DE112013007251T5 - Hohlladungseinlage mit Falz um die Öffnung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Hohlladungseinlage für einen Hohlladungssatz bereitgestellt. Der Hohlladungssatz umfasst ein Gehäuse, eine Einlage und Sprengstoff, der sich zwischen dem Gehäuse und der Einlage befindet. Die Einlage umfasst einen Scheitelabschnitt, der eine Öffnung aufweist und der einen Falz um die Öffnung herum definiert. Der Sprengstoff stützt den Scheitelabschnitt ab.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Einlage für einen Perforator, der sich in einem Bohrloch befinden soll, und genauer gesagt (jedoch nicht unbedingt ausschließlich) eine Einlage, die in einem Scheitelabschnitt der Einlage einen Falz um eine Öffnung herum aufweist.
- HINTERGRUND
- Kohlenwasserstoffe können aus Bohrlöchern gefördert werden, die von der Oberfläche aus durch diverse fördernde und nicht fördernde Formationen hindurch gebohrt werden. Ein Bohrloch kann im Wesentlichen senkrecht sein oder kann versetzt sein. Diverse Versorgungsvorgänge können an einem Bohrloch ausgeführt werden, nachdem es anfänglich gebohrt wurde. Beispielsweise kann eine seitliche Verbindung in dem Bohrloch am Kreuzungspunkt von zwei seitlichen Bohrlöchern oder am Kreuzungspunkt eines seitlichen Bohrlochs mit dem Hauptbohrloch eingesetzt werden. Ein Rohrstrang kann in das Bohrloch eingesetzt und darin zementiert werden. Eine Einlage kann in den Rohrstrang eingehängt werden. Der Rohrstrang kann durch Zünden einer Durchschlagkanone oder eines Durchschlagwerkzeugs durchgeschlagen werden.
- Die Durchschlagwerkzeuge können Sprengsätze umfassen, die zur Detonation gebracht werden, um zu zünden, um eine Verrohrung zu durchschlagen und Durchschläge oder Tunnel in einer unterirdischen Formation zu bilden, die sich in der Nähe des Bohrlochs befindet. Das Erstellen eines großen Durchschlags in der Verrohrung ist wünschenswert.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Es zeigen:
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1 eine schematische Ansicht eines Bohrlochs, das ein Durchschlagwerkzeug umfasst, das eine Einlage aufweist, die um eine Einlageöffnung herum einen Falz definiert, gemäß einem Aspekt. -
2 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Durchschlagwerkzeugs gemäß einem Aspekt. -
3 eine Querschnittsansicht einen Hohlladungssatz für ein Durchschlagwerkzeug gemäß einem Aspekt. -
4 eine Querschnittsansicht eines Teils einer Hohlladungseinlage, die von Sprengstoff abgestützt wird, gemäß einem Aspekt. -
5 ein Diagramm eines Sprengstrahls aus einem Hohlladungssatz gemäß einem Aspekt. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Bestimme Aspekte und Merkmale betreffen eine Hohlladungseinlage für einen Bohrungsperforator. Die Einlage kann parabolisch gestaltet sein, und sie kann in der Einlage einen Radius um eine Öffnung herum aufweisen. Der Radius kann in die Einlage gefalzt sein und kann von Sprengstoff abgestützt werden. Die gefalzten und abgestützten Einlageabschnitte können eine Rückwärtsdetonationswelle verursachen, die das Einlagenmaterial verteilen kann, bis ein hohler oder ringförmiger Strahl entsteht, der ein größeres Loch durch die Verrohrung erstellen kann, um einen größeren Strömungsquerschnitt zum Eintritt von Kohlenwasserstoffen in ein Bohrloch bereitzustellen.
- Die Verwendung eines Hohlladungssatzes mit einer Hohlladungseinlage gemäß bestimmten Aspekten, um eine Verrohrung durchzuschlagen, kann die Geschwindigkeit reduzieren, mit der Kohlenwasserstoffe in das Bohrloch eindringen, und kann dabei helfen, Versandungsprobleme zu kontrollieren, wenn Kohlenwasserstoffe aus unbefestigten Formationen gefördert werden.
