DE112014002220T5 - Drahtlose lokale Kommunikationssysteme und Verfahren von WAN-Fallback - Google Patents

Drahtlose lokale Kommunikationssysteme und Verfahren von WAN-Fallback Download PDF

Info

Publication number
DE112014002220T5
DE112014002220T5 DE112014002220.9T DE112014002220T DE112014002220T5 DE 112014002220 T5 DE112014002220 T5 DE 112014002220T5 DE 112014002220 T DE112014002220 T DE 112014002220T DE 112014002220 T5 DE112014002220 T5 DE 112014002220T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wan
mobile device
access point
role
local
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112014002220.9T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112014002220B4 (de
Inventor
David E. Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Solutions Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Solutions Inc filed Critical Motorola Solutions Inc
Publication of DE112014002220T5 publication Critical patent/DE112014002220T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112014002220B4 publication Critical patent/DE112014002220B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/20Manipulation of established connections
    • H04W76/25Maintenance of established connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup
    • H04W76/14Direct-mode setup
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/20Manipulation of established connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/06Selective distribution of broadcast services, e.g. multimedia broadcast multicast service [MBMS]; Services to user groups; One-way selective calling services
    • H04W4/10Push-to-Talk [PTT] or Push-On-Call services
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/20Manipulation of established connections
    • H04W76/23Manipulation of direct-mode connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/50Connection management for emergency connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/26Network addressing or numbering for mobility support
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/04Terminal devices adapted for relaying to or from another terminal or user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Ein Verfahren, eine Mobilvorrichtung und ein drahtloses System stellen drahtlose lokale Kommunikationssysteme und Verfahren von Großraumnetzwerk(WAN)-Fallback zur Verfügung, die es in der unmittelbaren Nähe befindlichen Anwendern gestatten eine Verbindung zwischen ihnen aufrechtzuerhalten, während eine WAN-Verbindung verloren geht. Die drahtlosen lokalen Kommunikationssysteme und Verfahren unterstützen Zugriffspunktreferenzen für das WAN zur Einrichtung einer lokalen drahtlosen Kommunikation unter den Mobilvorrichtungen, wenn eine WAN-Verbindung verloren geht, oder wenn sie angewiesen werden, dies zu tun. Lokale Anwender von Mobilvorrichtungen können eine Kommunikation, wie zum Beispiel in einer Gesprächsgruppe, aufrechterhalten, während eine WAN-Verbindung unterbrochen, oder unerwünscht ist. Die Systeme und Verfahren umfassen einen Algorithmus, in dem eine erste Mobilvorrichtung den Verlust einer WAN-Verbindung identifiziert und ein WAN-Zugriffspunkt für andere in unmittelbarer Nähe befindliche Mobilvorrichtungen wird, die über gemeinsame vorkonfigurierte Referenzen verfügen. Im Anschluss können sich Mobilvorrichtungen, die den Verlust einer WAN-Verbindung detektieren, mit dem AP verknüpfen, wodurch eine lokale Kommunikation unter Verwendung lokaler drahtloser Verbindungsverfahren aufrechterhalten wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Drahtlose Kommunikationssysteme und Verfahren sind allgegenwärtig. Im Allgemeinen sind Mobilvorrichtungen, wie zum Beispiel Anwenderausrüstungen (UEs), Funkvorrichtungen, Smartphones, Tablets, und so weiter (gemeinsam ”Mobilvorrichtungen” genannt) geeignet in drahtlosen Netzwerken zu arbeiten, die drahtlose lokale Netzwerke (WLANs) und Großraumnetzwerke (WANs) umfassen können. Drahtlose Netzwerke verfügen über eine definierte drahtlose Abdeckung und Mobilvorrichtungen außerhalb einer solchen drahtlosen Abdeckung können nicht kommunizieren. Zum Beispiel ist eine WLAN-Verbindung im Allgemeinen lokalisiert, während eine WAN-Verbindung geographisch umfassender ist, aber tote Zonen umfassen kann. Im Rahmen von Szenenkommunikationen können sich verschiedene Anwender mit Mobilvorrichtungen an einem Standort aufhalten und untereinander, wie zum Beispiel in einer Gesprächsgruppe oder dergleichen, durch ein WAN kommunizieren. Wenn es einen Verlust einer Verbindung zu dem WAN gibt, geht eine Szenenkommunikation zwischen den Anwendern verloren. Dies kann problematisch sein, im Besonderen, wenn die öffentliche Sicherheit betreffende Anwender oder dergleichen während Szenenkommunikationen betroffen sind.
  • Dementsprechend gibt es einen Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung für drahtlose lokale Kommunikationssysteme und Verfahren von WAN-Fallback, die es Anwendern gestatten, eine Verbindung untereinander aufrechtzuerhalten, während eine WAN-Verbindung verloren geht oder unerwünscht ist.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • Die begleitenden Abbildungen, in denen durch die verschiedenen Ansichten hindurch gleiche Bezugszeichen identische oder funktional ähnliche Elemente bezeichnen und die zusammen mit der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in der Spezifizierung enthalten sind und einen Teil der Spezifizierung bilden, dienen dazu weiterhin Ausführungsformen von Konzepten darzustellen, die die beanspruchte Erfindung umfassen, und verschiedene Prinzipien und Vorteile solcher Ausführungsformen zu erklären.
  • 1 ist ein Netzwerkdiagramm eines Mobilvorrichtungskommunikationssystems mit einer WAN-Verbindung gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 2 ist ein Netzwerkdiagramm des Mobilvorrichtungskommunikationssystems von 2 ohne WAN-Verbindung und mit drahtlosen lokalen Kommunikationssystemen und Verfahren von WAN-Fallback gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Mobilvorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens eines lokalen drahtlosen Fallbacks von WAN gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahrens gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum lokalen drahtlosen Netzwerk-Fallback von einem WAN gemäß einigen Ausführungsformen.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass Elemente in den Abbildungen der Einfachheit und Klarheit halber dargestellt werden und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet worden sind. Zum Beispiel können die Dimensionen einiger der Elemente in den Abbildungen relativ zu anderen Elementen übertrieben dargestellt sein, um zu helfen, ein Verständnis von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • Die Vorrichtungs- und Verfahrenskomponenten sind, wo dies angemessen ist, durch konventionelle Symbole in den Zeichnungen dargestellt worden, die nur solche spezifischen Einzelheiten zeigen, die für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung relevant sind, um die Offenbarung nicht mit Einzelheiten zu vernebeln, die dem Fachmann auf dem Gebiet, der von der hierin gegebenen Beschreibung profitiert, ohne weiteres ersichtlich sind.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Verfahren, durch eine Mobilvorrichtung: Bestimmung, dass eine Kommunikation mit einem WAN-Zugriffspunkt (WAN = Großraumnetzwerk) erfolglos ist, oder Empfang eines expliziten Befehls; und Übernahme einer Rolle des WAN-Zugriffspunktes durch die Mobilvorrichtung, wenn die Kommunikation erfolglos ist, oder basierend auf dem expliziten Befehl; wobei die Mobilvorrichtung Zugriffspunkt-Zertifikate verwendet, die auf mindestens einem Gruppenidentifizierer basieren, der mit dem WAN-Zugriffspunkt verwendet wird.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform umfasst eine Mobilvorrichtung: eine drahtlose Netzwerkschnittstelle, die geeignet ist in einem Großraumnetzwerk (WAN) und in einem lokalen Netzwerk zu kommunizieren; einen Prozessor, der kommunikativ an die drahtlose Netzwerkschnittstelle gekoppelt ist; und Speicherspeicherungsanweisungen, die, wenn sie ausgeführt werden, den Prozessor zur Durchführung einer der folgenden Schritte veranlassen: Bestimmung, dass eine Kommunikation mit einem WAN-Zugriffspunkt (WAN = Großraumnetzwerk) erfolglos ist, oder Empfang eines expliziten Befehls; und zur Übernahme einer Rolle des WAN-Zugriffspunktes, wenn die Kommunikation erfolglos ist, oder basierend auf dem expliziten Befehl; wobei die Mobilvorrichtung Zugriffspunktreferenzen verwendet, die mindestens auf einem Gruppenidentifizierer basieren, der mit dem WAN-Zugriffspunkt verwendet wird.
  • In noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform umfasst ein drahtloses System: eine Mehrzahl von Mobilvorrichtungen, die geeignet sind in einem Großraumnetzwerk und in einem lokalen Netzwerk an einem Standort zu kommunizieren, wobei die Mehrzahl von Mobilvorrichtungen vor einer Ankunft bei dem Standort über einen oder mehrere Identifizierer untereinander verknüpft ist; einen Speicher in jeder von der Mehrzahl von Mobilvorrichtungen, der Anweisungen speichert, die, wenn sie ausgeführt werden, jede Mobilvorrichtung von der Mehrzahl von Mobilvorrichtungen veranlasst einen der folgenden Schritte durchzuführen: Bestimmung, dass eine Kommunikation mit einem WAN-Zugriffspunkt (WAN = Großraumnetzwerk) erfolglos ist, oder Empfang eines expliziten Befehls; und Übernahme einer Rolle des WAN-Zugriffspunktes, wenn die Kommunikation erfolglos ist, oder basierend auf dem expliziten Befehl; wobei die Mobilvorrichtung Zugriffspunktreferenzen verwendet, die auf mindestens einem Gruppenidentifizierer basieren, der mit dem WAN-Zugriffspunkt verwendet wird.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf drahtlose lokale Kommunikationssysteme und Verfahren von WAN-Fallback, die es in unmittelbarer Nähe befindlichen Anwendern gestatten eine Verbindung untereinander aufrechtzuerhalten, während eine WAN-Verbindung verloren geht oder unerwünscht ist. Die drahtlosen lokalen Kommunikationssysteme und Verfahren unterstützen Zugriffspunktreferenzen für das WAN auf Mobilvorrichtungen zur Einrichtung einer lokalen drahtlosen Kommunikation zwischen den Mobilvorrichtungen, wenn eine WAN-Verbindung verloren geht oder unerwünscht ist. Auf diese Weise können lokale Anwender von Mobilvorrichtungen eine Kommunikation aufrechterhalten, wie zum Beispiel in einer Gesprächsgruppe, während eine WAN-Verbindung unterbrochen wird oder unerwünscht ist. Die vorliegende Erfindung unterstützt lokale drahtlose Technologien, wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sei, Wi-Fi, WLAN, IEEE 802.11 und Varianten davon, Bluetooth, und so weiter, die in modernen Mobilvorrichtungen allgegenwärtig sind, sowie Zugriffspunktreferenzen für das WAN, die die spezifische Mobilvorrichtung, den spezifischen individuellen Anwender, Gesprächsgruppen oder andere Gruppenverknüpfungen, verknüpfte Peers, WAN-Systemreferenzen, Zugriffspunktnamenreferenz für verknüpfte Paketdatennetzwerke, und so weiter identifizieren.
