DE112011105828T5 - Elektronische Steuerungsvorrichtung und Mikrocomputersteuerungsverfahren - Google Patents

Elektronische Steuerungsvorrichtung und Mikrocomputersteuerungsverfahren Download PDF

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Abstract

Es sind eine elektronische Steuerungsvorrichtung und ein Mikrocomputersteuerungsverfahren angegeben, die nicht nur ein reibungsloses Senden und Empfangen von Signalen durch Verwendung der Mikrocomputer ermöglichen, sondern ebenfalls in der Lage sind, mit einer einfacheren Konfiguration eine Verringerung der durch die Mikrocomputer verbrauchten Leistung zu erzielen. Als eine Betriebsart zu Verringerung des Leistungsverbrauchs bringt die elektronische Steuerungsvorrichtung (100A) Mikrocomputer (110, 120), von denen eine Ruheanforderung ausgegeben worden ist, in eine Ruhebetriebsart. Die elektronische Steuerungsvorrichtung (100A) ist mit einer Energiesparbetriebsart ausgerüstet, um einen Kommunikationsbustreiber (130) in die Ruhebetriebsart zu bringen, nachdem alle Mikrocomputer (110 und 120), die die elektronische Steuerungsvorrichtung (100A) bilden, in die Ruhebetriebsart übergegangen sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Steuerungsvorrichtung mit Mikrocomputern und ein Verfahren zur Steuerung der Mikrocomputer.
  • STAND DER TECHNIK
  • Typischerweise sind in Fahrzeugen wie Automobile viele elektronische Steuerungsvorrichtungen installiert. Ein führendes Beispiel für derartige elektronische Steuerungsvorrichtungen ist eine elektronische Steuerungsvorrichtung, die einen Teil eines Navigationssystem bildet, und andere Beispiele sind elektronische Steuerungsvorrichtungen zur Verwendung bei der Steuerung einer Vielzahl von fahrzeugeigenen Vorrichtungen (beispielsweise der Brennkraftmaschine und der Bremse) mit Mikrocomputern oder zur Verwendung bei der Steuerung von Zustandsanzeigevorrichtungen, die eingerichtet sind, eine Vielzahl von Fahrzeugzuständen anzuzeigen (beispielsweise die Messinstrumente). In derartigen Fahrzeugen sind diese elektronischen Steuerungsvorrichtungen elektronisch miteinander durch Kommunikationsleitungen verbunden, um ein Fahrzeugnetzwerk zu bilden. Durch ein derartiges Fahrzeugnetzwerk wird eine Vielzahl von Fahrzeugdaten zwischen den elektronischen Steuerungsvorrichtungen gesendet und empfangen.
  • Wie es in Patentdokument 1 offenbart ist, sind Mikrocomputer vorgeschlagen worden, die in eine Energiespeicherbetriebsart umgeschaltet werden (d. h. eine Betriebsart, während der ein Leistungsverbrauch durch Stoppen der Oszillation des Taktsignals bei Beibehaltung der internen Zustände reduziert wird), wenn es kein Bedarf für die Mikrocomputer zur Durchführung irgendeiner Verarbeitung gibt (beispielsweise wenn das Fahrzeug gestoppt ist). In einer derartigen elektronischen Steuerungsvorrichtung mit in einer Energiesparbetriebsart schaltbaren Mikrocomputern werden die Mikrocomputer zwischen der Energiesparbetriebsart und der normalen Energiebetriebsart entsprechend den Fahrzeugzuständen geschaltet, sodass die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung verbrauchte Leistung verringerbar ist.
  • DOKUMENTE GEMÄSS DEM STAND DER TECHNIK
  • Patentdokumente
    • Patent Dokument 1: japanische Offenlegungsschrift Nr. 2008-123538
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Probleme, die durch die Erfindung zu lösen sind
  • In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der in einem Fahrzeug installierten elektronischen Steuerungsvorrichtungen entsprechend dem Fortschritt des Fahrzeugleistungsvermögens erhöht. Da die Erhöhung der Anzahl der elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die mit dem Fahrzeugnetzwerk verbunden sind, die Länge der Verdrahtungswege der Kommunikationsleitungen erhöht, kann der Entwurf der Wege bei Gewährleistung der Kommunikationsqualität kompliziert werden, oder kann die Kommunikationsqualität reduziert werden.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Hintergrund wurde vorgeschlagen, dass Mikrocomputer (Steuerungsschaltungen) 50a und 50b, die jeweils üblicherweise pro elektronische Steuerungsvorrichtung vorgesehen sind, zusammen als eine einzelne elektronische Steuerungsvorrichtung 10 vorgesehen werden, wie es beispielsweise in 12 gezeigt ist. In der elektronischen Steuerungsvorrichtung 10, die die Mikrocomputer 50a und 50b aufweist, nutzen die Mikrocomputer 50a und 50b einen gemeinsamen Sendeempfänger (Transceiver) 30 zur Übertragung und zum Empfang von Fahrzeugdaten.
  • Jedoch muss in einer Konfiguration, in der der Sendeempfänger 30 gemeinsam genutzt wird, wie es vorstehend beschrieben worden ist, muss zwischen dem Sendeempfänger 30 und den Mikrocomputern 50a und 50b ein Vermittler 20 vorgesehen sein, der eingerichtet ist, die aus den Mikrocomputern 50a und 50b ausgegebenen. Steuerungssignale zu vermitteln. Weiterhin muss die elektronische Steuerungsvorrichtung 10 zur Bereitstellung der Energiesparfunktion für die elektronische Steuerungsvorrichtung 10 mit den Mikrocomputern 50a und 50b einen Prozess zum Schalten der Mikrocomputer 50a und 50b in die Energiesparbetriebsart durchführen, was erfordert, dass der Vermittler 20 weiter fortgeschrittene Funktionen aufweisen muss. Anders ausgedrückt verkompliziert die Konfiguration, bei der der Sendeempfänger 30 von den Mirkocomputern gemeinsam genutzt wird, die Konfiguration der elektronischen Steuerungsvorrichtung.
  • Die vorstehend beschriebenen Probleme treten nicht einzigartig bei elektronischen Steuerungsvorrichtungen zur Verwendung in Fahrzeugen, sondern fast allgemein bei beliebigen elektronischen Steuerungsvorrichtungen mit Mikrocomputern auf.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Steuerungsvorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Mikrocomputern bereitzustellen, entsprechend denen Signale aus einer Vielzahl von Mikrocomputern reibungslos übertragen werden, und die durch die Mikrocomputer verbrauchte Leistung mit einer einfachen Konfiguration verringert wird.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Zum Lösen der vorstehend beschriebenen Aufgabe und entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Steuerungsvorrichtung vorgesehen, die eine Vielzahl von Mikrocomputern aufweist. Die elektronische Steuerungsvorrichtung kommuniziert mit anderen Vorrichtungen über Kommunikationsleitungen. Die Mikrocomputer nutzen gemeinsam eine Kommunikationseinrichtung, die zwischen den Mikrocomputern und den Kommunikationsleitungen vorgesehen ist und eingerichtet ist, Signale zu senden und zu empfangen. Eine Energiesparbetriebsart wird durchgeführt, um die von der elektronischen Steuerungsvorrichtung verbrauchte Leistung zu verringern. Die Energiesparbetriebsart ist eine Betriebsart, während der beliebige der Mikrocomputer, die eine Ruheanforderung gemacht haben, in eine Ruhebetriebsart geschaltet werden, und die Kommunikationseinrichtung in die Ruhebetriebsart geschaltet wird, nachdem alle Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart versetzt worden sind.
  • Zum Lösen der vorstehend beschriebenen Aufgabe und entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung einer Vielzahl von Mikrocomputern angegeben, die in einer elektronischen Steuerungsvorrichtung enthalten sind, die zur Durchführung von Kommunikation mit anderen Vorrichtungen eingerichtet ist. Das Verfahren weist auf: Bewirken, dass die Mikrocomputer eine Kommunikationseinrichtung gemeinsam nutzen, die zwischen Kommunikationsleitungen vorgesehen ist und eingerichtet ist, ein Signal zu senden und zu empfangen; und Schalten der elektronischen Steuerungsvorrichtung in eine Energiesparbetriebsart, während der die von der elektronischen Steuerungsvorrichtung verbrauchte Leistung reduziert wird. Der Schritt des Schaltens der elektronischen Steuerungsvorrichtung in die Energiesparbetriebsart weist auf: einen ersten Schritt, während der Mikrocomputer, für die Ruheanforderungen gemacht worden sind, in die Ruhebetriebsart geschaltet werden, und einen Zweiten, während dem die Kommunikationseinrichtung in die Ruhebetriebsart geschaltet wird, nachdem alle Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart versetzt worden sind.
  • Typischerweise geht in einer elektronischen Steuerungsvorrichtung mit einem einzelnen Mikrocomputer und einer einzelnen Kommunikationseinrichtung, wenn der Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart übergeht, die Kommunikationseinrichtung entsprechend dazu ebenfalls in die Ruhebetriebsart über. Daher geht, wenn die elektronische Steuerungsvorrichtung eine Vielzahl auf diese Weise gesteuerte Mikrocomputer aufweist und einer dieser Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart übergeht, die Kommunikationseinrichtung ebenfalls in die Ruhebetriebsart entsprechend damit über, was dazu führt, dass die anderen Mikrocomputer, die dieselbe Kommunikationseinrichtung gemeinsam Nutzen, nicht in der Lage sind, die Kommunikation fortzusetzen.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem vorstehend beschriebenen Verfahren geht die Kommunikationseinrichtung nicht in die Ruhebetriebsart über, wenn lediglich einer der in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart übergegangen ist. Daher sind die anderen Mikrocomputer, die in der normalen Betriebsart ohne übergehen in die Ruhebetriebsart verbleiben, in der Lage, die Kommunikation über die Kommunikationseinrichtung mit den anderen elektronischen Steuerungsvorrichtungen fortzusetzen, die mit derselben Kommunikationseinrichtung verbunden sind. Wenn alle in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart übergegangen sind, geht dementsprechend die Kommunikationseinrichtung ebenfalls in die Ruhebetriebsart über. Dementsprechend werden das Signalsenden und der Signalempfang über die Kommunikationseinrichtung fortgesetzt, bis alle in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart übergegangen sind. Weiterhin besteht gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren zum Schalten der Mikrocomputer und der Kommunikationseinrichtung in die Ruhebetriebsart keinen Bedarf, eine Steuerungsschaltung zwischen der Kommunikationseinrichtung und den Mikrocomputern zur Steuerung der Betriebszustände der Mikrocomputer und der aus den Mikrocomputern gesendeten Signale bereitzustellen. Daher ist die elektronische Steuerungsvorrichtung mit den Mikrocomputern einfach konfiguriert. Mit dieser Anordnung wird die durch die Mikrocomputer verbrauchte Leistung mit einer vereinfachteren Konfiguration verringert, während die reibungslose Signalübertragung durch die Mikrocomputer gewährleistet wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist jeder der Mikrocomputer einen Bereitschaftsanschluss auf, dessen Zustand selektiv auf einen Logikpegel ”H”, einen Logikpegel ”L” oder eine hohe Impedanz in Bezug auf die Kommunikationseinrichtung eingestellt wird. Die Kommunikationseinrichtung geht in die Ruhebetriebsart über, wenn irgendeiner der Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer auf den Logikpegel ”L” gesetzt ist. Die Mikrocomputer, die in die Ruhebetriebsart übergehen, schalten beim Übergehen in die Energiesparbetriebsart die Bereitschaftsanschlüsse auf die hohe Impedanz.
