DE112012007018T5 - Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsysterns für ein sich annäherndes Fahrzeug, Hörbarmachsystem-Simulator für ein sich annäherndes Fahrzeug und Hörbarmachsystem für ein sich annäherndes Fahrzeug - Google Patents

Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsysterns für ein sich annäherndes Fahrzeug, Hörbarmachsystem-Simulator für ein sich annäherndes Fahrzeug und Hörbarmachsystem für ein sich annäherndes Fahrzeug Download PDF

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Takahisa Aoyagi
Asako Omote
Yoichi Kato
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Abstract

Eine Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug, die ein Signal eines Benachrichtigungstons erzeugt, der von einer Tonausgabevorrichtung an die Außenseite des elektrischen Fahrzeugs ausgegeben wird, wobei die Tonausgabevorrichtung in einem elektrischen Fahrzeug bereitgestellt ist, das zumindest einen Teil einer Antriebskraft unter Verwendung eines Motors erzeugt, ist mit einer Tonelement-Speichereinheit (82) bereitgestellt, die Tonelementdaten zum Ausbilden eines Elements des Benachrichtigungstons speichert; sowie eine Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit (1), die die Tonelementdaten analysiert, um einen charakteristischen Wert zu extrahieren, der mit der Tonqualität eines Tonelements in Beziehung steht; einer Parametereinstelleinheit (10), die einen Parameter zum Wandeln der Tonelementdaten in Übereinstimmung mit einer Fahrzeuginformation erhält, unter Verwendung des charakteristischen Werts, der extrahiert wird durch die Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit (1); und einer Parameterspeichereinheit (81), die den Parameter speichert, der durch die Parametereinstelleinheit (10) erhalten wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tonqualitätsanpassung für ein Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs, das, in einem elektrischen Fahrzeug mit einer hohen Laufruhe, wie zum Beispiel einem Hybridautomobil oder einem eklektischen Automobil, einen Mitteilungston erzeugt, um einem Fußgänger oder dergleichen bezüglich der Existenz des elektrischen Fahrzeugs unter Verwendung des Tons zu informieren.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren wurden als verschiedene Arten bewegbarer Körper Fahrzeuge, wie zum Beispiel ein elektrisches Motorrad, ein elektrisches Automobil und dergleichen nach der Entwicklung und praktischen Realisierung eines elektrischen Fahrers, eines elektrischen Wagens und dergleichen elektrifiziert. Während der Ersetzung eines Automobils, die eine Verbrennungskraftmaschine als dessen Antriebskraftquelle verwendet, wurde insbesondere ein Hybridautomobil, das eine Benzinkraftmaschine und einen elektrischen Motor als dessen Antriebskraftquelle verwendet, ein elektrisches Automobil, das einen elektrischen Motor als dessen Antriebskraftquelle verwendet, der mit einer häuslichen elektrischen Stromquelle oder einer Batterie arbeitet, die über eine elektrische Ladestation aufgeladen wird, die an einer Tankstelle oder einer elektrischen Stromversorgung installiert ist und ein Kraftstoffzellenautomobil, das fährt, während Elektrizität über eine Kraftstoffzelle erzeugt wird, die Wasserstoffgas oder dergleichen als einen Kraftstoff verwendet, wurden der Reihe nach entwickelt; ein Hybridautomobil, ein elektrisches Automobil und dergleichen wurden zur praktischen Verwendung gebracht und verbreiten sich.
  • Für den Fall von sowohl einem Benzinfahrzeug, einem Dieselfahrzeug und einem Motorrad (im Folgenden als „ein herkömmliches Automobil und dergleichen” bezeichnet), die jeweils eine herkömmliche Verbrennungskraftmaschine als diesbezügliche Antriebskraftquelle verwenden, werden ein Kraftmaschinenton und ein Abgaston, die durch die Antriebskraftquelle selbst ausgegeben bzw. emittiert werden, und Straßengeräusche oder dergleichen während dessen Fahrens erzeugt; ein Fußgänger, der in einer Stadt läuft, ein Fahrradfahrer oder dergleichen nimmt daher die Annäherung eines Fahrzeugs über einen Kraftmaschinenton, einen Abgaston oder dergleichen wahr. Da jedoch während eines Fahrens mit geringer Geschwindigkeit ein Hybridautomobil im Wesentlichen nicht mit einer Kraftmaschine, sondern einem elektrischen Motor fährt, wird kein Kraftmaschinenton oder Abgaston erzeugt, und ein elektrisches Automobil, ein Kraftstoffzellenautomobil und dergleichen fahren jeweils mittels einem elektrischen Motor in dem gesamten Antriebsbereich; jedes dieser Automobile ist daher ein elektrisches Fahrzeug mit einer extrem hohen Laufruhe. Diesbezüglich kann ein Fußgänger oder ein Fahrradfahrer in der Nähe eines derartigen elektrischen Fahrzeugs mit einer hohen Laufruhe jedoch die Annäherung des elektrischen Fahrzeugs, wie zum Beispiel einem Hybridautomobil, einem elektrischen Automobil oder einem Kraftstoffzellenautomobil, die mittels geringerer Tongeräusche und einem elektrischen Motor mit hoher Laufruhe fahren, nicht wahrnehmen; dies kann jedoch zu einer Ursache einer kleinen Kollision zwischen dem elektrischen Fahrzeug mit hoher Laufruhe und dem Fußgänger oder dergleichen führen.
  • Zum Lösen des oben stehenden Problems, bei dem die Laufruhe, die eigentlich ein Vorzug von sowohl einem Hybridautomobil, einem Kraftstoffzellenautomobil also auch einem elektrischen Automobil ist, von Zeit zu Zeit zu einem nachteiligen Effekt führt, wurden verschiedene Arten von Hörbarmachsystemen eines sich annähernden Fahrzeugs vorgeschlagen, außer einer Hupe, die in einem herkömmlichen Automobil oder dergleichen bereitgestellt ist und einen Alarm in Übereinstimmung mit dem Willen eines Fahrers ausgibt, der zur Benachrichtigung eines Fußgängers in der Umgebung eines Referenzfahrzeugs von der Existenz des Referenzfahrzeugs benachrichtigt (zum Beispiel Patentdokument 1 und 2).
  • In einem Hörbarmachsystem für ein sich annäherndes Fahrzeug wird ein Filter oder dergleichen für ein Tonelement angewendet, das als eine Tonquelle verwendet wird, in Übereinstimmung mit einem Gaspedalöffnungsgrad oder einer Fahrzeuggeschwindigkeit, um ein Tonelementsignal zu ändern und somit die Tonqualität zu steuern, um einen natürlichen Benachrichtigungston zu erhalten.
  • Tonelemente werden unterdessen im Wesentlichen durch Automobilhersteller präpariert und unterscheiden sich in Abhängigkeit von der Art der Automobile. Es ist daher erforderlich, einen Filter oder dergleichen für jedes der verschiedenen Arten von Tonelementen anzupassen. Für den Fall, dass die Tonqualität, die standardmäßig durch einen Automobilhersteller eingestellt ist, für einen Fahrer nicht bevorzugt ist, ist keine Vorrichtung zum einfachen Anpassen der Tonqualität bereitgestellt, obwohl der Fahrer diese anpassen möchte.
  • Stand-der-Technik-Referenzen
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2011-207390
    • Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-290489
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Für den Fall des Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug, das in den Patentdokumenten 1 und 2 offenbart ist, wird argumentiert, dass harmonische Komponenten von der Spitzenwertfrequenz einer Tonquelle erzeugt werden, um die Güte eines angenehmen Tons und die Erkennungsleistung zu erhöhen; wenn sich jedoch die Tonqualität eines Tonelements ändert, ist es erforderlich, jeden der Parameter zu ändern. Da jedoch eine große Anzahl änderbarer Parameter existiert und somit eine Anpassung durch Ausprobieren (engl. trial-and-error) erforderlich ist, ist die Anpassung extrem kompliziert.
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung der oben stehenden Probleme. Die diesbezügliche Aufgabe ist die Bereitstellung einer Tonqualität-Anpassungsvorrichtung, die eine Tonqualität selbst dann einfach anpassen kann, wenn sich die Tonqualitäten von Tonelementen voneinander unterscheiden. Eine andere diesbezügliche Aufgabe ist die Bereitstellung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug, die eine Standard-Tonqualität auf eine bevorzugte Tonqualität einfach anpassen kann.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Eine Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug in der vorliegenden Erfindung zum Erzeugen eines Benachrichtigungstons an die Außenseite eines elektrischen Fahrzeugs, der von einer Tonausgabevorrichtung ausgegeben wird, die in einem elektrischen Fahrzeug bereitgestellt ist, das zumindest einen Teil dessen Antriebskraft durch Verwendung eines Motors erzeugt, umfasst: eine Tonelement-Speichereinheit, die Tonelementdaten speichert, die ein Element des Benachrichtigungstons ausbilden; eine Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit, die die Tonelementdaten analysiert, um einen charakteristischen Wert zu extrahieren, der mit der Tonqualität eines Tonelements in Beziehung steht; eine Parametereinstelleinheit, die einen Parameter zum Wandeln der Tonelementdaten in Übereinstimmung mit einer Fahrzeuginformation an dem elektrischen Fahrzeug erhält, unter Verwendung des charakteristischen Werts, der in Beziehung steht zu der Tonqualität eines Tonelements, der durch die Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit extrahiert wird; und eine Parameterspeichereinheit, die den Parameter speichert, der durch die Parametereinstelleinheit erhalten wird.
