DE112012006065T5 - Solarzellenmodul - Google Patents
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Abstract
Ein Solarzellenmodul mit einer verbesserten Lebensdauer soll bereitgestellt werden. Ein Solarzellenmodul (1) beinhaltet: einen Modulhauptkörper (20); einen Rahmenkörper (11); und einen Anschlusskasten (30). Der Modulhauptkörper (20) beinhaltet eine Solarzelle (10). Der Modulhauptkörper (20) ist an dem Rahmenkörper (11) befestigt. Der Anschlusskasten (30) ist auf einer Hauptoberfläche auf der Seite einer Rückoberfläche des Modulhauptkörpers (20) angeordnet. Die Solarzelle (10) ist mit dem Anschlusskasten (30) elektrisch verbunden. Der Anschlusskasten (30) ist außerhalb eines Bereichs (20A), der von dem Rahmenkörper (11) umgeben ist, angeordnet.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft ein Solarzellenmodul.
- STAND DER TECHNIK
- Patentdokument 1 beschreibt ein Solarzellenmodul, das einen Modulhauptkörper, der in einem Versiegelungsmaterial angeordnete Solarzellen aufweist, einen Rahmenkörper, der an einer Peripherie des Modulhauptkörpers angebracht ist, und einen Anschlusskasten, mit dem die Solarzellen elektrisch verbunden sind, beinhaltet. In dem in Patentdokument 1 beschriebenen Solarzellenmodul ist der Anschlusskasten in einem Bereich angeordnet, der von dem Rahmenkörper umgeben ist.
- STAND DER TECHNIK DOKUMENT
- PATENTDOKUMENT
-
- Patentdokument 1:
Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2007-129014 - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
- Es gibt einen Bedarf, die Lebensdauer eines Solarzellenmoduls weiter zu verbessern. Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein Solarzellenmodul mit einer verbesserten Lebensdauer bereitzustellen.
- MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
- Ein Solarzellenmodul gemäß der Erfindung beinhaltet einen Modulhauptkörper, einen Rahmenkörper und einen Anschlusskasten. Der Modulhauptkörper beinhaltet eine Solarzelle. Der Modulhauptkörper ist an dem Rahmenköper angebracht. Der Anschlusskasten ist auf einer Hauptoberfläche auf der Seite einer Rückoberfläche des Modulhauptkörpers angeordnet. Die Solarzelle ist mit dem Anschlusskasten elektrisch verbunden. Der Anschlusskasten ist außerhalb eines von dem Rahmenkörper umgebenen Bereichs angeordnet.
- WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
- Gemäß der Erfindung kann ein Solarzellenmodul mit einer verbesserten Lebensdauer bereitgestellt werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Draufsicht eines Solarzellenmoduls gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. -
2 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II der1 . -
3 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie III-III der1 . - AUSFÜRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
- Nachfolgend sind Beispiele bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die folgenden Ausführungsformen lediglich zu illustrativen Zwecken bereitgestellt sind. Die Erfindung sollte überhaupt nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt werden.
- In den Zeichnungen, auf die in den Ausführungsformen und sonstigen Teilen Bezug genommen wird, sind Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion haben, mit demselben Bezugszeichen referenziert. Des Weiteren sind die Zeichnungen, auf die in den Ausführungsformen und sonstigen Teilen Bezug genommen wird, schematisch dargestellt und das dimensionale Verhältnis und dergleichen von in den Zeichnungen abgebildeten Objekten können von denen der tatsächlichen Objekten in manchen Fällen verschieden sein. Das dimensionale Verhältnis und dergleichen von Objekten können auch innerhalb der Zeichnungen in manchen Fällen verschieden sein. Das bestimmte dimensionale Verhältnis und dergleichen von Objekten sollten unter Berücksichtigung der nachfolgenden Beschreibung bestimmt werden.
