DE112011102636T5

DE112011102636T5 - Außendämmwand aus mechanisch verankerten Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung

Info

Publication number: DE112011102636T5
Application number: DE112011102636T
Authority: DE
Inventors: Jinlie Zhou; Yue Zhou
Original assignee: SHANGHAI ONE GOLD ENERGY SAVING TECHNOLOGY CO; Shanghai One Gold Energy-Saving Technology Co Ltd
Current assignee: SHANGHAI ONE GOLD ENERGY SAVING TECHNOLOGY CO; Shanghai One Gold Energy-Saving Technology Co Ltd
Priority date: 2010-08-06
Filing date: 2011-07-29
Publication date: 2013-06-27
Also published as: GB2497230A; GB201303899D0; US20130125489A1; US8820016B2; WO2012016502A1

Abstract

Eine Art Außenwanddämmung mit einer Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung, die mechanisch verankert wird, wobei auf der Tragschicht (1) von innen nach außen der Reihe nach eine Nivellierungsschicht (2), die Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung (3), Kunststoff-Spreizdübel (4), eine Schutzschicht aus Dünnputz (5) und eine Vorsatzschicht (6) angebracht werden. Durch das Bohrloch der Dämmplatte (3) wird mittels eines Kunststoff-Spreizdübels (4) die Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung (3) direkt auf der Tragschicht (1) befestigt, wodurch die gesamte Last des äußeren Dämmsystems durch den Kunststoff-Spreizdübel (4) getragen und auf die Tragschicht (1) übertragen wird. Die außen isolierte Wand ermöglicht es, die technische Schwierigkeit der schlechten Tragfähigkeit der alten Tragschicht der Außenwand und die Schwierigkeiten der Flächenbehandlung zu lösen.

