DE112012000988T5 - Hydrauliksteuervorrichtung für stufenloses Getriebe - Google Patents

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Abstract

In einer Hydrauliksteuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe, das eine Übersetzungsverhältnisänderung ermöglicht, indem die Lieferung von Hydrauliköl an erste und zweite hydraulische Aktuatoren gesteuert wird, sind bereitgestellt: erste und zweite Öldurchgänge 42a1, 42a2, die die ersten und zweiten Aktuatoren 26a2, 26b2 mit einem Vorratsbehälter 82 verbinden, eine einzige elektrische Hydraulikpumpe 84, die an einem gemeinsamen Abschnitt von ihnen installiert ist, erste und zweite Rückschlagventile 90, 92, die in den ersten und zweiten Öldurchgängen installiert sind, um die Strömung von Hydrauliköl zu dem Vorratsbehälter zu sperren, erste und zweite Umleitungsdurchgänge 42a4, 42a5, die in den ersten und zweiten Öldurchgängen ausgebildet sind, ein Steuerventil 94, das dazwischen installiert ist, ein viertes Rückschlagventil 98, das in den ersten und zweiten Umleitungsdurchgängen installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl zu der Hydraulikpumpe zu sperren, und eine Steuerung 80 zu deren Steuerung, wobei auf diese Weise ein Aufbau ermöglicht wird, der die Anzahl elektrischer Hydraulikpumpen auf eins verringert und die Kostenzunahme minimiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Hydrauliksteuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe eines Riementyps.
  • Hintergrundtechnik
  • Wie zum Beispiel in dem nachstehend angegebenen Patentdokument 1 dargelegt, wird eine Hydrauliksteuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe, das mit einer Antriebsriemenscheibe, die mit einem in einem Fahrzeug montierten Verbrennungsmotor verbunden ist, einer angetriebenen Riemenscheibe, die mit angetriebenen Rädern verbunden ist, und einem um die Riemenscheiben gewickelten Riemen ausgestattet ist, normalerweise betrieben, indem von einer Hydraulikpumpe, die von dem Verbrennungsmotor angetrieben wird, Hydrauliköl an die hydraulischen Aktuatoren der Antriebsriemenscheibe und der angetriebenen Riemenscheibe geliefert wird.
  • In Bezug auf die von dem Verbrennungsmotor angetriebene Hydraulikpumpe lehrt das untenstehend angegebene Patentdokument 2 ein Verfahren zum Einrichten von Charakteristiken, die fähig sind, unter allen Bedingungen den erforderlichen Hydraulikdruck sicherzustellen, das mit Rücksicht auf einen schlechten Energiewirkungsgrad zwei von Elektromotoren angetriebene Servopumpen installiert und die Zustandsvariable eines Zustandsvariablenmodells eines Servopumpensystems verwendet, dessen Eingabe eine Zustandsgröße mit einer linearen Beziehung zu der in den Servoverstärkern der Elektromotoren eingespeisten Spannung ist, um eine Zustandsrückkopplungssteuerung zum Regeln des Hydrauliköldurchsatzes auf einen gewünschten Durchsatz durchzuführen.
  • Ferner lehrt das nachstehend angegebene Patentdokument 3 in einem ähnlichen Servopumpensystem ein Verfahren, in dem eine Rückkopplungslinearisierungseinheit durch eine Eingangs/Ausgangsrückkopplungslinearisierung mit einem Aggregat linearisiert wird, dessen Eingabe die Hydrauliköldurchsätze an die hydraulischen Aktuatoren sind und dessen Ausgabe die sich ergebenen Drücke der Antriebsriemenscheibe und der angetriebenen Riemenscheibe sind, wobei die Eingabe in die Rückkopplungslinearisierungseinheit basierend auf der Abweichung zwischen den Drücken, die von dem Aggregat ausgegeben werden, und den gewünschten Drücken gesteuert wird.
  • Dokumente des bisherigen Stands der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2005-114130
    • Patentdokument 2: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2008-240894
    • Patentdokument 3: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2009-127814
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problem, das von der Erfindung gelöst werden soll
  • Wenngleich die in den Patentdokumenten 2 und 3 dargelegten Verfahren die Probleme des Verfahrens des Patentdokuments 1 durch ihre vorgenannten Konfigurationen bewältigen und den Energiewirkungsgrad verbessern, sind ihre Strukturen kompliziert und die Kosten werden aufgrund der Notwendigkeit von zwei Hydraulikpumpen erhöht.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, das vorgenannte Problem zu lösen, indem ein stufenloses Riemenantriebsgetriebe mit einer Hydrauliksteuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe bereitgestellt wird, dessen Struktur vereinfacht ist und dessen Kostenzunahme durch Minimieren der Anzahl elektrischer Hydraulikpumpen auf eins minimiert wird.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die Aufgabe zu lösen, ist diese Erfindung, wie in dem Patentanspruch 1 vorgetragen, derart aufgebaut, dass sie hat: eine Vorrichtung zum Steuern eines stufenlosen Getriebes mit einer Antriebsriemenscheibe, die mit einem in einem Fahrzeug installierten Antriebsaggregat verbunden ist und in einer Axialrichtung beweglich ist, wenn Hydrauliköl an einen ersten hydraulischen Aktuator geliefert wird, einer angetriebenen Riemenscheibe, die mit angetriebenen Rädern verbunden ist und in einer Axialrichtung beweglich ist, wenn Hydrauliköl an einen zweiten hydraulischen Aktuator geliefert wird, und einem Leistungsübertragungselement, das um die Antriebsriemenscheibe und die angetriebene Riemenscheibe gewickelt ist und aufgebaut ist, um ein stufenlos variables Übersetzungsverhältnis zu ändern, indem die Zufuhr von Hydrauliköl an die ersten und zweiten Aktuatoren gesteuert wird, um einen Wicklungsradius des Leistungsübertragungselements zu ändern, welches aufweist: einen ersten Öldurchgang, der den ersten hydraulischen Aktuator und einen Vorratsbehälter zum Halten des Hydrauliköls verbindet; einen zweiten Öldurchgang, der den zweiten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet; eine einzige reversible elektrische Hydraulikpumpe, die an einem gemeinsamen Abschnitt des ersten Öldurchgangs und des zweiten Öldurchgangs installiert ist und fähig ist, Hydrauliköl, das in dem Vorratsbehälter zurückgehalten wird, zu pumpen und an den ersten Öldurchgang oder den zweiten Öldurchgang zu liefern; ein erstes Rückschlagventil, das in dem ersten Öldurchgang zwischen dem Vorratsbehälter und der Hydraulikpumpe installiert ist, um die Strömung des Hydrauliköls von der Hydraulikpumpe zu dem Vorratsbehälter zu sperren; ein zweites Rückschlagventil, das in dem zweiten Öldurchgang zwischen dem Vorratsbehälter und der Hydraulikpumpe installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe zu dem Vorratsbehälter zu sperren; einen ersten Umleitungsdurchgang, der in dem ersten Öldurchgang zwischen der Hydraulikpumpe und dem ersten hydraulischen Aktuator ausgebildet ist; einen zweiten Umleitungsdurchgang, der in dem zweiten Öldurchgang zwischen der Hydraulikpumpe und dem zweiten hydraulischen Aktuator angeordnet ist; ein Steuerventil, das zwischen dem ersten Umleitungsdurchgang und dem zweiten Umleitungsdurchgang installiert ist und fähig ist, den Strömungsdurchgang und den Druck von Hydrauliköl, das durch den ersten Umleitungsdurchgang und den zweiten Umleitungsdurchgang strömt, zu ändern; ein drittes Rückschlagventil, das in dem ersten Umleitungsdurchgang installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von dem Steuerventil zu der Hydraulikpumpe zu sperren; ein viertes Rückschlagventil, das in dem zweiten Umleitungsdurchgang installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von dem Steuerventil zu der Hydraulikpumpe zu sperren; und eine Steuerung zum Steuern des Betriebs der Hydraulikpumpe und des Steuerventils.
  • Wie in dem Patentanspruch 2 vorgetragen, sind in der Vorrichtung der erste Umleitungsdurchgang und der zweite Umleitungsdurchgang derart aufgebaut, dass sie einen Abschnitt, der das Steuerventil und das dritte Rückschlagventil verbindet, und einen Abschnitt, der das Steuerventil und das vierte Rückschlagventil verbindet, gemeinsam haben.
  • Wie in dem Patentanspruch 3 vorgetragen, treibt in der Vorrichtung die Steuerung die Hydraulikpumpe an, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, und steuert den Betrieb des Steuerventils, um den zweiten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um Hydrauliköl von dem zweiten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des kleinsten Werts geändert werden soll.
  • Wie in dem Patentanspruch 4 vorgetragen, treibt in der Vorrichtung die Steuerung die Hydraulikpumpe mit einer vorgegebenen Drehzahl an, um Hydrauliköl mit einem vorgeschriebenen Hochdruck von dem ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, und steuert den Betrieb des Steuerventils, um den zweiten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um gemäß dem gewünschten Übersetzungsverhältnis Hydrauliköl von dem zweiten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite eines kleinsten Werts geändert werden soll.
  • Wie in dem Patentanspruch 5 vorgetragen, treibt in der Vorrichtung die Steuerung die Hydraulikpumpe an, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, um ein kleinstes Übersetzungsverhältnis einzurichten, und steuert dann den Betrieb des Steuerventils, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang durch das dritte Rückschlagventil, den zweiten Umleitungsdurchgang und den zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, wenn das Übersetzungsverhältnis auf den kleinsten Wert fixiert werden soll.
  • Wie in dem Patentanspruch 6 vorgetragen, treibt in der Vorrichtung die Steuerung die Hydraulikpumpe an, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, und steuert den Betrieb des Steuerventils, um den ersten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um Hydrauliköl von dem ersten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des größten Werts geändert werden soll.
  • Wie in dem Patentanspruch 7 vorgetragen, treibt in der Vorrichtung die Steuerung die Hydraulikpumpe mit einer vorgegebenen Drehzahl an, um Hydrauliköl mit einem vorgeschriebenen Hochdruck von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, und steuert den Betrieb des Steuerventils, um den ersten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um gemäß dem gewünschten Übersetzungsverhältnis Hydrauliköl von dem ersten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des größten Werts geändert werden soll.
  • Wie in dem Patentanspruch 8 vorgetragen, treibt in der Vorrichtung die Steuerung die Hydraulikpumpe an, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, um ein größtes Übersetzungsverhältnis einzurichten, und steuert den Betrieb des Steuerventils dann, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang durch das vierte Rückschlagventil, den ersten Umleitungsdurchgang und den ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, wenn das Übersetzungsverhältnis auf dem höchsten Wert fixiert werden soll.
  • Wie in dem Patentanspruch 9 vorgetragen, wird in der Vorrichtung durch den ersten Öldurchgang, der den ersten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet, den zweiten Öldurchgang, der den zweiten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet, und die Hydraulikpumpe, die in dem gemeinsamen Abschnitt des ersten Öldurchgangs und des zweiten Öldurchgangs installiert ist, ein geschlossener Kreislauf gebildet.
