DE112013004554T5 - Vorrichtung und Verfahren zur Kommunikation - Google Patents

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DE112013004554T5
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Samuli Turtinen
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup
    • H04W76/14Direct-mode setup
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    • H04W76/00Connection management
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    • H04W76/11Allocation or use of connection identifiers

Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Kommunikation sind bereitgestellt. Die Lösung umfasst die Erzeugung einer Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers, einem Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und eine Steuerung der Übertragung der Nachricht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Drahtloskommunikationsnetze. Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen sich insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren in Kommunikationsnetzen.
  • Hintergrund
  • In Funkkommunikationsnetzen, wie Long Term Evolusion (LTE) oder LTE-Advanced (LTE-A) des 3rd Generation Partnership Project (3GPP) umfasst eine Netzplanung die Verwendung gemeinsamer Basisstationen (Node B, NB). Eine Benutzereinrichtung (UE) oder ein Benutzerendgerät (UT) kann beispielsweise über die Basisstation(en) mit einem anderen UT kommunizieren. Alternativ dazu wird vorgeschlagen, dass die UTs direkt miteinander durch Anwendung von Ressourcen kommunizieren können, die durch das Netz für eine direkte Einrichtung-zu-Einrichtung(D2D-)Kommunikation dediziert sind. Die D2D-Kommunikation hat bewiesen, dass sie netzeffizient ist, indem beispielsweise der in der Basisstation (den Basisstationen) verarbeitete Verkehr abgeladen wird.
  • Ein Teil der Einrichtung-zu-Einrichtung(D2D-)Kommunikation besteht in der Auffindung. Die Auffindung bedeutet grundlegend das Finden anderer interessierender Peers (im Allgemeinen kann ein Peer eine Applikation, einen Benutzer, einen Dienst, eine Einrichtung usw. bedeuten) in der Nähe. Wurde eine Auffindung einmal durchgeführt, kennen die D2D-fähigen UEs andere entsprechende UEs.
  • Beim Aufbauen einer D2D-Verbindung sollte das Setup so flüssig wie möglich sein und minimale Modifikationen bei gegenwärtigen Einrichtungen und Prozeduren erfordern.
  • Kurzzusammenfassung
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine vereinfachte Kurzzusammenfassung der Erfindung vorgesehen, um ein grundlegendes Verständnis einiger Aspekte der Erfindung bereitzustellen. Diese Kurzzusammenfassung ist keine ausschweifende Übersicht der Erfindung. Sie soll keine Schlüssel-/kritischen Elemente der Erfindung identifizieren oder den Schutzbereich der Erfindung einschränken. Ihr einziger Zweck besteht im präsentieren einiger Konzepte der Erfindung in vereinfachter Form als Ouvertüre für eine ausführlichere Beschreibung, die nachstehend präsentiert wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verwendung in einer Benutzereinrichtung vorgesehen, mit einem Verarbeitungssystem zum Veranlassen der Erzeugung einer Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers, einem Identifizierer einer Zielbenutzereinrichtung und Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und zum Steuern der Übertragung der Nachricht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Vorrichtung in einem Kommunikationssystem vorgesehen, mit einem Verarbeitungssystem zum Empfangen einer Nachricht von einer Benutzereinrichtung mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers und einem Identifizierer einer Zielbenutzereinrichtung und zum Erhalten von Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren in einem Kommunikationssystem vorgesehen, mit Erzeugen einer Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers, einem Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und Informationen über einen Mobilitätsmanagementeinheit-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und Steuern der Übertragung der Nachricht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren in einem Kommunikationssystem vorgesehen, mit Empfangen einer Nachricht von einer Benutzereinrichtung mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers und einem Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und Erhalten von Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, die lediglich Beispiele darstellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Kommunikationsumgebung,
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 zeigt ein Beispiel der Sendeleistungssteuerungsverzögerungsberechnung,
  • 4 zeigt ein Signalisierungsdiagramm einiger Ausführungsbeispiele, und die
  • 5A und 5B zeigen Beispiele von einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anwendenden Vorrichtungen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Manche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind bei einer Benutzereinrichtung (UE), einer Basisstation, einem eNodeB, einem entsprechenden Bauelement und/oder einem beliebigen Kommunikationssystem oder einer beliebigen Kombination verschiedener Kommunikationssysteme anwendbar, die eine erforderliche Funktionalität unterstützen.
  • Die verwendeten Protokolle, die Spezifikationen der Kommunikationssysteme, Server und Benutzerendgeräte insbesondere bei einer Drahtloskommunikation entwickeln sich sehr schnell. Eine derartige Entwicklung kann Extraänderungen bei einem Ausführungsbeispiel erfordern. Daher sollen alle Wörter und Ausdrücke breit interpretiert werden, und sie sollen Ausführungsbeispiele veranschaulichen aber nicht einschränken.
