DE112014000406B4 - Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung - Google Patents

Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung Download PDF

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Abstract

Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung, umfassend ein Maschinengestell (44), eine Vorformling-Übernahmestation (51) und eine Befüllung- und Versiegelungsstation (52), dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehtisch (1) vorgesehen ist, der um eine Drehachse (11) um 180 Grad hin und her schwenkbar ist, wobei auf dem Drehtisch (1) zwei Formgruppen angeordnet sind, wobei die beiden Formgruppen entlang einer durch die Schwenkungsbewegung des Drehtischs (1) definierten Kreislinie um 180 Grad zueinander versetzt angeordnet sind und wobei die beiden Formgruppen während der Schwenkungsbewegung des Drehtischs (1) abwechselnd zur Vorformling-Übernahmestation (51) und Befüllung- und Versiegelungsstation (52) sich bewegen, wobei Leitungen und Kabel (59) für die Formgruppen aus der Drehachse (11) des Drehtischs (1) herausgeführt sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der pharmazeutischen Maschine, insbesondere eine Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung.
  • Stand der Technik
  • Im pharmazeutischen Bereich wird eine Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung zur Formung plastischer Ampullen oder ähnlicher Behälter und deren Befüllung sowie Versiegelung verwendet. Die Kombi-Maschine ist mit einer Zuführungsvorrichtung, einem elektrischen Steuergerät, einer Flüssigkeitsfiltervorrichtung, einem Schneckenextruder, einer Abfüllvorrichtung und einem Formgebungswerkzeug versehen. Ein Extrusionskopf des Schneckenextruders befindet sich an einer Vorformling-Übernahmestation und ein Füllungskopf der Abfüllvorrichtung befindet sich an einer Befüllung- und Versiegelungsstation. Ein Formgebungswerkzeug der vorhandenen Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung umfasst einen Gleitschuh und die darauf angeordneten Formgruppen, die jeweils eine Hauptform und eine Verschließform aufweisen. Der Gleitschuh mit den Formgruppen kann linear zwischen der Vorformling-Übernahmestation und der Befüllung- und Versiegelungsstation hin und her bewegt werden. Nachdem die Formgruppen bei der Vorformling-Übernahmestation einen Vorformling genommen haben, wird der Gleitschuh mit den Formgruppen zur Befüllung- und Versiegelungsstation bewegt, um die Blasformung, die Abfüllung und die Versiegelung auszuführen. Danach werden die verschlossenen Flaschen durch andere Vorrichtungen abtransportiert. Dann kehrt der Gleitschuh mit den Formgruppen zur Vorformling-Übernahmestation zurück und dieser Vorgang wird wiederholt.
  • Die Nachteile der oben genannten Maschine bestehen darin: 1. die linear Hin- und Herbewegung des Gleitschuhs erfordert einen relativ längeren Raum, wodurch die Herstellungskosten des Maschinengestells und des Sterilbereiches erhöht werden; 2. erst nach einem vollkommenen Zyklus, der von der Vorformling-Übernahmestation bis zur Befüllung- und Versiegelungsstation reicht, beginnt die Formgruppe einen neuen Herstellungszyklus, was langen Intervall und niedrige Effizienz zur Folge hat. Nur dann kann eine höhere Durchsatzleistung erreicht werden, wenn die Formgruppe eine höhere Kapazität hat, d.h. mehr Flaschen mit der Formgruppe für einmal hergestellt werden können. Entsprechend sind mehr Abfüllungsdüsen notwendig, wodurch die Herstellungskosten für die Abfüllvorrichtung und die Formgruppe erhöht werden.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Angesichts der Nachteile der aus Stand der Technik bekannten Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung, ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung zu schaffen, die sich durch kleineren Raumbedarf, niedrige Herstellungskosten, hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit kennzeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Maschinengestell ein Begrenzungsmittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Drehtischs zwischen zwei Endstellungen angeordnet sein kann.
