DE112013007067T5 - Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine - Google Patents

Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine Download PDF

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Yutaka Ikura
Yoshinobu Sugimoto
Shinji Sano
Ryuichi Shimomura
Masaya Inoue
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine bereit, der das Zersplittern der Permanentmagneten kostengünstig durch das Verleihen eines Gradienten in einer axialen Richtung des Rotorkerns auf eine Füllrate des Klebstoffes, der die Permanentmagneten hält, verhindern kann, sodass die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Magneten durch den Klebstoff an einem Ende, an dem die Füllrate des Klebstoffs größer ist, getragen wird. Bei einem Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine sind Permanentmagneten entsprechend in Magnetaufnahmeöffnungen aufgenommen, die axial durch den Rotorkern, der durch die Welle gehalten wird, hindurchreichen, wobei ein Klebstoff in die Spalte zwischen den Permanentmagneten und dem Rotorkern in die Magnetaufnahmeöffnungen eingespritzt und ausgehärtet wird, und dieser die Permanentmagneten an den Rotorkern fixiert, wobei eine erste Abschlussplatte durch die Welle so gehalten wird, dass diese ein erstes axiales Ende des Rotorkerns berührt und erste axiale Endöffnungen der Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen versperrt, und wobei eine Füllrate des Klebstoffs, der in die Spalte eingespritzt wird, sukzessive von einem ersten axialen Ende in Richtung eines zweiten axialen Endes der Magnetaufnahmeöffnungen erhöht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine wie beispielsweise einen elektrischen Motor oder einen elektrischen Generator und betrifft insbesondere eine Haltekonstruktion für Magnete, die in dem Rotorkern eingebettet sind.
  • Stand der Technik
  • Konventionelle Rotoren mit eingebetteten Magneten für drehende elektrische Maschinen weisen auf: eine drehbare Welle; einen Kernabschnitt, der um die drehbare Welle herum vorgesehen ist und an welchem eine Vielzahl von durchdringenden Öffnungen vorgesehen sind; eine Vielzahl von Permanentmagneten, die entsprechend in der Vielzahl von durchdringenden Öffnungen aufgenommen sind; einen Füller, der einen Spalt zwischen dem Permanentmagnet und dem Kernabschnitt in jeder der Vielzahl von durchdringenden Öffnungen auffüllt; ein Paar von Abschlussplatten, die den Kernabschnitt von zwei Seiten halten, sodass die Öffnungen der durchdringenden Öffnungen versperrt werden; und anhaftungsunterdrückende Abschnitte, die an Begrenzungsabschnitten zwischen den Abschlussplatten und dem Kernabschnitt vorgesehen sind, und die das Anhaften zwischen den Abschlussplatten und dem Kernabschnitt durch den Füller unterdrücken (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Literaturliste
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 4656556 (Publikation)
  • Darstellung der Erfindung
  • Problemstellung, die durch die Erfindung gelöst werden soll
  • Weil die Abschlussplatten eine Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten tragen, ist es in dem oben genannten konventionellen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine erforderlich, die Abschlussplatten so vorzusehen, dass diese mit äußeren Umfangsrandabschnitten der durchdringenden Öffnungen des Kernabschnitts an zwei axialen Enden des Kernabschnitts in Verbindung treten. Somit ist es ein Problem, dass zwei Abschlussplatten erforderlich sind, welche die Anzahl der Teile und die Kosten erhöhen. Ein weiteres Problem ist, dass wenn axiale Bördelung an einem äußeren Umfangsabschnitt des Kernabschnitts stattfindet, dann kann die Abschlussplatte, die nahe einem überstehenden Abschnitt der Bördelung an dem Kernabschnitt vorgesehen ist, von den äußeren Umfangsrandabschnitten der durchdringenden Öffnungen des Kernabschnitts abgetrennt werden, wodurch die Fixierung der Permanentmagnete unzureichend wird, was zum Zersplittern der Permanentmagnete führen kann. Die Gestalt der Abschlussplatten kann ebenfalls verändert werden, sodass diese in Verbindung mit den äußeren Umfangsrandabschnitten der durchdringenden Öffnungen des Kernabschnitts in Verbindung stehen, sodass das Bördeln des Kernabschnitts vermieden wird, jedoch ist es ein Problem, dass die Gestalt der Abschlussplatten kompliziert wird, was zu Kostensteigerungen führt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Probleme zu lösen und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine vorzusehen, der das Zersplittern der Permanentmagneten durch das Vermitteln eines Gradienten in einer axialen Richtung des Rotorkerns auf eine Füllrate des Klebstoffs, der die Permanentmagneten hält, kostengünstig verhindern kann, sodass eine Funktion der Fixierung und des Verhinderns des Zersplitterns der Magneten durch den Kleber an einem Ende getragen wird, an dem die Füllrate des Klebstoffs größer ist, und eine Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Magnete durch eine Abschlussplatte an einem Ende getragen wird, an dem die Füllrate des Klebstoffs reduziert ist, ohne Abschlussplatten zu verwenden, die eine komplizierte Gestalt aufweisen, oder bei dem eine Funktion des Fixierens und Verhinderns des Zersplitterns der Magneten an einem Rotorkern, der axial in zwei Segmente geteilt ist, durch das gemeinsame Anlegen der Enden der Kernabschnitte, an denen die Füllrate des Klebstoffs reduziert ist, getragen wird.
  • Mittel zum Lösen der Problemstellung
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, weist ein Rotor mit eingebetteten Magneten für rotierende elektrische Maschinen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung auf: einen Rotorkern, der durch Laminieren und Integrieren dünner magnetischer Bleche hergestellt ist, an welchen eine Welleneinführöffnung ausgebildet ist, sodass diese durch die zentrale Stelle hindurchreicht, und an welchen eine Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen umfänglich in einem einheitlichen Winkelabstand entsprechend ausgebildet sind, sodass diese durch eine äußere Umfangsseite hindurchreichen; eine Welle, die in die Welleneinführöffnung eingesetzt ist und die den Rotorkern hält; eine Vielzahl von Permanentmagneten, die entsprechend in der Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen aufgenommen sind; einen Klebstoff, der in den Spalt zwischen dem Permanentmagneten und dem Rotorkern in jeder der Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen eingespritzt und ausgehärtet ist und der die Permanentmagneten an dem Rotorkern fixiert; und eine erste Abschlussplatte, die durch die Welle gehalten wird, sodass diese mit einem ersten axialen Ende des Rotorkerns in Verbindung steht und die eine erste axiale Endöffnung der Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen versperrt. Eine Füllrate des Klebstoffs, der in den Spalt eingespritzt wird, wird sukzessive von einem ersten axialen Ende in Richtung eines zweiten axialen Endes der Magnetaufnahmeöffnungen gesteigert.