- Diese erläuternden Aspekte und Beispiele werden angegeben, um den Leser mit dem allgemeinen Thema vertraut zu machen, das hier behandelt wird, und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der offenbarten Konzepte einzuschränken. Die folgenden Abschnitte beschreiben diverse zusätzliche Merkmale und Beispiele mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen die gleichen Zahlen die gleichen Elemente angeben und Richtungsbeschreibungen verwendet werden, um die erläuternden Aspekte zu beschreiben, jedoch ebenso wie die erläuternden Aspekte nicht dazu verwendet werden sollten, die vorliegende Offenbarung einzuschränken.
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1 bildet ein Beispiel eines Bohrlochversorgungssystems10 ab, das eine Hohlladungseinlage umfasst, die einen gefalzten und abgestützten Abschnitt aufweist. Das System10 umfasst ein Versorgungsgestell16 , das sich über einem Bohrloch12 und um dieses herum erstreckt, das in eine unterirdische Formation14 zum Abbauen von Kohlenwasserstoffen, zum Lagern von Kohlenwasserstoffen, zum Entsorgen von Kohlendioxid oder dergleichen eindringt. Das Bohrloch12 kann unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Bohrtechnik in die unterirdische Formation14 gebohrt werden. Obwohl es in1 gezeigt wird, wie es sich senkrecht von der Oberfläche aus erstreckt, kann das Bohrloch12 bei anderen Beispielen über mindestens einige Abschnitte des Bohrlochs12 abgelenkt, waagerecht oder gekrümmt sein. Das Bohrloch12 kann verrohrt sein, kann unverschalt sein, kann Rohrleitungen enthalten und kann ein Loch im Boden umfassen, das diverse Formen oder Geometrien aufweist. - Das Versorgungsgestell
16 kann ein Bohrgestell, ein Komplettierungsgestell, ein Aufwältigungsgestell, ein Versorgungsgestell oder eine andere Maststruktur oder eine Kombination davon sein. Das Versorgungsgestell16 kann einen Arbeitsstrang18 in dem Bohrloch12 abstützen, doch bei anderen Beispielen kann eine andere Struktur den Arbeitsstrang18 abstützen. Beispielsweise kann ein Injektorkopf eines Rohrwendelaufbaus den Arbeitsstrang18 abstützen. Bei einigen Aspekten kann das Versorgungsgestell16 einen Bohrturm mit einer Arbeitsbühne umfassen, durch die sich der Arbeitsstrang18 von dem Versorgungsgestell16 aus nach unten in das Bohrloch12 erstreckt. Das Versorgungsgestell16 kann von Pfeilern abgestützt werden, die sich bei einigen Umsetzungen bis auf einen Meeresboden nach unten erstrecken. Alternativ kann das Versorgungsgestell16 von Säulen abgestützt werden, die auf Schiffskörpern oder Pontons (oder beiden) stehen, die unter der Wasseroberfläche ballastiert sind, was man als halbversenkbare Plattform oder Ausrüstung bezeichnen kann. An einem küstennahen Standort kann sich eine Verrohrung von dem Versorgungsgestell16 aus erstrecken, um Meerwasser auszuschließen und Bohrfluidrückläufe einzugrenzen. Andere mechanische Vorrichtungen, die nicht gezeigt werden, können das Einschieben und Entnehmen des Arbeitsstrangs18 in bzw. aus dem Bohrloch12 steuern. Beispiele dieser anderen mechanischen Vorrichtungen umfassen ein Hebewerk, das mit einem Hebegerät gekoppelt ist, eine Schlickleitungseinheit oder eine Drahtleitungseinheit, die ein Haspelgerät umfasst, ein anderes Versorgungsfahrzeug und eine Rohrwendeleinheit. - Der Arbeitsstrang