  • An dem Drehtisch können zwei Anschläge entlang einer durch die Schwenkbewegung des Drehtischs definierten Kreislinie um 180 Grad zueinander versetzt angeordnet sein, wobei das Begrenzungsmittel einen auf dem Maschinengestell angeordneten Gegenanschlag umfassen kann, der zur Begrenzung der Bewegung des Drehtischs mit den Anschlägen zusammenwirkt.
  • Der Drehtisch kann über ein eine Außenverzahnung aufweisendes Schwenklager an dem Maschinegestell gelagert sein; alternativ kann der Drehtisch über eine Kombination von einem Axiallager und einem Radiallager an dem Maschinegestell der Kombi-Maschine gelagert sein, wobei ein getriebenes Zahnrad an dem Drehtisch angeordnet ist. An dem Maschinengestell ist ein treibendes Zahnrad angeordnet, das mit dem getriebenen Zahnrad oder der Außenverzahnung des Schwenklagers eingreifen kann.
  • Jede der Formgruppen kann von oben nach unten einen Vorformlingsgreifer, eine Verschließform und eine Hauptform aufweisen.
  • Jede der Formgruppen kann eine Verschließform umfassen, die an der Befüllung- und Versiegelungsstation angeordnet ist, wobei eine Antriebseinrichtung zum Schließen und Öffnen der Verschließform an einer Außenseite des Drehtischs vorgesehen ist. Die Verschließform kann zwei Formhälften umfassen. Die Antriebseinrichtung kann einen Antriebszylinder aufweisen, der die Formhälfte in der Nähe von der Außenseite des Drehtischs bewegt, damit die entsprechende Verschließform geschlossen oder geöffnet werden kann.
  • Jede der Formgruppen kann eine Hauptform umfassen, wobei die Hauptform zwei einander gegenüberliegend auf dem Drehtisch angeordnete und bewegbare Formhälften sowie eine Betätigungseinheit zum Schließen und Öffnen der beiden Formhälften aufweist. Die Betätigungseinheit kann einen Antriebszylinder und zwei an dessen Antreibungsseite angeschlossene Stangengruppen aufweisen, die jeweils mit einer Formhälfte verbunden sind.
  • An der Vorformling-Übernahmestation und oberhalb der Formgruppen können ein Extrusionskopf zur Extrusion eines Vorformlings und eine Heißmesservorrichtung zum Abschneiden des Vorformlings angeordnet sein.
  • An der Befüllung- und Versiegelungsstation kann ein Füllungskopf oberhalb der Formgruppen angeordnet sein.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik bestehen die Vorteile der vorliegenden Erfindung darin:
    1. 1. Bei der erfindungsgemäßen Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung sind zwei Formgruppen auf dem Drehtisch installiert und werden durch den Drehtisch zur Schwenkbewegung um eine Drehachse angetrieben, weshalb kein großer Bewegungsraum benötigt und somit die Herstellungskosten des Maschinegestells und der Sterilbereiche der Kombi-Maschine reduziert werden;
    2. 2. Bei der erfindungsgemäßen Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung bewegen sich die beiden Formgruppen durch einen Schwenkungszyklus des Drehtischs abwechselnd zur Vorformling-Übernahmestation und Befüllung- und Versiegelungsstation, wodurch die Durchsatzleistung der Kombi-Maschine unter der Vorbedingung gleicher Anzahl von den Abfüllungsdüsen wesentlich erhöht werden kann;
    3. 3. Bei der erfindungsgemäßen Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung verdreht sich der Drehtisch nicht lediglich in einer Richtung, sondern schwenkt um 180 Grad hin und her. Demzufolge können alle Kabel und Leitungen für die Formgruppen aus der Mitte des Drehtischs herausgeführt sein und zusätzliche Elemente, wie z.B. Drehanschlüsse, Bürsten sind nicht nötig. Dadurch kann die Sicherheit der Kombi-Maschine erhöht werden.
