DE112011105532T5 - Zeichnungssteuervorrichtung - Google Patents

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Masaki Hamada
Yoshiyuki Kato
Akira Torii
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Wenn Registereinstellinformationen über eine Grafik, für die ein Zeichnungsprozess durchgeführt wird, empfangen werden, bestimmt eine Zeichnungssteuereinheit (10), ob eine dedizierte Zeichnungseinheit (30) oder eine gemeinsame Zeichnungseinheit (40) in einem Belegtzustand ist oder nicht, und vergleicht, wenn die dedizierte Zeichnungseinheit oder die gemeinsame Zeichnungseinheit in dem Belegtzustand ist, Daten in einem Register (31a oder 32a) oder einem Register (40a) mit den Registereinstellinformationen. Wenn das Ergebnis des Vergleichs zeigt, dass eine Aktualisierung erforderlich ist, werden die Registereinstellinformationen in einem Befehlspuffer 12 gespeichert. Wenn der Belegtzustand freigegeben ist, wird das Register (31a oder 32a) oder das Register (40a) auf der Grundlage der in dem Befehlspuffer (12) gespeicherten Registereinstellinformationen aktualisiert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zeichnungssteuervorrichtung, die mit einer Zeichnungseinheit zum Durchführen grafischen Zeichnens und einer Zeichnungssteuereinheit zum Steuern einer Registereinstellung der Zeichnungseinheit ausgestattet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmlich wurde für eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die Bewegungssteuerinformationen von einer CPU als einen Parameter setzt und eine Operation auf der Grundlage der gesetzten Informationen startet, versucht, die Wartezeit, während der die Informationsverarbeitungsvorrichtung das Setzen des Parameters durchführt, zu verkürzen, wodurch das Verarbeitungsvermögen des gesamten Systems verbessert wird. Beispielsweise ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die in dem Patentdokument 1 offenbart ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung eine Technik verwendet, bei der ein Vergleich zwischen einem übertragenen Parameter und einem Parameter desselben Typs, der vorher in diese geschrieben und gehalten wird, durchgeführt wird, um zu bestimmen, ob der Parameter aktualisiert ist oder nicht, und der Parameter nur dann übertragen wird, wenn er aktualisiert ist.
  • Dokument nach dem Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Veröffentlichung Nr. JP 63-298631 A einer ungeprüften japanischen Patentanmeldung
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Da die herkömmliche Informationsverarbeitungsvorrichtung wie vorbeschrieben ausgestaltet ist, ergibt sich der Vorteil, in der Lage zu sein, eine Umwandlung und Übertragung eines Parameters, der nicht aktualisiert ist, zu eliminieren. Ein Problem besteht jedoch darin, dass, wenn die Anzahl von Parametern zunimmt, die Decodierschaltung kompliziert wird und beispielsweise eine Registereinstellung, wenn eine Hauptverarbeitungseinheit arbeitet, nicht in Betracht gezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorgenannte Problem zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zeichnungssteuervorrichtung vorzusehen, die eine Zeichnungsdurchführungszeit und eine Wartezeit für die Parametereinstellung verkürzen und das Zeichnungsvermögen von dieser verbessern kann, ungeachtet der Anzahl von Parametern und der Reihenfolge, in der eine CPU die Parameter hierfür einstellt.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zeichnungssteuervorrichtung vorgesehen, welche enthält: eine Zeichnungseinheit, die ein Register zum Zeichnen hat und einen Zeichnungsvorgang des Zeichnens einer Grafik auf der Grundlage von Daten in dem Register zum Zeichnen durchführt; und eine Zeichnungssteuervorrichtung, die bestimmt, ob die Zeichnungseinheit in einem Belegtzustand ist, wenn Registereinstellinformationen über die Grafik, für die der Zeichnungsvorgang durchgeführt wird, empfängt, die die Daten in dem Register zum Zeichnen mit den Registereinstellinformationen vergleicht, wenn die Zeichnungseinheit in dem Belegtzustand ist, und die Registereinstellinformationen in einem Befehlspuffer nur dann speichert, wenn eine Aktualisierung erforderlich ist, und die das Register zum Zeichnen auf der Grundlage der in dem Befehlspuffer gespeicherten Registereinstellinformationen aktualisiert, wenn der Belegtzustand freigegeben ist und eine Aktualisierung erforderlich ist.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die Zeichnungssteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vergleicht die Daten in dem Register zum Zeichnen mit den Registereinstellinformationen, wenn die Zeichnungseinheit in dem Belegtzustand ist, und speichert die Registereinstellinformationen in dem Befehlspuffer nur dann, wenn eine Aktualisierung benötigt wird. Als eine Folge können die Zeichnungs-Belegt-Zeit und die Wartezeit für die Parametereinstellung verkürzt werden, und daher kann das Zeichnungsvermögen verbessert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die das Format eines Registereinstellbefehls der Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden, um diese Erfindung im Einzelnen zu erläutern, bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Zeichnungssteuervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Die Zeichnungssteuervorrichtung 1, die in dieser Figur gezeigt ist, enthält eine Zeichnungssteuereinheit (Zeichnungssteuervorrichtung) 10, einen Registerbus 20, eine dedizierte Zeichnungseinheit (Zeichnungseinheit) 30 und eine gemeinsame Zeichnungseinheit (Zeichnungseinheit) 40.
