DE112013005045B4 - Freilaufkupplung mit kegelförmigen Keilplatten und geteiltem äußerem Laufring - Google Patents

Freilaufkupplung mit kegelförmigen Keilplatten und geteiltem äußerem Laufring Download PDF

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Abstract

Freilaufkupplung (100), die umfasst:einen inneren Laufring (102);eine Keilkomponente (104) mit:einer ersten und einer zweiten radial angeordneten Seite (106; 108), die jeweils in eine erste und eine zweite entgegengesetzte axiale Richtung (AD1; AD2) voneinander weg zeigen;einer ersten inneren Umfangsfläche (ICS1), die in den inneren Laufring (102) eingreift; undeiner ersten und einer zweiten äußeren Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2):die zum Teil in eine erste radiale Richtung (RD1) und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) zeigen; undvon der ersten beziehungsweise der zweiten radial angeordnetenSeite (106; 108) aus radial schräg nach außen verlaufen; undeinen ersten und einen zweiten separat voneinander und axial zueinander verschiebbaren äußeren Laufring (110; 112), die enthalten:eine dritte beziehungsweise eine vierte radial angeordnete Seite (114; 116),die in die zweite beziehungsweise die erste axiale Richtung (AD2; AD1) zeigen; undeine zweite beziehungsweise eine dritte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3):die zum Teil in eine zweite radiale Richtung (RD2) und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) zeigen; undvon der dritten beziehungsweise der vierten radial angeordneten Seite (114; 116) aus radial schräg nach innen verlaufen, wobei:bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in einer ersten Drehrichtung:der erste und der zweite äußere Laufring (110; 112) axial aufeinander ausgerichtet und in einer axialen Richtung durch einen Zwischenraum (118) voneinander getrennt sind;die erste äußere Teilumfangsfläche (OCS1) und die zweite innere Teilumfangsfläche (ICS2) zumindest teilweise in der radialen und der axialen Richtung aufeinander ausgerichtet sind; undsich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und die zweite beziehungsweise die dritte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3) nicht berühren; undbei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in einer zweiten Drehrichtung, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist:sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und die zweite und die dritte Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3) berühren; undder erste und der zweite Laufring (110; 112) drehfest mit dem inneren Laufring (102) verbunden werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Rechte der Provisorischen US-Patentanmeldung 61/715 518 , eingereicht am 18. Oktober 2012, die durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Freilaufkupplung unter Verwendung von Keilplatten zum Verriegeln des inneren und des äußeren Laufrings. Insbesondere beseitigt die Freilaufkupplung das Reibungsmoment zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring in einem Freilaufmodus und ermöglicht gleichzeitig einen schnellen und definierten Wechsel vom Freilaufmodus in einen Verriegelungsmodus.
  • HINTERGRUND
  • Bei einer Freilaufkupplung ist die Verwendung von Keilplatten bekannt, die eine kegelförmige äußere Umfangsfläche bilden, die innerhalb einer Nut für einen äußeren Laufring angeordnet ist, um den äußeren Laufring drehfest mit einem inneren Laufring zu verbinden. Um einen definierten Übergang von einem Freilaufmodus in einen Verriegelungsmodus zu ermöglichen, muss während des Freilaufmodus ein gewisser Reibungskontakt zwischen der kegelförmigen äußeren Umfangsfläche und der Nut bestehen bleiben. Der Reibungskontakt führt beim Betrieb im Freilaufmodus zu einem Reibungsmoment zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring und dadurch zu Energieverlusten und einem verringerten Wirkungsgrad.
  • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Freilaufkupplung nach dem Stand der Technik. 8 ist der 10 der US-Patentschrift 3 202 250 entnommen. 8 zeigt einen geteilten äußeren Laufring 36 für eine Freilaufkupplung. Die beiden Teile des Laufrings 36 sind axial durch eine Schraube 37 aneinander befestigt. Bei der in der US-Patentschrift 3 202 250 beschriebenen Freilaufkupplung tritt im Freilaufmodus ein Reibungsmoment zwischen Keilelementen auf, die radial zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring angeordnet sind. Die US 2009 / 0 159 390 A1 offenbart eine Freilauf-Reibkupplung, die mit Bauteilen von Kraftfahrzeugen verwendet werden kann. Die Kupplung weist dabei einen runden Außenring, der an einem Leitrad eines Drehmomentwandlers befestigt sein kann, einen flachen Klemmring mit zumindest einem verjüngten Klemmkörper und einen Innenring auf, so dass bei einer Drehung der Kupplungsbauteile in eine Richtung eine Drehung des Leitrads gesperrt wird und bei einer Drehung der Kupplungsbauteile in die Gegendrehrichtung das Leitrad frei drehen kann. In der US 2009 / 0 277 742 A1 ist eine Scheibenkupplung mit einem ersten Satz von Kupplungsplatten und einem koaxial dazu angeordneten zweiten Satz von Kupplungsplatten offenbart. Die beiden Kupplungsplattensätze übertragen dabei ein Drehmoment, wenn sie miteinander reibschlüssig im Eingriff stehen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß hierin veranschaulichten Aspekten wird eine Freilaufkupplung bereitgestellt, die enthält: einen inneren Laufring und eine Keilkomponente mit einer ersten bzw. einer zweiten radial angeordneten Seite, die in einer ersten und einer axial entgegengesetzten zweiten Richtung voneinander weg zeigen; einer ersten inneren Teilumfangsfläche, die in den inneren Laufring eingreift; und einer ersten und einer zweiten äußeren Teilumfangsfläche, die zum Teil in eine erste radiale Richtung und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung zeigen; und von der ersten beziehungsweise der zweiten radial angeordneten Seite aus radial schräg nach außen verlaufen. Die Kupplung enthält einen ersten und einen zweiten axial verschiebbaren äußeren Laufring, die enthalten: eine dritte beziehungsweise eine vierte radial angeordnete Seite, die in die zweite beziehungsweise die erste axiale Richtung zeigen; und eine zweite beziehungsweise eine dritte innere Teilumfangsfläche, die in die zweite beziehungsweise die erste axiale Richtung zeigen; und eine zweite beziehungsweise eine dritte innere Umfangsfläche, die zum Teil in eine zweite radiale Richtung und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung zeigen; und von der dritten beziehungsweise der vierten radial angeordneten Seite aus radial schräg nach innen verlaufen. Bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings in einer ersten Drehrichtung in Bezug auf den inneren Laufring: sind der erste und der zweite äußere Laufring in einer axialen Richtung axial ausgerichtet und durch einen Zwischenraum voneinander getrennt; sind die erste äußere Teilumfangsfläche und die zweite innere Teilumfangsfläche in radialer und axialer Richtung zumindest teilweise aufeinander ausgerichtet; und berühren sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche einerseits und die zweite und dritte innere Teilumfangsfläche andererseits nicht. Bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings in Bezug auf den inneren Laufring in einer zweiten Drehrichtung, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist: berühren sich die erste und die zweite äußere Teilumfangfläche einerseits und die zweite und dritte innere Teilumfangfläche andererseits; und sind der erste und der zweite äußere Laufring drehfest mit dem inneren Laufring verbunden.