  • Die Systeme und Verfahren umfassen einen Algorithmus, in dem eine erste Mobilvorrichtung den Verlust einer WAN-Verbindung identifiziert und ein lokaler Zugriffspunkt (AP) für andere in unmittelbarer Nähe befindliche Mobilvorrichtungen wird, die über gemeinsame WAN-Zugriffspunktreferenzen verfügen. Nachfolgende Mobilvorrichtungen, die den Verlust einer WAN-Verbindung detektieren, können sich mit der ersten Mobilvorrichtung unter Verwendung lokaler drahtloser Verbindungsverfahren verknüpfen, wodurch sie eine lokale Kommunikation aufrechterhalten. Im Unterschied dazu verwendet ein gesamter Fluss der Systeme und Verfahren eine vorkonfigurierte Authentifizierung zu einem sekundäre Netzwerk, wenn das primäre Netzwerk ausfällt, oder wenn die Einheiten in das sekundäre Netzwerk getrieben werden. Das heißt, die Systeme und Verfahren verwenden WAN-Zugriffspunktreferenzen, die es den Mobilvorrichtungen gestatten miteinander über das WAN zu kommunizieren, um rasch dazwischen ein lokales drahtloses Netzwerk zu etablieren, ohne dass ein Setup zwischen den Mobilvorrichtungen erforderlich ist. Auf diese Art und Weise werden bereits bekannte gemeinsame WAN-Zugriffspunktreferenzen verwendet, um ein WLAN-Netzwerk einzurichten, wodurch Setup-Nachrichten und -Konfigurationen vermieden werden.
  • Es wird nun auf 1 und 2 Bezug genommen, in denen, in einer beispielhaften Ausführungsform, ein Netzwerkdiagramm ein Mobilvorrichtungskommunikationssystem 10 darstellt. In 1 umfasst das Mobilvorrichtungskommunikationssystem 10 die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D, die in unmittelbarer Nähe zueinander an einem Standort 14 angeordnet sind. Die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D können eine Mobilvorrichtung, wie in 3 dargestellt, sein. In 1 sind die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D geeignet drahtlos mit einem Großraumnetzwerk (WAN) 20 zu kommunizieren. Zum Beispiel kann der Standort 14 ein Szenenstandort oder -ereignis sein und die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D können mit öffentlichem Sicherheitspersonal oder dergleichen verknüpft und Teil einer Gesprächsgruppe, eines Systems oder dergleichen dazwischen sein. Das WAN 20 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, umfassen: ein mobiles Landfunk(LMR)-System, ein 3G-System und Varianten davon, ein 4G-System und Varianten davon, ein Long Term Evolution(LTE)-System und Varianten davon, ein Global System for Mobile Communications(GSM)-System und Varianten davon, General Packet Radio Service(GPRS)-System und Varianten davon, Terrestrial Trunked Radio(TETRA)-System und Varianten davon, oder dergleichen.
  • Das WAN 20 kann einen oder mehrere WAN-Zugriffspunkte 22 umfassen, die Netzwerkvorrichtungen sind, die eine drahtlose Verbindung zu den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D zur Verfügung stellen. Zum Beispiel können die WAN-Zugriffspunkte 22 als Basisstationen, Cell Towers, Funkzellen, entwickelter Knoten B, und so weiter bezeichnet werden. Es ist zu beachten, dass das WAN 20 andere Netzwerkvorrichtungen umfassen kann, die zur Veranschaulichung weggelassen werden. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass es in dem WAN 20 verschiedene Komponenten geben kann, die die WAN-Zugriffspunkte 22 umfassen, die Kommunikationen zwischen den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D über das WAN 20 ermöglichen. Dies kann zum Beispiel Gesprächsgruppen-Server oder dergleichen, oder andere Komponenten umfassen. Jede der Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D ist mit WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen vorkonfiguriert, die es diesen Vorrichtungen unter anderem gestatten auf dem WAN 20 zu kommunizieren, an Kommunikationen mit anderen Vorrichtungen teilzunehmen und dergleichen. Im Rahmen der hierin beschriebenen Systeme und Verfahren verwendet die Mobilvorrichtung 12A, 12B, 12C, 12D Zugriffspunktreferenzen, die mindestens auf einem Gruppenidentifizierer basieren, der mit einem WAN-Zugriffspunkt verwendet wird, zum raschen und effizienten Aufbau eines lokalen drahtlosen Netzwerkes, wenn eine WAN 20-Verbindung verloren geht oder unerwünscht ist.
  • Es ist zu beachten, dass das WAN 20, im Rahmen von öffentlicher Sicherheit und dergleichen, von einem LMR-System zu zellularen Breitbandlösungen (zum Beispiel 3G, 4G, und so weiter) übergeht. Das WAN 20 wird für einen Backhaul zu einem Endsystem zur wechselseitigen Kommunikation der verschiedenen Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D an dem Standort 14 verwendet, wie zum Beispiel über Push-to-Talk (PTT) oder dergleichen. Als solche umfassen die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D die WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen, wie zum Beispiel System-ID, Gesprächsgruppen-ID, individuelle ID, Netzwerkadresse, Vorrichtungsadresse, Anwendername/Passwort, und dergleichen, die sie in die Lage versetzen untereinander an dem Standort 14 zu kommunizieren. Wie hierin beschrieben, können die WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen alles umfassen, was mit den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D verknüpft ist, was die verknüpften Anwender in die Lage versetzt zu kommunizieren, und/oder dazwischen an dem Standort 14 verknüpft ist. Das heißt, die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D verfügen über Vorkenntnisse der WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen, bevor sich ihre verknüpften Anwender an dem Standort 14 befinden, wie zum Beispiel in einem Universal Subscriber Identity Module (USIM). Dies kann durch ein Setup oder eine Konfiguration der Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D vor einem Feldeinsatz, wie zum Beispiel zu dem Standort 14, geschehen.
  • 2 ist ein Netzwerkdiagramm des Mobilvorrichtungskommunikationssystems 10, wobei die Verbindung der Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D mit dem WAN 20 verloren gegangen ist. Der Verbindungsverlust kann verschiedene Gründe haben, wie zum Beispiel eine fehlende WAN-Abdeckung an dem Standort 14, eine uneinheitliche WAN-Abdeckung an den Standort 14, physische Hindernisse, die Abdeckungsprobleme verursachen, und dergleichen. Wie in 1, befinden sich die Anwender der Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D in 2 an dem Standort 14, sind jedoch, wegen des Verlustes einer Verbindung mit dem WAN 20, nicht in der Lage zu kommunizieren. In 1 stellt das WAN 20 einen Backhaul zu dem Endsystem für eine Kommunikation zwischen den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D zur Verfügung. In 2 sind die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D, mit dem Verlust einer Kommunikation zu dem WAN 20, anfangs nicht in der Lage untereinander zu kommunizieren. Alternativ zu einem Verlust oder einer Dürftigkeit einer WAN-Abdeckung können die Systeme und Verfahren basierend auf einem expliziten Befehl arbeiten in eine lokale Betriebsart umzuschalten.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen ermöglichen die drahtlosen lokalen Kommunikationssysteme und Verfahren von WAN-Fallback Kommunikationen zwischen den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D und anderen in unmittelbarer Nähe befindlichen Mobilvorrichtungen, die über gemeinsame vorkonfigurierte Referenzen verfügen, ungeachtet einem Verlust einer Verbindung auf dem WAN 20. Wie hierin beschrieben, kann das WAN 20 eine zellulare Breitbandtechnologie sein, wie zum Beispiel LTE, und gehen die öffentliche Sicherheit betreffenden Betreiber von LMR zu der zellularen Breitbandtechnologie über. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren stellen einen Mechanismus zu Szenenkommunikationen unter den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D in Abwesenheit einer Verbindung mit dem WAN 20 zur Verfügung. In einem beispielhaften Aspekt kann Wi-Fi-Internettelefonie (VoIP) als eine beispielhafte Anwendung zwischen den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D verwendet werden und es ein Ziel der hierin beschriebenen Systeme und Verfahren sein die Verknüpfung von Anwendern der Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D wie in einem konventionellen LMR anzusprechen.
  • Wie hierin beschrieben, sind die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D für mindestens eine doppelte Betriebsart geeignet, das heißt, für das WAN 20 und eine Betriebsart einer lokalen drahtlosen Verbindung. Wie hierin beschrieben, umfasst die Betriebsart einer lokalen drahtlosen Verbindung, ohne darauf beschränkt zu sein, Wi-Fi, WLAN, IEEE 802.11 und Varianten davon, Bluetooth (BT) und dergleichen. Die WAN 20-Verbindung ist eine Verbindung mit größerer Reichweite, während die Betriebsart einer lokalen drahtlosen Verbindung über eine begrenzte geographische Reichweite verfügt. Somit können, wenn die WAN 20-Verbindung verloren geht oder unerwünscht ist, die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D immer noch lokal, über die Betriebsart einer lokalen drahtlosen Verbindung, miteinander kommunizieren. In einer beispielhaften Ausführungsform können die Systeme und Verfahren Unlicensed Mobile Access (UMA) auf der Grundlage einer gewissen Netzwerkkommunikationskenntnis (das heißt, den vorkonfigurierten WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen) für ein Fallback von dem WAN 20 zu Wi-Fi/BT verwenden, wenn das zellulare Signal verloren geht. Die Standard 802.11z Tunneled Direct Link Setup (TDLS)-, Wi-Fi Alliance Wi-Fi Direct- und TETRA Direct Mode Operation(DMO)-Betriebsart behandeln alle einen direkten Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Betrieb zur Entlastung von AP/Netzwerk-Elementen mit Timingrahmen, die immer noch durch ein AP/Netzwerk bereitgestellt werden. Die Pure 802.11 Independent Basic Service Set(IBSS)-Ad-hoc-Betriebsart ist einfach ein Baken-Entdeckungsverfahren, in dem Vorrichtungen in der Lage sind SSI und Timingrahmen zur Verfügung zu stellen. Diese Verfahren verfügen über keine eigene Unterstützung für irgendeine logische Gruppenkommunikation, die für die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D in der Betriebsart einer lokalen drahtlosen Verbindung erforderlich wäre.
  • Die Systeme und Verfahren bewerkstelligen es die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D miteinander zu verknüpfen, wenn sie an den Standort 14 entsendet werden und das WAN 20 nicht zur Verfügung steht oder unerwünscht ist. Die Systeme und Verfahren können verwenden: die Bausteine von Ad-hoc-802.11 (Wi-Fi Direct), 802.11z (TDLS) zusammen mit der Definition der LTE-SIM-Technologie und der Wi-Fi-Multicasting-Technologie, MESH, und so weiter. In 2 kann, wenn Anwender der Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D an den Standort 14 entsendet werden und eine Verbindung zu dem WAN 20 verloren geht oder unerwünscht ist, eine erste Mobilvorrichtung 12A, die diese Bedingung detektiert, ein Störfall-AP (mit TDLS und Multicasting) und eine Rechenschaftssoftware zur Durchführung eines konventionellen Rufaufbaus mit Wi-Fi/LTE-Setup werden. Dies wird pro Gesprächsgruppe durchgeführt, das heißt, die Mobilvorrichtung 12A und die Mobilvorrichtungen 12B, 12C, 12D befinden sich in einer gemeinsamen Gesprächsgruppe, und dies würde für jede Gesprächsgruppe getrennt durchgeführt. Vorteilhafterweise ist, weil die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D Broadcast verwenden und auf früheren Informationen in den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D basieren (zum Beispiel USIM mit WAN-ID und Gesprächsgruppen-ID), kein Rufaufbau erforderlich, wie hierin beschrieben. Außerdem kann ein Zugriffspunktname (APNID) einen Netzwerk-ID referenzieren, um eine Eindeutigkeit zwischen Gruppen-IDs zu erzeugen, wie auf einem öffentlichen Träger.