  • Die Zeichnungssteuereinheit 10 empfängt Registereinstellinformationen enthaltend die Koordinaten und die Zeichnungsfarben einer zu zeichnenden Grafik über einen CPU-Bus 3 von einer CPU 2. Da eine Adresse, ein Lese/Schreib-Steuersignal, Bytesteuerung, Schreibdaten usw. typischerweise von der CPU 2 über den CPU-Bus 3 in diese eingegeben werden, decodiert die Zeichnungssteuereinheit die eingegebene Adresse und greift über den Registerbus 20 auf die entsprechende dedizierte Zeichnungseinheit 30 zu. Die Zeichnungssteuereinheit 10 hat auch einen Komparator 11 zum Durchführen eines Vergleichs zwischen entweder dem Wert eines Registers 31a oder 32a, die über den Registerbus 20 aus der dedizierten Zeichnungseinheit 30 gelesen wurden, oder dem Wert eines Registers 40a, der über den Registerbus 20 aus der gemeinsamen Zeichnungseinheit 40 gelesen wurde, und Daten, zu denen der Wert zu aktualisieren ist, und einen Befehlspuffer 12 zum Speichern, wenn das Vergleichsergebnis zeigt, dass keine Übereinstimmung zwischen ihnen besteht, der Registereinstellinformationen.
  • Die dedizierte Zeichnungseinheit 30 hat eine Struktur derart, dass sie in Bereiche geteilt ist, die jeweils mit Zeichnungsfunktionen assoziiert sind (beispielsweise ist die dedizierte Zeichnungseinheit in eine Zeichnungseinheit (A) 31, die für die Zeichnung von Rechtecken verwendet wird, und eine Zeichnungseinheit (B) 32, die für die Zeichnung von Kreisen verwendet wird, geteilt), und die Zeichnungseinheiten enthalten die Register 31a und 32a und haben tatsächliche Einheiten, die jeweils als Register zum Zeichnen dienen. Gemäß 1 kann, obgleich die dedizierte Zeichnungseinheit 30 in die beiden Zeichnungseinheiten ((A) 31 und (B) 32 geteilt ist, die dedizierte Zeichnungseinheit alternativ in eine größere Anzahl von Bereichen geteilt werden. Die dedizierte Zeichnungseinheit 30 erzeugt Daten über Pixel, die in der Grafik enthalten sind, auf der Grundlage der Registereinstellinformationen von der Zeichnungssteuereinheit 10 und gibt diese aus.
  • Die gemeinsame Zeichnungseinheit 40 enthält das Register 40a und hat eine tatsächliche Einheit, die als ein Register zum Zeichnen dient, das von den Zeichnungseinheiten (A) 31 und (B) 32 geteilt wird, wenn diese Zeichnungseinheiten arbeiten. Die gemeinsame Zeichnungseinheit vermittelt zwischen Eingängen von Pixeldaten von jeder dedizierten Zeichnungseinheit und führt eine Pixelberechnung wie eine α-Mischung durch und schreibt Bildelementdaten in einen Bildpuffer 4. Obgleich sich der Bildpuffer 4 außerhalb der Zeichnungssteuervorrichtung 1 in dem in 1 gezeigten Beispiel befindet, kann der Bildpuffer alternativ in der Zeichnungssteuervorrichtung 1 angeordnet sein.