- Wie in
1 bis3 dargestellt, beinhaltet Solarzellenmodul1 Modulhauptkörper20 , Rahmenkörper11 und Anschlusskasten30 . - Modulhauptkörper
20 weist Solarzellen10 , Verdrahtungsteile14 , die die Solarzellen10 elektrisch verbinden, Lichtempfangsoberflächenseitenschutzteil21 , Rückoberflächenseitenschutzteil22 und Versiegelungsmaterial23 auf. - Die Solarzellen
10 sind wie eine Matrix mit einem Abstand voneinander angeordnet. Der Typ der Solarzellen10 ist nicht gesondert beschränkt. Die Solarzellen10 können beispielsweise eine kristalline Siliziumsolarzelle oder eine Dünnschichtsolarzelle und dergleichen beinhalten. Man beachte, dass der Modulhauptkörper auch nur eine Solarzelle aufweisen kann. - Jede Solarzelle
10 hat eine Lichtempfangsoberfläche10a und eine Rückoberfläche10b . Hier bezieht sich die „Lichtempfangsoberfläche” auf eine Hauptoberfläche, die hauptsächlich Licht empfängt. Während die Solarzellen10 nur elektrische Energie erzeugen können, wenn Licht nur auf den Lichtempfangsoberflächen10a empfangen wird, erzeugen die Solarzellen10 bevorzugt nicht nur Elektrizität, wenn Licht auf den Lichtempfangsoberflächen10a empfangen wird, sondern auch, wenn Licht auf den Rückoberflächen10b empfangen wird. - Lichtempfangsoberflächenseitenschutzteil
21 ist auf der Seite der Lichtempfangsoberflächen10a der Solarzellen10 angeordnet. Lichtempfangsoberflächenseitenschutzteil21 ist transluzent. Insbesondere transmittiert Lichtempfangsoberflächenseiteschutzteil21 zumindest einen Teil des Lichts mit einer Wellenlänge, die zur Energieerzeugung der Solarzellen10 beiträgt. Lichtempfangsoberflächenseiteschutzteil21 kann beispielsweise eine Glasplatte, eine Keramikplatte, eine Harzplatte oder dergleichen umfassen. - Rückoberflächenseitenschutzteil
22 ist auf der Seite der Rückoberflächen10b der Solarzellen10 angeordnet. Rückoberflächenseiteschutzteil22 ist transluzent. Insbesondere transmittiert Rückoberflächenseiteschutzteil22 zumindest einen Teil des Lichts mit einer Wellenlänge, die zur Energieerzeugung der Solarzellen10 beiträgt. Rückoberflächenseiteschutzteil22 kann beispielsweise eine Harzplatte, eine Harzplatte mit einer anorganischen, transluzenten Sperrschicht oder dergleichen umfassen. Die anorganische Sperrschicht kann beispielsweise eine Siliziumoxidschicht, eine Siliziumnitridschicht oder dergleichen sein. - Versiegelungsmaterial
23 ist zwischen Lichtempfangsoberflächenseitenschutzteil21 und Rückoberflächenseitenschutzteil22 angeordnet. Solarzellen10 sind durch dieses Versiegelungsmaterial23 versiegelt. Versiegelungsmaterial23 ist transluzent. Insbesondere transmittiert Versiegelungsmaterial23 zumindest einen Teil des Lichts mit einer Wellenlänge, die zur Energieerzeugung der Solarzellen10 beiträgt. Versiegelungsmaterial23 kann vernetztes Harz wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymer und dergleichen, nicht-vernetztes Harz wie Polyolefin und dergleichen oder dergleichen umfassen. Versiegelungsmaterial23 enthält kein Pigment oder Farbstoff. - Wie vorgehend beschrieben, sind Lichtempfangsoberflächenseitenschutzteil
21 , Rückoberflächenseitenschutzteil22 und Versiegelungsmaterial23 transluzent. Deshalb durchdringt ein Teil des Lichts, das in einem Bereich von Modulhauptkörper20 , in dem keine Solarzellen10 bereitgestellt sind, eindringt, Modulhauptkörper20 . - Rahmenkörper
