DE112012003925T5 - Kabelstrang - Google Patents

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DE112012003925T5
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Abstract

Ein Kabelstrang mit einem verdrillten Adernpaar, der Rauschen reduzieren kann und eine ausgezeichnete Fertigungsleistung aufweist, wird bereitgestellt. Ein Kabelstrang (1) umfasst einen Stecker (3) und zwei verdrillte Adernpaare (21 und 22) bei dem Anschlüsse zur Verbindung mit dem Stecker (3) auf die Endstücke gequetscht sind. Die verdrillten Adernpaare (21 und 22) werden so an den Endstücken entdrillt, dass sie einfach mit dem Stecker (3) zu verbinden sind. Durch Verbinden der Drähte (21a und 21b) und Drähte (22a und 22b) mit oberen und unteren Anschlussschächten (32) an den betreffenden Außenseiten des Steckers (3) ist der Zwischenraum zwischen benachbarten Anschlüssen zwischen den beiden verdrillten Adernpaaren (21 und 22) größer als der Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der beiden einzelnen verdrillten Adernpaare (21 und 22).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verdrillte Adernpaare umfassenden Kabelstrang zum Einsatz zwischen Kommunikationsgeräten und ähnlichem.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Heute, da die Leistungsfähigkeit und Funktionen eines Fahrzeugs verbessert werden, wird eine Vielfalt von ECUs (Electronic Control Units; Elektronische Steuereinheiten) zur Steuerung verschiedener elektronischer Geräte in einem Fahrzeug eingebaut. Obwohl ein verdrilltes Adernpaar, das durch Verdrillen eines Paares elektrischer Drähte entsteht, zur Kommunikation zwischen ECUs und zwischen der Fahrzeugumgebung und einer ECU eingesetzt wird, um das Überlagern eines Kommunikationssignals mit Rauschen zu reduzieren, müssen die elektrischen Drähte in einem mit einen Stecker verbundenen Teilstück entdrillt werden, und zahlreiche Ideen wurden vorgestellt um durch dieses Entdrillen verursachte Probleme zu lösen.
  • Patentdokument 1 beschreibt einen Kabelstrang, bei dem ein verdrilltes Adernpaar, das durch Verdrillen zweier Signaldrähte entsteht, mit einem Anschluss verbunden wird, und der Anschluss wird mit einem Dielektrikum isoliert, mit einer externen Leiterhülse überzogen und im Steckerinneren verankert. Der Kabelstrang in Patentdokument 1 hat einen Aufbau, in dem die Endstücke der elektrischen Kabel entdrillt sind, um die Verwindungen zu lösen, und mit dem Anschluss verbunden sind, und das gesamte entdrillte Stück ist mit der externen Leiterhülse überzogen und im Stecker untergebracht, wenn die elektrischen Drähte des verdrillten Adernpaares mit dem Anschluss verbunden sind. Mit diesem Aufbau wird das Aufkommen von durch elektromagnetische Wellen hervorgerufenem Rauschen auch im entdrillten Abschnitt, in dem die spezifische Abschirmungsleistung des verdrillten Adernpaars verloren geht, durch die externe Leiterhülse wie im verdrillten Abschnitt unterdrückt.
  • Patentdokument 2 beschreibt einen Kabelstrang ausgestattet mit einer Kabelhalterung, die die beiden elektrischen Drähte nahe beieinander zu halten und sie in einem dem Steckeräußeren ausgesetzten Abschnitt im unverdrillten Endstück des verdrillten Adernpaars geradeaus zu führen ermöglicht. Obwohl der unverdrillte Abschnitt eine hohe Impedanz aufweist, wird die Impedanz durch Bereitstellung der Kabelführung, die die beiden elektrischen Drähte nahe beieinander zu halten und zu führen ermöglicht, unterdrückt, damit sie gering und anpassbar ist, so dass das durch Reflexion hervorgerufene Aufkommen von Rauschen unterdrückt werden kann.