18 kann eine Zuführung30 , ein Durchschlagwerkzeug32 und andere Werkzeuge oder Unterbaugruppen (nicht gezeigt) umfassen, die sich über oder unter dem Durchschlagwerkzeug32 befinden. Die Zuführung30 kann eines von einer Schlickleitung, einem Rohrwendel, einem Strang von gegliederten Rohren, einer Drahtleitung und anderen Zuführungen für das Durchschlagwerkzeug32 umfassen. Das Durchschlagwerkzeug32 kann eine oder mehrere Sprengsätze umfassen, die ausgelöst werden können, um zu explodieren, um (gegebenenfalls) eine Verrohrung durchzuschlagen, eine Wand des Bohrlochs12 durchzuschlagen und Durchschläge oder Tunnel in die Formation14 hinein zu bilden. Das Durchschlagen kann das Abbauen von Kohlenwasserstoffen aus der Formation14 zur Förderung an die Oberfläche, das Lagern von Kohlenwasserstoffen, die man in die Formation14 fließen lässt, oder das Entsorgen von Kohlendioxid in der Formation14 begünstigen. -
2 bildet ein eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des Durchschlagwerkzeugs32 ab, das eine Hohlladungseinlage mit einem gefalzten und abgestützten Abschnitt umfasst. Das Durchschlagwerkzeug32 umfasst einen oder mehrere explosionsfähige Hohlladungssätze50 . Das Durchschlagwerkzeug32 kann einen Werkzeugkörper (nicht gezeigt) umfassen, der die Hohlladungssätze50 enthält und sie gegenüber der Untertageumgebung vor dem Durchschlagen schützt und abdichtet. Eine Oberfläche des Werkzeugkörpers kann in der Nähe der Hohlladungssätze50 gebohrt oder angesenkt oder beides sein, um die Durchschlagfähigkeit des Werkzeugkörpers durch eine Detonation der Hohlladungssätze50 zu begünstigen. Der Werkzeugkörper kann aus diversen Metallmaterialien bestehen. Der Werkzeugkörper kann aus einer oder mehreren Arten von Stahl bestehen, wozu Edelstahl, Chromstahl und andere Stähle gehören. Alternativ kann der Werkzeugkörper aus anderen nicht stahlartigen Metallen oder Metalllegierungen bestehen. - Die Hohlladungssätze
50 können in einer ersten Ebene rechtwinklig zur Achse des Werkzeugkörpers angeordnet sein, und zusätzliche Ebenen oder Reihen von zusätzlichen Hohlladungssätzen50 können über und unter der ersten Ebene positioniert sein. Bei einem Beispiel können sich vier Hohlladungssätze50 in der gleichen Ebene rechtwinklig zur Achse des Werkzeugkörpers und um 90 Grad beabstandet befinden. Bei einem anderen Beispiel können sich drei Hohlladungssätze50 in der gleichen Ebene rechtwinklig zur Achse des Werkzeugkörpers und um 120 Grad beabstandet befinden. Bei anderen Beispielen können sich jedoch mehrere Hohlladungssätze in der gleichen Ebene rechtwinklig zur Achse des Werkzeugkörpers befinden. Die Richtung der Hohlladungssätze50 kann zwischen der ersten Ebene und einer zweiten Ebene um 45 Grad versetzt sein, um eine dichtere Anordnung der Hohlladungssätze50 innerhalb des Werkzeugkörpers zu begünstigen. Die Richtung der Hohlladungssätze50 kann zwischen der ersten Ebene und einer zweiten Ebene um 60 Grad versetzt sein, um eine dichtere Anordnung der Hohlladungssätze50 innerhalb des Werkzeugkörpers zu begünstigen. - Eine Rahmenstruktur (nicht gezeigt) kann in dem Werkzeugkörper enthalten sein, der die Hohlladungssätze
