DE102012006364B4 - Basisstationsvorrichtung und Kommunikationsterminal - Google Patents

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Abstract

Basisstationsvorrichtung (10), die einen dynamischen Schedulermodus einsetzt, welcher drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen ausführt und ein Ergebnis der Allokation auf den korrespondierenden Unterrahmen anwendet oder einen kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, welcher drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen ausführt, der periodisch erscheint, auf Basis einer Periode P und ein Ergebnis der Allokation für den relevanten Unterrahmen auf P kontinuierliche Unterrahmen, von einem Unterrahmen n zu einem Unterrahmen n + P – 1, anwendet, wobei die Basisstationsvorrichtung (10) aufweist: ein Terminalkommunikationsgerät, das kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Informationen, welche anzeigen, ob oder ob nicht der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist und kontinuierliche Übertragungsperiodeninformationen, welche eine Periode eines kontinuierlichen Übertragungsscheduling entsprechend dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus anzeigen, zu einem Terminal kommuniziert; und gekennzeichnet durch: ein Erfassungsgerät (110), welches determiniert ob oder ob nicht ein interferenzempfangender Terminal existiert, welcher durch die aktuelle Basisstationsvorrichtung gestört ist und sich in dem vordefinierten Bedeckungsgebiet befindet; und ein Schedulermodusdeterminationsgerät (130), welches in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der von dem Erfassungsgerät durchgeführten Bestimmung einen Schedulermodus setzt zu: dem dynamischen Schedulermodus, wenn sich kein interferenzempfangender Terminal in dem Bedeckungsgebiet befindet; oder dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, wenn sich ein interferenzempfangender Terminal in dem Bedeckungsgebiet befindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Basisstationsvorrichtung und ein Kommunikationsterminal.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Derzeit zielt eine Standardisierungsgruppe für drahtlose Schnittstellen, wie 3GPP (Kooperationsprojekt der dritten Generation) auf eine weitere Verbesserung der Effizienz des Frequenzbedarfs für Systeme der dritten Generation, wie W-CDMA (wideband code division multiple access) und deswegen eine Standardisierung von Nachfolgesystemen begünstigt (repräsentiert bei LTE (long term evolution)) über die dritte Generation hinaus.
  • Im drahtlosen Übertragungssystem von LTE, OFDMA (orthogonal frequency division multiple access) wird für Downlinks (d. h., Datenkommunikation von einer Basisstation zu einer mobilen Station) verwendet. In OFDMA, eine Systembandbreite wird in verschiedene Unterträgereinheiten geteilt. In jeder Unterträgereinheit, wird ein Datenkanal zu einem individuellen Terminal alloziiert (d. h., ein mobiler Terminal wird als ”UE” bezeichnet). Zusätzlich kann die Konfiguration der Unterträgereinheiten und jedes Terminals zur Allokation während der Zeit geändert werden. Dazu wird im OFDMA-System eine Allokation physikalischer Kanäle flexibel ausgeführt indem zweidimensionale drahtlose Quellen, die Frequenz und zeitliche Komponenten enthalten, benutzt werden.
  • In LTE wird Information über zeitlich variable Datenkanäle für Upstream- und Downstream-Verbindungen (d. h., uplinks and downlinks) zu jedem Terminal kommuniziert, indem ein Downstream-Steuerungskanal, der ”PDCCH” (physical downlink control channel) genannt wird, genutzt wird. In einem Downstream-Unterrahmen (von LTE), dessen Datenmenge über ”14 OFDM-Symbole × die Nummer der Unterträger, welche im relevanten Band inkludiert sind, einer PDCCH und einer PDCCH (physical downlink shared channel), werden mit dem Time-Division-Multiplexverfahren verarbeitet, wie in
  • 9 gezeigt ist. Eine PDCCH-Region für PDCCH besetzt 3 OFDM-Symbole oder weniger, welche vom Kopf-OFDM-Symbol gemessen werden, wobei die beanspruchte Größe nicht festgelegt ist. Dafür wird in einem LTE-Downlink ein PCFICH (physical control format indicator channel) genutzt, der dazu eingerichtet ist, jeden Terminal über die Nummer an OFDM-Symbolen mit welchen die PDCCH-Region besetzt ist zu informieren, das bedeutet, die Information über die Nummer an OFDM-Symbolen wird für ein PDCCH benötigt (siehe auch, zum Beispiel, Nicht-Patentdokumente 1 und 2).
    • Nicht-Patentdokument 1: 3GPP TS 36.211 v9.1.0, ”Evolved Universal Terrestrial Radio Access (E-UTRA); Physical Channels and Modulation (Release 9)”, S. 54–57, März 2010.
    • Nicht-Patentdokument 2: 3GPP TS 36.213 v9.1.0, ”Evolved Universal Terrestrial Radio Access (E-UTRA); Physical layer procedures (Release 9)”, S. 66–69, März 2010.
  • Die WO 2010/031470 A1 betrifft ein Verfahren zur Deaktivierung einer semi-persistenten Ressourcenallokation in einem LTE-basierten Mobilfunkkommunikationssystem und eine eNode B Durchführung dieses Verfahrens. Zur Deaktivierung der semi-persistenten Ressourcenallokation in dem LTE-System wird eine Kombination eines NDI-Wertes und eines MCS-Index bestimmt, welche die Freisetzung von SPS-Ressourcen steuert, ohne dass Änderungen an der physikalischen Schicht-zu-MAC-Schicht-Schnittstelle oder ohne dass Änderungen an den PDCCH-Formaten vorgenommen werden.
  • Die US 2010/0075690 A1 betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer Datenübertragung bei einer semi-persistenten Ressourcenallokation in einem Mobilfunkkommunikationssystem.
  • Die US 2010/0070815 A1 betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen einer Scheduling-Zuweisung in einem Mobilfunkkommunikationssystem. Die Wahrscheinlichkeit einer falschen Handlung eines Benutzergerätes in Antwort auf einen Empfang der Scheduling-Zuweisung wird verringert, wobei eine Basisstation die Scheduling-Zuweisung überträgt, welche eine erste Art oder eine zweite Art ist und wenigstens ein Informationselement aufweist. Das Verfahren umfasst das Einstellen von mindestens einem Bit in dem mindestens einen Informationselement mit einem beliebigen Wert bei der ersten Art, das Einstellen von mindestens einem Bit in dem Informationselement mit einem vorbestimmten Wert bei der zweiten Art, und Einstellen aller verbleibenden Bits in dem Informationselement mit beliebigen Werten.
  • Im Folgenden wird ein PDSCH-Empfangsverfahren und ein PUSCH-(physical uplink shared channel) Sendeverfahren, welche durch einen Terminal ausgeführt werden, erklärt.
  • Schritt 1: PCFICH wird für jeden Unterrahmen empfangen, sodass die Information über die Anzahl an OFDM-Symbolen welche für einen PDCCH benötigt werden, erhalten werden.
  • Schritt 2: PDCCH welcher zum aktuellen Terminal zugeordnet ist wird empfangen (d. h., entschlüsselt) über die Information über die Nummer an OFDM-Symbolen für den PDCCH, welcher in Schritt 1 erhalten wurde, sodass festgelegt ist, ob oder ob nicht eine PDSCH/PUSCH-Allokationsinformation dem aktuellen Terminal zugeordnet ist. Wenn eine solche Allokationsinformation existiert, die dem aktuellen Terminal zugeordnet ist, dann ist diese enthalten (angeordnet) in einer vorbestimmten Fläche (gemessen über die Nummer an OFDM-Symbolen für einen PDCCH und die Identifikationsinformation (UEid) zum Identifizieren des relevanten Terminals) in der PDCCH-Region.
  • Schritt 3: Wenn in Schritt 2 festgestellt wird, dass eine Allokationsinformation dem aktuellen Terminal zugeordnet ist, dann wird die Allokationsinformation erhalten und der Empfang der PDSCH sowie die Übertragung der PUSCH werden auf Basis dieser Allokationsinformation ausgeführt. Wenn festgestellt wird, dass keine Allokationsinformation zum aktuellen Terminal zugeordnet ist, dann wird Schritt 3 nicht ausgeführt.
  • Die zuvor beschriebene konventionelle Technik hat jedoch folgende Probleme 1 und 2.
  • Problem 1: Dieses Problem betrifft die Degradierung der Empfangsqualität des Steuerungskanals (PDCCH) wenn eine Flächenerweiterung ausgeführt wird von einer Makrobasisstation zu einer lokalen Basisstation (, welche weniger Übertragungsleistung aufweist als die Makrobasisstation). Genauer gesagt ergeben sich Probleme hinsichtlich der Degradierung der Empfangsqualität, wie sie in einem Interferenzszenario A (siehe die linke Seite in 10) und in einem Interferenzszenario B (siehe die rechte Seite in 10) gezeigt ist.
  • Hier wird, im Fall von PDSCH, relevante Information in einer ausgewählten Region gespeichert, die innerhalb einer PDSCH-Region liegt, um Interferenzen zu vermeiden. Jedoch wird im Falle von PDCCH relevante Information in einer vordefinierten Fläche gespeichert (siehe zuvor erklärten Schritt 2), wobei einfach ein Interferenzeffekt von einer Basisstation empfangen werden kann (genannt ”interferenz-erzeugende Basisstation”).
  • Interferenzszenario A: Eine lokale Basisstation (d. h., ”CSG-(closed subscriber group)Station” welche auch ”CSG HomeeNB” in diesem Szenario A genannt werden kann) erlaubt einen bereits registrierten Terminal (welcher bei der aktuellen Station registriert wurde und der ”CSG UE” genannt werden kann) auf die aktuelle Station zuzugreifen (ein solcher Zugriff kann ”offen” genannt werden) und welche einem nicht registrierten Terminal (welche noch nicht bei der aktuellen Station registriert wurde und welcher ”Non-CSG UE” genannt werden kann) nicht erlaubt auf die Station zuzugreifen.
  • Ein antizipiertes Problem in diesem Szenario ist dass die Empfangsqualität für einen Steuerungskanal der Non-CSG UE, welcher in der Nähe der CSG Home eNB ist, degradiert wird, wegen einer starken Interferenz von der CSG Home eNB.
  • Das bedeutet, im Interferenzszenario A ist die interferenz-erzeugende Basisstation die CSG Home eNB und ein Terminal (genannt ”interferenz-empfangender Terminal”), der eine Interferenz empfängt ist eine Non-CSG UE, welche in der Nähe der interferenzerzeugenden Basisstation ist und an die Makrobasisstation (genannt eine ”Macro eNB”) angeschlossen ist.
  • Interferenzszenario B: Eine lokale Basisstation (d. h., ”Non-CSG base station” die ”Pico eNB” in diesem Szenario B genannt werden kann) in diesem Szenario B übt keine Limitierung auf Terminals aus, welchen durch die lokale Basisstation erlaubt wird auf die Station zuzugreifen.
  • Ein antizipiertes Problem in diesem Szenario ist, dass die Rezeptionsqualität für einen Steuerungskanal des Terminals (welcher ”Pico UE” in diesem Szenario genannt werden kann), welcher auf die Pico eNB zugreift und zwar in einer Fläche, welche über Überdeckungserweiterung auf die Pico eNB ausgeweitet wurde, wird degradiert wegen einer starken Interferenz von der Macro eNB.
  • Das bedeutet im Interferenzszenario A ist die interferenz-erzeugende Basisstation die Macro eNB und die interferenz-empfangende Station die Pico UE, welche in der erweiterten Fläche präsent ist und welche an die Pico eNB angeschlossen ist.