  • In 2 sind die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D mit Anwendern verknüpft, die an den Standort 14 mit einem Befehlshaber entsendet werden, und sind die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D LMR- und LTE/Wi-Fi-fähig. LMR-Großraumsprachübertragung steht zur Verfügung, aber die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D verlieren eine LTE-Szenenabdeckung durch das WAN 20 an dem Standort 14. Ein OTA-Befehl (OTA = Over the Air) könnte ebenfalls die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D von LTE in eine Wi-Fi-Betriebsart zwingen, oder sie könnte automatisch, durch eine erste Mobilvorrichtung, das heißt, die Mobilvorrichtung 12A, detektiert werden. In dieser Betriebsart könnten die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D den LTE SIM-ID und Gesprächsgruppen-ID zur Identifizierung verwenden. Wenn Gruppen der Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D mit einem gemeinsamen privaten System verknüpft sind, können die Systeme und Verfahren ohne zusätzliches Engagement eine automatische Angliederung an einen Service Set Identifier (SSID) vornehmen. Vorteile dieses Ansatzes umfassen, nachdem er konfiguriert ist, dass die Broadcast-Kommunikation unmittelbar beginnen kann, mit sehr wenig Zeit für ein anfängliches Ruf-Handshaking, und dass, aufgrund von Broadcast, ein verspäteter Beitritt stattfinden kann.
  • Beispielhaft wird angenommen, dass die Mobilvorrichtung 12A zuerst den Verlust einer Verbindung zu dem WAN 20 detektiert oder durch den Befehlshaber angewiesen wird, eine lokale Wi-Fi-Verbindung aufzubauen. Die Mobilvorrichtung 12A wird der Gruppenbesitzer der Gesprächsgruppe, die mit den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D verknüpft ist. Die Mobilvorrichtungen 12B, 12C, 12D greifen auf die Mobilvorrichtung 12A als den lokalen AP zurück, oder werden auf die Mobilvorrichtung 12A über eine OTA-Anweisung (OTA = Over the Air) von dem Befehlshaber ausgerichtet. Die Verwendung eines AP pro Gesprächsgruppe ermöglicht Broadcast und einen schnellen Rufaufbau. Dieses Broadcast-Konzept beseitigt nicht die Verwendung von 802.11s und MESH-Verbreitung von Broadcast-Rufen (bis zu 4~8 Sprünge, in Abhängigkeit von Jittererfordernissen).
  • In einer beispielhaften Ausführungsform können die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D mit LMR LTE/Wi-Fi-Funkvorrichtungen die Wi-Fi-Fähigkeiten als eine Intercom-Lösung verwenden, während sie eine großräumigere LMR-Kommunikation über Projekt 25 (P25) beibehalten. Die Systeme und Verfahren verwenden eine Vorrichtungsneuverknüpfung mit einem AP (oder Gruppenbesitzer, wenn funkbasiert) für schnelle lokale Gesprächsgruppenrufe. Dieses Neuverknüpfungsereignis kann durch Signalstärker, einem OTA-Befehl, oder über LMR erzeugte Befehle getrieben werden, die die Verfügbarkeit eines privaten LTE-Systems komplementieren, das eine neue Verbundart zur Verfügung stellt. Dieses verwendet die WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen, wie zum Beispiel WAN-System-ID und Gesprächsgruppen-ID, um einen eindeutigen Szenen-SSID und den automatisierten Prozess, um einen neuen Szenen-AP zu erzeugen, wenn nicht schon einer existiert, zu entwickeln, um eine Broadcast-Kommunikation zu ermöglichen. Dies stellt einen Aufbau der Broadcast-Konfiguration, anstatt der Punkt-zu-Punkt- oder Multicast-Zulassung eines schnellen Rufbetriebs ohne irgendein Rufaufbau-Overhead zur Verfügung. Die Verwendung von USIM-Inhalten kann zur Handhabe von Sicherheitszertifikaten, wenn erforderlich, bereitgestellt werden. Die Verwendung von Broadcast erlaubt, dass dieses Konzept zur Verwendung mit 802.11s MESH-Betrieb ohne jeden Rufaufbau erweitert wird.
  • Zum Beispiel können die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D ein lokales drahtloses Netzwerk aufbauen, wie zum Beispiel ein WLAN mit einem SSID, der basierend auf den WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen definiert ist, die die spezifische Mobilvorrichtung, den spezifischen individuellen Anwender, Gesprächsgruppen oder andere Gruppenverknüpfungen, verknüpfte Peers, WAN-Systemreferenzen, eine Zugriffspunktnamenreferenz für verknüpfte Paketdatennetzwerke, und so weiter identifizieren. Im Unterschied dazu umfassen die WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen einige Identifizierungsdaten, die die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D miteinander in eine Gruppe verknüpfen, die als ein Gruppenidentifizierer bezeichnet werden können. Auf diese Weise ist der SSID unter all den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D bekannt, wodurch Setup-Nachrichten und Handshaking vermieden werden. Der SSID wird für das WLAN basierend auf den WAN-Zugriffspunkt 22-Referenten erhalten, das heißt, unter Verwendung der WAN 20-Netzwerkreferenzen (wobei das WAN 20 ein erstes Netzwerk ist) zum automatischen Aufbau des WLAN (das ein zweites Netzwerk ist). In einer beispielhaften Ausführungsform kann der SSID mindestens einen Gruppenidentifizierer umfassen, der mit den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D verknüpft ist, wobei der Gruppenidentifizierer aus beliebigen Daten oder Informationen bestehen kann, die die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D zur wechselseitigen Kommunikation in einer Gruppe verknüpfen. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der SSID mindestens einen Gruppenidentifizierer und einen WAN-Identifizierer umfassen. In noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der SSID mindestens einen Gesprächsgruppenidentifizierer umfassen, der mit den Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D verknüpft ist. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass hierin verschiedene Kombinationen betrachtet werden, die eine Verwendung eines Teils oder aller Referenzen umfassen, die die spezifische Mobilvorrichtung, den spezifischen individuellen Anwender, Gesprächsgruppen oder andere Gruppenverknüpfungen, verknüpfte Peers, WAN-Systemreferenzen, eine Zugriffspunktnamenreferenz für verknüpfte Paketdatennetzwerke, und so weiter identifizieren.
  • Weiterhin kann der SSID andere Merkmale umfassen, die nicht identifizierend sind. Zum Beispiel Zufallszahlen, wenn ein zweites WLAN für die selbe Gruppe aufgebaut wird. Außerdem ist das besondere Format des SSID unwichtig, solange jede Mobilvorrichtung 12A, 12B, 12C, 12D vorzeitig weiß, wonach sie suchen soll. Die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D können geeignet sein nach einem Teil des SSID zu suchen, um ihre Verknüpfung eindeutig zu identifizieren. Das heißt, wenn die Mobilvorrichtung 12A die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernimmt, kann der SSID GROUP IDENTIFIER + UNIQUE IDENTIFIER der Mobilvorrichtung 12A sein. Die anderen Mobilvorrichtungen 12B, 12C, 12D mögen nur noch den GROUP IDENTIFIER-Teil des SSID suchen, während der UNIQUE IDENTIFIER der Mobilvorrichtung 12A ihnen sagt, wer der WAN-Zugriffspunkt ist. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass der SSID auf verschiedene Art und Weise, mit verschiedenen Feldern und Informationen, gebildet werden kann. Der Schlüssel ist, dass jede der Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D vorzeitig weiß, wonach sie in dem SSID suchen muss, um eine lokale Verknüpfung anstelle des WAN 20 zu identifizieren.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, in der, in einer beispielhaften Ausführungsform, ein Blockdiagramm einer beispielhaften Implementierung einer Mobilvorrichtung 12, wie zum Beispiel die Mobilvorrichtungen 12A, 12B, 12C, 12D, dargestellt wird. Die Mobilvorrichtung 12 kann, ohne darauf beschränkt zu sei, umfassen: ein Smartphone, eine Funkvorrichtung, ein Tablet, ein Laptop, ein Ultrabook, ein Netbook, oder jede beliebige andere tragbare Kommunikationsvorrichtung. Die Mobilvorrichtung 12 kann eine digitale Vorrichtung sein, die hinsichtlich einer Hardwarearchitektur im Allgemeinen einen Prozessor 52, Eingabe/Ausgabe(I/O)-Schnittstellen 54, eine Funkvorrichtung 56, einen Datenspeicher 58 und einen Speicher 60 umfasst. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, das 3 die Mobilvorrichtung 12 in einer grob vereinfachten Weise darstellt und eine praktische Ausführungsform zusätzliche Komponenten und eine in geeigneter Weise konfigurierte Verarbeitungslogik zur Unterstützung bekannter oder konventioneller Betriebsfeatures umfassen kann, die hierin nicht im Einzelnen dargestellt werden. Die Komponenten (52, 54, 56, 58 und 60) sind kommunikativ über eine lokale Schnittstelle 62 gekoppelt. Die lokale Schnittstelle 62 kann zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, ein oder mehrere Busse oder andere verdrahtete oder drahtlose Verbindungen sein, die dem Fachmann bekannt sind. Die lokale Schnittstelle 62 kann über zusätzliche Elemente verfügen, die vereinfachend weggelassen werden, wie zum Beispiel Puffer (Caches), Treiber, Repeater und Empfänger, um nur einige zu nennen, um Kommunikationen zu ermöglichen. Weiterhin kann die lokale Schnittstelle 62 eine Adresse, Steuerung und/oder Datenverbindungen umfassen, um geeignete Kommunikationen unter den oben genannten Komponenten zu ermöglichen.
  • Der Prozessor 52 ist eine Hardwarevorrichtung zur Ausführung von Softwareanweisungen. Der Prozessor 52 kann jeder beliebige maßgefertigte oder kommerziell erhältliche Prozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), ein zusätzlicher Prozessor unter mehreren Prozessoren, der mit der Mobilvorrichtung 12 verknüpft ist, ein halbleiterbasierter Mikroprozessor (in Form eines Mikrochips oder Chipsatzes), oder im Allgemeinen jede beliebige Vorrichtung zur Ausführung von Softwareanweisungen sein. Wenn die Mobilvorrichtung 12 in Betrieb ist, ist der Prozessor 52 geeignet eine Software auszuführen, die in dem Speicher 60 gespeichert ist, um Daten zu und von dem Speicher 60 zu kommunizieren und im Allgemeinen Operationen der Mobilvorrichtung 12 gemäß den Softwareanweisungen zu steuern. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Prozessor 52 einen optimierten mobilen Prozessor umfassen, der zum Beispiel hinsichtlich Stromverbrauch und mobilen Anwendungen optimiert ist. Die I/O-Schnittstelle 54 kann verwendet werden, um eine Anwendereingabe von einer Systemausgabe zu empfangen und/oder eine Systemausgabe zur Verfügung zu stellen. Eine Anwendereingabe kann zum Beispiel über eine Tastatur, ein Touchscreen, einen Scrollbar, Buttons, Strichcode-Leser und dergleichen zur Verfügung gestellt werden. Eine Systemausgabe kann über eine Display-Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Flüssigkristall-Display (LCD), Touchscreen, und dergleichen zur Verfügung gestellt werden. Die I/O-Schnittstelle 54 kann zum Beispiel einen seriellen Port, einen parallelen Port, eine Small Computer System-Schnittstelle (SCSI), eine Infrarot(IR)-Schnittstelle, eine Funkfrequenz(RF)-Schnittstelle, eine Universal Serial Bus(USB)-Schnittstelle, und dergleichen außerdem umfassen. Die I/O-Schnittstellen 54 können eine graphische Anwenderschnittstelle (GUI) umfassen, die es einem Anwender ermöglicht mit der Mobilvorrichtung 12 zu interagieren.