  • VORBEKANNTE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: JP 2004-063360 A
    • Patentdokument 2: JP 2004-071404 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Da allerdings Fertigungsarbeitsstunden für die Einhausung von Komponenten wie einem Dielektrikum und einer externen Leiterhülse im Stecker und für ihr Zusammenfügen zunehmen, nimmt der Zusammenbau des Kabelstrangs nach Patentdokument 1 viel Zeit in Anspruch.
  • Da der Kabelstrang nach Patentdokument 2 außerdem die Kabelführung außerhalb des Steckers bereitstellt, wird das verdrillte Adernpaar vom Endstück der Kabelführung weggeführt, und daher ist die Führung des Kabelstrangs eingeschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der Umstände gemacht, und es ist eines ihrer Ziele, dass ein Kabelstrang mit einem verdrilltem Adernpaar bereitgestellt wird, der Rauschen reduzieren kann und eine ausgezeichnete Fertigungsleistung aufweist.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Der Kabelstrang gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Stecker und zwei verdrillte Adernpaare, bei denen Anschlüsse zur Verbindung mit dem Stecker an die Endstücke der Drähte gequetscht sind, der Kabelstrang durch Verbindung der Anschlüsse mit dem Stecker gebildet wird, wobei ein Zwischenraum zwischen benachbarten Anschlüssen zwischen den zwei verdrillten Adernpaaren größer ist als ein Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der beiden einzelnen verdrillten Adernpaare.
  • Da in der vorliegenden Erfindung der Kabelstrang durch Verbindung der Anschlüsse, die an die Endstücke der beiden verdrillten Adernpaare gequetscht sind, mit dem Stecker gebildet wird, und der Zwischenraum zwischen benachbarten Anschlüssen zwischen den zwei verdrillten Adernpaaren größer ist als der Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der beiden einzelnen verdrillten Adernpaare, vergrößert sich der Abstand von einem verdrillten Adernpaar zu jedem Draht des anderen verdrillten Adernpaars und Rauschen kann reduziert werden.
  • In einem Kabelstrang gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Anschlüsse der beiden verdrillten Adernpaare jeweils in derselben Richtung nebeneinander angeordnet.
  • Da in diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Anschlüsse der beiden verdrillten Adernpaare in einer Reihe aufgereiht sind, können die elektrischen Drähte der beiden verdrillten Adernpaare in dieselbe Positionsbeziehung gebogen werden, falls der Kabelstrang außerhalb des Steckers gebogen wird, und daher kann der Kabelstrang leicht geführt werden.
  • Der Kabelstrang gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Kabelführung auf, die eine gebogene Vertiefung zum Führen der elektrischen Drähte der verdrillten Adernpaare umfasst.
  • Da in diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Kabelführung eine gebogene Vertiefung zum Führen der elektrischen Drähte der verdrillten Adernpaare bereitstellt, werden die elektrischen Drähte des verdrillten Adernpaars davon abgehalten, sich außerhalb des Steckers zu spreizen, und Rauschen wird reduziert. Außerdem kann der Kabelstrang außerhalb des Steckers gebogen geführt werden, und deshalb kann der Kabelstrang leicht geführt werden.
  • Außerdem kann der Kabelstrang so geführt werden, dass er außerhalb des Steckers gebogen ist, und daher kann der Kabelstrang leicht geführt werden.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Kabelstrang mit einem verdrillten Adernpaar bereitgestellt werden, der Rauschen reduzieren kann und eine ausgezeichnete Fertigungsleistung aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Kommunikationssystems mit einem Kabelstrang gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Strukturansicht des Kabelstrangs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Querschnitts-Seitenansicht des Steckers in 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts, in dem die verdrillten Adernpaare mit dem Stecker verbunden sind.