  • Es gibt viele verschiedene in Kommunikationssystemen zu verwendende Funkprotokolle. Einige Beispiele verschiedener Kommunikationssysteme sind das universelle Mobiltelekommunikationssystem(UMTS)-Funkzugangsnetz (UTRAN), HSPA (High Speed Packet Acces), Long Term Evolution (LTE®, das als weiterentwickeltes UMTS Terrestrial Radio Access-Netz E-UTRAN bekannt ist), Long Term Evolution Advanced (LTE-A), ein lokales Drahtlosnetzwerk (WLAN) beruhend auf dem IEEE 802.11-Standard, World Wide Interoperability for Microwave Access (WiMAX®), Bluetooth®, persönliche Kommunikationsdienste (PCS) und eine Ultrabreitband(UWB)-Technologie verwendende Systeme. IEEE bezieht sich auf das Institute of Electrical and Electronics Engineers. Beispielsweise werden LTE® und LTE-A durch das 3rd Generation Partnership Project 3GPP entwickelt.
  • 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer Kommunikationsumgebung, die lediglich einige Elemente und Funktionseinheiten zeigt, die alle logische Einheiten sind, deren Implementierung vom Gezeigten abweichen kann. Die in 1 gezeigten Verbindungen sind logische Verbindungen; die tatsächlichen physikalischen Verbindungen können anders sein. Der Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass die Systeme auch andere Funktionen und Strukturen umfassen. Es soll verstanden werden, dass die Funktionen, Strukturen, Elemente und Protokolle, die bei oder für die Kommunikation verwendet werden, für diese Erfindung unerheblich sind. Daher müssen sie hier nicht näher erörtert werden.
  • In dem Beispiel von 1 ist ein Funksystem beruhend auf LTE/SAE(Long Term Evolution/System Architecture Evolution)-Netzelementen gezeigt. Allerdings sind die Ausführungsbeispiele in diesen Beispielen nicht auf die LTE/SAE-Funksysteme beschränkt, und können auch in anderen Funksystemen implementiert werden.
  • Das vereinfachte Beispiel eines Netzes von 1 umfasst einen SAE-Gateway 110 und eine Mobility Management Entity MME 112. Der SAE-Gateway 110 liefert eine Verbindung mit dem Internet 114. 1 zeigt eine Basisstation bzw. einen eNodeB 102, der eine Zelle 100 bedient. In diesem Beispiel ist der eNodeB 102 mit dem SAE-Gateway 110 und der MME 112 verbunden.
  • Die eNodeBs (Enhanced NodeBs) eines Kommunikationssystems können ein Host der Funktionen für eine Funkressourcenverwaltung sein: Radio Bearer Control, Radio Admission Control, Connection Mobility Control, Dynamic Ressource Allocation (Planung). Die MME 112 (Mobility Management Entity) ist für die Gesamt-UE-Steuerung bei Mobilität, einer Sitzungs-/Ruf- und Zustandsverwaltung mit Assistenz der eNodeBs verantwortlich, über die die UEs mit dem Netz verbunden sind. Der SAE-GW 110 ist eine zum Agieren als Gateway zwischen dem Netz und anderen Abschnitten eines Kommunikationsnetzes, wie beispielsweise dem Internet konfiguriert. Der SAE-GW kann eine Kombination aus zwei Gateways, einem Serving Gateway (SGW) und einem Paketdatennetz-Gateway (PGW) sein.
  • Der eNodeB 102 kann eine Funkabdeckung für eine Zelle 100 bereitstellen. Die Zelle 100 kann eine Macrozelle, Mikrozelle oder eine andere Art von Zelle sein, wo eine Funkabdeckung vorhanden ist. Ferner kann die Zelle 100 eine beliebige Größe und Form in Abhängigkeit von dem verwendeten Antennensystem aufweisen. Der eNodeB 102 kann zur Bereitstellung einer Funkabdeckung für die Zelle 100 verwendet werden. Der eNodeB 102 kann eine Zellenfunkkommunikationsverbindung steuern, die zwischen dem eNodeB 102 und Terminaleinrichtungen oder Benutzereinrichtungen 104A und 104B errichtet ist, die sich in der Zelle 100 befinden. Diese mit durchgezogenen Pfeilen gekennzeichneten Kommunikationsverbindungen können als herkömmliche Kommunikationsverbindungen für eine Ende-zu-Ende-Kommunikation bezeichnet werden, bei der die Quelleneinrichtung Daten über die Basisstation 100 zu der Zieleinrichtung sendet. Daher können die Benutzerendgeräte 104A und 104B über die Basisstation 102 miteinander kommunizieren. Die Terminaleinrichtung kann eine Benutzereinrichtung eines Zellenkommunikationssystems sein, beispielsweise ein Computer (PC), Laptop, Handheld Computer, ein Mobiltelefon, oder ein beliebiges anderes Benutzerendgerät oder Benutzereinrichtung, die mit dem Zellenkommunikationssystem kommunizieren kann.