  • Effekte der Erfindung
  • Da die Füllrate des Klebstoffs, der in die Spalte eingespritzt wird, welche zwischen dem Rotorkern und den Permanentmagneten ausgebildet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung sukzessive von einem ersten axialen Ende in Richtung eines zweiten axialen Endes der Magnetaufnahmeöffnungen gesteigert wird, wird die Haltekraft auf die Permanentmagneten durch den Klebstoff sukzessive von einem ersten axialen Ende in Richtung eines zweiten axialen Endes der Magnetaufnahmeöffnungen gesteigert. Daher werden die Permanentmagnete, die nahe dem zweiten axialen Ende in den Magnetaufnahmeöffnungen aufgenommen sind, fest an dem Rotorkern durch den Klebstoff gehalten, wodurch das Auftreten von Situationen, wie ein Zersplittern, unterdrückt wird.
  • Ferner berührt die erste Abschlussplatte das erste axiale Ende des Rotorkerns und versperrt die erste axiale Endöffnung der Magnetaufnahmeöffnungen. Daher werden die Permanentmagneten, die nahe dem ersten axialen Ende in den Magnetaufnahmeöffnungen aufgenommen sind, an dem die Haltekraft des Klebstoffs schwächer ist, durch die erste Abschlussplatte gehalten, wodurch das Auftreten von Situationen, wie das Zersplittern, unterdrückt wird.
  • Außerdem wird, selbst wenn axiale Bördelung an dem Rotorkern auftritt, durch die ansteigende Füllrate des Klebstoffs nahe dem überstehenden Abschnitt der Bördelung des Rotorkerns die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Magneten durch den Klebstoff getragen, wodurch das Fixieren und das Verhindern des Zersplitterns der Magneten ohne die Verwendung von Abschlussplatten, die eine komplizierte Gestalt aufweisen, ermöglicht wird, wodurch Kostenerhöhungen unterdrückt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein längslaufendes Schnittbild, das eine rotierende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Abbildung, die ein Verfahren zur Montage eines Rotors mit eingebetteten Magneten für die rotierende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Halbschnittbild, das einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Halbschnittbild, das einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Halbschnittbild, das einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Halbschnittbild, das einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Halbschnittbild, das einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Rotors mit eingebetteten Magneten für eine rotierende elektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein längslaufendes Schnittbild, das eine rotierende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt und 2 ist eine Abbildung, die ein Verfahren zur Montage eines Rotors mit eingebetteten Magneten für eine rotierende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Außerdem ist ein längslaufendes Schnittbild ein Schnittbild, das die zentrale Achse einer drehbaren Welle einschließt.
  • In 1 weist eine drehende elektrische Maschine 100 auf: ein Gehäuse 1; einen Stator 6, der durch das Gehäuse 1 gehalten wird; eine Verbindungsvorrichtung 9, die an einem ersten axialen Ende des Stators 6 vorgesehen ist; und einen Rotor 20, der drehbar innerhalb des Gehäuses 1 gehalten wird und der koaxial in dem Stator vorgesehen ist.
  • Das Gehäuse 1 weist auf: eine erste und zweite Halterung 2 und 3; einen metallischen zylindrischen Rahmen 4, der zwischen der ersten und der zweiten Halterung 2 und 3 von zwei axialen Enden gehalten wird und der an einer ersten und zweiten Halterung durch die Befestigungskraft einer Schraube 5, die die erste und zweite Halterung befestigt, gehalten wird.
  • Der Stator 6 weist auf: einen ringförmigen Statorkern 7; und eine Statorwicklung 8, die an dem Statorkern 7 befestigt ist. Der Stator 6 wird durch den Rahmen 4 gehalten, sodass dieser durch den Statorkern 7 fixiert ist, der in den Rahmen 4 durch Aufschrumpfen oder Ähnliches eingesetzt ist. Zusätzlich ist die Verbindungseinheit 9, die die Statorwicklung 8 wechselstromführend verbindet, an einem axialen Ende des Stators 6 vorgesehen.
  • Der Rotor 20 weist auf: einen Rotorkern 21, an welchem eine Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen 22 ausgebildet sind, welche jeweils umfänglich in einem einheitlichen Winkelabstand angeordnet sind, sodass diese axial hindurchreichen; eine Vielzahl von Permanentmagneten 24, die jeweils in der Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen 22 aufgenommen sind und die an den Rotorkern 21 durch einen Klebstoff 23 fixiert sind, welcher in die Magnetaufnahmeöffnungen 22 eingespritzt und ausgehärtet wird; eine Welle 25, die durch eine zentrale Position des Rotorkerns 21 eingesetzt und die an einer zentralen Position des Rotorkerns 21 fixiert ist; und eine erste Abschlussplatte 26, die an einer ersten axialen Abschlussfläche des Rotorkerns 21 fixiert ist. Der Rotor 20 ist drehbar innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen, sodass die Welle 25 drehbar durch eine erste und zweite Lagerung 10 und 11, welche an einem ersten und zweiten Halter 2 und 3 vorgesehen sind, abgestützt ist.
  • Der Rotorkern 21 wird durch Laminieren und Integrieren einer Anzahl von Kernsegmenten, die durch Stanzen von dünnen magnetischen Blechen, wie beispielsweise elektromagnetischen Stahlblechen, hergestellt sind, hergestellt. Die Permanentmagneten 24 sind so eingerichtet, dass eine Vielzahl von rechteckigen parallelepipeden Magnetblöcken 24a in den Magnetaufnahmeöffnungen 22 aufgenommen werden, sodass diese in einzelnen Säulen ausgerichtet sind und durch den Klebstoff 23 fixiert werden. Die erste Abschlussplatte 26 ist durch Verwenden eines nichtmagnetischen Materials, wie beispielsweise einer rostfreien Legierung, in einer ringförmigen flachen Platte, die eine Wellenaufnahmeöffnung an einer zentralen Position aufweist, hergestellt.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zur Montage des Rotors 20 mit Bezug auf die erklärt.
  • Zuerst werden ringförmige Kernsegmente aus dünnen magnetischen Blechen, wie beispielsweise elektromagnetischen Stahlblechen, gestanzt (Schritt 100). Eine durchdringende Öffnung ist zentral an den Kernsegmenten ausgebildet und Magnetaufnahmeöffnungen sind in einem einheitlichen Winkelabstand an einer äußeren Umfangsseite ausgebildet. Als Nächstes wird eine Vielzahl von Kernsegmenten laminiert und durch Armieren oder Ähnlichem integriert, sodass ein Rotorkern 21 entsteht (Schritt 101). Bei einem Rotorkern 21, der auf diese Weise hergestellt ist, sind die durchdringenden Öffnungen der Kernsegmente axial ausgerichtet, sodass die Wellenaufnahmeöffnung 21a gebildet wird und die Magnetaufnahmeöffnungen der Kernsegmente axial ausgerichtet sind, um die Magnetaufnahmeöffnungen 22 zu bilden. Die Magnetaufnahmeöffnungen 22 sind an dem Rotorkern 21 so ausgebildet, dass diese parallel zu der Wellenaufnahmeöffnung 21a sind, sodass diese eine konstante Öffnungsform mit rechteckigem Querschnitt, der größer ist, als der rechteckige Querschnitt der Magnetblöcke 24a, aufweisen.
