DE112010006108B4 - Fahrzeugfernbetriebssystem undbordeigene vorrichtung - Google Patents

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Motonari Ohbayashi
Ayako Nishimura
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Abstract

Fahrzeugfernbetriebssystem, das ein Fahrzeug (V) unter Verwendung eines Kommunikationsendgeräts (200) aus der Ferne betreibt, mit:einer Verhinderungseinheit eines fahrzeugfahrerhausseitigen Betriebs, die, wenn das Kommunikationsendgerät (200) das Fahrzeug (V) zum Einparken aus der Ferne betreibt, aus dem innerhalb des Fahrerhauses des Fahrzeugs (V) durch eine Person durchführbaren Betrieb nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs (V) zulässt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugfernbetriebssystem und eine bordeigene Vorrichtung und insbesondere auf ein Fahrzeugfernbetriebssystem zum Betreiben eines Fahrzeugs aus der Ferne unter Verwendung eines Kommunikationsendgeräts und einer bordeigenen Vorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Methode wurde vorgeschlagen, welche das Fahrzeug unter Verwendung eines Kommunikationsendgeräts aus der Ferne betreibt. Beispielsweise offenbart die JP 2008 - 33 438 A ein Fahrzeugfernbetriebssystem, welches in einer Situation verwendet wird, in welcher ein Parkplatz eng ist, es schwierig ist, die Tür des geparkten Fahrzeugs weit zu öffnen, und es schwierig für eine Person ist, in das Fahrzeug zu steigen.
  • In dem durch die JP 2008 - 33 438 A offenbarten Fahrzeugfernbetriebssystem, welches das Fahrzeug unter Verwendung des tragbaren Endgeräts aus der Ferne betreibt, damit es sich bewegt, ist die für den Nutzer während eines ersten Fahrzeugbewegungsfernbetriebs benötigte Authentisierung zum Bewegen eines Fernbetriebszielfahrzeugs von einem eingeparkten Zustand, in welchem das Fahrzeug in einem vorbestimmten Parkplatz gestoppt ist, zu einem ausgeparkten Zustand, in welchem das Fahrzeug außerhalb des vorbestimmten Parkplatzes gestoppt ist, strenger als die für den Nutzer während eines zweiten Fahrzeugbewegungsfernbetriebs benötigte Authentisierung zum Bewegen des Fernbetriebszielfahrzeugs von dem ausgeparkten Zustand zu dem eingeparkten Zustand. Der Strengegrad der Authentisierung wird geändert, indem die Anzahl von Authentisierungsarten geändert wird. Alternativ wird der Strengegrad der Authentisierung geändert, indem bestimmt wird, ob eine fahrzeugseitige Authentisierung und/oder eine endgerätseitige Authentisierung durchgeführt werden.
  • Die Druckschrift DE 10 2008 051 982 A1 beschreibt ein Verfahren zum fernbedienten Manövrieren eines Fahrzeugs, wobei eine fernbediente Bewegung des Fahrzeugs nur in einem Zustand zugelassen wird, wenn sich keine Person innerhalb des Fahrzeugs befindet und alle Türen geschlossen sind. Die Druckschrift DE 103 46 888 A1 zeigt eine speziell designte Fernbedienungseinheit zum Steuern eines Manövrierens beim Einparken eines Fahrzeugs. Die Druckschrift US 2008/0 172 147 A1 offenbart ein Fernbedienungssystem, gemäß dem eine fahrzeuginterne Einheit mittels einer von einem Fahrer getragenen tragbaren Einheit über eine Servicezentrale übertragenen Operationsanweisung gesteuert wird. Die Druckschrift US 2002/0 157 889 A1 beschreibt ein System zum Parken eines Fahrzeugs, das eine computergestützten Motorsteuerung sowie eine Parklogik aufweist, wobei die Motorsteuerung durch die Parklogik erweitert ist und mittels eines ausgestiegenen Fahrzeugfahrers derart fernbedient gesteuert werden kann, dass das sich vor einem Parkplatz befindliche Fahrzeug entlang einer geraden Linie in den Parkplatz manövriert werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch ist in der Methode, welche das Fahrzeug unter Verwendung des Kommunikationsendgeräts aus der Ferne betreibt, wenn das Fahrzeug durch den Fernbetrieb eingeparkt wird, die Geschwindigkeit des sich bewegenden Fahrzeugs relativ niedrig, und dessen Beschleunigung ist ebenfalls niedrig. Deshalb kann, wenn das Fahrzeug durch den Fernbetrieb eingeparkt wird, eine arglistige Person in das Fahrzeug gelangen, um das Fahrzeug zu stehlen.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend beschriebenen Probleme gemacht, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeugfernbetriebssystem und eine bordeigene Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, einen Fahrzeugdiebstahl während eines Fernbetriebs zu verhindern.
