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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Linearstellglied, in dem ein Gleittisch in axialen Richtungen eines Zylindergrundkörpers hin und her bewegt wird.
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Stand der Technik
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Bisher wird ein Linearstellglied, das beispielsweise aus einem Fluiddruckzylinder oder dergleichen besteht, als ein Mittel zum Transportieren von Werkstücken durch die Zufuhr eines Druckfluides verwendet. Wie in dem japanischen Patent Nummer
JP 3 795 968 B2 beschrieben ist, haben die vorliegenden Anmelder ein Linearstellglied vorgeschlagen, das in der Lage ist, ein Werkstück zu transportieren, welches auf einem Gleittisch angebracht ist, indem der Gleittisch in einer geraden Linie entlang eines Zylindergrundkörpers hin und her bewegt wird. Bei dem oben genannten Linearstellglied besteht aber in jüngerer Zeit das Bedürfnis, die Herstellkosten zu reduzieren und die Montage zu erleichtern, indem der Aufbau des Linearstellgliedes vereinfacht wird.
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Aus der
WO 2013/002064 A1 ist ein gattungsgemäßes Linearstellglied bekannt, bei dem an einem Führungsblock Kugelzirkulationsnuten ausgebildet sind, in denen Kugeln zirkulieren. An den beiden Enden des Führungsblocks sind Abdeckblöcke angebracht. Armförmige Kugelclips greifen an den Abdeckblöcken an, wenn die Clips in die Kugelzirkulationsnuten eingesetzt werden und halten die Kugeln. An den Endflächen der Abdeckblöcke sind Abdeckplatten angebracht, die über armförmige Abdeckclips gehalten werden. Dadurch werden die Abdeckplatten, die Abdeckblöcke und der Führungsblock miteinander verbunden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Linearstellglied vorzuschlagen, das zu geringeren Kosten hergestellt werden kann, wobei gleichzeitig die Montage durch Vereinfachung des Aufbaus des Linearstellgliedes erleichtert wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Führungsblock bei dem Führungsmechanismus des Linearstellgliedes die Zirkulationsnuten, durch welche die Wälzkörper rollen und zirkulieren, die Abdeckelemente sind an Enden des Führungsblocks vorgesehen, und das Halteelement ist lösbar an dem Führungsblock angeordnet. Hierdurch werden die Wälzkörper so gehalten, dass sie in den Zirkulationsnuten frei zirkulieren können, während die Abdeckelemente an dem Führungsblock gehalten werden. Im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Abdeckelemente durch Bolzen oder dergleichen an dem Führungsblock montiert werden, können dementsprechend durch die Verwendung des Halteelements die Abdeckelemente einfacher an dem Führungsblock angebracht werden. Außerdem können die Zirkulationsnuten allein durch Anbringen des Halteelements zuverlässig abgedeckt werden, und die Wälzkörper können in den Zirkulationsnuten gehalten werden. Dadurch kann die Montage erleichtert werden und durch Vereinfachung des Aufbaus lässt sich die Herstellung zu niedrigen Kosten durchführen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Linearstellgliedes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 1 gezeigten Linearstellgliedes;
- 3 ist ein vertikaler Schnitt durch das Linearstellglied gemäß 1;
- 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3;
- 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in 3;
- 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI in 3;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungsmechanismus, der einen Teil der Linearstellgliedes gemäß 1 darstellt;
- 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 7 gezeigten Führungsmechanismus;
- 9 ist eine perspektivische Ansicht des Führungsmechanismus gemäß 7 aus einer anderen Richtung;
- 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 9 gezeigten Führungsmechanismus;
- 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckplatte, die einen Teil des Führungsmechanismus gemäß 7 darstellt;
- 12 ist eine Draufsicht auf die in 11 gezeigte Abdeckplatte;
- 13 ist ein vergrößerter Schnitt, der die Umgebung von vorstehenden Teilen der in 6 gezeigten Abdeckplatte darstellt; und
- 14 ist ein Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in 7.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt ist, umfasst ein Linearstellglied 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Zylindergrundkörper 12, einen Gleittisch, der an einem oberen Bereich des Zylindergrundkörpers 12 angeordnet ist und entlang einer geraden Linie in einer Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) eine hin und her gehende Bewegung vollzieht, und einen Führungsmechanismus 16, der dazu ausgestaltet ist, zwischen dem Zylindergrundkörper 12 und dem Gleittisch 14 zu intervenieren, um den Gleittisch 14 in der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) zu führen.