  • Bei dem in 1 gezeigten Beispiel wird angenommen, dass jeweils die Zeichnungssteuereinheit 10, der Registerbus 20, die dedizierte Zeichnungseinheit 30 und die gemeinsame Zeichnungseinheit 40, die die Komponenten der Zeichnungssteuervorrichtung 1 sind, aus Hardware für exklusive Verwendung gebildet sind (z. B. ein integriertes Halbleiter-Schaltungssubstrat, auf dem eine MPU (Mikroverarbeitungseinheit) befestigt ist). Als eine Alternative kann in einem Fall, in welchem die Zeichnungssteuervorrichtung 1 aus einem Computer besteht (enthaltend ein Mobiltelefon, ein mobiles Informationsendgerät, eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung oder dergleichen, die ein Zeichnungsprogramm ausführen können, wie nachfolgend beschrieben wird, sowie ein Personal Computer), ein Zeichnungsprogramm, in welchem Prozesse durch die Zeichnungssteuereinheit 10, den Registerbus 20, die dedizierte Zeichnungseinheit 30 und die gemeinsame Zeichnungseinheit 40 durchgeführt werden, beschrieben sind, in einem Speicher des Computers gespeichert werden, und eine CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit) des Computers kann so ausgebildet sein, dass sie das in dem Speicher gespeicherte Zeichnungsprogramm durchführt.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 erläutert. 2 ist ein Flussdiagramm, das die von der Zeichnungssteuervorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung durchgeführten Prozesse zeigt. Die Zeichnungssteuervorrichtung 1 beginnt ihre Operation als Antwort auf einen Zeichnungsverarbeitungs-Startbefehl von der CPU 2 des mit der Zeichnungssteuervorrichtung 1 ausgestatteten Systems. Die Zeichnungssteuereinheit 10 decodiert eine von dem CPU-Bus 3 in diese eingegebene Adresse und bestimmt, zu welchem Block in der Zeichnungssteuervorrichtung 1 zugegriffen wird (Schritt ST1). Zu dieser Zeit führt, indem eine Antwort umgehend zu dem CPU-Bus 3 zurückgesendet wird, ungeachtet der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Registeraktualisierung, die nachfolgend gezeigt wird, die Zeichnungssteuereinheit eine Steueroperation durch, um zu bewirken, dass die CPU 2 nicht unnütz wartet.
  • Die Zeichnungssteuereinheit prüft dann, ob die dedizierte Zeichnungseinheit 30 in einem belegten Zustand ist oder nicht, und ob die gemeinsame Zeichnungseinheit 40 in einem belegten Zustand ist oder nicht (Schritt ST2). Ein Fall, in welchem die dedizierte Zeichnungseinheit 30 in dem belegten Zustand ist, ist ein Zustand, in welchem die dedizierte Zeichnungseinheit Daten über in einer Grafik enthaltene Pixel erzeugt, und ein Fall, in welchem die gemeinsame Zeichnungseinheit 40 in dem belegten Zustand ist, ist ein Zustand, in welchem die gemeinsame Zeichnungseinheit Pixeldaten zu dem Bildpuffer 4 ausgibt. Wenn das Ergebnis der Prüfung im Schritt ST2 zeigt, dass einem Kriterium, durch das beurteilt wird, ob eine Registeraktualisierung durchgeführt werden kann, genügt ist (nicht belegt), führt die Zeichnungssteuereinheit eine Registeraktualisierung wie üblich durch (Schritt ST7).
  • Beispielsweise kann dem Kriterium, durch das beurteilt wird, ob die Registeraktualisierung durchgeführt werden kann, in einem Fall genügt werden, in welchem ein Zielblock und Blöcke, die auf einer Stromaufwärtsseite des Zielblocks verbunden sind, nicht in dem Belegtzustand sind. In dem Fall der in 1 gezeigten Struktur entsprechen beispielsweise, wenn die gemeinsame Zeichnungseinheit 40 als der Zielblock definiert ist, die Zeichnungseinheit (A) 31 und die Zeichnungseinheit (B) 32 auf einer Stromaufwärtsseite des Zielblocks verbundenen Blöcken. Die Zeichnungssteuervorrichtung 1 kann auch den Fall behandeln, in welchem das Aktualisierungskriterium feiner gesteuert werden muss. Beispielsweise kann die Zeichnungssteuervorrichtung den Fall behandeln, in welchem eine Zeichnungseinheit C weiter auf einer Stromabwärtsseite der Zeichnungseinheit (A) 31 angeordnet ist, und ob entweder die Zeichnungseinheit (A) 31 oder die Zeichnungseinheit (B) 32 in dem Belegtzustand ist oder nicht und ob die Zeichnungseinheit C in dem Belegtzustand ist oder nicht, wird geprüft, und ein Fall, in welchem ein spezielles Kriterium nur als ein Kriterium, durch das zu beurteilen ist, ob eine Aktualisierung in einem bestimmten Register durchgeführt werden kann, wird aufgestellt.