  • Vorteil der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Bereitstellung einer Tonqualität-Anpassungsvorrichtung, die eine Tonqualität selbst dann einfach anpassen kann, wenn sich die Tonqualitäten von Tonelementen voneinander unterscheiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Konfiguration einer Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Ablaufs der Berechnung von Tonhöhenparametern in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Beispiels einer Signalwellenform eines Tonelements, für das eine FFT-Verarbeitung angewendet wurde;
  • 4 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Beispiels einer Interpolationsverarbeitung in einer Tonhöhenparameter-Interpolationsverarbeitung 3 in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Diagramm zur Darstellung eines anderen Beispiels einer Interpolationsverarbeitung in der Tonhöhenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 3 in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Tabelle zur Darstellung eines Formats eines Tonhöhenparameters in einer Parametertabelle, zum Speichern in einer Parameterspeichereinheit 81 in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufs einer Berechnung von Lautstärkenparametern in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Beispiels einer Interpolationsverarbeitung in einer Laustärkenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit in der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Diagramm zur Darstellung eines anderen Beispiels einer Interpolationsverarbeitung in der Lautstärkenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Tabelle zur Darstellung eines Formats eines Lautstärkenparameters in einer Parametertabelle, zum Speichern in der Parameterspeichereinheit 81 in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Konfiguration eines Hörbarmachsystemgenerators eines sich annähernden Fahrzeugs, der die Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 12 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufs einer Berechnung von Tonhöhenparametern in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Diagramm zur Darstellung eines anderen Beispiels einer Signalwellenform eines Tonelements, für das eine FFT-Verarbeitung angewendet wurde;
  • 14 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Konfiguration einer Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufs einer Berechnung von Tonhöhenparametern in der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist ein Flussidagramm zur Darstellung eines optionalen Ablaufs durch eine HMI in dem Ablauf zum Berechnen von Tonhöhenparametern in der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist ein Flussidagramm zur Darstellung eines optionalen Ablaufs durch eine HMI in dem Ablauf zum Berechnen von Tonhöhenparametern in der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufs zur Berechnung von Lautstärkeparameter in der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines optionalen Ablaufs durch eine HMI in dem Ablauf zum Berechnen von Lautstärkenparametern in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines optimalen Ablaufs durch eine HMI in dem Ablauf zum Berechnen von Lautstärkenparametern in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Konfiguration eines Hörbarmachsystem-Simulators eines sich annähernden Fahrzeugs, der die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 22 ist Blockdiagramm zur Darstellung der Konfiguration eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 23 ist ein flussdiagram zur Darstellung des Betriebsablaufs des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet; und
  • 24 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer anderen Konfiguration des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Konfiguration einer Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Flussidagramm zur Darstellung des Ablaufs einer Berechnung von Tonhöhenparametern in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Ein Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs ist ein System zum Emittieren beziehungsweise Ausgeben eines Benachrichtigungstons an das Äußere eines elektrischen Fahrzeugs, wie zum Beispiel ein Hybridautomobil oder ein elektrisches Automobil, das zumindest einen Teil dessen Antriebskraft unter Verwendung eines Motors erzeugt. Eine FFT-Einheit 11 in einer Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 liest ein entsprechenden Tonelement aus, das in einer Tonelement-Speichereinheit 82 einer Speichervorrichtung 8 gespeichert ist (ST11), und führt dann eine FFT-(engl. Fast Fourier Transform) Verarbeitung durch (ST12). Ein Tonelement bezeichnet einen Loop-Ton (engl. loop sound) der erhalten wird durch ein Speichern von zeitlich vorbestimmten digitalen Tondaten, die zum Beispiel über eine PCM (engl. pulse-code modulation) erzeugt werden, als Tondaten, die in einem Benachrichtigungston aufgenommen werden, der durch ein Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs erzeugt wird. De vorbestimmte Zeit ist eine kurze Zeit von beispielsweise einer Sekunde, in der das Tonelement als ein Ton (engl. sound) erkannt werden kann. Das Tonelement ist nicht darauf beschränkt, sich einen herkömmlichen Kraftmaschinenton vorzustellen; dieser kann ein beliebiger Ton sein, wie zum Beispiel ein Sinuston, ein weißes-Rausche-Ton oder ein Melodieton. Eine Frequenzspitzenwert-Extrahierungseinheit 12 der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 11 extrahiert die Frequenz des Maximalpeaks, das heißt, eine maximale Spitzenwertfrequenz (fp) aus der Frequenzverteilungswellenform eines Tonelements, das durch die FFT-Einheit FFT-verarbeitet wurde (ST13). 3 zeigt ein Beispiel der Frequenzverteilungswellenform eines Tonelements, das durch die FFT-Einheit 11 FFT-verarbeitet wurde.
  • Als nächstes berechnet eine Tonhöhenparameter-Berechnungseinheit 2 einer Parametereinstelleinheit 10 einen Tonhöhenmaximalwert Pitch_max und einen Tonhöhenminimalwert Pitch_min unter Verwendung der maximalen Spitzenwertfrequenz fp, die durch die Frequenzspitzenwert-Extrahierungseinheit 12 extrahiert wurde (ST14). Zum Zweck der Berechnung des Tonhöhenmaximalwerts Pitch_max und des Tonhöhenminimalwerts Pitch_min unter Verwendung der maximalen Spitzenwertfrequenz fp können zum Beispiel die folgenden Gleichungen verwendet werden. Pitch_max = fpmax/fp Pitch_min = fpmin/fp wobei fpmax eine höchste Frequenz ist, bis zu der die maximale Spitzenwertfrequenz fp zu einem Zeitpunkt abweichen kann., wenn Tonelementdaten unter Verwendung des Tonhöhenmaximalwerts Pitch_max gewandelt werden, und fpmin eine niedrigste Frequenz ist, bis zu der die maximale Spitzenwertfrequenz fp zu einem Zeitpunkt abweichen kann, wenn das Tonelement unter Verwendung des Tonhöhenminimalwerts Pitch_min gewandelt wird. Diese Frequenzen fpmax und fpmin sind vorab gegebenen Konstanten. Da zum Beispiel gesagt wird, dass eine ältere Person Schwierigkeiten beim Hören eines Tons von 4 kHz oder höher aufweist, kann fpmax auf 4 kHZ eingestellt werden; gemäß der Konfiguration eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs kann fpmax alternativ auf die Hälfte der Abtastfrequenz eingestellt werden. Die Frequenz fpmin kann auf eine Frequenz innerhalb der Wiedergabenfrequenzbandbreite einer Ton- beziehungsweise Soundvorrichtung eingestellt werden, in Übereinstimmung mit der Konfiguration eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs. Eine Tonhöhenparameter-Interpretationsverarbeitungseinheit 3 der Parametereinstelleinheit 10 führt als nächstes eine Interpolationsverarbeitung für einen Abschnitt zwischen dem Tonhöhenmaximalwert Pitch_max und dem Tonhöhenminimalwert Pitch_min durch, der durch die Tonhöhenparameter-Berechnungseinheit 2 derart berechnet wird, dass sich ein Tonhöhenparameter auf Grundlage einer Fahrzeuginformation, wie zum Beispiel einer Fahrzeuggeschwindigkeit, ändert (ST15).
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Interpolationsverarbeitung zu einem Zeitpunkt, wenn die Fahrzeuginformation eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Wie in 4 gezeigt kann der Abschnitt zwischen dem Tonhöhenmaximalwert Pitch_max und dem Tonhöhenminimalwert Pitch_min durch eine lineare Interpolation erhalten werden, die sich proportional zur Fahrzeuginformation, wie zum Beispiel einer Fahrzeuggeschwindigkeit, ändert, durch eine logarithmische Interpolation, die ein Sättigungsverhalten aufweist wenn sich die Fahrzeuginformation ändert, oder durch eine exponentielle Interpretation, die sich drastisch ändert, wenn die Fahrzeuginformation variiert.
  • Die Interpolationsverarbeitung muss nicht durch ein einzelnes und gleiches Interpolationsverfahren für den gesamten Abschnitt implementiert werden; können unterschiedliche Interpolationsverfahren für den Abschnitt vor dem Übergang und dem Abschnitt nach dem Übergang verwendet werden. 5 zeigt eine Interpolationsverarbeitung zu einem Zeitpunkt, wenn ein Übergangspunkt existiert. Wie in 5 gezeigt kann der Abschnitt zwischen dem Minimalwert und dem Übergangspunkt durch eine lineare Interpolation erhalten werden und der Abschnitt zwischen dem Übergangspunkt und dem Maximalwert kann durch eine logarithmische Interpolation erhalten werden; es können eine Vielzahl von Übergangspunkten existieren.
