DE112012004871T5 - Reissverschluss - Google Patents
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Abstract
Der Reißverschluss (1) umfasst ein Paar Leisten (10), die jeweils ein flexibles Band (11) mit einer ersten und einer zweiten Seite (11a, 11b), die in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind, sowie mit einem äußeren und einem inneren longitudinalen Rand (11c, 11d) und an der ersten Seite (11a) des Bands (11) angebrachte Kuppelglieder (13) beinhalten, zwecks Eingriffs mit entsprechenden Kuppelgliedern (13) des Bands (11) der anderen Leiste (10). Im aus dem Eingriff gelösten Zustand der Kuppelglieder (13) ragen innere longitudinale Randabschnitte (10a) der Leisten (10) um ein solches Maß über die jeweiligen Kuppelglieder (13) hinaus auf die andere Leiste (10) zu, dass die inneren longitudinalen Randabschnitte (10a) der Leisten (10), wenn die Kuppelglieder (13) miteinander im Eingriff sind, in einem im Wesentlichen überlappten Zustand aneinander angreifen.
Description
- GEBIET DER TECHNIK
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluss.
- STAND DER TECHNIK
- Ein Typ Reißverschluss aus einschlägiger Technik umfasst ein Paar Leisten, die jeweils ein flexibles Band mit einer ersten und einer zweiten Seite, die in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind, sowie mit einem äußeren und einem inneren longitudinalen Rand und an der ersten Seite des Bands angebrachte Kuppelglieder beinhalten, zwecks Eingriffs mit entsprechenden Kuppelgliedern, die auf der ersten Seite des Bands der anderen Leiste vorgesehen sind.
- In derartigen Reißverschlüssen des Stands der Technik ist ein kontinuierliches spiralartiges Kuppelglied an einer Seite der Leistenbänder befestigt. Im geschlossenen Zustand solcher Verschlüsse liegen die Bänder nur nebeneinander und der Spalt zwischen ihnen bleibt sichtbar, mit möglichen Problemen von einem ästhetischen Gesichtspunkt aus. Außerdem kann der Spalt bei bestimmten Anwendungen, bei denen zumindest ein gewisser Grad an Wasserundurchlässigkeit erwünscht oder notwendig ist, Schwierigkeiten aufwerfen.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Reißverschluss der zuvor definierten Art zu bieten, der es ermöglicht, die Einschränkungen und Nachteile der Reißverschlüsse des Stands der Technik zu überwinden.
- Diese und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Reißverschluss der anfangs definierten Art erfüllt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass im aus dem Eingriff gelösten Zustand der Kuppelglieder innere longitudinale Randabschnitte der Leisten über die jeweiligen Kuppelglieder hinaus, auf die andere Leiste zu, ragen, in einem solchen Maße, dass die inneren longitudinalen Randabschnitte der Leisten, wenn die Kuppelglieder im Eingriff miteinander sind, in einem im Wesentlichen überlappten Zustand aneinander angreifen.
- In gewissen Ausführungsformen sind, im überlappten Zustand, die inneren longitudinalen Randabschnitte der Leisten aufeinandergelegt, in einer zu den Leisten im Wesentlichen parallelen Ebene.
- In anderen Ausführungsformen liegen, im überlappten Zustand, die inneren longitudinalen Randabschnitte der Leisten gegeneinander an, in einer zu den Leisten im Wesentlichen orthogonalen Ebene.
- In gewissen Ausführungsformen wird ein wasserundurchlässiger Überzug, insbesondere aus einem Polymermaterial, etwa Polyurethan, auf die erste Seite der Bänder aufgebracht.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein weiterer Überzug aus einem wasserundurchlässigen Material, insbesondere einem Polymermaterial, auf die zweite Seite der Bänder aufgebracht werden.