  • Demgegenüber liest, wenn im Schritt ST2, dem Kriterium, durch das zu beurteilen ist, ob eine Registeraktualisierung durchgeführt werden kann, nicht genügt ist (belegt), die Zeichnungssteuervorrichtung den Registerwert des Blocks, der das Ziel für die Registeraktualisierung ist, über den Registerbus 20, und vergleicht den Registerwert mit den Daten, auf die der Registerwert zu aktualisieren ist (Schritt ST3). Da die Aktualisierung des Registers weggelassen werden kann, wenn das Vergleichsergebnis zeigt, dass sie miteinander übereinstimmen, führt die Zeichnungssteuervorrichtung eine Verschiebung in einen Zustand durch, in welchem die Zeichnungssteuervorrichtung auf den Empfang einer darin durchgeführten Registereinstellung von der CPU 2 wartet. Demgegenüber bestimmt die Zeichnungssteuervorrichtung, wenn das Vergleichsergebnis zeigt, dass sie nicht miteinander übereinstimmen, ob der Befehlspuffer 12 in der Zeichnungssteuereinheit 10 voll ist oder nicht (Schritt ST4). Wenn das Ergebnis de Bestimmung zeigt, dass der Befehlspuffer nicht voll ist, speichert die Zeichnungssteuervorrichtung die Registereinstellinformationen in dem Befehlspuffer 12 (Schritt ST5). 3 ist ein Beispiel für das Format des Registereinstellbefehls, der in dem Befehlspuffer 12 gespeichert ist, und Daten werden in diesem Format in Einheiten von 32 Bits gehandhabt. Wenn eine Registeradresse (adr), Schreibdaten (data[0] ... data[n]) sowie die Anzahl von Schreibdaten (n: die Anzahl von Daten-1) und die Anzahl von Daten gleich zwei oder mehr sind (n > 0)), wird die Registeradresse, an der Daten geschrieben sind, erhöht. Weiterhin zeigt cmd den Registereinstellbefehl. Nur wenn der Befehlspuffer 12 voll wird, bewirkt die Zeichnungssteuervorrichtung, dass der CPU-Bus 3 wartet (Schritt ST8).
  • Wenn dem Kriterium, durch das zu beurteilen ist, ob eine Registeraktualisierung durchgeführt werden kann, dann genügt ist (der Belegtzustand ist freigegeben), liest die Zeichnungssteuereinheit 10 die in dem Befehlspuffer 12 gespeicherten Registereinstellinformationen (Schritt ST6) und führt eine Registeraktualisierung in dem Zielzeichnungsblock durch (Schritt ST7). Der durch eine gestrichelte Linie in 2 gezeigte Prozess wird unabhängig von dem Fluss der Registereinstellung durchgeführt.
  • Um die Fähigkeit der Zeichnungssteuervorrichtung 1 voll ins Spiel zu bringen, muss die Zeichnungssteuervorrichtung die Reihe von Prozessen enthaltend die Belegt-Prüfung, das Lesen der Registerdaten und den Vergleich in Zyklen durchführen, die kürzer als die Zeitabstände sind, in denen zu dem CPU-Bus 3 zugegriffen wird. Weiterhin können in dem Fall der in 1 gezeigten Struktur die Zeichnungseinheiten (A) 31 und (B) 32 auch dazu gebracht werden, parallel zueinander innerhalb der Grenzen der Nichtänderung der Reihenfolge, in der die Zeichnungseinheiten (A) 31 und (B) 32 ihre jeweiligen Zeichnungsoperationen durchführen, zu operieren.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann, da die Zeichnungssteuereinheit 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 eine Bestimmung eines Zielblocks für die Registeraktualisierung durch Verwendung des Belegtzustands jedes Blocks durchführt und nach der Speicherung nur der Registereinstellinformationen über ein Register, das aktualisiert werden muss, in dem Befehlspuffer 12, eine Einstellung in einem Register zum Zeichnen zu einem geeigneten Zeitpunkt vornimmt, der Operationswirkungsgrad der Zeichnungssteuereinheit 10 verbessert werden. Weiterhin kann, da die Zeichnungssteuereinheit nur einen Zugriff zu einem Register, das aktualisiert werden muss, herauszieht und den Zugriff in dem Befehlspuffer 12 speichert, die Größe des Befehlspuffers 12 verringert werden im Vergleich mit dem Fall des vorhergehenden Speicherns einer Reihe von Befehlen in dem Befehlspuffer 12.