  • 5 ist eine schematische Ansicht zur Illustration von Nebensprechen, das in einem unverdrillten Abschnitt auftritt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispielabschnitts, in dem die verdrillten Adernpaare mit dem Stecker verbunden sind.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispielabschnitts, in dem die verdrillten Adernpaare mit dem Stecker verbunden sind.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Endstücks des Kabelstrangs, die einen Zustand vor der Befestigung der Kabelführung am Kabelstrang zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Endstücks des Kabelstrangs, die eine Prozedur zur Befestigung der Kabelführung am Kabelstrang zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Endstücks des Kabelstrangs, die einen Zustand nach der Befestigung der Kabelführung am Kabelstrang zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das beispielhafte Ergebnisse der Untersuchung eines Rauschminderungseffekts zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen des Kabelstrangs gemäß der vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagram eines Kommunikationssystems mit einem Kabelstrang gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine schematische Strukturansicht des Kabelstrangs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine Querschnitts-Seitenansicht des Steckers in 2, und 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts, in dem die verdrillten Adernpaare mit dem Stecker verbunden sind. In 1 wird durch Verbinden einer ECU 81 und einer ECU 82, die Kommunikationsgeräte sind, mit einem Kabelstrang 1 ein Kommunikationssystem gebildet. Kabelstrang 1 verbindet ein Sendeteil 91a und ein Empfangsteil 91b, die Teil der ECU 81 sind, mit einem Empfangsteil 92b und einem Sendeteil 92a, die Teil der ECU 82 sind. Die Sendeteile 91a und 92a senden Signale in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsprotokoll wie z. B. Ethernet (eingetragenes Warenzeichen) oder MOST (Media Oriented Systems Transport) zu den Empfangsteilen 92b bzw. 91b über den Kabelstrang 1.
  • ECUs können mit einem Kabelstrang 1 oder vielen Kabelsträngen 1 verbunden werden, mit einem zwischen den Kabelsträngen 1 bereitgestellten Zwischenstecker. Wie in 2 dargestellt umfasst der Kabelstrang 1 in beiden Fällen mindestens zwei verdrillte Adernpaare 21 und 22 mit an beiden Enden des verdrillten Adernpaars angebrachten Steckern 3, und ein Mantelmaterial 7. Das Mantelmaterial 7, das ein aus Kunstharz, Gewebe oder ähnlichem erzeugtes, röhrenförmiges Bauteil ist, bedeckt die verdrillten Adernpaare 21 und 22 und schützt sie vor der externen Umgebung. Der Kabelstrang 1 kann neben den beiden verdrillten Adernpaaren 21 und 22 ebenso andere Signaldrähte und Speisedrähte (nicht gezeigt) aufweisen.
  • Das verdrillte Adernpaar 21 umfasst elektrische Drähte 21a und 21b die verdrillt sind, und das verdrillte Adernpaar 22 weist elektrische Drähte 22a und 22b auf, die verdrillt sind. Im verdrillten Adernpaar 21 sind die elektrischen Drähte 21a und 21b spiralförmig verdrillt, und daher fließen Rauschströme, die in den elektrischen Drähten 21a und 21b durch elektromagnetische Wellen von außen erzeugt werden, in der Verwindung benachbart in gegenläufige Richtungen und kompensieren sich gegenseitig. Daher ist es unwahrscheinlich, dass äußere elektromagnetische Wellen das verdrillte Adernpaar 21 beeinflussen. Gleiches gilt im verdrillten Adernpaar 22.
  • Zudem weisen die verdrillten Adernpaare 21 und 22 verschiedene Drillabstände auf, um Nebensprechrauschen zwischen den verdrillten Adernpaaren 21 und 22 zu reduzieren. Zum Beispiel wird Nebensprechrauschen auf die Drähte 21a und 21b des verdrillten Adernpaars 21 vom Draht 22a aufgrund der verschiedenen Drillabstände reduziert.
  • Insbesondere jene elektrischen Drähte des verdrillten Adernpaars 21, die wegen der verschiedenen Drillabstände dem elektrischen Draht 22a an verschiedenen Stellen in einer Längsrichtung nahe kommen, sind der elektrische Draht 21a und der elektrische Draht 21b. In den elektrischen Drähten 21a und 21b werden Differenzsignale übertragen und die Ströme fließen in verschiedene Richtungen, und daher kompensieren sich die Rauschbeiträge der elektrischen Drähte 21a und 21b über die Gesamtlänge des elektrischen Drahts 22a und das Nebensprechrauschen wird reduziert.