  • Als Nächstes werden der Rotorkern 21 und die Welle 25 durch Einpressen der Welle 25 mit Übermaß in die Welleneinführöffnung 21a des Rotorkerns 21 integriert (Schritt 102). Danach wird die erste Abschlussplatte 26 mit Übermaß auf die Welle 25 von einem ersten axialen Ende aus aufgepresst, bis diese die erste axiale Endfläche des Rotorkerns 21 berührt (Schritt 103). Somit sind die ersten axialen Öffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen 22, die durch den Rotorkern 21 angeordnet sind, durch die erste Abschlussplatte 26 versperrt.
  • Dann werden die Magnetblöcke 24a, auf welche Klebstoff 23 aufgetragen wurde, durch die zweite axiale Öffnung der Magnetaufnahmeöffnungen 22 nacheinander eingesetzt (Schritt 104). In diesem Fall werden sieben Magnetblöcke 24a in die Magnetaufnahmeöffnungen 22 eingesetzt. Der Magnetblock 24a, der zuerst in die Magnetaufnahmeöffnungen 22 eingesetzt wird, wird durch die Magnetblöcke 24a, die später in die Magnetaufnahmeöffnung 22 eingesetzt werden, gepresst und bewegt sich in Richtung des ersten axialen Endes, bis dieser schließlich in Kontakt mit der ersten Abschlussplatte 26 kommt, um das Einsetzen der Magnetblöcke 24a in die Magnetaufnahmeöffnung 22 abzuschließen. Hierbei werden die Kleberanhäufungsabschnitte 23a durch den Klebstoff 23, der auf die Magnetblöcke 24a aufgetragen ist und der durch die Randabschnitte der zweiten axialen Endöffnung während des Einsetzens in die Magnetaufnahmeöffnungen 22 abgeschabt wird, ausgebildet, sodass sich der Klebstoff 23 an dem Randabschnitt der zweiten axialen Endöffnung der Magnetaufnahmeöffnung 22 anhäuft. Der Klebstoff 23, der an den Magnetblöcken 24a anhaftet, wird an die innere Wandoberfläche der Magnetaufnahmeöffnungen 22 abgestreift, während diese durch die Magnetaufnahmeöffnungen in Richtung des ersten axialen Endes bewegt werden. Somit wird die Menge an Klebstoff 23, der an den Magnetblöcken 24a anhaftet, in Richtung des ersten axialen Endes reduziert.
  • Wenn der Schritt des Befestigens der Magnetblöcke 24a in den Magnetaufnahmeöffnungen 22 beendet ist, wird der Klebstoff 23 bei Raumtemperatur ausgehärtet oder durch Unterbringung innerhalb einer thermostatischen Kammer, die auf eine Aushärtetemperatur erwärmt ist, ausgehärtet (Schritt 105), womit die Montage des Rotors 20 abgeschlossen wird.
  • Bei einem Rotor 20, der auf diese Weise montiert ist, ist die Füllrate des Klebstoffes 23, der in die Spalte zwischen den Magnetaufnahmeöffnungen 22 und den Magnetblöcken 24a eingebracht ist, geneigt, sodass diese sukzessive von dem zweiten axialen Ende in Richtung des ersten Endes abnimmt. Somit steigt die Haltekraft auf die Magnetblöcke 24a durch den ausgehärteten Klebstoff 23 sukzessive von dem ersten axialen Ende in Richtung des zweiten Endes an. Der Klebstoff 23 nahe dem zweiten axialen Ende kann dadurch eine Haltekraft auf die Permanentmagneten 24 erzielen, die ausreichend ist, um die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 zu tragen.
  • Zusätzlich decken die ausgehärteten Klebstoffanhäufungsabschnitte 23a die Magnetblöcke 24a ab und versperren die zweite axiale Endöffnung der Magnetaufnahmeöffnungen 22. Somit steigt die Haltekraft auf die Magnetblöcke 24a durch den ausgehärteten Klebstoff 23 nahe dem zweiten axialen Ende zusätzlich an.
  • Andererseits ist die Füllrate des Klebstoffs 23 an dem ersten axialen Ende reduziert, wodurch die Haltekraft des Klebstoffs 23 auf die Permanentmagnete 24 kleiner ist. Jedoch berührt die erste Abschlussplatte 26, die mit Übermaß auf die Welle 25 gepresst ist, die erste axiale Endfläche des Rotorkerns 21 und versperrt die erste axiale Endöffnung der Magnetaufnahmeöffnungen 22. Somit trägt die erste Abschlussplatte 26 die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24.
  • Somit wird der Haltekraft der Permanentmagnete 24 durch den Klebstoff 23 gemäß der Ausführungsform 1 ein Gradient vermittelt, wobei die Haltekraft auf die Permanentmagneten 24 durch den Klebstoff 23 an dem zweiten axialen Ende erhöht wird. Die erste Abschlussplatte 26 ist mit Übermaß auf die Welle 25 gepresst, berührt die erste axiale Endfläche des Rotorkerns 21 und versperrt die erste axiale Endöffnung der Magnetaufnahmeöffnungen 22. Deshalb ist der Klebstoff 23 hergestellt, die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 an dem zweiten axialen Ende zu tragen und die erste axiale Abschlussplatte 26 ist hergestellt, um die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 an dem ersten axialen Ende zu tragen, wodurch ermöglicht wird, das Zersplittern der Permanentmagneten 24 kostengünstig ohne Verwendung von Abschlussplatten, die besondere Gestalten aufweisen, zu verhindern.
  • Die Kleberanhäufungsabschnitte 23a decken die Magnetblöcke 24a ab und versperren die zweite axiale Endöffnung der Magnetaufnahmeöffnungen 22. Somit ist die Haltekraft auf die Magnetblöcke 24a durch den ausgehärteten Klebstoff 23 nahe dem zweiten axialen Ende weiter gesteigert, wodurch ermöglicht wird, das Loslösen der Permanentmagnete 24 zuverlässig zu stoppen. Zusätzlich ist eine Abschlussplatte, die die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagnete 24 an dem zweiten axialen Ende trägt, nicht mehr erforderlich, wodurch ermöglicht wird, die Anzahl der Teile zu reduzieren und wodurch ebenfalls die Montierbarkeit des Rotors 20 verbessert wird, was eine Kostenreduktion des Rotors 20 erzielt.
  • Darüber hinaus wird die erste Abschlussplatte 26 in der oben beschriebenen Ausführungsform 1 mit Übermaß auf die Welle 25 von einem ersten axialen Ende aufgepresst, sodass diese die erste axiale Endfläche des Rotorkerns 21 berührt und die Magnetblöcke 24a werden dann in die Magnetaufnahmeöffnungen 22 eingesetzt, die Magnetblöcke 24a können aber in die Magnetaufnahmeöffnungen 22 eingesetzt werden und die erste Abschlussplatte 26 wird dann mit Übermaß auf die Welle 25 von dem ersten axialen Ende aufgepresst, sodass diese die erste axiale Endfläche des Rotorkerns 21 berührt.