  • Eine Tonhöhenparameter-Aktualisierungseinheit 4 der Parametereinstelleinheit 10 erzeugt als nächstes eine Parametertabelle mit einem Format, das mit der Konfiguration des entsprechenden Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs übereinstimmt, für den Tonhöhenparameter, der durch die Tonhöhenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 3 interpoliert wird, und di erzeugte Parametertabelle ersetzt die Parametertabelle, die in der Parameterspeichereinheit 81 der Speichervorrichtung 8 gespeichert wurde, und wird in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert (ST16). 6 zeigt ein Beispiel eines Formats des Tonhöhenparameters für eine Parametertabelle, die in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert wird. Wie in 6 gezeigt ist es lediglich erforderlich, in der Parameterspeichereinheit 81 eine tabellenartige Parametertabelle zu speichern, in der der Wert einer Fahrzeuginformation und der Wert des entsprechenden Tonhöhenparameters ein Paar ausbilden.
  • Im Folgenden wird eine Berechnung eines Lautstärkenparameters erläutert. 7 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufs einer Berechnung von Lautstärkenparameter in der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Eine Lautstärkenspitzenwert-Extrahierungseinheit 13 in der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 liest ein entsprechendes Tonelement aus, das in der Tonelement-Speichereinheit 82 der Speichervorrichtung 8 gespeichert ist (ST21) und extrahiert dann einen maximalen Lautstärkenspitzenwert Lp von abgetasteten Daten (ST22). Der Lautstärkenspitzenwert Lp, der durch die Lautstärkenspitzenwert-Extrahierungseinheit 13 extrahiert wird, kann ein durchschnittlicher Lautstärkenspitzenwert sein, bei dem die durchschnittliche Lautstärke, wobei es sich um einen Konstantperioden-Durchschnittswert abgetasteter Daten handelt, dessen Spitzenwert erreicht. Eine Lautstärkenparameter-Berechnungseinheit 5 der Parametereinstelleinheit 10 berechnet als nächstes einen Lautstärkenmaximalwert Level_max und einen Lautstärkenminimalwert Level_min unter Verwendung des Lautstärkenspitzenwerts Lp (maximaler Lautstärkenspitzenwert oder Durchschnittslautstärkenspitzenwert), der extrahiert wird durch die Lautstärkenspitzen-Extrahierungseinheit 13 der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 (ST23). Für den Fall, dass der Lautstärkenmaximalwert Level_max und der Lautstärkenminimalwert Level_min unter Verwendung der Lautstärkenspitzenwerte Lp berechnet werden, können zum Beispiel die folgenden Gleichungen verwendet werden. Level_max = Lpmax/Lp Level_min = Lpmin/Lp1 wobei Lpmax eine maximale Lautstärke zu einem Zeitpunkt bezeichnet, wenn Tonelementdaten unter Verwendung des Lautstärkenmaximalwerts Level_max gewandelt werden; Lpmin eine minimale Lautstärke zu einem Zeitpunkt bezeichnet, wenn Tonelementdaten unter Verwendung des Lautstärkenminimalwerts Level_min gewandelt werden; wobei sowohl Lpmax als Lpmin vorab gegebene Konstanten sind. Lpmax kann zum Beispiel so groß wie der Rauschpegel beziehungsweise der Geräuschpegel eines Benzinkraftmaschinenfahrzeugs eingestellt werden; Lpmin kann so gering eingestellt werden, wie in einem Stadtzentrumsbereich gehört werden kann.
  • Eine Lautstärkenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 6 der Parametereinstelleinheit 10 führt als nächstes eine Interpolationsverarbeitung für einen Abschnitt zwischen dem Lautstärkenmaximalwert Level_max und dem Lautstärkenminimalwert Level_min durch, der durch die Lautstärkenparameter-Berechnungseinheit 5 derart berechnet wird, dass ein Lautstärkenparameter sich auf Grundlage einer Fahrzeuginformation, wie zum Beispiel Fahrzeuggeschwindigkeit, ändert (ST24). 8 zeigt ein Beispiel einer Interpolationsverarbeitung. Wie in 8 kann der Abschnitt zwischen dem Lautstärkenmaximalwert Level_max und dem Lautstärkenminimalwert Level_min über eine lineare Interpolation erhalten werden, die sich proportional zur Fahrzeuginformation ändert, über eine logarithmische Interpolation, die ein Sättigungsverhalten aufweist, wenn sich die Fahrzeuginformation ändert, oder über eine exponentielle Interpolation, die sich drastisch ändert, wenn die Fahrzeuginformation variiert.
  • Die Interpolationsverarbeitung kann darüber hinaus einen Übergangspunkt in dem Abschnitt zwischen dem Minimalwert und dem Maximalwert aufweisen. 9 zeigt ein Interpolationsverfahren zu einem Zeitpunkt, wenn ein Übergangspunkt existiert. Wie in 9 dargestellt kann der Abschnitt zwischen dem Minimalwert und dem Übergangspunkt durch eine lineare Interpolationsverhalten werden, und der Abschnitt zwischen dem Übergangspunkt und dem Maximalwert kann durch eine logarithmische Interpolation erhalten werden; eine Vielzahl von Überganspunkten können existieren.
  • Eine Lautstärkenparameter-Aktualisierungseinheit 7 der Parametereinstelleinheit 10 erzeugt als nächstes eine Parametertabelle mit einem Format, das mit der Konfiguration des entsprechenden Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs übereinstimmt, für den Lautstärkenparameter, der durch die Lautstärkenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 6 interpoliert wird, und die erzeugt Parametertabelle ersetzt die Parametertabelle, die in der Parameterspeichereinheit 81 der Speichervorrichtung 8 gespeichert wurde, und wird in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert (ST25). 10 zeigt ein Beispiel eines Formats des Lautstärkenparameters für eine Parametertabelle, die in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert wird. Wie in 10 gezeigt, ist es lediglich erforderlich, in der Parameterspeichereinheit 81 eine tabellenartige Parametertabelle zu speichern, in der der Wert der Fahrzeuginformation und der Wert des entsprechenden Lautstärkenparameters ein Paar ausbilden.
  • Die oben stehende Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs wird in dem Hörbarmachsystem des sich annähernden Fahrzeugs integriert; die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung kann jedoch in einem Hörbarmachsystem-Simulator eines sich annähernden Fahrzeugs integriert werden, um als ein Ausbildungswerkzeug für das Hörbarmachsystem des sich annähernden Fahrzeugs verwendet zu werden. Der Hörbarmachsystem-Simulator des sich annähernden Fahrzeugs wird im Folgenden erläutert. 11 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Beispiels der Konfiguration eines Hörbarmachsystem-Simulators eines sich annähernden Fahrzeugs. Ein Hörbarmachsystem-Simulator eines sich annähernden Fahrzeugs 30 enthält die in 1 dargestellte Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung 100, eine Benachrichtigungston-Signalerzeugungseinheit 200 mit einer Tonhöhenwandlungseinheit 21 und einer Lautstärkenwandlungseinheit 22, und eine Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 20. Die Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 20 speichert eine Pseudo-Fahrzeuginformation, welche eine Fahrzeuginformation simuliert, wie zum Beispiel eine Fahrzeuggeschwindigkeit zu einem Zeitpunkt, wenn ein elektrisches Fahrzeug praktisch fährt, und führt eine Erzeugung und Ausgabe der Pseudo-Fahrzeuginformation durch, bei Bedarf. Der Hörbarmachsystem-Simulator des sich annähernden Fahrzeugs 30 ist für den Zweck konfiguriert, dass in der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung 100 ein Tonelement, das in der Tonelement-Speichereinheit 82 gespeichert ist, durch die Tonhöhenwandlungseinheit 21 und die Lautstärkenwandlungseinheit 22 unter Verwendung des Tonhöhenparameters und des Volumenparameters gewandelt wird, die in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert sind, so dass ein Benachrichtigungstonsignal erzeugt wird, und für den Zweck, dass ein Benachrichtigungston durch eine Tonausgabevorrichtung 23, wie zum Beispiel einem Lautsprecher, erzeugt wird, und die Tonqualität des Benachrichtigungstons festgestellt wird.