11 ist an Modulhauptkörper20 angebracht. Rahmenkörper11 hat einen ersten Teil11a und einen zweiten Teil11b . Der erste Teil11a ist um Modulhauptkörper20 bereitgestellt. Eine Peripherie von Modulhauptkörper20 ist in den ersten Teil11a eingeführt und daran befestigt. Der erste Teil11a hat einen Teil11a1 , der eine erste Endfläche des rechteckigen Modulhauptkörpers20 bedeckt, einen Teil11a2 , der eine zweite Endfläche gegenüber von der ersten Endfläche bedeckt, und einen Teil11a3 , der eine dritte Endfläche, die die erste Endfläche und die zweite Endfläche verbindet, bedeckt. - Wie in
1 gezeigt, ist der zweite Teil11b mit Teil11a1 und Teil11a2 verbunden. Wie in2 und3 gezeigt, ist der zweite Teil11b auf einer Hauptoberfläche auf der Seite von Rückoberfläche10b von Modulhauptkörper20 angeordnet. Deshalb beinhaltet der Bereich, auf dem Modulhauptkörper20 bereitgestellt ist, einen Bereich20A , der von Rahmenkörper11 umgeben ist, und einen Bereich20B , der außerhalb von Bereich20A liegt. Eine oder mehrere Solarzellen10 können oder können nicht im Bereich20B vorgesehen sein. In der Ausführungsform sind keine Solarzellen10 im Bereich20B bereitgestellt. - Anschlusskasten
30 ist auf der Hauptoberfläche auf der Seite von Rückoberfläche10b von Modulhauptkörper20 angeordnet. Die Solarzellen10 sind mit dem Anschlusskasten30 elektrisch verbunden. Anschlusskasten30 ist im Bereich20B angeordnet. Kabel31 ist wie in1 gezeigt mit Anschlusskasten30 elektrisch verbunden. Kabel31 hat eine Beschichtung aus Harz. - Wie in
2 und3 gezeigt, ist Verdrahtung32 , die den Anschlusskasten30 und die Solarzellen10 verbindet, innerhalb von Modulhauptkörper20 bereitgestellt. Insbesondere im Bereich20B wird Verdrahtung32 , welche von den Solarzellen10 abgeht, aus dem Modulhauptkörper20 mittels Versiegelungsmaterial23 und Rückoberflächenseiteschutzteil22 herausgeführt. Im Bereich20A ist Verdrahtung32 nicht auf der Hauptoberfläche auf der Seite von Rückoberfläche10b von Modulhauptkörper20 angeordnet. Man beachte, dass Verdrahtung32 in2 und3 schematisch dargestellt ist. Ein tatsächlicher Verlauf von Verdrahtung32 unterscheidet sich von dem in2 und3 gezeigten Verlauf von Verdrahtung32 . - Reflexionsteil
41 ist auf der Seite von Rückoberfläche10b von Modulhauptkörper20 angeordnet. Reflexionsteil41 ist im Wesentlichen über dem gesamten Bereich20A bereitgestellt. Reflexionsteil41 ist von Modulhauptkörper20 beabstandet. Reflexionsteil41 reflektiert Licht von der Seite von Lichtempfangsoberfläche10a . - Reflexionsteil
42 ist zwischen Modulhauptkörper20 und Anschlusskasten30 angeordnet. Reflexionsteil42 ist im Wesentlichen über dem gesamten Bereich20B bereitgestellt. Reflexionsteil42 reflektiert Licht von der Seite von Modulhauptkörper20 . - Im Übrigen erhöht sich im Falle eines Solarzellenmoduls mit einem Bereich, der von einem Rahmenkörper umgeben ist, die Temperatur des Bereichs, der von dem Rahmenkörper umgeben ist, leicht. Deshalb erhöht sich die Temperatur eines Anschlusskastens oder eines Kabels, das mit dem Anschlusskasten verbunden ist, in dem Bereich, der von dem Rahmenkörper umgeben ist, leicht. Deshalb sind der Anschlusskasten oder das Kabel anfällig für Beschädigung.