  • Ausführungsform 2
  • 3 ist eine Halbschnittdarstellung, die einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 3 weist ein Rotor 20A auf: eine zweite Abschlussplatte 28, die auf die Welle 25 aufgepresst und fixiert ist und die an einem zweiten axialen Ende des Rotorkerns 21 angeordnet ist. Die zweite Abschlussplatte 28 wird durch Verwendung eines nichtmagnetischen Materials, wie beispielsweise einer rostfreien Legierung, in einer ringförmigen flachen Platte, die eine Welleneinführöffnung an einer zentralen Position aufweist, hergestellt. Ein kleberanhäufungsabschnittaufnehmender Vertiefungsabschnitt 29 ist an einer ersten Fläche der zweiten Abschlussplatte 28 vertieft, sodass dieser den Kleberanhäufungsabschnitten 23a gegenüberliegt. Außerdem ist der Rotor 20a gemäß der Ausführungsform 2 in einer ähnlichen oder identischen Weise, wie der Rotor 20 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 1 eingerichtet, außer dass dieser die zweite Abschlussplatte 28 aufweist.
  • Ein Rotor 20A wird in einer ähnlichen Weise, wie die oben beschriebene Ausführungsform 1, durch Anbringen der Welle 25 an den Rotorkern 21, Aufpressen der ersten Abschlussplatte 26 mit Übermaß auf die Welle 25 von dem ersten axialen Ende aus, Einsetzen der Magnetblöcke 24a in die Magnetaufnahmeöffnungen 22, Aushärten des Klebstoffs 23 und dann durch Aufpressen der zweiten Abschlussplatte 28 mit Übermaß von dem zweiten axialen Ende aus auf die Welle 25, sodass die erste Fläche der zweiten Abschlussplatte 28 in Richtung des Rotorkerns 21 liegt, montiert.
  • Bei einem Rotor 20A, der auf diese Weise montiert ist, berührt die zweite Abschlussplatte 28 die zweite axiale Endfläche des Rotorkerns 21 und die Klebstoffanhäufungsabschnitte 23a sind, wie in 3 gezeigt, innerhalb des klebstoffanhäufungsabschnittaufnehmenden Vertiefungsabschnitt 29 aufgenommen.
  • In der Ausführungsform 2 ist die erste Abschlussplatte 26 mit Übermaß auf die Welle 25 aufgepresst, sodass diese die erste axiale Endfläche des Rotors 21 berührt und die erste axiale Endöffnung der Magnetaufnahmeöffnungen 22 versperrt. Ein Gradient wird der Haltekraft der Permanentmagnete 24 durch den Klebstoff 23 vermittelt, wobei die Haltekraft auf die Permanentmagneten 24 durch den Klebstoff 23 an dem zweiten axialen Ende erhöht wird. Somit können, weil der Klebstoff 23 hergestellt ist, um die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 an dem zweiten axialen Ende zu tragen und weil die erste Abschlussplatte 26 hergestellt ist, um die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 an dem ersten axialen Ende zu tragen, ähnliche Effekte, wie in der oben beschriebenen Ausführungsform 1 bei der Ausführungsform 2 erzielt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform 2 kann das Zersplittern der Permanentmagneten 24 an dem zweiten axialen Ende zuverlässiger verhindert werden, weil die zweite Abschlussplatte 28 auf die Welle 25 mit Übermaß gepresst ist, sodass diese die zweite axiale Endfläche des Rotorkerns 21 berührt und die Klebstoffanhäufungsabschnitte 23a abdeckt.
  • Ausführungsform 3
  • 4 ist eine Halbschnittdarstellung, die einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 4 weist ein Rotor 20B auf: eine zweite Abschlussplatte 28A, die auf der Welle 25 gehalten ist und die an einem zweiten axialen Ende eines Rotorkerns 21 angeordnet ist. Die zweite Abschlussplatte ist durch Verwendung eines nichtmagnetischen Materials, wie beispielsweise einer rostfreien Legierung, in einer ringförmigen Platte hergestellt, eine Welleneinführöffnung ist an einer zentralen Position ausgebildet und ein Flanschabschnitt 30 ragt nach außen an einer ersten Seitenfläche von einem äußeren Umfangsabschnitt hervor und ist so ausgebildet, dass dieser eine ringförmige Gestalt aufweist. Außerdem ist der Rotor 20B gemäß der Ausführungsform 3 in einer ähnlichen oder identischen Weise, wie diese des Rotors 20 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 1, eingerichtet, außer dass dieser die zweite Abschlussplatte 28A aufweist.
  • Ein Rotor 20B wird auf eine ähnliche Weise, wie die oben beschriebene Ausführungsform 1, durch Anbringen der Welle 25 an den Rotorkern 21, Aufpressen der ersten Abschlussplatte 26 mit Übermaß auf die Welle 25 von einem ersten axialen Ende aus, Einsetzen der Magnetblöcke 24a in die Magnetaufnahmeöffnungen 22, Aushärten des Klebstoffs 23 und dann durch Aufpressen der zweiten Abschlussplatte 28A mit Übermaß von einem zweiten axialen Ende aus auf die Welle 25, sodass die erste Fläche der zweiten Abschlussplatte 28A in Richtung des Rotorkerns 21 liegt, montiert.
  • Bei einem Rotor 20B, der auf diese Weise montiert ist, berührt der Flanschabschnitt 30 der zweiten Abschlussplatte 28A die zweite axiale Endfläche des Rotorkerns 21 und die Klebstoffanhäufungsabschnitte 23a sind innerhalb eines Freiraums an einer inneren Umfangsseite des Flanschabschnitts 30 aufgenommen.
  • Bei der Ausführungsform 3 wird die erste Abschlussplatte 26 mit Übermaß auf die Welle 25 aufgepresst, sodass diese die erste axiale Endfläche des Rotorkerns 21 berührt und die erste axiale Endöffnung der Magnetaufnahmeöffnungen 22 versperrt. Ein Gradient wird der Haltekraft auf die Permanentmagnete 24 durch den Klebstoff 23 an dem zweiten axialen Ende vermittelt. Somit können, weil der Klebstoff 23 hergestellt ist, um die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 an dem zweiten axialen Ende zu tragen und weil die erste Abschlussplatte 26 hergestellt ist, um die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 an dem ersten axialen Ende zu tragen, ähnliche Effekte, wie diese der oben beschriebenen Ausführungsform 1 ebenfalls in der Ausführungsform 3 erzielt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform 3 kann das Zersplittern der Permanentmagneten 24 an dem zweiten axialen Ende zuverlässiger verhindert werden, weil die zweite Abschlussplatte 28A mit Übermaß auf die Welle 25 aufgepresst ist, sodass diese die erste axiale Endfläche des Rotorkerns berührt und die Klebstoffanhäufungsabschnitte 23a abdeckt.