- In einer Ausführungsform ist die Anordnung so, dass im vorstehend definierten überlappten Zustand ein wasserundurchlässiger Überzug auf der ersten Seite eines Bands auf den weiteren wasserundurchlässigen Überzug gelegt wird, der auf der zweiten Seite des anderen Bands vorgesehen ist.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Weitere Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die lediglich anhand nicht einschränkender Beispiele erfolgt, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich, wobei:
-
1 eine schematische transversale Querschnittansicht von Leisten eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses ist, die dieselben in einem ersten, teilweise überlappten Zustand zeigt; -
2 eine schematische transversale Querschnittansicht der in1 veranschaulichten Leisten ist und dieselben in einem zweiten, überlappten Zustand zeigt; -
3 bis5 schematische transversale Querschnittansichten sind, die aufeinanderfolgende Schritte eines Verfahrens zur Herstellung von Leisten für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; -
6 und7 schematische transversale Querschnittansichten sind, die einen weiteren erfindungsgemäßen Verschluss jeweils im offenen Zustand und im geschlossenen Zustand zeigen; -
8 eine schematische transversale Querschnittansicht ist, die eine alternative Ausführungsform zeigt; und -
9 eine transversale Querschnittansicht ist, die die Leisten aus8 in einem überlappten Gebrauchszustand zeigt. - AUSFÜHRUNGSFORMEN
- In
1 und2 ist ein Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit1 bezeichnet. In der folgenden Beschreibung sind eine vertikale Richtung (eine Aufwärts-und-Abwärtsrichtung) und eine horizontale Richtung (eine Rechts-und-Linksrichtung) des Reißverschlusses1 in Bezug auf1 festgelegt. Eine obere Seite bezieht sich auf eine obere Seite hinsichtlich der Papierfläche aus1 , eine untere Seite bezieht sich auf eine untere Seite hinsichtlich der Papierfläche aus1 , eine linke Seite bezieht sich auf eine linke Seite hinsichtlich der Papierfläche aus1 , und eine rechte Seite bezieht sich auf eine rechte Seite hinsichtlich der Papierfläche aus1 . Darüber hinaus ist eine Längsrichtung eine zur Papierfläche aus1 perpendikulare Richtung. - Der Reißverschluss
1 umfasst ein Paar aus einer rechten und einer linken Verschlussleiste10 , die im Wesentlichen Spiegelbilder voneinander sind und in einer mit A-A bezeichneten allgemeinen Ebene liegen. Die Ebene A-A verhält sich zu den Leisten10 im Wesentlichen parallel. - Jede Leiste
10 umfasst einen flexiblen Stoff. Vorzugsweise wird ein Band mit einer Breite von 12 bis 16 mm als der Stoff verwendet, aber der Stoff kann ein Stoff sein, der unmittelbar ein Kleidungsstück, eine Tasche bzw. einen Beutel oder einen Artikel wie eine Abdeckung etc. bildet. Nachstehend wird als Beispiel für den Stoff ein Band11 beschrieben. Das Band11 besitzt eine erste und eine zweite Seite11a ,11b , die in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind, sowie einen äußeren und einen inneren Rand11c ,11d , die sich in der Längsrichtung erstrecken. In der erläuternden Ausführungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, befindet sich die erste Seite11a an der Unterseite des Bands11 und die zweite Seite11b befindet sich an der Oberseite des Bands11 . Innerer Rand11d heißt ein Rand, der sich an einer Seite nahe dem gegenüberliegenden Band11 befindet. Äußerer Rand11c heißt ein Rand, der sich an der entgegengesetzten Seite gegenüber dem inneren Rand11d befindet und an einer Seite fern des gegenüberliegenden Bands11 liegt. - Die Bänder
11 können gewoben oder gewirkt oder aus Vliesstoffen oder Laminaten und dergleichen sein. - Eine Überzugsschicht
12 aus einem wasserundurchlässigen Material kann auf der ersten Seite11a jedes Bands11 vorgesehen sein. - Ein solcher Überzug kann zweckgemäß aus einem Polymermaterial gefertigt und auf das jeweilige Band laminiert werden.