  • Wie in 3 gezeigt umfasst ein Stecker 3 beispielsweise ein Gehäuse 31 und ein elastisches Stück 33. Der Stecker 3 passt zu einem Stecker 4, so dass ein mit dem Stecker 3 verbundener, erster Anschluss 51 mit einem mit dem Stecker 4 verbundenen, zweiten Anschluss 52 verbunden ist. 3 zeigt einen Fall, bei dem der erste Anschluss 51 eine Buchse (Anschluss) und der Stecker 3 ein Stecker auf der Buchsenseite ist, aber der Stecker 3 kann auch ein Stecker auf einer Stiftseite sein (e. g., der Stecker 4 dargestellt in 3) der einen Stift (Anschluss) einhaust. Ein Gegenstecker, an den der am Endstück des Kabelstrangs 1 bereitgestellte Stecker 3 angeschlossen ist, kann zudem ein Stecker eines Endstücks eines anderen Kabelstrangs oder eines im Gehäuse der ECU 81 oder 82 bereitgestellten Verbindungsstücks sein.
  • Wie in 4 gezeigt umfasst das Gehäuse 31 Anschlussschächte 32, die in zwei Reihen und fünf Spalten angeordnet sind. Der Anschlussschacht 32 ist ein unterteilter Bereich mit einer gestreckten rechteckigen Form, der eine Öffnung hat, in die der erste Anschluss 51 auf einer Seite eingeführt wird, und eine Öffnung, in die die Spitze des zweiten Anschlüsse 52 auf der anderen Seite eingeführt wird. Der Anschlussschacht 32 ist mit einem Verankerungsnippel 32c zum Einrasten des ersten Anschlusses 51 ausgestattet. Das elastische Stück 33 ist so geformt, dass es von einem Ende des Gehäuses 31 ansteigt und sich bis zur anderen Seite erstreckt. Das elastische Stück 33 ist mit einem Verankerungsnippel 33a zum Einrasten des Steckers 3 in den Stecker 4 ausgestattet. Außerdem ist ein sich vom Gehäuse 31 abhebendes Hebelstück 33b an der Spitze des elastischen Stücks 33 ausgeformt, um das elastische Stück 33 herunterzudrücken.
  • Der Stecker 4, zu dem der Stecker 3 passt, weist ein Gehäuse 41 auf. Das Gehäuse 41 umfasst in zwei Reihen und fünf Spalten in derselben Art und Weise wie im Stecker 3 angeordnete Anschlussschächte 42. Der Anschlussschacht 42 ist ein unterteilter Bereich mit einer gestreckten rechteckigen Form der eine Öffnung hat, in die der zweite Anschluss 52 auf einer Seite eingeführt wird, und eine Öffnung, von der die Spitze des zweiten Anschlüsse 52 auf die andere Seite hinausragt. Der Anschlussschacht 42 verfügt über einen Verankerungsnippel 42c zum Einrasten des zweiten Anschlusses 52. Des Weiteren hat das Gehäuse 41 eine Steckerfassung 43 zu der der Stecker 3 passt. Die Steckerfassung 43 wird durch die Innenwand entlang der Kontur des Steckers 3 ausgebildet. Die Steckerfassung 43 verfügt über einen Verankerungsnippel 43a zum Einrasten des elastischen Stücks 33.
  • Der mit dem Stecker 3 verbundene erste Anschluss 51 verfügt über ein Quetschstück 51a, das die Endstücke der elektrischen Drähte 21a und 21b des verdrillten Adernpaars 21 zusammen mit dem Mantel fixiert, ein Quetschstück 51b das einen Kerndraht galvanisch verbindet und fixiert, und ein Verankerungsstück 51c, das in den Verankerungsnippel 32c des Steckers 3 einrastet. Der zweite mit dem Stecker 4 verbundene Anschluss 52 weist ein Quetschstück 52a auf, das das Endstück des elektrischen Drahtes zusammen mit dem Mantel fixiert, ein Quetschstück 52b das einen Kerndraht galvanisch verbindet und fixiert, und ein Verankerungsstück 52c, das in den Verankerungsnippel 42c des Steckers 4 einrastet.
