DE112011100896T5 - Integrierte Beutelklappe und Tragegriff für einen Staubsauger - Google Patents
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Abstract
Bodenreinigungsgerät, das eine Düse und eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe aufweist. Zu der Griffbaugruppe gehören ein Griff, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse. Am Beutelfiltergehäuse ist eine Klappe abnehmbar befestigt; diese Klappe weist einen Klappengriff sowie eine Filterbeutel-Haltestruktur auf.
Description
- Zugrundeliegende Anmeldungen
- Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/313,414, eingereicht am 12. März 2010, deren Inhalt hier durch den Verweis mit aufgenommen ist.
- Hintergrund
- Die vorliegende Erfindung betrifft Bodenreinigungsgeräte. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Bodenreinigungsgeräte, die einen Filterbeutel verwenden, und Strukturen zum Halten des Filterbeutels.
- Typische Handsauggeräte weisen eine Saugquelle und eine Düse auf. Üblicherweise werden Filterbeutel verwendet, um die Luft zu filtern, die mittels der Saugquelle durch die Düse gesaugt wird, um Schmutz und Staub abzufangen. Für den Zugang zum Filterbeutel kann eine Filterbeutelklappe verwendet werden, sodass der volle Beutel entfernt und durch einen leeren Beutel im Inneren des Beutelfiltergehäuses ersetzt werden kann.
- Zusammenfassung
- In einer Ausführungsform wird durch die Erfindung ein Bodenreinigungsgerät geschaffen, das eine Düse und eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe aufweist. Zu der Griffbaugruppe gehören ein Griff, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse. Am Beutelfiltergehäuse ist eine Klappe abnehmbar befestigt; diese Klappe weist einen Klappengriff sowie eine Filterbeutel-Haltestruktur auf.
- In einer anderen Ausführungsform wird durch die Erfindung ein Bodenreinigungsgerät geschaffen, das eine Düse und eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe aufweist. Zu der Griffbaugruppe gehören ein Griff, eine Verrastungsstruktur, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse, das eine Staubkammer umgrenzt. Außerdem weist das Bodenreinigungsgerät eine Klappe auf, die an der Griffbaugruppe abnehmbar befestigt ist und die Staubkammer zumindest teilweise umschließt. Die Klappe weist einen Klappengriff und eine zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegliche Rastklinke auf. Die Rastklinke ist so gestaltet, dass sie dann, wenn sie sich in der ersten Position befindet, mit der Verrastungsstruktur in Eingriff ist und dann, wenn sie sich in der zweiten Position befindet, bezüglich der Verrastungsstruktur außer Eingriff ist. Das Bodenreinigungsgerät ist so gestaltet, dass es mit Hilfe des Klappengriffs angehoben wird.
- In einer weiteren Ausführungsform wird durch die Erfindung ein Bodenreinigungsgerät geschaffen, das Folgendes aufweist: eine Düse, eine Griffbaugruppe, die an der Düse drehgelenkig angebracht ist und einen Griff, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse, das eine Staubkammer umgrenzt, aufweist. Außerdem weist das Bodenreinigungsgerät eine Klappe auf, die an der Griffbaugruppe abnehmbar befestigt ist und die Staubkammer zumindest teilweise umschließt. Die Klappe weist einen Klappengriff auf. Eine Verschlussbaugruppe ist mit dem Klappengriff verbunden und ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich. Die Verschlussbaugruppe weist eine Drucktaste, eine Klaue für einen Eingriff der Griffbaugruppe, einen Körper, der die Drucktaste mit der Klaue verbindet und eine Feder, die die Klaue in Richtung der ersten Position vorbelastet, auf. Wenn sich die Verschlussbaugruppe in der ersten Position befindet, ist ein Entfernen der Klappe von der Griffbaugruppe unmöglich, und wenn sich die Verschlussbaugruppe in der zweiten Position befindet, kann die Klappe von der Griffbaugruppe entfernt werden. Das Bodenreinigungsgerät ist so gestaltet, dass es mit Hilfe des Klappengriffs angehoben wird.