  • Die Tonhöhenwandlungseinheit 21 empfängt einen Tonhöhenparameter, der einer Fahrzeuginformation entspricht, die von der Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 20 ausgegeben wird, und von der Parameterspeichereinheit 81 übertragen wird, wandelt das Tonsignal eines Tonelements, und gibt das gewandelte Tonsignal aus. Für den Fall, dass die Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 20 eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 5 km/h ausgibt, gibt die Parameterspeichereinheit 81, gemäß einem Beispiel der Tonhöhenparametertabelle in 6 „1” als den Tonhöhenparameter aus. Wenn der Tonhöhenparameter 1,0 ist, gibt die Tonhöhenwandlungseinheit 21 die Tonelementdaten direkt aus, ohne die Tonhöhe des Tonelementsignals, d. h. die Tonhöhe (engl. sound pitch), zu ändern. Wenn es sich zum Beispiel bei einem ursprünglichen Tonelement um Daten für eine Sekunde handelt, werden aus dem ursprünglichen Tonelement 1-Sekunden-Daten erzeugt, und die 1-Sekunden-Daten werden als zu wiederholende Tondaten ausgegeben. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt und „10 km/h” ausgegeben wird, gibt die Parameterspeichereinheit 81 „1,2” als den Tonhöhenparameter aus. Um eine Tonhöhe zu erhalten, die 1,2 mal so hoch wie die ursprüngliche Tonhöhe ist, werden die ursprünglichen Daten mit einer Rate von 1/1,2 ausgedünnt; dies bedeutet, dass dann, wenn es sich bei dem ursprünglichen Tonelement um Daten für eine Sekunde handelt, aus dem ursprünglichen Tonelement 1/1,2-Sekunden-Daten erzeugt werden, und die 1/1,2-Sekunden-Daten als zu wiederholende Tondaten ausgegeben werden. Die oben stehende Verarbeitung führt dazu, dass die Tonhöhenwandlungseinheit 21 ein Benachrichtigungstonsignal ausgibt, dessen Spitzenfrequenz von fpmin bis fpmax variiert, wenn sich die Fahrzeuginformation ändert.
  • Die Lautstärkenwandlungseinheit 22 empfängt gleichermaßen den Lautstärkenparameter, der der Fahrzeuginformation entspricht, die von der Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 20 ausgegeben wird, und von der Parameterspeichereinheit 81 übertragen wird, und ändert dann die Lautstärke, d. h. die Amplitude der Tondaten, die von der Tonhöhenwandlungseinheit 21 ausgegeben werden, unter Verwendung des empfangenen Lautstärkenparameters, als ein Verstärkungsverhältnis. Die oben stehende Verarbeitung führt dazu, dass die Lautstärken-Wandlungseinheit 22 ein Benachrichtigungstonsignal ausgibt, dessen Lautstärkenspitzenwert von Lpmin bis Lpmax variiert, wenn sich die Fahrzeuginformation ändert. Aufgrund der Tondaten, wobei es sich um Tonelementdaten handelt, die nach einer Wandlung durch die Tonhöhenwandlungseinheit 21 und die Lautstärkenwandlungseinheit 22 ausgegeben werden, erzeugt die Tonausgabevorrichtung 23, wie oben erläutert, einen Benachrichtigungston; die Tonqualität des Benachrichtigungstons wird dann festgestellt.
  • Bisher wurde ein Beispiel erläutert, bei dem sowohl die Tonhöhe als auch die Lautstärke gewandelt werden; es kann jedoch nur eines von der Tonhöhe und der Lautstärke gewandelt werden. Für den Fall, dass nur die Tonhöhe gewandelt wird, wird zum Beispiel die Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 nicht mit der Lautstärkenspitzenwert-Extrahierungseinheit 13 bereitgestellt, und die Parametereinstelleinheit 10 wird nicht mit der Lautstärkenparameter-Berechnungseinheit 5 der Lautstärkenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 6 und der Lautstärkenparameter-Aktualisierungseinheit 7 bereitgestellt. In der obigen Beschreibung wurde ein Beispiel erläutert, bei dem eine Fahrzeuginformation eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist; die Fahrzeuginformation ist jedoch nicht auf eine Fahrzeuggeschwindigkeit beschränkt, und die Rotationsgeschwindigkeit eines Motors, ein Gaspedalöffnungsgrad oder dergleichen kann verwendet werden. Nur eines von der Tonhöhe und der Lautstärke kann geändert werden; für die folgenden Ausführungsformen gilt ebenfalls, dass die Fahrzeuginformation etwas anderes als eine Fahrzeuggeschwindigkeit sein kann.
  • Die Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 analysiert, wie oben erläutert, in der vorliegenden Erfindung Tonelementdaten, die in der Tonelement-Speichereinheit 82 gespeichert sind, und extrahiert charakteristische Werte, wie zum Beispiel den Frequenzspitzenwert und den Lautstärkenspitzenwert, die mit der Tonqualität eines Tonelements in Beziehung stehen; unter Verwendung der charakteristischen Werte, die durch die Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 extrahiert wurden und die mit der Tonqualität eines Tonelements in Beziehung stehen, erhält die Parametereinstelleinheit 10 dann Parameter zum Wandeln der Tonelementdaten auf Grundlage einer Fahrzeuginformation eines elektrischen Fahrzeugs. Diese Konfiguration ermöglicht die Bereitstellung einer Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs, die die Tonqualität eines Tonelements leicht anpassen kann, selbst dann, wenn die Tonqualität geändert wird. Der Hörbarmachsystem-Simulator des sich annähernden Fahrzeugs, der bisher erläutert wurde, kann ebenfalls zum Beispiel als ein Anpassungswerkzeug in einem Personalcomputer integriert werden.
  • Ausführungsform 2
  • 12 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufs der Berechnung von Tonhöhenparametern in einer Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Die diesbezügliche Konfiguration ist die gleiche wie jene in 1. Die FFT-Einheit 11 in der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 liest ein entsprechendes Tonelement aus, das in der Tonelementspeichereinheit 82 der Speichervorrichtung 8 gespeichert ist (ST31) und führt dann eine FFT-Verarbeitung durch (ST32). 13 zeigt ein Beispiel außer dem von 3 der Frequenzverteilungswellenform eines Tonelements, das durch die FFT-Einheit 11 FFT-verarbeitet wurde. Die Frequenzspitzenwert-Extrahierungseinheit 12 der Tonquelle-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 extrahiert die maximale Spitzenwertfrequenz fp, bei der der Spitzenwert maximal wird, aus der Frequenzverteilungswellenform eines Tonelements, das durch die FFT-Einheit 11 FFT-verarbeitet wurde (ST33). Die Frequenzspitzenwert-Extrahierungseinheit 12 extrahiert als nächstes Spitzenwerte, wobei die Differenz von diesen von dem maximalen Spitzenwert gleich zu oder kleiner als ein Referenzwert A (dB) ist (ST34), und extrahiert dann, als eine Niederfrequenz-seitige Spitzenwertfrequenz fpL, die Frequenz eines Spitzenwerts, und einer Vielzahl von Spitze einschließlich dem maximalen Spitzenwert, der an der niedrigsten Frequenzseite existiert, und, als eine Hochfrequenz-seitige Spitzenwertfrequenz fpH, die Frequenz eines Spitzenwerts, der an der höchsten Frequenzseite existiert (ST35).
  • Die Tonhöhenparameter-Berechnungseinheit 2 berechnet als nächstes den Tonhöhenmaximalwert Pitch_max und den Tonhöhenminimalwert Pitch_min unter Verwendung der Spitzenwertfrequenzen fpL und fpH, die extrahiert werden durch die Frequenzspitzenwert-Extrahierungseinheit 12 der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 (ST36). Zum Zweck der Berechnung des Tonhöhenmaximalwerts Pitch_max und des Tonhöhenminimalwerts Pitch_min unter Verwendung der Spitzenwertfrequenzen fpL und fpH können zum Beispiel die folgenden Gleichungen verwendet werden. Pitch_max = fpmax/fpH Pitch_min = fpmin/fpL wobei fmpax die höchste Frequenz ist, bis zu der die Hochfrequenz-seitige Spitzenwertfrequenz fpH zu einem Zeitpunkt abweichen kann, zu dem Tonelementdaten unter Verwendung des Tonhöhenmaximalwerts Pitch_max gewandelt werden, und fpmin die niedrigste Frequenz ist, bis zu der die Niederfrequenz-seitige Spitzenwertfrequenz fhL zu einem Zeitpunkt abweichen kann, wenn die Tonelementdaten unter Verwendung des Tonhöhenminimalwerts Pitch_min gewandelt werden. Diese Frequenzen fpmax und fpmin sind vorläufig gegebene Konstanten. Da gesagt wird, dass eine ältere Person Schwierigkeiten hat, einen Ton von 4 kHz oder höher zu hören, kann fpmax zum Beispiel auf 4 kHz eingestellt werden; gemäß der Konfiguration eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs kann fpmax alternativ auf die Hälfte der Abtastfrequenz eingestellt werden. Die Frequenz fpmin kann auf eine Frequenz innerhalb der Wiedergabefrequenzbandbreite einer Tonvorrichtung gemäß der Konfiguration eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug eingestellt werden.
  • Wenn kein Spitzenwert existiert, dessen Differenz von dem maximalen Spitzenwert gleich zu oder kleiner als der Referenzwert A (dB) ist, werden fpH und fpL als gleich zu fp angesehen. Diese Verarbeitung ist gleich zu der, die in Ausführungsform 1 erläutert wurde.