  • Lösung des Problems
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugfernbetriebssystem nach Anspruch 1 sowie eine bordeigene Vorrichtung nach Anspruch 5 gelöst. Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen gezeigt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeugfernbetriebssystem bereitgestellt, das ein Fahrzeug unter Verwendung eines Kommunikationsendgeräts aus der Ferne betreibt, mit einer Verhinderungseinheit eines fahrzeugfahrerhausseitigen Betriebs, die, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug zum Einparken aus der Ferne betreibt, aus dem innerhalb des Fahrerhauses des Fahrzeugs durch eine Person durchführbaren Betrieb nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs zulässt.
  • Gemäß dieser Struktur verhindert die fahrzeugfahrerhauseigene Betriebsverhinderungseinheit einen Betrieb in einem Fahrerhaus, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug aus der Ferne betreibt. Deshalb ist es möglich, einen Fahrzeugdiebstahl sogar dann zu verhindern, wenn eine arglistige Person das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs gewaltsam entsperrt, in das Fahrzeug gelangt, das Fahrerhaus des Fahrzeugs wieder abschließt, und beispielsweise ein Betätigen des Gaspedals während des Fernbetriebs durchführt.
  • In dem Fall, dass das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug zum Einparken aus der Ferne betreibt, kann die fahrzeugfahrerhauseigene Betriebsverhinderungseinheit nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs aus dem Betrieb in dem Fahrerhaus des Fahrzeugs zulassen.
  • Gemäß dieser Struktur lässt die fahrzeugfahrerhauseigene Betriebsverhinderungseinheit nur den Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs aus dem Betrieb in dem Fahrerhaus des Fahrzeugs zu, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug zum Einparken aus der Ferne betreibt.
  • Deshalb ist es möglich, einen Fahrzeugdiebstahl zu verhindern, und nur der Einparkbetrieb kann in dem Fahrerhaus durchgeführt werden. Demzufolge wird die Zweckmäßigkeit verbessert.
  • In diesem Fall kann gemäß dem Fahrzeugfernbetriebssystem ferner die Verhinderungseinheit eines fahrzeugfahrerhausseitigen Betriebs, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug zum Einparken aus der Ferne bedient, nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs unter Verwendung eines dedizierten Schlüssels zum Starten eines Motors des Fahrzeugs zulassen.
  • Gemäß dieser Struktur lässt die fahrzeugfahrerhauseigene Betriebsverhinderungseinheit nur den Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs unter Verwendung des dedizierten Schlüssels zum Starten des Motors des Fahrzeugs zu, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug zum Einparken aus der Ferne betreibt. Deshalb wird verhindert, dass ein Schlüssel, der im Allgemeinen verwendet wird, um den Motor des Fahrzeugs anzulassen, in dem Fahrerhaus verbleibt, sogar wenn eine arglistige Person das abgeschlossene Fahrerhaus gewaltsam entsperrt, in das Fahrzeug gelangt, und das Fahrerhaus während des Fernbetriebs wieder abschließt. Demzufolge wird die Zweckmäßigkeit verbessert.
  • Während des Fernbetriebs des Fahrzeugs durch das Kommunikationsendgerät kann die Bewegungsverhinderungseinheit eine Bewegung des Fahrzeugs verhindern, obwohl das Fahrerhaus des Fahrzeugs wieder abgeschlossen ist, nachdem das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs entsperrt worden ist.
  • Gemäß dieser Struktur verhindert die Bewegungsverhinderungseinheit während des Fernbetriebs des Fahrzeugs durch das Kommunikationsendgerät eine Bewegung des Fahrzeugs, obwohl das Fahrerhaus des Fahrzeugs wieder abgeschlossen ist, nachdem das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs entsperrt worden ist. Deshalb ist es möglich, einen Fahrzeugdiebstahl sogar dann zu verhindern, wenn eine arglistige Person das Fahrerhaus gewaltsam entsperrt, in das Fahrzeug gelangt, das Fahrerhaus wieder abschließt, und einen Betrieb in dem Fahrerhaus wie beispielsweise ein Betätigen des Gaspedals während des Fernbetriebs durchführt.
  • In diesem Fall kann die Bewegungsverhinderungseinheit während des Fernbetriebs des Fahrzeugs durch das Kommunikationsendgerät eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf einen Befehl von dem Kommunikationsendgerät wieder zulassen, wenn das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs entsperrt ist, und eine Bewegung des Fahrzeugs verhindert ist.