- Als Alternative dazu lässt sich der Überzug
12 durch andere bekannte Verfahren, etwa durch eine Plasmaspritztechnik, auf die erste Seite11a der Bänder11 aufbringen. - Die Bänder
11 können eine Dicke von beispielsweise etwa 0,3 mm aufweisen, und die möglicherweise darauf aufgebrachten Überzugsschichten12 sind, mit ihrer Dicke von beispielsweise etwa 0,05 mm, im Allgemeinen weitaus dünner. - An der selben ersten Seite
11a der Bänder11 , die möglicherweise mit der Überzugsschicht12 versehen ist, sind z. B. durch Nähen jeweilige Kuppelglieder13 einer per se bekannten Art angebracht. - Die Kuppelglieder
13 sind insbesondere kontinuierliche, spiralartige Kuppelglieder, die mittels Fäden14 sicher an den Bändern11 angenäht sind. Das rechte und das linke Kuppelglied sind dazu ausgebildet, miteinander in Eingriff zu gelangen oder sich voneinander aus dem Eingriff zu lösen. In den erläuternden Ausführungsformen, die in den Zeichnungen abgebildet sind, befinden sich die Kuppelglieder13 an der Unterseite des Bands11 . -
4 zeigt einen Reißverschluss gemäß vorstehender Beschreibung, der im offenen Zustand, d. h. im gegenseitig aus dem Eingriff gelösten Zustand der Kuppelglieder13 , veranschaulicht ist. - Wie in dieser Figur ersichtlich, ragen im offenen Zustand des Reißverschlusses
1 die inneren longitudinalen Randabschnitte10a der Leisten10 über die jeweiligen Kuppelglieder13 hinaus, auf die andere Leiste in der Rechts-und-Linksrichtung zu. - Das Maß, um das sich die Randabschnitte
10a der Leisten10 über die jeweiligen Kuppelglieder13 hinaus erstrecken, ist so bemessen, dass die Randabschnitte10a , wenn Glieder13 miteinander im Eingriff sind, wie in1 und2 dargestellt, in einem im Wesentlichen überlappten Zustand aneinander angreifen. - Erneut gemäß
1 lassen sich im oben erwähnten überlappten Zustand die longitudinalen Randabschnitte10a der Leisten10 entlang einer Ebene, die sich im Wesentlichen parallel zu den Leisten10 verhält, einfach aufeinanderlegen. Dies bedeutet, dass die longitudinalen Randabschnitte10a der Leisten10 einander in der Aufwärts-und-Abwärtsrichtung zugewandt sind. - Gemäß
2 können im überlappten Zustand die inneren longitudinalen Randabschnitte10a der Leisten10 gegeneinander in Anlage gebracht werden, in einer sich im Wesentlichen orthogonal zur Ebene A-A der Leisten10 verhaltenden Ebene B-B. Dies bedeutet, dass die longitudinalen Randabschnitte10a der Leisten10 einander in der Rechts-und-Linksrichtung zugewandt sind. - Obgleich bei einem herkömmlichen Schieber mit einem (nicht abgebildeten) bekannten Design die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass sich die Randabschnitte
10a der Leisten10 so überlappen werden, wie in1 dargestellt, lässt sich ein solcher Schieber, falls gewünscht, problemlos in einer Weise einrichten, die gewährleistet, dass sich die Randabschnitte10a der Leisten so überlappen, wie in2 dargestellt. - Allerdings besteht, in Abhängigkeit von diversen Parametern und insbesondere von den akutellen Gebrauchsbedingungen, die Möglichkeit, dass der selbe Verschluss im geschlossenen Zustand entweder die in
1 abgebildete Anordnung oder die in2 abgebildete Anordnung einnehmen kann. - In beiden der vorstehend beschriebenen Anordnungen ist der Reißverschluss
1 im geschlossenen Zustand, insbesondere wenn die Leistenbänder11 mit jeweiligen Überzugsschichten12 versehen sind, im Wesentlichen wasserundurchlässig. - In der Anordnung aus
1 liegt der wasserundurchlässige Überzug12 der oberen Leiste gegen das Band11 der unteren Leiste an und verhindert das Durchdringen von Wasser von oberhalb nach unterhalb des Verschlusses und vice versa, wohingegen in der Anordnung aus2 die wasserundurchlässigen Überzugsschichten12 der beiden Leisten gegeneinander anliegen wie zwei Dichtlippen und das Durchdringen von Wasser, insbesondere von oberhalb nach unterhalb des Reißverschluss, verhindern. - Jedenfalls bietet der erfindungsgemäße Reißverschluss