  • Problem 2: Dieses Problem betrifft hohen Batterieverbrauch auf der Terminalseite, begründet durch eine Operation von ”PCFICH-Empfang → PDCCH-Empfang → PDSCH-Empfang → PUSCH-Übertragung (wenn Empfangsallokationsinformation dem aktuellen Terminal zugeordnet ist)”, welche für jeden Unterrahmen ausgeführt wird, wie in den oben erklärten Schritten 1 bis 3 gezeigt. Dieses Problem ist nicht begrenzt auf den Fall einer Flächenerweiterung von einer Makrobasisstation zu einer lokalen Basisstation.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Licht der oben erklärten Umstände, ist es ein Ziel dieser Erfindung eine Technik bereitzustellen, um eine Empfangsqualität eines Steuerungskanals eines Terminals zu verbessern und den Batterieverbrauch eines Terminals zu reduzieren.
  • Dazu stellt diese Erfindung eine Basisstationsvorrichtung bereit, welche einen dynamischen Schedulermodus ausführt, welche eine drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen ausführt und das Ergebnis der Allokation auf den korrespondierenden Unterrahmen anwendet oder einen kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, welcher eine drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen ausführt, welcher periodisch erscheint, basierend auf einer Periode P und das Resultat dieser Allokation auf die relevanten Unterrahmen auf P kontinuierliche Unterrahmen, von einem Unterrahmen n zu einem Unterrahmen n + P – 1 ausführt, wobei die Basisstationsvorrichtung umfasst:
    ein Terminalkommunikationsgerät, welches kontinuierliche Übertragungsanwendungs-EIN/AUS-Informationen kommuniziert, welche anzeigt, ob oder ob nicht der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus genutzt wird, um kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation, welche eine Periode kontinuierlicher Übertragungsorganisation entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus anzeigt zu einem Terminal,
    ein Erfassungsgerät, welches bestimmt ob oder ob nicht ein interferenzempfangender Terminal existiert, welcher durch die aktuelle Basisstationsvorrichtung gestört ist und sich in dem vordefinierten Bedeckungsgebiet befindet; und
    ein Schedulermodusdeterminationsgerät, welches in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der von dem Erfassungsgerät durchgeführten Bestimmung einen Schedulermodus setzt zu:
    dem dynamischen Schedulermodus, wenn sich kein interferenzempfangender Terminal in dem Bedeckungsgebiet befindet; oder
    dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, wenn sich ein interferenzempfangender Terminal in dem Bedeckungsgebiet befindet..
  • In einem typischen Beispiel speichert das Terminalkommunikationsgerät kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation in einer PDCCH-Region und kommuniziert diese Informationseinheiten zum Terminal.
  • In einem bevorzugten Beispiel kommuniziert das Terminalkommunikationsgerät die kontinuierliche Übertragungsanwendungs-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zu einem Terminal durch Verwendung einer RRC-(radio resource control) Botschaft, welche diese Informationseinheiten enthält.
  • In einem anderen bevorzugten Beispiel kommuniziert das Terminalkommunikationsgerät kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zu dem Terminal wobei SIB-(system information broadcast) Information genutzt wird, welche die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation beinhaltet.
  • In einem anderen bevorzugten Beispiel umfasst die Basisstationsvorrichtung weiterhin:
    ein lokales Basisstationskommunikationsgerät, welches die die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zu einer lokalen Basisstation kommuniziert, welche in einer Abdeckungsfläche der aktuellen Basisstationsvorrichtung präsent ist, durch Verwendung einer X2-Schnittstelle.
  • Die hier beschriebene Erfindung stellt auch ein Kommunikationsterminal bereit, welches mit der Basisstationsvorrichtung kommuniziert und welches einen dynamischen Scheduler-Modus einsetzt, welcher eine drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen oder einen kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, welcher eine kontinuierliche Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen, welcher periodisch erscheint, durchführt, wobei der Kommunikationsterminal umfasst:
    ein Applikations-EIN/AUS-Festlegungsgerät, welches festlegt ob oder ob nicht der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt wird, basierend auf der kontinuierlichen Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information, welche anzeigt, ob oder ob nicht der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt wird, wobei die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information in einer PDCCH-Region enthalten ist; und
    ein Übertragungs- und Empfangsgerät, wobei wenn es festgestellt wird, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, das Übertragungs- und Empfangsgerät:
    eine Periode P erhält, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation, welche in einer PDCCH-Region enthalten ist und welche die Periode der kontinuierlichen Übertragungsinformation entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus kennzeichnet; und
    einen Empfang eines PDSCH durchführt und eine Übertragung einer PUSCH für P kontinuierliche Unterrahmen von einem Unterrahmen n, durch Verwendung von Allokationsinformation, welche zum Unterrahmen n zugeordnet ist, wobei der Empfang der PDCCH durch Verwendung des Unterrahmens n ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch einen Kommunikationsterminal bereit, der mit der Basisstationsvorrichtung kommuniziert, welche einen dynamischen Scheduler-Modus einsetzt, welche eine drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen ausführt, oder einen kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, welcher eine drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen ausführt, welcher periodisch erscheint, wobei der Kommunikationsterminal umfasst:
    ein Empfangsfestlegungsgerät, welches festlegt ob oder ob nicht eine RRC-(radio resource control) Botschaft empfangen wurde, wobei die RRC-Botschaft kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthält, welche kennzeichnet ob oder ob nicht der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, und kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation, welche eine Periode kontinuierlicher Übertragungsorganisation entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus kennzeichnet;
    ein Applikations-EIN/AUS-Determinationsgerät, wobei das Applikations-EIN/AUS-Determinationsgerät festlegt, wenn es festgestellt wird, dass eine RRC-Botschaft empfangen wurde, ob oder ob nicht der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt wird, basierend auf der kontinuierlichen Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information, welche in der RRC-Botschaft enthalten ist; und
    ein Übertragungs- und Empfangsgerät, wobei wenn es festgestellt wird, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, das Übertragungs- und Empfangsgerät:
    eine Periode P erhält, welche durch die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation gekennzeichnet ist, die in der RRC-Botschaft enthalten ist; und
    einen Empfang einer PDSCH aus führt und eine Übertragung einer PUSCH für P kontinuierliche Unterrahmen von einem Unterrahmen n durch Verwendung der Allokationsinformation über eine drahtlose Ressourcenallokation, welche empfangen und dem Unterrahmen n zugeordnet wurde.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Kommunikationsterminal bereit, das mit der Basisstationsvorrichtung kommuniziert, welche einen dynamischen Scheduler-Modus einsetzt, welche eine drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen ausführt oder einen kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, der drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen, der periodisch erscheint ausführt, wobei das Kommunikationsterminal umfasst:
    ein Applikations-EIN/AUS-Determinationsgerät, welches feststellt ob oder ob nicht der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, welcher auf der kontinuierlichen Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information basiert, welcher in einer SIB-(system information broadcast) Information enthalten ist und kennzeichnet ob oder ob nicht der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist; und
    ein Übertragungs- und Empfangsgerät wobei, wenn es festgestellt wird, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, das Übertragungs- und Empfangsgerät:
    eine Periode P erhält, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation, welche in der SIB-Information enthalten ist und welche die Periode einer kontinuierlichen Übertragungsorganisation kennzeichnet, entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus; und
    führt einen Empfang einer PDSCH aus und eine Transmission einer PUSCH für P kontinuierliche Unterrahmen von einem Unterrahmen n durch Verwendung der Allokationsinformation über eine drahtlose Ressourcenallokation, welche empfangen wurde und dem Unterrahmen n zugeordnet wurde.
  • In Übereinstimmung mit der hier vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Empfangsqualität eines Steuerungskanals eines Terminals zu verbessern und den Batterieverbrauch eines Terminals zu reduzieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein funktionales Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Basisstationsvorrichtung 10.
  • 2 ist ein Diagramm, welches eine kontinuierliche Übertragungsorganisation darstellt, welche in einem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus durchgeführt wurde.
  • 3A und 3B stellen Flussdiagramme dar, und zeigen ein Beispiel einer Operation in der Basisstationsvorrichtung 10.
  • 4 stellt eine Liste dar, welche die Typen der PDCCH erklärt.
  • 5 stellt ein Diagramm dar, welches ein Beispiel eines DCI-Formats 0 zeigt, zu welchen die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation angehängt werden.
  • 6 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines DCI-Formats 1 zeigt, an welches die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation angehängt sind.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel einer Operation eines Zugangsterminals zeigt, wenn dieser eine Kommunikation der Art 1 anwendet.
  • 8A und 8B sind Flussdiagramme, welche ein Beispiel einer Operation eines Zugangsterminals zeigen, wenn diese Kommunikation der Art 2 anwenden.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Zeitschlitzmultiplex-PDCCH und ein PDSCH in einer konventionellen Technik zeigt.
  • 10 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer heterogenen Struktur eines Radiozugangsnetzwerks in einer konventionellen Technik zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungen der hier vorliegenden Erfindung mit Referenzen zu den angehängten Figuren beschrieben.
  • 1 ist ein funktionales Blockdiagramm einer Ausführung der Basisstationsvorrichtung 10 der Erfindung.
  • Die Basisstationsvorrichtung 10 wird an der interferenz-erzeugenden Basisstation bereitgestellt, in den zuvor beschriebenen Interferenzszenarios A und B. Das bedeutet spezifisch, dass die Basisstationsvorrichtung 10 an einer der CSG Home eNB ins Szenario A und der Macro eNB ins Szenario B bereitgestellt wird und kann einfach ”Basisstation 10” im Nachhinein genannt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Basisstationsvorrichtung 10 eine Erfassungseinheit 110 auf, eine Scheduler-Modus-Determinierungseinheit 130, eine OFDM-Symbolnummer-Determinationsseinheit 140, eine Downlink/Uplink-Datenkanal drahtlose Ressourcenallokationseinheit 160, eine Downlink-Steuerungskanal drahtlose Ressourcenallokationseinheit 162, eine PDCCH-Generierungseinheit 164, eine Datenkanalgenerierungseinheit 166, eine PCFICH-Generierungseinheit 170.
  • Zunächst werden erklärt, die generellen Operationen der Downlink/Uplink-Datenkanal drahtlose Ressourcenallokationseinheit 160, der Downlink-Steuerungskanal drahtlose Ressourcenallokationseinheit 162, der PDCCH-Generationseinheit 164, der Datenkanalgenerationseinheit 166 und PCFICH Generationseinheit 170 (auf der späteren Verarbeitungsseite).
  • Basierend auf dem Scheduler-Modus (wird später erklärt), der von der Scheduler-Modus-Determinationseinheit 130 kommuniziert wird und ähnlicher Vorrichtungen, die Downlink/Uplink-Datenkanal drahtlose Ressourcenallokationseinheit 160 legt die drahtlose Ressourcenallokation für einen Datenkanal (PDSCH/PUSCH) fest.
  • Basierend auf dem Ergebnis der Allokation für den Datenkanal (PDSCH/PUSCH), die Downlink-Steuerungskanal drahtlose Ressourcenallokationseinheit 162 legt die drahtlose Ressourcenallokation für PDCCH fest.
  • Basierend auf dem Ergebnis der Allokation zur PDCCH, generiert die PDCCH-Generierungseinheit 164 einen PDCCH, und wendet diesen auf die vordefinierte drahtlose Ressource an.
  • Basierend auf dem Ergebnis der Allokation für den Datenkanal (PDSCH) und dem Ergebnis der Allokation für den PDCCH, generiert die Datenkanalgenerationseinheit 166 einen Datenkanal PDSCH und wendet diesen auf die vordefinierte drahtlose Ressource an.
  • Basierend auf der Nummer der OFDM Symbole, welche von der OFDM-Symbolanzahl-Determinationseinheit 140 kommuniziert wurde, generiert die PCFICH-Generierungseinheit 170 einen PCFICH und wendet diesen auf die vordefinierte Ressource an.
  • Als nächstes werden die generellen Operationen der Erfassungseinheit 110 erklärt, die Scheduler-Modus-Determinierungseinheit 130 und die OFDM-Symbol-Nummer-Determinierungseinheit 140 (auf der späteren Verarbeitungsseite).