  • Ergebnisse der Erfindung
  • Da die in dem Patentanspruch 1 vorgetragene Hydrauliksteuervorrichtung eines stufenlosen Getriebes derart aufgebaut ist, dass sie aufweist: einen ersten Öldurchgang, der den ersten hydraulischen Aktuator und einen Vorratsbehälter zum Halten des Hydrauliköls verbindet; einen zweiten Öldurchgang, der den zweiten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet; eine einzige reversible elektrische Hydraulikpumpe, die an einem gemeinsamen Abschnitt des ersten Öldurchgangs und des zweiten Öldurchgangs installiert ist und fähig ist, Hydrauliköl, das in dem Vorratsbehälter zurückgehalten wird, zu pumpen und an den ersten Öldurchgang oder den zweiten Öldurchgang zu liefern; ein erstes Rückschlagventil, das in dem ersten Öldurchgang zwischen dem Vorratsbehälter und der Hydraulikpumpe installiert ist, um die Strömung des Hydrauliköls von der Hydraulikpumpe zu dem Vorratsbehälter zu sperren; ein zweites Rückschlagventil, das in dem zweiten Öldurchgang zwischen dem Vorratsbehälter und der Hydraulikpumpe installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe zu dem Vorratsbehälter zu sperren; einen ersten Umleitungsdurchgang, der in dem ersten Öldurchgang zwischen der Hydraulikpumpe und dem ersten hydraulischen Aktuator ausgebildet ist; einen zweiten Umleitungsdurchgang, der in dem zweiten Öldurchgang zwischen der Hydraulikpumpe und dem zweiten hydraulischen Aktuator angeordnet ist; ein Steuerventil, das zwischen dem ersten Umleitungsdurchgang und dem zweiten Umleitungsdurchgang installiert ist und fähig ist, den Strömungsdurchgang und den Druck von Hydrauliköl, das durch den ersten Umleitungsdurchgang und den zweiten Umleitungsdurchgang strömt, zu ändern; ein drittes Rückschlagventil, das in dem ersten Umleitungsdurchgang installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von dem Steuerventil zu der Hydraulikpumpe zu sperren; ein viertes Rückschlagventil, das in dem zweiten Umleitungsdurchgang installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von dem Steuerventil zu der Hydraulikpumpe zu sperren; und eine Steuerung zum Steuern des Betriebs der Hydraulikpumpe und des Steuerventils, wird es möglich, die Struktur zu vereinfachen und die Kostenzunahme zu minimieren, indem die Anzahl der elektrischen Hydraulikpumpen auf eins verringert wird.
  • Überdies macht es die Verwendung eines Aufbaus, der den Betrieb der Hydraulikpumpe durch die Steuerung steuert, möglich, die Betriebsrate der Hydraulikpumpe auf dem notwendigen Minimum zu halten und somit Energie zu sparen. Ferner verlangt der Aufbau danach, dass das Steuerventil, das bereitgestellt ist, um die Hydraulikölströmungsrichtung und den Druck zu variieren, in dem gemeinsamen Abschnitt der ersten und zweiten Umleitungsdurchgänge installiert wird und dass sein Betrieb von der Steuerung gesteuert wird, so dass die Struktur noch weiter vereinfacht werden kann, weil kein zusätzliches Schaltventil auf der Ablaufseite oder anderswo erforderlich ist. Außerdem ermöglicht das Vorsehen der ersten bis vierten Rückschlagventile das zuverlässige Zurückhalten des Hydrauliköls.
  • Da die in dem Patentanspruch 2 vorgetragene Hydrauliksteuervorrichtung eines stufenlosen Getriebes derart aufgebaut ist, dass der erste Umleitungsdurchgang und der zweite Umleitungsdurchgang derart aufgebaut sind, dass sie einen Abschnitt, der das Steuerventil und das dritte Rückschlagventil verbindet, und einen Abschnitt, der das Steuerventil und das vierte Rückschlagventil verbindet, gemeinsam haben, wird es neben den vorstehend erwähnten Ergebnissen möglich, die Struktur des Steuerventils zu vereinfachen und die Vergrößerung des Öldurchgangs zu verhindern, wodurch eine weitere strukturelle Vereinfachung ermöglicht wird.
  • Da die in dem Patentanspruch 3 vorgetragene Hydrauliksteuervorrichtung eines stufenlosen Getriebes derart aufgebaut ist, dass die Steuerung die Hydraulikpumpe antreibt, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, und den Betrieb des Steuerventils steuert, um den zweiten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um Hydrauliköl von dem zweiten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des kleinsten Werts geändert werden soll, wird es neben den vorstehend erwähnten Ergebnissen möglich, das Übersetzungsverhältnis zuverlässig auf die Seite des kleinsten Werts (OD) zu ändern, indem lediglich der Betrieb der Hydraulikpumpe und des Steuerventils gesteuert wird.
  • Da die in dem Patentanspruch 4 vorgetragene Hydrauliksteuervorrichtung eines stufenlosen Getriebes derart aufgebaut ist, dass die Steuerung die Hydraulikpumpe mit einer vorgegebenen Drehzahl antreibt, um Hydrauliköl mit einem vorgeschriebenen Hochdruck von dem ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, und den Betrieb des Steuerventils steuert, um den zweiten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um gemäß dem gewünschten Übersetzungsverhältnis Hydrauliköl von dem zweiten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite eines kleinsten Werts geändert werden soll, wird es neben den vorstehend erwähnten Ergebnissen möglich, das Übersetzungsverhältnis zuverlässig und leicht zu ändern. Und da die Hydraulikpumpe Hydrauliköl direkt an die Riemenscheibe auf der Seite liefert, die den Wicklungsradius R des Riemens vergrößert, ist es möglich, die zum Schalten benötigte Zeit zu verringern, da die Drehzahl (Rotationsgeschwindigkeit) der Hydraulikpumpe der vorherrschende Faktor für die Bestimmung der zum Schalten benötigten Zeit ist.
  • Überdies ermöglicht die Struktur die Regulierung einer Riemenscheibe auf der dazu entgegengesetzten Seite des kleinen Wicklungsradius R mittels des Steuerventils, was es möglich macht, das Drehmoment des Antriebsaggregats ohne Rutschen auf die angetriebenen Räder zu übertragen.
  • Da die in dem Patentanspruch 5 vorgetragene Hydrauliksteuervorrichtung eines stufenlosen Getriebes derart aufgebaut ist, dass die Steuerung die Hydraulikpumpe antreibt, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, um ein kleinstes Übersetzungsverhältnis einzurichten, und dann den Betrieb des Steuerventils steuert, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang durch das dritte Rückschlagventil, den zweiten Umleitungsdurchgang und den zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, wenn das Übersetzungsverhältnis auf den kleinsten Wert fixiert werden soll, wird es neben den vorstehend erwähnten Ergebnissen möglich, das Übersetzungsverhältnis zuverlässig auf einen kleinsten Wert (OD) zu fixieren, indem lediglich der Betrieb der Hydraulikpumpe und des Steuerventils gesteuert werden. Mit anderen Worten können der Druck des an den ersten Aktuator gelieferten Hydrauliköls und der Druck des an den zweiten Aktuator gelieferten Hydrauliköls unter Verwendung einer einzigen Hydraulikpumpe gleichzeitig reguliert werden, so dass das Übersetzungsverhältnis selbst in dem Fall, in dem Hydrauliköl an die Seite des zweiten Aktuators geliefert werden soll, mit einem einfachen Aufbau zuverlässig auf dem niedrigsten Wert (OD) fixiert werden kann.
  • Da die in dem Patentanspruch 6 vorgetragene Hydrauliksteuervorrichtung eines stufenlosen Getriebes derart aufgebaut ist, dass die Steuerung die Hydraulikpumpe antreibt, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, und den Betrieb des Steuerventils steuert, um den ersten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um Hydrauliköl von dem ersten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des größten Werts geändert werden soll, wird es neben den vorstehend erwähnten Ergebnissen möglich, das Übersetzungsverhältnis zuverlässig auf die Seite des größten Werts (Niedrig) zu ändern, indem lediglich der Betrieb der Hydraulikpumpe und des Steuerventils gesteuert werden.
  • Da die in dem Patentanspruch 7 vorgetragene Hydrauliksteuervorrichtung eines stufenlosen Getriebes derart aufgebaut ist, dass die Steuerung die Hydraulikpumpe mit einer vorgegebenen Drehzahl antreibt, um Hydrauliköl mit einem vorgeschriebenen Hochdruck von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, und den Betrieb des Steuerventils steuert, um den ersten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um gemäß dem gewünschten Übersetzungsverhältnis Hydrauliköl von dem ersten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des größten Werts geändert werden soll, wird es neben den vorstehend erwähnten Ergebnissen ähnlich dem in dem Patentanspruch 4 vorgetragenen Aufbau möglich, das Übersetzungsverhältnis zuverlässig und leicht zu ändern, und da die Hydraulikpumpe Hydrauliköl direkt an die Riemenscheibe auf der Seite liefert, die den Wicklungsradius R des Riemens vergrößert, ist es möglich, die zum Schalten benötigte Zeit zu verkürzen, da die Drehzahl (Rotationsgeschwindigkeit) der Hydraulikpumpe der vorherrschende Faktor ist, der die zum Schalten benötigte Zeit bestimmt.
  • Überdies ermöglicht die Struktur die Druckregulierung der Riemenscheibe auf der dazu entgegengesetzten Seite des kleinen Wicklungsradius mit Hilfe des Steuerventils, was es möglich macht, das Drehmoment des Antriebsaggregats ohne Rutschen auf die angetriebenen Räder zu übertragen.
  • Da die in dem Patentanspruch 8 vorgetragene Hydrauliksteuervorrichtung eines stufenlosen Getriebes derart aufgebaut ist, dass die Steuerung die Hydraulikpumpe antreibt, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, um ein größtes Übersetzungsverhältnis einzurichten, und den Betrieb des Steuerventils dann steuert, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang durch das vierte Rückschlagventil, den ersten Umleitungsdurchgang und den ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, wenn das Übersetzungsverhältnis auf dem höchsten Wert fixiert werden soll, wird es neben den vorstehend erwähnten Ergebnissen möglich, das Übersetzungsverhältnis zuverlässig auf dem größten Wert (Niedrig) zu fixieren, indem lediglich der Betrieb der Hydraulikpumpe 84 und des Steuerventils 94 gesteuert wird.
  • Mit anderen Worten können der Druck des an den zweiten Aktuator gelieferten Hydrauliköls und der Druck des an den ersten Aktuator gelieferten Hydrauliköls unter Verwendung einer einzigen Hydraulikpumpe 84 gleichzeitig reguliert werden, so dass das Übersetzungsverhältnis selbst in dem Fall, in dem Hydrauliköl an die erste Aktuatorseite geliefert werden soll, mit einem einfachen Aufbau zuverlässig auf dem größten Wert (Niedrig) fixiert werden kann.
  • Da die in dem Patentanspruch 9 vorgetragene Hydrauliksteuervorrichtung eines stufenlosen Getriebes derart aufgebaut ist, dass durch den ersten Öldurchgang, der den ersten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet, den zweiten Öldurchgang, der den zweiten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet, und die Hydraulikpumpe, die in dem gemeinsamen Abschnitt des ersten Öldurchgangs und des zweiten Öldurchgangs installiert ist, ein geschlossener Kreislauf gebildet wird, wird es neben den vorstehend erwähnten Ergebnissen möglich, die Betriebsrate der Hydraulikpumpe zuverlässig auf dem notwendigen Minimum zu halten, wodurch noch eine bessere Energieeinsparung realisiert wird, ohne die Lieferung/Abgabe von Hydraulikdruck an andere Elemente als die ersten und zweiten Aktuatoren, wie etwa den Drehmomentwandler und die Vorwärtskupplung, zu beeinflussen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das einen Gesamtüberblick über eine Hydrauliksteuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Hydraulikkreislaufdiagramm, das den Aufbau eines CVT-Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus zeigt, der in einem in 1 gezeigten Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus enthalten ist.
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die Parameter zeigt, die verwendet werden, um das übertragene Drehmoment des Riemens des in 1 gezeigten stufenlosen Getriebes zu berechnen.
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Fall zeigt, in dem das Übersetzungsverhältnis in dem in 1 gezeigten stufenlosen Getriebe von dem stationären Zustand auf die Seite des kleinsten Verhältnisses (Niedrig) oder die Seite des größten Verhältnisses (OD) geschaltet wird.
  • 5 erklärt den Fall, in dem das Verhältnis in dem in 1 gezeigten stufenlosen Getriebe auf Niedrig fixiert ist.