  • Gemäß hierin veranschaulichten Aspekten wird eine Freilaufkupplung bereitgestellt, die enthält: eine erste Seitenplatte; einen inneren Laufring; und eine Keilkomponente mit: einer ersten beziehungsweise einer zweiten radial angeordneten Seite, die in der ersten und der zweiten entgegengesetzten axialen Richtung voneinander weg zeigen; einer ersten inneren Umfangsfläche, die in den inneren Laufring eingreift; und einer ersten und einer zweiten äußeren Teilumfangsfläche: die zum Beispiel in eine erste radiale Richtung und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung zeigen; und von der ersten beziehungsweise der zweiten radial angeordneten Seite aus radial schräg nach außen verlaufen. Die Kupplung enthält einen ersten und einen zweiten axial verschiebbaren Laufring, die enthalten: entsprechende radial außerhalb des inneren Laufrings angeordnete Abschnitte; eine dritte beziehungsweise eine vierte radial angeordnete Seite, die in die zweite beziehungsweise die erste axiale Richtung zeigen; und eine zweite beziehungsweise dritte innere Teilumfangsfläche: die zum Teil in eine zweite radiale Richtung und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung zeigen; und die von der dritten beziehungsweise der vierten radial angeordneten Seite radial schräg nach innen verlaufen. Bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings in Bezug auf den inneren Laufring in einer ersten Drehrichtung berühren sich die erste und der zweite äußere Teilumfangsfläche einerseits und die zweite und die dritte innere Teilumfangsfläche nicht. Bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings in Bezug auf den inneren Laufring in einer zweiten Drehrichtung, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist, drückt die erste Seitenplatte den ersten äußeren Laufring axial gegen den zweiten äußeren Laufring, sodass: sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche einerseits und die zweite und die dritte innere Teilumfangsfläche andererseits berühren; sich die Keilkomponente in Bezug auf den inneren Laufring dreht; und sich die Keilkomponente radial nach außen verschiebt, um den inneren Laufring mit dem ersten und dem zweiten äußeren Laufring drehfest zu verriegeln.
  • Gemäß hierin veranschaulichten Aspekten wird eine Freilaufkupplung bereitgestellt, die enthält: eine erste und eine zweite Seitenplatte; einen inneren Laufring; und eine erste und eine zweite Keilplatte mit: einer ersten beziehungsweise einer zweiten radial angeordneten Seite, die in entgegengesetzte axiale Richtungen voneinander weg zeigen; eine erste beziehungsweise eine zweite innere Teilumfangsfläche, die in den inneren Laufring eingreift; und eine erste beziehungsweise eine zweite äußere Teilumfangsfläche: die zum Teil in eine erste radiale Richtung und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung zeigen; und von der ersten beziehungsweise der zweiten radial angeordneten Seite aus radial schräg nach außen verlaufen. Die Kupplung enthält einen ersten und einen zweiten axial verschiebbaren äußeren Laufring, die axial zwischen der ersten und der zweiten Seitenplatte angeordnet sind und enthalten: entsprechende radial außerhalb des inneren Laufrings angeordnete Teile; eine dritte beziehungsweise eine vierte radial angeordnete Seite, die jeweils in entgegengesetzte axiale Richtungen zeigen; und eine dritte beziehungsweise eine vierte innere Teilumfangsfläche: die zum Teil in eine zweite radiale Richtung und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung zeigen; und von der dritten beziehungsweise der vierten radial angeordneten Seite radial schräg nach innen verlaufen. Bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings in Bezug auf den inneren Laufring in einer ersten Drehrichtung berühren sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche einerseits beziehungsweise die dritte und die vierte innere Teilumfangsfläche andererseits nicht. Bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings in Bezug auf den inneren Laufring in einer zweiten Drehrichtung, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist, drückt die erste Seitenplatte den ersten äußeren Laufring in die zweite axiale Richtung, sodass: sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche einerseits und die dritte beziehungsweise die vierte Teilumfangsfläche andererseits berühren; die Keilkomponente radial nach außen verschoben wird, um den inneren Laufring drehfest mit dem ersten und dem zweiten äußeren Laufring zu verbinden; und durch die radiale Verschiebung der Keilkomponente nach außen der erste und der zweite äußere Laufring in die erste beziehungsweise die zweite axiale Richtung verschoben werden.