  • Ausführungsform 4
  • 5 ist eine Halbschnittansicht, die einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 5 ist ein Rotorkern 21A eines Rotors 20C auf einer Welle 25 mit Übermaß fixiert und an einem äußeren Umfangsabschnitt in Richtung eines zweiten axialen Endes gebördelt. Die erste und zweite Abschlussplatte 26 und 31 sind mit Übermaß auf die Welle 25 aufgepresst, sodass diese auf gegenüberliegenden Seiten des Rotorkerns 21A positioniert sind. Außerdem ist der Rotor 20C gemäß der Ausführungsform 4 in einer ähnlichen oder identischen Weise, wie der Rotor 20 gemäß der Ausführungsform 1 eingerichtet, außer dass der Rotorkern 21A auf die Welle 25 durch Aufschrumpfen fixiert ist und dass dieser die zweite Abschlussplatte 31 aufweist.
  • Als Nächstes wird ein Montageverfahren des Rotors 20C erklärt.
  • Als Erstes werden Kernsegmente aus dünnen magnetischen Blechen, wie beispielsweise elektromagnetischen Stahlblechen, ausgestanzt. Danach wird eine Vielzahl von Kernsegmenten laminiert, sodass die Stanzrichtungen ausgerichtet sind, und durch Armieren usw. integriert, um den Rotorkern 21A herzustellen. Als Nächstes wird der Durchmesser der Welleneinführöffnung 21a durch Aufheizen des Rotorkerns 21A vergrößert und die Welle 25 wird in die Welleneinführöffnung 21a eingesetzt. Hierbei verlaufen die Stanzrichtungen der Kernsegmente in einer Richtung von dem zweiten axialen Ende der Welle in Richtung des ersten Endes. Der Rotorkern 21A wird nachträglich abgekühlt, um den Rotorkern 21A und die Welle 25 zu integrieren. Mit anderen Worten wird der Rotorkern 21A mit der Welle 25 durch Aufschrumpfen integriert. Der Rotorkern 21A ist in einer ähnlichen oder identischen Weise wie der Rotorkern 21 eingerichtet, außer dass Belastungen an einem inneren Umfangsabschnitt während des Aufschrumpfens beim Bördeln des äußeren Umfangsabschnitts in Richtung des zweiten axialen Endes auftreten.
  • Wenn die Kernsegmente aus den dünnen magnetischen Blechen gestanzt werden, treten Verrundungen an einer ersten Seite der Endflächen der Kernsegmente auf und Gratbildung tritt an einem zweiten Ende der Endflächen der Kernsegmente auf. Eine Richtung von der Seite, an welcher Verrundung auftritt, in Richtung der Seite, an der Gratbildung auftritt, ist die Stanzrichtung.
  • Als Nächstes wird die Abschlussplatte 26 mit Übermaß auf die Welle 25 von der Nähe des ersten axialen Endes aus aufgepresst, bis diese die erste axiale Endfläche des Rotorkerns 21A berührt. Danach werden die Magnetblöcke 24a, auf welche Klebstoff 23 aufgetragen wurde, durch die zweiten axialen Endöffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen 22 nacheinander eingesetzt. Wenn der Schritt des Befestigens der Magnetblöcke 24a in den Magnetaufnahmeöffnungen 22 beendet ist, wird der Klebstoff 23 bei Raumtemperatur ausgehärtet oder dieser wird durch Unterbringung innerhalb einer thermostatischen Kammer, die auf eine Aushärtetemperatur erwärmt ist, ausgehärtet. Als Nächstes wird die zweite Abschlussplatte 31 mit Übermaß auf die Welle 25 von einem ersten axialen Ende aus aufgepresst, bis diese die erste axiale Endfläche des Rotorkerns 21A berührt, wie in 5 dargestellt, wodurch die Montage des Rotors 20C beendet wird. Ein äußerer Umfangskantenabschnitt der ersten Fläche der zweiten Abschlussplatte 31 berührt den hervorstehenden Abschnitt an einem äußeren Umfangsabschnitt des Rotorkerns 21A, der in Richtung des zweiten axialen Endes hervorsteht und die zweite Abschlussplatte 31 ist von den Klebstoffanhäufungsabschnitten 23a, die die zweiten axialen Endöffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen 22 versperren, getrennt.
  • Bei Ausführungsform 4 ist die erste Abschlussplatte 26 mit Übermaß auf die Welle 25 aufgepresst, sodass diese die erste axiale Endfläche des Rotorkerns 21A berührt und die ersten axialen Endöffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen 22 versperrt. Ein Gradient ist der Haltekraft auf die Permanentmagneten 24 durch den Klebstoff 23 vermittelt, wobei die Haltekraft auf die Permanentmagneten 24 durch den Klebstoff 23 an dem zweiten axialen Ende erhöht ist. Somit können, weil der Klebstoff 23 so hergestellt ist, um die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 an einem zweiten axialen Ende zu tragen und weil die erste Abschlussplatte 26 hergestellt ist, um die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 an dem ersten axialen Ende zu tragen, ähnliche Effekte, wie diese der oben beschriebenen Ausführungsform 1, mit der Ausführungsform 4 erreicht werden.
  • Gemäß der Ausführungsform 4 ist der äußere Umfangsabschnitt des Rotorkerns 21A in Richtung des zweiten axialen Endes durch Aufschrumpfen gebördelt, aber weil die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 an dem zweiten axialen Ende durch den Klebstoff 23 getragen wird, ist es nicht erforderlich eine zweite Abschlussplatte 31 mit einer speziellen Form, die eine Bördelung an dem Rotorkern 21A verhindert und die den Kantenabschnitt der zweiten axialen Endöffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen des Rotorkerns 21A berührt, auszubilden. Mit anderen Worten braucht der Umfangsabschnitt der zweiten Abschlussplatte 31 nur den hervorstehenden Abschnitt des Rotorkerns 21A an dem zweiten axialen Ende zu berühren, womit ermöglicht wird, dass die Gestalt ähnlich oder identisch zu der der ersten Abschlussplatte 26 ist, wodurch ermöglicht wird, die Anzahl von Teilen zu reduzieren. Weil die zweite Abschlussplatte 31 mit Übermaß so auf die Welle 25 aufgepresst ist, dass diese die zweite axiale Endfläche des Rotorkerns 21 berührt und diese die Klebstoffanhäufungsabschnitte 23a verdeckt, kann das Zersplittern der Permanentmagneten 24 an dem zweiten axialen Ende zuverlässiger verhindert werden.
  • Ausführungsform 5
  • 6 ist eine Halbschnittdarstellung, die einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine nach Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 5 besteht ein Rotorkern 40 aus einem ersten Rotorkern 41 und einem zweiten Rotorkern 42. Der erste und zweite Rotorkern 41 und 42 sind an die Welle 25 durch Aufschrumpfen fixiert und sind auf der Welle 25 so angeordnet, dass sich axiale Außenringe gegenüberliegen. Zusätzlich ist eine erste Abschlussplatte 26 mit Übermaß auf die Welle 25 aufgepresst, sodass diese an einer gegenüberliegenden Seite des Rotorkerns 41 angeordnet ist. Außerdem ist der Rotor 20D gemäß der Ausführungsform 5 in einer ähnlichen oder identischen Weise, wie der Rotor 20 eingerichtet, außer dass der Rotorkern 40 an der Welle 25 fixiert ist und dass dieser die erste Abschlussplatte 26 aufweist, sodass diese auf einer gegenüberliegenden Seite des Rotorkerns 40 angeordnet ist.