  • Zusätzlich oder anstelle der herkömmlichen Kommunikationsverbindungen können direkte Einrichtung-zu-Einrichtung(D2D)-Verbindungen unter Terminaleinrichtungen errichtet werden. Direkte Kommunikationsverbindungen zwischen zwei Einrichtungen sind beispielsweise zwischen Terminaleinrichtungen oder Benutzereinrichtungen 106 und 108 in 1 errichtet. Eine durch einen gestrichelten Pfeil gekennzeichnete direkte Kommunikationsverbindung 116 kann auf einer beliebigen Funktechnologie beruhen, sodass die Terminaleinrichtungen oder Benutzereinrichtungen 106 und 108, die in die direkte Kommunikation involviert sind, eine Kommunikation gemäß einer beliebigen einer Vielzahl von Funkzugangstechnologien anwenden können. Der eNodeB 102 kann zur Steuerung der direkten Kommunikationsverbindung 116 wie durch die gepunkteten bidirektionalen Linien 118 in 1 gezeigt verantwortlich sein. Die Funkzugangstechnologie der direkten Kommunikationsverbindung 116 kann in demselben Frequenzband wie die herkömmliche Kommunikationsverbindung und/oder außerhalb solcher Frequenzbänder arbeiten, um die Anordnung mit Flexibilität bereitzustellen. So kann der eNodeB 102 zum Zuordnen von Funkressourcen zu der direkten Kommunikationsverbindung 116 sowie für die herkömmlichen Kommunikationsverbindungen verantwortlich sein. Alternativ dazu kann die UT 106, 108 eine Autoauswahl von D2D-Ressourcen aus einem gemeinsamen Ressourcenpool durchführen.
  • Ein Teil einer Einrichtung-zur-Einrichtung(D2D)-Kommunikation ist die Auffindung. Auffindung bedeutet im Wesentlichen das Finden anderer interessierender Peers (im Allgemeinen bedeutet Peer eine Applikation, einen Benutzer, einen Dienst, eine Einrichtung, usw.) in der Nähe. Die Auffindung kann entweder unter Verwendung der direkten Funksignale zwischen den Einrichtungen implementiert sein, oder die Netzseite in dem Prozess ausnutzen. Derselbe Auffindungsprozess kann bezüglich kleiner Zellen verwendet werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel teilen UEs in einem Auffindungsprozess ihren Identifizierer durch Rundsenden einer Auffindungsnachricht mit. Beim Empfang einer Auffindungsnachricht kann eine UE zur Erfassung fähig sein, dass sie einen aktiven Applikationsfluss mit der aufgefundenen UE hat. Die UE könnte dann ein derartiges Ereignis dem Netz angeben, und das Netz kann einen D2D-Träger zwischen UEs zum Befördern des gemeinsamen Applikationsflusses aufbauen. Ferner kann die UE einen D2D-Träger mit der aufgefundenen UE ohne einen vorherigen gemeinsamen Applikationsfluss anfordern.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, dass, wenn der D2D-Träger aufzubauen ist, der D2D-Träger unter dem vorhandenen Packet Data Network (PDN) erzeugt wird und dieselbe Internetprotokoll(IP)-Addresse Verwendung findet. Dies ermöglicht den Übergang eines Applikationsflusses zwischen D2D- und Evolved Packet System(EPS)-Trägern innerhalb einer PDN-Verbindung. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die UE zum Aufrufen des Netz-Funk-Stapelspeichers zum Anfordern des Aufbauens einer Kommunikationsverbindung mit dem erfassten Nachbarn konfiguriert.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die das Ausführungsbeispiel anwendende Vorrichtung kann beispielsweise eine Benutzereinrichtung oder ein Teil einer Benutzereinrichtung sein. Hier wird angenommen, dass ein Auffindungsprozess durchgeführt wurde, und dass eine UE in der Nähe erfasst wurde. Der Prozess startet in Schritt 200. In Schritt 202 ist die Vorrichtung zum Veranlassen der Erzeugung einer Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers, einem Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit-Identifizierer (MMEI) der Zielbenutzereinrichtung eingerichtet.
  • In Schritt 204 ist die Vorrichtung zur Steuerung der Übertragung der Nachricht konfiguriert.
  • Der Prozess endet in Schritt 206.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die einen D2D-Träger anfordernde UE zum Senden einer Request Bearer Ressource Modification-Nachricht zu dem MME des Netzes eingerichtet. Die Nachricht kann eine Angabe über einen D2D-Trägeraufbau für eine neue Sitzung enthalten, die beispielsweise als D2D_für_einen_neuen_Fluss bezeichnet wird. Die Nachricht kann ferner einen Identifizierer der Ziel-UE und den MME-Identifizierer (MMEI) der Ziel-UE umfassen.
  • Alternativ dazu kann ein global eindeutiger Unique Mobility Management-Identifizierer (GUMMEI) in der Nachricht gesendet werden. Dies kann in einem gemeinsam genutzten Funkzugangsnetz(RAN)-Szenario machbar sein, in dem viele Betreiber sich ein gemeinsames RAN teilen, aber ihr eigenes Kernnetz (mit eigenen MMEs) haben. Der GUMMEI umfasst den MMEI sowie den Public Land Mobile-Identifizierer (PLMN ID).
  • Falls der MME-Identifizierer in der Nachricht nicht zusammen mit dem UE-Identifizierer befördert wird, kann die die Nachricht empfangende MME gemäß einem Ausführungsbeispiel den entsprechenden MME-Identifizierer mit dem UE-Identifizierer von dem Home Subscriber Server (HSS) des Netzes anfordern.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die das Ausführungsbeispiel anwendende Vorrichtung kann beispielsweise eine Mobility Management Entity MME oder ein Teil einer MME sein. Der Prozess startet in Schritt 300. In Schritt 302 ist die Vorrichtung zum Empfangen einer Nachricht von einer Benutzereinrichtung mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers, einem Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung konfiguriert.
