DE112011100896T5 - Integrierte Beutelklappe und Tragegriff für einen Staubsauger - Google Patents

Integrierte Beutelklappe und Tragegriff für einen Staubsauger Download PDF

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Mark E. Cipolla
Steven R. Dings
Andrew Q. Liu
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Techtronic Floor Care Technology Ltd
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    • A47L9/32Handles
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Abstract

Bodenreinigungsgerät, das eine Düse und eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe aufweist. Zu der Griffbaugruppe gehören ein Griff, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse. Am Beutelfiltergehäuse ist eine Klappe abnehmbar befestigt; diese Klappe weist einen Klappengriff sowie eine Filterbeutel-Haltestruktur auf.

Description

  • Zugrundeliegende Anmeldungen
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/313,414, eingereicht am 12. März 2010, deren Inhalt hier durch den Verweis mit aufgenommen ist.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bodenreinigungsgeräte. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Bodenreinigungsgeräte, die einen Filterbeutel verwenden, und Strukturen zum Halten des Filterbeutels.
  • Typische Handsauggeräte weisen eine Saugquelle und eine Düse auf. Üblicherweise werden Filterbeutel verwendet, um die Luft zu filtern, die mittels der Saugquelle durch die Düse gesaugt wird, um Schmutz und Staub abzufangen. Für den Zugang zum Filterbeutel kann eine Filterbeutelklappe verwendet werden, sodass der volle Beutel entfernt und durch einen leeren Beutel im Inneren des Beutelfiltergehäuses ersetzt werden kann.
  • Zusammenfassung
  • In einer Ausführungsform wird durch die Erfindung ein Bodenreinigungsgerät geschaffen, das eine Düse und eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe aufweist. Zu der Griffbaugruppe gehören ein Griff, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse. Am Beutelfiltergehäuse ist eine Klappe abnehmbar befestigt; diese Klappe weist einen Klappengriff sowie eine Filterbeutel-Haltestruktur auf.
  • In einer anderen Ausführungsform wird durch die Erfindung ein Bodenreinigungsgerät geschaffen, das eine Düse und eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe aufweist. Zu der Griffbaugruppe gehören ein Griff, eine Verrastungsstruktur, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse, das eine Staubkammer umgrenzt. Außerdem weist das Bodenreinigungsgerät eine Klappe auf, die an der Griffbaugruppe abnehmbar befestigt ist und die Staubkammer zumindest teilweise umschließt. Die Klappe weist einen Klappengriff und eine zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegliche Rastklinke auf. Die Rastklinke ist so gestaltet, dass sie dann, wenn sie sich in der ersten Position befindet, mit der Verrastungsstruktur in Eingriff ist und dann, wenn sie sich in der zweiten Position befindet, bezüglich der Verrastungsstruktur außer Eingriff ist. Das Bodenreinigungsgerät ist so gestaltet, dass es mit Hilfe des Klappengriffs angehoben wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird durch die Erfindung ein Bodenreinigungsgerät geschaffen, das Folgendes aufweist: eine Düse, eine Griffbaugruppe, die an der Düse drehgelenkig angebracht ist und einen Griff, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse, das eine Staubkammer umgrenzt, aufweist. Außerdem weist das Bodenreinigungsgerät eine Klappe auf, die an der Griffbaugruppe abnehmbar befestigt ist und die Staubkammer zumindest teilweise umschließt. Die Klappe weist einen Klappengriff auf. Eine Verschlussbaugruppe ist mit dem Klappengriff verbunden und ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich. Die Verschlussbaugruppe weist eine Drucktaste, eine Klaue für einen Eingriff der Griffbaugruppe, einen Körper, der die Drucktaste mit der Klaue verbindet und eine Feder, die die Klaue in Richtung der ersten Position vorbelastet, auf. Wenn sich die Verschlussbaugruppe in der ersten Position befindet, ist ein Entfernen der Klappe von der Griffbaugruppe unmöglich, und wenn sich die Verschlussbaugruppe in der zweiten Position befindet, kann die Klappe von der Griffbaugruppe entfernt werden. Das Bodenreinigungsgerät ist so gestaltet, dass es mit Hilfe des Klappengriffs angehoben wird.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden bei Betrachtung der genauen Beschreibung und der begleitenden Zeichnung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bodenreinigungsgeräts, in das die vorliegende Erfindung eingebracht worden ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer mit dem Bodenreinigungsgerät von 1 zusammengefügten Klappe.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Bodenreinigungsgeräts von 1, bei dem die Klappe entfernt ist.