  • Der erste Anschluss 51 wird in den Anschlussschacht 32 des Steckers 3 eingeführt und das Verankerungsstück 51c wird im Verankerungsnippel 32c eingerastet. Außerdem ragt durch Einführen des zweiten Anschlusses 52 in den Anschlussschacht 42 des Steckers 4 und Einrasten vom Verankerungsstück 52c und Verankerungsnippel 42c die Spitze des zweiten Anschlusses 52 zur Steckerfassung 43. Durch Einpassen des Steckers 3 in die Steckerfassung 43 des Steckers 4 und Einrasten des Verankerungsnippels 33a mit dem Verankerungsnippel 43a wird der Stecker 3 mit dem Stecker 4 verbunden und die Spitze des zweiten Anschlüsse 52 passt zur Spitze des galvanisch zu verbindenden ersten Anschluss 51.
  • Obwohl ein Montageverfahren, bei dem mehrere erste Anschlüsse 51 nacheinander in den Stecker 3 eingesetzt werden, die Arbeit erleichtert und eine hervorragende Montageleistung bietet, ist hierbei in einem Montageschritt zum Einsetzen des ersten Anschlusses 51 in den Anschlussschacht 32 des Steckers 3 wie in 3 dargestellt ein unverdrillter Abschnitt U erforderlich, in dem die elektrischen Drähte entdrillt werden, um die Verdrillung zu lösen, wenn ein erster Anschluss 51 (z. B. der Anschluss des Drahts 21a) in den Stecker 3 eingeführt und mit ihm verbunden wird, und dann ein nächster erster Anschluss 51 (z. B. der Anschluss des Drahts 21b) in den Stecker 3 eingeführt wird. Falls es keinen unverdrillten Abschnitt U geben würde, dann müsste die Montage durch gleichzeitiges Einsetzen aller erster Anschlüsse 51 in den Stecker 3 ausgeführt werden, und demzufolge wäre die Durchführbarkeit erheblich verschlechtert. Des Weiteren müssten zur Demontage der ersten Anschlüsse 51 alle erste Anschlüsse 51 gleichzeitig aus dem Stecker 3 demontiert werden, und folglich wäre die Demontagearbeit sehr schwierig.
  • Folglich ist es vorzuziehen, dass der Kabelstrang 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit dem unverdrillten Abschnitt U vorgesehen ist, damit der Kabelstrang 1 einfach zusammengebaut werden kann, und die elektrischen Drähte und Anschlüsse im unverdrillten Abschnitt U in einer Art und Weise angeordnet sind, die das Nebensprechrauschen reduziert, welches im unverdrillten Abschnitt U auftritt. Der in 4 dargestellte Stecker 3 ist ein Zehn-Wege-Stecker mit zwei Reihen, die jeweils fünf Anschlussschächte 52 bereitstellen. Die ersten Anschlüsse 51 sind mit dem Stecker 3 so verbunden, dass der Zwischenraum zwischen den beiden an die Endstücke der elektrischen Drähte 21a und 21b des verdrillten Adernpaars 21 gequetschten ersten Anschlüssen 51 und zwischen den beiden an die Endstücke der elektrischen Drähte 22a und 22b des verdrillten Adernpaars 22 gequetschten ersten Anschlüssen 51 vergrößert wird. Insbesondere werden die elektrischen Drähte 21a und 21b mit den oberen und unteren Anschlussschächten 32 an einer Außenseite des Steckers 3 verbunden, und werden die elektrischen Drähte 22a und 22b mit den oberen und unteren Anschlussschächten 32 an der anderen Außenseite des Steckers 3 verbunden, und so angeordnet, dass der Zwischenraum zwischen benachbarten Anschlüssen zwischen den verdrillten Adernpaaren 21 und 22 größer ist als der Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der einzelnen verdrillten Adernpaare 21 und 22.