  • Typischerweise geht, wenn der in dem Mikrocomputer enthaltene Bereitschaftsanschluss auf den Logikpegel ”L” geschaltet wird, die Kommunikationseinrichtung dementsprechend in die Ruhebetriebsart über. Zusätzlich wird, da der Logikpegel ”L” gegenüber dem Logikpegel ”H” übergeordnet ist, der Logikpegel ”L” priorisiert, falls einige Bereitschaftsanschlüsse in gemischter Weise auf ”L” gesetzt sind, während andere auf ”H” gesetzt sind. Wenn so priorisiert, kann die Kommunikationseinrichtung in die Ruhebetriebsart übergehen. Genauer kann, selbst wenn einige Mikrocomputer den Logikpegel ”H” zeigen und kontinuierlich sich in Kommunikation befinden, die Kommunikationseinrichtung, die das Signal der Mikrocomputer weiterleitet, in die Ruhebetriebsart übergehen.
  • Entsprechend der vorstehend beschriebenen Konfiguration werden die Bereitschaftsanschlüsse (STBN) der in die Ruhebetriebsart zu schaltenden Mikrocomputer auf die hohe Impedanz gesetzt, weshalb die Kommunikationseinrichtung entsprechend der hohen Impedanz nicht in die Ruhebetriebsart übergeht. Anders ausgedrückt, werden ohne Beeinträchtigung der Betriebszustände der Kommunikationseinrichtung einige der Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart geschaltet.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird beim Übergehen in die Energiesparbetriebsart, nachdem die Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer sequenziell auf die hohe Impedanz geschaltet worden sind, der Bereitschaftsanschluss des Mikrocomputers, der zuletzt in die Ruhebetriebsart übergeht, auf den Logikpegel ”L” geschaltet.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist jeder der Mikrocomputer mit einem Bereitschaftsanschluss versehen, dessen Zustand selektiv auf den Logikpegel ”H”, den Logikpegel ”L” oder eine hohe Impedanz in Bezug auf die Kommunikationseinrichtung gesetzt wird. Die Kommunikationseinrichtung geht in die Ruhebetriebsart über, wenn irgendeiner der Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer auf den Logikpegel ”L” gesetzt ist. Der erste Schritt weist auf: sequenzielles Schalten der Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer auf die hohe Impedanz, und Schalten des Bereitschaftsanschlusses des Mikrocomputers, der zuletzt in die Ruhebetriebsart übergeht, auf den Logikpegel ”L”.
  • Entsprechend der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem vorstehend beschriebenen Verfahren werden die Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer, die in die Ruhebetriebsart übergehen, sequenziell auf die hohe Impedanz umgeschaltet, und lediglich der Bereitschaftsanschluss des Mikrocomputers, der zuletzt in die Ruhebetriebsart übergeht, wird auf den Logikpegel ”L” geschaltet. Somit geht, wenn der Bereitschaftsanschluss des Mikrocomputers, der zuletzt in die Ruhebetriebsart übergeht, auf den Logikpegel ”L” geschaltet worden ist, die Kommunikationseinrichtung in die Ruhebetriebsart über. Dementsprechend werden die Betriebszustände der Kommunikationseinrichtung zuverlässig beibehalten, bis der Bereitschaftsanschluss des Mikrocomputers, der zuletzt in die Ruhebetriebsart übergeht, auf die logische Betriebsart ”L” geschaltet wird, und wird die Kommunikation über die Kommunikationseinrichtung ebenfalls zuverlässig beibehalten. Daher werden mit der Verwendung des Logikpegels, der für die Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer und den Zuständen der Bereitschaftsanschlüsse einstellbar ist, die Betriebszustände der Kommunikationseinrichtung zuverlässig gesteuert.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden beim Übergehen in die Energiesparbetriebsart, falls die Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart gleichzeitig übergehen, die Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer als eine spezielle Ausnahme gleichzeitig auf den Logikpegel ”L” geschaltet.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist jeder der Mikrocomputer mit einem Bereitschaftsanschluss versehen, dessen Zustand selektiv auf den Logikpegel ”H”, den Logikpegel ”L” oder eine hohe Impedanz in Bezug auf die Kommunikationseinrichtung gesetzt wird. Die Kommunikationseinrichtung geht in die Ruhebetriebsart über, wenn irgendeiner der Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer auf den Logikpegel ”L” gesetzt ist. Der erste Schritt weist gleichzeitiges Schalten der Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer auf den Logikpegel ”L” als einen speziellen Schritt zum gleichzeitigen Schalten der Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem vorstehend beschriebenen Verfahren werden, falls die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart gleichzeitig geschaltet werden, die Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer kollektiv auf den Logikpegel ”L” geschaltet. Daher geht, selbst wenn die Mikrocomputer gleichzeitig in die Ruhebetriebsart übergehen, die Kommunikationseinrichtung entsprechend der Ruhebetriebsart der Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart über.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Mikrocomputer miteinander über eine besondere Kommunikationsleitung verbunden und eingerichtet, über die besondere Kommunikationsleitung Informationen zu senden, die ein Übergehen in die Ruhebetriebsart angeben. Jeder der Mikrocomputer überwacht Betriebszustände der anderen Mikrocomputer, die die Kommunikationseinrichtung gemeinsam nutzen, auf der Grundlage der durch die besondere Kommunikationsleitung gesendeten Informationen. Auf der Grundlage der überwachten Betriebszustände bestimmt jeder der Mikrocomputer, ob derselbe Mikrocomputer den Bereitschaftsanschluss desselben Mikrocomputers auf die hohe Impedanz oder den Logikpegel ”L” beim Übergehen in die Ruhebetriebsart setzen muss.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mikrocomputer miteinander über eine besondere Kommunikationsleitung verbunden und eingerichtet, durch die besondere Kommunikationsleitung Informationen zu senden, die ein Übergehen in die Ruhebetriebsart angeben. Jeder der Mikrocomputer überwacht Betriebszustände der andern Mikrocomputer auf der Grundlage der durch die besondere Kommunikationsleitung gesendeten Informationen. Auf der Grundlage der überwachten Betriebszustände bestimmt jeder der Mikrocomputer, ob derselbe Mikrocomputer den Bereitschaftszustand desselben Mikrocomputers auf die hohe Impedanz oder den Logikpegel ”L” beim Übergehen in die Ruhebetriebsart setzen muss.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem vorstehend beschriebenen Verfahren sind die Mikrocomputer in der Lage, die anderen Mikrocomputer, die dieselbe Kommunikationseinrichtung gemeinsam nutzen, auf der Grundlage des Signals zu überwachen, das durch die Mikrocomputer verbindende besondere Kommunikationsleitungen gesendet wird. Daher sind die Mikrocomputer jeweils in der Lage, konstant zu überwachen, ob die andere Mikrocomputer, die dieselbe Kommunikationseinrichtung gemeinsam nutzen, in die Ruhebetriebsart übergegangen sind, und sind somit in der Lage, zu auf der Grundlage der Überwachungsergebnisse bestimmen, ob dessen eigener Bereitschaftsanschluss auf die hohe Impedanz oder den Logikpegel ”L” werden sollte, wenn derselbe Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart übergeht. Dementsprechend werden die Zustände des Bereitschaftsanschlusses des Mikrocomputers genau bestimmt, und werden die Betriebszustände der Kommunikationseinrichtung, die in die Ruhebetriebsart übergeht, entsprechend den Zuständen der Bereitschaftsanschlüsse mit höherer Genauigkeit gesteuert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, wird, wenn ein Signal aus Steuerungszielen, die die Mikrocomputer steuern, zugeführt wird, die Ruhebetriebsart der relevanten Computer aufgehoben. Wenn die Kommunikationseinrichtung ein aus einer elektronischen Steuerungsvorrichtung, die sich von den in der Ruhebetriebsart verbleibenden elektronischen Steuerungsvorrichtungen unterscheidet, gesendet wird, wird die Energiebetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtungen aufgehoben, die in der Ruhebetriebsart verbleiben.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren zur Steuerung von Mikrocomputern weiterhin auf: Aufheben der Ruhebetriebsart der Mikrocomputer, wenn ein Signal von Steuerungszielen eingegeben wird, die die Mikrocomputer steuern; und Aufheben der Energiesparbetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die in der Ruhebetriebsart verbleiben, wenn die Kommunikationseinrichtung ein Signal empfängt, das aus einer anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung als die elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die in der Ruhebetriebsart verbleiben, gesendet wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird, wenn ein Signal aus den Steuerungszielen, die die Mikrocomputer steuern, ausgegeben wird, die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer aufgehoben, und führen die Mikrocomputer verschiedene Steuerungen entsprechend den aus den Steuerungszielen eingegebenen Signalen durch. Weiterhin wird gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem vorstehend beschriebenen Verfahren, wenn die Kommunikationseinrichtung ein Signal von irgendeiner der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die mit der Kommunikationsleitung verbunden sind, empfängt, die Energiesparbetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtung aufgehoben. Dann führen die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer die Steuerungen entsprechend dem durch die Kommunikationseinrichtung empfangenen Signal durch. Daher wird die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer beibehalten, bis die verschiedenen Steuerungen durch die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer notwendig werden. Demgegenüber wird, wenn derartige verschiedene Steuerungen notwendig werden, die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer aufgehoben, woraufhin die Mikrocomputer die Steuerungen wie erforderlich durchführen. Dementsprechend werden während der Zeitdauer, während der die elektronische Steuerungsvorrichtung die Energiebetriebsart und das Verringern des Leistungsverbrauchs durchführt, die Funktionen beibehalten, die für die elektronische Steuerungsvorrichtungen erforderlich sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird beim Aufheben der Energiesparbetriebsart auf der Grundlage einer Eingabe eines Signals aus einem Steuerungsziel, das irgendeiner der Mikrocomputer steuert, die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer, dem das Signal zugeführt worden ist, aufgehoben, woraufhin die Ruhebetriebsart der Kommunikationseinrichtung und die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer, denen das Signal aus dem Steuerungsziel nicht zugeführt worden ist, aufgehoben werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung hebt der Schritt des Aufhebens der Ruhebetriebsart der Mikrocomputer sequenziell: die Ruhebetriebsart eines Mikrocomputers, dem ein Signal aus einem Steuerungsziel zugeführt wird, das irgendeiner der Mikrocomputer steuert, auf der Grundlage der Eingabe des Signals auf; und hebt die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer auf, denen das Signal aus dem Steuerungsziel nicht zugeführt worden ist.