  • 4 ist eine Nahaufnahme eines Abschnitts der Klappe von 2.
  • 5 ist eine weitere Nahaufnahme eines Abschnitts der Klappe von 2.
  • 6 ist eine Explosionsansicht des Klappenabschnitts von 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Rastklinke der Klappe von 2.
  • 8 ist eine Schnittansicht der mit dem Bodenreinigungsgerät zusammengefügten Klappe längs der Linie 8-8 in 2.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Klappe von 2, wobei ein an der Klappe angebrachter Filterbeutel gezeigt ist.
  • Genaue Beschreibung
  • Bevor Ausführungsformen der Erfindung genau erläutert werden, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung selbstverständlich nicht auf die Einzelheiten der in der folgenden Beschreibung dargelegten oder in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungen und Anordnungen der Komponenten beschränkt ist. Die Erfindung kann andere Ausführungsformen aufweisen und kann auf verschiedene Weise ausgeübt werden oder verwirklicht sein. In der folgenden Beschreibung bezeichnet „aufwärts” eine Richtung senkrecht zum Boden und vertikal vom Boden weg, und „abwärts” bezeichnet die zu „aufwärts” entgegengesetzte Richtung, zum Boden hin. Ebenso bezeichnet „oben” einen Ort über oder in einer Richtung vertikal oberhalb einer Bezugsebene, und „unten” bezeichnet einen Ort unter oder in einer Richtung vertikal unterhalb einer Bezugsebene. Ähnliche Bezugszeichen und Beschreibungen werden für den aufmerksamen Betrachter sinnfällig sein. Beispielsweise ist ein nahe dem Boden eines Körpers 118 befindlicher Gegenstand dem unteren Ende des Körpers 118 näher als dem oberen Ende.
  • 1 zeigt ein Bodenreinigungsgerät 10 oder einen Staubsauger, das/der von einem Filterbeutel Gebrauch macht (9). Das Bodenreinigungsgerät 10 weist ein Unterteil 34 und eine Griffbaugruppe 38 auf, die in Bezug auf das Unterteil 34 drehbeweglich ist. Das Unterteil 34 weist eine Düse 42 auf. Sätze einander gegenüberliegender Räder 54 (wobei nur ein Rad gezeigt ist) sind mit dem Unterteil 34 drehbeweglich verbunden, derart, dass sich das Bodenreinigungsgerät 10 über den Boden bewegen kann.
  • Zu der Griffbaugruppe 38 gehören eine Staubkammer 58, ein Reinigungsgerätegriff 78, Saugluftregler 82, ein Verlängerungsrohr 86, ein Netzanschlusskabel 90 und ein Motorgehäuse 91, das einen motorgetriebenen Ventilator (nicht gezeigt) oder eine Saugquelle aufnimmt. Der Motor treibt den Ventilator gezielt zu einer Drehbewegung an, um an der Düse 42 einen Sog zu erzeugen, derart, dass Schmutz und Staub zusammen mit Luft in die Düse 42 eingesaugt werden. Alternativ können sich die Saugquelle oder andere Komponenten in einem anderen Teil des Bodenreinigungsgeräts 10 befinden. Durch den Aufbau und die besondere Ausgestaltung des Bodenreinigungsgeräts 10 wird die Tragweite der Erfindung nicht eingeschränkt. Beispielsweise können an dem veranschaulichten Handsauggerät 10 viele äußerliche Änderungen vorgenommen werden. Außerdem kann das Bodenreinigungsgerät 10 weitere Merkmale aufweisen, die hier nicht erwähnt sind. Weitere Einzelheiten zu Bodenreinigungsgeräten und insbesondere Staubsaugern können der am 6. November 2008 veröffentlichten US-Patentschrift Nr. 2008/0 271 285 , abgetreten an den gleichen Abtretungsempfänger wie die vorliegende Erfindung, entnommen werden, deren Inhalt hier durch den Verweis mit aufgenommen ist.