- Im Gegensatz dazu ist Anschlusskasten
30 in Solarzellenmodul1 im Bereich20B , der außerhalb von Bereich20A ist, der von Rahmenkörper11 umgeben ist, angeordnet. Da dieser Bereich20B nicht von Rahmenkörper11 umgeben ist, ist er belüftet. Somit verbleibt Wärme nicht leicht im Bereich20B . Entsprechend erhöht sich die Temperatur von Anschlusskasten30 oder Kabel31 , das in Bereich20B angeordnet ist, nicht leicht. Somit kann eine Solarzelle1 mit einer verbesserten Lebensdauer erzielt werden. - In Solarzellenmodul
1 ist Verdrahtung32 , die die Solarzellen10 mit Anschlusskasten30 elektrisch verbindet, in Modulhauptkörper20 angeordnet und nicht auf der Seite von Rückoberfläche10b von Modulhauptkörper20 im Bereich20A , dessen Temperatur leicht steigt, angeordnet. Deshalb wird Verdrahtung32 nicht leicht beschädigt. Somit kann eine Solarzelle1 mit einer verbesserten Lebensdauer erzielt werden. - In Solarzellenmodul
1 ist Reflexionsteil41 auf der Seite der Rückoberfläche von Modulhauptkörper20 bereitgestellt. Licht, das zwischen den Solarzellen10 transmittiert, wird durch dieses Reflexionsteil41 reflektiert und ein Teil des Lichts dringt in die Solarzellen10 ein. So kann die Lichtempfangseffizienz der Solarzellen10 verbessert werden. - Es ist beispielsweise auch möglich, eine Reflexionsschicht auf einem Rückoberflächenseitenschutzteil bereitzustellen. In einem solchen Fall ist jedoch ein Abstand zwischen der Reflexionsschicht und Solarzellen gering. Deshalb dringt Licht, das von der Reflexionsschicht reflektiert wird, nicht einfach in die Solarzellen ein. Insbesondere dringt das von der Reflexionsschicht reflektierte Licht nicht einfach in einen Nutzbereich der Solarzellen ein. Im Gegensatz dazu ist Reflexionsteil
41 in Solarzellenmodul1 auf der Seite der Rückoberfläche von Modulhauptkörper20 angeordnet. Deshalb kann ein Abstand zwischen Reflexionsteil41 und Solarzellen10 groß gemacht werden. Somit dringt Licht, das von Reflexionsteil41 reflektiert wird, einfach in einen Nutzbereich der Solarzellen ein. Entsprechend können verbesserte Leistungscharakteristiken erzielt werden. Von einem Standpunkt des Erzielens weiter verbesserter Leistungscharakteristiken ist es vorzuziehen, dass Reflexionsteil41 beabstandet von Modulhauptkörper20 ist. - Im Übrigen ist es beispielsweise möglich, Solarzellen auch im Bereich
20B anzuordnen. In diesem Fall unterscheidet sich jedoch ein Abstand zwischen einem Reflexionsteil, das auf der Seite der Rückoberfläche der Solarzellen bereitgestellt ist, und den Solarzellen im Bereich20A und im Bereich20B . Deshalb unterscheidet sich eine Ausgangsleistung der Solarzellen, die im Bereich20B angeordnet sind, von einer Ausgangsleistung der Solarzellen, die im Bereich20A angeordnet sind. Deshalb ist es wie in Solarzellenmodul1 vorzuziehen, im Bereich20B keine Solarzellen10 bereitzustellen. - In Solarzellenmodul
1 ist Reflexionsteil42 zwischen Modulhauptkörper20 und Anschlusskasten30 angeordnet. Deshalb dringt Licht nicht leicht in Anschlusskasten30 ein. Somit steigt die Temperatur von Anschlusskasten30 nicht leicht und Anschlusskasten30 wird nicht leicht beschädigt. Somit wird die Lebensdauer von Solarzellenmodul1 weiter verbessert. Von einem Standpunkt des effektiveren Steuerns eines Temperaturanstiegs von Anschlusskasten30 ist es vorzuziehen, Reflexionsteil42 über dem gesamten Bereich20B bereitzustellen. - Zusätzlich erschwert es die Bereitstellung von Reflexionsteil