  • Die Tonhöhenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 3 führt als nächstes eine Interpolationsverarbeitung für einen Abschnitt zwischen dem Tonhöhenmaximalwert Pitch_max und dem Tonhöhenminimalwert Pitch_min, berechnet durch die Tonhöhenparameter-Berechnungseinheit 2, derart durch, dass sich ein Tonhöhenparameter auf Grundlage einer Fahrzeuginformation, wie zum Beispiel einer Fahrzeuggeschwindigkeit, ändert. Die Interpolationsverarbeitung ist zum Beispiel durch eine lineare Interpolation, eine logarithmische Interpolation oder eine exponentielle Interpolation implementiert, wie mit Bezug auf 4 in Ausführungsform 1 erläutert; die Interpolationsverarbeitung kann alternativ einen derartigen Übergangspunkt aufweisen, wie mit Bezug auf 5 erläutert.
  • Die Tonhöhenparameter-Aktualisierungseinheit 4 erzeugt als nächstes eine Parametertabelle mit einem Format, das mit der Konfiguration des entsprechenden Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs übereinstimmt, für den Tonhöhenparameter, der durch die Tonhöhenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 3 interpoliert wurde, und die erzeugte Parametertabelle ersetzt, die Parametertabelle, die in der Parameterspeichereinheit 81 der Speichervorrichtung 8 gespeichert wurde, und wird in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert.
  • Das oben stehende Verfahren ermöglicht die Bereitstellung einer Tonqualität-Anpassungsvorrichtung, die die Tonqualität selbst dann einfach anpassen kann, wenn sich die Tonqualität eines Tonelements ändert, oder wenn das Tonelement eine Vielzahl von Frequenzspitzenwerten aufweist.
  • Ausführungsform 3
  • 14 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. 15 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufs einer Berechnung von Tonhöhenparametern in der Tonqualitäts-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Die FFT-Einheit 11 in der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 liest ein entsprechendes Tonelement aus, das in der Tonelement-Speichereinheit 82 der Speichervorrichtung 8 gespeichert ist (ST31) und führt dann eine FFT-Verarbeitung durch (ST32). Die Frequenzspitzenwert-Extrahierungseinheit 12 der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 extrahiert die maximale Spitzenwertfrequenz fp, bei der der Spitzenwert maximal wird, aus der Frequenzverteilungswellenform eines Tonelements, das durch die FFT-Einheit 11 FFT-verarbeitet wurde (ST33). Die oben stehende Verarbeitung ist gleich zu der in Ausführungsform 2.
  • Als nächstes extrahiert die Frequenzspitzenwert-Extrahierungseinheit 12 Spitzenwerte, deren Differenz von dem maximalen Spitzenwert gleich zu oder kleiner als der Referenzwert A (dB) ist (ST34), und verweist dann auf die Frequenz eines Spitzenwerts, als die Niederfrequenz-seitige Spitzenwertfrequenz fpL, und einer Vielzahl von Spitzenwerten einschließlich des maximalen Spitzenwerts, die an der Niederfrequenzseite existieren, und auf die Frequenz eines Spitzenwerts, als die Hochfrequenz-seitige Spitzenwertfrequenz fpH, der an der höchsten Frequenzseite existiert (ST35). Die Tonhöhenparameter-Berechnungseinheit 2 berechnet als nächstes den Tonhöhenmaximalwert Pitch_max und den Tonhöhenminimalwert Pitch_min unter Verwendung der Spitzenwertfrequenzen fpL und fpH, die extrahiert werden durch die Frequenzspitzenwert-Extrahierungseinheit 12 der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 (ST36). Für den Zweck der Berechnung des Tonhöhenmaximalwerts Pitch_max und des Tonhöhenminimalwerts Pitch_min unter Verwendung der Spitzenwertfrequenzen fpL und fpH können zum Beispiel die folgenden Gleichungen verwendet werden. Pitch_max = fpmax/fpH Pitch_min = fpmin/fpL wobei fpmax die höchste Frequenz ist, bis zu der die Hochfrequenz-seitige Spitzenwertfrequenz fpH zu einem Zeitpunkt abweichen kann, wenn Tonelementdaten unter Verwendung des Tonhöhenmaximalwerts Pitch_max gewandelt werden, und fpmin die niedrigste Frequenz ist, bis zu der die Niederfrequenz-seitige Spitzenwertfrequenz fpL zu einem Zeitpunkt abweichen kann, wenn die Tonelementdaten unter Verwendung des Tonhöhenminimalwerts Pitch_min gewandelt werden.
  • In der Ausführungsform 3 wird der Referenzwert A (dB), der verwendet wird im Schritt ST34, und die Frequenzen fpmax und fpmin, die verwendet werden im Schritt ST36, von der Eingabeeinheit 9 in Übereinstimmung mit einem Auswahlablauf (ST39), der eine HMI verwendet, eingegeben. 16 zeigt einen Ablauf, bei dem ein Nutzer fpmax, fpmin und A über die Eingabeeinheit 9 beliebig einstellen kann. Zuerst stellt die Eingabeeinheit 9 eine Anzeige bereit, die den Nutzer auffordert, fpmax und fpmin einzugeben (ST391); der Nutzer gibt dann fpmax und fpmin ein (ST392). Darüber hinaus stellt die Eingabeeinheit 9 eine Anzeige bereit, die den Nutzer auffordert, den Referenzwert A einzugeben, als den Pegel eines zu extrahierenden Spitzenwerts, wobei es sich um die Differenz von dem maximalen Spitzenwert handelt (ST393); der Nutzer gibt dann „A” ein (ST394), um fpmax, fpmin und A zu aktualisieren (ST395).
  • Da gesagt wird, dass eine ältere Person Schwierigkeiten beim Hören eines Tons von 4 kHz oder höher hat, kann fpmax auf 4 kHz eingestellt werden; gemäß der Konfiguration eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug kann fpmax alternativ auf die Hälfte der Abtastfrequenz eingestellt werden; d. h., dass fpmax durch einen Nutzer frei eingestellt werden kann. Darüber hinaus kann fpmin auf eine Frequenz innerhalb der Wiedergabe frequenzbandbreite der Tonausgabevorrichtung gemäß der Konfiguration des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs eingestellt werden; alternativ kann fpmin auf 1 kHz eingestellt werden, wofür die Empfindlichkeit eines menschlichen Gehörs relativ exzellent ist; d. h., dass fpmin durch einen Nutzer frei eingestellt werden kann.
  • Die Tonhöhenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 3 führt als nächstes eine Interpolationsverarbeitung für einen Abschnitt zwischen dem Tonhöhenmaximalwert Pitch_max und dem Tonhöhenminimalwert Pitch_min durch, berechnet durch die Tonhöhenparameter-Berechnungseinheit 2 derart, dass sich ein Tonhöhenparameter auf Grundlage einer Fahrzeuginformation, wie zum Beispiel einer Fahrzeuggeschwindigkeit, ändert (ST37). Die Interpolationsverfahren für die Interpolationsverarbeitung enthalten jene in den 4 und 5, die in Ausführungsform 1 erläutert wurden.
  • Das Interpolationsverfahren kann über die Eingabeeinheit 9 durch einen Nutzer beliebig eingegeben werden. 17 zeigt einen Ablauf, bei dem ein Nutzer das Interpolationsverfahren durch die Eingabeeinheit 9 beliebig einstellen kann. Der Ablauf kann zum Beispiel in dem Schritt ST39 in 15 implementiert werden. Zuerst stellt die Eingabeeinheit 9 eine Anzeige bereit, die den Nutzer auffordert, das Interpolationsverfahren und den Übergangspunkt einzugeben (ST396). Ansprechend auf den Inhalt der Anzeige gibt der Nutzer das Interpolationsverfahren und den Übergangspunkt ein (ST397); das Interpolationsverfahren und der Übergangspunkt werden dann auf jene aktualisiert, die durch den Nutzer eingegeben werden (ST398). Auf diese Art und Weise ist es, wie oben erläutert, möglich, das Interpolationsverfahren einzustellen, das durch den Nutzer gewünscht wird.
  • Die Tonhöhenparameter-Aktualisierungseinheit 4 erzeugt als nächstes eine Parametertabelle mit einem Format, das mit der Konfiguration des entsprechenden Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs übereinstimmt, für den Tonhöhenparameter, der durch die Tonhöhenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 3 interpoliert wird, und die erzeugte Parametertabelle ersetzt die Parametertabelle, die in der Parameterspeichereinheit 81 der Speichervorrichtung 8 gespeichert wurde, und wird in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert (ST38).
  • Wie oben erläutert, kann der Lautstärkenparameter ebenfalls auf Grundlage des Werts berechnet werden, der durch einen Nutzer eingegeben wird. 18 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufs der Berechnung von Lautstärkenparametern in der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Eine Lautstärken-Spitzenwert-Extrahierungseinheit 13 in der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 liest ein entsprechendes Tonelement aus, das in der Tonelementspeichereinheit 82 der Speichervorrichtung 8 gespeichert ist (ST21), und extrahiert dann einen maximalen Lautstärkenspitzenwert Lp von abgetasteten Daten (ST22). Die Lautstärkenspitzenwert-Extrahierungseinheit 13 kann den maximalen Lautstärkenspitzenwert Lp extrahieren, als einen Lautstärkenspitzenwert; die Lautstärkenspitzenwert-Extrahierungseinheit 13 kann jedoch einen durchschnittlichen Lautstärkenspitzenwert extrahieren, bei dem die durchschnittliche Lautstärke, wobei es sich um einen Konstantperioden-Durchschnittswert handelt, dessen Spitzenwert erreicht.