  • Figurenliste
    • 1: eine Hauptansicht der Maschine;
    • 2: eine Hauptansicht des Drehtischs und der Formgruppe (ohne Vorformlingsgreifer);
    • 3: eine Draufsicht des Drehtischs und der Formgruppe;
    • 4: eine Hauptansicht des anderen Drehtischs;
    • 5: eine vergrößerte Ansicht des in 2 durch einen Kreis markierten Bereiches A;
    • 6: eine vergrößerte Ansicht des in 2 durch einen Kreis markierten Bereiches B.
  • Bezugszeichenliste
  • 1. Drehtisch; 11. Drehachse; 12. Gleitstange; 13. Drehscheibe; 14. Halterung; 21.Verschließform; 22.Formhälfte der Verschließform; 23.bogenförmige Führungsnut; 24. Rolle; 25.Antriebszylinder der Verschließform; 26.bogenförmiger Schub- und Ziehstück; 27.ringförmige Führungsnut; 28.Ausweichlücke; 31.Mittenschwenkhebel; 32.erster Schwenkhebel; 33.zweiter Schwenkhebel; 41.Schwenklager; 42.Motorteile; 43.treibendes Zahnrad; 44.Maschinengestell; 45.Axiallager; 46.Radiallager; 47.getriebenes Zahnrad; 48.Lagersitz; 51.Vorformling-Übernahmestation; 52.Befüllung- und Versiegelungsstation; 53.Flüssigkeitsfiltervorrichtung; 54.Schneckenextruder; 55. Abfüllvorrichtung; 56.Extrusionskopf; 57.Füllungskopf; 58. Heißmesservorrichtung; 59. Kabeln; 61.Formhälfte der Hauptform; 62.Antriebszylinder der Hauptform; 63.Teleskopstange; 64.dritter Schwenkhebel; 65.Stange; 67.Gleitstein; 68.Gleitsteinshalterung; 69. Gleitrille; 71.Anschlag; 72. Gegenanschlag; 8.Gleitschiene; 91.Vorformlingsgreifer
  • Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Wie in 1, 2 und 3 dargestellt weist die Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung eine Zuführungsvorrichtung (nicht dargestellt), ein elektrisches Steuergerät (nicht dargestellt), eine Flüssigkeitsfiltervorrichtung 53, einen Schneckenextruder 54 und eine Abfüllvorrichtung 55 auf. Bei der Maschine sind noch eine Vorformling-Übernahmestation 51 und eine Befüllung- und Versiegelungsstation 52 vorgesehen, wobei sich der Extrusionskopf 56 des Schneckenextruders 54 an der Vorformling-Übernahmestation 51 und der Füllungskopf 57 der Abfüllvorrichtung 55 an der Befüllung- und Versiegelungsstation 52 befindet. Die Vorformling-Übernahmestation 51 ist mit einer Heißmesservorrichtung 58 zum Abschneiden der Formlinge vorgesehen. Die Kombi-Maschine weist ferner einen Drehtisch 1 auf, wobei der Drehtisch um 180 Grad hin und her schwenkbar ist. An dem Drehtisch sind zwei Formgruppen entlang einer durch die Schwenkbewegung des Drehtischs definierten Kreislinie um 180 Grad zueinander versetzt angeordnet. Der Extrusionskopf 56, die Heißmesservorrichtung 58 und der Füllungskopf 57 befinden sich oberhalb der Formgruppen. Alle Leitungen und Kabeln 59 für die Formgruppen sind aus der Mitte der Drehachse 11 des Drehtischs 1 herausgeführt. Während der Schwenkbewegung des Drehtischs 1 bewegen sich die beiden Formgruppen abwechselnd zur Vorformling-Übernahmestation 51 und Befüllung- und Versiegelungsstation 52, wodurch die Durchsatzleistung der Maschine erheblich gesteigert werden kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Drehtisch 1 eine Drehscheibe 13 und eine daran befestigte Halterung 14, an der die beiden Formgruppen angebracht sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist auf dem Maschinengestell 44 ein Begrenzungsmittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Drehtischs 1 zwischen zwei Endstellungen angeordnet, so dass der Drehtisch 1 nicht übermäßig schwenken kann und die Zuverlässigkeit der ganzen Anlage gesichert wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist der Drehtisch 1 zwei Anschläge 71 auf, die entlang einer durch die Schwenkbewegung des Drehtischs 1 definierten Kreislinie um 180 Grad zueinander versetzt an dem unteren Bereich des Drehtischs 1 befestigt sind. Das Begrenzungsmittel umfasst ferner einen an dem Maschinengestell 44 angeordneten Gegenanschlag 72, der mit den Anschlägen 71 zusammenwirken kann. Wenn der Gegenanschlag 72 an einem der Anschläge 71 anschlägt, befinden sich die beiden Formgruppen jeweils an der Vorformling-Übernahmestation 51 und Befüllung- und Versiegelungsstation 52.