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Der Zylindergrundkörper 12 ist beispielsweise aus einem metallischen Material, wie einer Aluminiumlegierung oder dergleichen, geformt und weist bei einem rechteckigen Querschnitt eine festgelegte Länge in der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) auf. Ein zurückgesetzter Abschnitt 18, der mit einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt zurückgesetzt ist, ist etwa in der Mitte einer oberen Fläche des Zylindergrundkörpers 12 ausgebildet (vgl. 2). Der zurückgesetzte Abschnitt 18 erstreckt sich in der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B), und ein Paar von Einsetzlöchern 22 tritt durch ihn hindurch, durch welche Verbindungsbolzen 20 zum Verbinden des Zylindergrundkörpers 12 mit dem Führungsmechanismus 16 eingesetzt werden.
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Außerdem sind an einer Seitenfläche des Zylindergrundkörpers 12 erste und zweite Anschlussöffnungen 24, 26 für die Zufuhr und Abfuhr eines Druckfluides senkrecht zu der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) des Zylindergrundkörpers 12 ausgebildet. Die ersten und zweiten Öffnungen 24, 26 kommunizieren mit einem Paar von Durchgangsöffnungen 28a, 28b, die später beschrieben werden (vgl. 4). Außerdem sind an gegenüberliegenden Seitenflächen des Zylindergrundkörpers 12 entlang der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) jeweils Sensorbefestigungsnuten 30 ausgebildet, in denen nicht dargestellte Sensoren angebracht sind.
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An einer unteren Fläche des Zylindergrundkörpers 12 ist auf einer Achse zentral in der Breitenrichtung ein Paar von Einsetzlöchern 22 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Verbindungsbolzen 20 von unten durch die Einsetzlöcher 22 eingesetzt. Außerdem stehen distale Enden der Verbindungsbolzen 20 von der oberen Fläche des Zylindergrundkörpers 12 vor und sind durch Gewindeeingriff mit einem Führungsblock 68 des Führungsmechanismus 16 verbunden.
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Wie in 4 gezeigt ist, ist andererseits in dem Zylindergrundkörper 12 das Paar von Durchgangsöffnungen 28a, 28b ausgebildet, die entlang der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) durchtreten, wobei die eine Durchgangsöffnung 28a und die andere Durchgangsöffnung 28b im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und voneinander einen festgelegten Abstand aufweisen.
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Innerhalb der Durchgangsöffnungen 28a, 28b sind Zylindermechanismen 40 vorgesehen, die jeweils einen Kolben 36 mit einem in seiner äußeren Umfangsfläche installierten Dichtring 32 und einem Magneten 34 sowie eine mit dem Kolben 36 verbundene Kolbenstange 38 aufweisen. Die Zylindermechanismen 40 werden jeweils durch Installation des Paares von Kolben 36 und der Kolbenstange 38 in dem Paar von Durchgangsöffnungen 28a, 28b gebildet.
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Außerdem werden die Durchgangsöffnungen 28a, 28b an ihrem einen Ende durch Kappen 42 verschlossen und abgedichtet, während die anderen Ende der Durchgangsöffnungen 28a, 28b durch die Stangenhalter 44, die über Verriegelungsringe gehalten werden, hermetisch abgedichtet werden.
