DE112013000681T5 - Umsetzung einer Interferenzkoordinierung in einer drahtlosen Netzwerk-Cloud - Google Patents

Umsetzung einer Interferenzkoordinierung in einer drahtlosen Netzwerk-Cloud Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Basisstations-Datenübertragung. Sie offenbart ein Verfahren und eine Basisstation zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung, wobei die Basisstation die folgenden Schritte ausführt: Erhalten eines Interferenzkoordinierungs-Objekts; Empfangen von Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Basisstation; Analysieren der Interferenzkoordinierungs-Informationen auf der Grundlage des Interferenzkoordinierungs-Objekts; und Ausführen einer Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen. Das Verfahren und die Basisstation zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung gemäß der vorliegenden Erfindung können die Spektralressourcennutzung und die Leistung des Zellenrand-Nutzers hinreichend verbessern.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Basisstationsdatenübertragung und insbesondere ein Verfahren zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung zwischen Basisstationen und eine Basisstation zum Umsetzen der Interferenzkoordinierung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit der zunehmenden Anforderung von Datenverkehr in einem drahtlosen Netzwerk wurde bei der zukünftigen Architektur für einen drahtlosen Netzwerkzugriff der Schwerpunkt darauf gelegt, wie sich Systemdurchsatz und Spektraleffizienz bis zum Höchstmaß verbessern lassen. Derzeit ist die Remote Radio Head-(RRH)Technik ziemlich ausgereift, und eine zentralisierte Basisbandverarbeitung ist ebenfalls eine Tendenz für die Zukunft. Auf der Grundlage einer derartigen Tendenz hat IBM das Konzept einer drahtlosen Netzwerk-Cloud vorgeschlagen. Der Grundgedanke der drahtlosen Netzwerk-Cloud besteht darin, sämtliche Basisbandverarbeitung in dem zukünftigen drahtlosen Zugangsnetz durch Verwenden einer Cloud-Berechnungstechnologie und eines universellen Berechnungsressourcen-Pools zu unterstützen. 1 veranschaulicht ein Strukturdiagramm einer drahtlosen Netzwerk-Cloud mit einem Nebeneinander von mehreren heterogenen Netzwerken, wobei eine Remote Radio Unit (RRU) in einer Zelle mit einem zentralisierten Basisstations-Pool über Lichtwellenleiter verbunden ist. Der zentralisierte Basisstations-Pool wird aus einer universellen IT-Plattform gebildet, die eine Vielzahl von PCs aufweist. Die Berechnungsressourcen der universellen IT-Plattform unterstützen sämtliche Basisbandverarbeitung der Basisstationen in dem zentralisierten Basisstations-Pool. In der drahtlosen Netzwerk-Cloud kann eine Datenübertragung mit geringer Verzögerung und hohem Durchsatz zwischen mehreren Basisstationen umgesetzt werden, die aus PCs gebildet werden, und somit durchbricht sie logischerweise die Einschränkung eines X2 Interface.
  • Eine Interferenzkoordinierung von Basisstation zu Basisstation ist eine ausschlaggebende Technik, um die potenzielle Kapazität eines Systems in hinreichendem Maß zu erzielen. Insbesondere ist es in der Umgebung einer drahtlosen Netzwerk-Cloud mit einem Nebeneinander von mehreren heterogenen Netzwerken für eine Verbesserung der Systembandbreiteneffizienz von großer Bedeutung, eine Interferenzkoordinierung zwischen verschiedenen Typen von Basisstationen zu erzielen. Ein Long Term Evolution-(LTE)System verwendet als ein wichtiges Quasi-4G-System einen Überlastanzeiger und einen Anzeiger für hohe Interferenz (HII – High Interference Indicator), um eine Interferenzkoordinierung zwischen Zellen auszuführen. Nachdem durch das LTE ein Kleinleistungsknoten eingeführt wurde, wird hauptsächlich durch Einsetzen der folgenden drei Verfahren eine heterogene Netzwerk-Interferenzkoordinierung ausgeführt:
    Mehrträgerverfahren, Mehrträger-Aggregationsverfahren und Gleichkanalverfahren.
  • Beim Mehrträgerverfahren verwenden verschiedene Typen von Netzwerken verschiedene Träger. Dieses Verfahren verschwendet offensichtlich Bandbreite und ist daher ziemlich leistungsschwach.
  • Das Mehrträger-Aggregationsverfahren verringert für gewöhnlich die Interferenz zwischen Steuerkanälen durch ein Koordinieren einer Abwärtsstrecken-Steuersignalisierung von verschiedenen Zellen, die über verschiedene Frequenzbänder übertragen werden muss. Auf diese Weise weist eine Endstelle (Terminal), die eine Trägeraggregation unterstützt, einen höheren Durchsatz auf. Auf eine Endstelle, die keine Trägeraggregation unterstützt, wie zum Beispiel eine Endstelle R8, hat dies keine Auswirkung. Sie weist somit eine schlechte Kompatibilität auf.
  • Eine Umsetzung einer Interferenzkoordinierung in einer Gleichkanalbedingung weist hauptsächlich einen Zeitversatz, nahezu leere Subrahmen (Almost Blank Subframes) und eine neue Steuerkanalauslegung auf. Die Zeitversatzlösung weist einen OFDM-(Orthogonal Frequency Division Multiplexing)Symbolversatz und Subrahmenversatz auf. Die Interferenz zwischen Steuerkanälen kann unterbunden werden. Die Steuerkanal- und Bezugssignale der Kleinleistungsknoten sind jedoch immer noch der Interferenz von Datenkanälen einer Makrozelle ausgesetzt, und diese Lösung ist für einen Zeitduplex-(TDD – Time Division Duplex)Modus nicht geeignet. Die Lösung mit nahezu leeren Subrahmen betrifft ein Unterteilen aller Subrahmen des Systems in reguläre Subrahmen und nahezu leere Subrahmen, wobei Nutzer eines Netzwerktyps den Steuerkanal und Datenkanal nicht auf einem nahezu leeren Subrahmen senden, und Nutzer eines anderen Netzwerktyps diesen Subrahmen verwenden, um den Steuerkanal und Datenkanal zu senden. Obwohl diese Lösung das Kompatibilitätsproblem gut löst, weist sie eine relative geringe Ressourcennutzung auf, weil in den nahezu leeren Subrahmen einer Makrozelle die Steuerinformationen und die Dateninformationen der Makrozelle immer noch nicht übertragen werden können. Selbst wenn diese Lösung durch eine halbstatische Anpassung in Bezug auf ein Unterteilen der nahezu leeren Subrahmen flexibler wird, sodass sich die relativ geringe Ressourcennutzung etwas verbessert, kann die Ressourcennutzung des Systems jedoch wegen der relativ langen halbstatischen Anpassungsperiode noch nicht garantiert werden.