  • 6 erklärt den Fall, in dem das Verhältnis in dem in 1 gezeigten stufenlosen Getriebe auf OD fixiert ist.
  • 7 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein anderes Beispiel für den Aufbau eines in 2 gezeigten Steuerventils schematisch darstellt.
  • 8 ist ein Hydraulikkreislaufdiagramm, das den Aufbau eines CVT-Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus einer Hydrauliksteuervorrichtung eines stufenlosen Getriebes gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Arten zum Ausführen der Erfindung
  • Arten zum Implementieren der Hydrauliksteuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe gemäß dieser Erfindung werden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Folgenden erklärt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Gesamtansicht einer Hydraulikvorrichtung für ein stufenloses Getriebe gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Das Symbol 10 in 1 bezeichnet einen Verbrennungsmotor (Brennkraftmaschine (Antriebsaggregat)). Der Verbrennungsmotor 10 ist in einem Fahrzeug 14 montiert, das zwischen anderen Anlagen mit Antriebsrädern 12 versehen ist.
  • Ein (nicht gezeigtes) Drosselventil, das in einem Luftansaugsystem des Verbrennungsmotors 10 installiert ist, ist von einem (nicht gezeigten) Gaspedal, das an dem Sitz des Fahrzeugbediener installiert ist, mechanisch getrennt und wird von einem DBW-(Drive-By-Wire: elektronisches Gaspedal) Mechanismus 16 angetrieben, der einen Elektromotor oder anderen Aktuator aufweist.
  • Ansaugluft, die von dem Drosselventil dosiert wird, strömt durch einen (nicht gezeigten) Ansaugkrümmer, um mit Kraftstoff, der von Einspritzern (Kraftstoffeinspritzventilen) 20 eingespritzt wird, die nahe an Ansaugöffnungen jeweiliger Zylinder angeordnet sind, vermischt zu werden, um eine Luft-Kraftstoff-Mischung zu bilden, die in die (nicht gezeigten) Zylinderverbrennungskammern strömt, wenn (nicht gezeigte) Ansaugventile sich öffnen. In jeder Verbrennungskammer wird die Kraftstoffmischung gezündet und verbrennt, wodurch ein (nicht gezeigter) Kolben angetrieben wird und eine Kurbelwelle 22 rotiert wird, woraufhin es als Abgas aus dem Verbrennungsmotor 10 abgegeben wird.
  • Die Rotation der Kurbelwelle 22 des Verbrennungsmotors 10 wird durch einen Drehmomentwandler 24 in ein stufenloses Getriebe (CVT) 26 eingespeist. Insbesondere ist die Kurbelwelle 22 durch eine Antriebsscheibe des Drehmomentwandlers 24 mit einem Pumpenflügelrad 24a verbunden, während ein Turbinenlaufrad 24b, das entgegengesetzt dazu installiert ist, um ein Fluid (Hydrauliköl) aufzunehmen, mit einer Hauptwelle (Eingangswelle) MS verbunden ist.
  • Das CVT 26 weist eine Antriebsriemenscheibe 26a auf, die auf die Hauptwelle MS montiert ist, eine angetriebene Riemenscheibe 26b, die auf eine Gegenwelle (Ausgangswelle) CS montiert ist, die parallel zu der Hauptwelle MS ist, und einen Metallriemen (Leistungsübertragungselement) 26c, das um die Antriebs- und angetriebenen Riemenscheiben gewickelt ist.
  • Eine Antriebsriemenscheibe 26a weist eine feste Riemenscheibenhälfte 26a1 auf, die auf die Hauptwelle MS montiert ist, so dass sie zu einer relativen Rotation und einer Bewegung in die axiale Richtung unfähig ist, und eine bewegliche Riemenscheibenhälfte (erster hydraulischer Aktuator) 26a2, die mit einer (nicht gezeigten) Hydraulikzylinderkammer ausgestattet ist und auf die Hauptwelle MS montiert ist, so dass sie zu einer relativen Rotation unfähig ist und zu einer Relativbewegung in Bezug auf die feste Riemenscheibenhälfte 26a1 in der Axialrichtung fähig ist.
  • Die angetriebene Riemenscheibe 26b weist eine feste Riemenscheibenhälfte 26b1 auf, die auf die Gegenwelle CS montiert ist, so dass sie dass sie zu einer relativen Rotation und einer Bewegung in die axiale Richtung unfähig ist, und eine bewegliche Riemenscheibenhälfte (zweiter hydraulischer Aktuator) 26b2, die mit einer (nicht gezeigten) Hydraulikzylinderkammer ausgestattet ist und auf die Gegenwelle CS montiert ist, so dass sie zu einer relativen Rotation unfähig ist und zu einer Relativbewegung in Bezug auf die feste Riemenscheibenhälfte 26b1 in der Axialrichtung fähig ist.
  • Das CVT 26 ist ausgestattet mit: der Antriebsriemenscheibe 26a, die in der Axialrichtung verschiebbar ist, wenn Hydrauliköl an die Hydraulikzylinderkammer der beweglichen Riemenscheibenhälfte 26a2 geliefert wird, der angetriebenen Riemenscheibe 26b, die mit den angetriebenen Rädern 12 verbunden ist und in der Axialrichtung verschiebbar ist, wenn Hydrauliköl an die Hydraulikzylinderkammer der beweglichen Riemenscheibenhälfte 26b2 geliefert wird, und dem um die Antriebsriemenscheibe 26a und die angetriebene Riemenscheibe 26b gewickelten Riemen 26c.
  • Der Riemen 26c weist mehrere Elemente mit V-Oberfläche auf, die von zwei Ringsätzen gehalten werden, und die Antriebskraft (das Drehmoment) des Verbrennungsmotors 10 wird von der Antriebsriemenscheibe 26a auf die angetriebene Riemenscheibe 26b übertragen, indem die V-Oberflächen des Elements auf beiden Seiten in Kontakt mit den Riemenscheibenoberflächen der Antriebsriemenscheibe 26a und der angetriebenen Riemenscheibe 26b gedrückt werden.
  • Das CVT 26 ist mit einer Vorwärts-Rückwärts-Umschalteinheit 30 verbunden. Die Vorwärts-Rückwärts-Umschalteinheit 30 weist eine Vorwärtskupplung 30a, eine Rückwärts-Bremskupplung 30b und einen Planetengetriebemechanismus 30c auf, der sich zwischen den zwei Kupplungen befindet. Das CVT 26 ist durch die Vorwärtskupplung 30a mit dem Verbrennungsmotor 10 verbunden.
  • In dem Planetengetriebemechanismus 30c ist ein Sonnenrad 30c1 auf der Hauptwelle MS fixiert und ein Zahnkranz 30c2 ist durch die Vorwärtskupplung 30a auf der festen Riemenscheibenhälfte 26a1 der Antriebsriemenscheibe 26a fixiert.
  • Ein Ritzel 30c3 ist zwischen dem Sonnenrad 30c1 und dem Zahnkranz 30c2 installiert. Das Ritzel 30c3 ist durch einen Träger 30c4 mit dem Sonnenrad 30c1 verbunden. Wenn die Rückwärts-Bremskupplung 30b betätigt wird, wird als ein Ergebnis der Träger 30c4 fixiert (arretiert).
  • Die Rotation der Gegenwelle CS wird durch Untersetzungszahnräder 32, 34 auf eine Sekundärwelle (Zwischenwelle) SS übertragen, und die Rotation der Sekundärwelle SS wird durch ein Zahnrad 36 und ein Differential D auf die linken und rechten angetriebenen Räder (nur das linke Rad ist gezeigt) 12 übertragen.
  • Der Bediener schaltet durch Betätigen eines Schalthebels 40, der in der Nähe des Sitzes des Fahrzeugbedieners bereitgestellt ist und der zum Beispiel P-, R-, N-, D-, S- und L-Positionen hat, zwischen der Vorwärtskupplung 30a und der Rückwärts-Bremskupplung 30b um. Wenn der Bediener eine der Positionen des Schalthebels 40 auswählt, wird die Auswahlbetätigung auf ein manuelles Ventil eines Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42 für das CVT 26 und ähnliches übertragen.
  • Wenn zum Beispiel die D-, S- oder L-Position ausgewählt wird, bewegt sich der Schieber des manuellen Ventils ansprechend darauf, um Hydrauliköl (Hydraulikdruck) aus einer Kolbenkammer der Rückwärts-Bremskupplung 30b abzugeben, während andererseits Hydraulikdruck an eine Kolbenkammer der Vorwärtskupplung 30a geliefert wird, wodurch die Vorwärtskupplung 30a in Eingriff gebracht wird.
  • Wenn die Vorwärtskupplung 30a in Eingriff ist, rotieren alle Zahnräder integral mit der Hauptwelle MS, und die Antriebsriemenscheibe 26a wird in die gleiche Richtung (Vorwärtsrichtung) wie die Hauptwelle MS angetrieben.
  • Wenn im Gegensatz dazu die R-Position ausgewählt wird, wird Hydrauliköl aus der Kolbenkammer der Vorwärtskupplung 30a abgegeben, während andererseits Hydraulikdruck an die Kolbenkammer der Rückwärts-Bremskupplung 30b geliefert wird, so dass die Rückwärts-Bremskupplung 30b arbeitet. Als ein Ergebnis wird der Träger 30c4 fixiert, der Zahnkranz 30c2 wird von dem Sonnenrad 30c1 in die entgegengesetzte Richtung angetrieben, und die Antriebsriemenscheibe 26a wird von der Hauptwelle MS in die entgegengesetzte Richtung (Rückwärtsrichtung) angetrieben.
  • Wenn ferner die P- oder N-Position ausgewählt wird, wird von beiden Kolbenkammern Hydrauliköl abgegeben, so dass die Vorwärtskupplung 30a und die Rückwärts-Bremskupplung 30b beide gelöst werden, um die Leistungsübertragung durch die Vorwärts-Rückwärts-Umschalteinheit 30 zu unterbrechen und die Leistungsübertragung zwischen dem Verbrennungsmotor 10 und der Antriebsriemenscheibe 26a des CVT 26 zu stoppen.
  • Ein Kurbelwinkelsensor 44 ist an einer geeigneten Stelle, wie etwa in der Nähe einer (nicht gezeigten) Nockenwelle des Verbrennungsmotors 10 bereitgestellt und gibt einmal pro vorgegebener Kolbenkurbelwinkelposition ein Signal aus, das die Verbrennungsmotordrehzahl NE anzeigt. Ein Absolutdrucksensor 46 ist in dem Luftansaugsystem an einer geeigneten Position strömungsabwärtig von dem Drosselventil bereitgestellt und gibt proportional zu dem Absolutdruck PBA im Inneren der Luftansaugleitung (Hinweis auf die Verbrennungsmotorlast) ein Signal aus.
  • Ein Drosselöffnungssensor 50, der an dem Aktuator des DBW-Mechanismus 16 bereitgestellt ist, nutzt den Betrag der Aktuatorrotation und gibt proportional zu der Drosselventilöffnung TH ein Signal aus, und ein Gaspedal-Durchdrücksensor 52 ist in der Nähe des Gaspedals bereitgestellt und gibt proportional zu der Gaspedalgedrücktheit AP, die der Größe der Gaspedalbetätigung durch den Bediener entspricht, ein Signal aus.
  • Die Ausgaben des Kurbelwinkelsensors 44 und anderer Sensoren werden an eine Verbrennungsmotorsteuerung 60 gesendet. Die Verbrennungsmotorsteuerung 60, die mit einem Mikrocomputer ausgestattet ist, steuert den Betrieb des DBW-Mechanismus 16 gemäß einer gewünschten Drosselöffnung, die dabei basierend auf den Sensorausgaben bestimmt wird, und bestimmt eine Kraftstoffeinspritzmenge, die bestimmt wird, um die Einspritzer 20 gemäß der bestimmten Kraftstoffeinspritzmenge anzutreiben.