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird, wenn ein Signal aus dem Steuerungsziel eines Mikrocomputers aufgrund des Auftretens eines Ereignisses gesendet wird und das gesendete Signal in den Mikrocomputer eingegeben wird, die Ruhebetriebsart des Mikrocomputers aufgehoben. Darauffolgend werden die Ruhebetriebsart der Kommunikationseinrichtung und die Ruhebetriebsart der anderen Mikrocomputer, denen das Signal aus dem Steuerungszielen nicht zugeführt worden ist, aufgehoben. Daher wird, wenn einmal das Signal aus dem Steuerungsziel in den Mikrocomputer eingegeben worden ist, die Ruhebetriebsart desselben Mikrocomputers, der Kommunikationseinrichtung und der anderen Mikrocomputer in geeigneter Weise aufgehoben, und werden verschiedene Steuerungen auf der Grundlage des aus dem Steuerungsziel eingegebenen Signals durchgeführt. Dementsprechend wird die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer zu dem richtigen Zeitpunkt aufgehoben, und werden verschiedene Steuerungen reibungslos durch die Mikrocomputer durchgeführt, die aus der Ruhebetriebsart ausgeschaltet worden sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird beim Aufheben der Energiesparbetriebsart, nachdem die Ruhebetriebsart der Kommunikationseinrichtung auf der Grundlage einer Eingabe eines Signals aus der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung aufgehoben worden ist, die Ruhebetriebsart aller Mikrocomputer aufgehoben.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung hebt der Schritt des Aufhebens der Energiesparbetriebsart sequenziell: die Ruhebetriebsart der Kommunikationseinrichtung auf der Grundlage der Eingabe eines Signals aus der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung auf; und hebt die Ruhebetriebsart aller Mikrocomputer auf.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird, wenn ein aus einer anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung gesendetes Signal in die Kommunikationseinrichtung der elektronischen Steuerungsvorrichtung aufgrund eines Auftretens eins Ereignisses eingegeben wird, die Ruhebetriebsart der Kommunikationseinrichtung aufgehoben, in die ein Signal eingegeben worden ist. Darauffolgend wird die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer, die gemeinsam die Kommunikationseinrichtung nutzen, aufgehoben. Daher werden, wenn das Signal in die elektronische Steuerungsvorrichtung aus einer anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung eingegeben werden, die Ruhebetriebsarten der Kommunikationseinrichtung und der Mikrocomputer, die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthalten sind, in geeigneter Weise aufgehoben, und werden verschiedene Steuerungen auf der Grundlage des aus dem Steuerungsziel eingegebenen Signals durch dieselbe elektronische Steuerungsvorrichtung durchgeführt. Dementsprechend wird die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer zu einem richtigen Zeitpunkt aufgehoben, und führen die Mikrocomputer, bei denen die Ruhebetriebsart ausgeschaltet worden ist, verschiedene Steuerungen reibungslos aus.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das eine elektronische Steuerungsvorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Mikrocomputern entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und zeigt genauer ein Beispiel für ein Fahrzeugnetzwerk, das durch eine elektronische Steuerungsvorrichtung mit Mikrocomputern gebildet ist,
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild, das schematisch eine Konfiguration der elektronischen Steuerungsvorrichtung mit den Mikrocomputern veranschaulicht,
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Schaltprozedur zum Schalten in eine Energiesparbetriebsart gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für eine periodische Sendeprozedur eines Datenrahmens veranschaulicht, der durch die Mikrocomputer gesendet wird,
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Ausschaltprozedur der Energiesparbetriebsart gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
  • 6 zeigt ein Sequenzdiagramm, das einen Schaltvorgang einer Betriebsart veranschaulicht, wenn die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer Ruheanforderungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten machen,
  • 7 zeigt ein Sequenzdiagramm, das einen Schaltvorgang einer Betriebsart veranschaulicht, wenn die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer Ruheanforderungen zu demselben Zeitpunkt machen,
  • 8 zeigt ein Sequenzdiagramm, das einen Rückkehrvorgang der von einer Energiesparbetriebsart zu einer normalen Betriebsart zurückkehrt, wenn ein Steuerungssignal in einen ersten Mikrocomputer eingegeben wird,
  • 9 zeigt ein Sequenzdiagramm, das einen Rückkehrvorgang veranschaulicht, der von der Energiesparbetriebsart in die normale Betriebsart zurückkehrt, wenn ein Kommunikationsbustreiber einer elektronischen Steuerungsvorrichtung ein Signal empfängt, das von einer zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung gesendet wird,
  • 10 zeigt ein Zeitverlaufsdiagramm, das darstellt: einen Übergangsvorgang zum Übergehen in die Energiesparbetriebsart, wenn die Mikrocomputer der elektronischen Steuerungsvorrichtung die hohe Anforderung zu unterschiedlichen Zeitpunkten machen, und einen Ausschaltbetrieb der Energiesparbetrieb, wenn ein Steuerungssignal in den ersten Mikrocomputer eingegeben wird,
  • 11 zeigt ein Zeitverlaufsdiagramm, das darstellt: einen Übergangsvorgang zum Übergehen in die Energiesparbetriebsart, wenn die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer die Ruheanforderungen zu demselben Zeitpunkt machen, und einen Ausschaltvorgang der Energiesparbetriebsart, wenn der Kommunikationsbustreiber der ersten elektronischen Steuerungsvorrichtung ein von der zweiten elektronischen Steuerungsvorrichtung gesendetes Signal empfangen, und
  • 12 ein Blockschaltbild, das schematisch eine Konfiguration einer bekannten elektronischen Steuerungsvorrichtung veranschaulicht.
  • ARTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind eine elektronische Steuerungsvorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Mikrocomputern gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. Die elektronische Steuerungsvorrichtung und das Verfahren zur Steuerung der Mikrocomputer gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind bei einer elektronischen Steuerungsvorrichtung anwendbar, die mit einem in einem Fahrzeug installierten Fahrzeugnetzwerk verbunden ist.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, weist ein Fahrzeug C ein Steuerungsnetzwerk auf, das aufweist: elektronische Steuerungsvorrichtungen (ECU) 100A bis 100F, die eingerichtet sind, eine Vielzahl von Fahrzeugvorrichtungen wie eine Maschine und eine Bremse zu steuern; und eine Kommunikationsleitung BS1. Das Steuerungsnetzwerk ist eine Standardausrüstung, die als das Kernsystem dient. Das Fahrzeug C weist weiterhin ein Körpernetzwerk auf, das aufweist: elektronische Steuerungsvorrichtungen 100G bis 100I, die eingerichtet sind, Körpervorrichtungen wie Messinstrumente zum Anzeigen einer Vielzahl von Fahrzeugzuständen und Klimaanlagen zu steuern; und eine Kommunikationsleitung BS2, wobei das Körpernetzwerk ebenfalls als das Kernsystem dient. Das Fahrzeug C weist weiterhin ein Informationsnetzwerk auf, das aufweist: elektronische Steuerungsvorrichtungen 100J bis 100M, die eingerichtet sind, eine Vielzahl von Informationsvorrichtungen (beispielsweise ein Fahrzeugnavigationssystem zum Navigieren des Fahrzeugs von dem gegenwärtigen Punkt zu einem Ziel) zu steuern; und einer Kommunikationsleitung BS3.
  • Die elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100A bis 100F, die in dem Steuerungsnetzwerk enthalten sind, sind beispielsweise sowohl bei ausgeschalteter Zündung des Fahrzeugs als auch bei eingeschalteter Zündung Fahrzeugs in Betrieb. Die elektronische Steuerungsvorrichtungen 100G bis 100I, die in dem Körpernetzwerk enthalten sind, sind beispielsweise bei ausgeschalteter Zündung des Fahrzeugs nicht in Betrieb, sind jedoch bei eingeschalteter Zündung in Betrieb. Weiterhin sind die elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100J bis 100M, die in dem Informationsnetzwerk enthalten sind, beispielsweise nicht in Betrieb, während die Zubehöreinrichtungen des Fahrzeugs ausgeschaltet sind, sind jedoch in Betrieb, während die Zubehörvorrichtungen des Fahrzeug eingeschaltet sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Netzwerke sind elektronisch miteinander über beispielsweise ein Gateway 100N verbunden, das ebenfalls zur Weiterleitung von Datenkommunikation mit drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen verwendbar ist. Mit dieser Anordnung führt beispielsweise das Fahrzeugnavigationssystem verschiedene Anzeigeunterstützungen für den Fahrer auf der Grundlage der Informationen bezüglich der Fahrzeugzustände durch, die aus verschiedenen elektronischen Steuerungsvorrichtungen wie einer Maschinensteuerungseinrichtung und eine Bremssteuerungseinrichtung erhalten werden.
  • Weiterhin ist beispielsweise die Kommunikationsleitung BS1 (BS2, BS3), mit der die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A, (deren Konfiguration schematisch in 2 veranschaulicht ist) verbunden ist, eine Multiplexkommunikationsleitung zur Verwendung in Multiplexkommunikation durch zeitliche Unterteilung. Die Kommunikationsleitung BS1 weist ein Paar Kommunikationsleitungen BS1a und BS1b auf, die aus CANH und CANL gemacht sind, deren beide Enden miteinander durch eine Abschlusseinrichtung verbunden sind. Die Kommunikationsleitung BS1 dient als CAN (Steuerungsbereichsnetzwerk, Control Area Network), das Daten durch die Verwendung der zwei Leitungen BS1a und BS1b sendet, und führt eine Buskommunikation auf der Grundlage einer Differenzspannung zwischen den Kommunikationsleitungen BS1a und BS1b entsprechend einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll durch.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A weist als Beispiel einen ersten Mikrocomputer 110 und einen zweiten Mikrocomputer 120 auf, die zur Durchführung von Berechnungsverarbeitungen eingerichtet sind. Der erste Mikrocomputer 110 und der zweite Mikrocomputer 120 führen jeweils unterschiedliche Steuerungen entsprechend den ihnen zugeordneten Funktionen durch. Weiterhin weist die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A auf: einen Kommunikationsbustreiber 130 (der als Kommunikationseinrichtung dient), der mit dem Kommunikationsleitungen BS1a und BS1b verbunden ist und eingerichtet ist, Daten über die Kommunikationsleitungen BS1a und BS1b zu senden und zu empfangen, und interne Speicher ROM und RAM und dergleichen (die nicht dargestellt sind) zum Speichern einer Vielzahl von Programmen und Daten. Da gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die einzelne elektronische Steuerungsvorrichtung 100A die zwei Mikrocomputer 110 und 120 aufweist, nutzen die Mikrocomputer 110 und 120 den Kommunikationsbustreiber 130 gemeinsam.
  • Die Mikrocomputer 110 und 120 steuern den Kommunikationsbustreiber 130 derart, dass die Differenzspannung zwischen den Kommunikationsleitungen BS1a und BS1b beim Datensenden entsprechend den gesendeten Daten erzeugt wird, und empfangen ebenfalls Daten, die durch den Kommunikationsbustreiber 130 demoduliert werden.
  • Die Mikrocomputer 110 und 120 weisen jeweils Kommunikationssteuerungseinrichtungen 111 und 121 auf, die eingerichtet sind, das Senden und den Empfang von Signalen durch die Mikrocomputer 110 und 120 zu steuern. Die Kommunikationssteuerungseinrichtungen 111 und 121, die jeweils für die Mikrocomputer 110 und 120 vorgesehen sind, sind miteinander über eine Kommunikationsleitung 140 verbunden. Zusätzlich sind die Kommunikationssteuerungseinrichtungen 111 und 121 mit einer Kommunikationssteuerungseinrichtung 131, die für den Kommunikationsbustreiber 130 vorgesehen ist, über eine Kommunikationsleitung 141 verbunden. Mit derartigen Anordnungen werden Signale zwischen den Mikrocomputern 110 und 120 und dem Kommunikationsbustreiber 130 über die Kommunikationsleitungen 140 und 141 übertragen.