  • Die Erfassungseinheit 110 determiniert, ob oder ob nicht ein Terminal (d. h., ein interferenz-empfangender Terminal) existiert, welcher Interferenzen von der aktuellen Basisstation 10 empfängt, innerhalb der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10. Im Detail ist der interferenz-empfangende Terminal ein Non-CSG UE (empfangener Interferenz von der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB)) im Fall des zuvor beschriebenen Interferenzszenarios A oder einer Pico UE (empfangene Interferenz der aktuellen Basisstation 10 (Macro eNB)) im Fall des zuvor beschriebenen Interferenzszenarios B.
  • Zum Beispiel im Fall des Interferenzszenarios A detektiert die Detektierungseinheit 110, dass (i) der interferenz-empfangende Terminal (Non-CSG UE) in die Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 eingedrungen ist (von außerhalb der Überdeckungsfläche); (iii) der interferenz-empfangende Terminal (welches zur Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 gehört) immer noch zur Überdeckungsfläche gehört; oder (iii) der interferenz-empfangende Terminal (welcher zur Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 gehört) wurde von der Überdeckungsfläche entfernt. Die Erfassungseinheit 110 kommuniziert ein detektiertes Ergebnis (erhalten durch die zuvor beschriebene Determinierung) zu der Scheduler-Modus-Determinierungseinheit 130 und der OFDM-Symbolanzahl-Determinierungseinheit 140.
  • Im Fall des Referenzszenarios B, detektiert die Detektierungseinheit 110, dass (i) der interferenz-empfangende Terminal (Pico UE) in die Überdeckungsfläche eingedrungen ist (erweiterter Teil erhalten durch die Überdeckungserweiterung der Pico eNB) der aktuellen Basisstation 10 (von außerhalb der Überdeckungsfläche (erweiterter Teil)); (ii) der interferenz-empfangende Terminal (der zu der Überdeckungsfläche gehört (erweiterter Teil) der aktuellen Basisstation 10) immer noch zur relevanten Überdeckungsfläche gehört; oder (iii) der interferenz-erhaltende Terminal (welcher zur Überdeckungsfläche gehört (erweiterter Teil) der aktuellen Basisstation 10) wurde von der relevanten Überdeckungsfläche entfernt. Die Erfassungseinheit 110 kommuniziert ein erfasstes Ergebnis (erfasst bei der oben beschriebenen Determinierung) zu dem Scheduler-Modus-Determinierungseinheit 130 und der OFDM-Symbolanzahl-Determinierungseinheit 140.
  • Die Detektierungseinheit 110 kann das zuvor erfasste Resultat von der Pico eNB erhalten. Das bedeutet, anstatt eines erfassten Ergebnisses, welches durch die Determinierung erhalten wurde, welche durch die Erfassungseinheit 110 selber durchgeführt wurde, die Pico eNB kann erfassen (d. h., (i) die Pico UE ist in den erweiterten Teil von außen eingedrungen; (ii) die Pico UE (welche zu dem erweiterten Teil gehörte) gehört immer noch dazu; oder (iii) die Pico UE (welche zu dem erweiterten Teil gehörte) wurde davon entfernt), und informiert die Basisstationsvorrichtung 10 (d. h., Erfassungseinheit 110) über das erfasste Ergebnis.
  • Die zuvor erklärte Festlegung kann in verschiedenen Arten ausgeführt werden. Zum Beispiel im Fall des Interferenzszenarios A, überwacht die Erfassungseinheit 110 eine Übergabeanfrage abhängig von dem interferenz-empfangenden Terminal (Non-CSG UE), welche zur Makrobasisstation (Macro eNB) gesendet wurde, sodass festgelegt wird, ob oder ob nicht der interferenz-empfangende Terminal (Non-CSG UE) präsent innerhalb der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) ist.
  • Spezifischer, wenn der interferenz-empfangende Terminal (Non-CSG UE) in die Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 innerhalb des tragbaren Informationsterminals der Makrobasisstation eingedrungen ist, dann sendet die Makrobasisstation eine Übergangsanfrage zum interferenz-empfangenden Terminal. Entsprechend, wenn eine Übergangsanfrage (mit einer höheren Leistung als ein vordefinierter Grenzwert) zu dem interferenz-empfangenden Terminal von der Makrobasisstation während einer spezifizierten Zeitperiode empfangen wird, detektiert die Erfassungseinheit 110 dass der interferenz-empfangende Terminal innerhalb der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 präsent ist. Zusätzlich, wenn der interferenz-empfangende Terminal sich von der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 entfernt, verschwindet die Übergangsanfrage, welche von der Makrobasisstation gesendet wurde. Entsprechend, wenn keine Übergangsanfrage (welche von der Makrobasisstation gesendet wurde) während einer spezifischen Zeitperiode empfangen wurde, detektiert die Erfassungseinheit 110, dass der interferenz-empfangende Terminal sich von der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 entfernt hat.
  • Der Scheduler-Modus-Determinationseinheit 130 erhält das Ergebnis der Erfassung über den interferenz-empfangenden Terminal von der Erfassungseinheit 110. Wenn das relevante Ergebnis erhalten wird, liegt die Scheduler-Modus-Determinationseinheit 130 einen Scheduler-Modus der aktuellen Basisstation 10 (eine genauere Erklärung wird später erfolgen) fest. Die Scheduler-Modus-Determinationseinheit 130 kommuniziert den festgelegten Scheduler-Modus zur Downlink/Uplink-Datenkanal drahtlose Ressourcenallokationseinheit 160.
  • Nachfolgend wird eine Methode zur Festlegung des Scheduler-Modus beschrieben.
    • 1. Wenn ein erfasstes Resultat empfangen wurde, welches kennzeichnet, dass der interferenz-empfangende Terminal nicht innerhalb der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 ist (in Szenario A) oder wenn ein erfasstes Ergebnis empfangen wird, welches kennzeichnet, dass der interferenz-empfangende Terminal nicht innerhalb der erweiterten Überdeckungsfläche ist (in Szenario B).
  • Die Scheduler-Modus-Determinationseinheit 130 legt den Scheduler-Modus der aktuellen Basisstation 10 auf einen dynamischen Scheduler-Modus fest. In dem dynamischen Scheduler-Modus wird eine drahtlose Ressourcenallokation für alle Unterrahmen ausgeführt und Allokationsergebnisse für die entsprechenden Unterrahmen sind auf die entsprechenden Unterrahmen angewendet.
  • Wenn ein dynamisches Scheduling auf Basis des dynamischen Scheduler-Modus ausgeführt wird, alloziiert die Downlink/Uplink-Datenkanal drahtlose Ressourcenallokationseinheit 160 eine drahtlose Ressource zur PDSCH/PUSCH in jedem Unterrahmen für ein Zugangsterminal (welcher Zugang zur aktuellen Basisstation 10 erhält), basierend auf CQI-(channel quality indicator)Information, welche vom Zugangsterminal zurückgekoppelt wird. Hier ist der Zugangsterminal ein CSG UE, welcher zur aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) Zugang erhält, im Fall des Interferenzszenarios A oder ein Macro UE, welcher Zugang zur aktuellen Basisstation 10 (Macro eNB) erhält, im Fall des Interferenzszenarios B.
    • 2. Wenn ein erfasstes Resultat erhalten wird, welches kennzeichnet, dass der Interferenz-erhaltende Terminal sich innerhalb der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (in Szenario A) befindet oder wenn ein erfasstes Ergebnis erhalten wird, welches kennzeichnet, dass der interferenz-erhaltende Terminal sich innerhalb der erweiterten Überdeckungsfläche (in Szenario B) befindet.
  • Die Scheduler-Modus-Determinationseinheit 130 legt den Scheduler-Modus der aktuellen Basisstation 10 auf einen kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus fest. Im kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus wird eine drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen, welcher in regulären Intervallen von P-Unterrahmen erscheint, ausgeführt (d. h. in ”Periode P”) und das Allokationsergebnis für jeden Unterrahmen, welcher in der Periode P erscheint, wird auf P kontinuierliche Unterrahmen von Unterrahmen n zu Unterrahmen n + P – 1 angewendet.
  • 2 ist ein Diagramm, welches das kontinuierliche Übertragungsscheduling erklärt, wie es im kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus ausgeführt wird. Wie in 2 gezeigt, ist im kontinuierlichen Übertragungsscheduling das Scheduling, basierend auf einer vordefinierten Periode P so ausgeführt, dass das Allokationsergebnis zum Unterrahmen n zugeordnet wird und auf alle P kontinuierlichen Unterrahmen vom Unterrahmen n zum Unterrahmen n + P – 1 angewendet ist. Wenn das kontinuierliche Übertragungsscheduling ausgeführt wird, führt die Downlink/Uplink-Datenkanal drahtlose Ressourcenallokationseinheit 160 die drahtlose Ressourcenallokation (ähnlich zum dynamischen Scheduling) für Unterrahmen n (ähnlich für Unterrahmen n + P, Unterrahmen n + 2P, ...), während keine drahtlose Ressourcenallokation ausgeführt wird, für P – 1 kontinuierliche Unterrahmen, von Unterrahmen n + 1 zu Unterrahmen n + P – 1.
  • Das bedeutet, wenn der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, muss die Basisstationsvorrichtung 10 PCFICH-Übertragung ausführen und die PDCCH-Übertragung für Unterrahmen n (ähnlich für Unterrahmen n + P, Unterrahmen n + 2P, ...) während die PCFICH- und PDCCH-Übertragung für P – 1 kontinuierliche Unterrahmen von Unterrahmen n + 1 zu Unterrahmen n + P – 1 unnötig sind. Zusätzlich führt der Zugangsterminal PDSCH-Empfangund PUSCH-Übertragung P kontinuierliche Unterrahmen von Unterrahmen n zu Unterrahmen n + P – 1 durch Nutzen des Ergebnisses der drahtlosen Ressourcenallokation, welche per PDCCH des Unterrahmens n kommuniziert wird. Deswegen werden PCFICH-Empfang und PDCCH-Empfang unnötig für P – 1 kontinuierliche Unterrahmen von Unterrahmen n + 1 zu Unterrahmen n + P – 1.
  • Zusätzlich muss die Basisstationsvorrichtung 10 den Zugangsterminal informieren über (i) Information (genannt ”kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information” oder ”kontinuierliche Übertragungs-Scheduler-EIN/AUS-Marke” nachfolgend), welche ein Vorhandensein oder ein Nichtvorhandensein (EIN/AUS) einer Applikation (employment) des kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus und (ii) Information (nachfolgend genannt ”kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation”), welche kennzeichnet, die Periode des kontinuierlichen Übertragungsscheduling basierend auf dem kontinuierlichen Übertragungsschedulingmodus. Die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation können kommuniziert werden, wobei jede der vielfältigen Arten (später erklärt) genutzt werden können.
  • Die OFDM-Symbolanzahl-Determinationseinheit 140 erhält das Ergebnis der Erfassung für den interferenz-empfangenden Terminal von der Erfassungseinheit 110. Wenn ein relevantes Erfassungssignal empfangen wird, legt die OFDM-Symbolanzahl-Determinationsein-heit 140 die Anzahl der OFDM Symbole fest, welche auf die PDCCH angewendet werden für die aktuelle Basisstation 10, basierend auf dem Erfassungsergebnis. Die OFDM-Symbolanzahl-Determinationseinheit 140 kommuniziert die festgelegte Anzahl der OFDM-Symbole zur PCFICH-Generierungseinheit 170.
  • Nachfolgend eine Methode zur Festlegung der Nummer der OFDM-Symbole, angewendet auf PDCCH wird erklärt.