  • In Schritt 304 ist die Vorrichtung um Initialisieren des Aufbaus eines D2D-Trägers auf der Grundlage der Nachricht konfiguriert.
  • Der Prozess endet in Schritt 306.
  • 4 zeigt ein Signalisierungsdiagramm einiger Ausführungsbeispiele. Die Figur veranschaulicht eine Signalisierung bezüglich eines D2D-Trägeraufbaus zwischen involvierten UEs 400, 402 und Netzelementen, wie eNodeB 404, MME 406 des UE 400, MME 408 des UE 402, SGW 401, PGW 412 und Policy and Charging Rules Function (PCRF) 414.
  • Die UE 400 sendet eine Trägerresourcenanfrage-Nachricht Request Bearer Resource Modification 416 zu der MME 406 des Netzes. Die Nachricht kann eine Angabe über einen D2D-Trägeraufbau für eine neue Sitzung enthalten, die beispielsweise mit D2D_für_einen_neuen_Fluss bezeichnet wird. Die Nachricht kann ferner einen Identifizierer der Ziel-UE und den MME-Identifizierer (MMEI) der Ziel-UE umfassen. Der D2D-Träger kann auch für einen existierenden Applikationsfluss zwischen UEs, wie nachstehend beschrieben, aufgebaut werden.
  • Ist der MME-Identifizierer der Ziel-UE von dem MME-Identifizierer der die D2D-Trägeraufbauanfrage empfangenden MME verschieden, ist eine Sequenz von Nachrichten 418 zwischen MMEs eingeführt, wodurch die Master-MME 406 (in diesem Fall die MME, die die Nachricht Request Bearer Resource Modification empfängt) die Autorisierung der Ziel-UE für die D2D-Kommunikationen abfragen kann, und die Ziel-MME 408 die Antwort sendet.
  • Ferner kann der D2D-Trägeraufbau eine MME-Verlegung für eine der UEs, beispielsweise die Ziel-UE triggern, wenn die UEs von verschiedenen MMEs bedient werden, und die Ziel-UE wird für eine D2D-Kommunikation autorisiert.
  • Für das Triggern kann die MME 406 in der Autorisierungsabfrageanfragenachricht angeben, ob die MME-Verlegung aus ihrer Perspektive stattfinden kann. Die MME 408 der Ziel-UE kann dann mit der Verlegungsanfrage-Nachricht MME Relocation Request unter Verwendung einer neuen RAN-Sache antworten. Das Sachfeld kann beispielsweise "Verlegung_aufgrund_D2D-Trägeraufbau" sein.
  • Ein Grund für die Verlegung besteht darin, dass die Mobilität eines neuen Anwendungsflusses (von Anwendungsflüssen) zwischen D2D- und EPS-Trägern leichter ist, wenn die UEs von derselben MME bedient werden.
  • Der D2D-Trägeraufbau wird durch den Serving Gateway (SGW) 410, den Paketdatennetz-Gateway (PGW) 412 und die Policy and Charging Rules Function (PCRF) 414 mit Nachrichten 420 verarbeitet, was für beide UEs separat durchgeführt werden kann.
  • Ist der D2D-Träger mit einem gegebenen Traffic Flow Template (TFT) errichtet, kann gemäß einem Ausführungsbeispiel derselbe Träger zu dem PGW 412 errichtet werden, wenn nicht bereits ein entsprechender Träger vorhanden ist. Eine Paarung zwischen dem D2D-Träger und dem Evolved Packet Core (EPC)-gerouteten EPS-Träger kann in der Trägeraufbau-Nachricht Bearer Setup zum Vereinfachen einer Mobilität von der D2D-Verbindung zu dem EPC-gerouteten Träger angegeben werden.
  • Die MME 406 sendet dann eine Trägeraufbauanfrage-Nachricht Bearer Setup Request 422 zu beiden UEs über den eNodeB 404 unter Angabe der D2D-Trägerparameter, zu der die UEs mit einer Trägeraufbauantwort-Nachricht Bearer Setup Response antworten.
  • Zum Bestätigen, dass der D2D-Träger erfolgreich aufgebaut wurde, sendet die MME eine Trägeraufbauabschluss-Nachricht Bearer Setup Complete 404 zu den UEs. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der eNodeB 404 zum Hinzufügen einer D2D-trägerspezifischen Radio Network Temporary Identity (RNTI) in der Nachricht 424 für eingehende Steuerkanalinformationen, wie Ressourcenzuordnungsnachrichten 426 konfiguriert, die durch den eNodeB gesendet werden.
  • Wird ein D2D-Träger für einen vorhandenen Applikationsfluss aufgebaut, der über zellulare EPS-Träger involvierter UEs befördert wird, werden gemäß einem Ausführungsbeispiel die folgenden Unterschiede für die vorstehenden Signalisierungsverfahren vorgeschlagen:
    Die UE, die einen D2D-Trägeraufbau entsprechend Auffindung und Netzkonfiguration für einen aktiven Fluss triggert, fügt in die Trägerresourcenanfrage-Nachricht Bearer Resource Request 416 die Sache, beispielsweise D2D_für_aktiven_Fluss, und die Applikationsflussidentität ein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann im Netz ein Erfassungsschwellenwert für die empfangene Auffindungsnachricht für die Entscheidung eingestellt sein, ob eine UE einen D2D-Träger mit einer aufgefundenen UE anfordern kann, wenn sie erfasst hat, dass sie einen aktiven Applikationsfluss mit dieser UE hat. Es kann zwei Bedingungen geben. Erstens hat die UE einen gemeinsamen Applikationsfluss mit der aufgefundenen UE. Zweitens liegt die Signalqualität einer empfangenen Auffindungsnachricht der aufgefundenen UE über einem vorkonfigurierten Schwellenwert.