  • Die Mikrocomputer 110 und 120 weisen jeweils Bereitschaftsanschlüsse (STBM) 112 und 122 auf, die eingerichtet sind, selektiv ”hohe (H)” und ”niedrige (L)” Logikpegelsignale auszugeben. Die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen beispielsweise einen Drei-Zustands-Puffer auf, so dass nicht nur die Ausgabe der ”H” und ”L” Signale ermöglicht wird, sondern ebenfalls ein Schalten in eine hohe Impedanz ermöglicht wird. Die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 sind über die Kommunikationsleitung 142 mit einem Eingangsbereitschaftsanschluss 132 verbunden, der für den Kommunikationsbustreiber 130 vorgesehen ist.
  • Die Mikrocomputer 110 und 120 weisen jeweils weiter Aufwachanschlüsse (Wake-Up-Terminals) 113 und 123 auf, denen Signale zur Rückkehr (Rückführung) der Mikrocomputer, die in die Ruhebetriebszeit übergegangen sind, in eine Aufwachbetriebsart (beispielsweise ein ”L” Logikpegelsignal) aus einem Aufwachanschluss 133 zugeführt werden, der für den Kommunikationsbustreiber 130 vorgesehen ist. Die Aufwachanschlüsse 113 und 123 sind über die Kommunikationsleitung 143 mit dem für den Kommunikationsbustreiber 130 vorgesehenen Aufwachanschluss 133 verbunden.
  • Der Kommunikationsbustreiber 130 wird auf der Grundlage eines aus den Mikrocomputern 110 und 120 eingegebenen Sendebefehls derart gesteuert, dass eine vorbestimmte Differenzspannung zwischen dem CANH und dem CANL der Kommunikationsleitungen BS1a und BS1b erzeugt wird. Der Kommunikationsbustreiber 130 erfasst weiterhin als ein Signal die zwischen dem CANH und CANL der Kommunikationsleitungen BS1a und BS1b erzeugte Differenzspannung, und, demoduliert die empfangenen Daten. Dann sendet der Kommunikationsbustreiber 130 die Daten zu den Mikrocomputern 110 und 120.
  • Die an den CANH der Kommunikationsleitung BS1 aus dem Kommunikationsbustreiber 130 angelegte Spannung wird typischerweise derart justiert, dass sie entweder der dominanten Seite (beispielsweise 3,5 V) oder der rezessiven Seite (beispielsweise 2,5 V) entspricht. Zusätzlich wird die aus dem Kommunikationsbustreiber 130 an den CANL der Kommunikationsleitung BS1 angelegte Spannung typischer Weise derart justiert, dass sie entweder mit der dominanten Seite (beispielsweise 1,5 V) oder der rezessiven Seite (beispielsweise 2,5 V) konform ist.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A, die wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, geht von der normalen Betriebsart zu der Energiesparbetriebsart (d. h. eine Betriebsart, während der die Verarbeitung zur Verringerung des Leistungsverbrauchs durchgeführt wird) über, wenn das Auftreten von Ereignissen (beispielsweise Einschalten der Zündung, während die Zündung des Fahrzeugs C aufgehoben ist, Öffnen der Tür, Empfang von Funksignalen, oder Empfang von Busflanken aus den anderen elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M) für eine lange Zeit nicht erfasst worden ist. Die Energiesparbetriebsartgemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Betriebsart, während der alle Mikrocomputer 110 und 120, die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthalten sind, und der Kommunikationsbustreiber 130 in einer Ruhebetriebsart übergegangen sind.
  • Wenn das Auftreten eines Ereignisses während der Energiesparbetriebsart bei aufgehobener Zündung erfasst wird, hebt die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A die Energiesparbetriebsart auf, um aktiviert zu werden. Dann geht die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A nach der Aktivierung in die Aufwachbetriebsart über, während der die Kommunikation über die Konmunikationsleitungen BS1a und BS1b ermöglicht ist. Weiterhin geht bei Eingabe eines Signals entsprechend dem Auftreten eines Ereignisses wie dem Empfang von Busflanken aus den anderen elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M die elektronische Steuerungsvorrichtungen 100A aus der Energiesparbetriebsart in die Aufwachbetriebsart über.
  • Die nachfolgende Beschreibung wird Prozeduren zum Schalten der Betriebsart der Mikrocomputer in der elektronischen Steuerungsvorrichtung und das Verfahren zur Steuerung der Mikrocomputer gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die in 3 bis 5 veranschaulichten Flussdiagramme beschreiben.
  • Wie es in 3 als Schritt S100 gezeigt ist, wird, wenn die Steuerung über das Steuerungsziel durch den ersten Mikrocomputer 110 (Mikrocomputer M1) aufgrund von beispielsweise eines Stopps des Fahrzeugs C unnötig wird, eine Ankündigung gemacht, dass der erste Mikrocomputer 110 in die Ruhebetriebsart übergehen wird, um die von dem ersten Mikrocomputer 110 verbrauchte Leistung zu verringern. Zu dieser Zeit werden die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120, die in der Aufwachbetriebsart sind, als Beispiel auf den Logikpegel ”H” gesetzt. Der erste Mikrocomputer 110 und der zweite Mikrocomputer 120 (Mikrocomputer M2) steuern beispielsweise eine Maschineneinspritzdüse und eine Lenkung (d. h. nicht dargestellte Steuerungsziele) ohne Verwendung des Kommunikationsbustreibers 130.
  • Der erste Mikrocomputer 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sendet durch die Kommunikationsleitungen 140 und 141 einen Datenrahmen, der angibt, dass der erste Mikrocomputer 110 in die Ruhebetriebszeit übergeht. Der Datenrahmen, der auf diese Weise durch die Kommunikationsleitungen 140 und 141 gesendet wird, wird zu dem zweiten Mikrocomputer 120 gesendet, und weiter zu den anderen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M über den Kommunikationsbustreiber 130 gesendet (Schritt S101).
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie es in 4 als Schritt S200 dargestellt ist, der Datenrahmen, der angibt, ob die Mikrocomputer 110 und 120 sich in der Ruhebetriebsart oder der Aufwachbetriebsart befinden, periodisch durch die Kommunikationsleitungen 140 und 141 als auch durch die Kommunikationsleitungen BS1 bis BS3 gesendet. Mit derartigen Anordnungen sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der zweite Mikrocomputer 120 und die anderen elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M in der Lage, die Zustände des ersten Mikrocomputers 110 zu überwachen. Gleichermaßen ist, da ein Datenrahmen, der die Zustände jedes Mikrocomputers angibt, aus dem zweiten Mikrocomputer 120 und anderen in den elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M enthaltenen Mikrocomputern jeweils gesendet wird, der erste Mikrocomputer 110 ebenfalls in der Lage, die Zustände der anderen Mikrocomputer zu überwachen.
  • Wie es in 3 als Schritt S102 gezeigt ist, wird eine Bestimmung gemacht, ob die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthaltenen Mikrocomputer 110 und 120 die Ruheanforderungen gleichzeitig gemacht haben oder nicht. Darauffolgend wird, wenn die Ruheanforderungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten gemacht worden sind, eine Bestimmung gemacht, ob alle in der gleichen elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer bereits in die Ruhebetriebszeit übergegangen sind, oder ob nicht alle derartige Mikrocomputer die Ruheanforderungen machen (Schritt S103). Genauer wird eine Bestimmung gemacht, ob der zweite Mikrocomputer 120, der den Kommunikationsbustreiber 130 mit dem ersten Mikrocomputer 110 gemeinsam nutzt, der die Ruheanforderung während des Schritts 100 gemacht hat, bereits in die Ruhebetriebszeit übergegangen ist, oder ob der zweite Mikrocomputer 120 die Ruheanforderung macht.
  • Wenn der zweite Mikrocomputer 120 weder in die Ruhebetriebsart übergegangen ist, noch die Ruheanforderung macht (Schritt S103: NEIN), ändert der erste Mikrocomputer 110 den Logikpegel des Bereitschaftsanschlusses 112 des Mikrocomputers 110 von ”H” auf hohe Impedanz (Schritt S104). Wenn der Bereitschaftsanschluss 12 des Mikrocomputers 110 wie vorstehend beschrieben auf hohe Impedanz geändert wird, geht der erste Mikrocomputer 110 von der Aufwachbetriebsart zu der der Ruhebetriebsart über (Schritt S105).
  • Wenn dem gegenüber der zweite Mikrocomputer 120 bereits in die Ruhebetriebszeit übergangen ist, oder die Ruheanforderung macht (Schritt S103: JA), ändert der erste Mikrocomputer 110 den Logikpegel des Bereitschaftsanschlusses 112 des ersten Mikrocomputers 110 von ”H” auf ”L” (Schritt S106). Genauer bestimmt der erste Mikrocomputer 110 sich selbst als den Mikrocomputer, der zuletzt in die Ruhebetriebsart in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A übergeht, und ändert den Logikpegel von sich selbst auf ”L”, wodurch von der Aufwachbetriebsart in die Ruhebetriebsart übergegangen wird. Mit dem auf ”L” geänderten Logikpegel des Bereitschaftsanschlusses 112 des ersten Mikrocomputers 110 geht der Kommunikationsbustreiber 130, dem der Logikpegel ”L” eingegeben wurde, aus der Aufwachbetriebsart in die Ruhebetriebsart über (Schritt S107). Auf diese Weise geht die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A aus der normalen Betriebsart in die Energiesparbetriebsart über. Der Bereitschaftsanschluss 112, dessen Logikpegel auf ”L” geändert worden ist, wird nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit auf hohe Impedanz geändert.
  • Falls demgegenüber die Mikrocomputer 110 und 120, die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthalten sind, die Ruheanforderungen gleichzeitig machen (Schritt S102: JA), werden die Logikpegel der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 von ”H” auf ”L” geändert (Schritt S108: JA, S109). Durch diesen Vorgang gehen alle in der elektronische Steuerungsvorrichtung 100A enthaltenen Mikrocomputer 110 und 120 in die Ruhebetriebsart über und geht der Kommunikationsbustreiber 130 von der Aufwachbetriebsart in die Ruhebetriebsart über.
  • Auf dieser Weise geht die elektronische Steuerungsvorrichtung 110A von der normalen Betriebsart in die Energiesparbetriebsart über. Dabei wird ebenfalls der Bereitschaftsanschluss 112, dessen Logikpegel auf ”L” gesetzt worden ist, nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit auf hohe Impedanz geändert.
  • Danach wird, wie es in 5 dargestellt ist, wenn die Energiesparbetriebsart aufzuheben ist, zunächst während eines Schritts S300 eine Bestimmung gemacht, ob aus den Steuerungszielen der Mikrocomputer 110 und 120 ein Signal in einen der Mikrocomputer 110 oder 120 eingegeben wird oder nicht. Falls ein Signal in dem Mikrocomputer 110 aus beispielsweise dem Steuerungsziel, das der Mikrocomputer 110 steuert, eingegeben wird, wird der Bereitschaftsanschluss 112 des Mikrocomputers 110 von hoher Impedanz auf den Logikpegel ”H” geändert (Schritt S301).