50 in Ebenen, die in einer bevorzugten Richtung orientiert sind, und mit geeigneten Winkelbeziehungen zwischen den Reihen zurückhält. Bei einigen Aspekten ist eine Detonationszündschnur mit jedem der Hohlladungssätze50 gekoppelt, um die Hohlladungssätze50 zur Detonation zu bringen. Wenn das Durchschlagwerkzeug32 mehrere Ebenen oder Reihen von Hohlladungssätzen50 umfasst, kann die Detonationszündschnur auf der Mittelachse des Werkzeugkörpers angeordnet sein. Die Detonationszündschnur kann mit einer Detonationsvorrichtung gekoppelt sein, die durch ein elektrisches Signal oder einen mechanischen Impuls oder durch ein anderes Auslösesignal ausgelöst wird. Wenn der Detonator aktiviert wird, kann sich eine Detonation über die Detonationszündschnur bis zu jedem der Hohlladungssätze50 verbreiten, um jeden der Hohlladungssätze50 im Wesentlichen gleichzeitig zur Detonation zu bringen. -
3 bildet im Querschnitt ein Beispiel eines Hohlladungssatzes50 gemäß einem Aspekt ab. Der Hohlladungssatz50 umfasst ein Gehäuse52 , eine Einlage54 und Sprengstoff56 , der sich zwischen der Einlage54 und dem Gehäuse52 befindet. Die Einlage54 kann von dem Gehäuse52 getrennt aber daran angebracht sein. Beispielsweise kann die Einlage54 an dem Gehäuse52 durch eine Klebstoffperle oder eine andere mechanische Vorrichtung angebracht sein. - Die Einlage
54 kann einen Scheitelabschnitt55 und einen Randabschnitt57 umfassen. Der Randabschnitt57 kann mit dem Gehäuse52 gekoppelt sein. Der Scheitelabschnitt55 kann einen Radius umfassen, der eine Öffnung58 in der Einlage54 definiert. Die Größe der Öffnung58 kann beispielsweise von 0,0001 Zoll bis 1 Zoll variieren. Ein Scheitelabschnitt der Einlage54 um die Öffnung58 herum definiert einen Falz60 . Beispielsweise kann ein Teil des Scheitelabschnitts derart ausgebildet sein, dass er nach oben gedreht ist, um den Falz60 zu definieren. Bei einigen Aspekten ist der Falz60 gekrümmt. - Der Sprengstoff
56 stützt die Einlage54 einschließlich des Falzes60 ab. Der Sprengstoff56 stützt die Einlage54 ab, indem er an einer Seite der Einlage54 anliegt. Bei einigen Aspekten stützt der Sprengstoff56 den Falz60 ab, indem er bis zur Öffnung58 in der Einlage54 vorhanden ist. Die Einlage54 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen. Beispiele von geeigneten Materialien, aus denen die Einlage54 hergestellt werden kann, umfassen Messing, Kupfer, Stahl, Aluminium, Zink, Blei und Uran (oder Kombinationen von diesen und anderen geeigneten Materialien). -
4 bildet im Querschnitt einen Teil der Einlage54 und des Sprengstoffs56 ab. Der Sprengstoff56 stützt die Einlage54 bis zur Öffnung58 ab. Der Falz60 definiert einen gekrümmten Abschnitt62 zwischen einem Öffnungsseitenabschnitt64 der Einlage54 und einem Gehäuseseitenabschnitt66 der Einlage54 . Der Öffnungsseitenabschnitt64 liegt näher an der Öffnung58 als der Gehäuseseitenabschnitt66 . Der Öffnungsseitenabschnitt64 kann vollständig von dem Sprengstoff56 abgestützt werden. Der Öffnungsseitenabschnitt64 kann sich in der gleichen Ebene wie der Gehäuseseitenabschnitt66 befinden, und der gekrümmte Abschnitt62 kann sich in einer anderen Ebene als der Öffnungsseitenabschnitt64 und der Gehäuseseitenabschnitt66 befinden. Beispielsweise kann sich der gekrümmte Abschnitt62 unter dem Öffnungsseitenabschnitt64 und dem Gehäuseseitenabschnitt66 befinden. Der Öffnungsseitenabschnitt64 kann sich von dem gekrümmten Abschnitt62 aus in einer Richtung erstrecken, die im Allgemeinen in Richtung auf den Randabschnitt oder ansonsten in Richtung auf die Ebene, auf der sich der Randabschnitt befindet, geht. - Bei anderen Aspekten definiert der Falz