  • Gemäß dieser Struktur lässt die Bewegungsverhinderungseinheit während des Fernbetriebs des Fahrzeugs durch das Kommunikationsendgerät eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf den Befehl von dem Kommunikationsendgerät wieder zu, wenn das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs entsperrt ist, und eine Bewegung des Fahrzeugs verhindert ist. Deshalb wird eine Zweckmäßigkeit verbessert, wenn beispielsweise der Besitzer des Fahrzeugs, welcher das Kommunikationsendgerät betreibt, das Fahrerhaus des Fahrzeugs für einen vorbestimmten Zweck entsperren möchte.
  • In diesem Fall kann die Bewegungsverhinderungseinheit während des Fernbetriebs des Fahrzeugs durch das Kommunikationsendgerät nur eine Bewegung zum Einparken des Fahrzeugs unter den Bewegungen des Fahrzeugs zulassen, wenn das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs entsperrt ist, eine Bewegung des Fahrzeugs nicht zugelassen ist, und eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf den Befehl von dem Kommunikationsendgerät wieder zugelassen ist.
  • Gemäß dieser Struktur lässt die Bewegungsverhinderungseinheit während des Fernbetriebs des Fahrzeugs durch das Kommunikationsendgerät nur eine Bewegung zum Einparken des Fahrzeugs unter den Bewegungen des Fahrzeugs zu, wenn das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs entsperrt ist, eine Bewegung des Fahrzeugs verhindert ist, und eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf den Befehl von dem Kommunikationsendgerät wieder zugelassen ist. Deshalb wird eine Zweckmäßigkeit verbessert, wenn beispielsweise der Besitzer des Fahrzeugs, welcher das Kommunikationsendgerät betreibt, das Fahrerhaus des Fahrzeugs für einen vorbestimmten Zweck entsperren möchte, und es ist möglich, die Wahrscheinlichkeit eines Fahrzeugdiebstahls zu reduzieren.
  • Das Fahrzeugfernbetriebssystem gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann eine temporäre Stoppeinheit umfassen, die eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf einen Befehl von dem Kommunikationsendgerät temporär stoppen kann, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug aus der Ferne betreibt, damit es sich gemäß einem vorbestimmten Plan bewegt.
  • Gemäß dieser Struktur kann die temporäre Stoppeinheit eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf den Befehl von dem Kommunikationsendgerät temporär stoppen, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug aus der Ferne betreibt, damit es sich gemäß dem vorbestimmten Plan bewegt. Deshalb wird eine Zweckmäßigkeit beispielsweise sogar während einer Bewegung des Fahrzeugs gemäß dem für ein Einparken eingestellten Plan verbessert, wenn der Besitzer des Fahrzeugs, welcher das Kommunikationsendgerät betreibt, beabsichtigt, das Fahrzeug für einen vorbestimmten Zweck temporär zu stoppen.
  • In diesem Fall kann die temporäre Stoppeinheit während des Fernbetriebs des Kommunikationsendgeräts, der das Fahrzeug gemäß dem vorbestimmten Plan bewegt, eine Bewegung des Fahrzeugs gemäß dem Plan im Ansprechen auf einen Befehl zum Löschen des temporären Stoppens des Fahrzeugs von dem Kommunikationsendgerät wiederaufnehmen, wenn eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf den Befehl von dem Kommunikationsendgerät temporär gestoppt ist.
  • Gemäß dieser Struktur nimmt die temporäre Stoppeinheit während des Fernbetriebs des Kommunikationsendgeräts, der das Fahrzeug gemäß dem vorbestimmten Plan bewegt, eine Bewegung des Fahrzeugs gemäß dem Plan im Ansprechen auf den Befehl zum Löschen des temporären Stoppens des Fahrzeugs von dem Kommunikationsendgerät wieder auf, wenn eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf den Befehl von dem Kommunikationsendgerät temporär gestoppt ist. Deshalb ist es nicht notwendig, den Plan zum Bewegen des Fahrzeugs zurückzusetzen, und eine Zweckmäßigkeit wird ferner verbessert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine bordeigene Vorrichtung bereitgestellt, die in einem Fahrzeug in einem Fahrzeugfernbetriebssystem, welches das Fahrzeug unter Verwendung eines Kommunikationsendgeräts aus der Ferne betreibt, bereitgestellt ist, mit einer Verhinderungseinheit eines fahrzeugfahrerhausseitigen Betriebs, die, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug zum Einparken aus der Ferne betreibt, aus dem innerhalb des Fahrerhauses des Fahrzeugs durch eine Person durchführbaren Betrieb nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs zulässt.
  • In diesem Fall kann die bordeigene Vorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt ferner eine fahrzeugfahrerhauseigene Betriebsverhinderungseinheit umfassen, die einen Betrieb in einem Fahrerhaus verhindert, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug aus der Ferne betreibt.
  • In diesem Fall kann die fahrzeugfahrerhauseigene Betriebsverhinderungseinheit nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs aus dem Betrieb in dem Fahrerhaus des Fahrzeugs zulassen, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug zum Einparken aus der Ferne betreibt.