  • Mit Bezug auf 2: Eine Klappe 94 ist an der Griffbaugruppe 38 abnehmbar befestigt, um die Staubkammer 58 zu bedecken, und ist zwischen einer angebrachten oder geschlossenen Position (in 1 mit Volllinien dargestellt) und einer abgenommenen oder freien Position (in 1 mit gestrichelten Linien dargestellt) beweglich. Wie aus 9 ersichtlich ist, weist die Klappe 94 eine Filterbeutel-Haltestruktur 95 auf, die während des Betriebs des Bodenreinigungsgeräts 10 und wenn die Klappe 94 in der freien Position oder in der geschlossenen Position ist, den Filterbeutel 96 hält. Bei der veranschaulichten Ausführung wird durch die Klappe 94, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet, die Staubkammer 58 bedeckt und im Wesentlichen umschlossen, und in der freien Position ist die Klappe von der Griffbaugruppe 38 entfernt. In anderen Ausführungen kann durch die Klappe 94, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet, ein Teil der Staubkammer 58 bedeckt oder umschlossen werden. Beispielsweise kann die Griffbaugruppe 38 einen Teil der Staubkammer 58 umschließen, oder ein Teil der Staubkammer 58 kann unbedeckt sein. Die Klappe 94 weist einen Klappengriff 98, eine Verschlussbaugruppe 102 und Verschlusselemente 106 auf (siehe 9).
  • Mit Bezug auf 4 und 5: Die veranschaulichte Verschlussbaugruppe 102 ist am Klappengriff 98 angeordnet und weist eine Drucktaste 110 und eine Rastklinke 114 auf. In der veranschaulichten Ausführung sind die Drucktaste 110 und die Rastklinke 114 als ein einziges Teil ausgebildet. Die Rastklinke 114 weist einen Vorsprung oder eine Klaue 116, einen Körper 118, der sich zwischen der Klaue 116 und der Drucktaste 110 erstreckt, und ein Federelement 120 auf. Die Klaue 116 ist so bemessen und geformt, dass sie in einer Rastausnehmung 122 einer in der Griffbaugruppe 38 ausgebildeten Verrastungsstruktur 124 aufgenommen wird. Der Körper 118 überträgt die Bewegung der Drucktaste 110 auf die Klaue 116. Das Federelement 120 weist einen Vorsprung 126 auf, und eine Feder 127 ist so bemessen, dass sie mit dem Vorsprung 126 in Eingriff ist. Der Klappengriff 98 weist ein Klappenfederelement 128 mit einem Vorsprung 130 auf, der so bemessen ist, dass er mit der Feder 127 in Eingriff ist, derart, dass die Feder 127 zwischen dem Klappengriff 98 und der Rastklinke 114 in Eingriff ist (siehe 8).
  • Außerdem weist die Rastklinke 114 eine Schwenkstruktur auf, die eine Achse A definiert. Zu der veranschaulichten Schwenkstruktur gehören zwei Zapfen 132, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Rastklinke 114 angeordnet sind. Der Klappengriff 98 weist eine Klappenschwenkstruktur in Form von Öffnungen 134 auf, die so bemessen sind, dass sie die Zapfen 132 aufnehmen. Die Rastklinke 114 ist, in Reaktion auf eine Bewegung der Drucktaste 110, um die Achse A zwischen einer ersten Position (in 8 mit Volllinien dargestellt) und einer zweiten Position (in 8 mit gestrichelten Linien dargestellt) drehbeweglich.