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Außerdem steht eine der Durchgangsöffnungen 28a jeweils mit den ersten und zweiten Anschlüssen 24, 26 in Verbindung, während die andere Durchgangsöffnung 28b über ein Paar von Verbindungsdurchgängen 46, welche zwischen der einen Durchgangsöffnung 28a und der anderen Durchgangsöffnung 28b ausgebildet sind, auch mit der einen Durchgangsöffnung 28a kommuniziert. Im Einzelnen wird das Druckfluid den ersten und zweiten Öffnungen 24, 26 zugeführt und in die eine Durchgangsöffnung 28a eingeführt. Dann wird das Druckfluid durch die Verbindungsdurchgänge 46 in die andere Durchgangsöffnung 28b eingeführt. Die Verbindungsdurchgänge 46 sind senkrecht zu der Erstreckungsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) der Durchgangsöffnungen 28a, 28b ausgebildet.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt ist, umfasst der Gleittisch 14 einen Tischgrundkörper 48 und eine mit einem anderen Ende des Tischgrundkörpers 48 verbundene Endplatte 50. Die Endplatte 50 ist senkrecht zu dem Tischgrundkörper 48 angebracht.
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Der Tischgrundkörper 48 besteht aus einem Basiselement 52, welches sich mit einer festgelegten Dicke in der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) erstreckt, und einem Paar von Führungswänden 54a, 54b, die sich in senkrechter Richtung von beiden Seiten des Basiselements 52 nach unten erstrecken. An Innenflächen der Führungswände 54a, 54b sind erste Kugelführungsnuten 58 zum Führen von Kugeln (Wälzkörpern) 56 des Führungsmechanismus 16, der später beschrieben wird, ausgebildet. Die ersten Kugelführungsnuten 58 sind mit einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt zurückgesetzt.
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Außerdem ist an einem Ende des Tischgrundkörpers 48 die Endplatte 50 über ein anderes Paar von Bolzen 60 befestigt.
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In dem Basiselement 52 sind beispielsweise vier Werkstückhaltelöcher 62 ausgebildet, die voneinander festgelegte Abstände aufweisen. Die Werkstückhaltelöcher 62 werden beispielsweise zum Befestigen eines Werkstücks (nicht dargestellt), das an dem Gleittisch 14 angebracht wird, verwendet.
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Die Endplatte 50 ist an dem anderen Ende des Tischgrundkörpers 48 fixiert und so angeordnet, dass sie einer Endfläche des Zylindergrundkörpers 12 zugewandt ist. Die Endplatte 50 ist außerdem an jeweiligen Enden der Kolbenstangen 38 befestigt, welche durch ein Paar von Stangenöffnungen in der Endplatte 50 eingesetzt sind. Hierdurch kann der Gleittisch 14 mit der Endplatte 50 zusammen mit den Kolbenstangen 38 entlang der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) des Zylindergrundkörpers 12 verschoben werden.
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Außerdem ist ein Dämpfer 66 über eine Dämpferinstallationsöffnung im Wesentlichen im Zentrum der Endplatte 50 angebracht. Der Dämpfer 66 besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi oder dergleichen, und ist so angebracht, dass sein einer Endabschnitt von der Endfläche der Endplatte 50 nach außen vorsteht, so dass der Dämpfer 66 bei einer Verschiebung des Gleittisches 14 an einer Endfläche des Zylindergrundkörpers 12 anschlägt.
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Wie in den 2 und 5 bis 10 gezeigt ist, umfasst der Führungsmechanismus 16 den breiten, flachen Führungsblock 68, ein Paar von Abdeckblöcken (Abdeckelementen) 70a, 70b, die an gegenüberliegenden Enden des Führungsblocks 68 angeordnet sind, mehrere Kugeln 56, welche entlang der Längsrichtung des Führungsblocks 68 zirkulieren, und eine Abdeckplatte (Halteelement) 72, welche die Kugeln 56 in Kugelzirkulationsnuten (Zirkulationsnuten) 71 des Führungsblocks 68 hält.