  • Eine weitere Lösung ist die Entwicklung eines neuen Steuerkanals. Da der Steuerkanal einer Mikrozelle der Interferenz von einem Makro-Steuerkanal ausgesetzt ist, kann ein neuer Steuerkanal in einen Daten-Subrahmen der Mikrozelle eingeführt werden. Der neue Steuerkanal umspannt zeitlich den gesamten Subrahmen, belegt aber weniger untergeordnete Träger im Frequenzbereich. An diesem Punkt wird der neue Steuerkanal nicht der Interferenz der Makrozelle ausgesetzt und kann Datenressourcen der Mikrozelle flexibel verwenden. Für diese Lösung muss jedoch ein neuer Steuerkanal entwickelt werden, was auf den Standard großen Einfluss hat.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem Verfahren zur Interferenzkoordinierung, das die Spektralressourcennutzung und Leistung des Zellenrand-Nutzers hinreichend steigert.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Auf der Grundlage der vorgenannten Probleme stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Basisstation zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung bereit.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung bereitgestellt, wobei eine Basisstation die folgenden Schritte ausführt: Erhalten eines Interferenzkoordinierungs-Objekts; Empfangen von Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Basisstation; Analysieren der Interferenzkoordinierungs-Informationen auf der Grundlage des Interferenzkoordinierungs-Objekts; und Ausführen einer Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Basisstation zum Implementieren einer Interferenzkoordinierung bereitgestellt, wobei die Basisstation aufweist: ein Erlangungsmodul, das konfiguriert ist, um ein Interferenzkoordinierungs-Objekt zu erhalten; ein Interaktionsmodul, das konfiguriert ist, um Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Basisstation zu empfangen; ein Analysemodul, das konfiguriert ist, um die Interferenzkoordinierungs-Informationen auf der Grundlage des Interferenzkoordinierungs-Objekts zu analysieren, und ein Interferenzkoordinierungs-Modul, das konfiguriert ist, um eine Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen auszuführen.
  • Auf der Grundlage des Verfahrens und der Basisstation zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Spektralressourcennutzung und die Leistung des Zellenrand-Nutzers hinreichend gesteigert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Durch die ausführlichere Beschreibung von einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in den begleitenden Zeichnungen werden die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung offenkundiger, wobei dasselbe Bezugszeichen allgemein auf dieselben Komponenten in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verweist.
  • 1 veranschaulicht ein Strukturdiagramm einer drahtlosen Netzwerk-Cloud mit einem Nebeneinander von mehreren heterogenen Netzwerken;
  • 2 veranschaulicht ein Blockschaubild eines beispielhaften Berechnungssystems 200, das anwendbar ist, um die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umzusetzen;
  • 3 veranschaulicht ein Verfahren zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung durch eine Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 veranschaulicht eine Prozedur einer Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Abwärtsstrecke (Downlink) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 veranschaulicht eine Prozedur einer Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Aufwärtsstrecke (Uplink) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 veranschaulicht Subrahmen-Leistungsinformationen, die von einer Mikro-Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einer Objekt-Makrozelle empfangen werden;
  • 7 veranschaulicht eine Prozedur einer Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Mikrozelle in einer Abwärtsstrecke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 veranschaulicht Subrahmen-Leistungsinformationen, die von einer Mikro-Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einer Objekt-Makrozelle empfangen werden;
  • 9 veranschaulicht eine Prozedur einer Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Mikrozelle in einer Aufwärtsstrecke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 veranschaulicht ein Blockschaubild einer Basisstation zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen werden ausführlicher unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht worden sind. Es sollte jedoch klar sein, dass die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Arten umgesetzt werden kann und somit nicht als auf die hierin offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt ausgelegt werden sollte. Diese Ausführungsformen werden im Gegenteil für das gründliche und umfassende Verständnis der vorliegenden Offenbarung und zur umfassenden Vermittlung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung für Fachleute bereitgestellt.
  • 2 veranschaulicht ein beispielhaftes Computersystem 200, das anwendbar ist, um die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umzusetzen. Wie in 2 veranschaulicht, kann das Computersystem 200 enthalten: eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 201, einen RAM (Direktzugriffsspeicher) 202, einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 203, einen Systembus 204, einen Festplattenlaufwerk-Controller 205, einen Tastatur-Controller 206, einen seriellen Schnittstellen-Controller 207, einen Parallelschnittstellen-Controller 208, einen Anzeige-Controller 209, ein Festplattenlaufwerk 210, eine Tastatur 211, eine serielle Peripherie-Einrichtung 212, eine parallele Peripherie-Einrichtung 213 und eine Anzeige 214. Von den vorstehenden Einheiten sind die CPU 201, der RAM 202, der ROM 203, der Festplattenlaufwerk-Controller 205, der Tastatur-Controller 206, der serielle Schnittstellen-Controller 207, der Parallelschnittstellen-Controller 208 und der Anzeige-Controller 209 an den Systembus 204 gekoppelt. Das Festplattenlaufwerk 210 ist an den Festplattenlaufwerk-Controller 205 gekoppelt. Die Tastatur 211 ist an den Tastatur-Controller 206 gekoppelt. Die serielle Peripherie-Einrichtung 212 ist an den seriellen Schnittstellen-Controller 207 gekoppelt. Die parallele Peripherie-Einrichtung 213 ist an den Parallelschnittstellen-Controller 208 gekoppelt. Und die Anzeige 214 ist an den Anzeige-Controller 209 gekoppelt. Es sollte klar sein, dass die Struktur, wie sie in 2 veranschaulicht wird, nur zu Beispielzwecken dient und nicht zu einer Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung. In einigen Fällen können einige Einheiten auf der Grundlage bestimmter Situationen zu dem Computersystem 200 hinzugefügt oder daraus entfernt werden.
  • Wie einem Fachmann klar sein wird, können Aspekte der vorliegenden Erfindung als ein System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt verkörpert werden. Dementsprechend können Aspekte der vorliegenden Offenbarung in der Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform (einschließlich Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder einer Ausführungsform vorliegen, die Software- und Hardware-Aspekte kombiniert, auf die alle hierin allgemein als „Schaltung”, „Modul” oder „System” Bezug genommen werden kann. Des Weiteren können Aspekte der vorliegenden Erfindung in einigen Ausführungsformen die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien mit einem darin ausgeführten computerlesbaren Programmcode verkörpert ist.
  • Jede Kombination von einem oder mehreren computerlesbaren Medien kann verwendet werden. Das computerlesbare Medium kann ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium sein. Ein computerlesbares Speichermedium kann zum Beispiel ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine derartige Vorrichtung oder Einheit oder jede geeignete Kombination aus dem Vorgenannten sein, es ist aber nicht darauf beschränkt. Zu spezielleren Beispielen (eine nicht erschöpfende Liste) für das computerlesbare Speichermedium würde Folgendes zählen: eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Direktzugriffspeicher (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher), ein Lichtwellenleiter, ein tragbarer CD-ROM, eine optische Speichereinheit, eine Magnetspeichereinheit oder jede geeignete Kombination des Vorgenannten. In dem Kontext dieses Dokuments kann ein computerlesbares Speichermedium jedes konkrete Medium sein, das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Anweisungsausführung enthalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein verbreitetes Datensignal mit einem darin verkörperten computerlesbaren Programmcode enthalten, zum Beispiel im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle. Ein derartiges verbreitetes Signal kann jede einer Vielfalt von Formen annehmen, einschließlich elektromagnetisch, optisch oder jede geeignete Kombination davon, es ist aber nicht darauf beschränkt. Ein computerlesbares Signalmedium kann jedes computerlesbare Medium sein, das kein computerlesbares Speichermedium ist und das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Anweisungsausführung übertragen, verbreiten oder transportieren kann.