  • Der erste und zweite Rotorkern 41 und 42 sind durch Laminieren einer Vielzahl von Kernsegmenten, die aus dünnen magnetischen Blechen, wie beispielsweise elektromagnetischen Stahlblechen, ausgestanzt sind, hergestellt, sodass die Stanzrichtungen ausgerichtet sind und durch Armieren usw. integriert sind. Welleneinführöffnungen 41a und 42a sind an dem ersten und zweiten Rotorkern 41 und 42 ausgebildet, sodass diese durch zentrale Positionen hindurchreichen. Zusätzlich sind Magnetaufnahmeöffnungen 43 und 44 um äußere Umfangsseiten des ersten und zweiten Rotorkerns 41 und 42 in einem einheitlichen Winkelabstand angeordnet, sodass die Magneten axial durch diese hindurchreichen. Die Magnetaufnahmeöffnungen 43 und 44 sind an dem ersten und zweiten Rotorkern 41 und 42 so ausgebildet, dass diese parallel zu den Welleneinführöffnungen 41a und 42 sind, sodass diese eine konstante Öffnungsform, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der größer als der rechteckige Querschnitt der Magnetblöcke 24a ist, aufweisen.
  • Der erste und zweite Rotorkern 41 und 42 sind an die Welle durch Aufschrumpfen fixiert, sodass diese ausgerichtet sind und in einer axialen Richtung in Verbindung miteinander stehen. Hierbei verlaufen die Stanzrichtungen der Kernsegmente des ersten Rotorkerns 41 in einer Richtung vom ersten axialen Ende der Welle 25 in Richtung des zweiten axialen Endes und die Stanzrichtungen der Kernsegmente des zweiten Rotorkerns 42 verlaufen in einer Richtung vom zweiten axialen Ende der Welle in Richtung des ersten Endes. Somit treten Belastungen an einem inneren Umfangsabschnitt des ersten Rotorkerns 41 während des Aufschrumpfens auf, wobei ein äußerer Umfangsabschnitt in Richtung des ersten axialen Endes gebördelt wird, und es treten Belastungen an einem inneren Umfangsabschnitt des zweiten Rotorkerns 42 während des Aufschrumpfens auf, wobei an ein äußerer Umfangsabschnitt in Richtung des zweiten axialen Endes gebördelt wird. Ein überstehender Abschnitt an dem äußeren Umfangsabschnitt des ersten Rotorkerns 41, der in Richtung des ersten axialen Endes hervorsteht, berührt einen überstehenden Abschnitt an dem äußeren Umfangsabschnitt des zweiten Rotorkerns, der zu dem ersten axialen Ende übersteht.
  • Die Permanentmagneten, die in den Magnetaufnahmeöffnungen 43 und 44 des ersten und zweiten Rotorkerns 41 und 42 aufgenommen sind, werden durch den Klebstoff 23 gehalten. Zusätzlich liegen sich die Klebstoffanhäufungsabschnitte 23a so gegenüber, dass ein Spalt belassen wird, der die Magnetblöcke 24a abdeckt und die Öffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen 43 und 44 versperrt. Des Weiteren werden die ersten Abschlussplatten 26 mit Übermaß auf die Welle 25 von zwei axialen Enden aus aufgepresst und berühren die zweite axiale Endfläche des ersten Rotorkerns 41 und die erste axiale Endfläche des zweiten Rotorkerns 42.
  • Bei Ausführungsform 5 ist der erste und zweite Rotorkern 41 und 42 auf der Welle befestigt, sodass diese in einer axialen Richtung ausgerichtet sind, sodass sich nach außen geschröpfte Seiten gegenüberliegen und überstehende Abschnitte an äußeren Umfangsabschnitten, die in einer axialen Richtung überstehen, aneinander anliegen. Die Füllrate des Klebstoffs 23 ist geneigt, sodass diese sukzessive in Richtung des Zentrums von den zwei axialen Enden des Rotorkerns 40 ansteigt. Somit ist die Haltekraft auf die Permanentmagneten durch den Klebstoff 23 an den zwei axialen Endabschnitten reduziert, aber das Paar von ersten Abschlussplatten 26, die mit Übermaß auf die Welle 25 aufgepresst sind, sodass diese auf gegenüberliegenden Seiten des Rotorkern 40 angeordnet sind, tragen die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 des Klebstoffs 23 an den zwei axialen Enden, wobei ermöglicht wird, das Zersplittern der Permanentmagneten 24 zu verhindern.
  • Ein Spalt ist zwischen dem ersten und zweiten Rotorkern 41 und 42 ausgebildet, aber die Haltekraft auf die Permanentmagneten 24 durch den Klebstoff 23 ist mittig in der axialen Richtung des Rotorkerns 40 größer. Die Permanentmagneten 24 werden nicht in den Spalt zwischen den ersten und zweiten Rotorkern 41 und 42 losgelöst. Da sich die Klebstoffanhäufungsabschnitte 23a gegenüberliegen, sodass diese den Spalt umgeben, werden die Magnetblöcke 24a abgedeckt und die Öffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen 43 und 44 werden versperrt, wobei die Haltekraft auf die Permanentmagnete 24 durch den Klebstoff 23 mittig in der axialen Richtung des Rotorkerns 40 noch größer ist. Somit werden die Permanentmagneten 24 nicht in den Spalt zwischen den ersten und zweiten Rotorkern 41 und 42 losgelöst.
  • Da der erste und zweite Rotorkern 41 und 42 auf der Welle 25 so befestigt sind, dass sich Außenringe der äußeren Umfangsabschnitte durch das Aufschrumpfen gegenüberliegen, ist es nicht erforderlich, die ersten Abschlussplatten 26 mit speziellen Gestalten auszubilden, die das Bördeln an dem ersten und zweiten Rotorkern 41 und 42 vermeiden und die die Kantenabschnitte der Öffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen 43 und 44 des ersten und zweiten Rotorkerns 41 und 42 berühren.
  • Ausführungsform 6
  • 7 ist eine Halbschnittdarstellung, die einen Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 7 wird ein Rotorkern 45 durch einen ersten Rotorkern 46 und einen zweiten Rotorkern 47 gebildet. Der erste und zweite Rotorkern 46 und 47 sind an die Welle 25 durch Aufschrumpfen fixiert und sind an der Welle 25 so angeordnet, dass axiale Außenschalen nach außen zeigen. Zusätzlich sind zweite Abschlussplatten 31 mit Übermaß auf die Welle 25 aufgepresst, sodass diese an gegenüberliegenden Seiten des Rotorkerns 41 angeordnet sind.
  • Außerdem ist der Rotor 20E gemäß Ausführungsform 6 in einer ähnlichen oder identischen Weise, wie der des Rotorkerns 20 gemäß oben beschriebener Ausführungsform 1, eingerichtet, außer dass der Rotorkern 45 an die Welle 25 fixiert ist und dass dieser zweite Abschlussplatten 31 aufweist.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zur Montage des Rotors 20E erklärt werden.