    • 1. Wenn ein erfasstes Ergebnis empfangen wird, welches kennzeichnet, dass der interferenz-empfangende Terminal sich nicht innerhalb der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 befindet (in Szenario A) oder wenn ein erfasstes Resultat empfangen wird, welches kennzeichnet, dass der interferenz-empfangende Terminal sich nicht innerhalb der erweiterten Überdeckungsfläche der Pico eNB (in Szenario B) befindet.
  • Da der dynamische Scheduler-Modus in diesem Fall eingesetzt wird, legt die OFDM-Symbolanzahl-Festlegungseinheit 140 die Nummer der OFDM-Symbole immer auf einen Wert größer als 0 fest. Entsprechend sendet die PCFICH-Generierungseinheit 170 PCFICH für jeden Unterrahmen.
    • 2. Wenn ein erfasstes Ergebnis empfangen wird, welches kennzeichnet, dass der interferenz-empfangene Terminal sich innerhalb der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (in Szenario A) befindet oder wenn ein erfasstes Ergebnis empfangen wird, welches kennzeichnet dass der intefrerenz-empfangene Terminal sich innerhalb der erweiterten Überdeckungsfläche der Pico eNB (in Szenario B) befindet.
  • Ähnlich zum oben beschriebenen Fall 1 setzt die OFDM-Symbolanzahl-Festlegungseinheit 140 die Anzahl der OFDM-Symbole immer auf einen Wert größer als 0 fest.
  • Wie oben beschrieben, wenn Interferenz im interferenz-empfangenden Terminal antizipiert wird, setzt die Basisstationsvorrichtung 10 den Schedulermodus auf den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, wobei die Empfangsqualität des Übertragungskanals für den interferenz-empfangenden Terminal verbessert wird. Zusätzlich, da der Zugangsterminal nicht PCFICH-Empfang und PDCCH-Empfang ausführt, während er dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling unterliegt, ist es möglich, den Batterieverbrauch in dem interferenz-empfangenden Terminal zu reduzieren.
  • Spezifischer, im Fall des Interferenzszenarios A befindet sich der interferenz-empfangende Terminal (Non-CSG UE) in der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB). Somit, selbst wenn die drahtlose Ressourcenallokation der Steuerungskanäle (sowie PCFICH und PDCCH) für die aktuelle Basisstation 10 (CSG Home eNB) sich überlappt mit der drahtlosen Ressourcenallokation der Steuerungskanäle (sowie PCFICH und PDCCH) für die Makrobasisstation, ist die Empfangsqualität der Steuerungskanäle (sowie PCFICH und PDCCH) an dem interferenz-empfangenden Terminal (Non-CSG UE), welcher zur Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) gehört, von der Makrobasisstation verbessert, weil insbesondere die Übertragung von der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB), welche die Steuerungskanäle (sowie PCFICH und PDCCH) nutzen wird, nur periodisch in dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus ausgeführt wird. Zusätzlich, da der Zugangsterminal (CSG UE), welcher den Zugang zur aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) besitzt, den PCFICH-Empfang und den PDCCH-Empfang ausführt, zu jedem Unterrahmen, der in regulären Intervallen der Periode P erscheint, ist der Batterieverbrauch in diesem Fall im Vergleich zum Fall in dem die PCFICH-Empfang und die PDCCH-Empfang in jedem Unterrahmen ausgeführt werden, verringert.
  • Auf der anderen Seite, im Fall des Interferenzszenarios B ist der interferenz-empfangende Terminal (Pico UE) präsent in der erweiterten Überdeckungsfläche der Pico eNB. Deswegen, selbst wenn die drahtlose Ressourcenallokation der Steuerungskanäle (sowie PCFICH und PDCCH) für die aktuelle Basisstation 10 (Macro eNB) sich mit der drahtlosen Ressourcenallokation der Steuerungskanäle (sowie PCFICH und PDCCH) für die Pico eNB überlappen kann, ist die Empfangsqualität der Steuerungskanäle (sowie PCFICH und PDCCH) des interferenz-empfangenden Terminals (Pico UE), welcher zur erweiterten Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) dazugehört, von der Pico eNB verbessert, weil insbesondere die Übertragung von der aktuellen Basisstation 10 (Macro eNB), welche die Steuerungskanäle (sowie PCFICH und PDCCH) nutzt, nur periodisch ausgeführt wird, im kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus. Zusätzlich, da der Zugangsterminal (Macro UE), welcher Zugang zur aktuellen Basisstation 10 (Macro eNB) besitzt, den PCFICH-Empfang und den PDCCH-Empfang ausführt, zu jedem Unterrahmen, welcher in regulären Intervallen der Periode P erscheint, ist der Batterieverbrauch in diesem Fall reduziert, im Vergleich mit dem Fall in welchem der PCFICH-Empfang und der PDCCH-Empfang in jedem Unterrahmen ausgeführt sind.
  • Nachdem der Scheduler-Modus festgelegt ist, kann die Scheduler-Modus-Determinationseinheit 130 den Scheduler-Modus regulär umschalten, um die drahtlose Ressourcenallokation zu revidieren. Anstelle oder zusätzlich zu dieser regulären Umschaltung kann die Scheduler-Modus-Determinationsseinheit 130 den Scheduler-Modus in einer ereignisbasierten Art umschalten. Wenn der Scheduler-Modus regulär oder in einer ereignisbasierten Art umgeschalten wird, selbst wenn (i) der interferenz-empfangende Terminal (Non-CSG UE) in der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG HomeeNB) verbleibt für eine lange Zeit im Interferenzszenario A oder (ii) der interferenz-empfangende Terminal (Pico UE) verbleibt in der erweiterten Überdeckungsfläche der Pico eNB für eine lange Zeit in dem Interferenzszenario B, kann der Scheduler-Modus regulär in den dynamischen Scheduler-Modus umgeschalten werden. Deswegen kann die drahtlose Ressourcenallokation entsprechend revidiert werden ohne die nächste Phase in der Periode des kontinuierlichen Übertragungsschedulings abwarten zu müssen.
  • Nachfolgend wird die Operation der Basisstationsvorrichtung 10 erläutert.
  • 3A und 3B sind Flussdiagramme, welche ein Beispiel der Operation der Basisstationsvorrichtung 10 zeigen. Spezifisch zeigt das Flussdiagramm in 3A eine Operation eines schaltenden Schedulermodus von dem dynamischen Scheduler-Modus zu dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, während das Flussdiagramm in 3B eine Operation eines schaltenden Schedulermodus von dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus zu dem dynamischen Schedulermodus zeigt.
  • In 3A legt die Erfassungseinheit 110 fest ob oder ob nicht ein interferenz-empfangender Terminal sich in der vordefinierten Fläche (siehe Schritt S10) befindet. Die vordefinierte Fläche ist die Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) in dem Interferenzszenario A oder die erweiterte Überdeckungsfläche der Pico eNB in dem Interferenzszenario B. Die Bedingungen sind ähnlich wie in 3B.
  • Wenn in Schritt S10 festgestellt wird, dass kein interferenz-empfangender Terminal sich in der vordefinierten Fläche (siehe Schritt S10: Nein) befindet, das bedeutet, es wird durch die Erfassungseinheit 110 festgestellt, dass sich kein interferenz-empfangender Terminal innerhalb der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (Interferenzszenario A) befindet oder in der erweiterten Überdeckungsfläche der Pico eNB (Interferenzszenario B), dann wird Schritt S20 verworfen und die Operation im Flussdiagramm der 3A ist beendet. Entsprechend behält die Scheduler-Modus-Festlegungseinheit 130 den dynamischen Scheduler-Modus bei.
  • Im Gegensatz dazu, wenn im Schritt S10 festgestellt wird, dass ein interferenzempfangender Terminal sich innerhalb der vordefinierten Fläche (siehe Schritt S10: Ja) befindet, das bedeutet, wenn die Erfassungseinheit 110 festlegt, dass (i) ein interferenzempfangender Terminal (Non-CSG UE) sich innerhalb der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) befindet, im Fall des Interferenzszenarios A, oder ein interferenz-empfangender Terminal (Pico UE) befindet sich in der erweiterten Überdeckungsfläche der Pico eNB, im Fall des Interferenzszenarios B, dann legt die Scheduler-Modus-Festlegungseinheit 130 den Scheduler-Modus auf den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus (siehe Schritt S20) fest. Das bedeutet, die Scheduler-Modus-Festlegungseinheit 130 schaltet den Scheduler-Modus von dem dynamischen Scheduler-Modus zum kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus. Die Operation im Flussdiagramm der 3A ist beendet.
  • In Schritt S30 der 3B determiniert die Erfassungseinheit 110, ob oder ob nicht ein interferenz-empfangender Terminal sich innerhalb der vordefinierten Fläche ähnlich des zuvor erläuterten Schritts S10, befindet.
  • Wenn es festgestellt wird, in Schritt S30, dass sich ein interferenz-empfangender Terminal innerhalb der vordefinierten Fläche (siehe Schritt S10: Ja) befindet, determiniert die Scheduler-Modus-Determinationseinheit 130, ob oder ob nicht eine vordefinierte Zeit (korrespondierend zur oben beschriebenen Periode P) abgelaufen ist, von der zuvor durchgeführten Festlegung des Scheduler-Moduses, indem dieser auf den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus (siehe Schritt S40) festgelegt wurde. Wenn es festgestellt wird, dass die vordefinierte Zeit noch nicht überschritten ist (siehe Schritt S40: Nein), dann werden die Schritte S30 und S40 iteriert.
  • Im Gegenteil, wenn es festgestellt wird, dass sich kein interferenz-empfangender Terminal innerhalb der vordefinierten Fläche (siehe Schritt S30: Nein) befindet oder dass die vordefinierte Zeit verstrichen ist (siehe Schritt S40: Ja), dann legt die Scheduler-Modus-Festlegungseinheit 130 den Scheduler-Modus auf den dynamischen Scheduler-Modus (siehe Schritt S50) fest. Das bedeutet, die Scheduler-Modus-Festlegungseinheit 130 schaltet den Scheduler-Modus von dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus zum dynamischen Schedulermodus um. Die Operation im Flussdiagramm von 3B ist beendet.
  • Im Flussdiagramm der 3B, nachdem der Scheduler-Modus auf den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus festgelegt wurde, schaltet die Scheduler-Modus-Festlegungseinheit 130 den Scheduler-Modus zum dynamischen Scheduler-Modus regulär um, so dass die drahtlose Ressourcenallokation (siehe Schritt S40: Ja, und Schritt S50) revidiert wird, oder schaltet den Scheduler-Modus zum dynamischen Scheduler-Modus in einer ereignisbasierten Art (siehe Schritt S30: Nein, und Schritt S50).
  • Das bedeutet, wenn eine vordefinierte Zeit verstrichen ist (siehe Schritt S40: Ja) oder wenn die Notwendigkeit der Beibehaltung eines kontinuierlichen Übertragungsschedulingmoduses verschwunden ist, selbst bevor die vordefinierte Zeit verstrichen ist (siehe Schritt S30: Nein), wird die Umschaltung zum dynamischen Scheduler-Modus ausgeführt. Deswegen, selbst wenn (im Interferenzszenario A) ein Zugangsterminal (CSG UE) in die Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) eingedrungen ist, durch einen Übergang oder etwas Ähnlichem (d. h., einem Zugangsterminal der erst kürzlich einen ”RRC Connected”-Status erhalten hat, gehört zur aktuellen Basisstation 10), kann die drahtlose Ressourcenallokation für den Zugangsterminal schnell durchgeführt werden. Zusätzlich, selbst wenn (im Interferenzszenario B) ein Zugangsterminal (Macro UE) in die Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (Macro eNB) eingedrungen ist, durch einen Übergang oder etwas Ähnlichem, kann die drahtlose Ressourcenallokation für den Zugangsterminal schnell ausgeführt werden.