  • Darauffolgend wird das Signal des Logikpegels ”H” in den Bereitschaftsanschluss 132 des Kommunikationsbustreibers 130 über die Kommunikationsleitung 142 eingegeben (Schritt S302). Entsprechend damit geht der Kommunikationsbustreiber 130 aus der Ruhebetriebsart in die Aufwachbetriebsart über. Dann gibt der Kommunikationsbustreiber 130, der in die Aufwachbetriebsart übergegangen ist, das Signal mit dem Logikpegel ”L” aus dem Aufwachanschluss 133 das Kommunikationsbustreibers 130 aus (Schritt S303). Darauffolgend wird das Signal mit dem Logikpegel ”L”, das aus dem Aufwachanschluss 133 ausgegeben wird, in die Aufwachanschlüsse 113 und 123 der Mikrocomputer 110 und 120 eingegeben. Mit diesem Vorgang geht der zweite Mikrocomputer 120, der in die Ruhbetriebsart übergegangen ist, in die Aufwachbetriebsart über. Dann schaltet der zweite Mikrocomputer 120 den Bereitschaftsanschluss 122 des zweiten Mikrocomputers 120 von der hohen Impedanz auf den Logikpegel ”H” (Schritt S304). Auf diese Weise gehen die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthaltenen Mikrocomputer 110 und 120 und der Kommunikationsbustreiber 130 von der Ruhebetriebsart in die Aufwachbetriebsart über, wodurch die Energiesparbetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtung 110A aufgehoben wird.
  • Wenn demgegenüber kein Steuerungssignal aus dem Steuerungsziel in den Mikrocomputer 110 oder 120 während des Schritts S300 eingegeben wird (Schritt S300: NEIN), wird bestimmt, ob der Kommunikationsbustreiber 130 ein Signal aus irgendeiner der elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M. (d. h. einer andere elektronischen Steuerungsvorrichtung als die elektronische Steuerungsvorrichtung, die den Kommunikationsbustreiber 130 aufweist) empfangen hat oder nicht (Schritt S305). Anders ausgedrückt wird bestimmt, ob die Spannung der mit dem Kommunikationsbustreiber 130 verbundenen Kommunikationsleitung BS1 geändert worden ist. Dann, wenn das aus irgendeiner der elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M gesendete Signal in den Kommunikationsbustreiber 130 der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A eingegeben wird (Schritt S305: JA), wird der Logikpegel des Bereitschaftsanschlusses 132 des Kommunikationsbustreibers 130 auf ”H” geändert (Schritt S302). Darauffolgend gibt der Aufwachanschluss 133 des Kommunikationsbustreibers 130 das Signal auf dem Logikpegel ”L” aus, und dieses Signal wird in die Aufwachanschlüsse 113 und 123 der Mikrocomputer 110 und 120 eingegeben Schritt (S303). Dann gehen die Mikrocomputer 110 und 120, in deren Aufwachanschlüsse 113 und 123 das Signal auf dem Logikpegel ”L” eingegeben worden ist, aus der Ruhebetriebsart in die Aufwachbetriebsart über (Schritt S304). Auf diese Weise wird die Energiebetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A aufgehoben.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist der Betrieb der Mikrocomputer in der elektronischen Steuerungsvorrichtung und das Verfahren zur Steuerung der Mikrocomputer gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Sequenzdiagramme, die in 6 bis 9 dargestellt sind, und Zeitdiagramme beschrieben, die in 10 und 11 dargestellt sind. 6 zeigt einen Schaltvorgang einer Betriebsart, wenn die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthaltenen Mikrocomputer 110 und 120 Ruheanforderungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten machen. 7 zeigt einen Schaltvorgang einer Betriebsart, wenn die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthaltenen Mikrocomputer 110 und 120 Ruheanforderungen zu dem gleichen Zeitpunkt machen. 8 zeigt einen Rückkehrvorgang, der eine Rückkehr aus der Energiesparbetriebsart in die normale Betriebsart durchführt, wenn ein Steuerungssignal in den ersten Mikrocomputer 110 eingegeben wird. 9 zeigt einen Rückkehrvorgang, der eine Rückkehr aus der Energiesparbetriebsart in die normale Betriebsart durchführt, wenn der Kommunikationsbustreiber 130 ein Signal empfängt, das aus irgendeiner der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M gesendet wird.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, wird, wenn beispielsweise der erste Mikrocomputer 110 (Mikrocomputer M1) eine Ruheanforderung entsprechend Änderungen in dem Zustand des Fahrzeugs C macht (10: Zeitpunkt t1), ein Datenrahmen, der dieses angibt, zu dem zweiten Mikrocomputer 120 (Mikrocomputer M2), dem Kommunikationsbustreiber 130 und den anderen elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M gesendet. Dann wird der Bereitschaftsanschluss 112 des ersten Mikrocomputers 110 auf die hohe Impedanz geändert (10: Zeitpunkt t2), und geht der erste Mikrocomputer 110 aus der Aufwachbetriebsart in die Ruhbetriebsart über (10: Zeitpunkt t3).
  • Darauffolgend, wenn der zweite Mikrocomputer 120 die Ruheanforderung macht (10: Zeitpunkt t4), wird ein Datenrahmen, der dieses angibt, zu dem ersten Mikrocomputer 110, dem Kommunikationsbustreiber 130 und den anderen elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M gesendet. Dann erkennt der zweite Mikrocomputer 120 auf der Grundlage des aus dem ersten Mikrocomputer 110 gesendeten Datenrahmens, dass der erste Mikrocomputer 110 in die Ruhebetriebsart übergegangen ist, und das der zweite Mikrocomputer 120 der Mikrocomputer ist, der zuletzt in die Ruhebetriebsart in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A übergeht. Der zweite Mikrocomputer 120 ändert den Logikpegel des Bereitschaftsanschlusses 122 des zweiten Mikrocomputers 120 von ”H” auf ”L” (10: Zeitpunkt t5), und der zweite Mikrocomputer 120 geht aus der Aufwachbetriebsart in die Ruhebetriebsart über (10: Zeitpunkt t6).
  • Darauffolgend geht, wenn der Kommunikationsbustreiber 130 erfasst, dass der Logikpegel des Bereitschaftsanschlusses 122 des zweiten Mikrocomputers 120 auf ”L” geändert ist, der Kommunikationsbustreiber 130 aus der Aufwachbetriebsart in die Ruhebetriebsart über (10: Zeitpunkt t7). Durch diesen Vorgang geht die Betriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A von der normalen Betriebsart in die Energiesparbetriebart über. Im übrigen sei bemerkt, dass beispielsweise der Logikpegel des Bereitschaftsanschlusses 122, der auf ”L” geändert worden ist, auf die hohe Impedanz zu ändern ist, nachdem der Kommunikationsbustreiber 130 in die Ruhebetriebsart übergeht (10: Zeitpunkt t8). In dieser Konfiguration werden, wenn der Kommunikationsbustreiber 130, der in die Ruhebetriebsart übergegangen ist, in die Aufwachbetriebsart übergeht, die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 beide auf die hohe Impedanz gesetzt. Genauer hält diese Konfiguration dem Kommunikationsbustreiber 130 ungeachtet davon, dass keine Ruheanforderung aus den Mikrocomputern 110 und 120 vorliegt, davon ab, in die Ruhebetriebsart zurückzukehren, wenn der Komm unikationsbustreiber 130 in die Aufwachbetriebsart übergeht, entsprechend bespielweise dem für die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 gesetzten Logikpegel ”L”.
  • Weiterhin wird gemäß einem in 7 dargestellten Beispiel, wenn auf der Grundlage der Änderungen in den Zuständen des Fahrzeugs C die Mikrocomputer 110 und 120 die Ruheanforderungen gleichzeitig machen (11: Zeitpunk ta), ein Datenrahmen, der dieses angibt, zu den Kommunikationsleitungen 140, 141, BS1 und dergleichen gesendet. Anders ausgedrückt wird der Datenrahmen, der angibt, dass die Ruheanforderungen gemacht worden ist, zu den Mikrocomputern 110 und 120, dem Kommunikationstreiber 130 und anderen elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M gesendet. Durch diesen Vorgang erkennen die Mikrocomputer 110 und 120 jeweils, dass der jeweilige andere Mikrocomputer eine Ruheanforderung zu demselben Zeitpunkt macht. Dann ändern die Mikrocomputer 110 und 120 jeweils den Logikpegel der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 von ”H” auf ”L” (11: Zeitpunkt tb), und gehen die Mikrocomputer 110 und 120 aus der Aufwachbetriebsart in die Ruhebetriebsart über (11: Zeitpunkt tc). Der Kommunikationsbustreiber 130, der erfasst hat, dass der Logikpegel der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120 auf ”L” geändert worden ist, geht dementsprechend aus der Aufwachbetriebsart in die Ruhebetriebesart über (11: Zeitpunkt td). Auf diese Weise geht die Betriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A von der normalen Betriebsart in die Energiesparbetriebsart über. Im Übrigen sei bemerkt, dass der Logikpegel der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122, der auf ”L” geändert worden ist, auf die hohe Impedanz zu ändern ist, nachdem der Kommunikationsbustreiber 130 in die Ruhebetriebsart übergeht (11: Zeitpunkt te).
  • Wie es in 8 dargestellt ist, schaltet, wenn der erste Mikrocomputer 110, der einmal in die Ruhebetriebsart übergegangen ist, ein aus dem Steuerungsziel gesendetes Signal empfängt (10: Zeitpunkt t9), der erste Mikrocomputer 110 den Bereitschaftsanschluss 112 von der hohen Impedanz auf ”H” (10: Zeitpunkt t10). Dann geht der erste Mikrocomputer 110 der in der Ruhebetriebsart gewesen ist, in die Aufwachbetriebsart über (10: Zeitpunkt t11).
  • Bei Erfassung, dass der Logikpegel des Bereitschaftsanschlusses 112 des ersten Mikrocomputers 110 auf ”H” geändert worden ist, geht der Kommunikationsbustreiber 130 von der Ruhebetriebsart in die Aufwachbetriebsart über (10: Zeitpunkt t12). Zusätzlich ändert der Kommunikationsbustreiber 130 den Logikpegel des Aufwachanschlusses 133 des Kommunikationsbustreibers 130 von ”H” auf ”L” (10. Zeitpunkt t13).
  • Dann, wenn der Logikpegel des Aufwachanschlusses 133 des Kommunikationstreibers 130 auf ”L” geändert ist, wird ein Signal, das diesen Logikpegel angibt, in den Aufwachanschluss 123 des zweiten Mikrocomputers 120, der in der Ruhebetriebsart gewesen ist, eingegeben (10: Zeitpunkt t14). Als Ergebnis wird der Bereitschaftsanschluss 122 des zweiten Mikrocomputers 120 von der hohen Impedanz auf den Logikpegel ”H” geändert (10: Zeitpunkt t15), und geht der Mikrocomputer 120 in die Aufwachbetriebsart über (10: Zeitpunkt t16).