  • Bei geschlossener Klappe 94 ist die Rastklinke 114 durch die Feder 127 in Richtung der ersten Position vorbelastet und die Klaue 116 ist mit der Rastausnehmung 122 (siehe 8) an der Griffbaugruppe 38 in Eingriff, um die Klappe 94 in der geschlossenen Position zu halten. Die Rastklinke 114 führt in Bezug auf den Klappengriff 98 eine Drehbewegung aus der ersten Position in die zweite Position aus, wenn die Drucktaste 110 betätigt wird, derart, dass die Rastklinke 116 die Rastausnehmung 122 freigibt und die Klappe 94 aus der geschlossenen Position in die freie Position bewegt werden kann. Die veranschaulichte Klaue 116 ist derart geformt, dass sie eine Drehbewegung aus der ersten Position in die zweite Position ausführen wird, nachdem sie gegen die Rastausnehmung 122 gedrückt worden ist, wenn die Klappe 94 aus der freien Position in die geschlossene Position bewegt wird. Hierdurch schnappt die Klappe 94 aus der freien Position in die geschlossene Position. In anderen Ausführungen kann die Verschlussbaugruppe 102, wie gewünscht, anders eingerichtet sein, um die Klappe 94 in der geschlossenen Position zu halten.
  • Die Verschlusselemente 106 wirken mit der Verschlussbaugruppe 102 zusammen, um die Klappe 94 in der geschlossenen Position zu halten. Die veranschaulichten Verschlusselemente 106 erstrecken sich vom unteren Ende der Klappe 94 und sind mit der entsprechenden Schließstruktur in der Griffbaugruppe 38 in Eingriff, um die Klappe 94 mit ihrem unteren Ende an der Griffbaugruppe 38 zu befestigen. Die Schließstruktur weist Ausnehmungen auf, die so bemessen sind, dass sie die Verschlusselemente 106 aufnehmen. In anderen Ausführungen können die Verschlusselemente 106 Ausnehmungen sein, und die Schließstruktur kann aus Vorsprüngen bestehen, die sich von der Griffbaugruppe 38 aus erstrecken. Ebenso kann eine andere Form des Eingriffs verwendet werden, um wahlweise das untere Ende der Klappe 94 an der Griffbaugruppe 38 zu befestigen.
  • Außerdem weisen die Klappe 94 und die Griffbaugruppe 38 Merkmale auf, durch die eine Stabilisierung der Klappe 94 erzielt wird, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet. Beispielsweise wird in der Klappe 94 ein Vorsprung 136 aufgenommen, der zur Stabilisierung der Struktur beiträgt. Es könnten andere stabilisierende Elemente verwendet werden.
  • Bei der Bedienung, bei an der Griffbaugruppe 38 angebrachter Klappe 94 in der geschlossenen Position, greift ein Benutzer die Klappe 94 mit Hilfe des Klappengriffs 98 und drückt die Drucktaste 110 nieder. Die Rastklinke 114 bewegt sich aus der ersten Position in die zweite Position und gibt die Verrastungsstruktur 124 der Griffbaugruppe 38 frei. Der Benutzer schwenkt dann die Klappe 94 um die Schließelemente 106 von der Griffbaugruppe 38 weg. Wenn der Eingriff der Klappe 94 mit der Griffbaugruppe 38 im Wesentlichen gelöst ist, wird die Klappe 94 angehoben, sodass sich die Verschlusselemente 106 aus der Schließstruktur der Griffbaugruppe 38 lösen und die Klappe 94 von der Griffbaugruppe 38 getrennt wird und in die freie Position gelangt.
  • Um die Klappe 94 aus der freien Position in die geschlossene Position zu bewegen, bringt der Benutzer die Verschlusselemente 106 mit der Schließstruktur in Eingriff, indem er die vorstehenden Verschlusselemente 106 in die Ausnehmungen der Schließstruktur einführt. Die Klappe 94 wird dann in Richtung der Griffbaugruppe 38 geschwenkt, bis die Rastklinke 114 die Verrastungsstruktur 124 der Griffbaugruppe 38 berührt. Dann wird die Klappe 94 in Richtung der Griffbaugruppe 38 gedrückt, sodass sich die Rastklinke 114 durch ihre Form aus der ersten Position in die zweite Position bewegt. Die Rastklinke 114 schnappt dann zu und greift in die Verrastungsstruktur 124 ein, um die Klappe 94 in der geschlossenen Position zu sichern. Alternativ kann der Benutzer die Drucktaste 110 niederdrücken, um die Rastklinke 114 in die zweite Position zu bewegen, bevor er die Klappe 94 aus der freien Position in die geschlossene Position bewegt, und dann die Drucktaste 110 loslassen, um der Feder zu ermöglichen, die Rastklinke 114 in die erste Position zu bewegen.