60 keine Krümmung. Beispielsweise kann der Falz60 einen 90-Grad-Winkel zwischen dem Öffnungsseitenabschnitt64 und dem Gehäuseseitenabschnitt66 definieren, wobei ein mittlerer Abschnitt zwischen dem Öffnungsseitenabschnitt64 und dem Gehäuseseitenabschnitt66 definiert wird. Der mittlere Abschnitt kann sich auf einer anderen Ebene als der Öffnungsseitenabschnitt64 und der Gehäuseseitenabschnitt66 befinden. -
5 bildet ein Beispiel eines Detonationsstrahls des Hohlladungssatzes50 ab. Wenn die Hohlladung in dem Hohlladungssatz50 zur Detonation gebracht wird, beispielsweise durch die Verbreitung einer Detonation von der Detonationszündschnur bis zur Hohlladung, kann die Energie der Detonation entlang einer Detonationsfokusachse68 konzentriert oder fokussiert werden und einen Detonationsstrahl70 bilden, der durch die gestrichelte Linie angegeben wird. Ein Abschnitt der Hohlladungseinlage54 kann ein Projektil72 bilden, das durch die Energie der Detonation beschleunigt wird und den vorderen Rand des Detonationsstrahls70 bildet, wenn er in das Gehäuse eindringt. Ein anderer Abschnitt der Hohlladungseinlage54 kann ein Geschoss74 bilden, das sich langsamer bewegt und hinter dem Projektil72 zurückbleibt. Unter Verwendung einer Hohlladungseinlage54 , die einen Abschnitt um eine Öffnung herum aufweist, der gefalzt ist und von Sprengstoff abgestützt wird, kann dazu beitragen, das Projektil72 zu verbreiten und die Kraft von dem Projektil72 derart zu konzentrieren, dass eine größere Durchschlagöffnung in einer Verrohrung entsteht. - Die vorstehende Beschreibung bestimmter Aspekte, einschließlich der abgebildeten Aspekte, wurde nur zur Erläuterung und Beschreibung vorgelegt und ist nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Offenbarung auf die offenbarten genauen Formen einzuschränken. Zahlreiche Änderungen, Anpassungen und Verwendungen derselben werden für den Fachmann ersichtlich sein, ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen.
Claims (20)
- Hohlladungssatz, umfassend: ein Gehäuse; eine Einlage, die einen Scheitelabschnitt umfasst, der eine Öffnung und einen Teil der Einlage um die Öffnung herum, der einen Falz definiert, aufweist; und Sprengstoff zwischen dem Gehäuse und dem Scheitelabschnitt, der den Scheitelabschnitt abstützt.
- Hohlladungssatz nach Anspruch 1, wobei der Scheitelabschnitt Folgendes umfasst: einen Gehäuseseitenabschnitt; einen Öffnungsseitenabschnitt, der näher an der Öffnung als der Gehäuseseitenabschnitt liegt; und einen mittleren Abschnitt zwischen dem Öffnungsseitenabschnitt und dem Gehäuseseitenabschnitt, wobei sich der mittlere Abschnitt in einer anderen Ebene als der Gehäuseseitenabschnitt und der Öffnungsseitenabschnitt befindet.
- Hohlladungssatz nach Anspruch 2, wobei der mittlere Abschnitt ein gekrümmter Abschnitt ist.
- Hohlladungssatz nach Anspruch 2, wobei ein Teil des Sprengstoffs neben der Öffnung näher an einem Randabschnitt der Einlage, der mit dem Gehäuse verbunden ist, als der mittlere Abschnitt liegt.
- Hohlladungssatz nach Anspruch 1, wobei sich der Teil der Einlage in Richtung auf einen Randabschnitt der Einlage, der mit dem Gehäuse verbunden ist, erstreckt.