  • Ein NT-Sensor (Drehzahlsensor) 62 ist auf der Hauptwelle MS bereitgestellt und gibt ein Impulssignal aus, das die Drehzahl des Turbinenlaufrads 24b, insbesondere die Drehzahl der Hauptwelle MS, noch genauer die Eingangsdrehzahl der Vorwärtskupplung 30a, anzeigt.
  • Ein NDR-Sensor (Drehzahlsensor) 64 ist an einer geeigneten Stelle in der Nähe der Antriebsriemenscheibe 26a des CVT 26 bereitgestellt und gibt ein Impulssignal gemäß der Drehzahl der Antriebsriemenscheibe 26a, d. h. der Ausgangsdrehzahl der Vorwärtskupplung 30a aus, und ein NDN-Sensor 66 (Drehzahlsensor) ist an einer geeigneten Position in der Nähe der angetriebenen Riemenscheibe 26b bereitgestellt und gibt ein Impulssignal aus, das die Drehzahl der angetriebenen Riemenscheibe 26b anzeigt.
  • Ein VEL-Sensor (Drehzahlsensor) 70, der in der Nähe des Zahnrads 36 der Sekundärwelle SS bereitgestellt ist, nutzt die Drehzahl des Zahnrads 36 und gibt ein Impulssignal aus, das die Drehzahl der Ausgangswelle des CVT 26 oder die Fahrzeuggeschwindigkeit V anzeigt. Ein Schalthebelpositionssensor 72 ist in der Nähe des Schalthebels 40 bereitgestellt und gibt gemäß der R-, N-, D- oder einer anderen von dem Bediener ausgewählten Position ein POS-Signal aus.
  • Ein Öltemperatursensor 74 ist an einer geeigneten Stelle in dem Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42 bereitgestellt und gibt ein Signal aus, das die Öltemperatur (ATF-Hydrauliköltemperatur) TATF anzeigt.
  • Die Ausgaben der NT-Sensoren 62 und anderer vorstehend erwähnter Sensoren werden zusammen mit den Ausgaben anderer Sensoren, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, an eine Schaltsteuerung 80 gesendet. Die Schaltsteuerung 80 ist auch mit einem Mikrocomputer ausgestattet und ist aufgebaut, um mit der Verbrennungsmotorsteuerung 60 zu kommunizieren.
  • Basierend auf den erfassten Werten steuert die Schaltsteuerung 80 die Betriebe der Vorwärts-Rückwärts-Umschalteinheit 30, des Drehmomentwandlers 24 und des CVT 26 durch Speisen mit Energie/Abschalten von Elektromagneten in dem Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42.
  • 2 ist ein Hydraulikkreislaufdiagramm, das den Aufbau eines CVT-Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42a in dem Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42 schematisch darstellt. Wie dargestellt, ist der CVT-Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42a als ein geschlossener Kreislauf aufgebaut, dessen einzige Funktion es ist, Hydraulikdruck an das CVT 26 zu liefern.
  • Insbesondere wird die Lieferung von Hydrauliköl an den Drehmomentwandler 24 und die Vorwärts-Rückwärts-Umschalteinheit 30 in einem anderen Mechanismus des Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42, der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, durchgeführt, indem ansprechend auf die Position des manuellen Ventils mehrere elektromagnetische Steuerventile mit Energie gespeist/abgeschaltet werden. Jedoch wird die Erklärung dieses Betriebs hier weggelassen, weil er keine direkte Beziehung zu dem Geist dieser Erfindung hat.
  • Wie dargestellt, weist der CVT-Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42a einen ersten Öldurchgang 42a1 auf, der die bewegliche Riemenscheibenhälfte (erster hydraulischer Aktuator) 26a2 der Antriebsriemenscheibe 26a und einen Vorratsbehälter 82 zum Halten von Hydrauliköl aufweist, einen zweiten Öldurchgang 42a2, der die bewegliche Riemenscheibenhälfte (zweiter hydraulischer Aktuator) 26b2 der angetriebenen Riemenscheibe 26b und den Vorratsbehälter 82 verbindet, und eine einzelne Hydraulikpumpe 84, die an einem gemeinsamen Abschnitt (Öldurchgang) des ersten Öldurchgangs 42a1 und des zweiten Öldurchgangs 42a2 installiert ist, um das Pumpen und die Abgabe von in dem Vorratsbehälter 82 gelagertem Hydrauliköl an den ersten Öldurchgang 42a1 oder den zweiten Öldurchgang 42a2 zu ermöglichen.
  • Die Hydraulikpumpe 84 ist mit einem Motor (Elektromotor) 86 verbunden und weist eine reversible elektrische Pumpe auf, die von dem Elektromotor 86 angetrieben wird, so dass sie fähig ist, sowohl in eine vorgegebene Richtung als auch die entgegengesetzte Richtung zu rotieren. Folglich ist die Hydraulikpumpe 84 als eine elektrische Hydraulikpumpe aufgebaut, die nicht von dem Verbrennungsmotor 10 angetrieben wird, aber deren Betrieb durch Steuern des Betriebs des Elektromotors 86 gesteuert wird.
  • Der CVT-Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42a ist ferner ausgestattet mit: einem ersten Rückschlagventil 90, das in dem ersten Öldurchgang 42a1 zwischen dem Vorratsbehälter 82 und der Hydraulikpumpe 84 installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe 84 zu dem Vorratsbehälter 82 zu sperren, einem zweiten Rückschlagventil 92, das in dem zweiten Öldurchgang 42a2 zwischen dem Vorratsbehälter 82 und der Hydraulikpumpe 84 installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe 84 zu dem Vorratsbehälter 82 zu sperren, einem ersten Umleitungsdurchgang 42a4, der in dem ersten Öldurchgang 42a1 zwischen der Hydraulikpumpe 84 und der beweglichen Riemenscheibenhälfte 26a2 ausgebildet ist, einem zweiten Umleitungsdurchgang 42a5, der in dem zweiten Öldurchgang 42a2 zwischen der Hydraulikpumpe 84 und der beweglichen Riemenscheibenhälfte 26b2 ausgebildet ist, einem Steuerventil 94, das bei 42a6 zwischen dem ersten Umleitungsdurchgang 42a4 und dem zweiten Umleitungsdurchgang 42a5 installiert ist, einem dritten Rückschlagventil 96, das in dem ersten Umleitungsdurchgang 42a4 installiert ist, um die Strömung des Hydrauliköls von dem Steuerventil 94 zu der Hydraulikpumpe 84 zu sperren, und einem vierten Rückschlagventil 98, das in dem zweiten Umleitungsdurchgang 42a5 installiert ist, um die Strömung des Hydrauliköls von dem Steuerventil 94 zu der Hydraulikpumpe 84 zu sperren.
  • Wie dargestellt, weist das Steuerventil 94 ein 4-Wege-3-Stellungs-Umschaltventil auf, das auf entgegengesetzten Enden mit Elektromagneten 94a, 94b ausgestattet ist. Die Elektromagnete 94a, 94b sind zum Beispiel aufgebaut, um Schieber in 2 nach links und rechts zu bewegen, wenn sie mit Energie gespeist werden, wodurch es möglich gemacht wird, die Strömungsrichtung und den Druck von Hydrauliköl, das den ersten Umleitungsdurchgang 42a4 und den zweiten Umleitungsdurchgang 42a5 durchläuft, zu ändern.
  • Die Hydraulikpumpe 84, insbesondere des Elektromotors 86 (seine Antriebsschaltung), der die Hydraulikpumpe 84 antreibt, und das Steuerventil 94 (seine Elektromagnete 94a, 94b) sind mit der Schaltsteuerung (Steuerung) 80 verbunden.
  • Basierend auf den Sensorausgaben des Schaltpositionssensors 72 und anderer Sensoren und von Daten, die von der Verbrennungsmotorsteuerung 60 erfasst werden, steuert die Schaltsteuerung 80 den Betrieb der Hydraulikpumpe 84 (um genauer zu sein mittels des Elektromotors 86) und des Steuerventils 94. Daher kann die Schaltsteuerung 80 das erforderliche Übersetzungsverhältnis (Getriebeverhältnis) erreichen, indem sie durch den Elektromotor 86 wirkt, um die Drehzahl der Hydraulikpumpe 84 zu erhöhen/verringern und den Druck des von der Hydraulikpumpe 84 gelieferten Öls zu steuern. Beachten Sie, dass die Darstellung der Schaltsteuerung 80 in 4 und später nummerierten Zeichnungen weggelassen ist.
  • Um die Beschreibung der Umleitungsdurchgänge auszuarbeiten, ist das Steuerventil 94 als ein 4-Wege-3-Stellungs-Umschaltventil aufgebaut, und der erste Umleitungsdurchgang 42a4 und der zweite Umleitungsdurchgang 42a5 sind, wie dargestellt, derart aufgebaut, dass der Abschnitt (Öldurchgang), der das Steuerventil 94 und das dritte Rückschlagventil 96 verbindet, und der Abschnitt, der das Steuerventil 94 und das vierte Rückschlagventil 98 verbindet, gemeinsam (als Öldurchgang 42a7) gebildet werden.
  • Wenn nun der Fall beschrieben wird, in dem der Hydraulikdruck an die Riemenscheibe 26a geliefert wird, um auf die ID-Seite (Seite, wo das Übersetzungsverhältnis am niedrigsten ist) zu schalten, rotiert die Schaltsteuerung 80 den Elektromotor 86 in der Vorwärtsrichtung, um zum Beispiel die Hydraulikpumpe 84 in die entsprechende Richtung zu rotieren, wobei Hydrauliköl aus dem Vorratsbehälter 82 gepumpt wird, und, wie durch einen Pfeil a angezeigt, Hydrauliköl mit einem vorgegebenen Hochdruck PH an den ersten Öldurchgang 42a1 abgegeben wird und es von dem ersten Öldurchgang 42a1 an die Antriebsriemenscheibe 26a (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a2) geliefert wird.
  • Gleichzeitig speist die Schaltsteuerung 80 den Elektromagneten 94b des Steuerventils 94 mit Energie, wodurch der Schieber in 2 nach rechts bewegt wird, und, wie durch den Pfeil b angezeigt, Hydrauliköl von der angetriebenen Riemenscheibe 26b (ihrer beweglichen Riemenscheibenhälfte 26b2) durch den zweiten Öldurchgang 42a2 und den zweiten Umleitungsdurchgang 42a5 in den Vorratsbehälter 82 abgegeben (abgeleitet) wird.
  • Wenn dann der Fall erklärt wird, in dem der Hydraulikdruck an die Riemenscheibe 26a geliefert wird, um umgekehrt auf die Nieder-Seite (Seite, auf der das Übersetzungsverhältnis am höchsten ist) zu schalten, rotiert die Schaltsteuerung 80 den Elektromotor 86 in die entgegengesetzte Richtung, um die Hydraulikpumpe 84, wie durch den Pfeil c angezeigt, in die entgegengesetzte Richtung zu rotieren, wobei Hydrauliköl mit dem vorgegebenen Hochdruck PH durch den zweiten Öldurchgang 42a2 an die Antriebsriemenscheibe 26b (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2) geliefert wird.
  • Gleichzeitig speist die Schaltsteuerung 80 den Elektromagneten 94a des Steuerventils 94, wodurch der Schieber in 2 nach links bewegt wird, und, wie durch den Pfeil d angezeigt, Hydrauliköl von der angetriebenen Riemenscheibe 26a (ihrer beweglichen Riemenscheibenhälfte 26a2) durch den ersten Öldurchgang 42a1 und den ersten Öldurchgang 42a4 und den ersten Umleitungsdurchgang 42a4 in den Vorratsbehälter 82 abgegeben (abgeleitet) wird.