  • In diesem Fall kann die fahrzeugfahrerhauseigene Betriebsverhinderungseinheit nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs unter Verwendung eines dedizierten Schlüssels zum Starten des Motors des Fahrzeugs zulassen, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug zum Einparken aus der Ferne betreibt.
  • Die Bewegungsverhinderungseinheit kann während des Fernbetriebs des Fahrzeugs durch das Kommunikationsendgerät eine Bewegung des Fahrzeugs verhindern, obwohl das Fahrerhaus des Fahrzeugs wieder abgeschlossen ist, nachdem das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs entsperrt worden ist.
  • In diesem Fall kann die Bewegungsverhinderungseinheit während des Fernbetriebs des Fahrzeugs durch das Kommunikationsendgerät eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf einen Befehl von dem Kommunikationsendgerät wieder zulassen, wenn das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs entsperrt ist, und eine Bewegung des Fahrzeugs verhindert ist.
  • In diesem Fall kann die Bewegungsverhinderungseinheit während des Fernbetriebs des Fahrzeugs durch das Kommunikationsendgerät nur eine Bewegung zum Einparken des Fahrzeugs unter den Bewegungen des Fahrzeugs zulassen, wenn das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs entsperrt ist, eine Bewegung des Fahrzeugs verhindert ist, und eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf den Befehl von dem Kommunikationsendgerät wieder zugelassen ist.
  • Die bordeigene Vorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann ferner eine temporäre Stoppeinheit umfassen, die eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf einen Befehl von dem Kommunikationsendgerät temporär stoppen kann, wenn das Kommunikationsendgerät das Fahrzeug aus der Ferne betreibt, damit es sich gemäß einem vorbestimmten Plan bewegt.
  • In diesem Fall kann die temporäre Stoppeinheit während des Fernbetriebs des Kommunikationsendgeräts, der das Fahrzeug gemäß dem vorbestimmten Plan bewegt, eine Bewegung des Fahrzeugs gemäß dem Plan im Ansprechen auf einen Befehl zum Löschen des temporären Stoppens des Fahrzeugs von dem Kommunikationsendgerät wiederaufnehmen, wenn eine Bewegung des Fahrzeugs im Ansprechen auf den Befehl von dem Kommunikationsendgerät temporär gestoppt ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Es ist gemäß dem Fahrzeugfernbetriebssystem und der bordeigenen Vorrichtung der Erfindung möglich, eine arglistige Person daran zu hindern, während eines Fernbetriebs in das Fahrzeug zu gelangen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur einer bordeigenen Vorrichtung in einem Fahrzeugfernbetriebssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt.
    • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines tragbaren Endgeräts in dem Fahrzeugfernbetriebssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
    • 3 zeigt eine Draufsicht, die einen Aspekt darstellt, in welchem das Fahrzeug durch das Fahrzeugfernbetriebssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel eingeparkt wird.
    • 4 zeigt eine Draufsicht, die einen Aspekt darstellt, in welchem das Fahrzeug durch das Fahrzeugfernbetriebssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeparkt wird.
    • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Fahrzeugfernbetriebssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Ein Fahrzeugfernbetriebssystem und eine bordeigene Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel dienen beispielsweise dazu, dem Fahrer, welcher aus dem Fahrzeug steigt, zu ermöglichen, das Fahrzeug unter Verwendung eines tragbaren Endgeräts zum Einparken in einen Parkplatz aus der Ferne zu betreiben, in einer Situation, in welcher der Parkplatz eng ist, es schwierig ist, die Tür des geparkten Fahrzeugs weit zu öffnen, und es für den Fahrer schwierig ist, in das und aus dem Fahrzeug zu steigen. Wie in 1 gezeigt, umfasst in dem Fernbetriebssystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine bordeigene Vorrichtung 100, welche in dem Fahrzeug bereitgestellt ist, eine Kommunikationseinheit 102, eine Türschlosserfassungseinheit 104, eine Schlüsselauthentisierungseinheit 106, eine Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit 108, eine Lenkwinkelerfassungseinheit 110, eine Hauptsteuereinheit 112, eine Türschlosssteuereinheit 114, eine Schlüsselschlosssteuereinheit 116, eine Lenksteuereinheit 118, eine Antriebskraftsteuereinheit 120, eine Bremskraftsteuereinheit 122, eine Lampensteuereinheit 124 und eine Alarmausgabeeinheit 126.