  • Wie zuvor beschrieben existieren der dynamischen Schedulermodus und der kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus als Schedulermodi. Dazu kommuniziert die Basisstationsvorrichtung 10 ein Vorhandensein oder ein Nicht-Vorhandensein (EIN/AUS) der Applikation des kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus (EIN: der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus wird eingesetzt, AUS: der dynamische Scheduler-Modus wird eingesetzt) zu dem Zugangsterminal durch Nutzen der kontinuierlichen Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information. Zusätzlich, zumindest wenn der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, ist es für die Basisstationsvorrichtung 10 notwendig, den Zugangsterminal über die Information, welche die Periode des kontinuierlichen Übertragungsscheduling kennzeichnet, durch Verwendung der kontinuierlichen Übertragungsperiodeninformation, zu informieren.
  • Nachfolgend wird die Kommunikation der kontinuierlichen Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und der kontinuierlichen Übertragungsperiodeninformation durch die Basisstationsvorrichtung 10 zum Zugangsterminal erklärt, wobei die folgenden Kommunikationsarten 1, 2 und 3 als spezifische Beispiele gebraucht werden.
  • Kommunikationsart 1
  • In dieser Art werden die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation in einem PDCCH (Region) gespeichert, so dass diese Information zu dem relevanten Terminal kommuniziert werden kann. Genauer gesagt wird in PDCCH ein Bit (genannt ”bit_continuous Transmission Scheduling”) wird gesichert als Region in der die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information zugeordnet werden kann und wenige Bits (genannt ”bits_P”) werden vorgehalten als Region zu der die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zugeordnet werden kann. Hier sind die Namen wie ”bit_continuous Transmission Scheduling” und ”bits_P” nur Beispiele und andere Namen können eingesetzt werden. Indem PDCCH (Region) genutzt wird, kann die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zu jedem entsprechenden Zugangsterminal kommuniziert werden.
  • Spezifisch meint ”bit_continuousTransmissionScheduling = 0”, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus nicht eingesetzt wird (d. h. der kontinuierliche Übertragungs-Scheduler ist AUS) und ”bit_continuousTransmissionScheduling = 2” meint, dass der kontinuierliche Übertragungsscheduler eingesetzt wird (d. h. der kontinuierliche Übertragungs-Scheduler ist AN). Das bedeutet, wenn das kontinuierliche Übertragungs-Scheduling nicht ausgeführt wird, setzt die Basisstationsvorrichtung 10 bit_continuousTransmissionScheduling im PDCCH zu 0. Im Gegensatz, wenn das kontinuierliche Übertragungsscheduling ausgeführt wird, setzt die Basisstationsvorrichtung 10 bit_continuousTransmissionScheduling im PDCCH zu 1. Der Zugangsterminal bezieht sich auf bit_continuousTransmissionScheduling im PDCCH. Wenn der Wert des relevanten Bits 0 ist, legt der Zugangsterminal fest, dass das kontinuierliche Übertragungsscheduling nicht ausgeführt wird. Wenn der Wert des relevanten Bits 1 ist, legt der Zugangsterminal fest, dass das kontinuierliche Übertragungsscheduling ausgeführt wird.
  • Die Nummer der Bits, die im PDCCH vorgehalten werden, ist variabel und hängen von der Art ab wie die Periode des kontinuierlichen Übertragungsscheduling repräsentiert wird. Um die Anzahl der Bits, die die im PDCCH vorgehalten werden müssen zu reduzieren kann die Periode des kontinuierlichen Übertragungsscheduling auf N verschiedene Perioden (P1, P2, ..., PN), welche entsprechend zu N vordefinierten Indizes (I1, I2, ..., IN) zugeordnet werden. Wenn N Indizes (korrespondierend zu N verschiedenen Perioden) eingesetzt werden sollten log2(N) Bits als ”bits_P” im PDCCH vorgehalten werden.
  • Das bedeutet im kontinuierlichen Übertragungsscheduling, welches das Scheduling regulär mit einer Periode (PM) über den Index (IM) definiert, setzt die Basisstationsvorrichtung 10 einen vordefinierten Wert, welcher den relevanten Index (IM) repräsentiert zu ”bits_P” im PDCCH. Der Zugangsterminal bezieht sich auf ”bits_P” im PDCCH und erhält den Index (IM), basierend auf dem Wert des bits_P und erhält dabei die Periode (PM), basierend auf dem Index (IM). Der Zugangsterminal kann sich auf bits_P im PDCCH beziehen, wenn der Wert der bit_continuousTransmissionScheduling im PDCCH gleich 1 ist.
  • In Kommunikationsart 1, korrespondiert die PDCCH-Generationseinheit 164 oder eine Ausgangseinheit (nicht gezeigt), welche PDCCH kommuniziert zu einem Terminalkommunikationsgerät, welches die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information speichert und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation in einer PDCCH-Region speichert und diese Informationseinheiten zu dem relevanten Terminal kommuniziert.
  • 4 zeigt eine Liste, welche die Typen von PDCCH erklärt. Wie in 4 gezeigt, hat PDCCH verschiedene Typen. Die Basisstationsvorrichtung 10 kann die Region (bit_continuousTransmissionScheduling) für die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die Region (bits_P) für die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zu der Position hinzufügen sobald die Bits im DCI-Format 0, 1, 1A, 1B, 1C, 1D, 2, 2A oder 2B, definiert sind.
  • 5 ist ein Beispiel eines DCI-Format 0 zu welcher die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation hinzugefügt werden. Für ein 10 MHz-Band benötigt DCI-Format 0 29 Bits bevor die oben beschriebenen Informationseinheiten hinzugefügt werden.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines DCI-Formats 1 zu welchem die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation hinzugefügt werden. Für ein 10 MHz-Band (FDD) benötigt DCI-Format 1 33 Bits bevor die zuvor beschriebenen Informationseinheiten hinzugefügt werden können. Zusätzlich wird das erste Bit ”resource allocation type” weggelassen, wenn die Anzahl der PRBs (physical resource blocks) im Band 10 oder kleiner ist.
  • Nachfolgend wird die Operation des Zugangsterminals erklärt, wenn Kommunikationsart 1 eingesetzt ist.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel der Operation des Zugangsterminals zeigt, wenn Kommunikationsart 1 eingesetzt ist. Spezifischer zeigt das Flussdiagramm der 7(i) eine Operation (im Fall des Interferenzszenarios A) des Zugangsterminals (CSG UE) der Zugang zur Basisstationsvorrichtung 10 (CSG Home eNB) besitzt und dabei Kommunikationsart 1 einsetzt oder (ii) eine Operation (im Fall von Interferenzszenario B) des Zugangsterminals (Macro UE) der Zugang zur Basisstationsvorrichtung 10 (Macro eNB) besitzt und dabei Kommunikationsart 1 einsetzt. Diese Bedingungen sind ähnlich angewandt auf die Flussdiagramme 8A und 8B, welche später erklärt werden.
  • In 7 legt der Zugangsterminal, welcher einen Unterrahmen empfängt fest, ob oder ob nicht Allokationsinformation (für den Unterrahmen) zu welcher referenziert wird, wenn eine kontinuierliche Übertragung über das kontinuierliche Übertragungsscheduling ausgeführt wird, gespeichert wurde (siehe Schritt S100).
  • Wenn PDSCH-Empfang und PUSCH-Übertragung ausgeführt wird, in Übereinstimmung mit der kontinuierlichen Übertragungsscheduling, welches periodisches Scheduling ausführt, basierend auf der Periode (P), speichert der Zugangsterminal P Allokationsinformationseinheiten, welche P kontinuierlichen Unterrahmen zugeordnet sind, von Unterrahmen n, für welchen Allokationsinformation erhalten wurde, wobei die Allokationsinformationseinheiten, die dem Unterrahmen P – 1 zugeordnet werden von Unterrahmen n + 1 zu Unterrahmen n + P – 1 alle dieselbe Allokationsinformation für Unterrahmen n beinhalten.
  • Wenn festgestellt wird, dass in Schritt S100 keine Allokationsinformation gespeichert wurde (siehe Schritt S100: Nein) dann determiniert der Zugangsterminal, ob oder ob nicht Allokationsinformation für PDSCH/PUSCH adressiert an den aktuellen Terminal vorhanden ist, in dem relevanten Unterrahmen (siehe Schritt S110). Das bedeutet, der Zugangsterminal legt fest ob oder ob nicht ”PCFICH-Empfang → PDCCH-Rezeption” in dem relevanten Unterrahmen ausgeführt werden könnte. Wenn die Basisstationsvorrichtung 10 das dynamische Scheduling ausführt, befinden sich Allokationsinformationseinheiten in dem entsprechenden Unterrahmen. Im Gegenteil, wenn die Basisstationsvorrichtung 10 kontinuierliches Übertragungsscheduling ausführt, welches Scheduling periodisch ausführt, basierend auf der Periode (PK), enthalten alle Unterrahmen die periodisch basierend auf der Periode (PK) (z. B., Unterrahmen n, Unterrahmen n + Pk, ...) Allokationsinformation, wobei Unterrahmen (z. B., Unterrahmen n + 1, Unterrahmen n + 2, ..., Unterrahmen n + Pk – 1), welche zwischen diesen Unterrahmen befindlich sind, keine Allokationsinformation enthalten.
  • Wenn in Schritt S110 festgestellt wird, dass die relevante Allokationsinformation vorhanden ist (siehe Schritt S110: Ja), werden PDSCH-Empfang und PUSCH-Übertragung ausgeführt, wobei die relevante Allokationsinformation genutzt wird (siehe Schritt S120 ausgeführt durch ein Übertragungs- und Empfangsgerät).
  • Nach Ausführen von Schritt S120 legt der Zugangsterminal fest ob oder ob nicht kontinuierliche Übertragungs-Scheduler eingesetzt wird, basierend auf der kontinuierlichen Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthalten im PDCCH (siehe Schritt S130 ausgeführt durch ein Applikations-EIN/AUS-Determinationsgerät). Spezifischer, legt der Zugangsterminal fest ob oder ob nicht der Wert von bit_continuousTransmissionScheduling 1 ist. Das bedeutet, der Zugangsterminal legt fest, ob oder ob nicht der Terminal das kontinuierliche Übertragungsscheduling für den nächsten Unterrahmen und danach beachten wird.
  • Wenn in Schritt S130 festgelegt ist, dass der kontinuierliche Übertragungs-Scheduler eingesetzt wird (siehe Schritt S130: Ja), speichert der Zugangsterminal die Allokationsinformation, welche im zuvor beschriebenen Schritt S120 eingesetzt wurde (siehe Schritt S140). Das bedeutet, da der Zugangsterminal festgelegt hat, dass der Terminal das kontinuierliche Übertragungsscheduling für den nächsten Unterrahmen und danach berücksichtigt, speichert der Zugangsterminal die Periode (P) des kontinuierlichen Übertragungsschedulings und die Allokationsinformation, welche in Schritt S120 benutzt wird, als P – 1 Allokationsinformationseinheiten zugeordnet zu P – 1 entsprechenden Unterrahmen vom nächsten Unterrahmen, sodass die kontinuierliche Übertragung entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings ausgeführt wird. Die Operation von Flussdiagramm in 7 ist dann abgeschlossen (und kehrt zu Schritt S100 zurück, so dass der nächste Unterrahmen verarbeitet werden kann).
  • Im Gegenteil, wenn in Schritt S110 festgestellt wird, dass die relevante Allokationsinformation nicht vorhanden ist (siehe Schritt S110: Nein) oder wenn es in Schritt S130 festgestellt wird, dass der kontinuierliche Übertragungs-Scheduler nicht eingesetzt wird (siehe Schritt S130: Nein) dann wird die Operation von Flussdiagramm in 7 beendet (und kehrt zu Schritt S100 zurück, sodass der nächste Unterrahmen verarbeitet werden kann).