Description

Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung umfasst eine Art Außendämmwand mit mechanisch verankerten Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung, die besonders geeignet ist für Energiesparprojekte an Außenwänden von Gebäuden.
Technischer Hintergrund
Die derzeitigen Außenwanddämmungen mit mechanisch verankerten Dämmplatten setzen sich aus einer Tragschicht und Dämmplatten zusammen und bilden eine Verbundwand. Da die Zugfestigkeit und Biegefestigkeit der Dammplatten schlecht ist, werden im Allgemeinen Stahlgitter oder Glasfasergitter zur Verstärkung der Außenfläche verwendet, so dass diese Konstruktion bei der Befestigung der Dämmplatten es erfordert, dass die Fläche zwischen Stahlgitter und Dämmplatte abgedichtet werden muss, was dazu führt, dass zwischen Stahlgitter und Dämmplatte ein bestimmter Abstand besteht; gleichzeitig werden Mauerdübel verwendet, um das Stahlgitter und die Dämmplatte direkt auf der Konstruktionswand zu befestigen, und danach wird zu beiden Seiten des Stahlgitters eine 20 mm dicke Nivellierungsschicht aufgetragen. Alternativ kann ein Glasfasergittergewebe zur Verstärkung verwendet werden, bei dem zuerst eine vollständige Schicht Mörtel aus Polymer zur Nivellierung aufgetragen wird, in die das Glasfasergittergewebe eingelegt wird, und danach eine weitere Schicht Polymermörtel zur Verhinderung von Rissen auf die Gitterfläche aufgetragen wird.
Doch da die Schälfestigkeit der Dämmplatten schlecht ist, führt die oben beschriebene zusätzlich aufgetragene Mörtelschicht zu einer Lastzunahme der Dämmplatten auf der Außenmauer, zu der hinzu kommt, dass die Anbringung des Stahl- oder Glasfasergitters leicht zu Mängeln wie Abweichung und Ungleichgewicht führen kann, was sich wiederum auf die gesamte isolierte Außenwand auswirken kann und eine Gefahr für die Stabilität der Sicherheit und Qualität in sich birgt. Aus diesem Grund muss die Befestigungsmethode der Dammplatten an der Außenwand verbessert werden.
Inhalt der Erfindung
Um die Unzulänglichkeit der Stabilisierungsgefahr bei Qualität und Sicherheit im Zuge der Befestigung von Stahl- oder Glasfasergittern und der mechanischen Verankerung der Dämmplatten auf der zu isolierenden Außenwand zu überwinden, liefert die vorliegende Erfindung eine Art Außenwanddämmung aus mechanisch verankerten Dammplatten mit Gitterrippenverstärkung, wobei nicht nur das Problem der Last durch die zusätzliche Putzschicht auf der isolierten Außenwand, das zu Problemen hinsichtlich der Qualität- und Sicherheitsstabilität führen kann, gelöst wird, sondern darüber hinaus deutlich die Zugfestigkeit und Biegefestigkeit der Dämmplatten verbessert wird. Hinzu kommt, dass die Bautechnik dadurch vereinfacht und beschleunigt wird.
Zur Behebung der technischen Probleme wendet die vorliegende Erfindung folgendes technisches Schema an: Auf die Fläche der Tragschicht wird die nivellierende Verbundschicht aus Polymermörtel aufgetragen, auf die gleichzeitig die Dämmplatte mit der bilateral verlaufenden Gitterrippenverstärkung innerhalb der Außenfläche auf die Außenwand geklebt wird, was die Ebenheit der Dämmplatte gewährleistet.