  • Die Kommunikationseinheit 102 dient zum Übertragen und zum Empfangen von Funksignalen an und von dem tragbaren Endgerät. Die Türschlosserfassungseinheit 104 dient zum Erfassen, ob die Tür des Fahrerhauses abgeschlossen ist. Die Schlüsselauthentisierungseinheit 106 dient zum Authentisieren, ob ein Schlüssel zum Starten des Motors des Fahrzeugs und ein Einparkschlüssel (Karte) von dem richtigen Besitzer des Fahrzeugs stammen. Die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit 108 dient zum Erfassen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs von der Drehgeschwindigkeit des Rads. Die Lenkwinkelerfassungseinheit 110 dient zum Erfassen des Lenkwinkels des Fahrzeugs.
  • Die Hauptsteuereinheit 112 dient zum Steuern des gesamten Betriebs jeder Komponente der bordeigenen Vorrichtung 100. Insbesondere ist die Hauptsteuereinheit 112 eine ECU („Electronic Control Unit“: elektronische Steuereinheit). Informationen über den eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustand des Zündschalters oder Informationen über die Betätigungsgröße des Gaspedals werden in die Hauptsteuereinheit 112 eingegeben. Die Hauptsteuereinheit 112 wird im Ansprechen auf ein Kommunikationssignal von dem tragbaren Endgerät zum Einparken und Ausparken des Fahrzeugs gemäß einem vorbestimmten Einparkprogramm oder einem vorbestimmten Ausparkprogramm aus der Ferne betrieben.
  • Die Türschlosssteuereinheit 114 dient zum Abschließen und zum Entsperren der Tür des Fahrerhauses im Ansprechen auf ein Befehlssignal von der Hauptsteuereinheit 112. Die Schlüsselschlosssteuereinheit 116 dient zum Fixieren und zum Lösen des Lenkrads oder des Getriebes des Fahrzeugs im Ansprechen auf ein Befehlssignal von der Hauptsteuereinheit 112.
  • Die Lenksteuereinheit 118 dient zum Durchführen eines Lenkens unabhängig von einer Lenkbetriebseingabe an das Lenkrad im Ansprechen auf ein Befehlssignal von der Hauptsteuereinheit 112, wodurch die Fahrtrichtung des Fahrzeugs geändert wird. Die Antriebskraftsteuereinheit 120 öffnet und schließt eine Drosselklappe unabhängig von einer Beschleunigungsbetriebseingabe an das Gaspedal im Ansprechen auf ein Befehlssignal von der Hauptsteuereinheit 112, wodurch die Antriebskraft des Fahrzeugs geändert wird. Die Bremskraftsteuereinheit 122 steuert einen Bremsöldruck unabhängig von einer Bremsbetriebseingabe an ein Bremspedal im Ansprechen auf ein Befehlssignal von der Hauptsteuereinheit 112, wodurch die Bremskraft des Fahrzeugs geändert wird.
  • Die Lampensteuereinheit 124 dient zum Steuern des Einschaltens oder Ausschaltens von Lampen, die in dem Fahrzeug bereitgestellt sind, wie etwa Scheinwerferlicht, Warnblinklicht, Bremslicht, und Richtungsanzeige. Die Alarmausgabeeinheit 126 dient zum Ausgeben eines Alarms an den Nutzer, welcher das Fahrzeug außerhalb des Fahrzeugs aus der Ferne betreibt, unter Verwendung beispielsweise einer Lampe, wie etwa dem Warnblinklicht, eines Signaltongebers oder eines in dem Fahrzeug bereitgestellten Lautsprechers.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst ein tragbares Endgerät 200, welches durch den Nutzer verwendet wird, um das Fahrzeug außerhalb des Fahrzeugs aus der Ferne zu betreiben, eine Kommunikationseinheit 202, eine Nutzerauthentisierungseinheit 204 und eine Nutzereingabeeinheit 206.
  • Die Kommunikationseinheit 202 dient zum Übertragen und zum Empfangen von Funksignalen an und von der bordeigenen Vorrichtung 100. Die Nutzerauthentisierungseinheit 204 dient zum Authentisieren des Nutzers, welcher das tragbare Endgerät 200 betreibt. In diesem Fall kann die Authentisierung durch eine vorbestimmte Authentisierungsnummer, einen Kodierschlüssel, ein Passwort, eine Karte, einen Schlüssel und biometrische Daten, wie etwa Fingerabdrücke und die Iris, durchgeführt werden.