  • Das CVT 26 ist aufgebaut, um zu ermöglichen, dass das Übersetzungsverhältnis stufenlos zwischen dem höchsten Wert (Niedrig) und dem niedrigsten Wert (OD) verändert wird, indem die Lieferung von Hydrauliköl an die Antriebsriemenscheibe 26a (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a2) und die angetriebene Riemenscheibe 26b (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2) gesteuert wird, um den Wicklungsradius R des Riemens 26c zu ändern.
  • Das übertragene Drehmoment des Riemens 26c des CVT 26 wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt (Parameter in der Gleichung sind in 3 angegeben). T = μ × N × 2 × R/cosα
  • Im Vorherigen: μ: Reibungskoeffizient zwischen dem Riemen 26c und den Riemenscheiben 26a, 26b; α: V-Oberflächenwinkel; N: Zugkraft, die durch den Riemenscheibenschub aufgezwungen wird (= Riemenscheibenschub (Druck) × Kolbendruckaufnahmefläche).
  • Der Wicklungsradius R wird durch das Übersetzungsverhältnis bestimmt, und das Verhältnis wird unter anderem durch die Fahrzeuggeschwindigkeit V, die Drosselöffnung TH und die gewünschte Verbrennungsmotordrehzahl NE bestimmt.
  • Wie aus der vorstehenden Gleichung deutlich wird, wird das übertragene Drehmoment T im Allgemeinen durch den Wicklungsradius R und die Reaktion N des Riemens 26c bestimmt, und der Wicklungsradius R des Riemens 26c wird durch die Reaktion N (genauer durch den Riemenscheibenschub) bestimmt, so dass es für die effiziente Übertragung des Verbrennungsmotordrehmoments ohne Rutschen wichtig ist, den Riemenscheibenschub der Seite der Antriebsriemenscheibe 26a oder der angetriebenen Riemenscheibe 26b, die auf der Seite des kleinen Durchmessers mit dem kleineren R ist, zu steuern.
  • Dann kann zur Zeit des Schaltens ein effizientes Schalten erreicht werden, indem Hydrauliköl (Hydraulikdruck) an die Antriebsriemenscheibe 26a oder die angetriebene Riemenscheibe 26b auf der Seite geliefert wird, die R vergrößert, während die Spannkraft (Riemenscheibenschub) des Riemens 26c aufrecht erhalten wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Schaltsteuerung 80, der im Vorangehenden allgemein erklärt wurde, für die einzelnen Schaltungen im Detail beschrieben.
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Fall des Schaltens von dem stationären Zustand vor dem Schalten auf die Seite der größten Übersetzung (Niedrig) oder die Seite der kleinsten Übersetzung (OD) zeigt. 4 und folgende Figuren zeigen die Richtung der Hochdruck-PH- und Niederdruck-PL-Hydraulikölströmung mit Pfeilen an und geben deren Durchsatz (d. h. die Größe des Hydraulikdrucks) durch die Größe der Pfeile an.
  • Der in 4B gezeigte stationäre Zustand wird zuerst erklärt. In dem stationären Zustand wird der an die beweglichen Riemenscheibenhälften 26a2, 26b2 gelieferte Druck des Hydrauliköls konstant gehalten, so dass die Schaltsteuerung 80 die Rotation der Hydraulikpumpe 84 stoppt und das Steuerventil 94 in die neutrale Position bringt.
  • Da der CVT-Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42a als der geschlossene Kreislauf aufgebaut ist, wird die Strömung des Hydrauliköls gestoppt und der dargestellte Zustand aufrecht erhalten. Wenn der Betrieb der Hydraulikpumpe 84 und des Steuerventils 94 gestoppt wird, wird ein unnötiger Energieverlust vermieden.
  • Der in 4A gezeigte Fall des Schaltens auf die Seite der größten Übersetzung (Niedrig) wird als nächstes erklärt. Einerseits rotiert die Schaltsteuerung 80 den Elektromotor 86 mit einer vorgegebenen Drehzahl in die Richtung entgegengesetzt zu der Vorwärtsrichtung, um zum Beispiel die Hydraulikpumpe 84 anzutreiben und dadurch Hydrauliköl aus dem Vorratsbehälter 82 zu pumpen und es von dem zweiten Öldurchgang 42a2 an die angetriebene Riemenscheibe 26b (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2) zu liefern, während sie andererseits den Betrieb des Steuerventils 94 steuert, um den ersten Umleitungsdurchgang 42a4 mit dem Vorratsbehälter 82 zu verbinden und dadurch Hydrauliköl von der Antriebsriemenscheibe 26a (ihrer beweglichen Riemenscheibenhälfte 26a2) abzugeben.
  • Insbesondere treibt die Schaltsteuerung 80 die Hydraulikpumpe 84 mit einer vorgegebenen Drehzahl an, um den Druck (Hydraulikdruck) des durch die Hydraulikpumpe 84 (von dem zweiten Öldurchgang 42a2) gelieferten Hydrauliköls auf den vorgegebenen Hochdruck PH zu regulieren, und durch eine PWM-Steuerung oder ähnliches des Elektromagneten 94a des Steuerventils 94 bewegt sich der Schieber in der Zeichnung nach links, um Hydrauliköl von der Antriebsriemenscheibe 26a durch den ersten Umleitungsdurchgang 42a4 und in den Vorratsbehälter 82 abzugeben (abzuleiten), wodurch eine beliebige erforderliche Übersetzung eingerichtet wird.
  • Nachdem die gewünschte Übersetzung einmal eingerichtet wurde, kann die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Verbrennungsmotors 10 verbessert werden, weil ein Energieverlust vermieden werden kann, indem das Steuerventil 94 in die neutrale Position gebracht wird, um die Rotation der Hydraulikpumpe 84, genauer des Elektromotors 86, der sie antreibt, anzuhalten. Zu dieser Zeit hält die Schaltsteuerung 80 das Drehmoment zum Halten der Druckdifferenz zwischen dem Hochdruck PH und dem Niederdruck PL in dem Zustand, in dem die gewünschte Übersetzung eingerichtet wird.
  • Der in 4C gezeigte Fall des Umschaltens auf die Seite der kleinsten Übersetzung (OD) wird als nächstes erklärt. Einerseits rotiert die Schaltsteuerung 80 den Elektromotor 86 in die Vorwärtsrichtung, um zum Beispiel die Hydraulikpumpe 84 in die Richtung entgegengesetzt zu der in 4A anzutreiben und dadurch Hydrauliköl aus dem Vorratsbehälter 82 zu pumpen und es mit dem vorgenannten vorgegebenen Hochdruck PH von dem ersten Öldurchgang 42a1 zu der Antriebsriemenscheibe 26a (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a2) zu liefern, während sie andererseits den Betrieb des Steuerventils 94 steuert, um den zweiten Umleitungsdurchgang 42a5 mit dem Vorratsbehälter 82 zu verbinden und dadurch Hydrauliköl von der angetriebenen Riemenscheibe 26b (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2) abzugeben.
  • Insbesondere treibt die Schaltsteuerung 80 die Hydraulikpumpe 84 mit einer vorgegebenen Drehzahl in die Richtung entgegengesetzt zu der in 4A an, um den Druck (Hydraulikdruck) des durch die Hydraulikpumpe 84 (von dem ersten Öldurchgang 42a1) gelieferten Hydrauliköls auf den vorgegebenen Hochdruck PH zu regulieren.
  • Gleichzeitig bewegt die Schaltsteuerung 80 durch Durchführen der PWM-Steuerung oder ähnlichem der Größe des an den Elektromagneten 94b des Steuerventils 94 angelegten Stroms den Schieber in der Zeichnung nach rechts, um den Druck (Hydraulikdruck) des Hydrauliköls zu steuern, das von der angetriebenen Riemenscheibe 26b durch den zweiten Umleitungsdurchgang 42a5 und in den Vorratsbehälter 82 abgegeben (abgeleitet) wird, auf den Niederdruck PL zu steuern, wodurch eine beliebige erforderliche Übersetzung eingerichtet wird.
  • Der Fall des Fixierens der Übersetzung auf Niedrig (höchster Wert) wird als nächstes unter Bezug auf 5A, 5B erklärt.
  • Wenn die Übersetzung auf Niedrig fixiert ist, kann unter manchen Fahrbedingungen, wie etwa einem Losfahren aus einem gestoppten Zustand, ein Fall entstehen, der erfordert, dass das Drehmoment des Verbrennungsmotors 10 vergrößert wird. Zu einer derartigen Zeit muss Hydrauliköl nicht nur an die Antriebsriemenscheibe 26a, sondern auch die angetriebene Riemenscheibe 26b geliefert werden, aber in einem Aufbau, der nicht mit den dritten und vierten Rückschlagventilen 96, 98 versehen ist, wird an die angetriebene Riemenscheibe 26b geliefertes Hydrauliköl in den Vorratsbehälter 82 abgelassen, was es unmöglich macht die maximale Übersetzung aufrecht zu erhalten.
  • Jedoch wird diese Schwierigkeit in dieser Ausführungsform Dank der Bereitstellung der dritten und vierten Rückschlagventile 96, 98 verhindert. Außerdem ermöglicht die Steuerung des Steuerventils 94 (seines Elektromagneten 94b) die Lieferung von Hydrauliköl an die Antriebsriemenscheibe 26a von dem Steuerventil 94 und dem ersten Umleitungsdurchgang 42a4.
  • Obwohl ferner Hydrauliköl denkbarerweise an die Antriebsriemenscheibe 26a geliefert werden könnte, indem die Rotationsrichtung der Hydraulikpumpe 84 umgekehrt wird, würde dies zu einem unerwünschten Lecken zur Zeit des Umschalten der Rotationsrichtung der Hydraulikpumpe 84 führen.
  • In einem derartigen Fall, würde es darüber hinaus unmöglich werden, Druck an die angetriebene Riemenscheibe 26b zu liefern, so dass die zuverlässige Aufrechterhaltung der maximalen Übersetzung nicht erreichbar wäre. In dieser Ausführungsform räumt die Bereitstellung des Steuerventils 94 jedoch mit dem Umschalten der Rotationsrichtung der Hydraulikpumpe 84 auf, so dass Hydrauliköl an die Antriebsriemenscheibe 26a geliefert werden kann, wobei die Übersetzung zuverlässig auf Niedrig festgelegt ist.
  • Mit anderen Worten können das an die angetriebene Riemenscheibe 26b gelieferte Hydrauliköl und das an die Antriebsriemenscheibe 26a gelieferte Hydrauliköl unter Verwendung der einzigen Hydraulikpumpe 84, d. h. ohne mehrere Hydraulikpumpen zu verwenden, reguliert werden, so dass die Übersetzung mit einem einfachen Aufbau zuverlässig auf den höchsten Wert (Niedrig) fixiert werden kann.
  • Um das Verhältnis auf Niedrig zu fixieren, betreibt die Schaltsteuerung 80 zur Erklärung unter Bezug auf 5A den Elektromotor 86, um die Hydraulikpumpe 84 anzutreiben und den größten Wert der Übersetzung (Niedrig) einzurichten, indem Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang 42a2 an die angetriebenen Riemenscheibe 26b (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2) geliefert wird, woraufhin sie den Betrieb des Steuerventils 94 steuert, indem sie die PWM-Steuerung oder ähnliches der Größe des an den Elektromagneten 94b des Steuerventils 94 angelegten Stroms durchführt, um den Schieber in der Zeichnung nach rechts zu bewegen, wodurch Hydrauliköl von dem Öldurchgang 42a3 durch das vierte Rückschlagventil 98 und an die Antriebsriemenscheibe 26a (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a2) durch den Öldurchgang 42a7, den ersten Umleitungsdurchgang 42a4 und den ersten Öldurchgang 42a1 geliefert wird.