  • Demgegenüber sei angenommen, dass, wie in 9 dargestellt, der Buspegel der Kommunikationsleitung BS1, mit der der Kommunikationsbustreiber 130 verbunden ist, sich entsprechend dem Senden des Signals aus irgendeiner der andere elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M geändert hat (11: Zeitpunkt tf). Dann wird der Logikpegel des Bereitschaftsanschlusses 132 des Kommunikationsbustreibers 130 dementsprechend von ”L” auf ”H” geändert (11: Zeitpunkt tg), und geht der Kommunikationsbustreiber 130, der in der Ruhebetriebsart gewesen ist, in die Aufwachbetriebsart über (11: Zeitpunkt th).
  • Darauffolgend wird der Logikpegel des Aufwachanschlusses 133 des Kommunikationsbustreibers 130, der in die Aufwachbetriebsart übergegangen ist, von ”H” auf ”L” geändert (11: Zeitpunkt ti), und wird das Signal, das diesen Logikpegel angibt, in die Aufwachanschlüsse 113 und 123 der Mikrocomputer 110 und 120 eingegeben (11: Zeitpunkt tj). Dann werden dementsprechend die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120 von der hohen Impedanz auf den Logikpegel ”H” dementsprechend geändert (11: Zeitpunkt tk), und gehen die Mikrocomputer 110 und 120, die in der Ruhebetriebsart gewesen sind, in die Aufwachbetriebsart über (11: Zeitpunkt tl).
  • Mit der elektronischen Steuerungsvorrichtung und den Verfahren zur Steuerung der Mikrocomputer gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie vorstehend beschrieben, werden die folgenden Vorteile erzielt.
    • (1) In der für die elektronische Steuerungsvorrichtung bereitgestellte Energiesparbetriebsart, während der die durch die elektronische Steuerungsvorrichtungen 100A bis 100M verbrauchte Leistung verringert wird, werden die Mikrocomputer 110 und 120, die die Ruheanforderungen gemacht haben, in die Ruhebetriebsart versetzt, und wird der Kommunikationsbustreiber 130 ebenfalls in die Ruhebetriebsart umgeschaltet, nachdem alle Mikrocomputer, die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthalten sind, in die Ruhebetriebsart übergegangen sind. Dementsprechend können die Mikrocomputer 110 und 120, die in der Aufwachbetriebsart gewesen sind, in der Lage, kontinuierlich das Signal durch den Kommunikationsbustreiber 130 zu senden und zu empfangen, bis alle in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthaltenen Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart übergegangen sind. Weiterhin gibt es gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zum Schalten der Mikrocomputer 110 und 120 und des Kommunikationsbustreibers 130 in die Ruhebetriebsart keinen Bedarf, zwischen dem Kommunikationsbustreiber 130 und den Mikrocomputern 110 und 120 eine Steuerungsschaltung vorzusehen, die eingerichtet ist, die Betriebszustände der Mikrocomputer 110 und 120 und die aus den Mikrocomputern 110 und 120 gesendeten Signale zu steuern. Daher sind die Konfigurationen der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A mit den Mikrocomputern 110 und 120 und der elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M weiter vereinfacht. Auf diese Weise wird mit einer vereinfachten Konfiguration die durch die Mikrocomputer 110 und 120 verbrauchte Leistung verringert, während diese Signal reibungslos übertragen werden.
    • (2) Die Mikrocomputer 110 und 120 sind jeweils mit den Bereitschaftsanschlüssen 112 und 122 versehen, deren Zustände wahlweise auf den Logikpegel ”H”, den Logikpegel ”L” oder hohe Impedanz in Bezug auf den Kommunikationsbustreiber 130 gesetzt werden. Weiterhin wird, wenn einer der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120 auf den Logikpegel ”L” gesetzt ist, der Kommunikationsbustreiber 130 in die Ruhebetriebsart geschaltet. Dann werden beim Übergehen in die Energiesparbetriebsart die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120, die in die Ruhebetriebsart übergehen, auf die hohe Impedanz gesetzt. Diese Konfiguration hält den Kommunikationsbustreiber 130 davon ab, in die Ruhebetriebsart entsprechend der Einstellung der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 auf die hohe Impedanz überzugehen. Dementsprechend wird ohne jegliche Beeinträchtigung der Betriebszustände des Kommunikationsbustreibers 130 jeder der Mikrocomputer 110 und 120 in die Ruhebetriebsart geschaltet.
    • (3) Beim Übergehen in die Energiesparbetriebsart wird der Bereitschaftsanschluss 112 des ersten Mikrocomputers 110, der der Mikrocomputer ist, der die erste Ruheanforderung gemacht hat, auf die hohe Impedanz geändert, woraufhin der Bereitschafsanschluss 122 des zweiten Mikrocomputers 120, der der Mikrocomputer ist, der zuletzt in die Ruhebetriebsart übergeht, auf den Logikpegel ”L” geändert wird. Daher werden die Betriebszustände des Kommunikationsbustreibers 130 zuverlässig beibehalten, bis der Bereitschaftsanschluss des zweiten Mikrocomputers 120 (d. h. der Mikrocomputer, der zuletzt in die Ruhebetriebsart übergeht) auf den Logikpegel ”L” geändert wird, und wird die Kommunikation durch den Kommunikationsbustreiber 130 zuverlässig beibehalten. Dementsprechend werden durch zur Verwendung der Logikpegel und Zustände, die für die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120 gesetzt werden können, die Betriebszustände des Kommunikationsbustreibers 130 zuverlässig steuerbar.
    • (4) Beim Übergehen in die Energiesparbetriebsart werden, falls die Mikrocomputer 110 und 120 gleichzeitig in die Ruhebetriebsart übergehen, die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120 als eine spezielle Ausnahme gleichzeitig auf den Logikpegel ”L” geändert. Daher werden, falls die Mikrocomputer 110 und 120 gleichzeitig in die Ruhebetriebsart übergehen, die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120 kollektiv auf den Logikpegel ”L” geändert. Dementsprechend geht, selbst wenn die Mikrocomputer 110 und 120 gleichzeitig in die Ruhebetriebsart übergehen, der Kommunikationsbustreiber 130 entsprechend damit, dass die Mikrocomputer 110 und 120 in die Ruhebetriebsart übergehen, in die Ruhebetriebsart über.
    • (5) Die Mikrocomputer 110 und 120 sind miteinander durch die besondere Kommunikationsleitung 140 verbunden, und die Mikrocomputer 110 und 120 sind jeweils konfiguriert, den jeweils anderen der Mikrocomputer 110 und 120, die denselben Kommunikationsbustreiber 130 gemeinsam nutzen, auf der Grundlage der über die besondere Kommunikationsleitung 140 empfangenen Informationen zu überwachen. Zusätzlich bestimmen die Mikrocomputer 110 und 120 auf der Grundlage der überwachten Betriebszustände, ob ihre Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 auf die hohe Impedanz oder den Logikpegel ”L” beim Übergang in die Ruhebetriebsart gesetzt sind. Daher sind die Mikrocomputer 110 und 120 in der Lage, konstant zu überwachen, ob der jeweils andere Mikrocomputer 120 und 110, die denselben Kommunikationsbustreiber 130 gemeinsam nutzen, in die Ruhebetriebsart übergegangen ist, und sind ebenfalls in der Lage, auf der Grundlage der Überwachungsergebnisse zu bestimmen, ob ihre Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 auf die hohe Impedanz oder den Logikpegel ”L” gesetzt sind, wenn die Mikrocomputer 110 und 120 in die Ruhebetriebsart übergehen. Dementsprechend werden die Zustände der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120 genau bestimmt, und sind die Betriebszustände des Kommunikationsbustreibers 130, der eingerichtet ist, entsprechend den Zuständen der Bereitschaftsanschlüsse in die Ruhebetriebsart überzugehen, genauer steuerbar.
    • (6) Wenn das. Signal in den ersten Mikrocomputer 110 aus dem Steuerungsziel des ersten Mikrocomputers 110 eingegeben wird, wird die Ruhebetriebsart des ersten Mikrocomputers 110 aufgehoben. Zusätzlich wird, wenn der Kommunikationsbustreiber 130 ein Signal aus irgendeiner der elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M (d. h. einer andere elektronischen Steuerungsvorrichtung als die elektronische Steuerungsvorrichtung 110A, die in der Ruhebetriebsart gewesen ist) empfängt, die Energiesparbetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A, die in der Ruhebetriebsart gewesen ist, aufgehoben. Daher wird die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer 110 und 120 beibehalten, bis verschiedene Steuerungen durch die Mikrocomputer 110 und 120 (d. h. der in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthaltenen Mikrocomputer) notwendig werden. Demgegenüber wird, wenn die verschiedenen Steuerungen durch die Mikrocomputer 110 und 120 notwendig werden, die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer 110 und 120 aufgehoben, woraufhin die Mikrocomputer 110 und 120 die Steuerungen wie erforderlich durchführen. Dementsprechend behalten die elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100A und 100B bis 100M die angeforderten Funktionen, während die Zeit, die zum Übergang in die Energiesparbetriebsart notwendig ist behalten wird, und der Leistungsverbrauch verringert wird.
    • (7) Beim Aufheben der Energiesparbetriebsart wird auf der Grundlage der Eingabe des Signals aus dem Steuerungsziel, das der erste Mikrocomputer 110 steuert, die Ruhebetriebsart des Mikrocomputers 110, in den das Signal eingegeben wird, aufgehoben. Darauffolgend werden die Ruhebetriebsart des Kommunikationsbustreibers 130 und die Ruhebetriebsart des zweiten Mikrocomputers 120, in dem kein Signal aus dem Steuerungsziel eingegeben wird, aufgehoben. Daher werden, wenn einmal das Signal in den ersten Mikrocomputer 110 aus dem Steuerungsziel eingegeben worden ist, die Ruhebetriebsarten des ersten Mikrocomputers 110, des Kommunikationsbustreibers 130 und des zweiten Mikrocomputers 120 in geeigneter Weise aufgehoben, so dass verschiedene Steuerungen auf der Grundlage des aus dem Steuerungsziel eingegebenen Signals durchgeführt werden. Dementsprechend führen, während der Ruhebetriebsart der Mikrocomputer 110 und 120 zu dem richtigen Zeitpunkt aufgehoben werden, die Mikrocomputer 110 und 120, deren Ruhebetriebsarten aufgehoben worden sind, reibungslos die verschiedenen Steuerungen durch.
    • (8) Beim Aufheben der Energiesparbetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A wird auf der Grundlage der Eingabe des aus irgendeiner der elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M (d. h. einer anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung als die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A) gesendetes Signal die Ruhebetriebsart des Kommunikationsbustreibers 130 aufgehoben. Darauffolgend werden die Ruhebetriebsarten aller Mikrocomputer 110 und 120 aufgehoben. Daher werden, wenn die Spannung in der BS-Kommunikationsleitung BS1 aufgrund des aus den anderen elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M gesendeten Signals geändert wird, die Ruhebetriebsarten des Kommunikationsbustreibers 130 und der Mikrocomputer 110 und 120, die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthalten sind, in geeigneter Weise aufgehoben, und führt die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A verschiedene Steuerungen entsprechend dem aus dem Steuerungsziel eingegebenen Signal durch. Dementsprechend führen, während die Ruhebetriebsarten der Mikrocomputer 110 und 120 zu einem richtigen Zeitpunkt aufgehoben werden, die Mikrocomputer 110 und 120, deren Ruhebetriebsarten aufgehoben sind, die verschiedenen Steuerungen reibungsloser durch.