  • Entscheidet das Netz den Aufbau eines D2D-Trägers, enthält die durch die MME 406 gesendete Trägeraufbauanfrage-Nachricht Bearer Setup Request 422 Informationen über eine Applikationsflussidentität für beide UEs 400, 402. Beim Empfang der Trägeraufbauabschluss-Nachricht Bearer Setup Complete 424 führen die UEs eine Pfadumschaltung für den gegebenen Applikationsfluss durch, und die Pfadumschaltung ist wirksam, nachdem die UEs die erste Funkressourcenerteilung für den D2D-Träger von dem bedienenden eNodeB empfangen.
  • 5A veranschaulicht ein vereinfachtes Beispiel einer Einrichtung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung angewendet werden können. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Einrichtung eine Mobility Management Entity MME oder ein jeweiliges Netzelement eines Kommunikationssystems oder Netzes sein. Die Einrichtung kann ein Teil oder ein Abschnitt einer MME sein.
  • 5B veranschaulicht ein vereinfachtes Beispiel einer Einrichtung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung angewendet werden können. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Einrichtung eine Benutzereinrichtung UE oder eine jeweilige Einrichtung sein, die mit einem Kommunikationssystem kommuniziert. Die Einrichtung kann ein Teil oder ein Abschnitt einer Benutzereinrichtung sein.
  • Es ist ersichtlich, dass die hier veranschaulichten Vorrichtungen Beispiele sind, die einige Ausführungsbeispiele veranschaulichen. Der Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass die Einrichtungen auch weitere Funktionen und/oder Strukturen umfassen können, und nicht alle beschriebenen Funktionen und Strukturen erforderlich sind. Obwohl die Einrichtungen als einzelne Einheiten gezeigt sind, können verschiedene Module und Speicher in einer oder mehreren physikalischen oder logischen Einheiten implementiert werden. Außerdem kann jede Einrichtung ein Teil einer anderen Einrichtung sein.
  • Gemäß 5A enthält die Einrichtung des Beispiels eine oder mehrere Steuerschaltungen oder Verarbeitungsschaltungen (CNTL) 500 zur Steuerung zumindest eines Teils eines Betriebs der Einrichtung.
  • Die Einrichtung kann ferner einen oder mehrere Speicher (MEM) 502 zur Speicherung von Daten umfassen. Ferner kann der Speicher Software (PROG) 504 speichern, die durch die Steuerschaltung 500 ausführbar. Ist. Der Speicher kann in der Steuerschaltung integriert sein.
  • Die Einrichtung kann ferner eine Schnittstelle (IF) 506 umfassen. Die Schnittstelle ist mit der Steuerschaltung 500 funktionsfähig verbunden. Die Einrichtung kann mit anderen Netzelementen des Kommunikationssystems oder Netzes über die Schnittstelle verbunden sein.
  • Die Software 504 kann ein Computerprogramm mit Programmcodeeinrichtungen zur Veranlassung der Steuerschaltung 500 der Einrichtung zum Empfangen einer Nachricht von einer Benutzereinrichtung mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers, einem Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung umfassen.
  • 5B veranschaulicht ein vereinfachtes Beispiel einer Benutzereinrichtung UE oder einer entsprechenden Einrichtung. Die Einrichtung des Beispiels enthält einen oder mehrere Steuerschaltungen oder Verarbeitungsschaltungen (CNTL) 502 zur Steuerung zumindest eines Teils des Betriebs der Einrichtung.
  • Die Einrichtung kann einen oder mehrere Speicher (MEM) 522 zur Speicherung von Daten enthalten. Ferner kann der Speicher Software (PROG) 524 speichern, die durch die Steuerschaltung 520 ausführbar ist. Der Speicher kann in der Steuerschaltung integriert sein.
  • Die Einrichtung kann einen Sendeempfänger (TRX) 526 umfassen. Der Sendempfänger ist mit der Steuerschaltung 520 funktionsfähig verbunden. Er kann mit einer (nicht gezeigten) Antennenanordnung verbunden sein. Die Einrichtung kann auch eine Verbindung mit einem Sendempfänger anstelle eines Sendempfängers umfassen.
  • Die Software 524 kann ein Computerprogramm mit Programmcodeeinrichtungen zur Veranlassung der Steuerschaltung 520 der Einrichtung zur Steuerung eines Sendempfängers 526 umfassen.
  • Die Software 524 kann ein Computerprogramm mit Programmcodeeinrichtungen zur Veranlassung der Steuerschaltung 500 der Einrichtung zur Veranlassung der Erzeugung einer Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers, einem Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung und zur Steuerung der Übertragung der Nachricht umfassen.