  • Als Erstes werden Kernsegmente aus dünnen magnetischen Blechen, wie beispielsweise elektromagnetische Stahlblechen, ausgestanzt. Danach wird eine Vielzahl von Kernsegmenten laminiert, sodass deren Stanzrichtungen ausgerichtet sind, und diese werden durch Armieren usw. integriert, um den ersten und zweiten Rotorkern 46 und 47 herzustellen. Welleneinführöffnungen 46a und 47a sind an dem ersten und zweiten Rotorkern 46 und 47 ausgebildet, sodass diese an zentralen Positionen hindurchreichen. Zusätzlich sind Magnetaufnahmeöffnungen 48 und 49 um die äußeren Umfangsseiten des ersten und zweiten Rotorkerns 46 und 47 in einem einheitlichen Winkelabstand angeordnet, sodass diese parallel zu den Welleneinführöffnungen 46a und 47a sind, sodass diese eine konstante Öffnungsform aufweisen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist und größer als der rechteckige Querschnitt der Magnetblöcke 24a ist.
  • Als Nächstes werden die Durchmesser der Welleneinführöffnungen 46a und 47a durch Erhitzen des ersten und zweiten Rotorkerns 46 und 47 vergrößert und die Welle 25 wird in die Wellenaufnahmeöffnungen 46a und 47a eingesetzt. Hierbei verlaufen die Stanzrichtungen der Kernsegmente des ersten Rotorkerns in einer Richtung von dem zweiten axialen Ende der Welle 25 zu dem ersten Ende und die Stanzrichtungen der Kernsegmente des zweiten Rotorkerns 47 verlaufen in einer Richtung von dem ersten axialen Ende der Welle 25 zu dem zweiten Ende.
  • Der erste und zweite Rotorkern 46 und 47 werden nachfolgend abgekühlt, um den ersten und zweiten Rotorkern 46 und 47 und die Welle 25 zu integrieren. Mit anderen Worten werden der erste und zweite Rotorkern 46 und 47 mit der Welle 25 durch Aufschrumpfen integriert. Belastungen treten an einem inneren Umfangsabschnitt des ersten Rotorkerns 46 während des Aufschrumpfens auf und Belastungen treten an einem inneren Umfangsabschnitt des zweiten Rotorkerns 47 während des Aufschrumpfens auf, wobei ein äußerer Umfangsabschnitt in Richtung des ersten axialen Endes gebördelt wird. Eine erste axiale Endfläche des ersten Rotorkerns 46 berührt eine zweite axiale Endfläche des zweiten Rotorkerns 47.
  • Als Nächstes werden vier Magnetblöcke 24a, an welche Klebstoff aufgetragen wurde, durch zweite axiale Endöffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen nacheinander eingesetzt. Danach werden vier Magnetblöcke 24a, an welche Klebstoff aufgetragen wurde, durch erste axiale Endöffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen 49 nacheinander eingesetzt. Wenn das Befestigen dieser Magnetblöcke in den Magnetaufnahmeöffnungen 48 und 49 abgeschlossen ist, wird der Klebstoff 23 bei Raumtemperatur ausgehärtet oder dieser wird durch Unterbringen innerhalb einer thermostatischen Kammer, die auf eine Aushärtetemperatur erwärmt ist, ausgehärtet. Die ausgehärteten Klebstoffanhäufungsabschnitte 23a decken die Magnetblöcke 24a ab und versperren die Öffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen 48 und 49.
  • Danach werden die zweiten Abschlussplatten 31 mit Übermaß auf die Welle 25 von dem ersten axialen Ende und dem zweiten axialen Ende aufgepresst, bis diese die zwei axialen Endflächen des Rotorkerns 45, wie in 7 dargestellt, berühren, wodurch die Montage des Rotors 20E abgeschlossen wird. Äußere Umfangskanten der ersten Flächen der zweiten Abschlussplatten 31 berühren überstehende Abschnitte an äußeren Umfangsabschnitten des ersten und zweiten Rotorkerns 46 und 47, welche axial nach außen überstehen und die zweiten Abschlussplatten 31 sind von den Klebstoffanhäufungsabschnitten 23a, welche die Öffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen 48 und 49 versperren, getrennt.
  • Bei Ausführungsform 6 sind der erste und zweite Rotorkern 46 und 47 so auf der Welle 25 befestigt, dass diese in einer axialen Richtung ausgerichtet sind, sodass die Seiten, die nach außen geschröpft sind, axial nach außen zeigen und Endflächen an gegenüberliegenden Enden der Seiten, die nach außen geschröpft sind, aneinander anliegen. Die Füllrate des Klebstoffes 23 ist geneigt, sodass diese sukzessive in Richtung der beiden Enden von der Mitte des Rotorkerns 45 in der axialen Richtung zunimmt. Somit ist die Haltekraft auf die Permanentmagneten 24 durch den Klebstoff 23 an den zwei axialen Endabschnitten größer. Daher trägt der Klebstoff 23 an den beiden axialen Enden die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24, wodurch ermöglicht wird, das Zersplittern der Permanentmagneten 24 zu verhindern.
  • Da die Permanentmagneten 24, die in den Magnetaufnahmeöffnungen 48 und 49 des ersten und zweiten Rotorkerns 46 und 47 aufgenommen sind, an einem zentralen Abschnitt in der axialen Richtung des Rotorkerns 45, wo die Haltekraft des Klebstoffs 23 schwächer ist, aneinander anliegen, werden Situationen, wie das Loslösen der Permanentmagnete 24 und das Zersplittern, verhindert.
  • Die äußeren Umfangsabschnitte des Rotorkerns 45 sind in Richtung der zwei axialen Enden durch das Aufschrumpfen geschröpft, aber weil die Funktion des Fixierens und des Verhinderns des Zersplitterns der Permanentmagneten 24 an den zwei axialen Enden durch den Klebstoff 23 getragen wird, ist es nicht erforderlich die zweiten Abschlussplatten 31 in spezielle Gestalten auszubilden, die Schröpfungen an dem Rotorkern 45 vermeiden und die die Kantenabschnitte der Öffnungen der Magnetaufnahmeöffnungen des Rotorkerns 45 berühren. Da die zweiten Abschlussplatten 31 mit Übermaß auf die Welle 25 aufgepresst sind, sodass diese die zwei axialen Endflächen der Rotorkerns 45 berühren und die Klebstoffanhäufungsabschnitte 23a abdecken, kann das Zersplittern der Permanentmagnete 24 an den zwei axialen Enden zuverlässiger verhindert werden.
  • Außerdem sind die Magnetaufnahmeöffnungen bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen so ausgebildet, dass diese eine Öffnungsform aufweisen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, die Öffnungsform der Magnetaufnahmeöffnungen jedoch nicht auf einen rechteckigen Querschnitt beschränkt ist, vorausgesetzt, dass es eine Öffnungsform ist, welche die Magnetblöcke aufnehmen kann. Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Querschnittsgestalt der Magnetaufnahmeöffnungen in der axialen Richtung so ausgebildet, dass diese konstant ist, jedoch vorausgesetzt, dass der Füllrate des Klebstoffs, der die Spalte zwischen den Magnetaufnahmeöffnungen und der Permanentmagnete füllt, ein Gradient in der axialen Richtung vermittelt wird, ist es nicht erforderlich die Querschnittsgestalt der Magnetaufnahmeöffnungen in axialer Richtung konstant auszuführen.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Permanentmagnete eingerichtet eine, Vielzahl von Magnetblöcken zu verwenden, aber die Permanentmagnete können aus einzelnen Teilen bestehen.