Die Dämmplatte ist aus Steinwolle, Glaswolle, Schlackenwolle, Polyurethan, Phenolaldehyd oder modifiziertem Blähperlit und kann in der Fabrik vorgefertigt werden. Je nach Bedarf kann die Gitterrippenverstärkung aus bilateralen Glasfasergitterrippen, Metalldrahtgitterrippen oder Gitterrippen aus chemischen Fasern bestehen. Danach werden mit Hilfe von Kunststoffspreizdübeln, die durch die Bohrlöcher der Platte getrieben werden, die Dämmplatten mit Gitterrippen direkt an der Tragschicht des Gebäudes befestigt. Zum Schluss wird auf die Außenfläche der Dämmplatten mit Gitterrippen eine dünne Schutzschicht aus rissfestem Mörtel und mit einer Walze ein elastischer Anstrich als Deckschicht aufgetragen.
Die Dicke des oben beschriebenen Polymer-Mörtels der Nivellierungs- und Bindeschicht beträgt 3–9 mm, was den Ansprüchen an die Dicke von Nivellierung und Klebebindung vollkommen gerecht wird. Der Abstand der oben beschriebenen horizontal und vertikal parallelen Kunststoff-Spreizdübel zur mechanischen Befestigung beträgt 200–450 × 200–450 mm, der optimale Abstand liegt bei 250–400 × 250–400 mm, die Anzahl der Dübel pro Quadratmeter liegt bei ≥ 8 Stück, die effektive Befestigungstiefe liegt bei ≥ 25 mm, die optimale Tiefe bei 35–45 mm; der Durchmesser der Dübel beträgt ≥ 8 mm, jeder Dübel hat einen Standardwert der Spannkapazität von ≥ 0,6 KN, der Durchmesser des Dämmstofftellers an einem Ende des Spreizdübels liegt bei ≥ 60 mm, so dass die Stabilität der Dämmplatte gewährleistet werden kann.
Eine Außenwanddämmung mit mechanisch verankerten Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Tragschicht eine Nivellierungs- und Verbundschicht aus Polymer-Mörtel aufgetragen wird; gleichzeitig die Dämmplatte mit der bilateral verlaufenden Gitterrippenverstärkung in der Außenschicht auf die Tragschicht aufgeklebt wird, so dass sich eine spaltfreie Dämmschicht bildet, die rechteckigen Platten horizontal angeordnet aufgeklebt und reihenweise versetzt angebracht werden; anschließend durch die Bohrlöcher in der Platte die Kunststoffspreizdübel mit Dämmstoffteller an einem Ende montiert werden und die Dämmplatte mit der Gitterrippenverstärkung direkt auf der Tragschicht befestigt wird.
Die vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung liegt in Folgendem: Im Vergleich zu der derzeitigen Außenwanddämmung mit Dämmplatten, für die ein Stahlgitter und eine Verankerung verwendet werden, kann die Nivellierungs- und Verbundschicht in einem Arbeitsgang mit der Primärschicht nivelliert und die Klebepaste für die Dämmplatte aufgetragen werden, was den Arbeitsvorgang und die Arbeitszeit reduziert; durch die mechanische Verankerung der Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung können die Arbeitsvorgänge vereinfacht und die Kosten reduziert werden, die Handhabung ist bequemer und die Qualität der Bauausführung ist leicht zu kontrollieren; die Verbindung der Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung mit den Ankern verbessert wesentlich die Zugfestigkeit, Biegefestigkeit und Stabilität der Dämmschicht. Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet für die Isolierung von bestehenden Gebäuden um Energie zu sparen, und ist eine effektive Lösung bei mangelhaftem Anhaften auf Mauern aufgrund von teilweisen Verwerfungen der alten Maueruntergründe, Rissen oder Trennschichten durch Oberflächenkontamination, sie bildet für die ursprüngliche Grundschicht eine verstärkende Schutzschicht und sorgt für Stabilität.
Kurzbeschreibung der Abbildungen
Die spezifischen Merkmale und die Leistung der vorliegenden Erfindung werden durch das nachfolgende Ausführungsbeispiel und die Abbildungen verdeutlicht.
Schematische Konstruktionsdarstellung der vorliegenden Erfindung.
ist ein Längsschnitt durch die Struktur von
ist eine schematische Darstellung der Frontansicht