  • Die Einrichtung kann ferner eine Benutzerschnittstelle (UI) 528 umfassen, die mit der Steuerschaltung 520 funktionsfähig verbunden ist. Die Benutzerschnittstelle kann beispielsweise eine Anzeige, die berührempfindlich sein kann, eine Tastatur, oder kleine Tastatur, ein Mikrophon und einen Lautsprecher umfassen.
  • Die vorstehend beschriebenen und in den beiliegenden Figuren angegebenen Schritte und entsprechenden Funktionen sind in keiner absoluten chronologischen Reihenfolge angegeben, und einige der Schritte können gleichzeitig oder in einer unterschiedlichen Reihenfolge von der angegebenen durchgeführt werden. Weitere Funktionen können auch zwischen den Schritten oder in den Schritten ausgeführt werden. Einige der Schritte können auch weggelassen oder durch einen entsprechenden Schritt ersetzt werden.
  • Die Vorrichtungen oder Steuereinrichtungen zur Durchführung der vorstehend beschriebenen Schritte können als elektronische Digitalcomputer, Verarbeitungssystem oder Schaltung implementiert sein, die einen Arbeitsspeicher (RAM), eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) und einen Systemtakt umfassen können. Die CPU kann einen Satz von Registern, eine arithmetische Logikeinheit und eine Steuereinrichtung umfassen. Das Verarbeitungssystem, die Steuereinrichtung oder die Schaltung werden durch eine Sequenz von Programmanweisungen gesteuert, die der CPU von dem RAM zugeführt werden. Die Steuereinrichtung kann eine Anzahl von Mikroanweisungen für Basisoperationen enthalten. Die Implementierung von Mikroanweisungen kann in Abhängigkeit vom CPU-Entwurf variieren. Die Programmanweisungen können durch eine Programmiersprache codiert sein, bei der es sich um eine höhere Programmiersprache wie C, Jawa, usw., oder eine niedrigere Programmiersprache handeln kann, wie Maschinensprache oder Assembler. Der elektronische Digitalcomputer kann auch ein Betriebssystem aufweisen, das Systemdienste für ein Computerprogramm bereitstellen kann, das mittels der Programmanweisungen geschrieben ist.
  • Der Ausdruck "Schaltung" bezieht sich in dieser Anmeldung auf Folgendes: (a) Nur-Hardware-Schaltungsimplementierungen, wie Implementierungen nur in analogen und/oder digitalen Schaltkreisen, und (b) Kombinationen von Schaltungen und Software (und/oder Firmware), wie (wie anwendbar): (i) eine Kombination eines Prozessors (von Prozessoren) oder (ii) Abschnitten eines Prozessors (von Prozessoren)/Software mit einem digitalen Signalprozessor (Signalprozessoren), Software und einem Speicher (Speichern), die zusammen arbeiten, um eine Vorrichtung zur Durchführung verschiedener Funktionen zu veranlassen, und (c) Schaltungen, wie ein Mikroprozessor (Mikroprozessoren) oder ein Abschnitt eines Mikroprozessors (von Mikroprozessoren), die Software oder Firmware für den Betrieb brauchen, selbst wenn die Software oder Firmware nicht physikalisch vorhanden ist.
  • Diese Definition von "Schaltung" gilt für alle Verwendungen dieses Ausrucks in dieser Anmeldung. Als weiteres Beispiel deckt der Ausdruck "Schaltung" in dieser Anmeldung eine Implementierung lediglich eines Prozessors (oder einer Vielzahl von Prozessoren) oder eines Abschnitts eines Prozessors und seiner (oder ihrer) begleitenden Software und/oder Firmware ab. Der Ausdruck "Schaltung" deckt beispielsweise auch, wenn bei dem bestimmten Element anwendbar, eine integrierte Basisbandschaltung oder integrierte Applikationsprozessorschaltung für ein Mobiltelefon oder eine ähnliche integrierte Schaltung in einem Server, einer zellularen Netzeinrichtung oder anderen Netzeinrichtung ab.
  • Ein Ausführungsbeispiel stellt ein Computerprogramm bereit, das in einem Verteilungsmedium ausgebildet ist, mit Programmanweisungen, die, wenn sie in eine elektronische Vorrichtung geladen werden, zur Steuerung der Vorrichtung zur Ausführung der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele konfiguriert sind.
  • Das Computerprogramm kann in Sourcecode-Form, Objektcode-Form oder einer Zwischenform vorliegen, und es kann in einer Art von Träger gespeichert sein, der eine Einheit oder eine Einrichtung zum Tragen des Programms sein kann. Solche Träger umfassen ein Aufzeichnungsmedium, einen Computerspeicher, einen Nur-Lese-Speicher und beispielsweise ein Software-Verteilungspaket. In Abhängigkeit von der erforderlichen Verarbeitungsleistung kann das Computerprogramm in einem einzelnen elektronischen Digitalcomputer ausgeführt werden, oder es kann unter einer Anzahl von Computern verteilt werden.