  • Wie vorstehend erläutert ist, können, da die Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 eine Zeichnungseinheit, die ein Register zum Zeichnen hat und einen Zeichnungsvorgang zum Zeichnen einer Grafik auf der Grundlage von Daten in dem Register zum Zeichnen durchführt, und eine Zeichnungssteuervorrichtung, die bestimmt, ob die Zeichnungseinheit in einem Belegtzustand ist oder nicht, wenn Registereinstellinformationen über die Grafik, für die der Zeichnungsvorgang durchgeführt ist, empfängt, die die Daten in dem Register zum Zeichnen mit den Registereinstellinformationen vergleicht, wenn die Zeichnungseinheit in dem Belegtzustand ist, und die Registereinstellinformationen in einem Befehlspuffer nur dann speichert, wenn eine Aktualisierung erforderlich ist, und die das Register zum Zeichnen auf der Grundlage der in dem Befehlspuffer gespeicherten Registereinstellinformationen aktualisiert, wenn der Belegtzustand freigegeben ist und eine Aktualisierung benötigt wird, enthält, die Zeichnungsbelegt-Zeit und die Wartezeit für die Parametereinstellung verkürzt werden, und daher kann das Zeichnungsvermögen verbessert werden.
  • Weiterhin verhindert, da bei der Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 die Zeichnungssteuervorrichtung das Lesen der in dem Befehlspuffer gespeicherten Registereinstellinformationen und die Aktualisierung des Registers unabhängig von einem Zugriff von einer CPU, die die Registereinstellinformationen aussendet, steuern kann, die Zeichnungssteuervorrichtung, das die CPU unnütz wartet.
  • Weiterhin kann, da bei der Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 die Zeichnungssteuereinheit eine dedizierte Zeichnungseinheit, die in Bereiche geteilt ist, die jeweils mit Zeichnungsfunktionen assoziiert sind, und eine gemeinsame Zeichnungseinheit, die zwischen Eingängen von Pixeldaten in diese von der dedizierten Zeichnungseinheit vermittelt, geteilt ist, und die eine vorbestimmte Pixelberechnung durchführt und Pixeldaten in einen Bildpuffer schreibt, enthält, dieses Ausführungsbeispiel auch auf die mit der dedizierten Zeichnungseinheit und der gemeinsamen Zeichnungseinheit ausgestattete Zeichnungssteuervorrichtung angewendet werden.
  • Weiterhin kann, da das Zeichnungssteuerprogramm gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 bewirkt, dass ein Computer funktioniert als: eine Zeichnungseinheit, die ein Register zum Zeichnen hat und einen Zeichnungsvorgang des Zeichnens einer Grafik auf der Grundlage von Daten in dem Register zum Zeichnen durchführt; eine Zeichnungssteuereinheit, die bestimmt, ob die Zeichnungseinheit in einem Belegtzustand ist oder nicht, wenn Registereinstellinformationen über die Grafik, für die der Zeichnungsvorgang durchgeführt wird, empfangen werden die die Daten in dem Register zum Zeichnen mit den Registereinstellinformationen vergleicht, wenn die Zeichnungseinheit in dem Belegtzustand ist, und die Registereinstellinformationen in einem Befehlspuffer nur dann speichert, wenn eine Aktualisierung nötig ist, und die das Register zum Zeichnen auf der Grundlage der in dem Befehlspuffer gespeicherten Registereinstellinformationen aktualisiert, wenn der Belegtzustand freigegeben ist und eine Aktualisierung benötigt wird, eine Zeichnungssteuervorrichtung, die die Zeichnungsbelegt-Zeit und die Wartezeit für eine Parametereinstellung verkürzen und damit das Zeichnungsvermögen verbessern kann, auf dem Computer implementiert werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Während die Registereinstellinformationen bei dem Ausführungsbeispiel 1 in dem Befehlspuffer 12 gespeichert werden, ist bei dem Ausführungsbeispiel 2 ein Befehlspuffer 12 aus einer Zeichnungssteuereinheit 10a entfernt und eine Anzeigelisten-Steuereinheit 50 ist zu der Zeichnungssteuervorrichtung hinzugefügt. Registereinstellinformationen werden vorübergehend in einem Bildpuffer 4 (externer Speicher) in einer Anzeigelistenform gespeichert, und die Anzeigelisten-Steuereinheit 50 liest die Daten aus dem Bildpuffer und verwendet diese Daten. Weiterhin ist ein zweiter Registerbus 21 zwischen der Zeichnungssteuereinheit 10a und der Anzeigelisten-Steuereinheit 50 hinzugefügt.