  • Die Funkvorrichtung 56 ermöglicht eine drahtlose Kommunikation zu einer externen Zugriffsvorrichtung oder einem externen Netzwerk. Jede beliebige Zahl von geeigneten drahtlosen Datenkommunikationsprotokollen, Verfahren, oder Methodiken kann durch die Funkvorrichtung 56 unterstützt werden, die, ohne darauf beschränkt zu sein, umfassen: RF; LMR; IrDA (Infrarot); Bluetooth; ZigBee (und andere Varianten des IEEE 802.15-Protokolls); IEEE 802.11 (jede beliebige Variation); IEEE 802.16 (WiMAX oder jede beliebige andere Variation); Direct Sequence Spread Spectrum; Frequency Hopping Spread Spectrum; LTE; zellulare/drahtlose/kabellose Telekommunikationsprotokolle (zum Beispiel 3G/4G, und so weiter); drahtlose Heimnetzwerkkommunikationsprotokolle; Paging-Netzwerkprotokolle; magnetische Induktion; Satellitendaten-Kommunikationsprotokolle; drahtlose Krankenhaus- oder Gesundheitsvorsorgeeinrichtungs-Netzwerkprotokolle, wie zum Beispiel solche, die in den WMTS-Bändern arbeiten; GPRS; urheberrechtlich geschützte drahtlose Datenkommunikationsprotokolle, wie zum Beispiel Varianten von Wireless USB; und jedes beliebige andere Protokoll zur drahtlosen Kommunikation. Wesentlich ist, dass die Funkvorrichtung 56 und die Mobilvorrichtung mindestens zwei Betriebsarten einer drahtlosen Kommunikation umfassen, das heißt, eine Kommunikation an das WAN 20 und die Betriebsart einer lokalen drahtlosen Kommunikation, wobei beide jedes beliebige der oben genannten Verfahren und/oder Protokolle umfassen.
  • Der Datenspeicher 58 kann zur Speicherung von Daten verwendet werden. Der Datenspeicher 58 kann umfassen: jedes beliebige flüchtige Speicherelement (zum Beispiel Schreib-/Lesespeicher (RAM, wie zum Beispiel DRAM, SRAM, SCRAM, und dergleichen)), nichtflüchtige Speicherelemente (zum Beispiel ROM, Festplatte, Band, CDROM, und dergleichen), und Kombinationen davon. Darüber hinaus kann der Datenspeicher 58 elektronische, magnetische, optische, und/oder andere Arten von Speichermedien umfassen. Der Speicher 60 kann umfassen: jedes beliebige flüchtige Speicherelement (zum Beispiel Schreib-/Lesespeicher (RAM, wie zum Beispiel DRAM, SRAM, SDRAM, und so weiter)), nichtflüchtige Speicherelemente (zum Beispiel ROM, Festplatte, und so weiter), und Kombinationen davon. Darüber hinaus kann der Speicher 60 elektronische, magnetische, optische, und/oder andere Arten von Speichermedien umfassen. Es ist zu beachten, dass der Speicher 60 über eine verteilte Architektur verfügen kann, wobei verschiedene Komponenten entfernt voneinander angeordnet sind, auf die jedoch durch den Prozessor 52 zugegriffen werden kann. Der Datenspeicher 58 und/oder der Speicher 60 können umfassen: eine Speicherung der vorkonfigurierten WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen, bevor die Mobilvorrichtung 12 an dem Standort 14 eintrifft.
  • Die Software in dem Speicher 60 kann ein oder mehrere Softwareprogramme umfassen, von dem jedes eine geordnete Auflistung ausführbarer Anweisungen zur Implementierung logischer Funktionen umfasst. In dem Beispiel von 3 umfasst die Software in dem Speicher 60 ein geeignetes Betriebssystem (O/S) 64 und Programme 66. Das Betriebssystem 64 steuert im Wesentlichen die Ausführung anderer Computerprogramme und stellt Terminierung, Eingabe-Ausgabe-Steuerung, Datei- und Daten-Management, Speicher-Management, und Kommunikationssteuerung und verwandte Dienste zur Verfügung. Die Programme 66 können verschiedene Anwendungen, Ergänzungen, und so weiter umfassen, die geeignet sind mit der Mobilvorrichtung 12 eine Endanwenderfunktionalität zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel können die hierin beschriebenen verschiedenen Systeme und Verfahren als Teil des O/S 64 und/oder der Programme 66 implementiert sein, um die Mobilvorrichtung zu veranlassen ein lokales drahtloses Fallback von dem Verlust einer WAN-Verbindung zur Verfügung zu stellen. Weiterhin können das O/S 64 und/oder die Programme 66 die Mobilvorrichtung 12 veranlassen an Szenenkommunikationen mit anderen Mobilvorrichtungen 12 teilzunehmen, wie zum Beispiel als Teil einer Gesprächsgruppe.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform können das O/S 64 und/oder die Programme 66 Anweisungen umfassen, die, wenn sie ausgeführt werden, den Prozessor 52 veranlassen eine Bestimmung durchzuführen, dass eine Kommunikation mit einem WAN-Zugriffspunkt (WAN = Großraumnetzwerk) erfolglos ist, oder einen expliziten Befehl zu empfangen; und eine Rolle des WAN-Zugriffspunktes zu übernehmen, wenn die Kommunikation erfolglos ist, oder basierend auf dem expliziten Befehl; wobei die Mobilvorrichtung Zugriffspunktreferenzen verwendet, die auf mindestens einen Gruppenidentifizierer basieren, der mit dem WAN-Zugriffspunkt verwendet wird. Die Anweisungen können, wenn sie ausgeführt werden, weiterhin den Prozessor veranlassen zu bestimmen, ob eine andere Mobilvorrichtung die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernommen hat, vor einer Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes; und sich mit der anderen Mobilvorrichtung zu verbinden, anstatt die Rolle des WAN-Zugriffspunktes zu übernehmen, wenn die andere Mobilvorrichtung die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernommen hat. Die Anweisungen können, wenn sie ausgeführt werden, weiterhin den Prozessor veranlassen im Anschluss an die Verbindung mit der anderen Mobilvorrichtung zu detektieren, dass die andere Mobilvorrichtung für ausschließlich lokale Verbindungen eingestellt ist, oder über einen Verkehr verfügt, der einen Schwellenwert übersteigt; sich von der anderen Mobilvorrichtung zu trennen; die Rolle des WAN-Zugriffspunktes durch die Mobilvorrichtung zu übernehmen.
  • Die Mobilvorrichtung kann die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernehmen und ein lokales drahtloses Netzwerk bilden, wobei das lokale drahtlose Netzwerk ein Wireless Local Area Network (WLAN) umfassen kann und wobei ein Service Set Identifier (SSID) des WLAN von den Zugriffspunktreferenzen erhalten wird, so dass eine automatische und schnelle Feststellung stattfindet. Die Anweisungen können, wenn sie ausgeführt werden, weiterhin den Prozessor veranlassen an einer Gesprächsgruppe teilzunehmen, wobei die Zugriffspunktreferenzen einen Gesprächsgruppen-Identifizierer und/oder einen WAN-System-Identifizierer umfassen; Internettelefonie (VoIP = Voice over Internet Protocol) über ein lokales drahtloses Netzwerk zu übertragen, das durch eine Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes gebildet wird; und Sicherheitsmaßnahmen über einen getunnelten Direktverbindungsaufbau (TDLS = Tunneled Direct Link Setup) aufzuerlegen. Die Anweisungen veranlassen, wenn sie ausgeführt werden, weiterhin den Prozessor im Anschluss an die Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes, von Tunneled Direct Link Setup (TDLS) zur Autorisierung mindestens einer Mobilvorrichtung in einer Gesprächsgruppe zu verwenden; wobei die mindestens eine Mobilvorrichtung, basierend auf Zertifizierungsinformationen, die als Teil einer Personalisierung des mindestens einen Mobilvorrichtung in einem Universal Subscriber Identity Module (USIM) gespeichert ist, autorisiert wird. Die Anweisungen können, wenn sie ausgeführt werden, weiterhin den Prozessor veranlassen während des TDLS einen Empfang einer Dienstqualität (QoS) (QoS = Quality of Service) von der mindestens einen Mobilvorrichtung durchzuführen.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, in der, in einer beispielhaften Ausführungsform, ein Flussdiagramm ein Verfahren 70 für ein lokales drahtloses Fallback von WAN darstellt. Das Verfahren 70 für ein lokales drahtloses Fallback von WAN sieht einen Betrieb in dem Mobilvorrichtungskommunikationssystem 10 mit den Mobilvorrichtungen 12 vor. Im Besonderen kann das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN durch eine einzelne Mobilvorrichtung 12 implementiert werden. Das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN umfasst anfänglich, dass die Mobilvorrichtungen 12 auf einem WAN 20 arbeiten (Schritt 71). Dies kann vor einer Ankunft an dem Standort 14, oder während eines Aufenthalts an dem Standort 14 der Fall sein. Das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN umfasst die Erzeugung einer lokalen ID (Schritt 72). Dies kann WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen, wie zum Beispiel einen WAN-ID, einen Gesprächsgruppen-ID, und so weiter, umfassen. An dieser Stelle kann das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN bestimmen, dass eine lokale drahtlose Kommunikation tragfähiger ist, entweder durch einen Verlust einer Kommunikation mit dem WAN oder dadurch, dass eine lokale drahtlose Kommunikation gefordert wird. Das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN umfasst die Suche nach einem verfügbaren WLAN (Schritt 73). Die lokale drahtlose Kommunikation kann jede beliebige Art einer lokalen drahtlosen Kommunikation sein, wobei WLAN eine beispielhafte Ausführungsform ist.
  • Wenn kein lokales WLAN zur Verfügung steht (Schritt 74), umfasst das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN, dass die Mobilvorrichtung 12 der Gruppenbesitzer wird, unter Verwendung eines Wi-Fi Direct Labels, basierend auf der lokalen ID (Schritt 75). Hier ist die Mobilvorrichtung 12 die erste, die an dem Standort 14 die Abwesenheit eines WLAN für ihre spezifische Gesprächsgruppe detektiert, oder sie ist die erste Vorrichtung, der befohlen wird ein WLAN für ihre spezifische Gesprächsgruppe aufzubauen. Das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN umfasst eine Werbung mit einem SSID, basierend auf der WAN-ID und Gesprächsgruppen-ID (Schritt 76). Hier sieht das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN eine Verwendung der WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen vor, so dass andere Mobilvorrichtungen 12 in der selben Gesprächsgruppe genau wissen, wonach sie in dem Schritt 74 suchen sollen. Optional kann das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN eine Erfassung der IDs lokaler Einheiten durch die Mobilvorrichtung 12 umfassen (Schritt 77).
  • Wenn das lokale WAN verfügbar ist (Schritt 78), umfasst das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN, dass die Mobilvorrichtung 12 dem lokalen WAN beitritt (Schritt 78). Hier befindet sich die Mobilvorrichtung 12 an dem Standort 14 und eine andere Mobilvorrichtung 12 hat bereits das lokale WAN für die Gesprächsgruppe aufgebaut. Optional kann das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN umfassen, dass die Mobilvorrichtung 12 ihre International Mobile Subscriber Identity (IMSI) teilt (Schritt 79). Im Anschluss an die Schritte 77, 79 umfasst das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN, dass die Mobilvorrichtung 12 in der Gesprächsgruppe (TG) über Broadcast mit dem erzeugten SSID spricht (Schritt 80). Alle Informationen, die verwendet werden, um IDs zu erzeugen, können in einem USIM durch eine aktuelle LTE European Telecommunications Standards Institute(ETSI)-Definition gespeichert werden und der Unternehmenspersonalisierungsaspekt eines USIM kann verwendet werden, um zusätzliche Informationen, Dienstqualität (QoS), oder Priorisierungserfordernisse zu speichern.