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Der Führungsblock 68 besteht beispielsweise aus einem metallischen Material, wie Edelstahl oder Kohlenstoffstahl, und weist an seinen gegenüberliegenden Seitenflächen entlang der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) zweite Kugelführungsnuten 74 auf. Das Paar von Kugelzirkulationsnuten 71, in welchen die Kugeln 56 installiert sind, ist an seiner Bodenfläche entlang der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) ausgebildet. Im Einzelnen sind die zweiten Kugelführungsnuten 74 und die Kugelzirkulationsnuten 71 im Wesentlichen parallel zueinander ausgebildet (vgl. 10). Die zweiten Kugelführungsnuten 74 weisen in der gleichen Weise wie die ersten Kugelführungsnuten 58 einen halbkreisförmigen Querschnitt auf.
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Wenn der Gleittisch 14 an einem oberen Abschnitt des Führungsmechanismus 16 angeordnet ist, sind außerdem die zweiten Kugelführungsnuten 74 an Positionen ausgebildet, welche den ersten Kugelführungsnuten 58 zugewandt sind. Die Kugelzirkulationsnuten 71 sind so ausgebildet, dass sie der oberen Fläche des Zylindergrundkörpers 12 zugewandt sind.
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Außerdem ist zentral in der Breitenrichtung des Führungsblocks 68 ein Paar von Bolzenlöchern 76 ausgebildet, in welche die Verbindungsbolzen 20 eingeschraubt sind.
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Die Abdeckblöcke 70a, 70b bestehen beispielsweise aus einem Harzmaterial, wie Nylon oder dergleichen, und umfassen jeweils einen Grundkörperabschnitt 78 und einen ausgeschnittenen Abschnitt 80, welcher im Wesentlichen zentral in der Breitenrichtung des Grundkörperabschnitts 78 ausgeschnitten ist.
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Der Grundkörperabschnitt 78 ist in linken und rechten Breitenrichtungen um den ausgeschnittenen Abschnitt 80 in einer geteilten Weise ausgebildet, wobei seine eine Endfläche, die an dem Führungsblock 68 anliegt, eben ausgebildet ist, und wobei seine andere Endfläche, welche der einen Endfläche entgegengesetzt ist, stufenförmig ausgebildet ist.
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Im Wesentlichen in dem Zentrum in der Breitenrichtung des Grundkörperabschnitts 78 ist außerdem ein gebogener Abschnitt 82 ausgebildet, der mit einem gebogenen Querschnitt nach unten vorsteht. Der gebogene Abschnitt 82 ist in den zurückgesetzten Abschnitt 18 eingesetzt, wenn der Führungsmechanismus 16 mit dem oberen Abschnitt des Zylindergrundkörpers 12 verbunden ist.
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Wenn die Grundkörperabschnitte 78 zur Anlage gegen Endflächen des Führungsblocks 68 gebracht werden, werden außerdem die Enden der Kugelzirkulationsnuten 71 verschlossen. Da ihre ausgeschnittenen Abschnitte 80 von der einen Endfläche zu der anderen Endfläche der Abdeckblöcke 70a, 70b durchtreten, sind die Endflächen des Führungsblocks 68 durch die ausgeschnittenen Abschnitte 80 zugänglich.
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An einer Endfläche des Grundkörperabschnitts 78 ist über Installationsöffnungen 86 jeweils ein Paar von Rückführführungen 84 vorgesehen, die dazu dienen, die Richtung, in welcher die Kugeln 56 zirkulieren, umzukehren. Die Rückführführungen 84 weisen nutenförmige Führungsabschnitte 88 auf, die einen halbkreisförmigen Querschnitt haben und durch welche die Kugeln 56 entlang deren äußerer Umfangsfläche rollen. Wenn die Abdeckblöcke 70a, 70b, in welchen die Rückführführungen 84 installiert sind, an entgegengesetzten Endflächen des Führungsblocks 68 angebracht sind, ist außerdem eines der Enden jeder der Rückführführungen 84 mit der zugeordneten Kugelzirkulationsnut 71 verbunden, während ihr anderes Ende mit der zugeordneten zweiten Kugelführungsnut 74 verbunden ist.