  • Die Lautstärkenparameter-Berechnungseinheit 5 berechnet als nächstes einen Lautstärkenmaximalwert Level_max und einen Lautstärkenminimalwert Level_min unter Verwendung des Lautstärkenspitzenwerts (maximaler Lautstärkenspitzenwert oder durchschnittlicher Lautstärkenspitzenwert) Lp, der extrahiert wird durch die Lautstärkenspitzenwert-Extrahierungseinheit 13 der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1 (ST23). Für den Fall, dass der Lautstärkenmaximalwert Level_max und der Lautstärkenminimalwert Level_min unter Verwendung des Lautstärkenspitzenwerts Lp berechnet werden, können zum Beispiel die folgenden Gleichungen verwendet werden. Level_max = Lpmax/Lp Level_min = Lpmin/Lp wobei Lpmax die maximale Lautstärke zu einem Zeitpunkt bezeichnet, wenn Tonelementdaten unter Verwendung des Lautstärkenmaximalwerts Level_max gewandelt werden; Lpmin die minimale Lautstärke zu einem Zeitpunkt bezeichnet, wenn die Tonelementdaten unter Verwendung des Lautstärkenminimalwerts Level_min gewandelt werden. Bei Lpmax und Lpmin handelt es sich um Werte, die über die Eingabeeinheit 9 durch einen Nutzer beliebig eingestellt werden, in Übereinstimmung mit einem Auswahlablauf (ST26), der eine HMI verwendet. 19 ist ein Flussdiagramm zur detaillierten Darstellung des HMI-Auswahlablaufs (ST26), in dem Lpmax und Lpmin über die Eingabeeinheit 9 eingegeben werden. Die Eingabeeinheit 9 stellt eine Anzeige bereit, die den Nutzer auffordert, Lpmax und Lpmin einzugeben (ST261); der Nutzer gibt dann Lpmax und Lpmin ein (ST262). Lpmax kann zum Beispiel auf einen Wert eingestellt werden, der so groß ist, wie er in einem Stadtzentrum (engl. downtown) gehört werden kann; Lpmin kann auf einen Wert eingestellt werden, der so klein ist, wie er in der Nacht in einer ruhigen Wohngegend gehört werden kann; d. h., dass der Nutzer Lpmax und Lpmin frei einstellen kann.
  • Die Lautstärkenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 6 führt als nächstes eine Interpolationsverarbeitung für einen Abschnitt zwischen dem Lautstärkenmaximalwert Level_max und dem Lautstärkenminimalwert Level_min durch, die durch die Lautstärkenparameter-Berechnungseinheit 5 derart berechnet werden, dass sich ein Lautstärkenparameter auf Grundlage einer Fahrzeuginformation, wie zum Beispiel eine Fahrzeuggeschwindigkeit, ändert (ST24). Die Interpolationsverfahren für die Interpolationsverarbeitung enthalten jene in den 8 und 9, die in Ausführungsform 1 erläutert wurden.
  • Das Interpolationsverfahren kann durch einen Nutzer über die Eingabeeinheit 9 beliebig eingegeben werden. 20 zeigt einen Ablauf, bei dem ein Nutzer das Interpolationsverfahren durch die Eingabeeinheit 9 beliebig einstellen kann. Der Ablauf kann zum Beispiel in dem Schritt ST26 in 18 implementiert werden. Zuerst stellt die Eingabeeinheit 9 eine Anzeige bereit, die den Nutzer auffordert, das Interpolationsverfahren und den Übergangspunkt einzugeben (ST264). Ansprechend auf den Inhalt der Anzeige gibt der Nutzer das Interpolationsverfahren und den Übergangspunkt ein (ST265); das Interpolationsverfahren und der Übergangspunkt wird dann auf jene aktualisiert, die durch den Nutzer eingegeben werden (ST266). Auf diese Art und Weise ist es, wie oben erläutert, möglich, das Interpolationsverfahren einzustellen, das durch den Nutzer gewünscht wird.
  • Die Lautstärkenparameter-Aktualisierungseinheit 7 erzeugt als nächstes eine Parametertabelle mit einem Format, das mit der Konfiguration des entsprechenden Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs übereinstimmt, für den Lautstärkenparameter, der durch die Lautstärkenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit 6 interpoliert wurde, und die erzeugte Parametertabelle ersetzt die Parametertabelle, die in der Parameterspeichereinheit 81 der Speichervorrichtung 8 gespeichert wurde, und wird in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert.
  • Die oben stehende Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs wird in dem Hörbarmachsystem des sich annähernden Fahrzeugs integriert; die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung kann jedoch in einem Hörbarmachsystem-Simulator eines sich annähernden Fahrzeugs integriert werden, um als ein Ausbildungswerkzeug für das Hörbarmachsystem des sich annähernden Fahrzeugs verwendet zu werden. Ein Hörbarmachsystem-Simulator eines sich annähernden Fahrzeugs, der die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung verwendet, wird im Folgenden erläutert. 21 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Konfiguration eines Hörbarmachsystem-Simulators eines sich annähernden Fahrzeugs, das die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung verwendet. Der Hörbarmachsystem-Simulator des sich annähernden Fahrzeugs 30 ist für den Zweck konfiguriert, dass in der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung 110, die in 14 dargestellt ist, ein in der Tonelement-Speichereinheit gespeichertes Tonelement durch die Tonhöhenwandlungseinheit 21 und die Lautstärkenwandlungseinheit 22 unter Verwendung des Tonhöhenparameters und des Lautstärkenparameters gewandelt wird, die in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert sind, so dass ein Benachrichtigungston durch die Tonausgabevorrichtung 23, wie zum Beispiel einem Lautsprecher, erzeugt wird, und die Tonqualität des Benachrichtigungstons festgestellt wird.
  • Unter Verwendung des Referenzwerts A, fpmax, fpmin, Lpmax, Lpmin, dem Tonhöheninterpolationsverfahren, dem diesbezüglichen Übergangspunkt, dem Lautstärkeninterpolationsverfahren und dem diesbezüglichen Übergangspunkt, die über die Eingabeeinheit 9 durch einen Nutzer eingegeben werden, wird die Parametertabelle mit dem Tonhöhenparameter und dem Lautstärkenparameter in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert. Die Tonhöhenwandlungseinheit 21 empfängt einen Tonhöhenparameter, der von der Parameterspeichereinheit 81 übertragen wird, und der der Fahrzeuginformation entspricht, die von der Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 20 ausgegeben wird, wandelt das Tonsignal eines Tonelements, und gibt das gewandelte Tonsignal aus. Gleichermaßen empfängt die Lautstärkenwandlungseinheit 22 den Lautstärkenparameter, der der Fahrzeuginformation entspricht, die von der Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 20 ausgegeben wird, und von der Parameterspeichereinheit 81 übertragen wird, und ändert dann die Lautstärke, d. h. die Amplitude von Tondaten, die von der Tonhöhenwandlungseinheit 21 ausgegeben werden. Auf Grundlage des Benachrichtigungstonsignals, wobei es sich um Tonelementdaten handelt, die nach einer Wandlung durch die Tonhöhenwandlungseinheit 21 und die Lautstärkenwandlungseinheit 22 ausgegeben werden, erzeugt die Tonausgabevorrichtung 23 auf diese Art und Weise, wie oben erläutert, einen Benachrichtigungston; die Tonqualität des Benachrichtigungstons wird dann festgestellt.
  • Wenn die festgestellte Tonqualität des Benachrichtigungstons den Nutzer nicht zufrieden stellt, wird der Referenzwert A, fpmax, fpmin, Lpmax, Lpmin, das Tonhöheninterpolationsverfahren, der diesbezügliche Übergangspunkt, das Lautstärkeninterpolationsverfahren und der diesbezügliche Übergangspunkt erneut eingestellt, so dass die Parameter geändert werden können, bis der Nutzer mit dem Inhalt zufrieden ist.
  • Das oben stehende Verfahren ermöglicht die Bereitstellung einer Tonqualität-Anpassungsvorrichtung, bei der selbst dann, wenn die Tonqualitäten von Tonelementen sich voneinander unterscheiden ein Nutzer beliebig verschiedene Arten von Parametern einstellt und das Ergebnis der Einstellung über eine Tonausgabevorrichtung feststellt, so dass die Tonqualität einfach angepasst werden kann. Die oben stehenden Ausführungsformen beschreiben die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs und einen Hörbarmachsystem-Simulator eines sich annähernden Fahrzeugs; der Hörbarmachsystem-Simulator eines sich annähernden Fahrzeugs kann jedoch zum Beispiel als ein Anpassungswerkzeug in einem Personalcomputer integriert werden.