Legende der Abbildungen: 1. Primärmauer, 2. Nivellierungs- und Verbundschicht, 3. Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung, 4. Kunststoffspreizdübel, 5. Schutzschicht aus Dünnputz, 6. Vorsatzschicht

Optimale Ausführungsmethode der vorliegenden Erfindung
zeigt die Außendämmwand der vorliegenden Erfindung, die sich von innen nach außen der Reihe nach aus Tragschicht 1, Nivellierungs- und Verbundschicht 2, Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung 3, Kunststoffspreizdübel 4, der Dünnputzschutzschicht 5 und der Vorsatzschicht 6 zusammensetzt. Die Tragschicht 1 kann eine Mauer aus Beton, Gasbetonblöcken, Hohlziegeln, Vollziegeln oder Leichtzementsandblöcken sein. Die Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung 3 setzt sich zusammen aus der Dämmplatte und einer Gitterrippenverstärkung an der Innenseite der Dämmplattenfläche, wobei die Dämmplatte aus Steinwolle, Glaswolle, Schlackenwolle, Polyurethan, Phenolaldehyd oder modifiziertem Blähperlit sein kann; die Gitterrippenverstärkung ist aus Glasfaser, Metalldraht, oder chemischen Fasern, wobei die Metallgitterrippen der Dämmplatte aus horizontalem und vertikalem Stahldraht kreuzförmig übereinandergelegt und an den Knotenpunkten verschweißt werden, während die Gitterrippenverstärkung aus Glasfaser oder chemischer Faser kreuzförmig verknüpft ist. Je nach Bedarf kann die Gitterrippenverstärkung auf beiden oder nur auf einer Seite angebracht sein. Der Kunststoffspreizdübel 4 kann ein Einschlaganker, Spiralanker sein, die Kunststoffhülse und der Kunststoff-Dämmstoffhalter können aus Polyamid, Polyethylen oder Polypropylen sein. Die Dünnputzschutzschicht 5 setzt sich aus rissfestem Mörtel und laugenbeständigem Glasfasergewebe zusammen. Die Vorsatzschicht 6 setzt sich aus Grundierung und Deckanstrich zusammen.
Auf beträgt die Nivellierungs- und Verbundschicht 2 aus Polymermörtel 3–9 mm, auf die beim Auftragen auf die Tragschicht 1 gleichzeitig die Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung 3 geklebt wird, wobei die verstärkte Fläche der Dämmplattenoberfläche zur Wand zeigt. Nachdem die zu erwartende Haftfestigkeit der Nivellierungs- und Verbundschicht ≥ 0,06 MPa beträgt, werden die Kunststoffspreizdübel 4 durch die Bohrlöcher der Platte geführt und die Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung 3 in der Tragschicht 1 verankert, wobei die effektive Verankerungstiefe 25 mm betragen sollte, die optimale Verankerungstiefe bei 35–45 mm liegt; der Durchmesser der Anker beträgt ≥ 8 mm, der Durchmesser der Kunststoff-Dämmstoffhalter beträgt ≥ 6 mm, optimal ist ein Durchmesser von 65–95 mm. Danach wird auf die Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung 3 eine Schutzschicht aus Dünnputz aufgetragen, die die Kunststoffspreizdübel bedecken muss, und die Dämmschicht schützt; für die Schutzschicht aus Dünnputz 5 wird rissfester Polymermörtel verwendet, in den ein Verstärkungsgitter eingefügt wird, um Risse, Eindringen von Wasser zu verhindern und für Schlagfestigkeit zu sorgen. Die Vorsatzschicht 6 wird auf die Dünnputzschutzschicht 5 aufgetragen, die aus weichem Kitt, elastischer Grundierung und elastischem Deckanstrich zusammengesetzt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel von werden die Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung hochkant in Reihen horizontal versetzt angeordnet, der Abstand zwischen versetzten Fugen beträgt ≥ 250 mm, der optimale Abstand liegt bei 300 mm, 400 mm Modulen, die Stoßkanten werden mit überspannenden Ankern befestigt. Die Länge der Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung beträgt 800–2400 mm, die optimale Läge 900–1600 mm, die Breite 400–1600 mm, die optimale Breite 600–1200 mm. Die Kunststoffspreizdübel 4 werden in den Platten und an den Stoßkanten angeordnet, wobei der Abstand der horizontalen und vertikalen parallelen Anordnung der Anker 200–450 × 200–450 mm, der optimale Abstand 250–400 × 250–400 mm beträgt. An der Kante jeder Plattenseite sind ≥ 3 Anker, anzubringen, der Abstand liegt bei ≤ 400 mm, an jeder der vier Ecken der Platte ist ein Anker anzubringen, so dass die Anzahl der Anker bei ≥ 8 pro Quadratmeter liegt, was die Stabilität der Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung gewährleistet.
Um die Energieeinsparung bei Gebäuden und die Feuerschutzfunktion zu verbessern, kann dank der vorliegenden Erfindung anhand der unterschiedlichen Bedürfnisse bei Gebäuden zwischen unterschiedlichen Ausführungen von Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung gewählt werden. Bei einer Dämmung eines Gebäudes mit einer mehr als 18 m hohen Außenmauer kann eine Polyurethan-Dämmplatte oder eine Phenolaldehyd-Dämmplatte mit Wärmehärtung der Gitterrippen und einem Wärmeleitkoeffizienten von ≤ 0,027 w/m. k. gewählt werden. Bei Außendämmschichten an Mauern von mehr als 18 m hohen Gebäuden kann eine Steinwolle-Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung aus nicht brennbarem Material der Klasse A, eine Glaswolle-Dämmplatte, Schlackenwolle- oder modifizierte Blähperlit-Dämmplatte gewählt werden. Die oben genannten unterschiedlichen Materialien können auch kombiniert werden, wobei eine nichtbrennbare Dämmplatte der Klasse A als Feuerschutz für Außenmauern gewählt werden kann, und entlang von Fenstern und Türen, Öffnungen und um Front- und rückseitige Mauern als Brandschutzunterlage verwendet werden kann, um die Ausbreitung von Flammen und die Ausweitung von Bränden zu verhindern, und so eine sichere Nutzung des Gebäudes zu gewährleisten.