- Hohlladungssatz nach Anspruch 1, wobei sich der Sprengstoff an der Öffnung befindet.
- Hohlladungssatz nach Anspruch 1, wobei der Sprengstoff den Scheitelabschnitt abstützt, indem er an einer Seite des Scheitelabschnitts anliegt.
- Hohlladungssatz nach Anspruch 1, wobei sich der Hohlladungssatz in einem Durchschlagwerkzeug für Untertagevorgänge befindet.
- Hohlladungseinlage für einen Untertage-Hohlladungssatz, wobei die Hohlladungseinlage Folgendes umfasst: einen Randabschnitt, der mit einem Gehäuse des Untertage-Hohlladungssatzes verbunden werden kann; einen Scheitelabschnitt, der eine Öffnung umfasst und der einen Falz um die Öffnung herum definiert; wobei der Scheitelabschnitt von dem Sprengstoff des Untertage-Hohlladungssatzes abgestützt werden kann.
- Hohlladungseinlage nach Anspruch 9, wobei der Scheitelabschnitt Folgendes umfasst: einen Gehäuseseitenabschnitt; einen Öffnungsseitenabschnitt, der näher an der Öffnung als der Gehäuseseitenabschnitt liegt; und einen mittleren Abschnitt zwischen dem Öffnungsseitenabschnitt und dem Gehäuseseitenabschnitt, wobei sich der mittlere Abschnitt in einer anderen Ebene als der Gehäuseseitenabschnitt und der Öffnungsseitenabschnitt befindet.
- Hohlladungseinlage nach Anspruch 10, wobei der mittlere Abschnitt ein gekrümmter Abschnitt ist.
- Hohlladungseinlage nach Anspruch 10, wobei mindestens ein Teil des Öffnungsseitenabschnitts in der Nähe der Öffnung näher an dem Randabschnitt als der mittlere Abschnitt liegt.
- Hohlladungseinlage nach Anspruch 10, wobei sich der Öffnungsseitenabschnitt in Richtung auf den Randabschnitt erstreckt.
- Hohlladungseinlage nach Anspruch 9, wobei sich der Untertage-Hohlladungssatz in einem Durchschlagwerkzeug für Untertagevorgänge befindet.
- Durchschlagwerkzeug, umfassend: einen Hohlladungssatz, der Folgendes umfasst: ein Gehäuse; eine Einlage, die einen Randabschnitt, der mit dem Gehäuse verbunden ist, und einen Scheitelabschnitt, der eine Öffnung aufweist und der einen Falz um die Öffnung herum definiert, aufweist; und Sprengstoff, der den Scheitelabschnitt abstützt.
- Durchschlagwerkzeug nach Anspruch 15, wobei der Scheitelabschnitt Folgendes umfasst: einen Gehäuseseitenabschnitt; einen Öffnungsseitenabschnitt, der näher an der Öffnung als der Gehäuseseitenabschnitt liegt; und einen mittleren Abschnitt zwischen dem Öffnungsseitenabschnitt und dem Gehäuseseitenabschnitt, wobei sich der mittlere Abschnitt in einer anderen Ebene als der Gehäuseseitenabschnitt und der Öffnungsseitenabschnitt befindet.
- Durchschlagwerkzeug nach Anspruch 16, wobei der mittlere Abschnitt ein gekrümmter Abschnitt ist.
- Durchschlagwerkzeug nach Anspruch 16, wobei ein Teil des Sprengstoffs in der Nähe der Öffnung näher an dem Randabschnitt als der mittlere Abschnitt liegt.
- Durchschlagwerkzeug nach Anspruch 16, wobei sich der Öffnungsseitenabschnitt in Richtung auf den Randabschnitt erstreckt.
- Durchschlagwerkzeug nach Anspruch 15, wobei sich der Sprengstoff an der Öffnung befindet und den Scheitelabschnitt abstützt, indem er an einer Seite des Scheitelabschnitts anliegt.
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