  • Es wird nun auf 5 Bezug genommen, in der, in einer beispielhaften Ausführungsform, ein Flussdiagramm ein WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 darstellt. Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 ähnelt dem Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN, wobei es eine zusätzliche Beschreibung davon zur Verfügung stellt. Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 sieht einen Betrieb in dem Mobilvorrichtungskommunikationssystem 10 mit den Mobilvorrichtungen 12 vor. Im Besonderen kann das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 durch eine einzelne Mobilvorrichtung 12 implementiert werden. Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 umfasst, das die Mobilvorrichtung 12 eine 4G/3G-Breitband-VoIP-Vorrichtung ist, die sich in Reichweite des WAN befindet (Schritt 101). Ein Anwender, der mit der 4G/3G-Breitband-VoIP-Vorrichtung verknüpft ist, wird an eine Szene, zum Beispiel an den Standort 14, entsendet (Schritt 102). Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 prüft, ob die WAN-Abdeckung unter einen Schwellenwert abfällt (Schritt 103). Wenn die Abdeckung nicht unter den Schwellenwert abfällt (Schritt 103), prüft das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100, ob es einen OTA-Befehl gibt in eine lokal arbeitende Betriebsart einzutreten (Schritt 104). Somit kann das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 auf die lokal basierte Kommunikation umschalten, entweder in Reaktion auf einen Verlust oder eine schlechte Abdeckung in dem Schritt 103, oder manuell in dem Schritt 104 umschalten. Wenn es keinen OTA-Befehl zum Eintritt in die lokal arbeitende Betriebsart gibt (Schritt 104), fährt die 4G/3G-Breitband-VoIP-Vorrichtung auf dem WAN fort (Schritt 101).
  • Wenn es einen Befehl zum Eintritt in die lokal arbeitende Betriebsart gibt (Schritt 104), oder wenn die Abdeckung unter den Schwellenwert abfällt (Schritt 103), tritt das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 in einen Standortbetrieb ein (Schritt 105). Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 umfasst, dass die 4G/3G-Breitband-VoIP-Vorrichtung ihre SIM-Identifizierung zur Verifizierung verwendet (das heißt, System-ID und Gesprächsgruppen-ID) (Schritt 106). Dies umfasst die WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen. Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 prüft, ob ein Störfall-AP zum lokalen Betrieb zur Verfügung steht (Schritt (107). Der Störfall-AP verfügt über einen SSID, der von mindestens der Gesprächsgruppen-ID zusammen mit möglicherweise anderen bekannten Parametern, basierend auf den WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen, durch die Mobilvorrichtung 12 erhalten wird. Wenn kein Störfall-AP zur Verfügung steht (Schritt 107), wird die Mobilvorrichtung 12 der Gruppenbesitzer, das heißt, der Störfall-AP, wobei der SSID durch einen System-ID und einen Gesprächsgruppen-ID definiert wird (Schritt 108). Hier übernimmt die Mobilvorrichtung 12 die Rolle des WAN-Zugriffspunktes 22 unter Verwendung einer lokalen drahtlosen Technologie.
  • Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 umfasst, dass der Störfall-AP seinen standortspezifischen SSID überträgt (Schritt 109). Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 kann TDLS verwenden, um Einheiten auf dem lokalen Gruppenbesitzer-AP über Zertifizierungsinformationen, die als Teil der LTE-Unternehmenspersonalisierung in einem USIM gespeichert sind, zu autorisieren (Schritt 110). Dies umfasst, dass die WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen vor dem WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 und vor einer Ankunft an dem Standort 14 eingegeben werden. Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 kann die Schritte 109, 110 für alle SSID-verbundenen Vorrichtungen, die sich in dem Bereich befinden, wiederholen (Schritt 111). Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 umfasst, während TDLS, dass die Mobilvorrichtungen veranlasst werden QoS und jede beliebige andere Fähigkeit zu kommunizieren (Schritt 112). Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 umfasst VoIP über Broadcast und optionale Sicherheitsmaßahmen, die über TDLS auferlegt werden (Schritt 113).
  • Wenn ein Störfall-AP zur Verfügung steht (Schritt 107), autorisiert das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 die Mobilvorrichtung 12 auf dem Störfall-AP unter Verwendung eines privaten Breitbandes und einer SIM-ID (Schritt 114). Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 umfasst, dass die Mobilvorrichtung QoS und jede beliebige spezielle Fähigkeit an den Störfall-AP kommuniziert (Schritt 115). Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 prüft, ob der Störfall-AP für eine ausschließlich lokale Kommunikation getrieben wird (Schritt 116). Wenn der Störfall-AP nicht für eine ausschließlich lokale Kommunikation getrieben wird (Schritt 116), prüft das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100, ob der Verkehr des Störfall-AP einen Schwellenwert übersteigt (Schritt 117). Wenn der Verkehr des Störfall-AP den Schwellenwert nicht übersteigt (Schritt 117), umfasst das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 VoIP über Broadcast und optionale Sicherheitsmaßnahmen, die über TDLS auferlegt werden (Schritt 113). Alternativ kann der Störfall-AP ein entwickelter AP sein, der mehrere Gruppen unter Verwendung von Multicast handhabt (Schritt 118).
  • Wenn der Störfall-AP für eine ausschließlich lokale Kommunikation getrieben wird (Schritt 116), oder wenn der Verkehr des Störfall-AP den Schwellenwert übersteigt (Schritt 117), veranlasst das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 die Mobilvorrichtung 12 sich von dem Störfall-AP zu trennen (Schritt 119). Das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 umfasst, dass die Mobilvorrichtung 12 Gruppenbesitzer wird, wobei der SSID durch den System-ID und den Gesprächsgruppen-ID definiert ist, zusammen damit, dass sich eine Zufallszahl von dem überbeanspruchten oder ausschließlich lokal kommunizierenden Störfall-AP abgrenzt (Schritt 120). Anschließend umfasst das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 VoIP über Broadcast und optimale Sicherheitsmaßnahmen, die über TDLS auferlegt werden (Schritt 113).
  • Das Mobilvorrichtungskommunikationssystem 10, das Verfahren 70 zum lokalen drahtlosen Fallback von WAN und das WAN-zu-WLAN Fallback-Verfahren 100 sind geeignet den LMR- und Breitband-Betrieb für einen Szenen-/konventionellen Betrieb zu ergänzen. Die LMR-Welt profitiert sehr von einer nicht die Infrastruktur betreffenden Peer-to-n-Peer-Kommunikationsart. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren erzeugen einen ähnlichen Betrieb über den automatischen Fallback oder eine nachrichtengenerierte Reaktion, so dass Feldeinsatzanwender über eine zuverlässigere Szenenkommunikation in Breitbandbereichen mit schlechter oder keiner Abdeckung verfügen können.
  • Die Systeme und Verfahren können verschiedene WLAN-Interworking-Parameter verwenden, die in dem 3GPP-Standard verwendet werden, wie zum Beispiel in: ETSI TS 124 234 V11.3.0 (2012-11) ”Universal Mobile Telecommunications System (UMTS); LTE; 3GPP-System-zu-Wireless Local Area Network(WLAN)-Interworking; WLAN User Equipment(WLAN UE)-zu-Netzwerkprotokollen; Stufe 3,” (”TS 124 234”), deren Inhalt hierin durch Bezugnahme einbezogen ist. In dem Abschnitt 7.1 von TS 124 234 werden Parameter für ein WLAN-Interworking spezifiziert. Das Format des Pseudonyms wird in 3GPP TS 33.234 [5] spezifiziert. Der Wert ”gelöscht” zur Anzeige des Fehlens eines Pseudonyms in dem USIM/ME wird in 3GPP TS 23.003 [1A] spezifiziert. Die ”User Controlled PLMN Selector for WLAN access”-Datei enthält eine Liste von PLMN-Codes, die durch den Anwender bevorzugt werden. Die ”Operator Controlled PLMN Selector for WLAN access”-Datei enthält eine Liste von PLMN-Codes, die durch den Operator bevorzugt werden. Die ”User Controlled WLAN Specific Identifier list”-Datei enthält eine Liste von WSIDs bezüglich I-WLAN, die durch den Anwender bevorzugt werden. Die ”Operator Controlled WLAN Specific Identifier list”-Datei enthält eine Liste von WSIDs bezüglich I-WLAN, die durch den Operator bevorzugt werden. Die ”Supported PLMNs list for WLAN access”-Datei enthält eine Liste von PLMN-Codes von Roaming-Partnern (das heißt, zu denen der WLAN-Operator über eine direkte Roaming-Beziehung verfügt). Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren sehen eine Verwendung der oben erwähnten Standards zur Kommunikation zwischen dem WAN und dem WLAN vor.
  • Die IMSI-Anwender-SIM-Karten (IMSI = international Mobile Subscriber Identity) werden auf ihren individuellen Betreibernetzwerken durch eine eindeutige International Mobile Subscriber Identity (IMSI) identifiziert. Mobile Netzwerkbetreiber verbinden mobile Telefongespräche und kommunizieren mit ihren Marktkarten unter Verwendung ihrer IMSIs. Das Format lautet: die ersten drei Ziffern stellen den Mobile Country Code (MCC) dar; die nächsten zwei oder drei Ziffern stellen den Mobile Network Code (MC) dar; Drei-Ziffern-MNC-Codes sind durch E.212 erlaubt, werden aber hauptsächlich in den Vereinigten Staaten und Kanada verwendet; und die nächsten Ziffern stellen die Mobile Subscriber Identification Number (MSIN) dar. Normalerweise gibt es 10 Ziffern, in dem Fall eines 3-Ziffern-MNC, oder wenn nationale Bestimmungen anzeigen, dass die Gesamtlänge der IMSI weniger als 15 Ziffern betragen soll, aber auch weniger. Es ist möglich eine Gruppe mit mehreren Vorrichtungen zu erzeugen. Dies erfordert eine One to Many-Verbindung, einen Gruppenbesitzer (GO = Group Owner) und viele Clients. Der GO agiert als ein Dynamic Host Configuration Protocol(DHCP)-Server und stellt eine IP-Adresse an die verbundenen Clients zur Verfügung (die als ein DHCP-Client agieren sollten). Jede Vorrichtung kann leicht ihre eigene IP und die IP des GO feststellen, so dass es möglich sein sollte einen Broadcast unter Verwendung der folgenden Adresse durchzuführen: 255.255.255.255.
  • Eine Unterstützung für Wi-Fi Direct gewährleistet, dass sich Anwender direkt mit in der Nähe befindlichen Peer-Vorrichtungen über Wi-Fi verbinden, ohne den Wi-Fi-Zugriffspunkt zu verwenden. Es werden keine Internetverbindung und kein Tethering benötigt. Durch die Systeme und Verfahren können sich Anwender mit kompatiblen Vorrichtungen verbinden, um sich neue Features zu Nutze zu machen, wie zum Beispiel Instant Sharing von Dateien, Fotos, oder anderen Medien; Video- oder Audio-Streaming von einer anderen Vorrichtung; oder eine Verbindung mit kompatiblen Druckern oder anderen Vorrichtungen. Dies ist kein Ad-hoc-Betriebsverfahren – es ist ”Wi-Fi Direct”, das eine Wi-Fi-Allianzspezifizierung ohne Bezug zu IEEE 802.11 ist. Dies ist eine Erweiterung des allgegenwärtigen Infrastrukturbetriebsartbetriebs, der ohne einen dedizierten Zugriffspunkt arbeiten kann. Ad-hoc-, oder IBSS-, Betriebsart ist ein älteres Protokoll für Wi-Fi-Vorrichtungen und Wi-Fi Direct ist eine neue Innovation. Mit der Wi-Fi Direct zugrunde liegenden Technologie kann eine Vorrichtung eine gleichzeitige Verbindung mit einem Infrastrukturnetzwerk aufrechterhalte – dies ist mit Ad-hoc nicht möglich. Der Zugriffspunkt fährt fort die Timing-Baken zu übertragen. Die dem Wi-Fi Direct-Zertifizierungsprogramm zugrunde liegende Spezifizierung wurde innerhalb der Wi-Fi-Allianz durch Mitgliederfirmen entwickelt. Es arbeitet auf 802.11-Vorrichtungen ohne mit irgend einer spezifischen IEEE 802.11-Änderung verknüpft zu sein.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen, in der, in einer beispielhaften Ausführungsform, ein Flussdiagramm ein Verfahren 200 zum lokalen drahtlosen Fallback von einem WAN darstellt. Das Verfahren 200 sieht einen Betrieb in dem Mobilvorrichtungskommunikationssystem 10 mit den Mobilvorrichtungen 12 vor. Im Besonderen kann das Verfahren 200 durch eine einzelne Mobilvorrichtung 12 implementiert werden. Das Verfahren 200 umfasst die Durchführung, durch eine Mobilvorrichtung, einer Bestimmung, dass eine Kommunikation mit einem WAN-Zugriffspunkt (WAN = Großraumnetzwerk) erfolglos ist, oder eines Empfangs eines expliziten Befehls (Schritt 201). Optional kann die Mobilvorrichtung an einer Gesprächsgruppe mit einem Gesprächsgruppen-Identifizierer (ID) teilnehmen. Die Kommunikation zu dem WAN-Zugriffspunkt kann aufgrund eines Verlustes von Abdeckung, einer schlechten Abdeckung, und so weiter erfolglos sein und der explizite Befehl kann ein Over the Air-Befehl sein, eine Kommunikation auf dem WAN-Zugriffspunkt einzustellen, wie zum Beispiel durch einen Störfall-Befehlshaber.