  • Figurenliste
  • Verschiedene Ausführungsformen werden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen offenbart, in denen entsprechende Bezugssymbole entsprechende Teile bezeichnen, wobei:
    • 1A eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystems ist, das die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe veranschaulicht;
    • 1B eine perspektivische Ansicht eines Objekts in dem Zylinderkoordinatensystem von 1A ist, das die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe veranschaulicht; und
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Freilaufkupplung mit einem geteilten äußeren Laufring in Explosionsdarstellung ist;
    • 3 eine Teilquerschnittsansicht einer Freilaufkupplung mit einem geteilten äußeren Laufring in einem Freilaufmodus ist;
    • 4 eine Teilquerschnittsansicht der Freilaufkupplung von 3 in einer Anfangsphase eines Verriegelungsmodus ist;
    • 5 eine Teilquerschnittsansicht der Freilaufkupplung von 3 in einer Endphase eines Verriegelungsmodus ist;
    • 6 eine Teilquerschnittsansicht einer Freilaufkupplung mit einem geteilten äußeren Laufring ist, die in einen Drehmomentwandler eingebaut ist;
    • 7 eine Teilquerschnittsansicht der Freilaufkupplung von 3 mit einem elastischen Bauteil in einem Verriegelungsmodus ist; und
    • 8 eine Teilquerschnittsansicht einer Freilaufkupplung nach dem Stand der Technik ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Von vornherein sollte einsichtig sein, dass gleiche Zeichnungsnummern in verschiedenen Zeichnungsansichten identische oder funktionell ähnliche Strukturelemente der Offenbarung bezeichnen. Es sollte klar sein, dass die Offenbarung in der beanspruchten Form nicht auf die offenbarten Aspekte beschränkt ist.
  • Außerdem ist klar, dass die Offenbarung nicht auf die bestimmten beschriebenen Verfahrensweisen, Materialien und Modifikationen beschränkt ist und insofern natürlich variieren kann. Ferner ist klar, dass die hierin verwendeten Begriffe nur zum Beschreiben einzelner Aspekte dienen und nicht den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung einschränken sollen.
  • Sofern nicht anderweitig definiert weisen alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe dieselbe Bedeutung auf, wie sie dem Fachmann geläufig sind, an den sich diese Offenbarung richtet. Es sollte klar sein, dass zum Umsetzen oder Testen der Offenbarung beliebige Verfahren, Einheiten oder Materialien verwendet werden können, die den hierin beschriebenen ähnlich oder gleichwertig sind.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystem 80 das die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe veranschaulicht. Die vorliegende Erfindung wird zumindest teilweise in Verbindung mit einem Zylinderkoordinatensystem beschrieben. Das System 80 weist eine Längsachse 81 auf, die als Bezugspunkt für die folgenden räumlichen und Richtungsbegriffe dient. Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-“ beziehen sich auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 (der senkrecht zur Achse 81 steht) beziehungsweise zum Umfang 83. Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-“ beziehen sich auch auf eine Ausrichtung parallel zu entsprechenden Ebenen. Zum Verdeutlichen der Lage der verschiedenen Ebenen dienen Objekte 84, 85 und 86. Die Fläche 87 des Objekts 84 bildet eine axiale Ebene. Das heißt, die Achse 81 bildet eine Linie entlang der Fläche. Die Fläche 88 des Objekts 85 bildet eine radiale Eben. Das heißt, der Radius 82 bildet eine Linie entlang der Fläche. Die Fläche 89 des Objekts 86 bildet eine Umfangsfläche. Das heißt, der Umfang 83 bildet eine Linie entlang der Fläche. Ein weiteres Beispiel zeigt, dass eine axiale Verschiebung oder Anordnung parallel zur Achse 81, eine radiale Verschiebung oder Anordnung parallel zum Radius 82 und eine Umfangsverschiebung oder -anordnung parallel zum Umfang 83 erfolgt. Eine Drehung erfolgt in Bezug auf die Achse 81.
  • Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-“ beziehen sich auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 beziehungsweise zum Umfang 83. Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-“ beziehen sich auch auf eine Ausrichtung parallel zu entsprechenden Ebenen.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht eines Objekts 90 in dem Zylinderkoordinatensystem 80 von 1A, das die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe veranschaulicht. Das zylindrische Objekt 90 ist für ein zylindrisches Objekt in einem Zylinderkoordinatensystem repräsentativ und sollt die vorliegende Erfindung in keiner Weise einschränken. Das Objekt 90 enthält eine axiale Fläche 91, eine radiale Fläche 92 und eine Umfangsfläche 93. Die Fläche 91 ist Teil einer axialen Ebene, die Fläche 92 ist Teil einer radialen Ebene, und die Fläche 93 ist eine Umfangsfläche.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Freilaufkupplung 100 mit einem geteilten äußeren Laufring in Explosionsdarstellung.
  • 3 ist eine Teilquerschnittsansicht der Freilaufkupplung 100 mit einem geteilten äußeren Laufring in einem Freilaufmodus. Die folgende Beschreibung ist in Verbindung mit den 2 und 3 zu sehen. Die Freilaufkupplung 100 enthält einen inneren Laufring 102 und eine Keilkomponente 104 mit radial angeordneten Seiten 106 und 108, die in entgegengesetzte axiale Richtungen AD1 beziehungsweise AD2 voneinander weg zeigen. Die Keilkomponente enthält eine innere Umfangsfläche ICS1, die in den inneren Laufring eingreift, und äußere Teilumfangsflächen OCS1 und OCS2, die von den Seiten 106 beziehungsweise 108 aus radial schräg nach außen verlaufen, so dass sie eine radial nach außen verlaufende Kegelform bilden. Unter „Teilumfangs-“ ist zu verstehen, dass die Flächen in die radiale Richtung RD1 oder RD2 und zum Teil in eine axiale Richtung AD1 oder AD2 zeigen. Die Flächen OCS1 und OCS2 zeigen zum Teil in die Richtung RD1. Im übrigen Teil der vorliegenden Offenbarung wird bei Verweis auf OCS1, OCS2, ICS2 und ICS3 der Begriff „Umfangsfläche“ verwendet. Die Kupplung 100 enthält axial verschiebbare äußere Laufringe 110 und 112. Die Laufringe 110 und 112 enthalten Teile 110A beziehungsweise 112A, die radial außerhalb des inneren Laufrings angeordnet sind. Die Laufringe 110 und 112 enthalten radial angeordnete Seiten 114 beziehungsweise 116, die in die Richtungen AD2 und AD1 zeigen. Die Laufringe 110 und 112 enthalten innere Teilumfangsflächen ICS2 beziehungsweise ICS3, die von den Seiten 114 beziehungsweise 116 radial schräg nach innen verlaufen, so dass sie einen radial nach außen verlaufenden kegelförmigen Hohlraum oder eine entsprechende Nutbilden. Die Flächen ICS2 und ICS3 zeigen zum Teil in die Richtung RD2. Somit bilden die Flächen OCS1 und OCS2 eine Kegelform, und die Flächen ICS2 und S3 bilden eine umgekehrte Kegelform. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform sind die Flächen OCS1 und ICS2 parallel, und die Flächen OCS2 und ICS3 sind parallel.