  • Mit anderen Worten treibt die Schaltsteuerung 80 einerseits zuerst die Hydraulikpumpe 84 mit einer vorgegebenen Drehzahl an, um den Druck des Hydrauliköls, das von dem zweiten Öldurchgang 42a2 an die angetriebene Riemenscheibe 26b (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2) geliefert wird, auf den vorgegebenen Hochdruck PH einzustellen, um die maximale Übersetzung einzurichten, während sie andererseits den Elektromagneten 94b des Steuerventils 94 mit Energie speist, um die maximale Übersetzung (Niedrig) einzurichten, während Hydrauliköl der Antriebsriemenscheibe 26a (ihrer beweglichen Riemenscheibenhälfte 26a2) von dem ersten Umleitungsdurchgang 42a4 in den Vorratsbehälter 82 abgegeben (abgeleitet) wird.
  • Zu dieser Zeit wird in dem Fall der Vergrößerung des Drehmoments des Verbrennungsmotors 10, d. h., wenn das Hydrauliköl auch an die Antriebsriemenscheibe 26a geliefert werden soll, die Drehzahl der Hydraulikpumpe 84 zuerst erhöht, um den Druck des von der Hydraulikpumpe 84 gelieferten Hydrauliköls zu erhöhen, und die Größe des an den Elektromagneten 94b des Steuerventils 94 angelegten Stroms wird der PWM-Steuerung oder ähnlichem unterzogen, um den Schieber in der Zeichnung nach rechts zu verschieben, wodurch Hydrauliköl nicht nur an die angetriebene Riemenscheibe 26b (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2), sondern auch die Antriebsriemenscheibe 26a (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a1) geliefert wird. Als ein Ergebnis wird es möglich, Hydrauliköl in einer Menge an die Antriebsriemenscheibe 26a zu liefern, die proportional zu der Größe des an den Elektromagneten 94a des Steuerventils 94 angelegten Stroms ist, während Niedrig (maximale Übersetzung) aufrecht erhalten wird.
  • Wenn ferner, wie in 5B gezeigt, der Druck des an die Antriebsriemenscheibe 26a gelieferten Hydrauliköls von dem vorhergehenden Zustand auf einen erforderlichen Druck verringert werden muss, reicht es aus, die Hydraulikpumpe 84 zu stoppen und die Größe des an den Elektromagneten 94a des Steuerventils 94 angelegten Stroms zu steuern, um den Schieber in der Zeichnung nach links zu bewegen und somit die Menge des aus dem ersten Öldurchgang 42a1 und dem ersten Umleitungsdurchgang 42a4 abgeleiteten Hydrauliköls zu regulieren.
  • Der Fall des Fixierens des Verhältnisses bei OD (kleinster Wert) wird als nächstes unter Bezug auf 6A, 6B erklärt.
  • Wenn das Verhältnis bei OD fixiert ist, kann unter manchen Fahrbedingungen ein Fall entstehen, der zum Beispiel erfordert, dass das Drosselventil ganz geöffnet wird, dann ganz geschlossen und wieder ganz geöffnet wird. Zu einer derartigen Zeit muss Hydrauliköl nicht nur an die Antriebsriemenscheibe 26a, sondern auch die angetriebene Riemenscheibe 26b geliefert werden, aber in einem Aufbau, der nicht mit den dritten und vieren Rückschlagventilen 96, 98 versehen ist, wird Hydrauliköl 26b, das an die angetriebene Riemenscheibe 26b geliefert wird, in den Vorratsbehälter 82 abgeleitet, was es unmöglich macht, OD aufrecht zu erhalten.
  • Jedoch wird diese Unannehmlichkeit in dieser Ausführungsform Dank der Bereitstellung der dritten und vierten Rückschlagventile 96, 98 verhindert. Außerdem ermöglicht die Steuerung des Steuerventils 94 (seines Elektromagneten 94a) die Lieferung von Hydrauliköl an die angetriebene Riemenscheibe 26b von dem Steuerventil 94 und dem zweiten Umleitungsdurchgang 42a5.
  • Zur Erklärung unter Bezug auf 6A treibt die Schaltsteuerung 80, um die Übersetzung bei OD zu fixieren, die Hydraulikpumpe 84 an und richtet OD (maximale Übersetzung ein), indem sie Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang 42a1 an die Antriebsriemenscheibe 26a (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a2) liefert, woraufhin sie den Betrieb des Steuerventils 94 steuert, indem sie die PWM-Steuerung oder ähnliches der Größe des an den Elektromagneten 94a des Steuerventils 94 angelegten Stroms durchführt, um den Schieber in der Zeichnung nach links zu bewegen, wodurch Hydrauliköl von dem Öldurchgang 42a3 durch das dritte Rückschlagventil 96 an die angetriebene Riemenscheibe 26b (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2) durch den Öldurchgang 42a7, den zweiten Umleitungsdurchgang 42a5 und den zweiten Öldurchgang 42a2 geliefert wird.
  • Mit anderen Worten treibt die Schaltsteuerung 80 einerseits zuerst die Hydraulikpumpe 84 mit einer vorgegebenen Drehzahl an, um den Druck des von dem ersten Öldurchgang 42a1 an die Antriebsriemenscheibe 26a (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a2) gelieferten Hydrauliköls zu dem vorgegebenen Hochdruck PH zum Einrichten der maximalen Übersetzung zu machen, während sie andererseits den Elektromagneten 94a des Steuerventils 94 mit Energie speist, um die maximale Übersetzung (Niedrig) einzurichten, während Hydrauliköl der angetriebenen Riemenscheibe 26 (ihrer beweglichen Riemenscheibenhälfte 26a2) von dem zweiten Umleitungsdurchgang 42a5 in den Vorratsbehälter 82 abgegeben wird.
  • Wenn zu dieser Zeit auch Hydrauliköl an die angetriebene Riemenscheibe 26b geliefert wird, wird die Drehzahl der Hydraulikpumpe 84 erhöht, um den Druck des von der Hydraulikpumpe 84 gelieferten Hydrauliköls zu erhöhen, und die Größe des Stroms, der an den Elektromagneten 94a des Steuerventils 94 angelegt wird, wird der PWM-Steuerung oder ähnlichem unterzogen, um den Schieber in der Zeichnung nach links zu bewegen, wodurch Hydrauliköl nicht nur an die Antriebsriemenscheibe 26a (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a1), sondern auch die angetriebene Riemenscheibe 26b (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2) geliefert wird. Die Menge (der Druck) des an die angetriebene Riemenscheibe 26b gelieferten Hydrauliköls wird durch Regulieren der Größe des an den Elektromagneten 94a des Steuerventils 94 angelegten Stroms ausgeführt.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, Hydrauliköl in einer Menge an die angetriebene Riemenscheibe 26b zu liefern, die proportional zu der Größe des an den Elektromagneten 94a des Steuerventils 94 angelegten Stroms ist, während OD (maximale Übersetzung) aufrecht erhalten wird.
  • Wenn, wie in 6B gezeigt, ferner der Druck des an die angetriebene Riemenscheibe 26b gelieferten Hydrauliköls von dem vorhergehenden Zustand auf einen erforderlichen Druck verringert werden muss, reicht es aus, die Hydraulikpumpe 84 zu stoppen und die Größe des an den Elektromagneten 94b des Steuerventils 94 angelegten Stroms zu steuern, um den Schieber in der Zeichnung nach rechts zu bewegen und somit die Menge des Hydrauliköls zu regulieren, das von dem zweiten Öldurchgang 42a2 und dem zweiten Umleitungsdurchgang 42a5 abgeleitet wird.
  • Wie im Vorangehenden dargelegt, ist die Hydraulikdruck-Zuführungsvorrichtung für ein CVT gemäß dieser Ausführungsform aufgebaut, um das Übersetzungsverhältnis des CVT 26 mit Hilfe des Hydrauliköls (seines Drucks) zu steuern, das an die Antriebsriemenscheibe 26a (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a2) und die angetriebene Riemenscheibe 26b (ihre bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2) geliefert wird, und das an die Antriebsriemenscheibe 26a und die angetriebene Riemenscheibe 26b gelieferte Hydrauliköl mit Hilfe der Hydraulikpumpe 84, die von dem einzelnen Motor 86 angetrieben wird, zu steuern.
  • Außerdem ist sie derart aufgebaut, dass sie das Steuerventil 94 aufweist, das verwendet wird, um den von der Antriebsriemenscheibe 26a und der angetriebenen Riemenscheibe 26b (ihren beweglichen Riemenscheibenhälften 26a2, 26b2) erzeugten Spanndruck zu steuern, um das Steuerventil 94 auf der strömungsabwärtigen Seite der Hydraulikpumpe 84 (genauer auf der Seite der Antriebsriemenscheibe 26a und der angetriebenen Riemenscheibe 26b (ihren beweglichen Riemenscheibenhälften 26a2, 26bs)) installiert zu haben, und um die Rückschlagventile 96, 98 zum Sperren des Rückflusses von Hydrauliköl von der Antriebsriemenscheibe 26a und der angetriebenen Riemenscheibe 26b (ihren beweglichen Riemenscheibenhälften 26a2, 26b2) auf der strömungsaufwärtigen Seite des Steuerventils 94 (genauer zwischen dem Steuerventil 94 und der Hydraulikpumpe 84) bereitgestellt zu haben.
  • Als ein Ergebnis liefert die Hydraulikpumpe 84 Hydrauliköl direkt an die Riemenscheibe 26a (oder 26b) auf der Seite, die den Wicklungsradius R des Riemens 26c vergrößert, womit die Drehzahl (Rotationsgeschwindigkeit) der Hydraulikpumpe 84 der vorherrschende Faktor wird, der die zum Schalten benötigte Zeit bestimmt, und es möglich gemacht wird, die zum Schalten benötigte Zeit zu verkürzen.
  • Überdies wird ein effizientes Schalten ermöglicht, weil Hydrauliköl (Hydraulikdruck) an die Riemenscheibe 26a oder 26b auf der Seite geliefert wird, die den Wicklungsradius R des Riemens 26c vergrößert, wobei die Spannkraft des Riemens 26c während des Schaltens aufrecht erhalten wird.
  • Ferner ermöglicht der Aufbau die Druckregulierung der Antriebsriemenscheibe 26a (oder 26b) auf der dazu entgegengesetzten Seite des kleinen Wicklungsradius R, indem das Steuerventil 94 betrieben wird, um den Druck des Hydrauliköls mit dem Hochdruck PH zu verringern, was es möglich macht, die Übersetzung zuverlässig und leicht zu ändern und das Verbrennungsmotordrehmoment ohne Rutschen auf die angetriebenen Räder 12 zu übertragen.
  • Außerdem wird die einzige Hydraulikpumpe 84 durch den einzelnen Elektromotor 86 angetrieben, und der CVT-Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 42a ist als ein geschlossener Kreislaufaufgebaut, wodurch die Kostenzunahme minimiert werden kann, der Kraftstoffwirkungsgrad des Verbrennungsmotors 10 verbessert werden kann und der Energiewirkungsgrad erhöht werden kann.
  • In der vorgenannten Beschreibung ist das Steuerventil als ein 4-Wege-3-Stellungs-Umschaltventil ausgebildet, und der erste Umleitungsdurchgang 42a4 und der zweite Umleitungsdurchgang 42a5 sind derart aufgebaut, dass sie den Abschnitt (Öldurchgang) 42a7, der das Steuerventil 94 und das dritte Rückschlagventil 96 verbindet, und den Abschnitt 42a7, der das Steuerventil 94 und das vierte Rückschlagventil 98 verbindet, gemeinsam haben, aber es sollte bemerkt werden, dass dies keine Einschränkungen sind.