  • Das Verfahren 200 umfasst die Übernahme einer Rolle des WAN-Zugriffspunktes durch die Mobilvorrichtung, wenn die Kommunikation erfolglos ist, oder basierend auf dem expliziten Befehl (Schritt 202). Hier wird, unter Verwendung einer lokalen drahtlosen Technologie, die Mobilvorrichtung wirksam der WAN-Zugriffspunkt, wie hierin beschrieben. Die Mobilvorrichtung verwendet Zugriffspunktreferenzen, die auf mindestens einem Gruppenidentifizierer basieren, der mit dem WAN-Zugriffspunkt verwendet wird. Auf diese Weise wissen alle Mobilvorrichtungen, die sich in einer Szenenkommunikation befinden, wonach sie in der lokalen drahtlosen Technologie suchen müssen, ohne dass ein Setup und Handshaking zwischen ihnen erforderlich ist.
  • Optional kann das Verfahren 200 umfassen: Bestimmung, ob eine andere Mobilvorrichtung die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernommen hat, vor einer Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes (Schritt 203). Hier kann die Mobilvorrichtung entscheiden nicht der WAN-Zugriffspunkt zu werden, wenn eine andere Mobilvorrichtung mit denselben vorkonfigurierten WAN-Zugriffspunkt 22-Referenzen bereits die Rolle übernommen hat. Optional kann das Verfahren 200 umfassen der anderen Mobilvorrichtung beizutreten, anstatt die Rolle des WAN-Zugriffspunktes zu übernehmen, wenn die andere Mobilvorrichtung die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernommen hat (Schritt 204).
  • Optional kann das Verfahren 200 weiterhin umfassen im Anschluss an den Beitritt zu der anderen Mobilvorrichtung zu detektieren, dass die andere Mobilvorrichtung für ausschließlich lokale Kommunikationen eingestellt ist oder über einen Verkehr verfügt, der einen Schwellenwert übersteigt; sich von der anderen Mobilvorrichtung zu trennen; und die Rolle des WAN-Zugriffspunktes durch die Mobilvorrichtung zu übernehmen. Die Mobilvorrichtung übernimmt die Rolle des WAN-Zugriffspunktes unter Bildung eines lokalen drahtlosen Netzwerkes. Dies kann jede beliebige hierin beschriebene lokale drahtlose Netzwerktechnologie sein. Entscheidend ist, dass die Mobilvorrichtung das lokale drahtlose Netzwerk mit den WAN-Zugangspunkt 22-Referenzen bildet, das heißt, unter Verwendung von WAN-Referenzen zur Bildung eines WLAN. Das lokale drahtlose Netzwerk kann ein Wireless Local Area Network (WLAN) umfassen und ein Service Set Identifier (SSID) des WLAN kann von den Zugriffspunkt-Referenzen erhalten werden, so dass eine automatische und schnelle Erkennung stattfindet.
  • Ein Service Set Identifier (SSID) der Mobilvorrichtung kann von einem Gesprächsgruppenidentifizierer, einem WAN-System-Identifizierer und/oder einer Kombination davon auf eine vordefinierte bekannte Weise erhalten werden, wodurch Setup-Nachrichten vermieden werden. Optional kann das Verfahren 200 eine Teilnahme in einer Gesprächsgruppe umfassen, wobei die Zugriffspunktreferenzen mindestens einen Gesprächsgruppenidentifizierer und einen WAN-System-Identifizierer umfassen. Optional kann das Verfahren 200 weiterhin umfassen: Broadcasting von Internettelefonie (VoIP = Voice over Internet Protocol) über ein lokales drahtloses Netzwerk, das durch die Mobilvorrichtung gebildet wird; und Auferlegung von Sicherheitsmaßahmen über Tunneled Direct Link Setup (TDLS).
  • Optional kann das Verfahren 200 weiterhin umfassen: im Anschluss an die Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes, Verwendung von Tunneled Direct Link Setup (TDLS) zur Autorisierung mindestens einer Mobilvorrichtung in der Gesprächsgruppe. Die mindestens eine Mobilvorrichtung kann, basierend auf Zertifizierungsinformationen, die als Teil einer Personalisierung der mindestens einen Mobilvorrichtung in einem Universal Subscriber Identity Module (USIM) gespeichert sind, autorisiert werden. Optional kann das Verfahren 200 weiterhin umfassen: während des TDLS, Empfang von Dienstqualitäten (QoS) (QoS = Quality of Service) von der mindestens einen Mobilvorrichtung.
  • In der vorangehenden Spezifikation sind spezifische Ausführungsformen beschrieben worden. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist allerdings klar, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist der Erfindung, wie in den Ansprüchen unten dargelegt, abzuweichen. Dementsprechend sind die Spezifizierung und Abbildungen mehr in einer veranschaulichenden als einer einschränkenden Bedeutung zu sehen und alle solche Modifikationen sollen innerhalb des Geistes der vorliegenden Lehre enthalten sein.
  • Die Nutzen, Vorteile, Problemlösungen und jedes denkbare Element, das dazu führt, dass irgendein Nutzen, Vorteil oder irgendeine Lösung eintritt oder ausgeprägter wird, sollen nicht als kritische, erforderliche oder essentielle Merkmale oder Elemente eines beliebigen Anspruchs oder aller Ansprüche ausgelegt werden. Die Erfindung wird ausschließlich durch die angehängten Ansprüche definiert, einschließlich jeder beliebigen Änderung, die während der Rechtshängigkeit der vorliegenden Anmeldung vorgenommen wird, und aller Äquivalente solcher Ansprüche, wie veröffentlicht.
  • Darüber hinaus sollen in diesem Dokument relationale Ausdrücke, wie zum Beispiel erste und zweite, oben und unten, und dergleichen ausschließlich verwendet werden, um eine Entität oder Aktion von einer anderen Entität oder Aktion zu unterscheiden, ohne notwendigerweise irgend eine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Entitäten oder Aktionen zu erfordern oder zu implizieren. Die Ausdrücke ”umfasst”, ”umfassend”, ”hat”, ”habend”, ”beinhalten”, ”beinhaltend”, ”enthalten”, ”enthaltend”, oder eine beliebige Variation davon sollen eine nicht-exklusive Einbeziehung abdecken, so dass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen umfassen, haben, beinhalten, enthalten, nicht nur solche Elemente beinhalten, sondern andere Elemente beinhalten können, die nicht ausdrücklich aufgeführt werden, oder solchen Prozessen, Verfahren, Artikeln, oder Vorrichtungen inhärent sind. Ein Element, das fortfährt mit ”umfasst... ein”, ”hat... ein”, ”beinhaltet... ein”, ”enthält... ein”, schließt nicht, ohne weitere Auflagen, die Existenz zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, Verfahren, Artikel, oder der Vorrichtung aus, die das Element umfassen, haben, beinhalten, enthalten. Die Ausdrücke ”eine” und ”ein” werden als eins oder mehr definiert, sofern hierin nichts anderes explizit festgelegt ist. Die Ausdrücke ”im Wesentlichen”, ”essentiell”, ”ungefähr”, ”etwa”, oder eine beliebige andere Version davon wurden als ”nahe bei sein” definiert, wie dem Fachmann auf dem Gebiet klar ist, und in einer nicht begrenzenden Ausführungsform wird der Ausdruck definiert, innerhalb von 10%, in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 5% in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 1% und in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 0,5% zu sein. Der Ausdruck ”gekoppelt”, wie er hierin verwendet wird, wird als ”verbunden” definiert, obwohl nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Eine Vorrichtung oder Struktur, die in einer bestimmten Art und Weise ”konfiguriert” ist, ist mindestens auf diese Art und Weise konfiguriert, kann aber auch auf mindestens eine Art und Weise konfiguriert sein, die nicht aufgeführt ist.
  • Es ist gewünscht, dass einige Ausführungsformen einen oder mehrere generische oder spezialisierte Prozessoren (oder ”Verarbeitungsvorrichtungen”) umfassen, wie zum Beispiel Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, kundenspezifische Prozessoren und freiprogrammierbare Feld-Gate-Arrays (FPGAs) und eindeutige gespeicherte Programmanweisungen (die sowohl Software als auch Firmware umfassen), die den einen oder mehrere Prozessoren steuern, um in Verbindung mit bestimmten Nicht-Prozessor-Schaltungen, einige, die meisten, oder alle der Funktionen des Verfahrens und/oder der Vorrichtung, die hierin beschrieben werden, zu implementieren. Alternativ können einige oder alle Funktionen durch eine Zustandsmaschine implementiert werden, die über keine gespeicherten Programmanweisungen verfügt, oder in einer oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), in denen jede Funktion, oder einige Kombinationen von bestimmten der Funktionen, als kundenspezifische Logik implementiert sind. Selbstverständlich kann eine Kombination der zwei Ansätze verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann eine Ausführungsform als ein computerlesbares Speichermedium implementiert sein, das über einen darauf gespeicherten computerlesbaren Code zum Programmieren eines Computers (der zum Beispiel einen Prozessor umfasst) verfügt, um ein hierin beschriebenes und beanspruchtes Verfahren durchzuführen. Beispiele solcher computerlesbarer Speichermedien umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, eine Festplatte, eine CD-ROM, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung, einen ROM (Nur-Lese-Speicher), einen PROM (Programmierbarer Lesespeicher), einen EPROM (Löschbarer Programmierbarer Lesespeicher), einen EEPROM (Elektrisch Löschbarer Programmierbarer Lesespeicher) und einen Flash-Speicher. Weiterhin ist zu erwarten, dass ein Fachmann auf dem Gebiet, ungeachtet möglicher erheblicher Anstrengungen und einer großen Designauswahl, die zum Beispiel durch eine zur Verfügung stehende Zeit, der aktuellen Technologie und ökonomische Überlegungen begründet ist, geleitet durch die hierin offenbarten Konzepte und Prinzipien, ohne Weiteres in der Lage ist, solche Softwareanweisungen und Programme und ICs mit minimalem Versuchsaufwand zu erzeugen.
  • Das Abstract der Offenbarung wird zur Verfügung gestellt, um dem Leser zu erlauben, die Natur der technischen Offenbarung schnell zu erkennen. Es wird mit dem Verständnis eingereicht, dass es nicht verwendet wird, um den Geist oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder zu begrenzen. Zusätzlich ist der vorangehenden ausführlichen Beschreibung zu entnehmen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zusammengruppiert werden, um die Offenbarung zu straffen. Dieses Offenbarungsverfahren soll nicht als ein Reflektieren einer Intention interpretiert werden, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch vorgetragen werden. Vielmehr liegt, wie aus den folgenden Ansprüchen hervorgeht, ein erfinderischer Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform vor. Somit werden die folgenden Ansprüche hierdurch in die ausführliche Beschreibung integriert, wobei jeder Anspruch für sich alleine als ein getrennt beanspruchter Gegenstand steht.