1 , selbst bei Nichtvorhandensein der Überzugsschichten12 , einen gewissen Grad an Wasserundurchlässigkeit dank des Überlappens der inneren longitudinalen Randabschnitte der Leisten desselben. - Das Maß, um das die longitudinalen inneren Randabschnitte
10a der Leisten10 über die jeweiligen Kuppelglieder13 hinausragen, lässt sich so bemessen, dass der überlappte Zustand aus1 oder2 weiterhin aufrechterhalten wird, wenn die Leisten10 bei Gebrauch Zugspannungen ausgesetzt werden, die sie tendenziell voneinander weg ziehen. - In
5 ist eine Variante veranschaulicht, bei der eine weitere Überzugsschicht15 aus einem wasserundurchlässigen Material, insbesondere einem polymeren Material, auf der zweiten Seite11b der Bänder11 vorgesehen ist. - In jenem Fall ist die Anordnung so, dass in dem überlappten Zustand, der vorstehend in Verbindung mit
1 beschrieben ist, der wasserundurchlässige Überzug12 auf der ersten Seite11a eines Bands11 auf den weiteren wasserundurchlässigen Überzug15 gelegt wird, der auf der zweiten Seite11b des anderen Bands11 vorgesehen ist. - Eine solche Anordnung verstärkt die wasserundurchlässige Wirkung, wenn der Reißverschluss
1 geschlossen ist. - Die Dicke der weiteren Überzugsschicht
15 ist zweckgemäß von der gleichen Größenordnung wie jene der Schicht12 . - Der oben beschriebene Reißverschluss
1 lässt sich mittels des Verfahrens herstellen, das nun unter besonderer Bezugnahme auf3 bis5 offenbart wird. - In einem ersten Schritt, dargestellt in
3 , wird jedes Band11 mit einer jeweiligen wasserundurchlässigen Überzugsschicht12 versehen, falls gewünscht. - Dies kann durch irgendeine der bekannten Techniken, wie z. B. Laminieren oder Plasmaspritzen, erreicht werden.
- In Zusammenhang damit ist anzumerken, dass beim Vorbereiten der Bänder
11 die inneren longitudinalen Ränder11d derselben adäquat versiegelt werden können, um sie gegen Ausfransen zu schützen, das bei Gebrauch durch die wiederholte Verwendung des Schiebers beim Öffnen und Schließen des Reißverschlusses verursacht wird. - In Fällen, in denen die Bänder
11 schmelzbare Garne oder schmelzbaren Stoff umfassen und/oder mit einem oder mehreren Polymerfilmen versehen worden sind, lassen sich die inneren longitudinalen Ränder11d derselben beispielsweise mittels einer Sonic-Blade versiegeln. - Wie in
4 abgebildet, wird in einem nachfolgenden Verfahrensschritt ein Paar Kuppelglieder13 an dem rechten und dem linken Band11 auf der jeweiligen Seite desselben befestigt, die möglicherweise mit dem wasserundurchlässigen Überzug12 versehen worden ist. - Die Kuppelglieder
13 werden an den Bändern11 in jeweiligen Abständen von deren äußeren Rändern11c befestigt. - In einem nachfolgenden Schritt wird, falls gewünscht, eine jeweilige weitere Überzugsschicht
15 aus einem wasserundurchlässigen Material auf die zweite Seite11b des Bands11 aufgebracht, wie5 zeigt. - Eine solche weitere Überzugsschicht
15 trägt zur Wasserundurchlässigkeits-Gesamtwirkung bei und verhindert vor allem ein Durchsickern von Wasser durch die Stiche, durch die die Kuppelglieder13 an den Leisten10 befestigt sind. - Die innersten Ränder
11d der Bänder11 können, wie6 zeigt, schräg sein, obgleich sie zumindest annähernd parallel zueinander sind. - Infolge eines solchen schrägen Zuschnitts ist, bei geschlossenem Reißverschluss
1 , die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich die inneren longitudinalen Randabschnitte10a der resultierenden Leisten10 in der in7 dargestellten Weise überlappen, die im Wesentlichen der vorstehend in Verbindung mit1 beschriebenen Art überlappter Anordnung entspricht. - Die Leisten
10 können mit den üblichen Zubehörteilen wie Schieber, Endanschlägen etc. versehen werden, die für Reißverschlüsse typisch sind. -
8 und9 zeigen eine weitere Ausführungsform. - In diesen Figuren sind Teilen und Komponenten, die bereits in Zusammenhang mit den vorausgehenden Figuren beschrieben worden sind, erneut die zuvor verwendeten Bezugsziffern zugeordnet.