  • Zusätzlich, wenn es in Schritt S100 festgestellt wird, dass die Allokationsinformation gespeichert wurde (siehe Schritt S100: Ja), führt der Zugangsterminal die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung aus, indem die gespeicherte Allokationsinformation genutzt wird (zu welcher referenziert wird während die kontinuierliche Übertragung für die relevanten Unterrahmen entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings ausgeführt wird) (siehe Schritt S150 ausgeführt bei einem Übertragungs- und Empfangsgerät). Das bedeutet, der Zugangsterminal führt den PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung aus, ohne die PCFICH-Empfang und die PDCCH-Empfang auszuführen. Die Operation des Flussdiagramms in 7 ist dann abgeschlossen (und kehrt zu Schritt S100 zurück, sodass der nächste Unterrahmen verarbeitet werden kann).
  • Wie oben beschrieben, während der Zugangsterminal die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung ausführt, basierend auf dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling werden PCFICH- und PDCCH-Empfang nur periodisch ausgeführt, sodass der Batterieverbrauch reduziert ist. Zum Beispiel im Interferenzszenario A, während der Zugangsterminal (CSG UE) die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung ausführt, basierend auf dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling durch die Basisstationsvorrichtung 10 (CSG Home eNB) werden die PCFICH- und die PDCCH-Rezeptionen nur periodisch ausgeführt, sodass der Batterieverbrauch reduziert ist. Zusätzlich im Interferenzszenario B, während der Zugangsterminal (Macro UE) die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung ausführt, basierend auf dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling durch die Basisstationsvorrichtung 10 (Macro eNB) werden die PCFICH- und die PDCCH-Rezeptionen nur periodisch ausgeführt, sodass der Batterieverbrauch reduziert ist.
  • Zusätzlich, während der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, überträgt die Basisstationsvorrichtung 10 keine PCFICH und PDCCH, sodass Interferenz abhängig vom Steuerungskanal im interferenz-empfangenden Terminal reduziert wird, wobei die Empfangsqualität für den Steuerungskanal am interferenz-empfangenden Terminal verbessert wird. Zum Beispiel im Interferenzszenario A, während der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt wird, überträgt die Basisstationsvorrichtung 10 (CSG Home eNB) keine PCFICH und PDCCH, sodass Interferenz abhängig von Steuerungskanals im interferenz-empfangenden Terminal (Non-CSG UE) reduziert ist, wobei die Empfangsqualität für den Steuerungskanal am interferenz-empfangenden Terminal (Non-CSG UE) verbessert wird. Zusätzlich im Interferenzszenario B, während der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, überträgt die Basisstationsvorrichtung 10 (Macro eNB) keine PCFICH und PDCCH, sodass Interferenz abhängig vom Steuerungskanals im interferenz-empfangenden Terminal (Pico UE) reduziert ist, wobei die Empfangsqualität für den Steuerungskanal im interferenz-empfangenden Terminal (Pico UE) verbessert wird.
  • Kommunikationsart 2
  • In dieser Art wird eine Botschaft, welche eine kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthält und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation als eine Botschaft (spezifische ”RRC(radio resource control)-Botschaft” genannt) angehängt, welche in einer Datenregion (PDSCH (Region)/PUSCH (Region)) gespeichert ist, sodass die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zum relevanten Terminal übertragen wird. Auch wenn eine angehängte Botschaft ”CTS_Config” genannt wird, ist ein solcher Name nur ein Beispiel und ein anderer Name kann eingesetzt werden. Zusätzlich ist CTS_Config eine Botschaft, welche genutzt werden kann den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus zu konfigurieren. Durch Definition von CTS_Config kann die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zu jedem Zugangsterminal kommuniziert werden.
  • Nachfolgend wird die Operation des Zugangsterminals erläutert für Fall 1 eines Empfangens von CTS_Config während des dynamischen Scheduler-Moduses (d. h., während einer Ausführung einer PDSCH-Empfangund einer PUSCH-Übertragung, basierend auf dem dynamischen Scheduling) und für Fall 2 eines Empfangens von CTS_Config während dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus (d. h., während Ausführens der PDSCH-Empfangund der PUSCH-Übertragung, basierend auf dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling).
  • Kommunikationsart 2: Fall 1
  • Während des Empfangs von CTS_Config während des dynamischen Schedulermodus bezieht sich der Zugangsterminal auf die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information in CTS_Config. Wenn die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt wird, erhält der Zugangsterminal die Periode (P), basierend auf der kontinuierlichen Übertragungsperiodeninformation in CTS_Config und führt die PDSCH-Empfangund die PUSCH-Übertragung in P kontinuierlichen Unterrahmen vom Unterrahmen n (für welchen Allokationsinformation empfangen wurde) aus, indem die Allokationsinformation, welche dem Unterrahmen n zugeordnet ist, genutzt werden. Das bedeutet, die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung werden ausgeführt, entsprechend dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling, welches das relevante Scheduling periodisch basierend auf der Periode (P) ausführt.
  • In anderen Worten, wenn ein CTS_Config empfangen wird, welches kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information (welche kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist) empfangen wird und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation (welche die Periode (PK) kennzeichnet) empfangen wird legt der Zugangsterminal fest, dass der Scheduler-Modus umgeschalten wurde vom dynamischen Scheduler-Modus zu dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus. Dementsprechend führt der Zugangsterminal für Unterrahmen vom ersten Unterrahmen für welcher PDCCH empfangen wurde, nachdem CTS_Config empfangen wurde, eine PDSCH-Empfangund die PUSCH-Übertragung entsprechend der kontinuierlichen Übertragungsscheduling aus, wobei die Periode (PK) genutzt wird. Das bedeutet, wenn es festgelegt ist, dass Unterrahmen x der erste Unterrahmen ist für welchen PDCCH empfangen wurde, nachdem CTS_Config empfangen wurde und der Scheduler-Modus umgeschalten wurde von dem dynamischen Scheduler-Modus zu dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, dann wird die Allokationsinformation, welche vom Unterrahmen x erhalten wurde auf P kontinuierliche Unterrahmen (d. h. die relevanten Unterrahmen x und Unterrahmen x + 1 bis x + PK – 1) angewendet, sodass die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung ausgeführt wird. Hier kann der Unterrahmen, welcher vom Empfang von CTS_Config genutzt wird, als der erste Unterrahmen angesehen werden, für welchen PDCCH empfangen wurde nachdem CTS_Config empfangen wurde.
  • Im Gegensatz dazu, wenn die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus nicht eingesetzt wird, dann wird die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung entsprechend des dynamischen Schedulings beibehalten.
  • Kommunikationsart 2: Fall 2
  • Wenn CTS_Config während des kontinuierlichen Übertragungsschedulermoduses empfangen wird bezieht sich der Zugangsterminal auf die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information im CTS_Config. Wenn die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus nicht eingesetzt ist, dann legt der Zugangsterminal fest, dass der Scheduler-Modus umgeschalten wurde vom kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus zum dynamischen Scheduler-Modus, der dann die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Transmission ausführt entsprechend des dynamischen Schedulings.
  • Im Gegensatz dazu, wenn die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist erhält der Zugangsterminal die Periode (P), basierend auf der kontinuierlichen Übertragungsperiodeninformation im CTS_Config und führt die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung entsprechend dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling aus, welches das Scheduling periodisch basierend auf der Periode (P) ausführt.
  • Das bedeutet, wenn der Zugangsterminal CTS_Config erhält, welches kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthält (welche kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt wird) und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation (welche die Periode (P1) kennzeichnet) erhält, während einer Ausführung der PDSCH-Empfang und der PUSCH-Übertragung entsprechend dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling basierend auf der Periode (P1), dann behält der Zugangsterminal die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung entsprechend dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling basierend auf der Periode (P1) bei.
  • Zusätzlich wenn der Zugangsterminal CTS_Config empfängt, welcher die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthält (welche kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist) und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation (welche die Periode (P2) kennzeichnet) empfängt, während einer Ausführung der PDSCH-Empfang und der PUSCH-Übertragung entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings basierend auf der Periode (P1), dann wendet der Zugangsterminal die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung entsprechend dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling basierend auf der Periode (P2) auf die Unterrahmen von dem ersten Unterrahmen für welchen PDCCH zuerst empfangen wurde nachdem CTS_Config empfangen wurde an, das bedeutet die Periode (P) ist umgeschalten von P1 zu P2.
  • In Kommunikationsart 2 korrespondiert die Datenkanalgenerierungseinheit 166, welche einen Datenkanal generiert oder eine Ausgangseinheit (nicht gezeigt) zu einem Terminalkommunikationsgerät, welches kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Informationen kommuniziert und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation kommuniziert zu dem relevanten Terminal durch Verwendung einer RRC-(radio resource control)Botschaft, welche die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthält und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation.
  • Nachfolgend wird die Operation des Zugangsterminals erklärt, wenn Kommunikationsart 2 angewendet wird.
  • 8A und 8B sind Flussdiagramme, welche ein Beispiel einer Operation zeigen, wobei der Zugangsterminal Kommunikationsart 2 ausführt. Spezifischer zeigt das Flussdiagramm der 8A eine Operation während des dynamischen Scheduler-Modus (wenn keine Allokationsinformation gespeichert ist) und der Flowchart von 8B zeigt eine Operation während des kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus (wenn keine Allokationsinformation gespeichert ist). Zusätzlich in 8A ist definiert, dass der Unterrahmen welcher über eine CTS_Config empfangen wurde mit dem ersten Unterrahmen zusammenfällt für welche PDCFF zuerst empfangen wurde nachdem CTS_Config empfangen wurde.
  • In 8A führt der Zugangsterminal die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung aus indem Allokationsinformation genutzt wird, welche durch den relevanten Unterrahmen (siehe Schritt S300 ausgeführt durch ein Übertragungs- und Empfangsgerät) empfangen wurde. Das bedeutet, der Zugangsterminal führt die PCFICH-Empfang und die PDCCH-Empfang aus und führt dann die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung aus.
  • Entsprechend dem oben erläuterten Schritt S300 determiniert der Zugangsterminal ob oder ob nicht CTS_Config empfangen wurde in dem relevanten Unterrahmen (siehe Schritt S310 ausgeführt bei einem Empfangsdeterminationsgerät). Wenn der Zugangsterminal determiniert, dass kein CTS_Config empfangen wurde (siehe Schritt S310: Nein) dann ist das Flussdiagramm von 8A beendet.
  • Im Gegenteil, wenn der Zugangsterminal in Schritt S310 determiniert, dass CTS_Config empfangen wurde (siehe Schritt 310: Ja) dann determiniert der Zugangsterminal ob oder ob nicht die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist (siehe Schritt S320 ausgeführt durch Applikations-EIN/AUS-Festlegungsgerät). Wenn der Zugangsterminal determiniert, dass die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus nicht eingesetzt ist (siehe Schritt S320: Nein), dann ist das Flussdiagramm von 8A beendet.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Zugangsterminal determiniert, dass die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist (siehe Schritt S320: Ja), dann speichert der Zugangsterminal die Allokationsinformation der relevanten Unterrahmen als Allokationsinformation auf die zugegriffen werden soll, wenn die kontinuierliche Übertragung ausgeführt ist, entsprechend der kontinuierlichen Übertragungsscheduling (siehe Schritt S330). Hier wird angenommen, auch wenn der Zugangsterminal ursprünglich Allokationsinformation speichert, welche im ersten Unterrahmen für welche PDCCH empfangen wurde, nachdem die relevante CTS_Config empfangen wurde, enthält, dass der Unterrahmen, durch welchen CTS_Config empfangen wurde, mit dem ersten Unterrahmen zusammenfällt, für welchen PDCCF empfangen wurde, nachdem CTS_Config empfangen wurde und der Zugangsterminal deswegen Allokationsinformation des relevanten Unterrahmens speichert. Die Operation des Flussdiagramms in 8A ist dann beendet.