Claims (20)

  1. Verfahren, das umfasst: Durchführung, durch eine Mobilvorrichtung, eines der folgenden Schritte: Bestimmung, dass eine Kommunikation mit einem WAN-Zugriffspunkt (WAN = Großraumnetzwerk) erfolglos ist, oder Empfang eines expliziten Befehls; und Übernahme einer Rolle des WAN-Zugriffspunktes durch die Mobilvorrichtung, wenn die Kommunikation erfolglos ist, oder basierend auf dem expliziten Befehl; wobei die Mobilvorrichtung Zugriffspunktreferenzen verwendet, die mindestens auf einem Gruppenidentifizierer basieren, der mit dem WAN-Zugriffspunkt verwendet wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin umfasst: Bestimmung, ob eine andere Mobilvorrichtung die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernommen hat, vor einer Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes; und Verbindung mit der anderen Mobilvorrichtung, anstatt Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes, wenn die andere Mobilvorrichtung die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernommen hat.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das weiterhin umfasst: im Anschluss an die Verbindung mit der anderen Mobilvorrichtung, Detektion, dass die andere Mobilvorrichtung für ausschließlich lokale Verbindungen eingestellt ist, oder über einen Verkehr verfügt, der einen Schwellenwert übersteigt; Trennung von der anderen Mobilvorrichtung; und Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes durch die Mobilvorrichtung.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Mobilvorrichtung die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernimmt und ein lokales drahtloses Netzwerk bildet.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das lokale drahtlose Netzwerk ein WLAN (WLAN = Wireless Local Area Network) umfasst und wobei ein Service Set Identifier (SSID) des WLAN von den Zugriffspunktreferenzen erhalten wird, so dass eine automatische und schnelle Feststellung geschieht.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei ein Service Set Identifier (SSID) der Mobilvorrichtung von einem Gesprächsgruppen-Identifizierer, einem WAN-System-Identifizierer und/oder einer Kombination davon in einer vordefinierten bekannten Art und Weise erhalten wird, wodurch Setup-Nachrichten vermieden werden.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin umfasst: Teilnahme an einer Gesprächsgruppe, wobei die Zugriffspunktreferenzen umfassen: einen Gesprächsgruppen-Identifizierer und/oder einen WAN-System-Identifizierer.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das weiterhin umfasst: Übertragung von Internettelefonie (VoIP = Voice over Internet Protocol) über ein lokales drahtloses Netzwerk, das durch die Mobilvorrichtung gebildet wird; und Auferlegung von Sicherheitsmaßnahmen über einen getunnelten Direktverbindungsaufbau (TDLS = Tunneled Direct Link Setup).
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der explizite Befehl einen Funkbefehl umfasst, der die Verwendung eines lokalen drahtlosen Netzwerkes anstatt des WAN anweist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin umfasst: im Anschluss an die Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes, Verwendung von Tunneled Direct Link Setup (TDLS) zur Autorisierung mindestens einer Mobilvorrichtung in einer Gesprächsgruppe.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die mindestens eine Mobilvorrichtung autorisiert wird, basierend auf Zertifizierungsinformationen, die als Teil einer Personalisierung der mindestens einen Mobilvorrichtung in einem Universal Subscriber Identity Module (USIM) gespeichert sind.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin umfasst: während des TDLS, Empfang einer Dienstqualität (QoS) (QoS = Quality of Service) von der mindestens einen Mobilvorrichtung.
  13. Mobilvorrichtung, die umfasst: eine drahtlose Netzwerk-Schnittstelle, die geeignet ist in einem Großraumnetzwerk (WAN) und in einem lokalen Netzwerk zu kommunizieren; einen Prozessor, der kommunikativ an die drahtlose Netzwerk-Schnittstelle gekoppelt ist; und Speicherungsanweisungen, die, wenn sie ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen: zu bestimmen, dass eine Kommunikation mit einem WAN-Zugriffspunkt (WAN = Großraumnetzwerk) erfolglos ist, oder einen expliziten Befehl empfängt; und eine Rolle des WAN-Zugriffspunktes zu übernehmen, wenn die Kommunikation erfolglos ist, oder basierend auf dem expliziten Befehl; wobei die Mobilvorrichtung Zugriffspunktreferenzen verwendet, die mindestens auf einem Gruppenidentifizierer basieren, der mit dem WAN-Zugriffspunkt verwendet wird.
  14. Mobilvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, den Prozessor weiterhin veranlassen: zu bestimmen, ob eine andere Mobilvorrichtung die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernommen hat, vor einer Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes; und sich mit der anderen Mobilvorrichtung zu verbinden, anstatt die Rolle des WAN-Zugriffspunktes zu übernehmen, wenn die andere Mobilvorrichtung die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernommen hat.
  15. Mobilvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, den Prozessor weiterhin veranlassen: zu detektieren, im Anschluss an eine Verbindung mit einer anderen Mobilvorrichtung, dass die andere Mobilvorrichtung für ausschließlich lokale Verbindungen eingestellt ist, oder über einen Verkehr verfügt, der einen Schwellenwert übersteigt; sich von der anderen Mobilvorrichtung zu trennen; und die Rolle des WAN-Zugriffspunktes durch die Mobilvorrichtung zu übernehmen.
  16. Mobilvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Mobilvorrichtung die Rolle des WAN-Zugriffspunktes übernimmt und ein lokales drahtloses Netzwerk bildet, wobei das lokale drahtlose Netzwerk ein WLAN (WLAN = Wireless Local Area Network) umfasst und wobei ein Service Set Identifier (SSID) des WLAN von den Zugriffspunktreferenzen erhalten wird, so dass eine automatische und schnelle Feststellung geschieht.
  17. Mobilvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, den Prozessor weiterhin veranlassen: an einer Gesprächsgruppe teilzunehmen, wobei die Zugriffspunktreferenzen umfassen: einen Gesprächsgruppen-Identifizierer und/oder einen WAN-System-Identifizierer; Internettelefonie (VoIP = Voice over Internet Protocol) über ein lokales drahtloses Netzwerk zu übertragen, das durch eine Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes gebildet wird; und Sicherheitsmaßnahmen über einen getunnelten Direktverbindungsaufbau (TDLS = Tunneled Direct Link Setup) aufzuerlegen.
  18. Mobilvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, den Prozessor weiterhin veranlassen: im Anschluss an die Übernahme der Rolle des WAN-Zugriffspunktes, Tunneled Direct Link Setup (TDLS) zur Autorisierung mindestens einer Mobilvorrichtung in einer Gesprächsgruppe zu verwenden; wobei die mindestens eine Mobilvorrichtung autorisiert wird, basierend auf Zertifizierungsinformationen, die als Teil einer Personalisierung der mindestens einen Mobilvorrichtung in einem Universal Subscriber Identity Module (USIM) gespeichert sind.
  19. Mobilvorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, den Prozessor weiterhin veranlassen: während des TDLS, eine Dienstqualität (QoS) (QoS = Quality of Service) von der mindestens einen Mobilvorrichtung zu empfangen.
  20. Drahtloses System, das umfasst: eine Mehrzahl von Mobilvorrichtungen, die geeignet sind in einem Großraumnetzwerk und in einem lokalen Netzwerk an einem Standort zu kommunizieren, wobei die Mehrzahl von Mobilvorrichtungen, vor einer Ankunft bei dem Standort, über einen oder mehrere Identifizierer miteinander verbunden sind; einen Speicher in jeder von der Mehrzahl von Mobilvorrichtungen, der Anweisungen speichert, die, wenn sie ausgeführt werden, jede von der Mehrzahl von Mobilvorrichtungen veranlassen: einen der folgenden Schritte durchzuführen: Bestimmung, dass eine Kommunikation mit einem WAN-Zugriffspunkt (WAN = Großraumnetzwerk) erfolglos ist, oder Empfang eines expliziten Befehls; und eine Rolle des WAN-Zugriffspunktes zu übernehmen, wenn die Kommunikation erfolglos ist, oder basierend auf dem expliziten Befehl; wobei die Mobilvorrichtung Zugriffspunktreferenzen verwendet, die mindestens auf einem Gruppenidentifizierer basieren, der mit dem WAN-Zugriffspunkt verwendet wird.
DE112014002220.9T 2013-04-30 2014-03-25 Drahtlose lokale Kommunikationssysteme und Verfahren von WAN-Fallback Active DE112014002220B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/873,649 US9144103B2 (en) 2013-04-30 2013-04-30 Wireless local communication systems and methods from WAN fallback
US13/873,649 2013-04-30
PCT/US2014/031747 WO2014178960A1 (en) 2013-04-30 2014-03-25 Wireless local communication systems and methods from wan fallback