Claims

Eine mechanisch zu verankernde Außendämmwand aus Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung auf einer Tragschicht, die sich von innen nach außen der Reihe nach aus Nivellierungs- und Verbundschicht, Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung, Kunststoffspreizdübel, der Dünnputzschutzschicht und der Vorsatzschicht zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Tragschicht der Mauer eine Nivellierungs- und Verbundschicht aus Polymer-Mörtel aufgetragen wird, gleichzeitig die Dämmplatte mit der bilateral verlaufenden Gitterrippenverstärkung unter der Außenschicht auf die Tragschicht aufgeklebt wird, so dass sich eine spaltfreie Dämmschicht bildet, und die rechteckigen Platten horizontal angeordnet aufgeklebt und reihenweise versetzt angebracht werden, anschließend durch die Bohrlöcher in der Platte die Kunststoffspreizdübel mit Kunststoff-Dämmstoffteller an einem Ende montiert werden und die Dämmplatte mit der Gitterrippenverstärkung direkt an der Tragschicht der Mauer befestigt wird.
Eine mechanisch zu verankernde Außendämmwand aus Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Dämmplatte aus Steinwolle, Glaswolle, Schlackenwolle, Polyurethan, Phenolaldehyd oder modifiziertem Blähperlit sein kann.
Eine mechanisch zu verankernde Außendämmwand aus Dammplatten mit Gitterrippenverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gitterrippen aus Glasfaser oder chemischen Fasern (Kette und Schuss) kreuzförmig miteinander verknüpft werden oder dass die Gitterrippen aus kreuzförmig übereinandergelegten, an den Knotenpunkten verschweißten Stahldrähten bestehen.
Eine mechanisch zu verankernde Außendämmwand aus Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Tragschichtfläche eine Nivellierungs- und Verbundschicht aus Polymermörtel mit einer Dicke von 3–9 mm aufgetragen und gleichzeitig die Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung als Isolierung aufgeklebt wird.
Eine mechanisch zu verankernde Außendämmwand aus Dammplatten mit Gitterrippenverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung eine Länge von 800–2400 mm und eine Breite von 400–1600 mm aufweist.
Eine mechanisch zu verankernde Außendämmwand aus Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffspreizdübel horizontal und vertikal in einem Abstand von 200–450 × 200–450 mm parallel angebracht werden, sich auf jeder Seite an den Fugen ≥ 3 Anker befinden, der Abstand ≤ 400 mm und der Durchmesser ≥ 8 mm beträgt, der Kunststoff-Dämmhalter am Ende der Anker einen Durchmesser von ≥ 60 mm aufweist und der Anker effektiv ≥ 25 mm tief eingelassen ist.
Eine mechanisch zu verankernde Außendämmwand aus Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht der Mauer aus Beton, Gasbetonblöcken, Hohlziegeln, Vollziegeln oder Leichtzementsandblöcken sein kann.
Eine mechanisch zu verankernde Außendämmwand aus Dammplatten mit Gitterrippenverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte mit Gitterrippenverstärkung eine optimale Länge von 900–1600 mm und eine optimale Breite von 600–1200 mm aufweist.
Eine mechanisch zu verankernde Außendämmwand aus Dämmplatten mit Gitterrippenverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der optimale Abstand zwischen den horizontal und vertikal parallel angeordneten Kunststoffspreizdübeln 250–400 × 250–400 mm, der optimale Durchmesser der Kunststoff-Dämmhalter am Ende des Ankers 65–95 mm und die optimale Einlasstiefe des Ankers 35–45 mm beträgt.