  • 5 ist eine schematische Ansicht zur Illustration von Nebensprechen, das im unverdrillten Abschnitt U auftritt. 5 zeigt die Mittelachsen der elektrischen Drähte 21a, 21b und 22b, die mit dem Stecker 3 verbunden sind, als durchgezogene Linien. Um das Nebensprechen zu verdeutlichen wird den Mittelachsen der elektrischen Drähte 21a und 21b, die sich tatsächlich nicht überkreuzen, unterstellt, dass sie sich am Startpunkt P des unverdrillten Abschnitts U kreuzen, dabei davon ausgehend, dass das Nebensprechen im verdrillten Abschnitt sehr klein ist.
  • Der Draht 22b empfängt das Nebensprechrauschen N von den elektrischen Drähten 21a und 21b im unverdrillten Abschnitt U. Das Nebensprechen N wird näherungsweise durch die folgende Gleichung ausgedrückt; N = C × (Air) × I dabei ist r der Abstand zwischen dem Draht 21b und dem Draht 22b, A ist die Fläche des von den elektrischen Drähten 21a und 21b umschlossenen Bereichs, I ist der Strom in den Drähten 21a und 21b, und C ist eine Proportionalitätskonstante.
  • Dementsprechend kann das Nebensprechrauschen N durch Verkleinern der Fläche A oder Vergrößern des Abstandes r reduziert werden. Der Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der elektrischen Drähte 21a und 21b kann verkleinert werden, um die Fläche A zu reduzieren, und der Abstand zwischen den elektrischen Drähten 21b und 22b kann vergrößert werden, um den Abstand r zu vergrößern. Das bedeutet, dass die elektrischen Drähte so ausgerichtet werden, dass der Zwischenraum zwischen benachbarten Anschlüssen zwischen den verdrillten Adernpaaren 21 und 22 größer ist als der Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der einzelnen verdrillten Adernpaare 21 und 22, so dass das Nebensprechrauschen reduziert werden kann.
  • Wie oben beschrieben ist im Kabelstrang, der den Stecker 3 und die beiden verdrillten Adernpaare 21 und 22 aufweist, in welchen die ersten Anschlüsse 51 an die Endstücke gequetscht sind, und der durch Verbinden der ersten Anschlüsse 51 mit dem Stecker 3 gebildet wird, der Zwischenraum zwischen benachbarten Anschlüssen zwischen den beiden verdrillten Adernpaaren 21 und 22 größer ist als der Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der beiden einzelnen verdrillten Adernpaare 21 und 22, so dass das Rauschen reduziert werden kann. Da der Kabelstrang zudem den unverdrillten Abschnitt U aufweist, in dem die elektrischen Drähte an den Endstücken der beiden verdrillten Adernpaare 21 und 22 entdrillt werden, um die Verdrillung außerhalb des Steckers 3 zu lösen, wird der Montageschritt des Verbindens der elektrischen Drähte der verdrillten Adernpaare 21 und 22 mit dem Stecker 3 verbessert, wobei die ersten Anschlüsse 51 an deren Endstücke gequetscht sind.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispielabschnitts, in dem die verdrillten Adernpaare mit dem Stecker verbunden sind. Das in 6 gezeigte Beispiel befestigt die elektrischen Drähte 21a und 21b und die elektrischen Drähte 22a und 22b in den Anschlussschächten 32 der unteren Reihe mit Ausnahme des zentralen Anschlussschachts 32. Dadurch können die elektrischen Drähte so ausgerichtet werden, dass der Zwischenraum zwischen benachbarten Anschlüssen zwischen den beiden verdrillten Adernpaaren 21 und 22 (zwischen den Anschlüssen der elektrischen Drähte 21b und 22a in 6) größer ist als der Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der beiden einzelnen verdrillten Adernpaare 21 und 22.