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Im Einzelnen sind die Kugelzirkulationsnuten 71 und die zweiten Kugelführungsnuten 74 über die Rückführführungen 84 so verbunden, dass die Kugeln 56 in den Rückführführungen 84 kontinuierlich rollen, während ihre Bewegungsrichtung um 180° von den Kugelzirkulationsnuten 71 zu den ersten und zweiten Kugelführungsnuten 58, 74 über die Führungsabschnitte 88 umgekehrt wird.
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Andererseits ist an der anderen Seitenfläche des Grundkörperabschnitts 78 um den ausgeschnittenen Abschnitt 80 ein Paar von Halteabschnitten (Eingriffsabschnitte) 90, die voneinander einen festgelegten Abstand aufweisen, ausgebildet. Die Halteabschnitte 90 werden gebildet, indem sie mit einer festgelegten Tiefe zu der Seite der einen Endfläche des Grundkörperabschnitts 78 zurückgesetzt sind. Hakenabschnitte 94 der Abdeckplatte 72, die später beschrieben werden, greifen jeweils in die Halteabschnitte 90 ein.
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Wie in den 7 bis 14 gezeigt ist, wird die Abdeckplatte 72 beispielsweise durch Pressformen (Pressen) eines Plattenmaterials, das aus einem metallischen Material, wie Edelstahl oder dergleichen besteht, hergestellt und besteht aus einem Basisabschnitt (Wälzkörperhalteabschnitt) 92 und vier Hakenabschnitten (Abdeckungshalteabschnitten) 94, welche in senkrechter Richtung an entgegengesetzten Enden des Basisabschnitts 92 entlang der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) des Basisabschnitts 92 vorstehen.
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Wie in den 11 und 12 gezeigt ist, ist der Basisabschnitt 92 beispielsweise im Wesentlichen eben ausgebildet und weist im Wesentlichen in seiner Mitte eine Öffnung 96 auf, durch welche ein Verbindungsbolzen 20 eingesetzt wird. Ein Paar von zurückgesetzten Abschnitten (Vertiefungen) 98, die in halbovaler Form ausgeschnitten sind, ist jeweils an entgegengesetzten Endseiten der Öffnung 96 ausgebildet. Außerdem ist an entgegengesetzten Seiten des Basisabschnitts 92 in der Breitenrichtung des Basisabschnitts 92 ein Paar von zurückgesetzten Abschnitten 100, die mit im Wesentlichen rechteckiger Form nach innen zu der Mitte in der Breitenrichtung zurückgesetzt sind, ausgebildet.
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Mehrere vorstehende Abschnitte 102, die vorstehen, indem sie um einen festgelegten Winkel relativ zu dem Basisabschnitt 92 gebogen sind, sind an Kantenbereichen der zurückgesetzten Abschnitt 98 und der zurückgesetzten Abschnitte 100 ausgebildet. Wie in 13 gezeigt ist, sind die vorstehenden Abschnitte 102 so ausgebildet, dass sie in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in welcher die Hakenabschnitte 94 von dem Basisabschnitt 92 vorstehen, vorstehen. Sie sind beispielsweise relativ zu dem Basisabschnitt 92 mit einem Neigungswinkel von etwa 30° bis 45° gebogen. Außerdem weisen die vorstehenden Abschnitte 102 jeweils eine festgelegte Länge entlang der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) des Basisabschnitts 92 auf und sind voneinander mit festgelegten Intervallen beabstandet.
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Wenn der Führungsblock 68 an dem Zylindergrundkörper 12 und dem Gleittisch 14 montiert wird, werden anders ausgedrückt die vorstehenden Abschnitte 102 so ausgebildet, dass sie zu dem Zylindergrundkörper 12 vorstehen.