42 Anschlusskasten30 von der Seite der lichtempfangenden Oberfläche optisch zu erkennen. Somit kann das Aussehen von Solarzellenmodul1 verbessert werden. - Während in Solarzellenmodul
1 ein einzelnes Rückoberflächenseitenschutzteil22 bereitgestellt ist, dass sich über Bereich20A und Bereich20B erstreckt, können gesonderte Rückoberflächenseitenschutzteile in Bereich20A und in Bereich20B bereitgestellt werden. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass das Rückoberflächenseitenschutzteil, das in Bereich20A angeordnet ist, eine höhere Wärmebeständigkeit als das Rückoberflächenseitenschutzteil, das in Bereich20B angeordnet ist, aufweist. - Obwohl Solarzellenmodul
1 mit Bezug auf das Beispiel, in dem Reflexionsteil42 auf Rückoberflächenseitenschutzteil22 bereitgestellt ist, beschrieben wurde, sind einer Position in Bereich20B , an der Reflexionsteil42 anzubringen ist, keine Beschränkungen auferlegt. Reflexionsteil42 kann beispielsweise zwischen Lichtempfangsoberflächenseitenschutzteil21 , das in Bereich20B angeordnet ist, und Versieglungsmaterial23 angeordnet werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Solarzellenmodul
- 10
- Solarzelle
- 10a
- Lichtempfangsoberfläche
- 10b
- Rückoberfläche
- 11
- Rahmenkörper
- 14
- Verdrahtungsteil
- 20
- Modulhauptkörper
- 21
- Lichtempfangsoberflächenseitenschutzteil
- 22
- Rückoberflächenseitenschutzteil
- 23
- Versiegelungsmaterial
- 30
- Anschlusskasten
- 31
- Kabel
- 32
- Verdrahtung
- 41, 42
- Reflexionsteil
Claims (6)
- Solarzellenmodul, das Folgendes umfasst: einen Modulhauptkörper, der eine Solarzelle beinhaltet; einen Rahmenkörper, an dem der Modulhauptkörper befestigt ist; und einen Anschlusskasten, der auf einer Hauptoberfläche auf der Seite einer Rückoberfläche des Modulhauptkörpers angeordnet ist und mit dem die Solarzelle elektrisch verbunden ist, wobei der Anschlusskasten außerhalb eines Bereichs, der von dem Rahmenkörper umgeben ist, angeordnet ist.
- Solarzellenmodul nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes umfasst: eine Verdrahtung, die den Anschlusskasten elektrisch mit der Solarzelle verbindet, wobei die Verdrahtung in dem Modulhauptkörper bereitgestellt ist.
- Solarzellenmodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Modulhauptkörper Folgendes beinhaltet: ein Lichtempfangsoberflächenseitenschutzteil, das auf der Seite von lichtempfangenden Oberflächen der Solarzelle angeordnet ist; ein Rückoberflächenseitenschutzteil, das auf der Seite von Rückoberflächen der Solarzelle angeordnet ist; und ein Versiegelungsmaterial, das zwischen dem Lichtempfangsoberflächenseitenschutzteil und dem Rückoberflächenseitenschutzteil angeordnet ist und die Solarzelle versiegelt, wobei das Lichtempfangsoberflächenseitenschutzteil, das Rückoberflächenseitenschutzteil und das Versiegelungsmaterial transluzent sind.
- Solarzellenmodul nach Anspruch 3, das weiterhin Folgendes umfasst: ein Reflexionsteil, das auf der Seite der Rückoberfläche des Modulhauptkörpers angeordnet ist.
- Solarzellenmodul nach Anspruch 4, wobei das Reflexionsteil beabstandet von dem Modulhauptkörper ist.
- Solarzellenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das weiterhin Folgendes umfasst: ein Reflexionsteil, das zwischen dem Modulhauptkörper und dem Anschlusskasten angeordnet ist.
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