- Weitere Aspekte der Erfindung werden bei Betrachtung der genauen Beschreibung und der begleitenden Zeichnung ersichtlich.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bodenreinigungsgeräts, in das die vorliegende Erfindung eingebracht worden ist. -
2 ist eine perspektivische Ansicht einer mit dem Bodenreinigungsgerät von1 zusammengefügten Klappe. -
3 ist eine perspektivische Ansicht des Bodenreinigungsgeräts von1 , bei dem die Klappe entfernt ist. -
4 ist eine Nahaufnahme eines Abschnitts der Klappe von2 . -
5 ist eine weitere Nahaufnahme eines Abschnitts der Klappe von2 . -
6 ist eine Explosionsansicht des Klappenabschnitts von5 . -
7 ist eine perspektivische Ansicht einer Rastklinke der Klappe von2 . -
8 ist eine Schnittansicht der mit dem Bodenreinigungsgerät zusammengefügten Klappe längs der Linie 8-8 in2 . -
9 ist eine perspektivische Ansicht der Klappe von2 , wobei ein an der Klappe angebrachter Filterbeutel gezeigt ist. - Genaue Beschreibung
- Bevor Ausführungsformen der Erfindung genau erläutert werden, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung selbstverständlich nicht auf die Einzelheiten der in der folgenden Beschreibung dargelegten oder in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungen und Anordnungen der Komponenten beschränkt ist. Die Erfindung kann andere Ausführungsformen aufweisen und kann auf verschiedene Weise ausgeübt werden oder verwirklicht sein. In der folgenden Beschreibung bezeichnet „aufwärts” eine Richtung senkrecht zum Boden und vertikal vom Boden weg, und „abwärts” bezeichnet die zu „aufwärts” entgegengesetzte Richtung, zum Boden hin. Ebenso bezeichnet „oben” einen Ort über oder in einer Richtung vertikal oberhalb einer Bezugsebene, und „unten” bezeichnet einen Ort unter oder in einer Richtung vertikal unterhalb einer Bezugsebene. Ähnliche Bezugszeichen und Beschreibungen werden für den aufmerksamen Betrachter sinnfällig sein. Beispielsweise ist ein nahe dem Boden eines Körpers
118 befindlicher Gegenstand dem unteren Ende des Körpers118 näher als dem oberen Ende. -
1 zeigt ein Bodenreinigungsgerät10 oder einen Staubsauger, das/der von einem Filterbeutel Gebrauch macht (9 ). Das Bodenreinigungsgerät10 weist ein Unterteil34 und eine Griffbaugruppe38 auf, die in Bezug auf das Unterteil34 drehbeweglich ist. Das Unterteil34 weist eine Düse42 auf. Sätze einander gegenüberliegender Räder54 (wobei nur ein Rad gezeigt ist) sind mit dem Unterteil34 drehbeweglich verbunden, derart, dass sich das Bodenreinigungsgerät10 über den Boden bewegen kann. - Zu der Griffbaugruppe
38 gehören eine Staubkammer58 , ein Reinigungsgerätegriff78 , Saugluftregler82 , ein Verlängerungsrohr86 , ein Netzanschlusskabel90 und ein Motorgehäuse91 , das einen motorgetriebenen Ventilator (nicht gezeigt) oder eine Saugquelle aufnimmt. Der Motor treibt den Ventilator gezielt zu einer Drehbewegung an, um an der Düse42 einen Sog zu erzeugen, derart, dass Schmutz und Staub zusammen mit Luft in die Düse42 eingesaugt werden. Alternativ können sich die Saugquelle oder andere Komponenten in einem anderen Teil des Bodenreinigungsgeräts10 befinden. Durch den Aufbau und die besondere Ausgestaltung des Bodenreinigungsgeräts10 wird die Tragweite der Erfindung nicht eingeschränkt. Beispielsweise können an dem veranschaulichten Handsauggerät10 viele äußerliche Änderungen vorgenommen werden. Außerdem kann das Bodenreinigungsgerät10 weitere Merkmale aufweisen, die hier nicht erwähnt sind. Weitere Einzelheiten zu Bodenreinigungsgeräten und insbesondere Staubsaugern können der am 6. November 2008 veröffentlichtenUS-Patentschrift Nr. 2008/0 271 285 - Mit Bezug auf