  • Wie zum Beispiel in 7A bis 7E schematisch dargestellt, kann der Aufbau derart sein, dass das Steuerventil 94 als ein 4-Wege-5-Stellungs-Umschaltventil ausgebildet ist, und der erste Umleitungsdurchgang 42a4 und der zweite Umleitungsdurchgang 42a5 derart aufgebaut sind, dass der Abschnitt (Öldurchgang) 42a7, der das Steuerventil 94 und das dritte Rückschlagventil 96 verbindet, und der Öldurchgang (hier „42a8” bezeichnet), der das Steuerventil 94 und das vierte Rückschlagventil 98 verbindet, getrennt ausgebildet sind.
  • Ferner wurde in der vorangehenden Beschreibung ein Aufbau erklärt, in dem ein Schieber angezogen wird, wenn Strom durch einen Elektromagneten des Steuerventils 94 läuft, aber es ist auch möglich, einen Aufbau zu verwenden, in dem ein Kolben verwendet wird, und der Schieber beim Durchgang von Strom nach außen geschoben wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • 8 ist ein Hydraulikkreislaufdiagramm ähnlich 2 eines CVT-Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus 420a, der eine zweite Ausführungsform der Hydrauliksteuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • Uns auf die Erklärung der Unterscheidungspunkte zu der ersten Ausführungsform konzentrierend ist das Steuerventil 94 in dem Aufbau der zweiten Ausführungsform in zwei Einheiten als ein erstes Steuerventil 940 und ein zweites Steuerventil 941 unterteilt, und die ersten und zweiten Umleitungsdurchgänge 42a4, 42a5 und die dritten und vierten Rückschlagventile 96, 98 sind eliminiert.
  • Dies macht es möglich, die Struktur weiter zu vereinfachen, aber wenn in einer Situation, in der die Übersetzung auf Niedrig oder OD fixiert ist, indem Hydrauliköl an die eine oder die andere der Antriebsriemenscheiben 26a, 26b geliefert wird, versucht wird, Hydrauliköl an die andere Riemenscheibe zu liefern, wird von der einen Riemenscheibe Hydrauliköl abgegeben. Andere Aspekte des Aufbaus und die Ergebnisse unterscheiden sich nicht von denen der ersten Ausführungsform.
  • Wie im Vorangehenden dargelegt, ist die Ausführungsform derart aufgebaut, dass sie hat: eine Vorrichtung zum Steuern eines stufenlosen Getriebes (CVT 26) mit einer Antriebsriemenscheibe (26a), die mit einem in einem Fahrzeug (14) installierten Antriebsaggregat (Verbrennungsmotor) 10 verbunden ist und in einer Axialrichtung beweglich ist, wenn Hydrauliköl an den ersten hydraulischen Aktuator (bewegliche Riemenscheibenhälfte 26a2) geliefert wird, einer angetriebenen Riemenscheibe (26b), die mit angetriebenen Rädern (12) verbunden ist und in einer Axialrichtung beweglich ist, wenn Hydrauliköl an einen zweiten hydraulischen Aktuator (bewegliche Riemenscheibenhälfte 26b2) geliefert wird, und einem Leistungsübertragungselement (26c), das um die Antriebsriemenscheibe und die angetriebene Riemenscheibe gewickelt ist und aufgebaut ist, um ein Übersetzungsverhältnis stufenlos zu ändern, indem die Lieferung von Hydrauliköl an die ersten und zweiten Aktuatoren gesteuert wird, um den Wicklungsradius des Leistungsübertragungselements zu ändern, das aufweist: einen ersten Öldurchgang (42a1), der den ersten hydraulischen Aktuator und einen Vorratsbehälter (82) zum Rückhalten von Hydrauliköl verbindet; einen zweiten Öldurchgang (42a2), der den zweiten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet; eine einzige reversible elektrische Hydraulikpumpe (84), die an einem gemeinsamen Abschnitt (42a3) des ersten Öldurchgangs und des zweiten Öldurchgangs installiert ist und fähig ist, Hydrauliköl, das in dem Vorratsbehälter zurückgehalten wird zu pumpen und an den ersten Öldurchgang oder den zweiten Öldurchgang zu liefern; ein erstes Rückschlagventil (90), das in dem ersten Öldurchgang zwischen dem Vorratsbehälter und der Hydraulikpumpe installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe zu dem Vorratsbehälter zu sperren; und ein zweites Rückschlagventil (92), das in dem zweiten Öldurchgang zwischen dem Vorratsbehälter und der Hydraulikpumpe installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe zu dem Vorratsbehälter zu sperren; einen ersten Umleitungsdurchgang (42a4), der in dem ersten Öldurchgang zwischen der Hydraulikpumpe und dem ersten hydraulischen Aktuator ausgebildet ist; einen zweiten Umleitungsdurchgang (42a5), der in dem zweiten Öldurchgang zwischen der Hydraulikpumpe und dem zweiten hydraulischen Aktuator ausgebildet ist; ein Steuerventil (94), das zwischen dem ersten Umleitungsdurchgang und dem zweiten Umleitungsdurchgang installiert ist und fähig ist, den Strömungsdurchgang und den Druck von Hydrauliköl, das durch den ersten Umleitungsdurchgang und den zweiten Umleitungsdurchgang strömt, zu ändern; ein drittes Rückschlagventil (96), das in dem ersten Umleitungsdurchgang installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von dem Steuerventil zu der Hydraulikpumpe zu sperren; ein viertes Rückschlagventil (98), das in dem zweiten Umleitungsdurchgang installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von dem Steuerventil zu der Hydraulikpumpe zu sperren; und eine Steuerung (80) zum Steuern des Betriebs der Hydraulikpumpe und des Steuerventils, wodurch ohne weiteres ein Aufbau, der die Anzahl elektrischer Hydraulikpumpen 84 auf eine einzige Einheit verringert, realisiert werden kann und die Kostenzunahme minimiert werden kann.
  • Überdies macht es die Verwendung eines Aufbaus, der den Betrieb der Hydraulikpumpe 84 durch die Steuerung (Schaltsteuerung) 80 steuert, möglich, die Betriebsrate der Hydraulikpumpe 84 auf dem notwendigen Minimum zu halten und somit Energie zu sparen. Ferner verlangt der Aufbau danach, dass das Steuerventil 94, das bereitgestellt wird, um die Hydrauliköl-Strömungsrichtung und den Druck zu ändern, in dem gemeinsamen Abschnitt der ersten und zweiten Umleitungsdurchgänge installiert wird, und dass ein Betrieb von der Steuerung gesteuert wird, so dass der Aufbau noch weiter vereinfacht werden kann, weil kein zusätzliches Umschaltventil auf der Ableitungsseite oder anderswo erforderlich ist. Außerdem ermöglicht die Bereitstellung der ersten bis vierten Rückschlagventile 90, 92, 96 und 98 das zuverlässige Zurückhalten von Hydrauliköl.
  • Außerdem sind in der Vorrichtung der erste Umleitungsdurchgang und der zweite Umleitungsdurchgang derart aufgebaut, dass sie einen Abschnitt, der das Steuerventil (94) und das dritte Rückschlagventil (96) verbindet, und einen Abschnitt, der das Steuerventil (94) und das vierte Rückschlagventil (98) verbindet, gemeinsam (als der Öldurchgang 42a7), haben, so dass neben der Realisierung der vorangehenden Ergebnisse die Struktur des Steuerventils 94 vereinfacht werden kann und die Vergrößerung des Öldurchgangs verhindert werden kann, wodurch eine weitere strukturelle Vereinfachung ermöglicht wird.
  • Ferner treibt die Steuerung (80) in der Vorrichtung die Hydraulikpumpe (84) an, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang zu dem ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, und steuert den Betrieb des Steuerventils (94), um den zweiten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um Hydrauliköl von dem zweiten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des kleinsten Werts (OD) geändert werden soll, wodurch das Übersetzungsverhältnis neben der Realisierung der vorangehenden Ergebnisse zuverlässig auf die Seite des kleinsten Werts (OD) geändert werden kann, indem lediglich der Betrieb der Hydraulikpumpe 84 und des Steuerventils 94 gesteuert werden.
  • Außerdem treibt die Steuerung (80) in der Vorrichtung die Hydraulikpumpe (84) mit einer vorgegebenen Drehzahl an, um Hydrauliköl mit einem vorgeschriebenen Hochdruck PH von dem ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, und steuert den Betrieb des Steuerventils (94), um den zweiten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um gemäß dem gewünschten Übersetzungsverhältnis Hydrauliköl von dem zweiten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf einen kleinsten Wert (OD) geändert werden soll, wodurch die Hydraulikpumpe 84 neben der Realisierung der vorangehenden Ergebnisse Hydrauliköl direkt an die Riemenscheibe auf der Seite liefert, die den Wicklungsradius R des Riemens 26c vergrößert, wodurch die Drehzahl (Rotationsgeschwindigkeit) der Hydraulikpumpe 84 zu dem vorherrschenden Faktor gemacht wird, der die für das Schalten erforderliche Zeit bestimmt, und es möglich gemacht wird, die zum Schalten benötigte Zeit zu verkürzen.
  • Überdies ermöglicht die Struktur die Druckregulierung der Riemenscheibe auf der dazu entgegengesetzten Seite des kleinen Wicklungsradius R mit Hilfe des Steuerventils 94, was es möglich macht, das Drehmoment des Antriebsaggregats (Verbrennungsmotor) 10, ohne Rutschen auf die angetriebenen Räder 12 zu übertragen.
  • Ferner treibt die Steuerung (80) in der Vorrichtung die Hydraulikpumpe (84) an, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang zu dem ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, um ein kleinstes Übersetzungsverhältnis einzurichten, und steuert dann den Betrieb des Steuerventils (84), um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang durch das dritte Rückschlagventil, den zweiten Umleitungsdurchgang und den zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, wenn das Übersetzungsverhältnis auf den kleinsten Wert (OD) fixiert werden soll, wodurch neben der Realisierung der vorangehenden Ergebnisse das Übersetzungsverhältnis zuverlässig auf dem kleinsten Wert (OD (Hoch)) fixiert werden kann, indem lediglich der Betrieb der Hydraulikpumpe 84 und des Steuerventils 94 gesteuert wird. Mit anderen Worten können der Druck des an den ersten hydraulischen Aktuator gelieferten Hydrauliköls und der Druck des an den zweiten Aktuator gelieferten Hydrauliköls gleichzeitig unter Verwendung einer einzigen Hydraulikpumpe reguliert werden, so dass das Übersetzungsverhältnis selbst in dem Fall, in dem Hydrauliköl an die zweite Aktuatorseite geliefert werden soll, mit einem einfachen Aufbau zuverlässig auf den kleinsten Wert (OD) fixiert werden kann.
  • Ferner treibt die Steuerung (80) in der Vorrichtung die Hydraulikpumpe (84) an, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, und steuert den Betrieb des Steuerventils (94), um den ersten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um Hydrauliköl von dem ersten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des größten Werts (Niedrig) geändert werden soll, wodurch neben der Realisierung der vorangehenden Ergebnisse das Übersetzungsverhältnis zuverlässig auf die Seite des größten Werts (Niedrig) geändert werden kann, indem lediglich der Betrieb der Hydraulikpumpe 84 und des Steuerventils 94 geändert wird.
  • Außerdem treibt die Steuerung (80) in der Vorrichtung die Hydraulikpumpe (84) mit einer vorgegebenen Drehzahl an, um Hydrauliköl mit einem vorgeschriebenen Hochdruck von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, und steuert den Betrieb des Steuerventils (94), um den ersten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um gemäß einem gewünschten Übersetzungsverhältnis Hydrauliköl von dem ersten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des größten Werts (Niedrig) geändert werden soll, wodurch die Hydraulikpumpe 84 neben der Realisierung der vorangehenden Ergebnisse und ähnlich dem Fall der Änderung des Übersetzungsverhältnisses auf die Seite der kleinsten Übersetzung Hydrauliköl direkt an die Riemenscheibe auf der Seite liefert, die den Wicklungsradius R des Riemens 26c vergrößert, wodurch die zum Schalten benötigte Zeit verkürzt werden kann.