  • Die Anzeigelisten-Steuereinheit 50 hat ein Register 50a und liest Elemente einer Anzeigeliste aus dem Bildpuffer 4 als Folge eines Startbefehls von der Zeichnungssteuereinheit 10a und decodiert einen Befehl. Es ist wünschenswert, dass die Form der Anzeigeliste aus einem in 3 gezeigten Registerschreibbefehl sowie einem Sprungbefehl, einem Subroutinenbefehl und so weiter entsprechend einer anderen Adresse der Anzeigeliste besteht.
  • Obgleich angenommen wird, dass jede Komponente aus Hardware für die exklusive Verwendung bei dem Ausführungsbeispiel 2 besteht, kann in einem Fall, in welchem die Zeichnungssteuervorrichtung 1a aus einem Computer besteht, wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels 1, ein Zeichnungsprogramm, in welchem Prozesse, die durch die Zeichnungssteuereinheit 10a, einen Registerbus 20, den zweiten Registerbus 21, eine dedizierte Zeichnungseinheit 30, eine gemeinsame Zeichnungseinheit 40 und die Anzeigelisten-Steuereinheit 50 durchgeführt werden, beschrieben sind, in einem Speicher des Computers gespeichert sein, und es kann bewirkt werden, dass eine CPU das Zeichnungsprogramm ausführt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das von der Zeichnungssteuervorrichtung 1a gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung durchgeführte Prozesse zeigt. Die Zeichnungssteuereinheit 10a decodiert eine von einem CPU-Bus 3 in diese eingegebene Adresse und bestimmt, zu welchem Block in der Zeichnungssteuervorrichtung 1a zuzugreifen ist (Schritt ST1). Die Zeichnungssteuereinheit prüft dann, ob die dedizierte Zeichnungseinheit 30 in einem Belegtzustand ist oder nicht und ob die gemeinsame Zeichnungseinheit 40 in einem Belegtzustand ist oder nicht (Schritt ST12). Diese Belegt-Prüfung ist dieselbe wie die im Schritt ST2 des Ausführungsbeispiels 1. Wenn das Ergebnis der Prüfung zeigt, dass einem Kriterium, durch das zu beurteilen ist, ob eine Registeraktualisierung durchgeführt werden kann, genügt ist (nicht belegt), führt die Zeichnungssteuereinheit eine Registeraktualisierung wie üblich durch (Schritt ST16).
  • Demgegenüber liest, wenn im Schritt ST12 dem Kriterium, durch das zu beurteilen, ob eine Registeraktualisierung durchgeführt werden kann, nicht genügt ist, liest die Zeichnungssteuervorrichtung den Registerwert eines Blocks, der ein Ziel für die Registeraktualisierung ist, über den Registerbus 20 und vergleich den Registerwert mit Daten, auf die der Registerwert zu aktualisieren ist (Schritt ST13). Da die Aktualisierung des Registers weggelassen werden kann, wenn das Vergleichsergebnis zeigt, dass sie miteinander übereinstimmen, führt die Zeichnungssteuervorrichtung eine Verschiebung in einen Zustand durch, in welchem die Zeichnungssteuervorrichtung auf den Empfang einer bei dieser durchgeführten Registereinstellung von einer CPU 2. Demgegenüber speichert, wenn das Vergleichsergebnis zeigt, dass sie nicht miteinander übereinstimmen, die Zeichnungssteuervorrichtung die Registereinstellinformationen in dem Bildpuffer 4 (externer Speicher) (Schritt ST14). Danach spezifiziert, wenn der Belegtzustand freigegeben ist, die Zeichnungssteuereinheit 10a die Startadresse der Anzeigeliste, um die Anzeigelisten-Steuereinheit 50 zu starten (Schritt ST15).