- In der Ausführungsform gemäß
8 und9 besitzt der wasserundurchlässige Überzug12 , der auf der ersten Seite11a jedes Bands11 vorgesehen ist, einen inneren Randabschnitt12a , der über den inneren Rand11d des entsprechenden Bands11 hinausragt. Weiterhin ist die Anordnung so, dass im geschlossenen Zustand des Verschlusses1 , dargestellt in9 , grundsätzlich lediglich die inneren Randabschnitte12a der Überzugsschichten12 einander überlappen und so eine doppelte Barriere bilden, die das Durchdringen von Wasser von einer Seite des Reißverschlusses zur anderen verhindert. - Reißverschlüsse gemäß der vorliegenden Erfindung können an Teilen von Bekleidung oder sonstigen Artikeln so angebracht werden, dass die Kuppelglieder
13 der Unterseite oder, falls bevorzugt, der Oberseite zugewandt sind. - Im ersteren Fall sind die Kuppelglieder im äußeren Aussehen einer Komponente des Kleidungsstücks oder des sonstigen Artikels kaum erkennbar, wenn der Reißverschluss geschlossen ist.
- Selbstverständlich können, bei gleich bleibendem Prinzip der Erfindung, diverse Varianten und Abwandlungen von Fachleuten auf diesem Gebiet vorgesehen werden, ohne dadurch vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der letztendlich in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.
Claims (10)
- Reißverschluss (
1 ), umfassend ein Paar Leisten (10 ), die jeweils umfassen: ein flexibles Band (11 ) mit einer ersten und einer zweiten Seite (11a ,11b ), die in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind, und mit einem äußeren und einem inneren longitudinalen Rand (11c ,11d ); und an der ersten Seite (11a ) des Bands (11 ) angebrachte Kuppelglieder (13 ), zwecks Eingriffs mit entsprechenden Kuppelgliedern (13 ) des Bands (11 ) der anderen Leiste (10 ), wobei der Verschluss (1 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass im aus dem Eingriff gelösten Zustand der Kuppelglieder (13 ), innere longitudinale Randabschnitte (10a ) der Leisten (10 ) über die jeweiligen Kuppelglieder (13 ) hinaus, auf die andere Leiste (10 ) zu, ragen, in einem solchen Maße, dass die inneren longitudinalen Randabschnitte (10a ) der Leisten (10 ), wenn die Kuppelglieder (13 ) der Leisten (10 ) miteinander im Eingriff sind, in einem im Wesentlichen überlappten Zustand aneinander angreifen. - Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei im überlappten Zustand die inneren longitudinalen Randabschnitte (
10a ) der Leisten (10 ) entlang einer zu den Leisten (10 ) im Wesentlichen parallelen Ebene (A-A) aufeinandergelegt sind. - Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei im überlappten Zustand die inneren longitudinalen Randabschnitte (
10a ) der Leisten (10 ) gegeneinander anliegen, in einer zu den Leisten (10 ) im Wesentlichen orthogonalen Ebene (B-B). - Reißverschluss nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Leiste (
10 ) einen Überzug (12 ) aus einem wasserundurchlässigen Material umfasst, aufgebracht auf die erste Seite (11a ) des Bands (11 ). - Reißverschluss nach Anspruch 4, wobei ein weiterer Überzug (
15 ) aus einem wasserundurchlässigen Material auf der zweiten Seite (11b ) jedes Bands (11 ) vorgesehen ist. - Reißverschluss nach Ansprüchen 2 und 5, wobei im überlappten Zustand der wasserundurchlässige Überzug (
12 ) auf der ersten Seite (11a ) des einen Bands (11 ) auf den weiteren wasserundurchlässigen Überzug (15 ) gelegt ist, der auf der zweiten Seite (11b ) des anderen Bands (11 ) vorgesehen ist. - Reißverschluss nach Ansprüchen 3 und 4, wobei, im überlappten Zustand der inneren longitudinalen Randabschnitte (
10a ) der Leisten (10 ), der wasserundurchlässige Überzug (12 ) des einen Bands (11 ) gegen den wasserundurchlässigen Überzug (12 ) des anderen Bands (11 ) anliegt. - Reißverschluss nach Anspruch 2, wobei die inneren longitudinalen Ränder (
11d ) des Bands (11 ) schräge Endflächen aufweisen. - Reißverschluss nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der wasserundurchlässige Überzug (
12 ) auf der ersten Seite (11a ) jedes Bands (11 ) über den inneren longitudinalen Rand (11d ) des entsprechenden Bands (11 ) hinausragt. - Reißverschluss nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die inneren longitudinalen Ränder (
11d ) des Bands (11 ) gegen Ausfransen versiegelt worden sind.
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