  • In einem Freilaufmodus der Kupplung 100 sind sowohl die äußeren Laufringe als auch der innere Laufring unabhängig voneinander drehbar. Das heißt, ein Laufring oder sowohl der äußere als auch der innere Laufring sind unabhängig voneinander drehbar. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform drehen sich die äußeren Laufringe im Freilaufmodus in Bezug auf den inneren Laufring in der Drehrichtung RD1, und die äußeren Laufringe sind durch einen axialen Zwischenraum 118 axial voneinander getrennt. Außerdem sind die Flächen OCS1 und ICS2 in der radialen und der axialen Richtung zumindest teilweise aufeinander ausgerichtet, und die Flächen OCS2 und ICS3 sind in der radialen und der axialen Richtung zumindest teilweise ausgerichtet. Die Flächen OCS1 und ICS2 einerseits und die Flächen OCS2 und ICS3 andererseits berühren sich nicht. Die Flächen OCS1 und ICS2 einerseits und die Flächen OCS2 und ICS3 andererseits sind durch einen radialen Zwischenraum 120 voneinander getrennt. Das heißt, die äußeren Laufringe können sich in Bezug auf die Keilkomponente und den inneren Laufring ohne jegliche Reibung aufgrund eines Kontakts der Fläche OCS1 mit der Fläche ICS2 oder der Fläche OCS2 mit der Fläche ICS3 drehen. In 2 erfolgt die Drehung RD1 aufgrund der (im Folgenden erörterten) Konfiguration der Keilkomponente und des inneren Laufrings entgegen dem Uhrzeigersinn; es sollte jedoch klar sein, dass die Konfiguration der Keilkomponente und des inneren Laufrings so umgekehrt werden kann, dass der Freilaufmodus im Uhrzeigersinn in Richtung RD2 verläuft. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform sind entweder einer der äußeren Laufringe oder der innere Laufring drehfest und der jeweils andere äußere Laufring oder der innere Laufring drehbar. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform sind im Freilaufmodus sowohl der innere als auch die äußeren Laufringe drehbar.
  • Die Kupplung 100 enthält Seitenplatten 122 und 124. Der innere und die äußeren Laufringe sind axial zwischen den Seitenplatten angeordnet. Der äußere Laufring 110 ist drehfest und radial in Bezug auf die Seitenplatte 122 fixiert und axial in Bezug auf die Seitenplatte 122 verschiebbar. Der äußere Laufring 112 ist drehfest und radial in Bezug auf die Seitenplatte 124 fixiert und axial in Bezug auf die Seitenplatte 124 verschiebbar. Gemäß einer in 2 gezeigten beispielhaften Ausführungsform werden zum Verbinden der äußeren Laufringe mit den Seitenplatten Befestigungselemente 126 verwendet. Das heißt, die Befestigungselemente sind mit den Seitenplatten verbunden und verlaufen durch die äußeren Laufringe, um diese drehfest und radial in Bezug auf die Seitenplatten zu fixieren. Die äußeren Laufringe sind jedoch in der Lage, axial entlang der Befestigungselemente zu gleiten. Weitere (nicht gezeigte) Befestigungselemente verbinden die Seitenplatten 122 und 124 sowie die äußeren Laufringe 110 und 112 mit dem Stator 138. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthalten die Befestigungselemente 126 eine Durchgangsbohrung, und einige der zusätzlichen Befestigungselemente verlaufen durch die Bohrung. Andere (nicht gezeigte) Ausführungsformen können eine Zahnkranzverbindung zwischen dem Stator, den Seitenplatten und den äußeren Laufringen enthalten.
  • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht der Freilaufkupplung 100 von 3 in einer Anfangsphase eines Verriegelungsmodus. Die folgende Beschreibung ist in Verbindung mit den 2 bis 4 zu sehen. Im Verriegelungsmodus der Kupplung 100 sind die äußeren Laufringe und der innere Laufring drehfest miteinander verbunden. Das heißt, die äußeren Laufringe und der innere Laufring sind nicht gegeneinander drehbar. Um in den Verriegelungsmodus zu gelangen, drehen sich die äußeren Laufringe in Bezug auf den inneren Laufring in einer Drehrichtung, die der Drehrichtung des Freilaufmodus entgegengesetzt ist, im vorliegenden Beispiel in der Drehrichtung RD2, die der Drehrichtung RD1 entgegengesetzt ist. Eine der Seitenplatten, zum Beispiel die Seitenplatte 122, wird durch Ausüben einer Kraft F zu den äußeren Laufringen verschoben, zum Beispiel in der Richtung AD2 (was im Folgenden beschrieben wird). Durch die Kraft F werden die äußeren Laufringe aufeinander zu geschoben und dadurch der Zwischenraum 118 verringert, sodass die Flächen OCS1 und OCS2 in Kontakt mit den Flächen ICS2 beziehungsweise ICS3 gelangen. Genauer gesagt, durch den Reibungskontakt zwischen den Flächen OCS1 und ICS2 einerseits und den Flächen OCS2 und ICS3 andererseits werden die äußeren Laufringe zum Beispiel in die Richtung RD1 verschoben und beginnen, sich in Bezug auf den inneren Laufring zu drehen. Durch den Kontakt zwischen der äußeren Umfangsfläche OCS3 des inneren Laufrings und der Keilkomponente kommt es zu einer radialen Verschiebung der Keilkomponente nach außen (die im Folgenden näher beschrieben wird), so dass eine radial nach außen gerichtete Radialkraft RF auf die äußeren Laufringe ausgeübt wird und die Reibungskräfte zwischen den Flächen OCS1 und ICS2 einerseits und den Flächen OCS2 beziehungsweise ICS3 andererseits erhöht werden, damit ein Verriegeln entsprechender Drehungen der Keilkomponente und der äußeren Laufringe und anschließend entsprechender Drehungen des inneren Laufrings und der äußeren Laufringe beginnt.
  • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht der Freilaufkupplung 100 von 3 in einer Endphase eines Verriegelungsmodus. Die folgende Beschreibung ist in Verbindung mit den 2 bis 5 zu sehen. Wenn sich die Keilkomponente weiter in Richtung RD1 dreht, wird sie in Bezug auf den inneren Laufring weiter in Drehrichtung und radial nach außen verschoben, sodass die Radialkraft RF zunimmt. Aufgrund der weiteren radialen Verschiebung der Keilkomponente nach außen gleiten die Flächen OCS1 und OCS2 entlang der Flächen ICS2 beziehungsweise ICS3 radial nach außen und veranlassen eine Verschiebung der Laufringe 110 und 112 in die Richtungen AD1 beziehungsweise AD2, sodass der Zwischenraum 118 größer wird. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält die Kupplung 100 einen festen axialen Anschlag 128, zum Beispiel einen Sprengring. In der Endphase des Verriegelungsmodus haben sich die Keilplatten um einen Höchstbetrag in Bezug auf den inneren Laufring gedreht, und die Vektorkomponente der Radialkraft RF an der Seitenplatte 122 in der Richtung AD1 befindet sich im Gleichgewicht mit der Kraft F. Außerdem berührt die Seitenplatte 124 den axialen Anschlag, und die Keilkomponente hat sich um einen Höchstbetrag gedreht, so dass sie einen Höchstwert für die Radialkraft RF erzeugt und den inneren Laufring und die äußeren Laufringe drehfest miteinander verbindet. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform sind der innere Laufring und die äußeren Laufringe im Verriegelungsmodus drehfest miteinander verbunden, das heißt, weder der innere Laufring noch die äußeren Laufringe sind drehbar. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform drehen sich der innere Laufring und die äußeren Laufringe im Verriegelungsmodus gemeinsam. Es sollte klar sein, dass jeder oben erwähnte Höchstbetrag von den jeweiligen Betriebsbedingungen abhängt und keinen Absolutwert darstellt. Zum Beispiel können entsprechende Werte von RF und entsprechende Verschiebungen der Keilkomponente und der äußeren Laufringe in Abhängigkeit von den jeweiligen Konfigurationen und den auf die Kupplung einwirkenden Drehmomenten variieren.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält die Keilkomponente separate Keilplatten 104A und 104B. Die Keilplatte 104A enthält einen Abschnitt ICS1-A von ICS1, eine Fläche 106, und OCS1. Die Keilplatte 104B enthält einen Abschnitt ICS1-B von ICS1, eine Fläche 108 und eine Fläche OCS2. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthalten die Teile ICS1-A und ICS1-B Rampen 130, die in einer Umfangsrichtung, zum Beispiel in der Richtung RD1, radial schräg nach außen verlaufen. Durch die Schräge vergrößert sich der radiale Abstand RDIS1 von ICS1 in der Richtung RD1 in Bezug auf die Rotationsachse AR der Kupplung. Die äußere Umfangsfläche OCS3 des inneren Laufrings enthält Rampen 132, die in derselben Umfangsrichtung schräg verlaufen und so den radialen Abstand RDIS2 von ICS1 in Bezug auf die Achse AR vergrößern. Im Freilaufmodus liegen die Rampen 130 und 132 zumindest prinzipiell aneinander, und die Keilplatten und der innere Laufring drehen sich gemeinsam (oder sind drehfest miteinander verbunden).
  • Zu Beginn des Verriegelungsmodus berühren die Flächen OCS1 und OCS2 einerseits die Flächen ICS2 und ICS3 andererseits und bewirken eine Drehung der Keilplatten in Bezug auf den inneren Laufring, zum Beispiel in der Richtung RD1. Die Rampen 130 und 132 weisen eine Schräge dergestalt auf, dass sich die Rampen 130 infolge der Drehung der Keilplatten in Richtung des Verriegelungsmodus auf die Rampen 132 „aufschieben“, das heißt, die Rampen 130 werden durch die nach außen verlaufende radiale Schräge der Rampen 132 radial nach außen gedrückt, was zu der oben erwähnten radialen Verschiebung der Keilkomponente nach außen führt.
  • Im Allgemeinen ist die Kupplung 100 so angeordnet, dass sie mit einer anderen Komponente verwendet werden kann, darunter mit dem Bauteil RE. In Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist das Bauteil RE drehbar, und die Seitenplatten sind drehbar mit dem Bauteil RE verbunden, sodass die Drehung der äußeren Laufringe mit der Drehung des Bauteils RE gekoppelt ist. Die Kraft F, durch die eine der Seitenplatten verschoben wird, um den Verriegelungsmodus starten, wird durch das Bauteil RE und die Einwirkung der anderen Komponente erzeugt. Die Kupplung 100 kann zum Beispiel in ein Fahrzeuggetriebe eingebaut sein und die Kraft F durch das Getriebe erzeugt werden. In diesem Fall kann der innere Laufring als eine drehbare Komponente des Getriebes und das Bauteil RE als eine andere rotierende Komponente des Getriebes fungieren. Somit sind sowohl der innere Laufring als auch die äußeren Laufringe drehbar, und der Freilaufmodus und der Verriegelungsmodus werden durch eine Drehzahldifferenz zwischen dem inneren Laufring und den äußeren Laufringen ausgelöst. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist das Bauteil RE drehfest angebracht. Zum Beispiel ist das Bauteil RE in einem Getriebe drehfest mit einem Gehäuse des Getriebes verbunden, und die Kupplung 100 dient als Bremse, um die Keilkomponente drehfest zu verriegeln, die mit einer Komponente für einen Gang des Getriebes verbunden werden kann.
  • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht der Freilaufkupplung 100 mit einem geteilten äußeren Laufring, die in einen Drehmomentwandler 136 eingebaut ist. Die folgende Beschreibung ist in Verbindung mit den 2 bis 6 zu sehen. In 6 ist die Kupplung 100 in einen Drehmomentwandler 136 eingebaut, der einen Stator 138, eine Pumpe 140 und eine Turbine 142 enthält. In der Technik ist bekannt, dass der innere Laufring 102 drehfest angebracht ist. In diesem Beispiel ist das Bauteil RE ein Teil des Stators. Beim Betrieb des Drehmomentwandlers ist es erforderlich, dass sich der Stator im Freilaufmodus (zum Beispiel im Leerlaufmodus des Drehmomentwandlers) in Bezug auf den inneren Laufring frei dreht und im Verriegelungsmodus (zum Beispiel im Wandlermodus) drehfest mit dem inneren Laufring verbunden ist. Wenn der Drehmomentwandler im Wandlermodus zu arbeiten beginnt, bewirken durch die Pumpe und die Turbine erzeugte Hydraulikkräfte eine Verschiebung von Stator und Bauteil RE in der Richtung AD2, wodurch wie oben beschrieben an der Seitenplatte 122 eine Kraft F erzeugt wird. Die Kraft F wird wie oben beschrieben kompensiert, und die Seitenplatte 124 berührt den axialen Anschlag 128, wenn der Verriegelungsmodus eine Endphase erreicht.
  • Wenn der Drehmomentwandler den Wandlermodus verlässt, sind die axialen Kräfte an den Seitenplatten im Wesentlichen so weit kompensiert, dass die Seitenplatten 122 und 124 die in 3 gezeigten Positionen erreichen (keine Berührung zwischen dem inneren Laufring und den äußeren Laufringen).
  • 2 zeigt den Stator 138. 2 zeigt ein Zusatzbauteil AC. Das Bauteil AC betrifft eine bestimmte Anwendung unter Einbeziehung des Stators 138 und ist nicht Bestandteil der Kupplung 100.
  • 7 ist eine Teilquerschnittsansicht der Freilaufkupplung 100 von 3 mit einem elastischen Bauteil 144. Die folgende Beschreibung ist in Verbindung mit den 2 bis 7 zu sehen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält die Kupplung 100 ein elastisches Bauteil 144, das axial zwischen den äußeren Laufringen angeordnet ist und die äußeren Laufringe mit einer Kraft FF auseinander drückt. Zum Beispiel drückt das elastische Bauteil den Laufring 110 in die Richtung AD1 und den Laufring 112 in die Richtung AD2. Durch das elastische Bauteil 144 wird sichergestellt, dass die äußeren Laufringe beim Wechsel vom Verriegelungsmodus in den Freilaufmodus axial voneinander getrennt werden, sodass der Kontakt zwischen der Keilkomponente und den äußeren Laufringen aufgehoben wird. Die Kraft FF wird so gewählt, dass die Kraft F die Kraft FF übersteigen kann, die zum Starten des Verriegelungsmodus erforderlich ist, und das elastische Bauteil ist so konfiguriert, dass die Keilkomponente die äußeren Laufringe gemäß 5 axial voneinander trennen kann.
  • Die Kupplung 100 verhindert wie oben beschrieben vorteilhaft das Reibungsmoment im Freilaufmodus. Zum Beispiel werden zwei axial verschiebbare äußere Laufringe im Freilaufmodus axial voneinander getrennt, um einen Abstand zwischen der Keilkomponente und den äußeren Laufringen bereitzustellen, und werden axial zusammengeschoben, um den Verriegelungsmodus zu starten. Durch die Fähigkeit, die äußeren Laufringe in der Endphase des Verriegelungsmodus axial voneinander zu trennen, werden die Druck- und Reibungskräfte verstärkt, die die Keilkomponente mit den äußeren Laufringen und demzufolge die äußeren Laufringe mit dem inneren Laufring zu verriegeln.
  • Gleichzeitig stellt die Kupplung 100 einen definierten und sicheren Übergang vom Freilaufmodus zum Verriegelungsmodus bereit. Genauer gesagt, die durch die Seitenplatte zum Starten des Verriegelungsmodus auf die äußeren Laufringe ausgeübte Kraft F wird sicher, vorhersagbar und definiert durch Einbeziehung einer Komponente erzeugt, in die die Kupplung 100 eingebaut ist, zum Beispiel die bei 6 beschriebenen Hydraulikkräfte. Somit stellt die Kraft F ein eindeutiges und wiederholbares Eingreifen der inneren Umfangsflächen der äußeren Laufringe in die äußeren Umfangsflächen der Keilplatten sicher. Durch dieses Eingreifen wird die rotatorische Verschiebung der Keilplatten in Bezug auf den inneren Laufring bewirkt, die zum Starten des Verriegelungsmodus erforderlich ist.
  • Es ist einsichtig, dass verschiedene der oben offenbarten sowie weitere Merkmale und Funktionen oder deren Alternativen vorteilhaft zu vielen anderen verschiedenen Systemen und Anwendungen kombiniert werden können. Durch den Fachmann können später verschiedene, gegenwärtig unvorhersehbare oder unerwartete Alternativen, Modifikationen, Varianten oder Verbesserungen daran vorgenommen werden, die auch durch die folgenden Ansprüche umfasst werden sollen.

Claims (19)

  1. Freilaufkupplung (100), die umfasst: einen inneren Laufring (102); eine Keilkomponente (104) mit: einer ersten und einer zweiten radial angeordneten Seite (106; 108), die jeweils in eine erste und eine zweite entgegengesetzte axiale Richtung (AD1; AD2) voneinander weg zeigen; einer ersten inneren Umfangsfläche (ICS1), die in den inneren Laufring (102) eingreift; und einer ersten und einer zweiten äußeren Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2): die zum Teil in eine erste radiale Richtung (RD1) und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) zeigen; und von der ersten beziehungsweise der zweiten radial angeordneten Seite (106; 108) aus radial schräg nach außen verlaufen; und einen ersten und einen zweiten separat voneinander und axial zueinander verschiebbaren äußeren Laufring (110; 112), die enthalten: eine dritte beziehungsweise eine vierte radial angeordnete Seite (114; 116), die in die zweite beziehungsweise die erste axiale Richtung (AD2; AD1) zeigen; und eine zweite beziehungsweise eine dritte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3): die zum Teil in eine zweite radiale Richtung (RD2) und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) zeigen; und von der dritten beziehungsweise der vierten radial angeordneten Seite (114; 116) aus radial schräg nach innen verlaufen, wobei: bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in einer ersten Drehrichtung: der erste und der zweite äußere Laufring (110; 112) axial aufeinander ausgerichtet und in einer axialen Richtung durch einen Zwischenraum (118) voneinander getrennt sind; die erste äußere Teilumfangsfläche (OCS1) und die zweite innere Teilumfangsfläche (ICS2) zumindest teilweise in der radialen und der axialen Richtung aufeinander ausgerichtet sind; und sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und die zweite beziehungsweise die dritte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3) nicht berühren; und bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in einer zweiten Drehrichtung, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist: sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und die zweite und die dritte Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3) berühren; und der erste und der zweite Laufring (110; 112) drehfest mit dem inneren Laufring (102) verbunden werden.