2 : Eine Klappe94 ist an der Griffbaugruppe38 abnehmbar befestigt, um die Staubkammer58 zu bedecken, und ist zwischen einer angebrachten oder geschlossenen Position (in1 mit Volllinien dargestellt) und einer abgenommenen oder freien Position (in1 mit gestrichelten Linien dargestellt) beweglich. Wie aus9 ersichtlich ist, weist die Klappe94 eine Filterbeutel-Haltestruktur95 auf, die während des Betriebs des Bodenreinigungsgeräts10 und wenn die Klappe94 in der freien Position oder in der geschlossenen Position ist, den Filterbeutel96 hält. Bei der veranschaulichten Ausführung wird durch die Klappe94 , wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet, die Staubkammer58 bedeckt und im Wesentlichen umschlossen, und in der freien Position ist die Klappe von der Griffbaugruppe38 entfernt. In anderen Ausführungen kann durch die Klappe94 , wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet, ein Teil der Staubkammer58 bedeckt oder umschlossen werden. Beispielsweise kann die Griffbaugruppe38 einen Teil der Staubkammer58 umschließen, oder ein Teil der Staubkammer58 kann unbedeckt sein. Die Klappe94 weist einen Klappengriff98 , eine Verschlussbaugruppe102 und Verschlusselemente106 auf (siehe9 ). - Mit Bezug auf
4 und5 : Die veranschaulichte Verschlussbaugruppe102 ist am Klappengriff98 angeordnet und weist eine Drucktaste110 und eine Rastklinke114 auf. In der veranschaulichten Ausführung sind die Drucktaste110 und die Rastklinke114 als ein einziges Teil ausgebildet. Die Rastklinke114 weist einen Vorsprung oder eine Klaue116 , einen Körper118 , der sich zwischen der Klaue116 und der Drucktaste110 erstreckt, und ein Federelement120 auf. Die Klaue116 ist so bemessen und geformt, dass sie in einer Rastausnehmung122 einer in der Griffbaugruppe38 ausgebildeten Verrastungsstruktur124 aufgenommen wird. Der Körper118 überträgt die Bewegung der Drucktaste110 auf die Klaue116 . Das Federelement120 weist einen Vorsprung126 auf, und eine Feder127 ist so bemessen, dass sie mit dem Vorsprung126 in Eingriff ist. Der Klappengriff98 weist ein Klappenfederelement128 mit einem Vorsprung130 auf, der so bemessen ist, dass er mit der Feder127 in Eingriff ist, derart, dass die Feder127 zwischen dem Klappengriff98 und der Rastklinke114 in Eingriff ist (siehe8 ). - Außerdem weist die Rastklinke
114 eine Schwenkstruktur auf, die eine Achse A definiert. Zu der veranschaulichten Schwenkstruktur gehören zwei Zapfen132 , die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Rastklinke114 angeordnet sind. Der Klappengriff98 weist eine Klappenschwenkstruktur in Form von Öffnungen134 auf, die so bemessen sind, dass sie die Zapfen132 aufnehmen. Die Rastklinke114 ist, in Reaktion auf eine Bewegung der Drucktaste110 , um die Achse A zwischen einer ersten Position (in8 mit Volllinien dargestellt) und einer zweiten Position (in8 mit gestrichelten Linien dargestellt) drehbeweglich. - Bei geschlossener Klappe
94 ist die Rastklinke114 durch die Feder127 in Richtung der ersten Position vorbelastet und die Klaue116 ist mit der Rastausnehmung122 (siehe8 ) an der Griffbaugruppe38 in Eingriff, um die Klappe94 in der geschlossenen Position zu halten. Die Rastklinke114 führt in Bezug auf den Klappengriff98 eine Drehbewegung aus der ersten Position in die zweite Position aus, wenn die Drucktaste110 betätigt wird, derart, dass die Rastklinke116 die Rastausnehmung122 freigibt und die Klappe94 aus der geschlossenen Position in die freie Position bewegt werden kann. Die veranschaulichte Klaue116 ist derart geformt, dass sie eine Drehbewegung aus der ersten Position in die zweite Position ausführen wird, nachdem sie gegen die Rastausnehmung122 gedrückt worden ist, wenn die Klappe94 aus der freien Position in die geschlossene Position bewegt wird. Hierdurch schnappt die Klappe94 aus der freien Position in die geschlossene Position. In anderen Ausführungen kann die Verschlussbaugruppe102 , wie gewünscht, anders eingerichtet sein, um die Klappe94 in der geschlossenen Position zu halten. - Die Verschlusselemente