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Drehtisch 1 über ein eine Außenverzahnung aufweisendes Schwenklager 41 an dem Maschinegestell 44 gelagert, wobei ein treibendes Zahnrad 43, das durch Motorteile 42 drehend angetrieben wird, in die Außenverzahnung des Schwenklagers 41 eingreift. Wie in 4 gezeigt kann der Drehtisch 1 in einem weiteren Ausführungsbeispiel auch über eine Kombination von einem Axiallagers 45 und einem Radiallagers 46 an dem Maschinegestell 44 gelagert sein, wobei ein Lagersitz 48 zur Befestigung des Axiallagers 45 und des Radiallagers 46 an dem Maschinegestell 44 fixiert ist. Darüber hinaus befindet sich auf dem Drehtisch 1 ein getriebenes Zahnrad 47, das in das treibende Zahnrad 43 eingreift.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jede der Formgruppen von oben nach unten einen Vorformlingsgreifer 91, eine Verschließform 21 und eine Hauptform auf. An einer Außenseite des Drehtischs 1 ist eine Antriebsvorrichtung zum Schließen und Öffnen der an der Befüllung- und Versiegelungsstation 52 befindlichen Verschließform 21 vorgesehen.
  • In dem Ausführungsbeispiel umfasst jede Verschließform 21 zwei entlang einer durch die Schwenkbewegung des Drehtischs 1 definierten Kreislinie gegenüberliegend angeordnete Formhälften 22. Die Antriebsvorrichtung umfasst einen Antriebszylinder 25 für die Verschließform 21. Wenn eine Verschließform 21 durch den Drehtisch 1 zur Befüllung- und Versiegelungsstation 52 gebracht ist, kann der Antriebszylinder 25 mit der sich in der Nähe von der Außenseite des Drehtischs 1 befindenden Formhälfte 22 der Verschließform 21 verbunden werden. Demzufolge kann der Antriebszylinder 25 die Formhälfte 22 entlang der durch die Schwenkbewegung des Drehtischs 1 definierten Kreislinie schieben oder ziehen, um die Verschließform 21 zu schließen oder zu öffnen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine bogenförmige Führungsnut 23 an der sich in der Nähe von der Außenseite des Drehtischs 1 befindenden Formhälfte 22 angeordnet. Die Führungsbahn der bogenförmigen Führungsnut 23 ist koaxial mit der Kreislinie des Drehtischs 1 ausgestaltet. Der Antriebszylinder 25 ist antriebsseitig mit einem bogenförmigen Schub- und Ziehstück 26 vorgesehen, das durch die Schwenkbewegung des Drehtischs 1 gleitend mit der bogenförmigen Führungsnut 23 zusammenwirken kann. Mit Hilfe von dem gleitenden Zusammenwirken des bogenförmigen Schub- und Ziehstücks 26 und der bogenförmigen Führungsnut 23 wird die entsprechende Formhälfte 22 mit dem Antriebszylinder 25 in Verbindung gesetzt und kann durch diesen Antriebszylinder 25 angetrieben wird. Damit das bogenförmige Schub- und Ziehstück 26 in der Führungsnut 23 Schub- oder Ziehkraft auf die Formhälfte 22 ausüben kann, soll die bogenförmige Führungsnut 23 die Bewegung des Schub- und Ziehstücks 26 in die Ausfahr- und Einfahrrichtung des Antriebszylinders 25 begrenzen. Deshalb soll eine Öffnung der bogenförmigen Führungsnut 23 nach oben oder unten gerichtet sein (in diesem Ausführungsbeispiel ist die Öffnung nach unten gerichtet).