  • Die Vorrichtung kann auch als eine oder mehrere integrierte Schaltungen implementiert sein, wie applikationsspezifische integrierte Schaltungen ASIC. Andere Hardwareausführungsbeispiele sind auch machbar, wie eine aus separaten logischen Komponenten gebildete Schaltung. Ein Hybrid dieser verschiedenen Implementierungen ist auch machbar. Beim Auswählen des Implementierungsverfahrens zieht der Fachmann auf dem Gebiet die beispielsweise für die Größe und den Leistungsverbrauch der Vorrichtung, die erforderliche Verarbeitungskapazität, Herstellungskosten und das Produktionsvolumen eingestellten Anforderungen in Betracht.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass mit Fortschreiten der Technologie das erfindungsgemäße Konzept auf verschiedene Arten implementiert werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsbeispiele sind nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern können innerhalb des Schutzbereichs der Patentansprüche variiert werden.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind als veranschaulichende Beispiele der Erfindung zu verstehen. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung können in Betracht gezogen werden. Es ist auch ersichtlich, dass ein beliebiges Merkmal, das bezüglich eines beliebigen Ausführungsbeispiels beschrieben ist, alleine oder in Kombination mit anderen beschriebenen Merkmalen verwendet werden kann, und auch in Kombination mit einem oder mehreren Merkmalen eines beliebigen anderen Ausführungsbeispiels verwendet werden kann, oder einer beliebigen Kombination beliebiger anderer Ausführungsbeispiele. Ferner können Äquivalente und Modifikationen, die vorstehend nicht beschrieben sind, angewendet werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der in den beiliegenden Patentansprüchen definiert ist.

Claims (43)

  1. Vorrichtung zur Verwendung in einer Benutzereinrichtung, wobei die Vorrichtung ein Verarbeitungssystem (550) umfasst zum: Veranlassen der Erzeugung (202) einer Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116), einem Identifizierer einer Zielbenutzereinrichtung (106) und Informationen über einen Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106), und Steuern der Übertragung (204) der Nachricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zur Erzeugung einer Nachricht mit einer Angabe, dass der Träger für einen vorhandenen Netzapplikationsfluss zu der Zielbenutzereinrichtung (106) ist, und der Identität der Applikationsflussidentität konfiguriert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit(102)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106) den Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106) darstellen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit(102)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106) den global eindeutigen Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106) darstellen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist zum Empfangen einer Nachricht, die Trägerparameter des aufzubauenden Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) angibt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Trägerparameter die Identität der vorhandenen Applikationsflussidentität umfassen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist zum Empfangen einer Nachricht, die angibt, dass ein Einrichtung-zu-Einrichtung-Träger(116)-Aufbau abgeschlossen ist, Empfangen einer Funkressourcenerteilung für den Einrichtung-zu-Einrichtung-Träger (116), und Umschalten eines aktiven Applikationsflusses zur Verwendung des Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116).
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) auf der Grundlage einer durch die Vorrichtung durchgeführten Einrichtung-zu-Einrichtung-Auffindung erzeugt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung zum Senden der Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) nur dann, wenn die Einrichtung-zu-Einrichtung-Auffindung angibt, dass die Qualität des Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) über einem gegebenen Schwellenwert liegt, eingerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine Benutzereinrichtung ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Benutzereinrichtung eine Mobileinrichtung ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine Benutzereinrichtung eines Kommunikationssystems ist, das auf Long Term Evolution oder Long Term Evolution Advanced beruht.
  13. Vorrichtung in einem Kommunikationssystem, wobei die Vorrichtung ein Verarbeitungssystem (500) umfasst, zum: Empfangen (302) einer Nachricht von einer Benutzereinrichtung mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) und einem Identifizierer einer Zielbenutzereinrichtung (106), und Erhalten von Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist zum: Erhalten der Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer aus der Nachricht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist zum: Erhalten der Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer von einer netzseitigen Einheit.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist zum: Bestimmen der Mobilitätsmanagementeinheit (112) der Zielbenutzereinrichtung (106), die in der empfangenen Nachricht identifiziert ist, und Senden einer Abfrage bezüglich der Einrichtung-zu-Einrichtung-Eigenschaften der Zielbenutzereinrichtung (106) zu der Mobilitätsmanagementeinheit (112) der Zielbenutzereinrichtung (106).
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist zum: Senden einer Abfrage zu der Mobilitätsmanagementeinheit (112) der Zielbenutzereinrichtung (106) zum Verlegen der Zielbenutzereinrichtung (106) unter dieselbe Mobilitätsmanagementeinheit (112) wie die Benutzereinrichtung, die den Aufbau des Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) anfragt, Empfangen einer Verlegungsanfrage von der Mobilitätsmanagementeinheit (112) der Zielbenutzereinrichtung (106), und Durchführen der Verlegung mit der Mobilitätsmanagementeinheit (112) der Zielbenutzereinrichtung (106).
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die von der Benutzereinrichtung empfangene Nachricht eine Angabe, dass der Träger für einen vorhandenen Netzapplikationsfluss zu der Zielbenutzereinrichtung ist, und die Identität der Applikationsflussidentität umfasst.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist zum: Senden einer Nachricht zu der Benutzereinrichtung, die Trägerparameter des aufzubauenden Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) angibt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Trägerparameter die Identität der vorhandenen Applikationsflussidentität umfassen.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist zum: Senden einer Nachricht zu der Benutzereinrichtung, die angibt, dass ein Einrichtung-zu-Einrichtung-Träger(116)-Aufbau abgeschlossen ist, und Senden einer Funkressourcenerteilung für den Einrichtung-zu-Einrichtung-Träger (116) zu der Benutzereinrichtung.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei die Vorrichtung eine Basisstation (102) ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, wobei die Vorrichtung eine Basisstation (102) eines Kommunikationssystems ist, das auf Long Term Evolution oder Long Term Evolution Advanced beruht.