106 wirken mit der Verschlussbaugruppe102 zusammen, um die Klappe94 in der geschlossenen Position zu halten. Die veranschaulichten Verschlusselemente106 erstrecken sich vom unteren Ende der Klappe94 und sind mit der entsprechenden Schließstruktur in der Griffbaugruppe38 in Eingriff, um die Klappe94 mit ihrem unteren Ende an der Griffbaugruppe38 zu befestigen. Die Schließstruktur weist Ausnehmungen auf, die so bemessen sind, dass sie die Verschlusselemente106 aufnehmen. In anderen Ausführungen können die Verschlusselemente106 Ausnehmungen sein, und die Schließstruktur kann aus Vorsprüngen bestehen, die sich von der Griffbaugruppe38 aus erstrecken. Ebenso kann eine andere Form des Eingriffs verwendet werden, um wahlweise das untere Ende der Klappe94 an der Griffbaugruppe38 zu befestigen. - Außerdem weisen die Klappe
94 und die Griffbaugruppe38 Merkmale auf, durch die eine Stabilisierung der Klappe94 erzielt wird, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet. Beispielsweise wird in der Klappe94 ein Vorsprung136 aufgenommen, der zur Stabilisierung der Struktur beiträgt. Es könnten andere stabilisierende Elemente verwendet werden. - Bei der Bedienung, bei an der Griffbaugruppe
38 angebrachter Klappe94 in der geschlossenen Position, greift ein Benutzer die Klappe94 mit Hilfe des Klappengriffs98 und drückt die Drucktaste110 nieder. Die Rastklinke114 bewegt sich aus der ersten Position in die zweite Position und gibt die Verrastungsstruktur124 der Griffbaugruppe38 frei. Der Benutzer schwenkt dann die Klappe94 um die Schließelemente106 von der Griffbaugruppe38 weg. Wenn der Eingriff der Klappe94 mit der Griffbaugruppe38 im Wesentlichen gelöst ist, wird die Klappe94 angehoben, sodass sich die Verschlusselemente106 aus der Schließstruktur der Griffbaugruppe38 lösen und die Klappe94 von der Griffbaugruppe38 getrennt wird und in die freie Position gelangt. - Um die Klappe
94 aus der freien Position in die geschlossene Position zu bewegen, bringt der Benutzer die Verschlusselemente106 mit der Schließstruktur in Eingriff, indem er die vorstehenden Verschlusselemente106 in die Ausnehmungen der Schließstruktur einführt. Die Klappe94 wird dann in Richtung der Griffbaugruppe38 geschwenkt, bis die Rastklinke114 die Verrastungsstruktur124 der Griffbaugruppe38 berührt. Dann wird die Klappe94 in Richtung der Griffbaugruppe38 gedrückt, sodass sich die Rastklinke114 durch ihre Form aus der ersten Position in die zweite Position bewegt. Die Rastklinke114 schnappt dann zu und greift in die Verrastungsstruktur124 ein, um die Klappe94 in der geschlossenen Position zu sichern. Alternativ kann der Benutzer die Drucktaste110 niederdrücken, um die Rastklinke114 in die zweite Position zu bewegen, bevor er die Klappe94 aus der freien Position in die geschlossene Position bewegt, und dann die Drucktaste110 loslassen, um der Feder zu ermöglichen, die Rastklinke114 in die erste Position zu bewegen. - Wenn sich die Klappe
94 in der geschlossenen Position befindet, wird der Klappengriff98 zum Anheben und Transportieren des Bodenreinigungsgeräts10 verwendet. Wenn sich die Klappe94 in der freien Position befindet, wird der Klappengriff98 zum Anheben und Transportieren der Klappe94 verwendet. In anderen Ausführungen kann der Klappengriff98 , wie gewünscht, eine andere Form aufweisen oder an anderer Stelle angeordnet sein. - In einer alternativen Ausführung wird die Verschlussbaugruppe