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Die Hakenabschnitte 94 weisen beispielsweise eine festgelegte Breite entlang der Breitenrichtung des Basisabschnitts 92 auf und sind als ein Paar sowohl an dem einen Ende als auch dem anderen Ende des Basisabschnitts 92 ausgebildet. Die Hakenabschnitte 94 sind so ausgebildet, dass sie mit einer festgelegten Höhe von dem Basisabschnitt 92 vorstehen. Wie in 14 gezeigt ist, sind die Hakenabschnitte 94 außerdem im Wesentlichen im Zentrum ihrer Höhenrichtung mit einem im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt gebogen, der zu dem Zentrum des Basisabschnitts 92 konvex angeordnet ist.
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Wie in 14 gezeigt ist, ist außerdem der Intervallabstand zwischen den Hakenabschnitten 94, die an einer Endseite des Basisabschnitts 92 ausgebildet sind, und den Hakenabschnitten 94, die an der anderen Endseite des Basisabschnitts 92 ausgebildet sind, im Wesentlichen gleich oder etwas kleiner als die Länge des Führungsblocks 68 und des Paares von Abdeckblöcken 70a, 70b in der Längsrichtung.
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Da, wie in den 6 und 9 gezeigt ist, das Paar von Kugelzirkulationsnuten 71 dadurch abgedeckt wird, dass der Basisabschnitt 92 der Abdeckplatte 72 an der unteren Fläche des Führungsblocks 68 anliegt, werden die Kugeln 56 außerdem innerhalb der Kugelzirkulationsnuten 71 gehalten. Die Kugeln 56 werden in den Kugelzirkulationsnuten 71 in einem Zustand gehalten, in dem ein Herausfallen der Kugeln 56 in einer Richtung weg von den Kugelzirkulationsnuten 71 verhindert wird. Wie in den 7, 9 und 14 gezeigt ist, werden außerdem die vier Hakenabschnitte 94 der Abdeckplatte 72 in einem Zustand in dem das Paar von Abdeckblöcken 70a, 70b jeweils an beiden Endflächen des Führungsblocks 68 angeordnet ist, in Eingriff mit den jeweiligen Halteabschnitten 90 der Abdeckblöcke 70a, 70b gebracht, wodurch der Führungsmechanismus 16 so konfiguriert wird, dass er durch die Abdeckplatte 72 in einem Zustand gehalten wird, in welchem der Führungsblock 68 sandwichartig zwischen dem Paar von Abdeckblöcken 70a, 70b gehalten wird. Anders ausgedrückt wird die Abdeckplatte 72 relativ zu den Abdeckblöcken 70a, 70b gehalten.
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Im Einzelnen übernimmt die Abdeckplatte 72 eine duale Funktion, nämlich eine Kugelhaltefunktion zum Halten der mehreren Kugeln 56 in dem Führungsblock 68 und eine Abdeckungshaltefunktion zum Halten des Paares von Abdeckplatten 70a, 70b an beiden Enden des Führungsblocks 68.
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Das Linearstellglied 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes wird die Montage des Führungsmechanismus 16 des Linearstellgliedes 10 erläutert.
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Ausgehend von dem in den 8 und 10 gezeigten Zustand werden zunächst nach der Installation der mehreren Kugeln 56 in den zweiten Kugelführungsnuten 74 und den Kugelzirkulationsnuten 71 des Führungsblocks 68 die Abdeckblöcke 70a, 70b zur Anlage gegen die Endflächen des Führungsblocks 68 gebracht. In diesem Fall werden die in den zweiten Kugelführungsnuten 74 installierten Kugeln 76 durch eine nicht dargestellte Einspann- oder Haltevorrichtung oder dergleichen daran gehindert, aus dem Führungsblock 68 herauszufallen.
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Als nächstes wird die Abdeckplatte 72 in die Nähe der unteren Fläche des Führungsblocks 68 gebracht und ihr Basisabschnitt 92 wird in Anlage gegen die untere Fläche gebracht, so dass das Paar von Kugelzirkulationsnuten 71 abgedeckt wird. Hierdurch werden die mehreren Kugeln 56 in den Kugelzirkulationsnuten 71 durch den Basisabschnitt 92 gehalten, so dass die Kugeln 56 nicht aus den offenen Kugelzirkulationsnuten 71 herausfallen können.