  • In einem computerlesbaren Medium verkörperter Programmcode kann unter Verwendung jedes geeigneten Mediums übertragen werden, einschließlich drahtlos, drahtgebunden, über ein Lichtwellenleiterkabel, HF usw. oder eine geeignete Kombination des Vorgenannten, er ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Computerprogrammcode zum Ausführen von Operationen für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in jeder Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben werden, einschließlich einer objektorientierten Programmiersprache wie Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen und herkömmlichen prozeduralen Programmiersprachen wie der Programmiersprache „C” oder ähnlichen Programmiersprachen. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Softwarepaket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In dem letzteren Szenario kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers über jeden Typ von Netzwerk verbunden werden, einschließlich ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), oder die Verbindung kann zu einem externen Computer hergestellt werden (zum Beispiel über das Internet unter Nutzung eines Internet-Dienstanbieters).
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf Veranschaulichungen des Ablaufplans und/oder der Blockschaubilder von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass jeder Block in den Veranschaulichungen von Ablaufplänen und/oder den Blockschaubildern und Kombinationen von Blöcken in den Veranschaulichungen von Ablaufplänen und/oder den Blockschaubildern durch Computerprogrammanweisungen umgesetzt werden können. Diese Computerprogrammanweisungen können für einen Prozessor eines Mehrzweckcomputers, eines Spezialcomputers oder andere Vorrichtungen, die programmierbare Daten verarbeiten, bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, sodass die Anweisungen, die über den Prozessor des Computers oder andere Vorrichtungen, die programmierbare Daten verarbeiten, ausgeführt werden, Mittel zum Umsetzen der Funktionen/Handlungen erstellen, die in dem Ablaufplan und/oder dem Block oder den Blöcken des Blockschaubilds angegeben sind.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer, eine andere Vorrichtung, die programmierbare Daten verarbeitet, oder andere Einheiten so steuern kann, dass sie auf eine bestimmte Weise funktionieren, sodass die in dem computerlesbaren Medium gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsgegenstand erzeugen, einschließlich Anweisungen, die die in dem Ablaufplan und/oder dem Block oder den Blöcken des Blockschaubilds angegebene Funktion/Handlung umsetzen.
  • Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer, eine andere Vorrichtung, die programmierbare Daten verarbeitet, oder andere Einheiten geladen werden, um die Ausführung einer Serie von Arbeitsschritten auf dem Computer, einer anderen Vorrichtung, die programmierbare Daten ausführt, oder anderen Einheiten zu veranlassen, um einen über den Computer umgesetzten Prozess zu erzeugen, sodass die Anweisungen, die auf dem Computer oder einer anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden, Prozesse zum Umsetzen der Funktionen/Handlungen bereitstellen, die in dem Ablaufplan und/oder dem Block oder den Blöcken des Blockschaubilds angegeben sind.
  • Unter folgender Bezugnahme auf 3 wird ein Interferenzkoordinierungs-Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei die Basisstation die folgenden Schritte ausführt: in Schritt S301 Erhalten eines Interferenzkoordinierungs-Objekts; in Schritt S302 Empfangen von Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Basisstation; in Schritt S303 Analysieren der Interferenzkoordinierungs-Informationen auf der Grundlage des Interferenzkoordinierungs-Objekts; und in Schritt S304 Ausführen einer Interferenzkoordinierung mit den analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist das Interferenzkoordinierungs-Objekt vier Typen auf, die jeweils eine Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Abwärtsstrecke, eine Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Aufwärtsstrecke, eine Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Mikrozelle in einer Aufwärtsstrecke und eine Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Mikrozelle in einer Abwärtsstrecke sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein erhaltenes Indifferenzkoordinierungs-Objekt die Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Abwärtsstrecke. Die aktuelle Basisstation ist eine Makro-Basisstation, und die Objekt-Basisstation ist eine Makro-Basisstation. Die aktuelle Makro-Basisstation erhält Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation. Die Objekt-Makrobasisstation erzeugt die Interferenzkoordinierungs-Informationen mit Ressourcenblöcken (RB) als grundlegende Granularität, und die Anzahl der erhaltenen RBs steht in Beziehung mit der Systembandbreite, wobei die Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweisen: Leistungsinformationen der RBs, Zellenrandinformationen von Nutzern, die die RBs belegen, und Kanalqualitätsinformationen der RBs. Hierin erhält die Objekt-Makrobasisstation die Leistungsinformationen von jedem RB von einem Planungsmodul, unterteilt die RBs gemäß einer vordefinierten Regel in Hochleistungs-RBs oder Kleinleistungs-RBs, erhält die Zellenrandinformationen der RBs von einem Messmodul und erhält die Kanalqualitätsinformationen aus einer Nutzerrückmeldung. Desgleichen erfolgt ein Übertragen und Empfangen der Interferenzkoordinierungs-Informationen bidirektional zwischen den Makro-Basisstationen, und die aktuelle Makro-Basisstation kann auch die Interferenzkoordinierungs-Informationen erzeugen und zur Interferenzkoordinierung zu der Objekt-Makrobasisstation übertragen. Die nachstehende Tabelle 1 veranschaulicht die Interferenzkoordinierungs-Informationen, die von der Makro-Basisstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von der Objekt-Makrobasisstation empfangen werden, wobei die Leistung von RB1 „hoch” ist, die Zellenrandinformationen „Nein” angeben, dass sie sich in der Zellenmitte befinden und es daher unnötig wäre, eine Kanalqualität aufzuzeichnen, und somit enthalten die Kanalqualitätsinformationen keine Angaben. In Tabelle 1 geben die Leistung von RB2 als „hoch” und die Zellenrandinformationen mit „Ja” an, dass sie sich am Zellenrand befinden, und die Kanalqualitätsinformationen H stellen einen spezifischen Kanalvektor oder eine spezifische Kanalmatrix dar. Tabelle 1
    RB Leistung Zellenrand-Informationen Kanalqualitätsinformationen
    1 Hoch Nein
    2 Hoch Ja H
    ...
    N Niedrig Nein
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Zellenrandinformationen auch mittels Codierung umgesetzt werden. Zusätzlich zu einer Unterscheidung, ob es sich bei dem aktuellen Nutzer um einen Rand-Nutzer oder ein Nicht-Rand-Nutzer handelt, kann eine Verschlüsselung des Standorts des aktuellen Nutzers des Weiteren unterscheiden, zu welcher Zelle ein Rand-Nutzer in dem Fall des Rand-Nutzers benachbart ist.
  • Die aktuelle Makro-Basisstation analysiert aus den Interferenzkoordinierungs-Informationen die Leistungsinformationen der RBs, die Zellrandinformationen der Nutzer, die die RBs belegen, und die Kanalqualitätsinformationen der RBs. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Zuordnungsprioritäten von RBs auf der Grundlage der Leistungsinformationen der RBs erzeugt, um die RBs dem aktuellen Nutzer zuzuordnen.