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112014002220T5 true DE112014002220T5 (de) 2016-01-28
DE112014002220B4 DE112014002220B4 (de) 2018-03-29

Family

ID=50588928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014002220.9T Active DE112014002220B4 (de) 2013-04-30 2014-03-25 Drahtlose lokale Kommunikationssysteme und Verfahren von WAN-Fallback

Country Status (6)

Country Link
US (1) US9144103B2 (de)
AU (1) AU2014260439B2 (de)
CA (1) CA2911088C (de)
DE (1) DE112014002220B4 (de)
GB (1) GB2526746B (de)
WO (1) WO2014178960A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR102184488B1 (ko) * 2014-01-09 2020-11-30 삼성전자주식회사 이동단말장치, 영상표시장치, 이동단말장치의 구동방법 및 영상표시장치의 구동방법
US9615261B2 (en) * 2014-04-25 2017-04-04 Motorola Solutions, Inc. Method and apparatus for incident task based allocation of service instances
US9521610B2 (en) * 2015-05-13 2016-12-13 Motorola Solutions, Inc. Method and apparatus for selecting a service instance
CN105094900A (zh) * 2015-07-13 2015-11-25 小米科技有限责任公司 一种下载控制程序的方法及装置
US10187300B2 (en) 2015-12-08 2019-01-22 Carrier Corporation Fallback mobile proxy
US10219209B2 (en) * 2016-03-28 2019-02-26 The Boeing Company Content delivery across heterogeneous networks
WO2018083327A1 (en) * 2016-11-07 2018-05-11 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Mission-critical push-to-talk
US10110751B2 (en) 2016-12-28 2018-10-23 Motorola Solutions, Inc. Methods and systems for connecting isolated networks
US10821476B2 (en) * 2017-01-20 2020-11-03 The Regents Of The University Of California Sonic transducer having a piezoelectric diaphragm on a frame
FR3080730B1 (fr) * 2018-04-27 2020-10-09 Airbus Ds Slc Procede de configuration pour un acces a des services de repli de communication et systeme associe
US20210136233A1 (en) * 2019-10-30 2021-05-06 Motorola Solutions, Inc. Method And System For Fallback From Multi-Tenant To Single Tenant Call Processing
US11343687B1 (en) * 2021-01-28 2022-05-24 Motorola Solutions, Inc. Mixed mode wireless communication system operational environment

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0984652B8 (de) 1998-07-28 2009-07-08 Canon Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung zur Nachrichtenübertragung in einem Netzwerk
FI110561B (fi) 2000-12-18 2003-02-14 Nokia Corp IP-pohjainen puheviestintä matkaviestinjärjestelmässä
US7039027B2 (en) 2000-12-28 2006-05-02 Symbol Technologies, Inc. Automatic and seamless vertical roaming between wireless local area network (WLAN) and wireless wide area network (WWAN) while maintaining an active voice or streaming data connection: systems, methods and program products
TWI269596B (en) 2002-07-31 2006-12-21 Interdigital Tech Corp Wireless personal communicator and communication method
US20040184422A1 (en) 2003-03-17 2004-09-23 Interdigital Technology Corporation Method and apparatus for performing a handoff in an inter-extended service set (I-ESS)
US7023814B2 (en) * 2003-05-30 2006-04-04 Motorola, Inc. Method and apparatus for distributing information
WO2005011183A2 (en) 2003-07-22 2005-02-03 Pctel, Inc. System and method for wake on wireless lan
US7769378B2 (en) 2003-08-26 2010-08-03 Motorola, Inc. System and method to improve WLAN handover behavior at entry/exit points
US7359339B2 (en) 2003-12-23 2008-04-15 Lenovo Singapore Pte Ltd Smart access point
US8576846B2 (en) 2005-10-05 2013-11-05 Qualcomm Incorporated Peer-to-peer communication in ad hoc wireless network
US20100322471A1 (en) 2005-10-07 2010-12-23 Chemimage Corporation Motion invariant generalized hyperspectral targeting and identification methodology and apparatus therefor
US8326372B2 (en) 2007-11-09 2012-12-04 Qualcomm Incorporated Direct link set-up power save delivery
US8254877B2 (en) 2008-01-04 2012-08-28 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for extended call establishment for IMS emergency calls
US20090291704A1 (en) 2008-05-21 2009-11-26 Motorola, Inc. Method of Establishing Parallel Group Services Over Disparate Communication Networks
US8243623B2 (en) * 2009-03-31 2012-08-14 Intel Corporation Combined device and service discovery technique in stations supporting tunneled direct link setup (TDLS)
JP5351336B2 (ja) 2009-08-07 2013-11-27 エヌイーシー ヨーロッパ リミテッド 移動端末をアクセスポイントとして動作させる方法および対応する移動端末
US8762543B2 (en) 2009-12-15 2014-06-24 Intel Corporation Method and apparatus for autonomous peer discovery and enhancing link reliability for wireless peer direct links
US8391918B2 (en) 2010-06-28 2013-03-05 Research In Motion Limited Method and system for radio access technology selection
EP2503826B1 (de) 2011-03-23 2014-07-23 BlackBerry Limited Verfahren und drahtlose Servervorrichtung zur Auswahl von einem drahtlosen Ersatzserver
US9019878B2 (en) * 2011-06-14 2015-04-28 Microsoft Technology Licensing, Llc Phone supporting mode conversion

Also Published As

Publication number Publication date
GB2526746A (en) 2015-12-02
AU2014260439B2 (en) 2016-04-07
US9144103B2 (en) 2015-09-22
US20140321444A1 (en) 2014-10-30
AU2014260439A1 (en) 2015-10-15
GB201517339D0 (en) 2015-11-18
CA2911088A1 (en) 2014-11-06
CA2911088C (en) 2018-02-20
WO2014178960A1 (en) 2014-11-06
GB2526746B (en) 2020-01-08
DE112014002220B4 (de) 2018-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014002220B4 (de) Drahtlose lokale Kommunikationssysteme und Verfahren von WAN-Fallback
US11665632B2 (en) Non-public wireless communication networks
DE112014000471B4 (de) Auslagern von Datenverkehr über eine kabellose Peer-to-Peer-Verbindung
DE112016000890B4 (de) Nachbarbewusstseinsnetzwerkbetrieb (Neighbor Awareness Networking)-Datenpfad - Wechselseitigkeit und Koexistenz
DE69434896T2 (de) Zugriffsverfahren auf ein drahtloses lokales ad-hoc Netzwerk über ein zellulares Weitbereichnetzwerk mit Koppelung des LAN-MAC-Paketkopfes.
DE112016004288T5 (de) Dynamisches hosten von v2x-diensten in mobilfunknetzen
DE102015209296A1 (de) System und Verfahren zur temporären Einwahl in ein WiFi-Netz
DE112016002053T5 (de) Intelligentes und dynamisches auswählen einer betriebsart eines knotens in einem ad-hoc-netzwerk
DE112017006694B4 (de) Verfahren für Direktmodus-Push-to-Talk-Kommunikationsprotokolle
DE112013002607B4 (de) Antworten auf eine Funkrufnachricht
DE102015209400A1 (de) Handhabung von Anwendungsidentifikatoren elektronischer Teilnehmeridentitätsmodule
DE112012004685B4 (de) Verfahren und System für den Rufbereichswechsel in einem Peer-to-Peer-Netzwerk aus Funkstandorten mit auf dynamischen Ruhekanälen basierenden Repeater-Stationen
DE102020205514A1 (de) Intelligente kernnetzauswahl
DE112016004510T5 (de) Drahtloses Kommunikationssystem zum Abschwächen von Zwischenmobilgerät- und Innermobilgerätinterferenz zwischen Kommunikationssitzungen
DE112013005385T5 (de) Skalierbarer Breitband-Gruppenruf über Unicast-Downlink-Verkehrskonsolidierung und lokale Weiterleitung
DE112020000988T5 (de) Gesichertes teilen von berechtigungsnachweisen über einen wi-fi-geschützten aufbau
DE112019003732T5 (de) System, verfahren und vorrichtung zum überwachen von drahtlosen kommunikationen
DE112014003339T5 (de) Vollduplex-Individualanruf über verbundene Einzelfrequenz-Repeater
DE112014003393B4 (de) Verfahren und System zum nahtlosen Umschalten zwischen einem Netzbetrieb und einem Direktbetrieb
DE102021118717A1 (de) Sidelink (sl) diskontinuierlicher empfang (drx) verfahren
US20160135017A1 (en) System and method for multiple clients synchronization in wi-fi peer-to-peer group
DE102023103579A1 (de) System und Verfahren für ein effizientes Onboarding in ein Drahtlosnetz einer Gruppe von WLAN-Geräten im Besitz eines Benutzers
DE112014006741T5 (de) Verfahren und Systeme zur automatischen Einrichtung von Gesprächsgruppen basierend auf dem Received-Signal-Strength-Indicator (RSSI)
DE112013004554T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kommunikation
DE102021113144A1 (de) Relais-(neu-)auswahl über sidelink in zellularen netzwerken

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MOTOROLA SOLUTIONS, INC., CHICAGO, US

Free format text: FORMER OWNER: MOTOROLA SOLUTIONS, INC., SCHAUMBURG, ILL., US

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE

R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04W0076040000

Ipc: H04W0076200000

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final