  • Überdies ermöglicht die Struktur die Druckregulierung der Riemenscheibe auf der dazu entgegengesetzten Seite des kleinen Wicklungsradius R mit Hilfe des Steuerventils 94, was es möglich macht, das Drehmoment des Antriebsaggregats (Verbrennungsmotor) 10 ohne Rutschen auf die angetriebenen Räder 12 zu übertragen.
  • Ferner treibt die Steuerung (80) in der Vorrichtung die Hydraulikpumpe (84) an, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, um ein größtes Übersetzungsverhältnis einzurichten, und steuert dann den Betrieb des Steuerventils (94), um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang durch das vierte Rückschlagventil, den ersten Umleitungsdurchgang und den ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, wenn das Übersetzungsverhältnis auf den größten Wert (Niedrig) fixiert werden soll, wodurch neben der Realisierung der vorangehenden Ergebnisse das Übersetzungsverhältnis zuverlässig auf den größten Wert (Niedrig) fixiert werden kann, indem lediglich der Betrieb der Hydraulikpumpe 84 und des Steuerventils 94 gesteuert wird. Mit anderen Worten können der Druck des an den zweiten Aktuator gelieferten Hydrauliköls und der Druck des an den ersten Aktuator gelieferten Hydrauliköls unter Verwendung einer einzigen Hydraulikpumpe 84 gleichzeitig reguliert werden, so dass das Übersetzungsverhältnis selbst in dem Fall, in dem Hydrauliköl an die erste Aktuatorseite geliefert werden muss, zuverlässig auf den größten Wert (Niedrig) fixiert werden kann.
  • Außerdem wird in der Vorrichtung ein geschlossener Kreislauf durch den ersten Öldurchgang (42a1), der den ersten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet, den zweiten Öldurchgang (42a2), der den zweiten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet, und die Hydraulikpumpe (84), die in dem gemeinsamen Abschnitt (Öldurchgang) (42a3) des ersten Öldurchgangs und des zweiten Öldurchgangs installiert ist, ausgebildet, wodurch neben der Realisierung der vorhergehenden Ergebnisse die Betriebsrate der Hydraulikpumpe zuverlässig auf dem notwendigen Minimum gehalten werden kann, wodurch eine noch bessere Energieeinsparung realisiert wird, ohne die Lieferung/Abgabe von Hydraulikdruck an andere Elemente als die ersten und zweiten hydraulischen Aktuatoren, wie etwa den Drehmomentwandler 24 und die Vorwärtskupplung 30a, zu beeinträchtigen.
  • Während der Verbrennungsmotor im Vorangehenden als das Antriebsaggregat verwendet wird, ist dies keine Einschränkung. Dieses Antriebsaggregat kann ein Elektromotor oder eine Hybridkombination eines Verbrennungsmotors und eines Elektromotors sein.
  • Wenngleich die vorangehenden Ausführungsformen als einen Riemen als das Leistungsübertragungselement, das um die Antriebsriemenscheibe und die angetriebene Riemenscheibe gewickelt ist, verwendend erklärt werden, ist das Leistungsübertragungselement nicht auf einen Riemen beschränkt und kann zum Beispiel eine Kette sein.
  • Überdies ist der in 1 gezeigte stufenlose Getriebeaufbau nur ein Beispiel, und verschiedene Modifikationen sind möglich. Zum Beispiel kann der Drehmomentwandler 24 eliminiert werden oder eine Startkupplung kann hinzugefügt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • In dieser Erfindung sind in einer Hydrauliksteuervorrichtung für ein stufenloses Getriebe, die eine Übersetzungsverhältnisänderung ermöglicht, indem sie die Lieferung von Hydrauliköl an erste und zweite hydraulische Aktuatoren steuert, bereitgestellt: erste und zweite Öldurchgänge, welche die ersten und zweiten Aktuatoren mit einem Vorratsbehälter verbinden, wobei eine einzige elektrische Hydraulikpumpe an einem gemeinsamen Abschnitt von ihnen installiert ist, erste und zweite Rückschlagventile, die in dem ersten und zweiten Öldurchgang installiert sind, um die Strömung von Hydrauliköl zu dem Vorratsbehälter zu sperren, erste und zweite Umleitungsdurchgänge, die in dem ersten und zweiten Öldurchgang ausgebildet sind, wobei ein Steuerventil dazwischen installiert ist, ein viertes Rückschlagventil, das in den ersten und zweiten Umleitungsdurchgängen installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl zu der Hydraulikpumpe zu sperren, und eine Steuerung zu deren Steuerung, wodurch ohne weiteres ein Aufbau ermöglicht wird, der die Anzahl elektrischer Hydraulikpumpen auf eins verringert und die Kostenzunahme minimiert.
  • Beschreibung der Symbole
    • 10 Verbrennungsmotor (Antriebsaggregat), 12 angetriebene Räder, 14 Fahrzeug, 16 DBW-Mechanismus, 24 Drehmomentwandler, 26 stufenloses Getriebe (CVT), 26a Antriebsriemenscheibe, 26a2 bewegliche Antriebsriemenscheibenhälfte (erster hydraulischer Aktuator), 26b angetriebene Riemenscheibe, 26b2 bewegliche Riemenscheibenhälfte (zweiter hydraulischer Aktuator), 30 Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus, 42 Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus, 42a, 420a CVT-Hydraulikdruck-Versorgungsmechanismus, 42a1 erster Öldurchgang, 42a2 zweiter Öldurchgang, 42a3, 42a6, 42a7 gemeinsamer Abschnitt, 42a4 erster Umleitungsdurchgang, 42a5 zweiter Umleitungsdurchgang, 60 Verbrennungsmotorsteuerung, 80 Schaltsteuerung, 82 Vorratsbehälter, 84 Hydraulikpumpe, 86 Elektromotor, 90 erstes Rückschlagventil, 92 zweites Rückschlagventil, 94 Steuerventil, 96 drittes Rückschlagventil, 98 viertes Rückschlagventil

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines stufenlosen Getriebes mit einer Antriebsriemenscheibe, die mit einem in einem Fahrzeug installierten Antriebsaggregat verbunden ist und in einer Axialrichtung beweglich ist, wenn Hydrauliköl an einen ersten hydraulischen Aktuator geliefert wird, einer angetriebenen Riemenscheibe, die mit angetriebenen Rädern verbunden ist und in einer Axialrichtung beweglich ist, wenn Hydrauliköl an einen zweiten hydraulischen Aktuator geliefert wird, und einem Leistungsübertragungselement, das um die Antriebsriemenscheibe und die angetriebene Riemenscheibe gewickelt ist und aufgebaut ist, um ein stufenlos variables Übersetzungsverhältnis zu ändern, indem die Zufuhr von Hydrauliköl an die ersten und zweiten Aktuatoren gesteuert wird, um einen Wicklungsradius des Leistungsübertragungselements zu ändern, welches aufweist: einen ersten Öldurchgang, der den ersten hydraulischen Aktuator und einen Vorratsbehälter zum Halten des Hydrauliköls verbindet; einen zweiten Öldurchgang, der den zweiten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet; eine einzige reversible elektrische Hydraulikpumpe, die an einem gemeinsamen Abschnitt des ersten Öldurchgangs und des zweiten Öldurchgangs installiert ist und fähig ist, Hydrauliköl, das in dem Vorratsbehälter zurückgehalten wird, zu pumpen und an den ersten Öldurchgang oder den zweiten Öldurchgang zu liefern; ein erstes Rückschlagventil, das in dem ersten Öldurchgang zwischen dem Vorratsbehälter und der Hydraulikpumpe installiert ist, um die Strömung des Hydrauliköls von der Hydraulikpumpe zu dem Vorratsbehälter zu sperren; ein zweites Rückschlagventil, das in dem zweiten Öldurchgang zwischen dem Vorratsbehälter und der Hydraulikpumpe installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe zu dem Vorratsbehälter zu sperren; einen ersten Umleitungsdurchgang, der in dem ersten Öldurchgang zwischen der Hydraulikpumpe und dem ersten hydraulischen Aktuator ausgebildet ist; einen zweiten Umleitungsdurchgang, der in dem zweiten Öldurchgang zwischen der Hydraulikpumpe und dem zweiten hydraulischen Aktuator angeordnet ist; ein Steuerventil, das zwischen dem ersten Umleitungsdurchgang und dem zweiten Umleitungsdurchgang installiert ist und fähig ist, den Strömungsdurchgang und den Druck von Hydrauliköl, das durch den ersten Umleitungsdurchgang und den zweiten Umleitungsdurchgang strömt, zu ändern; ein drittes Rückschlagventil, das in dem ersten Umleitungsdurchgang installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von dem Steuerventil zu der Hydraulikpumpe zu sperren; ein viertes Rückschlagventil, das in dem zweiten Umleitungsdurchgang installiert ist, um die Strömung von Hydrauliköl von dem Steuerventil zu der Hydraulikpumpe zu sperren; und eine Steuerung zum Steuern des Betriebs der Hydraulikpumpe und des Steuerventils.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Umleitungsdurchgang und der zweite Umleitungsdurchgang derart aufgebaut sind, dass sie einen Abschnitt, der das Steuerventil und das dritte Rückschlagventil verbindet, und einen Abschnitt, der das Steuerventil und das vierte Rückschlagventil verbindet, gemeinsam haben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerung die Hydraulikpumpe antreibt, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, und den Betrieb des Steuerventils steuert, um den zweiten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um Hydrauliköl von dem zweiten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des kleinsten Werts geändert werden soll.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuerung die Hydraulikpumpe mit einer vorgegebenen Drehzahl antreibt, um Hydrauliköl mit einem vorgeschriebenen Hochdruck von dem ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, und den Betrieb des Steuerventils steuert, um den zweiten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um gemäß dem gewünschten Übersetzungsverhältnis Hydrauliköl von dem zweiten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite eines kleinsten Werts geändert werden soll.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuerung die Hydraulikpumpe antreibt, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, um ein kleinstes Übersetzungsverhältnis einzurichten, und dann den Betrieb des Steuerventils steuert, um Hydrauliköl von dem ersten Öldurchgang durch das dritte Rückschlagventil, den zweiten Umleitungsdurchgang und den zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, wenn das Übersetzungsverhältnis auf den kleinsten Wert fixiert werden soll.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuerung die Hydraulikpumpe antreibt, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, und den Betrieb des Steuerventils steuert, um den ersten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um Hydrauliköl von dem ersten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des größten Werts geändert werden soll.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuerung die Hydraulikpumpe mit einer vorgegebenen Drehzahl antreibt, um Hydrauliköl mit einem vorgeschriebenen Hochdruck von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, und den Betrieb des Steuerventils steuert, um den ersten Umleitungsdurchgang mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, um gemäß dem gewünschten Übersetzungsverhältnis Hydrauliköl von dem ersten hydraulischen Aktuator abzugeben, wenn das Übersetzungsverhältnis auf die Seite des größten Werts geändert werden soll.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuerung die Hydraulikpumpe antreibt, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang an den zweiten hydraulischen Aktuator zu liefern, um ein größtes Übersetzungsverhältnis einzurichten, und den Betrieb des Steuerventils dann steuert, um Hydrauliköl von dem zweiten Öldurchgang durch das vierte Rückschlagventil, den ersten Umleitungsdurchgang und den ersten Öldurchgang an den ersten hydraulischen Aktuator zu liefern, wenn das Übersetzungsverhältnis auf dem höchsten Wert fixiert werden soll.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei durch den ersten Öldurchgang, der den ersten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet, den zweiten Öldurchgang, der den zweiten hydraulischen Aktuator und den Vorratsbehälter verbindet, und die Hydraulikpumpe, die in dem gemeinsamen Abschnitt des ersten Öldurchgangs und des zweiten Öldurchgangs installiert ist, ein geschlossener Kreislauf gebildet wird.
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