  2. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 1, die ferner eine erste Seitenplatte (122) aufweist, wobei bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in der zweiten Drehrichtung die erste Seitenplatte (122) den ersten äußeren Laufring (110) gegen den zweiten äußeren Laufring (112) drückt, um einen Kontakt zwischen der ersten und der zweiten äußeren Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und der zweiten beziehungsweise der dritten inneren Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3) andererseits herzustellen.
  3. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 1, die ferner eine erste und eine zweite Seitenplatte (122; 124) umfasst, wobei: der erste und der zweite äußere Laufring (110; 112) axial zwischen der ersten und der zweiten Seitenplatte (122; 124) angeordnet sind; der erste äußere Laufring (110) drehfest und radial mit der ersten Seitenplatte (122) verbunden und in Bezug auf die erste Seitenplatte (122) axial verschiebbar ist; und der zweite äußere Laufring (112) drehfest und radial mit der zweiten Seitenplatte (124) verbunden und in Bezug auf die zweite Seitenplatte (124) axial verschiebbar ist.
  4. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 3, wobei die erste und die zweite Seitenplatte (122; 124) so angeordnet sind, dass sie drehfest mit einem Stator (138) für einen Drehmomentwandler (136) verbunden sind.
  5. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 3, wobei: der innere Laufring (112) eine erste Komponente eines Getriebes ist; und die erste und die zweite Seitenplatte (122; 124) so angeordnet sind, dass sie drehfest mit einer zweiten Komponente (RE) des Getriebes verbunden sind.
  6. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 1, die ferner eine erste Seitenplatte (122) umfasst, wobei bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in der zweiten Drehrichtung die erste Seitenplatte (122) den ersten äußeren Laufring in die zweite axiale Richtung (AD2) drückt: um zwischen der ersten und der zweiten äußeren Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und der zweiten beziehungsweise der dritten inneren Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3) andererseits einen Kontakt herzustellen; sodass sich die Keilkomponente (104) radial nach außen verschiebt.
  7. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 1, die ferner eine erste und eine zweite axial verschiebbare Seitenplatte (122; 124) umfasst, wobei: der erste und der zweite äußere Laufring (110; 112) und die Keilkomponente (104) axial zwischen der ersten und der zweiten Seitenplatte (122; 124) angeordnet sind; und bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in der zweiten Drehrichtung: die erste Seitenplatte (122) den ersten äußeren Laufring (110) in die zweite axiale Richtung (AD2) drückt, sodass: sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und die zweite beziehungsweise die dritte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3) andererseits berühren; und sich die Keilkomponente (104) radial nach außen verschiebt; und durch die Verschiebung der Keilkomponente (104) nach außen die erste Seitenplatte (122) in die erste axiale Richtung (AD1) und die zweite Seitenplatte (124) in die zweite axiale Richtung (AD2) verschoben wird.
  8. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 7, die ferner einen festen axialen Anschlag (128) umfasst, wobei durch die Verschiebung der Keilkomponente (104) nach außen die zweite Seitenplatte (124) in die zweite axiale Richtung (AD2) verschoben wird, sodass zwischen der zweiten Seitenplatte (124) und dem festen axialen Anschlag (128) ein Kontakt hergestellt wird.
  9. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 1, die ferner ein elastisches Bauteil (144) umfasst, das zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Laufring (110; 112) angeordnet ist und den ersten und den zweiten äußeren Laufring (110; 112) in die erste beziehungsweise die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) drückt.
  10. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 1, wobei: die Keilkomponente (104) eine erste und eine zweite Keilplatte (104A; 104B) enthält; die erste Keilplatte (104A) einen ersten Abschnitt (ICS1-A) der ersten inneren Umfangsfläche (ICS1), der ersten radial angeordneten Seite (106) und der ersten äußeren Teilumfangsfläche (OCS1) enthält; und die zweite Keilplatte (104B) einen zweiten Abschnitt (ICS1-B) der ersten inneren Umfangsfläche (ICS1), der zweiten radial angeordneten Seite (108) und der zweiten äußeren Teilumfangsfläche (OCS2) enthält.
  11. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 10, wobei: der erste und der zweite Abschnitt (ICS1-A; ICS1-B) der ersten inneren Umfangsfläche (ICS1) eine erste beziehungsweise eine zweite Vielzahl von Rampen (130) enthalten; der innere Laufring (102) eine dritte Vielzahl von Rampen (132) enthält; und bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in der zweiten Drehrichtung die erste und die zweite Vielzahl von Rampen (130) entlang der dritten Vielzahl von Rampen (132) gleiten.