  • Wenn gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, dass der aktuelle Nutzer ein Zellenrand-Nutzer ist, sind die Zuordnungsprioritäten von RBs von hoch zu niedrig jeweils: Nichtinterferenz-RBs, Kleinleistungs-RBs und Hochleistungs-RBs. Hochleistung wird dem aktuellen Nutzer zugeordnet, wenn bestimmt wird, dass der aktuelle Nutzer einen Hochleistungs-RB verwenden muss, danach wird eine Leistungssteuerung ausgeführt. Der Nutzer, der den Hochleistungs-RB verwendet, und der aktuelle Nutzer werden einer gemeinsamen Strahlformung unterzogen, um Interferenz zu unterbinden.
  • Wenn gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, dass der aktuelle Nutzer ein Nicht-Zellenrand-Nutzer ist und es unnötig ist, dem aktuellen Nutzer Hochleistung zuzuordnen, wird dem aktuellen Nutzer vorzugsweise ein Nicht-Interferenz-RB zugeordnet.
  • Wenn gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, dass der aktuelle Nutzer ein Nicht-Zellenrand-Nutzer ist und es notwendig ist, dem aktuellen Nutzer Hochleistung zuzuordnen, sind die Zuordnungsprioritäten von RBs von hoch zu niedrig: Nicht-Interferenz-RBs, Nicht-Zellenrand-RBs und Zellrand-RBs.
  • 4 veranschaulicht eine Prozedur einer Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Abwärtsstrecke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Schritt S401 empfängt eine Makro-Basisstation zunächst Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Makrobasisstation; in Schritt S402 werden die Interferenzkoordinierungs-Informationen analysiert, um daraus Leistungsinformationen von RBs, Zellenrandinformationen von Nutzern, die die RBs belegen und Kanalqualitätsinformationen der RBs zu erhalten. In Schritt S403 wird beurteilt, ob der geplante aktuelle Nutzer ein Zellenrand-Nutzer ist; wenn das Beurteilungsergebnis „Ja” lautet, wird in Schritt S404 eine Leistungssteuerung ausgeführt, und dem aktuellen Nutzer wird Hochleistung zugeordnet; in Schritt S405 werden Zuordnungsprioritäten von RBs auf der Grundlage der Leistungsinformationen der RBs für die Zuordnung eines RB zu dem aktuellen Nutzer erzeugt, wobei die Reihenfolge der Zuordnungsprioritäten von RBs von hoch bis niedrig lautet: Nichtinterferenz-RBs, Kleinleistungs-RBs und Hochleistungs-RBs; in Schritt S406 wird beurteilt, ob der aktuelle Nutzer einen Hochleistungs-RB verwenden muss; wenn das Beurteilungsergebnis „Nein” lautet, kehrt die Prozedur zu Schritt S401 zurück, um in dem nächsten Zyklus Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation zu empfangen; wenn das Beurteilungsergebnis „Ja” lautet, werden im Schritt S407 der Nutzer, der den Hochleistungs-RB verwendet, und der aktuelle Nutzer einer gemeinsamen Strahlformung unterzogen, um Interferenz zu unterbinden, und danach endet der aktuelle Zyklus. Danach kehrt die Prozedur zu Schritt S401 zurück, um in dem nächsten Zyklus Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation zu empfangen. Wenn das Beurteilungsergebnis in Schritt S403 „Nein” lautet, d. h. der Nutzer ist ein Nicht-Zellenrand-Nutzer, wird in Schritt S408 beurteilt, ob es notwendig ist, dem aktuellen Nutzer Hochleistung zuzuordnen. Und wenn das Beurteilungsergebnis „Nein” lautet, wird dem aktuellen Nutzer in Schritt S409 vorzugsweise ein Nicht-Interferenz-RB zugeordnet. Da der aktuelle Nutzer ein Nicht-Zellenrand-Nutzer ist, würde ein Nutzer mit zugeordneter Hochleistung oder Kleinleistung den aktuellen Nutzer nicht zu sehr störend beeinflussen, somit haben die Hochleistungs-RBs und Kleinleistungs-RBs dieselbe Zuordnungspriorität. In Schritt S410 wird der aktuelle Nutzer einer Leistungssteuerung unterzogen und ihm wird Kleinleistung zugeordnet, und danach endet der aktuelle Zyklus, und die Prozedur kehrt zum Schritt S401 zurück, um in dem nächsten Zyklus Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation zu empfangen. Wenn das Beurteilungsergebnis in Schritt S408 „Ja” lautet, werden in Schritt S411 auf der Grundlage der Leistungsinformationen der RBs und der Zellenrandinformationen der RBs die Prioritäten zum Zuordnen von RBs erzeugt und in eine Reihenfolge von hoch bis niedrig eingeordnet als: Nicht-Interferenz-RBs, Nicht-Zellenrand-RBs und Zellenrand-RBs. In Schritt S412 wird beurteilt, ob es notwendig ist, einen Zellenrand-RB zu verwenden. Zu diesem Zweck werden die Verwendungsinformationen des RB von einer Planungsfunktion erhalten und in Verbindung mit den Interferenzkoordinierungs-Informationen wird beurteilt, ob es notwendig ist, den Zellenrand-RB zu verwenden; wenn das Beurteilungsergebnis „Nein” lautet, kehrt die Prozedur zu Schritt S401 zurück, um in dem nächsten Zyklus die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation zu empfangen; wenn das Beurteilungsergebnis „Ja” lautet, wird im Schritt S413 eine gemeinsame Strahlformung für den Nutzer, der den Zellenrand-RB verwendet, und den aktuellen Nutzer ausgeführt, indem die Kanalqualitätsinformationen der RBs verwendet werden, um die Interferenz zu unterbinden; danach endet der aktuelle Zyklus, und die Prozedur kehrt zum Schritt S401 zurück, um in dem nächsten Zyklus die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation zu empfangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erhaltenen Interferenzkoordinierungs-Objektinformationen die Interferenzkoordinierungs-Informationen zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Aufwärtsstrecke. Die aktuelle Basisstation ist eine Makro-Basisstation, und die Objekt-Basisstation ist eine Makro-Basisstation. Die aktuelle Makro-Basisstation erhält die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation. Die Objekt-Makrobasisstation erzeugt Interferenzkoordinierungs-Informationen mit Ressourcenblöcken (RB) als grundlegende Granularität. Die Anzahl der erhaltenen RBs steht in Beziehung mit der Systembandbreite, wobei die Interferenzkoordinierungs-Objektinformationen aufweisen: Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnisse von RBs und Zellenrandinformationen von Nutzern, die die RBs belegen, wobei die Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnisse von RBs und Zellenrandinformationen von Nutzern, die die RBs belegen, von einem Messmodul erhalten werden. Desgleichen erfolgt ein Übertragen und Empfangen der Interferenzkoordinierungs-Informationen bidirektional zwischen den Makro-Basisstationen, und die aktuelle Makro-Basisstation würde auch die Interferenzkoordinierungs-Informationen erzeugen und zum Ausführen einer Interferenzkoordinierung zu der Objekt-Makrobasisstation übertragen. Die nachfolgende Tabelle 2 veranschaulicht die Interferenzkoordinierungs-Informationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnis von RB1 1 dB ist, und die Zellenrandinformationen über den Nutzer, der den RB belegt, „Nein” lauten, womit angegeben wird, dass der Nutzer, der den RB belegt, ein Nicht-Zellenrand-Nutzer ist. Das Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnis von RB2 ist 10 dB, und die Zellenrandinformationen über den Nutzer, der den RB belegt, lauten „Ja”, womit angegeben wird, dass der Nutzer, der den RB belegt, ein Zellenrand-Nutzer ist. Tabelle 2
    RB Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnis Zellenrand-Informationen
    1 1 dB Nein
    2 10 dB Ja
    ...