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Durch Angriff der Hakenabschnitte 94 der Abdeckplatte 72 an den Halteabschnitten 90 der Abdeckblöcke 70a, 70b werden außerdem die Abdeckblöcke 70a, 70b in einem Zustand fixiert, in dem sie an beiden Enden des Führungsblocks 68 anliegen. Die Abdeckplatte 72 wird relativ zu dem Führungsblock 68 und den Abdeckblöcken 70a, 70b gehalten, womit die Montage des Führungsmechanismus 16 abgeschlossen ist.
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In einem Zustand, in welchem der Führungsmechanismus 16, der in der oben beschriebenen Weise zusammengebaut wurde, an einem oberen Abschnitt des Zylindergrundkörpers 12 angebracht ist, werden die Verbindungsbolzen 20 durch die Einsetzlöcher 22 des Zylindergrundkörpers 12 eingesetzt und in die Bolzenlöcher 76 des Führungsblocks 68 eingeschraubt, wodurch der Zylindergrundkörper 12 und der Führungsmechanismus 16 aneinander befestigt werden, indem sie in Richtungen aufeinander zugezogen werden. Zu dieser Zeit liegt der Basisabschnitt 92 der Abdeckplatte 72 an der oberen Fläche des Zylindergrundkörpers 12 an, wobei sie außerdem aus einem Material geformt sind, das härter ist als der Zylindergrundkörper 12. Beim Einschrauben der Verbindungbolzen 20 treten daher die mehreren vorspringenden Abschnitte 102 in den Zylindergrundkörper 12 ein, indem sie in den Zylindergrundkörper 12 einbeißen.
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Durch Fixieren des Führungsmechanismus 16 an dem Zylindergrundkörper 12 kann somit gleichzeitig mit der Positionierung durch das Einbeißen der mehreren vorspringenden Abschnitte 102 in den Zylindergrundkörper 12 ein Schlupf oder Spiel oder dergleichen verhindert werden.
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In der oben beschriebenen Weise können mit dem Führungsmechanismus 16 des Linearstellgliedes 10 mit Hilfe einer einzigen Abdeckplatte 72 und durch Befestigen der Abdeckplatte 72 an dem Führungsblock 68 die mehreren Kugeln 56 so gehalten werden, dass sie frei in den Kugelzirkulationsnuten 71 des Führungsblocks 68 zirkulieren können. Außerdem kann das Paar von Abdeckblöcken 70a, 70b, die an beiden Enden des Führungsblocks 68 anliegen, einfach befestigt werden.
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Beispielsweise im Vergleich zu einem Fall, in dem er mit Hilfe von Bolzen oder dergleichen zusammengebaut wird, kann somit der Führungsmechanismus 16 mit dem Führungsblock 68 und den Abdeckblöcken 780a, 70b etc. leichter zusammengebaut werden und sein Aufbau lässt sich vereinfachen. Mit dem Linearstellglied 10, welches den Führungsmechanismus 16 aufweist, kann somit die Montage vereinfacht werden und die Herstellkosten lassen sich reduzieren.
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Wenn der Führungsmechanismus 16 an dem oberen Abschnitt des Zylindergrundkörpers 12 befestigt wird, können außerdem durch das Einschrauben der Befestigungsbolzen 20 die mehreren vorstehenden Abschnitte 102, die an der Abdeckplatte 72 ausgebildet sind, dazu gebracht werden, dass sie in den Zylindergrundkörper 12 einbeißen, indem der Zylindergrundkörper 12 und der Führungsmechanismus 16 aufeinander zu gezogen werden. Hierdurch kann eine gegenseitige Positionierung der Elemente durchgeführt werden und ein Schlupf oder Spiel etc. des Führungsmechanismus 16 relativ zu dem Zylindergrundkörper 12 kann verhindert werden.