    • (9) Für die elektronische Steuerungsvorrichtung sind die elektronische Steuerungsvorrichtungen 100A bis 100M als Beispiel gezeigt, die eingerichtet sind, Signale über das in dem Fahrzeug C installierte Fahrzeugnetzwerk zu senden und zu empfangen. Daher sind das Übergehen in die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer 110 und 120, die in den elektronischen Steuerungsvorrichtungen 110A bis 100M enthalten sind, und das Aufheben der Ruhebetriebsart derselben ebenfalls auf die in dem Fahrzeug C installierten elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100A bis 100M anwendbar. Dementsprechend werden, während der Leistungsverbrauch der elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100A bis 100M verringert wird, verschiedene Signale reibungslos über den gemeinsam genutzten Kommunikationsbustreiber 130 ausgetauscht.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden.
  • Beim Übergang in die Energiesparbetriebsart wird der Logikpegel der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122, der auf ”L” geändert worden ist, auf die hohe Impedanz geändert, nachdem Kommunikationsbustreiber 130 in die Ruhebetriebsart übergegangen ist. Jedoch ist die Konfiguration nicht darauf begrenzt, und solange wie der Betrieb des Kommunikationsbustreibers 130 nach Aufheben der Energiesparbetriebsart gewährleistet ist, kann der Logikpegel der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 auf kontinuierlich ”L” beibehalten werden.
  • Beim Aufheben der Energiesparbetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A wird die Ruhebetriebsart des Kommunikationsbustreibers 130 auf der Grundlage der Eingabe eines Signals aus irgendeiner der elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M (d. h. einer andere elektronischen Steuerungsvorrichtung als die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A) aufgehoben. Dann werden die Ruhebetriebsarten aller Mikrocomputer 110 und 120 gleichzeitig aufgehoben. Jedoch ist die Konfiguration nicht darauf begrenzt, und nach Aufheben der Ruhebetriebsart des Kommunikationsbustreibers 130 können die Ruhebetriebsarten der Mikrocomputer 110 und 120 sequentiell aufgehoben werden. Alternativ dazu können nach Aufheben der Ruhebetriebsart des Kommunikationsbustreibers 130 die Ruhebetriebsarten der Mikrocomputer 110 und 120 nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit aufgehoben werden.
  • Beim Aufheben der Energiesparbetriebsart wird auf der Grundlage der Eingabe des Signals aus dem Steuerungsziel, dass der erste Mikrocomputer 110 steuert, die Ruhebetriebsart des Mikrocomputers 110, in den ein derartiges Signal eingegeben wird, aufgehoben. Darauffolgend werden die Ruhebetriebsart des Kommunikationsbustreibers 130 und die Ruhebetriebsart des zweiten Mikrocomputers 120, in dem kein Signal aus dem Steuerungsziel eingegeben wird, aufgehoben. Die Ruhebetriebsart des zweiten Mikrocomputers 120 kann gleichermaßen konfiguriert sein, dass, wenn ein Signal aus dem Steuerungsziel eingegeben wird, das der zweite Mikrocomputer 120 steuert, auf der Grundlage der Eingabe eines derartigen Signals aufgehoben wird. Dann können die Ruhebetriebsart des Kommunikationsbustreibers 130 und die Ruhebetriebsart des Mikrocomputers 110, in den kein Signal aus dem Steuerungsziel eingegeben wird, konfiguriert sein, aufgehoben zu werden. Weiterhin kann die elektronische Steuerungsvorrichtung eine Konfiguration anwenden, bei der: die Ruhebetriebsart des ersten Mikrocomputers 110 bei Eingabe eines Signals aus dem Steuerungsziel, das der Mikrocomputer 110 steuert, aufgehoben wird; und die Ruhebetriebsart des zweiten Mikrocomputers 120 bei Eingabe eines Signals aus dem Steuerungsziel aufgehoben wird, das der zweite Mikrocomputer 120 steuert. Zusätzlich zu dem vorstehend Beschriebenen kann die elektronische Steuerungsvorrichtung wie gewünscht den Prozess und den Zeitpunkt zum Schalten der ruhenden Mikrocomputer 110 und 120 und des Kommunikationsbustreibers 130 in die Aufwachbetriebsarten einstellen.
  • Wenn ein Signal aus den Steuerungszielen, die in die Mikrocomputer 110 und 120 steuern, eingegeben werden, werden die Ruhebetriebsarten der Mikrocomputer 110 und 120 aufgehoben. Weiterhin wird, wenn der Kommunikationsbustreiber 130 ein Signal empfängt, das aus irgendeiner der elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100B bis 100M (d. h. einer anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung als die ruhende elektronische Steuerungsvorrichtung 100A) gesendet wird, die Energiesparbetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A, die sich in der Ruhebetriebsart befindet, aufgehoben. Jedoch ist die Konfiguration nicht darauf begrenzt, und können beispielsweise die Mikrocomputer 110 und 120 oder die elektronische Steuerungsvorrichtung 100A ein Signal empfangen, das die Änderungen in den Fahrzeugzuständen des Fahrzeugs 10 angibt, und können die Ruhebetriebsarten der Mikrocomputer 110 und 120 und des Kommunikationsbustreibers 130 auf der Grundlage eines derartigen eingegebenen Signals aufgehoben werden. Alternativ dazu können die Ruhebetriebsarten der Mikrocomputer 110 und 120 und des Kommunikationsbustreibers 130 derart konfiguriert sein, dass sie bei Verstreichen einer vorbestimmten Zeit aufgehoben werden, nachdem irgendeiner der Mikrocomputer 110 und 120 und des Kommunikationsbustreibers 130 in die Ruhebetriebsart übergegangen ist.
  • Die Mikrocomputer 110 und 120 sind miteinander durch die besondere Kommunikationsleitung 140 verbunden, und die Mikrocomputer 110 und 120 werden jeweils zur Überwachung des anderen der Mikrocomputer 110 und 120, die denselben Kommunikationsbustreiber 130 gemeinsam nutzen, auf der Grundlage der Informationen gesteuert, die durch die besonderen Kommunikationsleitungen 140, 142 und 143 gesendet werden. Jedoch ist die Konfiguration nicht darauf begrenzt, und jede Konfiguration kann angewendet werden, solange wie die Mikrocomputer 110 und 120 in der Lage sind, den aus den Mikrocomputern 120 und 110 gesendeten Datenrahmen zu empfangen. Beispielsweise kann der Kommunikationsbustreiber 130 konfiguriert sein, den aus den Mikrocomputern 110 und 120 gesendeten Datenrahmen zu senden, und der von dem Kommunikationsbustreiber 130 empfangene Datenrahmen kann zu den Mikrocomputern 120 und 110 aus dem Kommunikationsbustreiber 130 übertragen werden. Gleichermaßen kann der Kommunikationsbustreiber 130 konfiguriert sein, die Betriebszustände der Mikrocomputer 110 und 120 zu überwachen, und aus dem Kommunikationsbustreiber 130 das Signal, das die Überwachungsergebnisse angibt, zu den Mikrocomputern 120 und 110 zu senden.
  • Wenn die Mikrocomputer 110 und 120 die Ruheanforderungen gleichzeitig machen, werden die Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120 gleichzeitig auf den Logikpegel ”L” geschaltet. Jedoch ist die Konfiguration nicht darauf begrenzt, und, falls die Mikrocomputer 110 und 120 die Ruheanforderungen gleichzeitig machen, kann einer der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120 auf die hohe Impedanz gesetzt werden, woraufhin der andere der Bereitschaftsanschlüsse 122 und 112 auf den Logikpegel ”L” gesetzt wird.
  • Beim Übergang in die Energiesparbetriebsart wird der Bereitschaftsanschluss 112 des ersten Mikrocomputers 110, der zuerst die Ruheanforderung gemacht hat, auf die hohe Impedanz geschaltet, und danach wird der Bereitschaftsanschluss 122 des zweiten Mikrocomputers 120, der der Mikrocomputer ist, der zuletzt in die Ruhebetriebsart übergeht, auf den Logikpegel ”L” geschaltet. Jedoch ist die Konfiguration nicht darauf begrenzt, und jede Konfiguration ist anwendbar, solange wie der Kommunikationsbustreiber 130 in die Ruhebetriebsart geschaltet wird, nachdem alle in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthaltenen Mikrocomputer 110 und 120 in die Ruhebetriebsart übergegangen sind. Die Einstellungseinzelheiten (Einzelheiten des Setzens) der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 können in geeigneter Weise geändert werden.
  • Die Mikrocomputer 110 und 120 sind jeweils mit den Bereitschaftsanschlüssen 112 und 122 versehen, dessen Zustände selektiv auf dem Logikpegel ”H”, den Logikpegel ”L” oder die hohe Impedanz in Bezug auf den Kommunikationsbustreiber 130 gesetzt werden, und wenn irgendeiner der Bereitschaftsanschlüsse 112 und 122 der Mikrocomputer 110 und 120 auf den Logikpegel ”L” gesetzt ist, geht der Kommunikationsbustreiber 130 in die Ruhebetriebsart über. Jedoch ist die Konfiguration nicht darauf begrenzt, und jede Konfiguration kann angewendet werden, solange wie der Kommunikationsbustreiber 130 in die Ruhebetriebsart in Übereinstimmung mit dem Übergehen von beiden Mikrocomputern 110 und 120 in die Ruhebetriebsart übergeht.
  • Die Energiesparbetriebsart ist als eine Betriebsart definiert, bei der die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthaltenen Mikrocomputer 110 und 120 und der Kommunikationsbustreiber 130 alle in der Ruhebetriebsart sind. Jedoch ist die Definition nicht darauf begrenzt, und die Energiesparbetriebsart kann eine Betriebsart sein, bei der: irgendeiner der Mikrocomputer 110 und 120, die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 100A enthalten sind, und/oder des Kommunikationsbustreibers 130 in der Ruhebetriebsart sind.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtungen 100A und 100B bis 100M sind jeweils konfiguriert, den Kommunikationsbustreiber 130 und die zwei Mikrocomputer 110 und 120 aufzuweisen, die denselben Kommunikationsbustreiber 130 gemeinsam nutzen. Jedoch ist die Konfiguration nicht darauf begrenzt, und die elektronische Steuerungsvorrichtungen 100A und 100B bis 100M können jeweils konfiguriert sein, drei oder mehr Mikrocomputer aufzuweisen, die denselben Kommunikationsbustreiber 130 gemeinsam nutzen. Selbst mit dieser Konfiguration geht, wenn alle in der elektronischen Steuerungsvorrichtung enthaltenen Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart übergegangen sind, der Kommunikationsbustreiber 130 in die Ruhebetriebsart über. Somit werden die Mikrocomputer in der Aufwachbetriebsart kommunizierbar beibehalten, bis alle Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart übergehen.
  • Für das Fahrzeugnetzwerk wird ein CAN angewendet. Zusätzlich zu CANs kann das Fahrzeugnetzwerk in geeigneter Weise modifiziert werden, und kann irgendein Netzwerk sein, solange wie ein derartiges Netzwerk als Kommunikationsverfahren für die elektronische Steuerungsvorrichtung dient, die die Mikrocomputer aufweist, die dieselbe Kommunikationseinrichtung gemeinsam nutzen.