  • Die Anzeigelisten-Steuereinheit 50 liest die Registereinstellinformationen aus dem Bildpuffer 4 und gibt eine Registereinstelladresse, Schreibdaten usw. zu der Zeichnungssteuereinheit 10a über den zweiten Registerbus 21 aus. Die Zeichnungssteuereinheit 10a vermittelt zwischen einem Zugriff von der CPU 2 und einem Zugriff von der Anzeigelisten-Steuereinheit 50 und führt eine Aktualisierung des Registers des Zielzeichnungsblocks durch.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird bei dem Ausführungsbeispiel die Notwendigkeit der Anordnung eines Befehlspuffers in der Zeichnungssteuereinheit 10a beseitigt, und der Schaltungsaufwand kann herabgesetzt werden. Weiterhin kann, da nur ein Zugriff zu einem Register, das aktualisiert werden muss, herausgezogen wird, die Größe der Anzeigeliste verringert werden im Vergleich zu einem Fall des vorhergehenden Erzeugens einer Anzeigeliste.
  • Wie vorstehend erläutert ist, können, da die Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 eine Zeichnungseinheit, die ein Register zum Zeichnen hat und einen Zeichnungsvorgang des Zeichnens einer Grafik auf der Grundlage von Daten in dem Register zum Zeichnen durchführt; und eine Zeichnungssteuereinheit, die bestimmt, ob die Zeichnungseinheit in einem Belegtzustand ist oder nicht, wenn Registereinstellinformationen über die Grafik, für die der Zeichnungsvorgang durchgeführt wird, empfangen werden, die die Daten in dem Register zum Zeichnen mit den Registereinstellinformationen vergleicht, wenn die Zeichnungseinheit in dem Belegtzustand ist, und die Registereinstellinformationen in einer Anzeigelistenform in einem Befehlspuffer nur dann speichert, wenn eine Aktualisierung erforderlich ist, und die das Register zum Zeichnen auf der Grundlage der in dem Befehlspuffer in der Anzeigelistenform gespeicherten Registereinstellinformationen aktualisiert, wenn der Belegtzustand freigegeben ist und eine Aktualisierung benötigt wird, enthält, die Zeichnungsbelegt-Zeit und die Wartezeit für eine Parametereinstellung verkürzt und damit das Zeichnungsvermögen verbessert werden.
  • Weiterhin kann, da bei der Zeichnungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 die Registereinstellinformationen in der Anzeigelistenform in einem externen Speicher gespeichert werden und die Zeichnungssteuervorrichtung eine Anzeigelisten-Steuereinheit enthält, die die gezeigte Anzeigeliste decodiert und diese decodierte Anzeigeliste zu der Zeichnungssteuervorrichtung überträgt, enthält, die Größe der Anzeigeliste im Vergleich mit einem Fall der vorherigen Erzeugung einer Anzeigeliste verringert werden.
  • Während die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, dass eine beliebige Kombination von zwei oder mehr der vorgenannten Ausführungsbeispiele gebildet werden kann, verschiedene Änderungen bei einer beliebigen Komponente gemäß irgendeinem der vorgenannten Ausführungsbeispiele vorgenommen werden können, und eine beliebige Komponente gemäß irgendeinem der vorgenannten Ausführungsbeispiele innerhalb des Bereichs der Erfindung weggelassen werden kann.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben ist, hat die Zeichnungssteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Struktur des Empfangens von Registereinstellinformationen enthaltend die Koordinaten und die Zeichnungsfarben einer zu zeichnenden Grafik, und des Durchführens eines Zeichnungsvorgangs des Zeichnens der Grafik auf der Grundlage dieser Registereinstellinformationen, und ist geeignet zur Verwendung in einem Steuerpaneel für Verbraucher und industrielle Produkte.
  • ERLÄUTERUNG VON BEZUGSZAHLEN
    • 1 und 1a Zeichnungssteuervorrichtung, 2 CPU, 3 CPU-Bus, 4 Bildpuffer, 10 und 10a Zeichnungssteuereinheit, 11 Komparator, 12 Befehlspuffer, 20 Registerbus, 21 zweiter Registerbus, 30 dedizierte Zeichnungseinheit, 31 Zeichnungseinheit (A), 32 Zeichnungseinheit (B), 31a, 32a, 40a und 50a Register, 40 gemeinsame Zeichnungseinheit, 50 Anzeigelisten-Steuereinheit.