Claims (7)

  1. Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine, der aufweist: einen Rotorkern, der durch Laminieren und Integrieren dünner magnetischer Bleche hergestellt wird, an welchen eine Welleneinführöffnung ausgebildet ist, sodass diese an einer zentralen Position hindurchreicht, und an welchen eine Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen entsprechend in einem einheitlichen Winkelabstand umfänglich angeordnet sind, sodass diese durch eine äußere Umfangsseite hindurchreichen; eine Welle, die in die Welleneinführöffnung eingesetzt ist und die den Rotorkern hält; eine Vielzahl von Permanentmagneten, die entsprechend in den Magnetaufnahmeöffnungen aufgenommen sind; einen Klebstoff, der in den Spalt zwischen den Permanentmagneten und dem Rotorkern in jede der Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen eingespritzt und ausgehärtet ist und der die Permanentmagneten an den Rotorkern fixiert; und eine erste Abschlussplatte, die durch die Welle so gehalten wird, dass diese ein erstes axiales Ende des Rotorkerns berührt und die die ersten axialen Endöffnungen der Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen versperrt, wobei: eine Füllrate des Klebstoffes, der in die Spalte eingespritzt ist, sukzessive von einem ersten axialen Ende in Richtung eines zweiten axialen Endes der Magnetaufnahmeöffnungen erhöht wird.
  2. Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Rotorkern axiale Bördelung aufweist, bei der ein äußerer Umfangsabschnitt in Richtung des zweiten axialen Endes verschoben ist.
  3. Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine nach Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Klebstoff von dem Spalt an einem zweiten axialen Ende der Magnetaufnahmeöffnungen hervorsteht und die Permanentmagneten abdeckt.
  4. Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine nach Anspruch 3, wobei eine zweite Abschlussplatte durch die Welle gehalten wird, sodass diese den hervorstehenden Abschnitt des Klebstoffes der Magnetaufnahmeöffnungen abdeckt und das axiale Ende des Rotorkerns berührt.
  5. Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine, die aufweist: einen Rotorkern, der durch Laminieren und Integrieren von dünnen magnetischen Blechen hergestellt wird, an welchen eine Welleneinführöffnung ausgebildet ist, sodass diese durch eine zentrale Position hindurchreichen und an welchen eine Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen entsprechend in einem einheitlichen Winkelabstand umfänglich angeordnet sind, sodass diese an einer äußeren Umfangsseite hindurchreichen; eine Welle, die in die Welleneinführöffnung eingesetzt ist und die den Rotorkern hält; eine Vielzahl von Permanentmagneten, die entsprechend in den Magnetaufnahmeöffnungen aufgenommen sind; einen Klebstoff, der in den Spalt zwischen den Permanentmagneten und dem Rotorkern in jede der Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen eingespritzt und ausgehärtet ist und der die Permanentmagneten an den Rotorkern fixiert; und ein Paar von Abschlussplatten, die durch die Welle so gehalten werden, dass diese zwei axiale Enden des Rotorkerns berühren und dass diese die axialen Öffnungen der Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen versperren, wobei: der Rotorkern durch das Anordnen eines ersten Rotorkerns, der axiale Bördelung aufweist, bei welcher ein äußerer Umfangsabschnitt in Richtung eines ersten axialen Endes versetzt ist, und eines zweiten Rotorkerns, der axiale Bördelung aufweist, bei welcher ein äußerer Umfangsabschnitt in Richtung eines zweiten axialen Endes versetzt ist, in einer axialen Richtung so eingerichtet ist, dass sich diese so berühren, dass sich axial hervorstehende Abschnitte der äußeren Umfangsabschnitte gegenüberliegen; eine Füllrate des Klebstoffs, der in den Spalt des ersten Rotorkerns eingespritzt ist, sukzessive von einem zweiten axialen Ende in Richtung eines ersten axialen Endes des ersten Rotorkerns erhöht wird; und eine Füllrate des Klebstoffs, der in den Spalt des zweiten Rotorkerns eingespritzt ist, sukzessive von einem ersten axialen Ende in Richtung eines zweiten axialen Endes des zweiten Rotorkerns erhöht wird.
  6. Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine, die aufweist: einen Rotorkern, der durch Laminieren und Integrieren von dünnen magnetischen Blechen hergestellt wird, an welchen eine Welleneinführöffnung ausgebildet ist, sodass diese durch eine zentrale Position hindurchreichen und an welchen eine Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen entsprechend in einem einheitlichen Winkelabstand umfänglich angeordnet sind, sodass diese an einer äußeren Umfangsseite hindurchreichen; eine Welle, die in die Welleneinführöffnung eingesetzt ist und die den Rotorkern hält; eine Vielzahl von Permanentmagneten, die entsprechend in den Magnetaufnahmeöffnungen aufgenommen sind; einen Klebstoff, der in den Spalt zwischen den Permanentmagneten und dem Rotorkern in jede der Vielzahl von Magnetaufnahmeöffnungen eingespritzt und ausgehärtet ist und der die Permanentmagneten an den Rotorkern fixiert, wobei: der Rotorkern durch das Anordnen eines ersten Rotorkerns, der axiale Bördelung aufweist, bei welcher ein äußerer Umfangsabschnitt in Richtung eines ersten axialen Endes versetzt ist, und eines zweiten Rotorkerns, der axiale Bördelung aufweist, bei welcher ein äußerer Umfangsabschnitt in Richtung eines zweiten axialen Endes versetzt ist, in einer axialen Richtung so eingerichtet ist, dass sich diese so berühren, dass axial hervorstehende Abschnitte der äußeren Umfangsabschnitte in entgegengesetzte Richtungen zeigen; eine Füllrate des Klebstoffs, der in den Spalt des ersten Rotorkerns eingespritzt ist, sukzessive von einem zweiten axialen Ende in Richtung eines ersten axialen Endes des ersten Rotorkerns erhöht wird; und eine Füllrate des Klebstoffs, der in den Spalt des zweiten Rotorkerns eingespritzt ist, sukzessive von einem ersten axialen Ende in Richtung eines zweiten axialen Endes des zweiten Rotorkerns erhöht wird.
  7. Rotor mit eingebetteten Magneten für eine drehende elektrische Maschine nach Anspruch 6, der ferner ein Paar von Abschlussplatten aufweist, die durch die Welle gehalten werden, sodass diese an zwei axialen Enden des Rotorkerns angeordnet sind und dass diese den axial hervorstehenden Abschnitt des äußeren Umfangsabschnitts des ersten Rotorkerns und den axial hervorstehenden Abschnitt des äußeren Umfangsabschnitts des zweiten Rotorkerns berühren.
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