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist oberhalb der Verschließform 21 eine koaxial mit dem Schwenkkreis des Drehtischs 1 angeordnete ringförmige Führungsnut 27 vorgesehen. An der in der Nähe von der Außenseite des Drehtischs 1 befindlichen Formhälfte 22 der Verschließform 21 sind rollend mit der ringförmigen Führungsnut 27 zusammenwirkende Rollen 24 vorgesehen. Wenn die Rollen 24 in der ringförmigen Führungsnut 27 laufen, befindet sich die entsprechende Verschließform 21 in einer geöffneten Stellung. In der ringförmigen Führungsnut 27 ist eine Ausweichlücke 28 vorgesehen, durch die der Lagerkugel 24 die ringförmige Führungsnut 27 verlässt, wenn die Verschließform 21 geöffnet wird.
  • Wie anhand von 2 und 6 zu erkennen ist, wenn die Verschließform 21 sich an der Befüllung- und Versiegelungsstation 52 befindet, greift das bogenförmige Schub- und Ziehstück 26 in die bogenförmige Führungsnut 23 der Verschließform 21. Dabei richtet sich die Rolle 24 auf die Ausweichlücke 28 in der ringförmigen Führungsnut 27 aus. Dabei wird die in der Nähe von der Außenseite des Drehtischs 1 befindliche Formhälfte 22 der Verschließform 21 durch den Antriebszylinder 25 in Bewegung gesetzt, so dass die Verschließform 21 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Wie anhand von 2 und 5 zu erkennen ist, wird die bogenförmige Führungsnut 23 der Verschließform 21 vom bogenförmigen Schub- und Ziehstück 26 entkoppelt, wenn die Verschließform 21 die Befüllung- und Versiegelungsposition 52 verlässt. Dabei befindet sich die Rolle 24 in der ringförmigen Führungsnut 27 und ist die Verschließform 21 geöffnet.
  • Wie es aus der 3 deutlich hervorgeht, werden die beiden Formhälften 22 jeder Verschließform 21 durch eine Kopplung miteinander verbunden. Wenn die in der Nähe von der Außenseite des Drehtischs 1 befindliche Formhälfte 22 durch den Antriebszylinder 25 in Bewegung gesetzt wird, wird die andere Formhälfte 22 synchron über die Kopplung in entgegengesetzte Richtung bewegt. D.h. zwei Formhälften 22 können durch die Kopplung synchron zueinander annähern oder voneinander entfernen, damit die Verschließform 21 geschlossen oder geöffnet wird. Dass sich die zwei Formhälften 22 über die Kopplung synchron bewegen, gewährleistet die Präzision beim Schließen und der Öffnung von der Verschließform 21 und erleichtert die Kalibrierungsarbeit.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Kopplung zwei Schwenkhebelgruppen, die symmetrisch an den beiden Enden der Formhälften 22 angeordnet sind. Jede Schwenkhebelgruppe weist einen Mittenschwenkhebel 31, einen ersten Schwenkhebel 32 und einen zweiten Schwenkhebel 33 auf. Der Mittenschwenkhebel 31 ist in der Mitte an dem Drehtisch 1 gelenkt angeordnet, wobei das eine Ende des Mittenschwenkhebels 31 mit einem Ende des ersten Schwenkhebels 32 gelenkt verbunden und das andere Ende des Mittenschwenkhebels 31 über den zweiten Schwenkhebel 33 mit der in der Nähe von der Außenseite des Drehtischs 1 befindlichen Formhälfte 22 verbunden ist (wobei das eine Ende des zweiten Schwenkhebels 33 ist mit dem Mittenschwenkhebel 31 gelenkt verbunden und das anderen Ende des zweiten Schwenkhebels 33 ebenfalls mit der sich in der Nähe von der Außenseite des Drehtischs 1 befindenden Formhälfte 22 gelenkt verbunden ist). Das andere Ende des ersten Schwenkhebels 31 ist mit der anderen Formhälfte 22 gelenkt verbunden. Es ist bei anderen Ausführungsbeispielen auch möglich, dass die Kupplungen in Form von anderen Gestängenmechanismen ausgestaltet sind, damit die beiden Formhälften 22 aufeinander synchron zubewegen oder voneinander entfernen.