    N 20 dB Nein
  • 5 veranschaulicht eine Prozedur einer Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Aufwärtsstrecke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Schritt S501 empfängt die aktuelle Makro-Basisstation Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Makrobasisstation; in Schritt S502 werden die Interferenzkoordinierungs-Informationen analysiert, um Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnisse von RBs und Zellenrandinformationen von Nutzern zu erhalten, die die RBs belegen; in Schritt S503 werden Zuordnungsprioritäten der RBs erzeugt, und Ressourcenblöcken mit einem höheren Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnis und die von einem Nicht-Zellenrand-Nutzer belegt werden, wird vorzugsweise der aktuelle Nutzer zugeordnet, und danach endet der Zyklus, und die Prozedur kehrt zum Schritt S501 zurück, um in dem nächsten Zyklus die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation zu empfangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erhaltenen Interferenzkoordinierungs-Objektinformationen die Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Mikrozelle in einer Abwärtsstrecke. Die aktuelle Basisstation ist eine Mikro-Basisstation, und die Objekt-Basisstation ist eine Makro-Basisstation. Die aktuelle Mikro-Basisstation erhält die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation. Die Objekt-Makrobasisstation erzeugt Interferenzkoordinierungs-Informationen mit Subrahmen als grundlegende Granularität. Ein Subrahmen entspricht 1 ms. Leistungsinformationen einer Vielzahl von Subrahmen werden erhalten, zum Beispiel Leistungsinformationen eines Rahmens (ein Rahmen weist 10 Subrahmen auf), wobei die Leistung jedes Subrahmens als hoch oder niedrig klassifiziert wird. Es ist anzumerken, dass Kleinleistungs- und Hochleistungs-Subrahmen in Bezug auf Makrozellen definiert werden und für Mikrozellen jeder Subrahmen mit voller Leistung übertragen wird. 6 veranschaulicht die Subrahmen-Leistungsinformationen, die von einer Mikro-Basisstation von einer Objekt-Makrobasisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung empfangen werden, von der die Informationen über Hochleistungs-Subrahmen und Kleinleistungs-Subrahmen erhalten werden können. Ein Ausführen einer Interferenzkoordinierung durch die Mikrozelle unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen weist auf: Übertragen von Steuerinformationen und Dateninformationen eines Mikrozellen-Nutzers in Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle auf der Grundlage der erhaltenen Subrahmen-Leistungsinformationen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erhaltenen Interferenzobjekt-Koordinierungsinformationen die Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Mikrozelle in einer Abwärtsstrecke. Die aktuelle Basisstation ist eine Makro-Basisstation, und die Objekt-Basisstation ist eine Mikro-Basisstation. Die Makro-Basisstation empfängt die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Mikro-Basisstation, wobei die von der Mikro-Basisstation erzeugten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweisen: eine Lastbedingung der Mikrozelle und eine RB-Belegungsbedingung der Mikrozelle in Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle. Die Mikro-Basisstation sammelt die Lastbedingung und überträgt die Lastinformationen an die Makro-Basisstation, und die Makro-Basisstation passt ein Kleinleistungsverhältnis der Makrozelle in einer Vielzahl von Subrahmen auf der Grundlage der empfangenen Lastinformationen an und unterteilt die Vielzahl von Subrahmen in Kleinleistungs-Subrahmen und Hochleistungs-Subrahmen auf der Grundlage des Kleinleistungsverhältnisses, wodurch sie die Interferenzkoordinierungs-Informationen mit Subrahmen als grundlegende Granularität erhält und die Subrahmen-Leistungsinformationen an die Mikro-Basisstation überträgt. In dieser Ausführungsform weist ein Ausführen einer Interferenzkoordinierung durch die Makro-Basisstation unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen auf: Übertragen von Steuerinformationen und Dateninformationen eines Makrozellen-Nutzers in Hochleistungs-Subrahmen der Makrozelle auf der Grundlage der Lastbedingung der Mikrozelle, und Übertragen von Dateninformationen des Makrozellen-Nutzers in Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle auf der Grundlage der RB-Belegungsbedingung der Mikrozelle in Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle.
  • 7 veranschaulicht eine Prozedur einer Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Mikrozelle in einer Abwärtsstrecke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Schritt S701 empfängt eine Mikro-Basisstation Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Makrobasisstation; in Schritt S702 werden Subrahmen-Leistungsinformationen aus den Interferenzkoordinierungs-Informationen erhalten; in Schritt S703 überträgt die Mikro-Basisstation Steuerinformationen und Dateninformationen eines Mikrozellen-Nutzers in Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle; in Schritt S704 überträgt die Mikrozelle die Lastbedingung und die Informationen, die die RBs identifizieren, die in den Kleinleistungs-Subrahmen belegt werden, an die Makro-Basisstation; in Schritt S705 passt die Makro-Basisstation ein Kleinleistungsverhältnis der Makrozelle in einer Vielzahl von Subrahmen auf der Grundlage der empfangenen Lastbedingung an und unterteilt die Vielzahl von Subrahmen gemäß dem Kleinleistungsverhältnis in Kleinleistungs-Subrahmen und Hochleistungs-Subrahmen, wodurch die Interferenzkoordinierungs-Informationen mit Subrahmen als grundlegende Granularität erhalten werden; in Schritt S706 empfängt die Makro-Basisstation die Informationen, die die RBs identifizieren, die von der Mikrozelle in den Kleinleistungs-Subrahmen belegt werden, überträgt Steuerinformationen und Dateninformationen eines Makrozellen-Nutzers in Hochleistungs-Subrahmen der Makrozelle, überträgt Dateninformationen des Makrozellen-Nutzers in Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle auf der Grundlage der RB-Belegungsbedingung der Mikrozelle in den Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle und ordnet die Dateninformationen zu anderen RBs als den RBs zu, die durch die Mikrozelle in den Kleinleistungs-Subrahmen belegt werden; in Schritt S707 wird eine Interferenzbeseitigung für einen Nutzer mit mindestens zwei Antennen ausgeführt, um die Leistung zu verbessern; danach endet der aktuelle Zyklus, und die Prozedur kehrt zum Schritt S701 zurück, um in dem nächsten Zyklus die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation zu empfangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erhaltenen Interferenzkoordinierungs-Objektinformationen die Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Mikrozelle in einer Aufwärtsstrecke. Die aktuelle Basisstation ist eine Mikro-Basisstation, und die Objekt-Basisstation ist eine Makro-Basisstation. Die aktuelle Mikro-Basisstation erhält die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation. Die Objekt-Makrobasisstation erzeugt Interferenzkoordinierungs-Informationen mit Subrahmen als grundlegende Granularität. Ein Subrahmen entspricht 1 ms. Leistungsinformationen einer Vielzahl von Subrahmen werden erhalten, zum Beispiel Leistungsinformationen von einem Rahmen (wobei ein Rahmen 10 Subrahmen aufweist), wobei jeder Subrahmen als Pausen-Subrahmen oder Nicht-Pausen-Subrahmen klassifiziert wird. Die Makro-Basisstation sammelt eine Lastbedingung, passt ein Pausen-Subrahmenverhältnis der Mikrozelle in einer Vielzahl von Subrahmen an, unterteilt die Vielzahl von Subrahmen gemäß dem Pausen-Subrahmenverhältnis in Pausen-Subrahmen und Nicht-Pausen-Subrahmen und sendet die Interferenzkoordinierungs-Informationen an die Mikro-Basisstation. Es ist anzumerken, dass die Pausen-Subrahmen und Nicht-Pausen-Subrahmen in Bezug auf die Mikrozelle definiert werden, da die Makrozelle Informationen in jedem Subrahmen übertragen kann. 8 veranschaulicht die Subrahmen-Leistungsinformationen, die von einer Mikro-Basisstation von einer Objekt-Makrobasisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung empfangen werden, von der die Informationen über Pausen-Subrahmen und Nicht-Pausen-Subrahmen erhalten werden können. Hierin weist ein Ausführen einer Interferenzkoordinierung durch die Mikrozelle unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen auf: Übertragen von Steuerinformationen und Dateninformationen eines Mikrozellen-Nutzers in den Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erhaltenen Interferenzkoordinierungs-Objektinformationen die Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Mikrozelle in einer Abwärtsstrecke. Die aktuelle Basisstation ist eine Makro-Basisstation, und die Objekt-Basisstation ist eine Mikro-Basisstation, wobei die von der Mikro-Basisstation erzeugten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweisen: eine Lastbedingung der Mikrozelle und eine RB-Belegungsbedingung der Mikrozelle in Nicht-Pausen-Subrahmen. Die Mikro-Basisstation sammelt die Lastbedingung und überträgt die Lastinformationen an die Makro-Basisstation, und die Makro-Basisstation passt ein Pausen-Subrahmenverhältnis der Mikrozelle in einer Vielzahl von Subrahmen auf der Grundlage der empfangenen Lastinformationen an und unterteilt die Vielzahl von Subrahmen in Pausen-Subrahmen und Nicht-Pausen-Subrahmen, wodurch sie die Interferenzkoordinierungs-Informationen mit Subrahmen als grundlegende Granularität erhält und die Interferenzkoordinierungs-Informationen zu der Mikro-Basisstation überträgt. Hierin weist ein Ausführen einer Interferenzkoordinierung durch die Makro-Basisstation unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen auf: Übertragen von Steuerinformationen und Dateninformationen von Rand-Nutzern und Nicht-Rand-Nutzern der Makrozelle in den Pausen-Subrahmen der Mikrozelle auf der Grundlage der Lastbedingung der Mikrozelle, Übertragen der Steuerinformationen und der Dateninformationen der Nicht-Rand-Nutzer der Makrozelle in den Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle auf der Grundlage der RB-Belegungsbedingung der Mikrozelle in Nicht-Pausen-Subrahmen.
  • 9 veranschaulicht eine Prozedur einer Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Mikrozelle in einer Aufwärtsstrecke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Schritt S901 empfängt eine Mikro-Basisstation Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Makrobasisstation; in Schritt S902 werden die Interferenzkoordinierungs-Informationen analysiert, um Pausen-Subrahmen und Nicht-Pausen-Subrahmen zu erhalten; in Schritt S903 überträgt die Mikro-Basisstation Steuerinformationen und Dateninformationen eines Mikrozellen-Nutzers in den Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle; in Schritt S904 überträgt die Mikro-Basisstation die Lastbedingung der Mikrozelle und die Informationen, die die RBs identifizieren, die durch die Mikrozelle belegt werden, an die Makro-Basisstation; in Schritt S905 passt die Makro-Basisstation ein Pausen-Subrahmenverhältnis der Mikrozelle in einer Vielzahl von Subrahmen auf der Grundlage der Lastbedingung an und unterteilt die Vielzahl von Subrahmen gemäß dem Pausen-Subrahmenverhältnis in Pausen-Subrahmen und Nicht-Pausen-Subrahmen; in Schritt S906 empfängt die Makro-Basisstation die Informationen, die die RBs identifizieren, die von der Mikrozelle belegt werden, und plant die Dateninformationen und Steuerinformationen des aktuellen Nutzers; in Schritt S907 wird beurteilt, ob der aktuelle Nutzer ein Zellenrand-Nutzer der Makrozelle ist; wenn das Beurteilungsergebnis „Ja” lautet, werden die Dateninformationen und Steuerinformationen des aktuellen Nutzers in Schritt S908 in den Pausen-Subrahmen der Mikrozelle übertragen, danach endet der aktuelle Zyklus, und die Prozedur kehrt zum Schritt S901 zurück, um in dem nächsten Zyklus die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation zu empfangen; wenn das Beurteilungsergebnis „Nein” lautet, werden die Dateninformationen und Steuerinformationen des aktuellen Nutzers in Schritt S909 in den Pausen-Subrahmen und Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle übertragen; in Schritt S910 wird beurteilt, ob es notwendig ist, die Dateninformationen und Steuerinformationen des aktuellen Nutzers in den Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle zu übertragen; wenn das Beurteilungsergebnis „Ja” lautet, werden im Schritt S911 die Dateninformationen und Steuerinformationen so geplant, dass sie über andere RBs als die RBs übertragen werden, die durch die Mikrozelle in den Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle belegt werden, danach endet der aktuelle Zyklus, und die Prozedur kehrt zum Schritt S901 zurück, um in dem nächsten Zyklus die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation zu empfangen; wenn das Beurteilungsergebnis „Nein” lautet, werden die Dateninformationen und Steuerinformationen des aktuellen Nutzers im Schritt S912 in den Pausen-Subrahmen der Mikrozelle übertragen und der aktuelle Zyklus endet, und die Prozedur kehrt zum Schritt S901 zurück, um in dem nächsten Zyklus die Interferenzkoordinierungs-Informationen von der Objekt-Makrobasisstation zu empfangen.