  24. Verfahren in einem Kommunikationssystem (100), mit: Erzeugen (202) einer Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116), einem Identifizierer einer Zielbenutzereinrichtung (106) und Informationen über einen Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106), und Steuern der Übertragung (204) der Nachricht.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, ferner mit: Erzeugen (202) einer Nachricht mit einer Angabe, dass der Träger für einen vorhandenen Netzapplikationsfluss zu der Zielbenutzereinrichtung (106) ist, und der Identität der Applikationsflussidentität.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, ferner mit: Empfangen einer Nachricht, die angibt, dass ein Einrichtung-zu-Einrichtung-Träger(116)-Aufbau abgeschlossen ist, Empfangen einer Funkressourcenerteilung für den Einrichtung-zu-Einrichtung-Träger (116), und Umschalten eines aktiven Applikationsflusses zur Verwendung des Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116).
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei die Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106) den Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106) darstellen.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei die Informationen über den Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106) den global eindeutigen Mobilitätsmanagementeinheit(112)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106) darstellen.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 28, ferner mit: Empfangen einer Nachricht, die Trägerparameter des aufzubauenden Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) angibt.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Trägerparameter die Identität der vorhandenen Applikationsflussidentität umfassen.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 30, ferner mit: Empfangen einer Nachricht, die angibt, dass ein Einrichtung-zu-Einrichtung-Träger(116)-Aufbau abgeschlossen ist, Empfangen einer Funkressourcenerteilung für den Einrichtung-zu-Einrichtung-Träger (116), und Umschalten eines aktiven Applikationsflusses zur Verwendung des Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116).
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 31, wobei die Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) auf der Grundlage einer durch die Vorrichtung durchgeführten Einrichtung-zu-Einrichtung-Auffindung erzeugt wird.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 32, ferner mit: Senden der Nachricht mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) nur dann, wenn die Einrichtung-zu-Einrichtung-Auffindung angibt, dass die Qualität des Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) über einem gegebenen Schwellenwert liegt.
  34. Verfahren in einem Kommunikationssystem (100), mit: Empfangen (302) einer Nachricht von einer Benutzereinrichtung mit einer Anfrage zum Aufbauen eines Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) und einem Identifizierer einer Zielbenutzereinrichtung (106), und Erhalten von Informationen über einen Mobilitätsmanagementeinheit (112)-Identifizierer der Zielbenutzereinrichtung (106).
  35. Verfahren nach Anspruch 34, ferner mit: Erhalten der Informationen über einen Mobilitätsmanagementeinheit (112)-Identifizierer aus der Nachricht.
  36. Verfahren nach Anspruch 34, ferner mit: Erhalten der Informationen über einen Mobilitätsmanagementeinheit (112)-Identifizierer von einer netzseitigen Einheit.
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 36, ferner mit: Bestimmen der Mobilitätsmanagementeinheit (112) der in der empfangenen Nachricht identifizierten Zielbenutzereinrichtung (106), und Senden einer Abfrage bezüglich der Einrichtung-zu-Einrichtung-Eigenschaften der Zielbenutzereinrichtung (106) zu der Mobilitätsmanagementeinheit (112) der Zielbenutzereinrichtung (106).
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 37, ferner mit: Senden einer Abfrage zum Verlegen der Zielbenutzereinrichtung (106) unter dieselbe Mobilitätsmanagementeinheit wie die Benutzereinrichtung (108), die den Aufbau des Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) anfragt, zu der Mobilitätsmanagementeinheit (112) der Zielbenutzereinrichtung (106), Empfangen einer Verlegungsanfrage von der Mobilitätsmanagementeinheit (112) der Zielbenutzereinrichtung, und Durchführen der Verlegung mit der Mobilitätsmanagementeinheit (112) der Zielbenutzereinrichtung (106).
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 38, wobei die von der Benutzereinrichtung empfangene Nachricht eine Angabe, dass der Träger für einen vorhandenen Netzapplikationsfluss zu der Zielbenutzereinrichtung ist, und die Identität der Applikationsflussidentität umfasst.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 39, ferner mit: Senden einer Nachricht zu der Benutzereinrichtung, die Trägerparameter des aufzubauenden Einrichtung-zu-Einrichtung-Trägers (116) angibt.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, wobei die Trägerparameter die Identität der vorhandenen Applikationsflussidentität umfassen.
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 41, ferner mit: Senden einer Nachricht zu der Benutzereinrichtung, die angibt, dass ein Einrichtung-zu-Einrichtung-Träger(116)-Aufbau abgeschlossen ist, und Senden einer Funkressourcenerteilung für den Einrichtung-zu-Einrichtung-Träger (116) zu der Benutzereinrichtung.
  43. Computerlesbares Medium mit einem Satz von Anweisungen, die bei Ausführung auf einem Verarbeitungssystem das Verarbeitungssystem zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 42 veranlassen.
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