  12. Freilaufkupplung (100), die umfasst: eine erste Seitenplatte (122); einen inneren Laufring (102); eine Keilkomponente (104) mit: einer ersten und einer zweiten radial angeordneten Seite (106; 108), die jeweils in einer ersten und einer zweiten entgegengesetzten axialen Richtung (AD1; AD2) voneinander weg zeigen; einer ersten inneren Umfangsfläche (ICS1), die in den inneren Laufring (102) eingreift; und einer ersten und einer zweiten äußeren Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2): die zum Teil in eine erste radiale Richtung (RD1) und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) zeigen; und von der ersten beziehungsweise der zweiten radial angeordneten Seite (106; 108) aus radial schräg nach außen verlaufen; und einem ersten und einem zweiten separat voneinander und axial zueinander verschiebbaren äußeren Laufring (110; 112), die enthalten: entsprechende Abschnitte (110A; 112A), die radial außerhalb des inneren Laufrings (102) angeordnet sind; eine dritte beziehungsweise eine vierte radial angeordnete Seite (114; 116), die in die zweite beziehungsweise die erste axiale Richtung (AD2; AD1) zeigen; und eine zweite beziehungsweise eine dritte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3), die: zum Teil in eine zweite radiale Richtung (RD2) und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) zeigen; und von der dritten beziehungsweise der vierten radial angeordneten Seite (114; 116) aus radial schräg nach innen verlaufen, wobei: bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in einer ersten Drehrichtung sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und die zweite beziehungsweise die dritte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3) andererseits nicht berühren; und bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in einer zweiten Drehrichtung, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist, die erste Seitenplatte (122) den ersten äußeren Laufring (110) axial gegen den zweiten äußeren Laufring (112) drückt, sodass: sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und die zweite und die dritte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3) andererseits berühren; sich die Keilkomponente (104) in Bezug auf den inneren Laufring (102) dreht; und sich die Keilkomponente (104) radial nach außen verschiebt, um den inneren Laufring (102) drehfest mit dem ersten und dem zweiten äußeren Laufring (110; 112) zu verbinden.
  13. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 12, die ferner eine zweite axial verschiebbare Seitenplatte (124) umfasst, wobei: der erste und der zweite äußere Laufring (110; 112) und die Keilkomponente (104) axial zwischen der ersten und der zweiten Seitenplatte (122; 124) angeordnet sind; und bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in der zweiten Drehrichtung durch die Verschiebung der Keilkomponente (104) nach außen die erste Seitenplatte (122) in die erste axiale Richtung (AD1) und die zweite Seitenplatte (124) in die zweite axiale Richtung (AD2) verschoben wird.
  14. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 13, die ferner einen festen axialen Anschlag (128) umfasst, wobei durch die Verschiebung der Keilkomponente (104) nach außen die zweite Seitenplatte (124) in die zweite axiale Richtung (AD2) verschoben wird, sodass die zweite Seitenplatte (124) den festen axialen Anschlag (128) berührt.
  15. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 12, die ferner ein elastisches Bauteil (144) umfasst, das zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Laufring (110; 112) angeordnet ist und den ersten und den zweiten äußeren Laufring (110; 112) in die erste beziehungsweise die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) drückt.
  16. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 13, wobei die erste und die zweite Seitenplatte (122; 124) so angeordnet sind, dass sie drehfest mit einem Stator (138) für einen Drehmomentwandler (136) verbunden sind, oder: der innere Laufring (102) eine erste Komponente eines Getriebes ist; und die erste und die zweite Seitenplatte (122; 124) so angeordnet sind, dass sie drehfest mit einer zweiten Komponente (RE) des Getriebes verbunden sind.
  17. Freilaufkupplung (100), die umfasst: eine erste und eine zweite Seitenplatte (122; 124); einen inneren Laufring (102); eine erste und eine zweite Keilplatte (104A; 104B) mit: einer ersten beziehungsweise einer zweiten radial angeordneten Seite (106; 108), die jeweils in entgegengesetzten axialen Richtungen (AD1; AD2) voneinander weg zeigen; einer ersten beziehungsweise einer zweiten inneren Umfangsfläche (ICS1-A; ICS1-B), die in den inneren Laufring (102) eingreifen; und einer ersten beziehungsweise einer zweiten äußeren Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2), die: zum Teil in die erste radiale Richtung (RD1) und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) zeigen; und von der ersten beziehungsweise der zweiten radial angeordneten Seite (106; 108) radial schräg nach innen verlaufen; und einem ersten und einem zweiten separat voneinander und axial zueinander verschiebbaren äußeren Laufring (110; 112), die axial zwischen der ersten und der zweiten Seitenplatte (122; 124) angeordnet sind und enthalten: entsprechende Abschnitte (110A; 112A), die radial außerhalb des inneren Laufrings (102) angeordnet sind; eine dritte beziehungsweise eine vierte radial angeordnete Seite (114; 116), die jeweils in entgegengesetzte axiale Richtungen zeigen; und eine dritte beziehungsweise eine vierte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3), die: zum Teil in eine zweite radiale Richtung (RD2) und zum Teil in die erste oder die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) zeigen; und von der dritten beziehungsweise von der vierten radial angeordneten Seite (114; 116) aus radial schräg nach innen verlaufen, wobei: bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in einer ersten Drehrichtung sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und die dritte beziehungsweise die vierte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3) nicht berühren; und bei einer Drehung des ersten und des zweiten äußeren Laufrings (110; 112) in Bezug auf den inneren Laufring (102) in einer zweiten Drehrichtung, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist, die erste Seitenplatte (122) den ersten äußeren Laufring (110) in die zweite axiale Richtung (AD2) drückt, sodass: sich die erste und die zweite äußere Teilumfangsfläche (OCS1; OCS2) einerseits und die dritte beziehungsweise die vierte innere Teilumfangsfläche (ICS2; ICS3; andererseits berühren; sich die Keilkomponente (104A, 104B) radial nach außen verschiebt, um den inneren Laufring (102) drehfest mit dem ersten und dem zweiten äußeren Laufring (110; 112) zu verbinden; und durch die Verschiebung der Keilkomponente (104A, 104B) radial nach außen der erste und der zweite äußere Laufring (110; 112) in die erste beziehungsweise die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) verschoben werden.
  18. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 17, die ferner einen festen axialen Anschlag (128) umfasst, wobei durch die Verschiebung der Keilkomponente (104A, 104B) nach außen die zweite Seitenplatte (124) in die zweite axiale Richtung (AD2) verschoben wird, sodass die zweite Seitenplatte (124) den festen axialen Anschlag (128) berührt.
  19. Freilaufkupplung (100) nach Anspruch 17, die ferner ein elastisches Bauteil (144) umfasst, das zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Laufring (110; 112) angeordnet ist und den ersten und den zweiten äußeren Laufring (110; 112) in die erste beziehungsweise die zweite axiale Richtung (AD1; AD2) drückt.
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