  • Während der Schwenkung des Mittenschwenkhebels 31 bewegen sich die Enden des Mittenschwenkhebels 31 kreisbogenförmig und die Formhälfte 22 bewegt sich geradlinig. Dadurch kann mittels des zweiten Schwenkhebels 32, der mit den beiden gelenkt verbunden ist, die Linearbewegung der Formhälfte 22 in die Kreisbogenbewegung des Mittenschwenkhebels 31 reibungslos umgewandelt werden.
  • Wie 2 und 3 deutlich macht, sind die beiden Formhälften 22 der Verschließform 21 auf den Laufschienen 8 installiert, die entlang der Ausfahr- und Einfahrrichtung vom Antriebszylinder 25 erstreckt. Die der in der Nähe von der Außenseite des Drehtischs 1 befindlichen Formhälfte 22 zugeordnete Laufschiene 8 ist an der Schließplatte der Formhälfte der Hauptform 61 installiert.
  • Wie 2 illustriert, umfasst die Hauptform zwei gegenüberliegende auf dem Drehtisch 1 angeordnete und darauf bewegbare Formhälften 61 sowie eine Verschlusseinrichtung zum Schließen oder Aufschließen der zwei Formhälften 61. In diesem Ausführungsbeispiel sind beide Formhälften 61 der Hauptform an einer horizontalen Gleitstange 12 des Drehtischs 1 gleitend geführt. Die Verschlusseinrichtung besteht aus dem Hauptformantriebszylinder 62 sowie zwei antriebsseitig mit dem Hauptformantriebszylinder 62 verbundene Stangegruppen. Die Ausfahr- und Einfahrrichtung des Antriebszylinders 62 und die Öffnungs- und Schließungsrichtung der Formhälften 61 sind senkrecht zueinander angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Antriebszylinder 62 als Servozylinder, elektrischer Servozylinder oder hydraulischer Zylinder ausgestaltet. Die zwei Stangegruppen, die jeweils mit einer Formhälfte 61 verbunden sind, sind zur der Ausfahr- und Einfahrrichtung des Antriebszylinders 62 symmetrisch angeordnet. Aufgrund der symmetrischen Anordnung der Stangegruppen, sind die Bewegungsspuren der beiden Stangengruppen auch symmetrisch, wenn der Antriebszylinder 62 betreibt. Somit werden die zwei Formhälften synchron zueinander annähern oder voneinander entfernen, wodurch die Hauptform geschlossen oder geöffnet wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel enthält jede Stangegruppe einen dritten Schwenkhebel 64 und eine Verbindungsstange 65. In den Stangegruppen ist die Mitte des dritten Schwenkhebels 64 an dem Drehtisch 1 gelenkt angeordnet. Das eine Ende des dritten Schwenkhebels 64 ist mit der Verbindungsstange 65 gelenkt verbunden und das andere Ende ist mit der entsprechenden Formhälfte 61 verbunden, um die Formhälfte 61 entlang der Gleitstange 12 zu bewegen. Das andere Ende der Verbindungsstange 65 ist mit dem Antriebsende (Teleskopstange 63) des Antriebszylinders 62 gelenkt verbunden, wobei an dem Antriebsende des Antriebszylinders 62 ein Widerlager zur Anlenkung der Verbindungsstange 65 vorgesehen ist. Durch das Zusammenwirken des dritten Schwenkhebels 64 mit der Verbindungsstange 65 wird die Antriebskraft des Antriebszylinders 62 auf die Formhälften der Hauptform 61 übertragen. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Stangegruppe in Form von anderen Gestängenmechanismen ausgestaltet sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das andere Ende des Schwenkhebels über einen Gleitstein 67 mit der entsprechenden Formhälfte der Hauptform 61 verbunden, wobei der dritte Schwenkhebel 64 an dem Gleitstein 67 gelenkt angeordnet ist. An der entsprechenden Formhälfte 61 ist eine Gleitrille 69 vorgesehen, in der der Gleitstein 67 montiert ist und entlang der der Gleitstein 67 sich senkrecht zu der Öffnen- und Schließensrichtung der Formhälfte 61 bewegen kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Außenseite der Formhälfte 61 eine Gleitsteinhalterung 68 fixiert. Zwischen dem Gleitsteinhalterung 68 und der Formhälfte 61 befindet sich die Gleitrille 69. Da die Enden vom Schwenkhebel 64 bei der Schwenkbewegung sich kreisbogenförmig bewegen, kann durch die oben genannte Anordnung diese kreisbogenförmige Bewegung der Enden vom Schwenkhebel 64 in eine Linearbewegung des Gleitsteins 67 und eine Linearbewegung der Formhälfte 61 zerlegt werden. Dasselbe Ziel kann in anderen Ausführungsbeispielen durch Einsetzen einer zwischen dem dritten Schwenkhebel 64 und der Formhälfte 61 gelenkt angeordneten Verbindungsstange erreicht werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Antriebszylinder 62 vertikal unterhalb zwei Formhälften 61 angeordnet, und durch einen Flansch an dem Drehtisch 1 befestigt. Der dritte Schwenkhebel 64 und die Verbindungstange 65 sind in einer Vertikalebene angeordnet. Diese Ausgestaltung verkleinert weiterhin den Raumbedarf der gesamten Hauptform in horizontaler Richtung. Damit wird die Gesamtlänge der Kombi-Maschine entsprechend reduziert und dadurch die Herstellungskosten für das Maschinengestell 44 und die Sterilbereiche reduziert.
  • Die Funktionsweise der Hauptform ist wie folgend: wenn die zwei Formhälften zusammengeführt sind, fährt die Teleskopstange 63 des Antriebszylinders 62 aus.
  • Durch die zwei Verbindungsstangen 65 betätigt die Teleskopstange 63 die beiden dritten Schwenkhebel 64 in der Art, dass die untere Enden der beiden dritten Schwenkhebel 64 voneinander entfernen, während die oberen Enden der beiden dritten Schwenkhebel 64 zueinander annähern. Somit werden die beiden Formhälften 61 durch zwei Gleitsteine 67 aufeinander geschoben und der Zusammenführungsprozess vollendet. Bei der Auseinanderführung der Formhälften 61, fährt die Teleskopstange 63 zurück. Demzufolge betätigt die Teleskopstange 63 durch zwei Verbindungstangen 65 die beiden dritten Schwenkhebel 64 in der Art, dass die untere Enden der beiden dritten Schwenkhebel 64 zueinander annähern und die oberen Enden der beiden dritten Schwenkhebel 64 voneinander entfernen. Somit werden die beiden Formhälften der Hauptform 62 durch zwei Gleitsteine 67 auseinander geführt.
  • Vorstehend werden auf nur einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eingegangen, auf die sich der Erfindung nicht beschränken. Darüber hinaus sollen sämtliche technische Ausgestaltungen, der die vorliegende Erfindung zugrunde liegt, beansprucht werden. Hiermit sollte auch darauf hingewiesen werden, dass Verbesserungen, die von Fachmann auf diesem Gebiet zustande gebracht sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sollten auch als schutzdürftig betrachtet werden.