  • Ausführungsform 4
  • 22 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Konfiguration eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung; 23 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebsablaufs des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung. Ein Hörbarmachsystem eines sich annähernden Fahrzeugs 40 ist mit der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung 10, der Tonhöhenwandlungseinheit 21, der Lautstärkenwandlungseinheit 22, der Tonausgabevorrichtung 23, einer Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 24, einer Fahrzeuginformations-Schalteinheit 25 und dergleichen konfiguriert. Das Hörbarmachsystem eines sich annähernden Fahrzeugs 40 ist in einem elektrischen Fahrzeug 300 angebracht, wie zum Beispiel einem elektrischen Automobil oder einem Hybridautomobil, das zumindest einen Teil einer Antriebskraft mittels eines Motors erzeugt.
  • Die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung 110 ist mit der Eingabeeinheit 9 bereitgestellt, die vergleichbar ist zu derjenigen, die in Ausführungsform 3 erläutert wurde, und ist derart konfiguriert, dass ein Nutzer verschiedene Arten von Koeffizienten einstellen kann. Die Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 24 speichert eine Pseudo-Fahrzeuginformation, die eine Fahrzeuggeschwindigkeit oder dergleichen zu einem Zeitpunkt simuliert, wenn das elektrische Fahrzeug 300 praktische fährt, und erzeugt die Pseudo-Fahrzeuginformation bei Bedarf. Bezüglich der Fahrzeuginformation, die durch die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung 110 verwendet wird, führt die Fahrzeuginformations-Schalteinheit 25 ein Schalten bzw. Wechseln zwischen einer Fahrzeuginformation, die durch die Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 24 erzeugt wird, und einer tatsächlichen Fahrzeug-echten Fahrzeuginformation durch. Die jeweiligen Konfigurationen und Betriebsabläufe der Einheiten in der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung 110, d. h. der Parameterspeichereinheit 81, der Tonelement-Speichereinheit 82, der Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit 1, der Parametereinstelleinheit 10 und der Eingabeeinheit 9 sind die gleichen, wie jene, die in Ausführungsform 3 erläutert wurden. Die Tonhöhenwandlungseinheit 21, die Lautstärkenwandlungseinheit 22 und die Tonausgabevorrichtung 23 weisen jeweilige Funktionen auf, die gleich sind zu den jeweiligen entsprechenden Funktionen der Tonhöhenwandlungseinheit 21, der Lautstärkenwandlungseinheit 22 und der Tonausgabevorrichtung 23 in dem Hörbarmachsystem-Simulator des sich annähernden Fahrzeugs 30, der in Ausführungsform 3 erläutert wurde.
  • Der Betrieb des Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs 40 gemäß Ausführungsform 4 wird mit Bezug auf die 22 und 23 erläutert. Zuerst stellt die Fahrzeuginformations-Schalteinheit 25 die zu verwendende Fahrzeuginformation auf eine Fahrzeuginformation ein, die durch die Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 24 erzeugt wird (ST40). Als nächstes implementiert die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung 110 den in 15 dargestellten Ablauf, der in Ausführungsform 3 erläutert ist, wobei es sich um einen Tonhöhenparameter-Aktualisierungsablauf auf Grundlage der Eingabe von der Eingabeeinheit 9 handelt (ST41). Durch die Verwendung des Referenzwerts A, fpmax, fpmin, dem Tonhöhen-Interpolationsverarbeitungsverfahren und dem diesbezüglichen Übergangspunkt, die durch einen Nutzer über die Eingabeeinheit 9 eingegeben werden, wird die Tonhöhenparametertabelle, die durch die Parametereinstelleinheit 10 erhalten wird, mit anderen Worten in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert. Als nächstes implementiert die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung 110 den in 18 dargestellten Ablauf, der in Ausführungsform 3 erläutert ist, wobei es sich um einen Lautstärkenparameter-Aktualisierungsablauf auf Grundlage der Eingabe von der Eingabeeinheit 9 handelt (ST42). Durch die Verwendung von Lpmax, Lpmin, dem Lautstärkeninterpolationsverfahren und dem diesbezüglichen Übergangspunkt, die durch den Nutzer durch die Eingabeeinheit 9 eingegeben werden, wird die Lautstärkenparametertabelle, die durch die Parametereinstelleinheit 10 erhalten wird, mit anderen Worten in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert.
  • Die Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 24 erzeugt als nächstes eine Pseudo-Fahrzeuginformation; unter Verwendung der Tonhöhen- und Lautstärkenparameter, die durch den oben stehenden Ablauf in der Parameterspeichereinheit 81 gespeichert werden, werden Tonelementdaten durch die Tonhöhenwandlungseinheit 21 und die Lautstärken-Wandlungseinheit 22 mit den Tonhöhen- und Lautstärkenparametern entsprechend der erzeugten Pseudo-Fahrzeuginformation gewandelt; auf Grundlage der ausgegebenen Tondaten erzeugt die Tonausgabevorrichtung 23 einen Benachrichtigungston; der Nutzer hört dann den Benachrichtigungston in der Art und Weise eines Versuchs (ST43). Für den Fall, dass der Nutzer mit der Tonqualität des erzeugten Tons nicht zufrieden ist (S43: NEIN), wird der Schritt ST41 wiederholt, und der Nutzer gibt dann erneut den Referenzwert A, fpmax, fpmin, Lpmax, Lpmin, das Tonhöheninterpolationsverfahren, den diesbezüglichen Übergangspunkt, das Lautstärkeninterpolationsverfahren und den diesbezüglichen Übergangspunkt ein; diese Schleife wird wiederholt bis die Tonqualität zufriedenstellend ist. Für den Fall, dass eine zufriedenstellende Tonqualität erhalten wird, führt die Fahrzeuginformations-Schalteinheit 25 ein Schalten bzw. Wechseln derart durch, dass das zu verwendende Fahrzeug eine Fahrzeuginformation des elektrischen Fahrzeugs 300 selbst wird, für den Zweck, dass das Hörbarmachsystem des sich annähernden Fahrzeugs 40 mit einer zufriedenstellenden Tonqualität arbeitet; wenn das Fahrzeug tatsächlich fährt, wird ein Benachrichtigungston unter Verwendung der Tonhöhen- und Lautstärkenparameter erzeugt, die in der Parameterspeichereinheit 81 der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung gespeichert sind.
  • In der oben stehenden Ausführungsform wurde ein versuchsartiges Anhören eines Benachrichtigungstons implementiert, während eine Pseudo-Fahrzeuginformation erfasst wird; das versuchsartige Anhören kann jedoch unter Verwendung einer Fahrzeug-realen Fahrzeuginformation implementiert werden, während das elektrische Fahrzeug 300 tatsächlich fährt. In diesem Fall kann die Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 24 und die Fahrzeuginformations-Schalteinheit 25 weggelassen werden.
  • Das oben stehende Verfahren ermöglicht die Bereitstellung eines Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs, das bereitgestellt ist mit einer Tonqualität-Anpassungsvorrichtung, in dem selbst dann, wenn sich Tonqualität von Tonelementen voneinander unterscheiden, ein Nutzer verschiedene Arten von Parametern beliebig einstellt und das Resultat der Einstellung über eine Tonausgabevorrichtung feststellt, so dass die Tonqualität einfach angepasst werden kann.
  • In der oben stehenden Ausführungsform wurde darüber hinaus ein Hörbarmachsystem eines sich annähernden Fahrzeugs, das mit der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung 110 des Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs gemäß Ausführungsform 3 erläutert, das mit der Eingabeeinheit 9 bereitgestellt wird; anstelle der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung 110 kann jedoch, wie in 24 dargestellt, eine Tonqualität-Anpassungsvorrichtung, die mit keiner Eingabeeinheit 9 bereitgestellt ist, zum Beispiel die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des in 1 dargestellten Hörbarmachsystems eines sich annähernden Fahrzeugs, die in Ausführungsform 1 erläutert wurde, montiert werden. Da die Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit 24 in diesem Fall auch nicht bereitgestellt ist, kann ein Nutzer die Tonqualität nicht direkt ändern; es ist jedoch möglich, ein Hörbarmachsystem eines sich annähernden Fahrzeugs bereitzustellen, das einen Benachrichtigungston erzeugt, der mit der Tonqualität eines Tonelements übereinstimmt, zum Beispiel selbst dann, wenn die Tonelementdaten geändert werden. Wie erläutert, ist es lediglich erforderlich, dass ein Hörbarmachsystem eines sich annähernden Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Tonqualität-Anpassungsvorrichtung des Hörbarmachsystems des sich annähernden Fahrzeugs gemäß einer der Ausführungsformen 1 bis 3, der Benachrichtigungston-Signal-Erzeugungseinheit 200 und der Tonausgabevorrichtung 23 bereitgestellt ist.