  • Die Nutzereingabeeinheit 206 wird durch den Nutzer verwendet, welcher das Fahrzeug aus der Ferne betreibt, um Betriebsinformationen einzugeben. Die Nutzereingabeeinheit 206 umfasst Betriebsschlüssel und Knöpfe (nicht gezeigt), um der bordeigenen Vorrichtung 100 zu ermöglichen, das Einparkprogramm oder das Ausparkprogramm auszuführen, einen Temporärer-Stopp-Knopf 208 und einen Verhinderung-Auflöseknopf 210. Der Temporärer-Stopp-Knopf 208 dient zum temporären Stoppen einer Bewegung des Fahrzeugs und zum Wiederaufnehmen einer Bewegung des Fahrzeugs, um einzuparken, wenn das tragbare Endgerät 200 das Fahrzeug aus der Ferne bewegt, um gemäß dem Einparkprogramm einzuparken. In diesem Fall kann ein Neustartknopf zum Wiederaufnehmen einer Bewegung des Fahrzeugs, um einzuparken, separat bereitgestellt sein. Der Verhinderung-Auflöseknopf 210 dient zum Auflösen der Verhinderung einer Bewegung des Fahrzeugs, wenn eine Bewegung des Fahrzeugs verhindert ist.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Fahrzeugfernbetriebssystems und der bordeigenen Vorrichtung beschrieben. Wie in 3 gezeigt, wird das Fahrzeugfernbetriebssystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einer Situation verwendet, in welcher der Nutzer U, welcher aus dem Fahrzeug außerhalb des Parkplatzes steigt, das tragbare Endgerät 200 verwendet, um das Fahrzeug V, welches mit der bordeigenen Vorrichtung 100 bereitgestellt ist, gemäß einem vorbestimmten Einparkprogramm derart aus der Ferne zu betreiben, dass das Fahrzeug in den Parkplatz in einer Situation eingeparkt wird, in welcher der Parkplatz eng ist, es schwierig ist, die Tür des geparkten Fahrzeugs V weit zu öffnen, und es schwierig für den Nutzer U ist, aus dem Fahrzeug V zu steigen.
  • Alternativ wird, wie in 4 gezeigt, das Fahrzeugfernbetriebssystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einer Situation verwendet, in welcher der Nutzer U, welcher sich außerhalb des Parkplatzes befindet, das tragbare Endgerät 200 verwendet, um das mit der bordeigenen Vorrichtung 100 bereitgestellte Fahrzeug V gemäß einem vorbestimmten Ausparkprogramm aus der Ferne derart zu betreiben, dass sich das Fahrzeug aus dem Parkplatz in einer Situation herausbewegt, in welcher der Parkplatz eng ist, es schwierig ist, die Tür des geparkten Fahrzeugs V weit zu öffnen, und es schwierig für den Nutzer U ist, in das Fahrzeug V zu steigen. Im Folgenden wird der Fernbetrieb während eines in 3 gezeigten Einparkens beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass die Hauptsteuereinheit 112 der bordeigenen Vorrichtung 100 ein vorbestimmtes Einparkprogramm im Ansprechen auf ein Kommunikationssignal von dem tragbaren Endgerät 200 ausführt. Wenn die Schlüsselauthentisierungseinheit 106 der bordeigenen Vorrichtung 100 einen Einparkschlüssel (Karte), welcher ein dedizierter Motorschlüssel ist, während eines Einparkens authentisiert, führt die Hauptsteuereinheit 112, wie in 5 gezeigt, den nachfolgenden Schritt (S101) durch. Die Hauptsteuereinheit 112 bewegt das Fahrzeug nicht unter Verwendung eines Fernbetriebs, wenn der Einparkschlüssel nicht authentisiert ist.
  • Die Türschlosserfassungseinheit 104 überprüft, ob die Tür des Fahrerhauses abgeschlossen ist (S102). Wenn überprüft worden ist, dass die Tür des Fahrerhauses abgeschlossen ist (S103) und der Nutzer U den Temporärer-Stopp-Knopf 208 des tragbaren Endgeräts 200 nicht drückt (S104), bewegt die Hauptsteuereinheit 112 das Fahrzeug V gemäß einem vorbestimmten Einparkprogramm, bis das Fahrzeug V eine Zielposition, wie etwa eine Einparkposition, erreicht (S105).
  • Während das Fahrzeug V durch den Fernbetrieb gemäß dem Einparkprogramm bewegt wird, verhindert die Hauptsteuereinheit 112 den Betrieb des Fahrzeugs V, welcher sich von dem Einparkbetrieb unterscheidet, der in dem Fahrzeug ausgeführt wird. Deshalb empfängt die Hauptsteuereinheit 112 keinen anderen Betrieb als den Einparkbetrieb, sogar wenn die Person in dem Fahrersitz des Fahrzeugs V einen Fahrbetrieb durchführt.
  • Die Hauptsteuereinheit 112 weist die Antriebskraftsteuereinheit 120 und die Bremskraftsteuereinheit 122 an, das Fahrzeug V automatisch zu stoppen und schaltet den Motor aus (S106), wenn die Türschlosserfassungseinheit 104 erfasst, dass die Tür des Fahrerhauses geöffnet ist (S102), oder wenn die Türschlosserfassungseinheit 104 erfasst, dass die Tür des Fahrerhauses nicht abgeschlossen ist (S103). Zusätzlich weist die Hauptsteuereinheit 112 die Schlüsselschlosssteuereinheit 116 an, die Schaltposition des Getriebes oder das Lenkrad zu fixieren (S106), wenn die Türschlosserfassungseinheit 104 erfasst, dass die Tür des Fahrerhauses geöffnet ist (S102). Dann wird eine Bewegung des Fahrzeugs V verhindert.