  • Wenn sich die Klappe 94 in der geschlossenen Position befindet, wird der Klappengriff 98 zum Anheben und Transportieren des Bodenreinigungsgeräts 10 verwendet. Wenn sich die Klappe 94 in der freien Position befindet, wird der Klappengriff 98 zum Anheben und Transportieren der Klappe 94 verwendet. In anderen Ausführungen kann der Klappengriff 98, wie gewünscht, eine andere Form aufweisen oder an anderer Stelle angeordnet sein.
  • In einer alternativen Ausführung wird die Verschlussbaugruppe 102 keine Drehbewegung, sondern eine Translationsbewegung zwischen der ersten und der zweiten Position ausführen. Es können verschiedene Verrastungsstrukturen vorgesehen werden, um die Klappe 94 an der Griffbaugruppe 38 zu befestigen.
  • Folglich wird durch die Erfindung ein Bodenreinigungsgerät geschaffen, das einem Benutzer ermöglicht, das Bodenreinigungsgerät an einem Griff zu tragen und außerdem diesen Griff zum Tragen einer Klappe zu verwenden. Der Trage-/Klappengriff und die Klappe können als ein einziges Teil ausgebildet sein. Die Klappe kann eine Befestigungsstruktur zum Festhalten des Filterbeutels 96 aufweisen, sodass ein Benutzer den Griff greifen kann, die Klappe entfernen und den Filterbeutel 96 zusammen mit der Klappe zu einem Abfallbehälter tragen kann.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2008/0271285 [0019]

Claims (20)

  1. Bodenreinigungsgerät, umfassend: eine Düse; eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe, die einen Griff, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse aufweist; und eine am Beutelfiltergehäuse abnehmbar befestigte Klappe, wobei die Klappe einen Klappengriff sowie eine Filterbeutel-Haltestruktur aufweist.
  2. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Klappe beweglich ist und zwar zwischen einer ersten Position, in der sie am Beutelfiltergehäuse befestigt ist, und einer zweiten Position, in der sie vom Beutelfiltergehäuse entfernt ist.
  3. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Filterbeutel-Haltestruktur so gestaltet ist, dass sie in der ersten Position und in der zweiten Position einen Filterbeutel festhält.
  4. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 2, wobei das Bodenreinigungsgerät so gestaltet ist, dass es sich mit Hilfe des Klappengriffs anheben lässt, wenn sich die Klappe in der ersten Position befindet.
  5. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Griffbaugruppe einen Vorsprung aufweist, der zur Stabilisierung der Klappe mit dem Klappengriff in Eingriff ist.
  6. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Bodenreinigungsgerät so gestaltet ist, dass es mit Hilfe des Klappengriffs angehoben wird.
  7. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Gehäusebaugruppe eine Verrastungsstruktur aufweist und wobei die Klappe eine Rastklinke aufweist, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei die Rastklinke so gestaltet ist, dass sie dann, wenn sie sich in der ersten Position befindet, mit der Verrastungsstruktur in Eingriff ist, und dann, wenn sie sich in der zweiten Position befindet, bezüglich der Verrastungsstruktur außer Eingriff ist.
  8. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, außerdem Folgendes umfassend: eine mit dem Klappengriff verbundene Verschlussbaugruppe, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei die Verschlussbaugruppe eine Drucktaste, eine Klaue für einen Eingriff in die Griffbaugruppe, einen Körper, der die Drucktaste mit der Klaue verbindet, und eine Feder, die die Klaue in Richtung der ersten Position vorbelastet, aufweist; wobei dann, wenn sich die Verschlussbaugruppe in der ersten Position befindet, ein Entfernen der Klappe vom Beutelfiltergehäuse unmöglich ist, und dann, wenn sich die Verschlussbaugruppe in der zweiten Position befindet, die Klappe vom Beutelfiltergehäuse entfernt werden kann.