  • In 8B führt der Zugangsterminal die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung aus indem er Allokationsinformation nutzt, welche als Allokationsinformation gespeichert wurde zu der referenziert werden soll wenn die kontinuierliche Übertragung ausgeführt wird entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings (siehe Schritt S400 ausgeführt bei einem Übertragungs- und einem Empfangsgerät). Das bedeutet der Zugangsterminal führt die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung aus ohne die PCFICH-Empfang und die PDCCH-Empfang auszuführen.
  • Nachfolgend dem oben erläuterten Schritt S400 determiniert der Zugangsterminal ob oder ob nicht CTS_Config empfangen wurde im relevanten Unterrahmen (siehe Schritt S410 ausgeführt bei einem Rezeptionsdeterminationsgerät). Wenn der Zugangsterminal determiniert, dass kein CTS_Config empfangen wurde (siehe Schritt S410: Nein) ist das Flussdiagramm von 8B beendet.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Zugangsterminal in Schritt S410 determiniert, dass CTS_Config empfangen wurde (siehe Schritt S410: Ja) dann determiniert der Zugangsterminal ob oder ob nicht die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist (siehe Schritt S420 ausgeführt durch ein Applikations-EIN/AUS-Determinationsgerät). Wenn der Zugangsterminal determiniert, dass die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist (siehe Schritt S420: Ja) dann speichert der Zugangsterminal die Allokationsinformation des relevanten Unterrahmens als Allokationsinformation zu der referenziert werden soll, wenn die kontinuierliche Übertragung ausgeführt wird entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings (siehe Schritt S430). Hier wird angenommen, auch wenn der Zugangsterminal Originalinformation speichert welche in dem ersten Unterrahmen enthalten ist für welche PDCCH zuerst empfangen wurde nachdem die relevante CTS_Config empfangen wurde (wie beschrieben oben), dass der Unterrahmen über welchen CTS_Config empfangen wurde mit dem ersten Unterrahmen zusammenfällt für welchen PDCCF zuerst empfangen wurde nachdem CTS_Config empfangen wurde und der Zugangsterminal speichert deswegen die Allokationsinformation des relevanten Unterrahmens. Die Operation des Flussdiagramms in 8B ist dann beendet.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Zugangsterminal in Schritt S420 determiniert, dass die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus nicht eingesetzt ist (siehe Schritt S420: Nein) das bedeutet wenn der Zugangsterminal determiniert, dass der Scheduler-Modus umgeschalten wurde vom kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus zum dynamischen Scheduler-Modus dann löscht der Zugangsterminal die Allokationsinformation, welche gespeichert wurde als Allokationsinformation zu der referenziert werden soll, wenn die kontinuierliche Übertragung ausgeführt wird entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings (siehe Schritt S440). Die Operation des Flussdiagramms in 8B ist dann beendet.
  • Ähnlich zur Kommunikationsart 1 zeigt Kommunikationsart 2 wie in 8A und 8B gezeigt, dass während der Zugangsterminal PDCCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung ausführt, basierend auf dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling, dann werden PCFICH- und PDCCH-Rezeptionen nur periodisch ausgeführt, sodass der Batterieverbrauch reduziert ist. Weiterhin zusätzlich überträgt die Basisstationsvorrichtung 10 keine PCFICH und PDCCH während der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, sodass Interferenzen abhängig von dem Steuerungskanal in dem interferenz-empfangenden Terminal reduziert werden, wobei die Empfangsqualität für den Steuerungskanal auf dem interferenz-empfangenden Terminal verbessert wird.
  • Kommunikationsart 3
  • In dieser Art wird Parameter-setzende Information, welche kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthält und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation enthält hinzugefügt (oder definiert) als Parameter-setzende Information (spezifischer genannt SIB-(system information broadcast) Information”), welche in einer Datenregion (PDSCH (Region)/PUSCH (Region)) gespeichert ist, sodass kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zum relevanten Terminal kommuniziert wird.
  • Die SIB-Information ist eine Information aus den RRC-Botschaften und eine Parametersetzende Information welche üblicherweise in den relevanten Systemen genutzt wird. Durch Definition der SIB-Information welche die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthält und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation, können diese Informationseinheiten zu einer Mehrzahl von Zugangsterminals kommuniziert werden.
  • Im Nachfolgenden wird die Operation des Zugangsterminals für Fall 1 eines Empfangens einer SIB-Information während des dynamischen Schedulermodus erklärt und für Fall 2 während des Empfangens einer SIB-Information während des kontinuierlichen Übertragungsschedulermoduses.
  • Kommunikationsart 3: Fall 1
  • Wenn die SIB-Information während des dynamischen Scheduler-Moduses empfangen wird referenziert der Zugangsterminal zur kontinuierlichen Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information in der SIB-Information. Wenn die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, dann erhält der Zugangsterminal die Periode (P) basierend auf der kontinuierlichen Übertragungsperiodeninformation in der SIB-Information und führt die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung aus, entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings, welches das Scheduling periodisch ausführt, basierend auf der Periode (P). Das bedeutet, wenn die SIB-Information empfangen wird, welche kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information (welche kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt wird enthält) und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation (welche die Periode (z. B., PK) kennzeichnet), dann determiniert der Zugangsterminal dass der Schedulermodus umgeschalten wurde, von dem dynamischen Scheduler-Modus zum kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus. Deswegen führt der Zugangsterminal für die folgenden Unterrahmen die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung entsprechend der kontinuierlichen Übertragungsscheduling, welches die Periode (PK) nutzt, aus.
  • Im Gegensatz dazu, wenn die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus nicht eingesetzt ist, dann wird die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung entsprechend des dynamischen Schedulings beibehalten.
  • Kommunikationsart 3: Fall 2
  • Wenn die SIB-Information während des kontinuierlichen Übertragungsschedulermoduses empfangen wird, referenziert der Zugangsterminal zur kontinuierlichen Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information in der SIB-Information. Wenn die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus nicht eingesetzt ist, dann determiniert der Zugangsterminal dass der Scheduler-Modus umgeschalten wurde, von dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus zum dynamischen Scheduler-Modus und dann wird die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung entsprechend des dynamischen Schedulings ausgeführt.
  • Im Gegensatz dazu, wenn die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist dann erhält der Zugangsterminal die Periode (P), basierend auf der kontinuierlichen Übertragungsperiodeninformation in der SIB-Information und führt die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsscheduling, welches periodisches Scheduling basierend auf der Periode (P) ausführt, aus. Das bedeutet, wenn der Zugangsterminal SIB-Information erhält welche kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthält (welche kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist) und die kontinuierlichen Übertragungsperiodeninformation (welche die Periode (z. B. P1) kennzeichnet), während die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung ausgeführt werden, entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings basierend auf der Periode (P1), dann behält der Zugangsterminal den PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings basierend auf der Periode (P1) bei. Zusätzlich wenn der Zugangsterminal die SIB-Information enthält, welche kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthält (, welche kennzeichnet, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist) und die kontinuierlichen Übertragungsperiodeninformation (welche die Periode (z. B. P2) kennzeichnet), während der PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung ausgeführt werden, entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings, basierend auf der Periode (P1), dann wendet der Zugangsterminal die PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulings basierend auf der Periode (P2) auf die Unterrahmen vom ersten Unterrahmen, für welches PDCCH zuerst empfangen wurde, nachdem die SIB-Information empfangen wurde, das bedeutet, die Periode (P) wird umgeschalten von P1 zu P2.
  • Wie oben beschrieben ist die Operation des Zugangsterminals in diesen Arten üblich, auch wenn die Information welche die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information enthält und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation sich zwischen der Kommunikationsart 2 und der Kommunikationsart 3 unterscheiden. Deswegen werden detaillierte Erklärungen (beinhaltend solche, die ein Flussdiagramm nutzen) der Operation des Zugangsterminals in Kommunikationsart 3 weggelassen.
  • In Kommunikationsart 3 korrespondiert die Datenkanalgenerationseinheit 166, welche einen Datenkanal generiert oder eine Ausgangseinheit (nicht gezeigt) zu einem Terminalkommunikationsgerät welches die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information kommuniziert und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation, zu dem relevanten Terminal durch Verwendung von SIB-(system information broadcast)Information, welche die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation enthält.
  • Ähnlich zur Kommunikationsart 1 und 2 werden in Kommunikationsart 3 PCFICH- und PDCCH-Rezeptionen nur periodisch ausgeführt, während der Zugangsterminal PDSCH-Empfang und die PUSCH-Übertragung ausführt, basierend auf dem kontinuierlichen Übertragungsscheduling, so dass der Batterieverbrauch reduziert wird. Weiterhin zusätzlich überträgt die Basisstationsvorrichtung 10 keine PCFICH und PDCCH während der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, so dass Interferenzen hinsichtlich des Steuerungskanals in dem interferenz-empfangenden Terminal reduziert sind, wobei die Empfangsqualität für den Steuerungskanal im interferenz-empfangenden Terminal verbessert wird.
  • Wie oben beschrieben in Überstimmung mit der Basisstationsvorrichtung 10 der aktuellen Ausführung, ist es möglich die Empfangsqualität des Steuerungskanals des interferenz-empfangenden Terminals zu verbessern und den Batterieverbrauch des interferenz-empfangenden Terminals zu reduzieren.
  • Zum Beispiel im Fall des Interferenzszenarios A, wenn ein interferenz-empfangender Terminal (Non-CSG UE) in der Überdeckungsfläche der Basisstationsvorrichtung 10 (CSG Home eNB) präsent ist, führt die Basisstationsvorrichtung 10 Kommunikation mit dem Zugangsterminal (CSG UE) aus indem der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus genutzt wird. Deswegen ist es möglich, die Empfangsqualität des Steuerungskanals (von einer Makrobasisstation) im interferenz-empfangenden Terminal (Non-CSG UE) zu verbessern. Zusätzlich, da der Zugangsterminal (CSG UE) die PCFICH-Empfang und die PDCCH-Empfang in jedem Unterrahmen der periodisch erscheint basierend auf der Periode P, ausführt, ist der Batterieverbrauch reduziert, im Vergleich mit einem Fall wenn PCFICH-Empfang und die PDCCH-Empfang in jedem Unterrahmen ausgeführt werden.
  • Zusätzlich im Fall des Interferenzszenarios B, wenn ein interferenz-empfangender Terminal (Pico UE) in der erweiterten Überdeckungsfläche der Pico eNB vorhanden ist führt die Basisstationsvorrichtung 10 (Macro eNB) Kommunikation mit einem Zugangsterminal (Macro UE) aus indem der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus genutzt wird. Deswegen ist es möglich, die Empfangsqualität des Steuerungskanals (von der Pico eNB) im interferenz-empfangender Terminal (Pico UE) zu verbessern. Zusätzlich, da der Zugangsterminal (Macro UE) die PCFICH-Empfang und die PDCCH-Empfang in jedem Unterrahmen der periodisch basierend auf der Periode P erscheint ausführt, wird der Batterieverbrauch reduziert, im Vergleich mit einem Fall, in dem der PCFICH-Empfang und die PDCCH-Empfang in jedem Unterrahmen ausgeführt werden.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung informiert die Basisstationsvorrichtung 10 den Zugangsterminal über die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation. Im Gegensatz dazu kann die Basisstationsvorrichtung 10 den Zugangsterminal über die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation nur informieren wenn die Periode gekennzeichnet durch die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation Null beträgt und die Basisstationsvorrichtung 10 stellt fest, dass der kontinuierliche Übertragungs-Scheduler nicht eingesetzt ist (d. h., AUS). Zum Beispiel im Fall der zuvor beschriebenen Kommunikationsart 1 kann die Basisstationsvorrichtung 10 nur wenige Bits der bits_P in der PDCCH (Region) sichern im Gegensatz zur Sicherung eines Bits der bit_continuousTransmissionScheduling und wenige Bits des bit_P, wobei ein Bit reduziert wird der sonst in der PDCCH (Region) gesichert werden müsste.