  • Im Umfang der vorliegenden Erfindung können die diesbezüglichen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden und geeignet modifiziert oder weggelassen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tonqualität-Extrahierungseinheit
    2
    Tonhöhenparameter-Berechnungseinheit
    3
    Tonhöhenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit
    4
    Tonhöhenparameter-Aktualisierungseinheit
    5
    Lautstärkenparameter-Berechnungseinheit
    6
    Lautstärkenparameter-Interpolationsverarbeitungseinheit
    7
    Lautstärkenparameter-Aktualisierungseinheit
    8
    Speichervorrichtung
    9
    Eingabeeinheit
    10
    Parametereinstelleinheit
    11
    FFT-Einheit
    12
    Frequenzspitzenwert-Extrahierungseinheit
    13
    Lautstärkenspitzenwert-Extrahierungseinheit
    20, 24
    Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit
    21
    Tonhöhenwandlungseinheit
    22
    Lautstärkenwandlungseinheit
    23
    Tonausgabevorrichtung
    25
    Fahrzeuginformations-Schalteinheit
    30
    Hörbarmachsystem-Simulator eines sich annähernden Fahrzeugs
    40
    Hörbarmachsystem eines sich annähernden Fahrzeugs
    81
    Parameterspeichereinheit
    82
    Tonelement-Speichereinheit
    100, 110
    Tonqualität-Anpassungsvorrichtung
    200
    Benachrichtigungston-Signal-Erzeugungseinheit
    300
    elektrisches Fahrzeug

Claims (16)

  1. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annähernden Fahrzeug zum Ausgeben eines Benachrichtigungstons an die Außenseite eines elektrischen Fahrzeugs, das zumindest einen Teil dessen Antriebskraft durch Verwendung eines Motors erzeugt, wobei die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeugs umfasst: eine Tonelement-Speichereinheit, die Tonelementdaten speichert, die ein Element des Benachrichtigungstons ausbilden; eine Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit, die die Tonelementdaten analysiert, um einen charakteristischen Wert zu extrahieren, der mit der Tonqualität eines Tonelements in Beziehung steht; eine Parametereinstelleinheit, die einen Parameter zum Wandeln der Tonelementdaten in Übereinstimmung mit einer Fahrzeuginformation an dem elektrischen Fahrzeug erhält, unter Verwendung des charakteristischen Werts, der in Beziehung steht zu der Tonqualität eines Tonelements, der durch die Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit extrahiert wird; und eine Parameterspeichereinheit, die den Parameter speichert, der durch die Parametereinstelleinheit erhalten wird.
  2. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der charakteristische Wert, der in Beziehung steht zu der Tonqualität des Tonelements, der extrahiert wird durch die Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit, eine Spitzenwertfrequenz fp ist, bei der eine Frequenzverteilung, die erhalten wird durch Anwenden einer FFT-Verarbeitung an den Tonelementdaten, einen Spitzenwert erreicht, und wobei der Parameter, der durch die Parametereinstelleinheit erhalten wird, ein Tonhöhenparameter zum Wandeln der Tonhöhe der Tonelementdaten ist.
  3. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei, unter Verwendung der Spitzenwertfrequenz fp und einem Frequenzmaximalwert fpmax und einem Frequenzminimalwert fpmin, die vorläufig für den Benachrichtigungston eingestellt sind, ein Maximalwert Pitch_max und ein Minimalwert Pitch_min des Tonhöhenparameters in Übereinstimmung mit den folgenden Gleichungen erhalten werden: Pitch_max = fpmax/fp Pithch_min = fpmin/fp.
  4. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei dann, wenn die Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit eine Vielzahl von Spitzenwerten extrahiert, die Differenz von jedem davon von dem Pegel an der Spitzenwertfrequenz fp gleich zu oder kleiner als ein Referenzwert A ist, die niedrigste Frequenz unter den Frequenzen der Vielzahl von Spitzenwerten einschließlich der Spitzenwertfrequenz fp als fpL bezeichnet wird, und die höchste Frequenz als fpH bezeichnet wird, und wobei unter Verwendung von fpH, fpL und dem Frequenzmaximalwert fpmax und dem Frequenzminimalwert fpmin, die für den Benachrichtigungston vorläufig eingestellt sind, der Maximalwert Pitch_max und der Minimalwert Pitch_min des Tonhöhenparameters in Übereinstimmung mit den folgenden Gleichungen erhalten werden: Pitch_max = fpmax/fpH Pithch_min = fpmin/fpL.
  5. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 und 4, wobei die Parametereinstelleinheit eine Interpolationsverarbeitung für den Abschnitt zwischen Pitch_min und Pitch_max anwendet, einen Tonhöhenparameter entsprechend dem Wert der Fahrzeuginformation erhält, und in der Parameterspeichereinheit eine Tabelle mit einem Paar des Werts der Fahrzeuginformation und dem Wert des Tonhöhenparameters speichert.
  6. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 und 4, ferner mit einer Eingabeeinheit für einen Nutzer, um Daten einzugeben, wobei über die Eingabeeinheit fpmax und fpmin eingegeben werden.
  7. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 4, ferner mit einer Eingabeeinheit für einen Nutzer, um Daten einzugeben, wobei über die Eingabeeinheit der Referenzwert A eingegeben wird.
  8. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 5, ferner mit einer Eingabeeinheit für einen Nutzer, um Daten einzugeben, wobei über die Eingabeeinheit ein Interpolationsverfahren für die Interpolationsverarbeitung eingegeben wird.
  9. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der charakteristische Wert, der in Beziehung steht mit der Tonqualität des Tonelements, der extrahiert wird durch die Tonquellen-Tonqualität-Extrahierungseinheit, ein Spitzenwert Lp des Lautstärkenpegels der Tonelementdaten ist, und wobei der Parameter, der durch die Parametereinstelleinheit erhalten wird, ein Lautstärkenparameter zum Ändern der Lautstärke der Tonelementdaten ist.
  10. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei unter Verwendung von Lp und einem Lautstärkenmaximalwert Lpmax und einem Lautstärkenminimalwert Lpmin, die für den Benachrichtigungston vorläufig eingestellt sind, ein Maximalwert Level_max und ein Minimalwert Level_min des Lautstärkeparameters in Übereinstimmung mit den folgenden Gleichungen erhalten werden: Level_max = Lpmax/Lp Level_min = Lpmin/Lp.
  11. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei die Parametereinstelleinheit eine Interpolationsverarbeitung für den Abschnitt zwischen Level_min und Level_max anwendet, den Lautstärkenparameter entsprechend einem Wert der Fahrzeuginformation erhält, und in der Parameterspeichereinheit eine Tabelle mit einem Paar des Werts der Fahrzeuginformation und dem Wert des Lautstärkeparameters speichert.
  12. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 10, ferner mit einer Eingabeeinheit für einen Nutzer, um Daten einzugeben, wobei über die Eingabeeinheit Lpmax und Lpmin eingegeben werden.
  13. Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 11, ferner mit einer Eingabeeinheit für einen Nutzer, um Daten einzugeben, wobei über die Eingabeeinheit ein Interpolationsverfahren für die Interpolationsverarbeitung eingegeben wird.
  14. Hörbarmachsystem-Simulator für ein sich annäherndes Fahrzeug, umfassend: die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13; eine Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit, die eine Pseudo-Fahrzeuginformation ausgibt, welche die Fahrzeuginformation simuliert; eine Benachrichtigungston-Signalerzeugungseinheit, die die Tonelementdaten, die in der Tonelement-Speichereinheit gespeichert sind, unter Verwendung eines Parameters wandelt, der in der Parameterspeichereinheit gespeichert ist, sowie der Pseudo-Fahrzeuginformation, die von der Pseudo-Fahrzeuginformations-Erzeugungseinheit ausgegeben wird, um ein Benachrichtigungstonsignal zu erzeugen; und eine Tonausgabevorrichtung, die einen Benachrichtigungston auf Grundlage eines Benachrichtigungstonsignals erzeugt, das durch die Benachrichtigungston-Signal-Erzeugungseinheit erzeugt wird.
  15. Hörbarmachsystem für ein sich annäherndes Fahrzeug umfassend: die Tonqualität-Anpassungsvorrichtung eines Hörbarmachsystems für ein sich annäherndes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13; eine Benachrichtigungston-Signal-Erzeugungseinheit, die die Tonelementdaten, die in der Tonelement-Speichereinheit gespeichert sind, unter Verwendung eines Parameters, der in der Parameterspeichereinheit gespeichert ist, und der Fahrzeuginformation wandelt, um ein Benachrichtigungstonsignal zu erzeugen; und eine Tonausgabevorrichtung, die einen Benachrichtigungston auf Grundlage eines Benachrichtigungstonsignals erzeugt, das durch die Benachrichtigungston-Signal-Erzeugungseinheit erzeugt wird.
  16. Hörbarmachsystem für ein sich annäherndes Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei die Fahrzeuginformation zwischen einer Pseudo-Fahrzeuginformation, die gespeichert ist als Daten, die eine tatsächliche Fahrzeuginformation simulieren und einer Fahrzeuginformation, die von dem elektrischen Fahrzeug erhalten wird, gewechselt werden kann.
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