  • Die Verhinderung einer Bewegung des Fahrzeugs V wird aufrechterhalten, wenn der Einparkschlüssel durch die Schlüsselauthentisierungseinheit 106 nicht authentisiert worden ist (S107), und der Nutzer U den Verhinderung-Auflöseknopf 210 des tragbaren Endgeräts 200 nicht drückt (S108).
  • Die Tür des Fahrerhauses wird abgeschlossen (S109) und die Hauptsteuereinheit (112) führt nur eine Einparksteuerung zum Bewegen des Fahrzeugs, um einzuparken, durch (S110), wenn der Einparkschlüssel durch die Schlüsselauthentisierungseinheit 106 nicht authentisiert worden ist (S107), aber der Nutzer U den Verhinderung-Auflöseknopf 210 des tragbaren Endgeräts 200 drückt (S108). Dann weist die Hauptsteuereinheit 112 die Antriebskraftsteuereinheit 120 und die Bremskraftsteuereinheit 122 an, das Fahrzeug wieder zu bewegen, und weist die Schlüsselschlosssteuereinheit 116 an, die Schaltposition des Getriebes oder das Lenkrad zu lösen (S111).
  • Die Tür des Fahrerhauses wird abgeschlossen (S109) und die Hauptsteuereinheit 112 führt nur eine Einparksteuerung zum Bewegen des Fahrzeugs, um einzuparken, durch (S110), wenn der Einparkschlüssel durch die Schlüsselauthentisierungseinheit 106 authentisiert wird (S107). Dann weist die Hauptsteuereinheit 112 die Antriebskraftsteuereinheit 120 und die Bremskraftsteuereinheit 122 an, das Fahrzeug V wieder zu bewegen, und weist die Schlüsselschlosssteuereinheit 116 an, die Schaltposition des Getriebes oder das Lenkrad zu lösen (S111).
  • In dem Fall, dass der Nutzer U den Temporärer-Stopp-Knopf 208 des tragbaren Endgeräts 200 drückt (S104), wenn der Nutzer den Temporärer-Stopp-Knopf 208 des tragbaren Endgeräts 200 wieder drückt (S112), nimmt die Hauptsteuereinheit 112 die Ausführung des Einparkprogramms wieder auf, und bewegt das Fahrzeug V gemäß dem Einparkprogramm, bis das Fahrzeug die Zielposition erreicht (S105). Die Hauptsteuereinheit 112 ändert das Ziel (S114), wenn der Nutzer U das tragbare Endgerät 200 verwendet, um die Einstellung eines Ziels zu ändern, wie etwa eine Zielposition oder eine Zielgeschwindigkeit (S113). Dann führt die Hauptsteuereinheit 112 den nachfolgenden Prozess durch (S105).
  • In diesem Ausführungsbeispiel lässt in dem Fahrzeugfernbetriebssystem, in welchem das tragbare Endgerät 200 das Fahrzeug V aus der Ferne betreibt, während des Fernbetriebs des Fahrzeugs V durch das tragbare Endgerät 200 die Hauptsteuereinheit 112 der bordeigenen Vorrichtung 100 eine Bewegung des Fahrzeugs V nicht zu, wenn das Fahrerhaus des Fahrzeugs V nicht abgeschlossen ist. Deshalb kann das Fahrzeug V nur aus der Ferne betrieben werden, wenn das Fahrerhaus des Fahrzeugs V abgeschlossen ist. Demzufolge ist es möglich, eine arglistige Person daran zu hindern, in das Fahrzeug während des Fernbetriebs zu gelangen. Zusätzlich wird das Fahrzeug gestoppt, wenn eine wohlgesinnte Person, welche in das Fahrerhaus steigt, unerwarteter Weise die Tür entsperrt und öffnet. Demzufolge ist es möglich, eine Sicherheit zu gewährleisten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel lässt die Hauptsteuereinheit 112 der bordeigenen Vorrichtung 100 den Betrieb des Fahrzeugs V in dem Fahrzeug nicht zu, wenn das tragbare Endgerät 200 das Fahrzeug V aus der Ferne betreibt. Deshalb ist es möglich, einen Fahrzeugdiebstahl zu verhindern, sogar wenn eine arglistige Person das abgeschlossene Fahrerhaus gewaltsam entsperrt, in das Fahrzeug gelangt, die Tür wieder abschließt, und einen Betrieb in dem Fahrerhaus durchführt, wie beispielsweise einen Betrieb zum Betätigen des Gaspedals während des Fernbetriebs.