  • Im Fall des Interferenzszenario B in der zuvor beschriebenen Ausführung, wenn der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, informiert die Basisstationsvorrichtung 10 (Macro eNB) den Zugangsterminal (Macro UE) über die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und über die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation. Im Gegensatz dazu kann die Basisstationsvorrichtung 10 die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation kommunizieren, um nicht allein den Zugangsterminal (Macro UE) zu erreichen, aber auch, um die Basisstation (Pico eNB), welche Zugang zum interferenz-empfangenden Terminal (Pico UE) besitzt, zu erreichen.
  • Zum Beispiel kann der Basisstationsvorrichtung 10 (Macro eNB) die Basisstation (Pico eNB) über die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation informieren, durch Nutzen der X2-Schnittstelle. Entsprechend kann die relevante Basisstation (Pico eNB) auch auf die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation referenzieren, welche durch die Basisstationsvorrichtung 10 (Macro eNB) kommuniziert sind, um das Scheduling für das Ziel-Terminal (Pico UE) auszuführen, in einer Weise, welche die relevanten Interferenzen reduziert. Zum Beispiel um die Interferenzen durch die Basisstationsvorrichtung 10 (Macro eNB) zu verhindern, kann die Basisstation (Pico eNB) einen kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus anwenden, welcher eine Periode besitzt, welche nicht mit der Periode P überlappt, welche zur Basisstationsvorrichtung 10 (Macro eNB) zugeordnet ist, zu einem Terminal (Pico UE) welcher in der relevanten erweiterten Überdeckungsfläche vorhanden ist.
  • Zusätzlich in der oben beschriebenen Vorrichtung, wenn die Basisstationsvorrichtung 10 determiniert, basierend auf dem erfassten Ergebnis der Erfassungseinheit 110, dass die Interferenz in dem interferenz-empfangenden Terminal ein Problem darstellt, schaltet die Basisstationsvorrichtung 10 den Scheduler-Modus vom dynamischen Scheduler-Modus zum kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus um. Jedoch, wenn determiniert wird, dass die Interferenz in dem interferenz-empfangenden Terminal kein Problem verursacht, kann die Basisstationsvorrichtung 10 den Scheduler-Modus auf den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus setzen. In anderen Worten, die Basisstationsvorrichtung 10 kann immer den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus anwenden.
  • Das bedeutet im Interferenzszenario A, selbst wenn keine interferenz-empfangenden Terminal (Non-CSG UE) sich in der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) befindet, kann die Basisstationsvorrichtung 10 (CSG Home eNB) den Scheduler-Modus auf den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus setzen. Zusätzlich im Interferenzszenario B, selbst wenn kein interferenz-empfangender Terminal (Pico UE) in der erweiterten Überdeckungsfläche der Pico eNB vorhanden ist, kann die Basisstationsvorrichtung 10 (Macro eNB) den Scheduler-Modus auf den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus setzen.
  • In einer solchen Weise, immer den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus anwenden zu können (d. h., anzuwenden selbst wenn die Interferenz in dem interferenzempfangenden Terminal kein Problem darstellt):
    • (i) der Batterieverbrauch im Zugangsterminal kann reduziert werden, wenn die Interferenz in dem interferenz-empfangenden Terminal kein Problem darstellt, das bedeutet, wenn kein interferenz-empfangender Terminal (Non-CSG UE) sich in der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) in dem Interferenzszenario A befindet oder kein interferenz-empfangender Terminal (Pico UE) sich in der erweiterten Überdeckungsfläche der Pico eNB in dem Interferenzszenario B befindet; und
    • (ii) die Empfangsqualität für den Steuerungskanal in dem interferenz-empfangenden Terminal kann verbessert werden und der Batterieverbrauch in dem Zugangsterminal kann reduziert werden, wenn die Interferenz in dem interferenz-empfangenden Terminal kein Problem darstellt, das bedeutet, wenn ein interferenz-empfangender Terminal (Non-CSG UE) sich in der Überdeckungsfläche der aktuellen Basisstation 10 (CSG Home eNB) befindet im Interferenzszenario A oder ein interferenz-empfangender Terminal (Pico UE) ist präsent in der erweiterten Überdeckungsfläche der Pico eNB in dem Interferenzszenario B.
  • Zusätzlich in der Art immer den kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus anzuwenden, ist es unnötig für die Basisstationsvorrichtung 10 eine Erfassungseinheit 110 zu besitzen. Hinsichtlich der Kommunikationsart für diesen Fall ist es unnötig, die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information zu kommunizieren, wobei eine Kommunikation der kontinuierlichen Übertragungsperiodeninformation auch unnötig ist, wenn die Periode P fest ist.
  • Ein Programm zur Implementierung der Operation der Basisstationsvorrichtung 10 (als eine Ausführung der aktuellen Erfindung) und ein Programm zur Implementierung der Operation des Zugangsterminals (als eine Ausführung der vorliegenden Erfindung) kann jeweils in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden und das Programm, welches in dem Speichermedium gespeichert ist kann auf ein Computersystem geladen werden und durch dieses ausgeführt werden, um die verschiedenen Schritte welche während der Operation der Basisstationsvorrichtung 10 und in dem Zugangsterminal ausgeführt werden auszuführen. Hierzu kann das Computersystem Hardware-Ressourcen besitzen, welche ein OS, periphere Geräte, und Ähnliches aufweisen.
  • Wenn das Computersystem ein WWW-System nutzt kann das Computersystem eine Homepage-basierte Umgebung zur Verfügung stellen.
  • Das zuvor beschriebene computerlesbare Speichermedium ist ein Speichermedium, zum Beispiel ein portables Medium wie eine flexible Diskette, ein magnetooptischer Speicher, ein ROM, ein elektrisch beschreibbarer nicht-flüchtiger Speicher (z. B. flash memory) oder eine CD-ROM, oder ein Speichergerät wie eine Festplatte, welche in ein Computersystem eingebaut ist.
  • Das computerlesbare Speichermedium weist auch ein Gerät für ein zeitliches Speichern eines Programmes, wie ein flüchtiges Speichermedium (z. B. DRAM (Dynamic Random Access Memory)) in einem Computersystem auf, wobei das Computersystem als ein Server oder als ein Client fungieren kann und das Programm über ein Netzwerk (z. B. das Internet) oder eine Kommunikationsstrecke (z. B. eine Telefonverbindung) empfängt.
  • Das zuvor beschriebene Programm, welches in einem Speichergerät auf einem Computersystem gespeichert ist, kann über ein Übertragungsmedium oder über übertragene Wellen, welche durch ein Übertragungsmedium zu einem anderen Computersystem übertragen werden. Das Übertragungsmedium zum Übertragen des Programms hat eine Funktion zum Übertragen von Daten und ist zum Beispiel ein (Kommunikations) Netzwerk wie das Internet oder eine Kommunikationsverbindung, wie eine Telefonverbindung.
  • Zusätzlich kann das Programm einen Teil der zuvor erklärten Funktionen ausführen. Das Programm kann auch ein ”differentielles” Programm sein, sodass die zuvor beschriebenen Funktionen ausgeführt werden können durch ein Kombinationsprogramm eines differentiellen Programms und eines existierenden Programmes, welches sich bereits im Speicher des relevanten Computers befindet.
  • Während die bevorzugten Ausführungen der hier vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind und zuvor illustriert wurden, soll verdeutlicht werden, dass diese exemplarische Ausführung der Erfindung darstellen und diese nicht als limitierend zu erachten sind. Zusätze, Auslassungen, Ersetzungen und andere Modifikationen können gemacht werden ohne vom Bereich der hier vorliegenden Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist die Erfindung nicht durch die vorherige Beschreibung limitiert und ist nur limitiert durch den Bereich der angehängten Ansprüche.

Claims (8)

  1. Basisstationsvorrichtung (10), die einen dynamischen Schedulermodus einsetzt, welcher drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen ausführt und ein Ergebnis der Allokation auf den korrespondierenden Unterrahmen anwendet oder einen kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, welcher drahtlose Ressourcenallokation für jeden Unterrahmen ausführt, der periodisch erscheint, auf Basis einer Periode P und ein Ergebnis der Allokation für den relevanten Unterrahmen auf P kontinuierliche Unterrahmen, von einem Unterrahmen n zu einem Unterrahmen n + P – 1, anwendet, wobei die Basisstationsvorrichtung (10) aufweist: ein Terminalkommunikationsgerät, das kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Informationen, welche anzeigen, ob oder ob nicht der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist und kontinuierliche Übertragungsperiodeninformationen, welche eine Periode eines kontinuierlichen Übertragungsscheduling entsprechend dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus anzeigen, zu einem Terminal kommuniziert; und gekennzeichnet durch: ein Erfassungsgerät (110), welches determiniert ob oder ob nicht ein interferenzempfangender Terminal existiert, welcher durch die aktuelle Basisstationsvorrichtung gestört ist und sich in dem vordefinierten Bedeckungsgebiet befindet; und ein Schedulermodusdeterminationsgerät (130), welches in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der von dem Erfassungsgerät durchgeführten Bestimmung einen Schedulermodus setzt zu: dem dynamischen Schedulermodus, wenn sich kein interferenzempfangender Terminal in dem Bedeckungsgebiet befindet; oder dem kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus, wenn sich ein interferenzempfangender Terminal in dem Bedeckungsgebiet befindet.
  2. Basisstationsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Terminalkommunikationsgerät die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation in einer PDCCH-Region speichert und diese Informationseinheiten zu dem Terminal kommuniziert.
  3. Basisstationsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Terminalkommunikationsgerät die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zu dem Terminal kommuniziert, durch Verwendung einer RRC-(radio resource control)Botschaft, welche diese Informationseinheiten enthält.
  4. Basisstationsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Terminalkommunikationsgerät die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zu dem Terminal kommuniziert, durch Verwendung von SIB-(system information broadcast)Information, welche die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation enthält.
  5. Basisstationsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter aufweisend: ein lokales Basisstationskommunikationsgerät, welches die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information und die kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation zu einer lokalen Basisstation kommuniziert, welche sich in dem Bedeckungsgebiet der aktuellen Basisstationsvorrichtung befindet, durch Verwendung einer X2-Schnittstelle.
  6. Kommunikationsterminal, welcher mit der Basisstationsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 kommuniziert, wobei der Kommunikationsterminal umfasst: ein Applikations-EIN/AUS-Determinationsgerät, welches feststellt, ob oder ob nicht der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt ist, basierend auf der kontinuierlichen Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information, welche in einer PDCCH-Region enthalten ist; und ein Übertragungs- und Empfangsgerät, wobei, wenn es festgestellt wird, dass der kontinuierliche Übertragungsschedulermodus eingesetzt wird, das Übertragungs- und Empfangsgerät: eine Periode P erhält, angezeigt durch kontinuierliche Übertragungsperiodeninformation, welche in der PDCCH-Region enthalten ist und die Periode des kontinuierlichen Übertragungsscheduling anzeigt entsprechend des kontinuierlichen Übertragungsschedulermodus; und einen Empfang eines PDSCH und Übertragung eines PUSCH für P kontinuierliche Unterrahmen von einem Unterrahmen n durchführt, indem Allokationsinformation genutzt wird, welche dem Unterrahmen n zugeordnet ist, wobei der Empfang des PDCCH ausgeführt wird, indem der Unterrahmen n verwendet wird.
  7. Kommunikationsterminal nach Anspruch 6, wobei das Übertragungs- und Empfangsgerät das PDSCH mittels der RRC-Botschaft (radio resource control) empfängt und das PUSCH mittels der RRC-Botschaft überträgt.
  8. Kommunikationsterminal nach Anspruch 6, wobei die kontinuierliche Übertragungsapplikations-EIN/AUS-Information in der SIB-Information (system information broadcast) enthalten ist.
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