  • Auf der Grundlage desselben erfinderischen Konzepts stellt die vorliegende Erfindung eine Basisstation zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung bereit. 10 veranschaulicht eine Basisstation 100 zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Basisstation aufweist: ein Erlangungsmodul 1001, das konfiguriert ist, um ein Interferenzkoordinierungs-Objekt zu erhalten; ein Interaktionsmodul 1002, das konfiguriert ist, um Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Basisstation zu empfangen; ein Analysemodul 1003, das konfiguriert ist, um die Interferenzkoordinierungs-Informationen auf der Grundlage des Interferenzkoordinierungs-Objekts zu analysieren, und ein Interferenzkoordinierungs-Modul 1004, das konfiguriert ist, um eine Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen auszuführen. Hierin ist das Interaktionsmodul 1002 ferner so konfiguriert, dass es die Interferenzkoordinierungs-Informationen erzeugt und sie zu der Objekt-Basisstation überträgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Interferenzkoordinierungs-Objekt die Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Abwärtsstrecke, und die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen weisen auf: Leistungsinformationen von Ressourcenblöcken, Zellenrandinformationen der Ressourcenblöcke und Kanalqualitätsinformationen der Ressourcenblöcke.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Interferenzkoordinierungsmodul so konfiguriert, dass es Zuordnungsprioritäten von Ressourcenblöcken auf der Grundlage der Leistungsinformationen der Ressourcenblöcke erzeugt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Interferenzkoordinierungsmodul so konfiguriert, dass es einem aktuellen Nutzer Hochleistung zuordnet, wenn bestimmt wird, dass der aktuelle Nutzer ein Zellenrand-Nutzer ist. Die Zuordnungsprioritäten von Ressourcenblöcken von hoch bis niedrig werden festgelegt als: Nicht-Interferenz-Ressourcenblöcke, Kleinleistungs-Ressourcenblöcke und Hochleistungs-Ressourcenblöcke. Wenn es notwendig ist, dem aktuellen Nutzer Hochleistungs-Ressourcenblöcke zuzuordnen, werden der Nutzer, der die Hochleistungs-Ressourcenblöcke verwendet, und der aktuelle Nutzer einer gemeinsamen Strahlformung unterzogen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Interferenzkoordinierungsmodul so konfiguriert, dass, wenn bestimmt wird, dass der aktuelle Nutzer ein Nicht-Zellenrand-Nutzer ist und es notwendig ist, dem aktuellen Nutzer Hochleistung zuzuordnen, die Zuordnungsprioritäten von Ressourcenblöcken von hoch zu niedrig lauten: Nicht-Interferenz-Ressourcenblöcke, Nicht-Zellenrand-Ressourcenblöcke und Zellenrand-Ressourcenblöcke.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Interferenzkoordinierungs-Objekt die Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Aufwärtsstrecke, und die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen weisen auf: ein Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnis der Ressourcenblöcke und die Zellenrandinformationen des Nutzers, der die Ressourcenblöcke belegt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Interferenzkoordinierungsmodul konfiguriert, um: vorzugsweise die Ressourcenblöcke mit einem höheren Signal-zu-Rausch-Verhältnis und die durch einen Nicht-Zellenrand-Nutzer belegt werden, dem aktuellen Nutzer zuzuordnen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Basisstation eine Mikro-Basisstation, die Objekt-Basisstation ist eine Makro-Basisstation und das Interferenzkoordinierungs-Objekt ist die Interferenzkoordinierung zwischen einer Mikrozelle und einer Makrozelle in einer Abwärtsstrecke. Die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen weisen Subrahmen-Leistungsinformationen auf, wobei das Interferenzkoordinierungsmodul konfiguriert ist, um Steuerinformationen und Dateninformationen eines Mikrozellen-Nutzers in Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Basisstation eine Makro-Basisstation, die Objekt-Basisstation ist eine Mikro-Basisstation, und die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen weisen auf: eine Lastbedingung der Mikrozelle und eine Ressourcenblock-Belegungsbedingung der Mikrozelle in den Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle, wobei das Interferenzkoordinierungsmodul konfiguriert ist, um: Steuerinformationen und Dateninformationen eines Makrozellen-Nutzers in Hochleistungs-Subrahmen der Makrozelle auf der Grundlage der Lastbedingung der Mikrozelle zu übertragen, und Dateninformationen des Makrozellen-Nutzers in Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle auf der Grundlage der Ressourcenblock-Belegungsbedingung der Mikrozelle in den Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Basisstation eine Mikro-Basisstation, die Objekt-Basisstation ist eine Makro-Basisstation, und das Interferenzkoordinierungs-Objekt ist die Interferenzkoordinierung zwischen einer Mikrozelle und einer Makrozelle in einer Aufwärtsstrecke. Die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen weisen Pausen-Subrahmen und Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle auf, wobei das Interferenzkoordinierungsmodul konfiguriert ist, um Steuerinformationen und Dateninformationen eines Mikrozellen-Nutzers in den Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Basisstation eine Makro-Basisstation, die Objekt-Basisstation ist eine Mikro-Basisstation, und das Interferenzkoordinierungs-Objekt ist die Interferenzkoordinierung zwischen einer Mikrozelle und einer Makrozelle in einer Aufwärtsstrecke, und die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen weisen eine Lastbedingung der Mikrozelle und eine Ressourcenblock-Belegungsbedingung der Mikrozelle in Nicht-Pausen-Subrahmen auf, wobei das Interferenzkoordinierungsmodul konfiguriert ist, um: Steuerinformationen und Dateninformationen von Rand-Nutzern und Nicht-Rand-Nutzern der Makrozelle in Pausen-Subrahmen der Mikrozelle auf der Grundlage der Lastbedingung der Mikrozelle zu übertragen, und Steuerinformationen und der Dateninformationen von Nicht-Rand-Nutzern der Makrozelle in den Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle auf der Grundlage der Ressourcenblock-Belegungsbedingung der Mikrozelle in den Nicht-Pausen-Subrahmen zu übertragen.
  • Die Basisstation zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann durch ein allgemeines Computersystem umgesetzt werden, wie in 2 veranschaulicht. Eine Vielzahl allgemeiner Computersysteme bildet einen Basisstations-Pool in einer drahtlosen Netzwerk-Cloud. Durch die Verwendung des Verfahrens und der Basisstation zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Spektralressourcennutzung und die Leistung eines Zellenrand-Nutzers hinreichend verbessert werden, wodurch die Reichweite von heterogenen Netzwerken erhöht und die Ressourcennutzung der heterogenen Netzwerke verbessert wird.
  • Der Ablaufplan und die Blockschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, die Funktionalität und den Betrieb von möglichen Umsetzungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Diesbezüglich kann jeder Block in dem Ablaufplan oder in den Blockschaubildern ein Modul, ein Segment oder einen Codeabschnitt darstellen, der eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zum Umsetzen der angegebenen logischen Funktion(en) aufweist. Es ist ebenfalls anzumerken, dass in einigen alternativen Umsetzungen die in dem Block angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge auftreten können als in den Figuren angegeben. Zum Beispiel können zwei nacheinander veranschaulichte Blöcke tatsächlich im Wesentlichen parallel ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden, was von der beteiligten Funktionalität abhängt. Es wird ebenfalls angemerkt, dass jeder Block in den Blockschaubildern und/oder in der Veranschaulichung des Ablaufplans und Kombinationen von Blöcken in den Blockschaubildern und/oder der Veranschaulichung des Ablaufplans durch spezielle Systeme auf der Grundlage von Hardware, die die angegebenen Funktionen oder Handlungen ausführen, oder Kombinationen von spezieller Hardware und Computeranweisungen umgesetzt werden können.