  • Für die elektronische Steuerungsvorrichtung werden die elektronischen Steuerungsvorrichtungen 100A bis 100M angewendet, die in dem Fahrzeug C installiert sind, und eingerichtet sind, die jeweiligen Steuerungsziele zu steuern. Jedoch ist die elektronische Steuerungsvorrichtung nicht darauf begrenzt, und die elektronische Steuerungsvorrichtung kann irgendeine elektronische Steuerungsvorrichtung sein, solange wie eine derartige elektronische Steuerungsvorrichtung die Mikrocomputer aufweist, die dieselbe Kommunikationseinrichtung gemeinsam nutzen, wie eine elektronische Steuerungsvorrichtung, die in verschiedenen Informationsterminals oder verschiedenen Vorrichtungen installiert ist, und eingerichtet ist, die Steuerungsziele zu steuern. Selbst mit dieser Konfiguration werden die Mikrocomputer, für die Ruheanforderungen gemacht werden, in die Ruhebetriebsart geschaltet, während die Mikrocomputer in der Aufwachbetriebsart kommunizierbar beibehalten werden. Auf diese Weise ist der Leistungsverbrauch verringerbar, während in vorteilhafter Weise die Kommunikationsfunktion der elektronischen Steuerungsvorrichtung beibehalten wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
    • 100A bis 100M... elektronische Steuerungsvorrichtung, 100N... Gateway, 110... erster Mikrocomputer, 111... Kommunikationssteuerungseinrichtung, 112... Bereitschaftsanschluss, 113... Aufwachanschluss, 120... zweiter Mikrocomputer, 122... Bereitschaftsanschluss, 123... Aufwachanschluss, 130... Kommunikationsbustreiber, 131... Kommunikationssteuerungseinrichtung, 132... Bereitschaftsanschluss, 133... Aufwachanschluss, 140, 141, 142, 143... Kommunikationsleitung, C... Fahrzeug, BS1 bis BS3, BS1A, BS1B... Kommunikationsleitung

Claims (15)

  1. Elektronische Steuerungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Mikrocomputern, wobei die elektronische Steuerungsvorrichtung mit anderen Vorrichtungen über Kommunikationsleitungen kommuniziert, wobei die elektronische Steuerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, ist dass die Mikrocomputer gemeinsam eine Kommunikationseinrichtung nutzen, die zwischen den Mikrocomputern und den Kommunikationsleitungen vorgesehen ist und eingerichtet ist, Signale zu senden und zu empfangen, und eine Energiesparbetriebsart durchgeführt wird, um die von der elektronischen Steuerungsvorrichtung verbrauchte Leistung zu verringern, wobei die Energiesparbetriebsart eine Betriebsart ist, während der beliebige der Mikrocomputer, die eine Ruheanforderung gemacht haben, in eine Ruhebetriebsart geschaltet werden, und die Kommunikationseinrichtung in die Ruhebetriebsart geschaltet wird, nachdem alle Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart versetzt worden sind.
  2. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der Mikrocomputer einen Bereitschaftsanschluss aufweist, dessen Zustand selektiv auf einen Logikpegel ”H”, einen Logikpegel ”L” oder eine hohe Impedanz in Bezug auf die Kommunikationseinrichtung eingestellt wird, die Kommunikationseinrichtung in die Ruhebetriebsart übergeht, wenn irgendeiner der Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer auf den Logikpegel ”L” gesetzt ist, und die Mikrocomputer, die in die Ruhebetriebsart übergehen, beim Übergehen in die Energiesparbetriebsart die Bereitschaftsanschlüsse auf die hohe Impedanz schalten.
  3. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei beim übergehen in die Energiesparbetriebsart, nachdem die Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer sequenziell auf die hohe Impedanz geschaltet worden sind, der Bereitschaftsanschluss des Mikrocomputers, der zuletzt in die Ruhebetriebsart übergeht, auf den Logikpegel ”L” geschaltet wird.
  4. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei beim Übergehen in die Energiesparbetriebsart, falls die Mikrocomputer gleichzeitig in die Ruhebetriebsart übergehen, die Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer als eine spezielle Ausnahme gleichzeitig auf den Logikpegel ”L” geschaltet werden.
  5. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Mikrocomputer miteinander über eine besondere Kommunikationsleitung verbunden und eingerichtet sind, über die besondere Kommunikationsleitung Informationen zu senden, die ein Übergehen in die Ruhebetriebsart angeben, jeder der Mikrocomputer Betriebszustände der anderen Mikrocomputer, die die Kommunikationseinrichtung gemeinsam nutzen, auf der Grundlage der durch die besondere Kommunikationsleitung gesendeten Informationen überwacht, und jeder der Mikrocomputer auf der Grundlage der überwachten Betriebszustände bestimmt, ob derselbe Mikrocomputer den Bereitschaftsanschluss desselben Mikrocomputers auf die hohe Impedanz oder den Logikpegel ”L” beim Übergehen in die Ruhebetriebsart setzen muss.
  6. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei, wenn ein Signal aus Steuerungszielen, die die Mikrocomputer steuern, zugeführt wird, die Ruhebetriebsart der relevanten Computer aufgehoben wird, und wenn die Kommunikationseinrichtung ein aus einer elektronischen Steuerungsvorrichtung, die sich von den in der Ruhebetriebsart verbleibenden elektronischen Steuerungsvorrichtungen unterscheidet, gesendet wird, die Energiebetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtungen aufgehoben wird, die in der Ruhebetriebsart verbleiben.
  7. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei beim Aufheben der Energiesparbetriebsart auf der Grundlage einer Eingabe eines Signals aus einem Steuerungsziel, das irgendeiner der Mikrocomputer steuert, die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer, dem das Signal zugeführt worden ist, aufgehoben wird, woraufhin die Ruhebetriebsart der Kommunikationseinrichtung und die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer, denen das Signal aus dem Steuerungsziel nicht zugeführt worden ist, aufgehoben werden.
  8. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei beim Aufheben der Energiesparbetriebsart, nachdem die Ruhebetriebsart der Kommunikationseinrichtung auf der Grundlage einer Eingabe eines Signals aus der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung aufgehoben worden ist, die Ruhebetriebsart aller Mikrocomputer aufgehoben wird.
  9. Verfahren zur Steuerung einer Vielzahl von Mikrocomputern, die in einer elektronischen Steuerungsvorrichtung enthalten sind, die zur Durchführung von Kommunikation mit anderen Vorrichtungen eingerichtet ist, wobei das Verfahren aufweist: Bewirken, dass die Mikrocomputer eine Kommunikationseinrichtung gemeinsam nutzen, die zwischen Kommunikationsleitungen vorgesehen ist und eingerichtet ist, ein Signal zu senden und zu empfangen; und Schalten der elektronischen Steuerungsvorrichtung in eine Energiesparbetriebsart, während der die von der elektronischen Steuerungsvorrichtung verbrauchte Leistung reduziert wird, wobei der Schritt des Schaltens der elektronischen Steuerungsvorrichtung in die Energiesparbetriebsart aufweist: einen ersten Schritt, während der Mikrocomputer, für die Ruheanforderungen gemacht worden sind, in die Ruhebetriebsart geschaltet werden, und einen zweiten Schritt, während dem die Kommunikationseinrichtung in die Ruhebetriebsart geschaltet wird, nachdem alle Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart versetzt worden sind.
  10. Verfahren zur Steuerung von Mikrocomputern nach Anspruch 9, wobei jeder der Mikrocomputer mit einem Bereitschaftsanschluss versehen ist, dessen Zustand selektiv auf den Logikpegel ”H”, den Logikpegel ”L” oder eine hohe Impedanz in Bezug auf die Kommunikationseinrichtung gesetzt wird, die Kommunikationseinrichtung in die Ruhebetriebsart übergeht, wenn irgendeiner der Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer auf den Logikpegel ”L” gesetzt ist, und der erste Schritt aufweist: sequenzielles Schalten der Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer auf die hohe Impedanz, und Schalten des Bereitschaftsanschlusses des Mikrocomputers, der zuletzt in die Ruhebetriebsart übergeht, auf den Logikpegel ”L”.
  11. Verfahren zur Steuerung von Mikrocomputern nach Anspruch 9, wobei jeder der Mikrocomputer mit einem Bereitschaftsanschluss versehen ist, dessen Zustand selektiv auf den Logikpegel ”H”, den Logikpegel ”L” oder eine hohe Impedanz in Bezug auf die Kommunikationseinrichtung gesetzt wird, die Kommunikationseinrichtung in die Ruhebetriebsart übergeht, wenn irgendeiner der Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer auf den Logikpegel ”L” gesetzt ist, und der erste Schritt gleichzeitiges Schalten der Bereitschaftsanschlüsse der Mikrocomputer auf den Logikpegel ”L” als einen speziellen Schritt zum gleichzeitigen Schalten der Mikrocomputer in die Ruhebetriebsart aufweist.
  12. Verfahren zur Steuerung von Mikrocomputern nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Mikrocomputer miteinander über eine besondere Kommunikationsleitung verbunden sind und eingerichtet sind, durch die besondere Kommunikationsleitung Informationen zu senden, die ein Übergehen in die Ruhebetriebsart angeben, jeder der Mikrocomputer Betriebszustände der andern Mikrocomputer auf der Grundlage der durch die besondere Kommunikationsleitung gesendeten Informationen überwacht, und jeder der Mikrocomputer auf der Grundlage der überwachten Betriebszustände bestimmt, ob derselbe Mikrocomputer den Bereitschaftszustand desselben Mikrocomputers auf die hohe Impedanz oder den Logikpegel ”L” beim Übergehen in die Ruhebetriebsart setzen muss.
  13. Verfahren zur Steuerung von Mikrocomputern nach einem der Ansprüche 9 bis 12, weiterhin mit Aufheben der Ruhebetriebsart der Mikrocomputer, wenn ein Signal von Steuerungszielen eingegeben wird, die die Mikrocomputer steuern; und Aufheben der Energiesparbetriebsart der elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die in der Ruhebetriebsart verbleiben, wenn die Kommunikationseinrichtung ein Signal empfängt, das aus einer anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung als die elektronischen Steuerungsvorrichtungen, die in der Ruhebetriebsart verbleiben, gesendet wird.
  14. Verfahren zur Steuerung von Mikrocomputern nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Aufhebens der Ruhebetriebsart der Mikrocomputer sequenziell: die Ruhebetriebsart eines Mikrocomputers, dem ein Signal aus einem Steuerungsziel zugeführt wird, das irgendeiner der Mikrocomputer steuert, auf der Grundlage der Eingabe des Signals aufhebt; und die Ruhebetriebsart der Mikrocomputer aufhebt, denen das Signal aus dem Steuerungsziel nicht zugeführt worden ist.
  15. Verfahren zur Steuerung von Mikrocomputern nach Anspruch 14, wobei der Schritt des Aufhebens der Energiesparbetriebsart sequenziell: die Ruhebetriebsart der Kommunikationseinrichtung auf der Grundlage der Eingabe eines Signals aus der anderen elektronischen Steuerungsvorrichtung aufhebt; und die Ruhebetriebsart aller Mikrocomputer aufhebt.
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