Claims (9)

  1. Kombi-Maschine zur Blasformung, Befüllung und Versiegelung, umfassend ein Maschinengestell (44), eine Vorformling-Übernahmestation (51) und eine Befüllung- und Versiegelungsstation (52), dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehtisch (1) vorgesehen ist, der um eine Drehachse (11) um 180 Grad hin und her schwenkbar ist, wobei auf dem Drehtisch (1) zwei Formgruppen angeordnet sind, wobei die beiden Formgruppen entlang einer durch die Schwenkungsbewegung des Drehtischs (1) definierten Kreislinie um 180 Grad zueinander versetzt angeordnet sind und wobei die beiden Formgruppen während der Schwenkungsbewegung des Drehtischs (1) abwechselnd zur Vorformling-Übernahmestation (51) und Befüllung- und Versiegelungsstation (52) sich bewegen, wobei Leitungen und Kabel (59) für die Formgruppen aus der Drehachse (11) des Drehtischs (1) herausgeführt sind.
  2. Kombi-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maschinengestell (44) ein Begrenzungsmittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Drehtischs (1) zwischen zwei Endstellungen angeordnet ist.
  3. Kombi-Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Drehtisch (1) zwei Anschläge (71) entlang der durch die Schwenkbewegung des Drehtischs (1) definierten Kreislinie um 180 Grad zueinander versetzt angeordnet sind, wobei das Begrenzungsmittel einen auf dem Maschinengestell (44) angeordneten Gegenanschlag (72) umfasst, der zur Begrenzung der Bewegung des Drehtischs (1) mit den Anschlägen (71) zusammenwirkt.
  4. Kombi-Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehtisch (1) über ein eine Außenverzahnung aufweisendes Schwenklager (41) an dem Maschinengestell (44) befestigt ist; oder dass der Drehtisch (1) über eine Kombination von einem Axiallager(45) und einem Radiallager (46) an dem Maschinengestell (44) gelagert ist, wobei ein getriebenes Zahnrad (47) an dem Drehtisch (1) angeordnet ist und wobei an dem Maschinengestell (44) ein treibendes Zahnrad (43) zum Eingreifen mit dem getriebenen Zahnrad (47) oder der Außenverzahnung des Schwenklagers (41) angeordnet ist.
  5. Kombi-Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Formgruppen von oben nach unten einen Vorformlingsgreifer (91), eine Verschließform (21) und eine Hauptform aufweist.
  6. Kombi-Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Formgruppen eine Verschließform (21) umfasst, wobei eine Antriebseinrichtung zum Schließen und Öffnen der an einer Befüllung- und Versiegelungsstation (52) befindlichen Verschließform (21) an einer Außenseite des Drehtischs (1) vorgesehen ist, wobei die Verschließform (21) zwei gegenüberliegend angeordnete Formhälften (22) umfasst und wobei die Antriebseinrichtung einen Antriebszylinder (25) aufweist, der zum Schließen oder Öffnen der entsprechenden Verschließform (21) die Formhälfte bewegt, die sich in der Nähe von der Außenseite des Drehtischs (1) befindet.
  7. Kombi-Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Formgruppen eine Hauptform umfasst, wobei die Hauptform zwei einander gegenüberliegend auf dem Drehtisch (1) angeordnete und bewegbare Formhälften (61) sowie eine Betätigungseinheit zum Schließen und Öffnen der beiden Formhälften (61) aufweist, wobei die Betätigungseinheit einen Antriebszylinder (62) und zwei an dessen Antreibungsseite angeschlossene Stangengruppen aufweist, die jeweils mit einer Formhälfte (61) verbunden sind.
  8. Kombi-Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorformling-Übernahmestation (51) und oberhalb der Formgruppen ein Extrusionskopf (56) zur Extrusion eines Vorformlings und eine Heißmesservorrichtung (58) zum Abschneiden des Vorformlings angeordnet sind.
  9. Kombi-Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befüllung- und Versiegelungsstation (52) ein Füllungskopf (57) oberhalb der Formgruppen angeordnet ist.
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