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Anstatt Durchgangsöffnungen vorzusehen, durch welche die Kugeln 56 zirkulieren, wird in dem Führungsblock 68 außerdem eine Konfiguration vorgesehen, bei welcher Kugelzirkulationsnuten 71, die sich nach unten öffnen, vorgesehen sind, wobei die Kugeln 56 durch die Kugelzirkulationsnuten 71 zirkulieren können. Im Vergleich zu dem Fall der Ausbildung von durchgehenden Öffnungen kann hierdurch die Zahl der Bearbeitungsschritte sowie die Bearbeitungskosten reduziert werden. Hierdurch lassen sich die Herstellkosten des Linearstellgliedes 10 verringern.
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Als nächstes werden die Betriebsweise und Wirkungen des Linearstellgliedes 10 mit dem Führungsmechanismus 16, der in der oben beschriebenen Weise zusammengebaut wurde, erläutert. Ein Zustand, in welchem die Endplatte 50 des Gleittisches 14 an der Endfläche des Zylindergrundkörpers 12 anliegt, wie es in den 4 und 5 gezeigt ist, wird als eine Ausgangsposition bezeichnet.
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Zunächst wird dem ersten Anschluss 24 von einer nicht dargestellten Druckfluidzufuhrquelle ein Druckfluid zugeführt. In diesem Fall ist der zweite Anschluss 26 durch die Betätigung eines nicht dargestellten Schaltventils in einen Zustand versetzt, in dem er zur Umgebung offen ist.
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Druckfluid, das dem ersten Anschluss 24 zugeführt wird, wird einer der Durchgangsöffnungen 28a zugeführt und durch die Verbindungsdurchgänge 46 auch der anderen Durchgangsöffnung 28b zugeführt, wodurch die Kolben 36 zu den Stangenhaltern 44 (in der Richtung des Pfeils A) gepresst werden. Dementsprechend wird der Gleittisch14 zusammen mit den Kolbenstangen 38, die mit den Kolben 36 verbunden sind, in einer Richtung weg von dem Zylindergrundkörper 12 verschoben.
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Verbunden mit der Verschiebung des Gleittisches 14 rollen hierbei die Kugeln 56 des Führungsmechanismus 16 entlang der Kugelzirkulationsnuten 71 sowie der ersten und zweiten Kugelführungsnuten 58, 74, wodurch der Gleittisch 14 durch den Führungsmechanismus 16 in der axialen Richtung geführt wird.
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Andererseits wird in dem Fall, dass der Gleittisch 14 in einer der oben genannten Richtung entgegengesetzten Richtung verschoben wird, das Druckfluid, welches dem ersten Anschluss 24 zugeführt wurde, dem zweiten Anschluss 26 zugeführt, und der erste Anschluss 24 wird in einen Zustand versetzt, in dem er zur Umgebung offen ist. Mit Hilfe des Druckfluides, welches von dem zweiten Anschluss 26 dem Paar von Durchgangsöffnungen 28a, 28b zugeführt wird, werden hierdurch die Kolben 36 in einer Richtung weg von den Stangenhaltern 44 (in der Richtung des Pfeils B) verschoben, und der Gleittisch 14 wird durch die Kolben 36 zusammen mit den Kolbenstangen 38 in einer Richtung verschoben, in welcher er sich dem Zylindergrundkörper 12 annähert. Durch Anschlag der Dämpfer 66, die an der Endplatte 50 des Gleittisches 14 vorgesehen sind, an der Endfläche des Zylindergrundkörpers 12 wird außerdem die Ausgangsposition wieder hergestellt.
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Das Linearstellglied gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Verschiedene alternative oder zusätzliche Merkmale und Gestaltungen können vorgesehen sein, ohne die Idee und den Rahmen der Erfindung, wie er sich aus den beigefügten Ansprüchen ergibt, zu verlassen.