  • Ferner ist 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispielabschnitts, in dem die verdrillten Adernpaare mit dem Stecker verbunden sind. Das in 7 gezeigte Beispiel verkoppelt die elektrischen Drähte 21a und 21b mit den oberen und unteren Anschlussschächten 32 an einer Außenseite des Steckers 3. Die elektrischen Drähte 22a und 22b sind an der jener Seite gegenüberliegenden Seite zusammengezogen, an der die elektrischen Drähte 21a und 21b angebunden sind und sind mit den Anschlusschächten 32 in der unteren Reihe von Stecker 3 verbunden. Damit, können die elektrischen Drähte so ausgerichtet werden, dass der Zwischenraum zwischen benachbarten Anschlüssen zwischen den beiden verdrillten Adernpaaren 21 und 22 (zwischen den Anschlüssen der elektrischen Drähte 21b und 22a in 7) größer ist als der Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der beiden einzelnen verdrillten Adernpaare 21 und 22.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt sind die elektrischen Drähte so mit dem Stecker verbunden, dass die ersten Anschlüsse 51 der beiden verdrillten Adernpaare 21 und 22 in einer Reihe aufgereiht sind. Demzufolge werden, wenn der Kabelstrang 1 außerhalb des Steckers 3 gebogen und geführt wird, die elektrischen Drähte der betreffenden beiden verdrillten Adernpaare 21 und 22 in dieselbe Positionsbeziehung gebogen, und somit kann der Kabelstrang leicht geführt werden.
  • Zudem kann der Kabelstrang 1, falls er außerhalb des Steckers 3 gebogen und geführt wird, einen Aufbau haben, bei dem eine Kabelführung 6 so daran angebracht ist, dass die Positionsbeziehung der elektrischen Drähte im unverdrillten Abschnitt U nicht verändert wird. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Endstücks des Kabelstrangs 1, die einen Zustand vor der Befestigung der Kabelführung 6 am Kabelstrang 1 zeigt, 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Endstücks des Kabelstrangs 1, die eine Prozedur zur Befestigung der Kabelführung 6 am Kabelstrang 1 zeigt, und 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Endstücks des Kabelstrangs 1, die einen Zustand nach der Befestigung der Kabelführung am Kabelstrang 1 zeigt.
  • Die Kabelführung 6 umfasst Gehäusehälften 61 und 62, die aus Kunstharz- oder Metallmaterial bestehen und mit einem Scharnier 63 gekoppelt sind. Die Gehäuse 61 und 62 haben auf der zweigeteilten Oberfläche Vertiefungen 61a bzw. 62a mit einer Kurvenform. Darüber hinaus verfügt das Gehäuse 61 über ein mit einer Aussparung versehenes Verankerungsstück 61b, und das Gehäuse 62 besitzt einen Verankerungsnippel 62b. Wie in 8 dargestellt wird das Gehäuse 61 von der Unterseite der elektrischen Drähte 22a und 22b in einer Stellung eingebracht, in der das Gehäuse 61 und 62 offen ist, und wie in 9 gezeigt werden die elektrischen Drähte 22a und 22b dazu veranlasst, sich einander zu nähern und sie werden entlang der Vertiefung 61a des Gehäuses 61 ausgerichtet. Wie in 10 gezeigt werden durch Schließen des Gehäuses 61 und 62 die Vertiefungen 61a und 62a überlagert, um die elektrischen Drähte 22a und 22b festzuhalten. In derselben Art und Weise wird die Kabelführung 6 ebenfalls an den elektrischen Drähten 21a und 21b angebracht. Es bleibt anzumerken, dass der Verankerungsnippel 62b mit der im Verankerungsstück 61b vorgesehenen Aussparung einrastet, so dass eine Stellung erhalten wird, in der die Gehäuse 61 und 62 geschlossen sind.