102 keine Drehbewegung, sondern eine Translationsbewegung zwischen der ersten und der zweiten Position ausführen. Es können verschiedene Verrastungsstrukturen vorgesehen werden, um die Klappe94 an der Griffbaugruppe38 zu befestigen. - Folglich wird durch die Erfindung ein Bodenreinigungsgerät geschaffen, das einem Benutzer ermöglicht, das Bodenreinigungsgerät an einem Griff zu tragen und außerdem diesen Griff zum Tragen einer Klappe zu verwenden. Der Trage-/Klappengriff und die Klappe können als ein einziges Teil ausgebildet sein. Die Klappe kann eine Befestigungsstruktur zum Festhalten des Filterbeutels
96 aufweisen, sodass ein Benutzer den Griff greifen kann, die Klappe entfernen und den Filterbeutel96 zusammen mit der Klappe zu einem Abfallbehälter tragen kann. - Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 2008/0271285 [0019]
Claims (20)
- Bodenreinigungsgerät, umfassend: eine Düse; eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe, die einen Griff, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse aufweist; und eine am Beutelfiltergehäuse abnehmbar befestigte Klappe, wobei die Klappe einen Klappengriff sowie eine Filterbeutel-Haltestruktur aufweist.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Klappe beweglich ist und zwar zwischen einer ersten Position, in der sie am Beutelfiltergehäuse befestigt ist, und einer zweiten Position, in der sie vom Beutelfiltergehäuse entfernt ist.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Filterbeutel-Haltestruktur so gestaltet ist, dass sie in der ersten Position und in der zweiten Position einen Filterbeutel festhält.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 2, wobei das Bodenreinigungsgerät so gestaltet ist, dass es sich mit Hilfe des Klappengriffs anheben lässt, wenn sich die Klappe in der ersten Position befindet.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Griffbaugruppe einen Vorsprung aufweist, der zur Stabilisierung der Klappe mit dem Klappengriff in Eingriff ist.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Bodenreinigungsgerät so gestaltet ist, dass es mit Hilfe des Klappengriffs angehoben wird.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Gehäusebaugruppe eine Verrastungsstruktur aufweist und wobei die Klappe eine Rastklinke aufweist, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei die Rastklinke so gestaltet ist, dass sie dann, wenn sie sich in der ersten Position befindet, mit der Verrastungsstruktur in Eingriff ist, und dann, wenn sie sich in der zweiten Position befindet, bezüglich der Verrastungsstruktur außer Eingriff ist.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, außerdem Folgendes umfassend: eine mit dem Klappengriff verbundene Verschlussbaugruppe, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei die Verschlussbaugruppe eine Drucktaste, eine Klaue für einen Eingriff in die Griffbaugruppe, einen Körper, der die Drucktaste mit der Klaue verbindet, und eine Feder, die die Klaue in Richtung der ersten Position vorbelastet, aufweist; wobei dann, wenn sich die Verschlussbaugruppe in der ersten Position befindet, ein Entfernen der Klappe vom Beutelfiltergehäuse unmöglich ist, und dann, wenn sich die Verschlussbaugruppe in der zweiten Position befindet, die Klappe vom Beutelfiltergehäuse entfernt werden kann.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Beutelfiltergehäuse eine Staubkammer umgrenzt und die Klappe die Staubkammer zumindest teilweise umschließt.