  • Die Beschreibungen der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zweck der Veranschaulichung erstellt, sie sollen aber keineswegs erschöpfend oder auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt sein. Für Fachleute sind viele Modifizierungen und Variationen offenkundig, die nicht von dem Schutzbereich und dem Erfindungsgedanken der beschrieben Ausführungsformen abweichen. Die hierin verwendete Terminologie wurde gewählt, um die Grundgedanken der Ausführungsformen, der praktischen Anwendung oder technischen Verbesserung gegenüber auf dem Markt gefundenen Technologien bestmöglich zu erklären oder anderen Fachleuten das Verständnis der hierin offenbarten Ausführungsformen zu ermöglichen.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung, wobei eine Basisstation die folgenden Schritte ausführt: Erhalten eines Interferenzkoordinierungs-Objekts; Empfangen von Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Basisstation; Analysieren der Interferenzkoordinierungs-Informationen auf der Grundlage des Interferenzkoordinierungs-Objekts; Ausführen einer Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Basisstation ferner die Schritte ausführt zum: Erzeugen der Interferenzkoordinierungs-Informationen und deren Übertragen zu der Objekt-Basisstation.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Interferenzkoordinierungs-Objekt eine Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Abwärtsstrecke ist, und die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweisen: Leistungsinformationen von Ressourcenblöcken, Zellenrandinformationen von Nutzern, die Ressourcenblöcke belegen, und Kanalqualitätsinformationen der Ressourcenblöcke.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei ein Ausführen einer Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweist: Erzeugen von Zuordnungsprioritäten der Ressourcenblöcke auf der Grundlage der Leistungsinformationen der Ressourcenblöcke, um die Ressourcenblöcke einem aktuellen Nutzer zuzuordnen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei ein Erzeugen von Zuordnungsprioritäten der Ressourcenblöcke auf der Grundlage der Leistungsinformationen der Ressourcenblöcke aufweist: Zuordnen von Hochleistung zu dem aktuellen Nutzer, wenn der aktuelle Nutzer als ein Zellenrand-Nutzer bestimmt wird; Festlegen der Zuordnungsprioritäten der Ressourcenblöcke von hoch zu niedrig als: Nicht-Interferenz-Ressourcenblöcke, Kleinleistungs-Ressourcenblöcke und Hochleistungs-Ressourcenblöcke.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei ein Erzeugen von Zuordnungsprioritäten der Ressourcenblöcke auf der Grundlage der Leistungsinformationen der Ressourcenblöcke ferner aufweist: wenn es notwendig ist, die Hochleistungs-Ressourcenblöcke dem aktuellen Nutzer zuzuordnen, Ausführen einer gemeinsamen Strahlformung für einen Nutzer, der die Hochleistungs-Ressourcenblöcke verwendet, und den aktuellen Nutzer.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei ein Erzeugen von Zuordnungsprioritäten der Ressourcenblöcke auf der Grundlage der Leistungsinformationen der Ressourcenblöcke aufweist: wenn bestimmt wird, dass der aktuelle Nutzer ein Nicht-Zellenrand-Nutzer ist und es notwendig ist, dem aktuellen Nutzer Hochleistung zuzuordnen, Festlegen der Zuordnungsprioritäten der Ressourcenblöcke von hoch zu niedrig als: Nicht-Interferenz-Ressourcenblöcke, Ressourcenblöcke, die durch den Nicht-Zellenrand-Nutzer belegt werden, und Ressourcenblöcke, die durch einen Zellenrand-Nutzer belegt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, wobei das Interferenzkoordinierungs-Objekt eine Interferenzkoordinierung zwischen einer Makrozelle und einer Makrozelle in einer Aufwärtsstrecke ist, und die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweisen: ein Signal-zu-Interferenz-plus-Rausch-Verhältnis der Ressourcenblöcke und Zellenrandinformationen von Nutzern, die die Ressourcenblöcke belegen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ein Ausführen einer Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweist: vorzugsweise Zuordnen der Ressourcenblöcke mit einem höheren Signal-zu-Rausch-Verhältnis, und die durch einen Nicht-Zellenrand-Nutzer belegt werden, zu dem aktuellen Nutzer.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, wobei die Basisstation eine Mikro-Basisstation ist, die Objekt-Basisstation eine Makro-Basisstation ist, und das Interferenzkoordinierungs-Objekt eine Interferenzkoordinierung zwischen einer Mikrozelle und einer Makrozelle in einer Abwärtsstrecke ist, und die analysierten Koordinationsinformationen Subrahmen-Leistungsinformationen aufweisen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein Ausführen einer Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweist: Übertragen von Steuerinformationen und Dateninformationen eines Mikrozellen-Nutzers in Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Basisstation eine Makro-Basisstation ist, die Objekt-Basisstation eine Mikro-Basisstation ist, und die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweisen: eine Lastbedingung der Mikrozelle und eine RB-Belegungsbedingung der Mikrozelle in dem Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei ein Ausführen einer Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweist: Übertragen von Steuerinformationen und Dateninformationen eines Makrozellen-Nutzers in Hochleistungs-Subrahmen der Makrozelle auf der Grundlage der Lastbedingung der Mikrozelle, und Übertragen von Dateninformationen des Makrozellen-Nutzers in den Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle auf der Grundlage der Ressourcenblock-Belegungsbedingung der Mikrozelle in dem Kleinleistungs-Subrahmen der Makrozelle.
  14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, wobei die Basisstation eine Mikro-Basisstation ist, die Objekt-Basisstation eine Makro-Basisstation ist, das Interferenzkoordinierungs-Objekt eine Interferenzkoordinierung zwischen einer Mikrozelle und einer Makrozelle in einer Aufwärtsstrecke ist, und die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen Pausen-Subrahmen und Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle aufweisen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei ein Ausführen einer Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweist: Übertragen von Steuerinformationen und Dateninformationen eines Mikrozellen-Nutzers in den Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Basisstation eine Makro-Basisstation ist, die Objekt-Basisstation eine Mikro-Basisstation ist, das Interferenzkoordinierungs-Objekt eine Interferenzkoordinierung zwischen einer Mikrozelle und einer Makrozelle in einer Aufwärtsstrecke ist, und die analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen eine Lastbedingung der Mikrozelle und eine Ressourcenblock-Belegungsbedingung der Mikrozelle in dem Nicht-Pausen-Subrahmen aufweisen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei ein Ausführen einer Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Interferenzkoordinierungs-Informationen aufweist: Übertragen von Steuerinformationen und Dateninformationen von Rand-Nutzern und Nicht-Rand-Nutzern der Makrozelle in den Pausen-Subrahmen der Mikrozelle auf der Grundlage der Lastbedingung der Mikrozelle, und Übertragen der Steuerinformationen und der Dateninformationen der Nicht-Rand-Nutzer der Makrozelle in den Nicht-Pausen-Subrahmen der Mikrozelle auf der Grundlage der Ressourcenblock-Belegungsbedingung der Mikrozelle in den Nicht-Pausen-Subrahmen.
  18. Basisstation zum Umsetzen einer Interferenzkoordinierung, aufweisend: ein Erlangungsmodul, das konfiguriert ist, um ein Interferenzkoordinierungs-Objekt zu erhalten; ein Interaktionsmodul, das konfiguriert ist, um Interferenzkoordinierungs-Informationen von einer Objekt-Basisstation zu empfangen; ein Analysemodul, das konfiguriert ist, um die Interferenzkoordinierungs-Informationen auf der Grundlage des Interferenzkoordinierungs-Objekts zu analysieren; und ein Interferenzkoordinierungsmodul, das konfiguriert ist, um eine Interferenzkoordinierung unter Verwendung der analysierten Koordinierungsinformationen auszuführen.
  19. Basisstation nach Anspruch 18, wobei das Interaktionsmodul ferner konfiguriert ist, um die Interferenzkoordinierungs-Informationen zu erzeugen und sie zu der Objekt-Basisstation zu übertragen.
  20. Basisstation nach Anspruch 18, die konfiguriert ist, um das Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 17 umzusetzen.
  21. Computerprogramm, das einen Programmcode aufweist, der so angepasst ist, dass die Verfahrensschritte von jedem der Ansprüche 1 bis 17 ausgeführt werden, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
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