  • Da die Kabelführung 6 gebogene Vertiefungen 61a und 62a einsetzt, um die elektrischen Drähte 22a und 22b und die elektrischen Drähte 21a und 21b auf Nähe zu halten und sie entlang der gebogenen Vertiefungen auszurichten, werden die elektrischen Drähte in den unverdrillten Abschnitten U der betreffenden beiden verdrillten Adernpaare 21 und 22 daran gehindert, sich zu spreizen und das Nebensprechrauschen kann reduziert werden. Außerdem kann der Kabelstrang 1 so geführt werden, dass er außerhalb des Steckers 3 gebogen ist und leicht geführt werden kann.
  • Beispiele
  • Beispiele der vorliegenden Erfindung werden beschrieben. 11 ist ein Diagramm, das beispielhafte Ergebnisse der Untersuchung eines Rauschminderungseffekts zeigt. Ein Zehn-Wege-Stecker vom 025-Typ (die Produktnummer eines männlichen Steckers: 6098-3869, die Produktnummer eines weiblichen Steckers: 6098-3909) der TS-Steckerserie hergestellt durch Sumitomo Wiring Systems LTD. wurde als Stecker 3 benutzt. Es gab vier Arten von Beispielen, die ein Vergleichsbeispiel A und Beispiele der vorliegenden Erfindung B bis D umfassen. Der Zwischenraum zwischen den verdrillten Adernpaaren 21 und 22 wurde in der Reihenfolge der Beispiele B bis D durch Wechseln der Anschlussschächte 32 vergrößert, an denen die verdrillten Adernpaare 21 und 22 angeschlossen waren. Um einen Rauschabnahmeeffekt zu untersuchen, wurden NEXT-Werte (maximale Nah-Nebensprechdämpfung) von Signalen bei 100 MHz gewonnen.
  • In 11 deutet ein schwarzer Kreis die Position an, an der das verdrillte Adernpaar 21 angebunden wurde, und ein weißer Kreis zeigt die Position an, an der das verdrillte Adernpaar 22 angeschlossen wurde. NEXT-Werte der Beispiele zeigten, dass die Beispiele B bis D einen besseren Rauschabnahmeeffekt als das Vergleichsbeispiel A aufwiesen, und der Rauschabnahmeeffekt durch die vorliegende Erfindung wurde bestätigt. Zudem ist der NEXT-Anforderungswert von Signalen bei 100 MHz in einem 100BASE-T (TIA-EIA-568-B.2) Stecker 43 dB oder höher, und daher genügt der NEXT-Wert von 45.3 dB im Beispiel D dem Anforderungswert.
  • Es bleibt festzuhalten, dass die oben offenbarten Ausführungsformen als in jeder Hinsicht beispielhaft und in keinerlei Hinsicht als beschränkend zu verstehen sind. Der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die vorgenannten Beschreibungen definiert, sondern durch den Geltungsbereich der angefügten Ansprüche, und alle Abwandlungen, die ihrem Wesen nach in den Geltungsbereich der angefügten Ansprüche fallen sind dafür vorgesehen, ebenso darin eingeschlossen zu sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabelstrang
    21, 22
    Verdrilltes Adernpaar
    21a, 21b, 22a, 22b
    Elektrische Drähte
    3
    Stecker
    51
    Erster Anschluss (Anschluss)
    52
    Zweiter Anschluss (Anschluss)
    6
    Kabelführung

Claims (3)

  1. Kabelstrang mit einem Stecker und zwei verdrillten Adernpaaren, bei dem Anschlüsse zur Verbindung mit dem Stecker auf Endstücke der Drähte gequetscht sind, der Kabelstrang durch Verbinden der Anschlüsse mit dem Stecker gebildet wird, wobei ein Zwischenraum zwischen benachbarten Anschlüssen zwischen den zwei verdrillten Adernpaaren größer ist als ein Zwischenraum zwischen den Anschlüssen der beiden einzelnen verdrillten Adernpaare.
  2. Kabelstrang gemäß Anspruch 1, wobei die Anschlüsse der beiden verdrillten Adernpaare jeweils in derselben Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  3. Kabelstrang gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, der eine Kabelführung mit einer gebogenen Vertiefung zum Führen der elektrischen Drähte der verdrillten Adernpaare aufweist.
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