  9. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Beutelfiltergehäuse eine Staubkammer umgrenzt und die Klappe die Staubkammer zumindest teilweise umschließt.
  10. Bodenreinigungsgerät, umfassend: eine Düse; eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe, die einen Griff, eine Verrastungsstruktur, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse, das eine Staubkammer umgrenzt, aufweist; und eine Klappe, die an der Griffbaugruppe abnehmbar befestigt ist und die Staubkammer zumindest teilweise umschließt, wobei die Klappe einen Klappengriff und eine zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegliche Rastklinke aufweist, wobei die Rastklinke so gestaltet ist, dass sie dann, wenn sie sich in der ersten Position befindet, mit der Verrastungsstruktur in Eingriff ist, und dann, wenn sie sich in der zweiten Position befindet, bezüglich der Verrastungsstruktur außer Eingriff ist, wobei das Bodenreinigungsgerät so gestaltet ist, dass es mit Hilfe des Klappengriffs angehoben wird.
  11. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Klappe zwischen einer geschlossenen Position, in der sie an der Griffbaugruppe befestigt ist, und einer freien Position, in der sie von der Griffbaugruppe entfernt ist, beweglich ist.
  12. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 11, wobei die Klappe eine Filterbeutel-Haltestruktur aufweist, die so gestaltet ist, dass sie in der geschlossenen Position und in der freien Position einen Filterbeutel festhält.
  13. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Rastklinke zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbeweglich ist.
  14. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 13, wobei die Rastklinke drehbar um eine Achse an der Klappe befestigt ist.
  15. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 10, wobei eine Komponente, entweder der Klappengriff oder die Griffbaugruppe, einen Hohlraum enthält und die jeweils andere Komponente einen Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung in dem Hohlraum aufgenommen ist, wenn die Rastklinke mit der Verrastungsstruktur in Eingriff ist, um die Klappe zu stabilisieren.
  16. Bodenreinigungsgerät, umfassend: eine Düse; eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe, die einen Griff, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse, das eine Staubkammer umgrenzt, aufweist; und eine Klappe, die an der Griffbaugruppe abnehmbar befestigt ist, derart, dass sie die Staubkammer zumindest teilweise umschließt, wobei die Klappe einen Klappengriff aufweist; und eine mit dem Klappengriff verbundene Verschlussbaugruppe, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei die Verschlussbaugruppe eine Drucktaste, eine Klaue für einen Eingriff in die Griffbaugruppe, einen Körper, der die Drucktaste mit der Klaue verbindet, und eine Feder, die die Klaue in Richtung der ersten Position vorbelastet, aufweist; wobei dann, wenn sich die Verschlussbaugruppe in der ersten Position befindet, ein Entfernen der Klappe von der Griffbaugruppe unmöglich ist, und dann, wenn sich die Verschlussbaugruppe in der zweiten Position befindet, die Klappe von der Griffbaugruppe entfernt werden kann, und wobei das Bodenreinigungsgerät so gestaltet ist, dass es mit Hilfe des Klappengriffs angehoben wird.
  17. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 16, wobei die Drucktaste, die Klaue und der Körper einstückig ausgebildet sind.
  18. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 17, wobei die Drucktaste, die Klaue und der Körper in Bezug auf den Klappengriff drehbeweglich sind und zwar zwischen der ersten Position und der zweiten Position.
  19. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 16, wobei der Körper Zapfen aufweist, die vom Körper vorstehen und in einer entsprechenden Struktur aufgenommen werden, die im Klappengriff ausgebildet ist, um den Körper am Klappengriff zu befestigen.
  20. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 16, wobei die Klappe beweglich ist und zwar zwischen einer geschlossenen Position, in der sie an der Griffbaugruppe befestigt ist, und einer freien Position, in der sie von der Griffbaugruppe entfernt ist; wobei die Klappe eine Filterbeutel-Haltestruktur aufweist, die so gestaltet ist, dass sie in der geschlossenen Position und in der freien Position einen Filterbeutel festhält.
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