Claims (6)

  1. Zeichnungssteuervorrichtung, welche aufweist: eine Zeichnungseinheit, die ein Register zum Zeichnen hat und einen Zeichnungsvorgang des Zeichnens einer Grafik auf einer Grundlage von Daten in dem Register zum Zeichnen durchführt; und eine Zeichnungssteuereinheit, die bestimmt, ob die Zeichnungseinheit in einem Belegt-Zustand ist, wenn Registereinstellinformationen über die Grafik, für die der Zeichnungsvorgang durchgeführt ist, empfangen werden, die die Daten in dem Register zum Zeichnen mit den Registereinstellinformationen vergleicht, wenn die Zeichnungseinheit in dem Belegt-Zustand ist, und die Registereinstellinformationen in einem Befehlspuffer nur dann speichert, wenn eine Aktualisierung erforderlich ist, und die das Register zum Zeichnen auf der Grundlage der in dem Befehlspuffer gespeicherten Registereinstellinformationen aktualisiert, wenn der Belegt-Zustand freigegeben ist und eine Aktualisierung erforderlich ist.
  2. Zeichnungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zeichnungssteuereinheit das Lesen der in dem Befehlspuffer gespeicherten Registereinstellinformationen und eine Registeraktualisierung undabhängig von einem Zugriff von einer CPU, die die Registereinstellinformationen aussendet, steuert.
  3. Zeichnungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zeichnungssteuereinheit eine dedizierte Zeichnungseinheit, die in Bereiche, die jeweils mit Zeichnungsfunktionen assoziiert sind, geteilt ist, und eine gemeinsame Zeichnungseinheit, die zwischen Pixeldaten, die von der dedizierten Zeichnungseinheit in diese eingegeben wurden, vermittelt, enthält, und die eine vorbestimmte Pixelberechnung durchführt und Pixeldaten in einen Bildpuffer schreibt.
  4. Zeichnungssteuervorrichtung, welche aufweist: eine Zeichnungseinheit, die ein Register zum Zeichnen hat und einen Zeichnungsvorgang des Zeichnens einer Grafik auf der Grundlage von Daten in dem Register zum Zeichnen durchführt; und eine Zeichnungssteuereinheit, die bestimmt, ob die Zeichnungseinheit in einem Belegt-Zustand ist oder nicht, wenn Registereinstellinformationen über die Grafik, für die der Zeichnungsvorgang durchgeführt wird, empfangen werden, die die Daten in dem Register zum Zeichnen mit den Registereinstellinformationen vergleicht, wenn die Zeichnungseinheit in dem Belegt-Zustand ist und die Registereinstellinformationen in einer Anzeigelistenform in einem Befehlspuffer nur dann speichert, wenn eine Aktualisierung erforderlich ist, und die das Register zum Zeichnen auf der Grundlage der Registereinstellinformationen, die in dem Befehlspuffer in der Anzeigelistenform gespeichert sind, aktualisiert, wenn der Belegt-Zustand freigegeben ist und eine Aktualisierung erforderlich ist.
  5. Zeichnungssteuervorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Registereinstellinformationen in der Anzeigelistenform in einem externen Speicher gespeichert sind und die Zeichnungssteuervorrichtung eine Anzeigelisten-Steuervorrichtung enthält, die die gespeicherte Anzeigeliste decodiert und diese decodierte Anzeigeliste zu der Zeichnungssteuervorrichtung überträgt.
  6. Zeichnungssteuerprogramm, das eine Zeichnungssteuervorrichtung in einem Computer implementiert, wobei das Zeichnungssteuerprogramm bewirkt, dass der Computer funktioniert als: eine Zeichnungseinheit, die ein Register zum Zeichnen hat und einen Zeichnungsvorgang des Zeichnens einer Grafik auf der Grundlage von Daten in dem Register zum Zeichnen durchführt; und eine Zeichnungssteuereinheit, die bestimmt, ob die Zeichnungseinheit in einem Belegt-Zustand ist oder nicht, wenn Registereinstellinformationen über die Grafik, für die der Zeichnungsvorgang durchgeführt wird, empfangen werden, die die Daten in dem Register zum Zeichnen mit den Registereinstellinformationen vergleicht, wenn die Zeichnungseinheit in dem Belegt-Zustand ist, und die Registereinstellinformationen in einem Befehlspuffer nur dann speichert, wenn eine Aktualisierung erforderlich ist, und die das Register zum Zeichnen auf einer Grundlage der Registereinstellinformationen, die in dem Befehlspuffer gespeichert sind, aktualisiert, wenn der Belegt-Zustand freigegeben ist und eine Aktualisierung erforderlich ist.
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