- Bodenreinigungsgerät, umfassend: eine Düse; eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe, die einen Griff, eine Verrastungsstruktur, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse, das eine Staubkammer umgrenzt, aufweist; und eine Klappe, die an der Griffbaugruppe abnehmbar befestigt ist und die Staubkammer zumindest teilweise umschließt, wobei die Klappe einen Klappengriff und eine zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegliche Rastklinke aufweist, wobei die Rastklinke so gestaltet ist, dass sie dann, wenn sie sich in der ersten Position befindet, mit der Verrastungsstruktur in Eingriff ist, und dann, wenn sie sich in der zweiten Position befindet, bezüglich der Verrastungsstruktur außer Eingriff ist, wobei das Bodenreinigungsgerät so gestaltet ist, dass es mit Hilfe des Klappengriffs angehoben wird.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Klappe zwischen einer geschlossenen Position, in der sie an der Griffbaugruppe befestigt ist, und einer freien Position, in der sie von der Griffbaugruppe entfernt ist, beweglich ist.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 11, wobei die Klappe eine Filterbeutel-Haltestruktur aufweist, die so gestaltet ist, dass sie in der geschlossenen Position und in der freien Position einen Filterbeutel festhält.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Rastklinke zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbeweglich ist.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 13, wobei die Rastklinke drehbar um eine Achse an der Klappe befestigt ist.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 10, wobei eine Komponente, entweder der Klappengriff oder die Griffbaugruppe, einen Hohlraum enthält und die jeweils andere Komponente einen Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung in dem Hohlraum aufgenommen ist, wenn die Rastklinke mit der Verrastungsstruktur in Eingriff ist, um die Klappe zu stabilisieren.
- Bodenreinigungsgerät, umfassend: eine Düse; eine an der Düse drehgelenkig angebrachte Griffbaugruppe, die einen Griff, ein Motorgehäuse, das eine Saugquelle in Fluidverbindung mit der Düse aufnimmt, und ein Beutelfiltergehäuse, das eine Staubkammer umgrenzt, aufweist; und eine Klappe, die an der Griffbaugruppe abnehmbar befestigt ist, derart, dass sie die Staubkammer zumindest teilweise umschließt, wobei die Klappe einen Klappengriff aufweist; und eine mit dem Klappengriff verbundene Verschlussbaugruppe, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei die Verschlussbaugruppe eine Drucktaste, eine Klaue für einen Eingriff in die Griffbaugruppe, einen Körper, der die Drucktaste mit der Klaue verbindet, und eine Feder, die die Klaue in Richtung der ersten Position vorbelastet, aufweist; wobei dann, wenn sich die Verschlussbaugruppe in der ersten Position befindet, ein Entfernen der Klappe von der Griffbaugruppe unmöglich ist, und dann, wenn sich die Verschlussbaugruppe in der zweiten Position befindet, die Klappe von der Griffbaugruppe entfernt werden kann, und wobei das Bodenreinigungsgerät so gestaltet ist, dass es mit Hilfe des Klappengriffs angehoben wird.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 16, wobei die Drucktaste, die Klaue und der Körper einstückig ausgebildet sind.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 17, wobei die Drucktaste, die Klaue und der Körper in Bezug auf den Klappengriff drehbeweglich sind und zwar zwischen der ersten Position und der zweiten Position.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 16, wobei der Körper Zapfen aufweist, die vom Körper vorstehen und in einer entsprechenden Struktur aufgenommen werden, die im Klappengriff ausgebildet ist, um den Körper am Klappengriff zu befestigen.
- Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 16, wobei die Klappe beweglich ist und zwar zwischen einer geschlossenen Position, in der sie an der Griffbaugruppe befestigt ist, und einer freien Position, in der sie von der Griffbaugruppe entfernt ist; wobei die Klappe eine Filterbeutel-Haltestruktur aufweist, die so gestaltet ist, dass sie in der geschlossenen Position und in der freien Position einen Filterbeutel festhält.
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