  • In diesem Ausführungsbeispiel lässt die Hauptsteuereinheit 112 der bordeigenen Vorrichtung 100 nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs V aus dem innerhalb des Fahrzeugs V durchgeführten Betrieb zu, wenn das tragbare Endgerät 200 das Fahrzeug V aus der Ferne betreibt, um einzuparken. Deshalb ist es möglich, nur den Einparkbetrieb in dem Fahrzeug durchzuführen, und zusätzlich den Diebstahl des Fahrzeugs V zu verhindern. Demzufolge wird die Zweckmäßigkeit verbessert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel lässt die Hauptsteuereinheit 112 der bordeigenen Vorrichtung 100 nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs V unter Verwendung eines dedizierten Schlüssels zum Starten des Motors des Fahrzeugs V zu, wenn das tragbare Endgerät 200 das Fahrzeug V aus der Ferne betreibt, um einzuparken. Deshalb wird verhindert, dass ein Schlüssel, der im Allgemeinen zum Starten des Motors des Fahrzeugs V verwendet wird, in dem Fahrerhaus gelassen wird, sogar wenn eine arglistige Person das abgeschlossene Fahrerhaus gewaltsam entsperrt, in das Fahrzeug gelangt, und das Fahrerhaus während des Fernbetriebs wieder abschließt. Demzufolge wird eine Zweckmäßigkeit verbessert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel lässt die Hauptsteuereinheit 112 der bordeigenen Vorrichtung 100 während des Fernbetriebs des Fahrzeugs V durch das tragbare Endgerät 200 eine Bewegung des Fahrzeugs V nicht zu, sogar wenn das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs V entsperrt wird, und das Fahrerhaus des Fahrzeugs wieder abgeschlossen wird. Deshalb ist es möglich, einen Diebstahl des Fahrzeugs V zu verhindern, sogar wenn eine arglistige Person das abgeschlossene Fahrerhaus gewaltsam entsperrt, in das Fahrzeug gelangt, das Fahrerhaus wieder abschließt, und einen Betrieb in dem Fahrerhaus durchführt, wie beispielsweise einen Betrieb zum Betätigen des Gaspedals während des Fernbetriebs.
  • In diesem Ausführungsbeispiel lässt die Hauptsteuereinheit 112 der bordeigenen Vorrichtung 100 während des Fernbetriebs des Fahrzeugs V durch das tragbare Endgerät 200 eine Bewegung des Fahrzeugs V im Ansprechen auf einen Befehl von dem tragbaren Endgerät 200 wieder zu, wenn das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs V abgeschlossen ist, und eine Bewegung des Fahrzeugs V nicht zugelassen ist. Deshalb wird beispielsweise eine Zweckmäßigkeit verbessert, wenn der Besitzer des Fahrzeugs V, welcher das tragbare Endgerät 200 bedient, das Fahrerhaus des Fahrzeugs für einen vorbestimmten Zweck entsperren möchte.
  • In diesem Ausführungsbeispiel lässt die Hauptsteuereinheit 112 der bordeigenen Vorrichtung 100 während des Fernbetriebs des Fahrzeugs V durch das tragbare Endgerät 200 nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs V aus dem Betrieb zum Bewegen des Fahrzeugs V zu, wenn das abgeschlossene Fahrerhaus des Fahrzeugs V entsperrt ist, eine Bewegung des Fahrzeugs V nicht durchgeführt wird, und eine Bewegung des Fahrzeugs V im Ansprechen auf einen Befehl von dem tragbaren Endgerät 200 wieder zugelassen ist. Deshalb wird beispielsweise eine Zweckmäßigkeit verbessert, wenn der Besitzer des Fahrzeugs V, welcher das tragbare Endgerät 200 bedient, das Fahrerhaus des Fahrzeugs für einen vorbestimmten Zweck entsperren möchte, und es ist möglich, die Wahrscheinlichkeit eines Fahrzeugdiebstahls zu reduzieren.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Hauptsteuereinheit 112 der bordeigenen Vorrichtung 100 eine Bewegung des Fahrzeugs V im Ansprechen auf einen Befehl von dem tragbaren Endgerät 200 temporär stoppen, wenn das tragbare Endgerät 200 das Fahrzeug V aus der Ferne betreibt, um es gemäß einem Plan, wie etwa einem vorbestimmten Einparkprogramm, zu bewegen. Deshalb wird eine Zweckmäßigkeit beispielsweise sogar während einer Bewegung des Fahrzeugs V gemäß dem für ein Einparken eingestellten Einparkprogramm verbessert, wenn der Besitzer des Fahrzeugs V, welcher das tragbare Endgerät 200 bedient, das Fahrzeug V für einen vorbestimmten Zweck temporär stoppen möchte.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel nimmt die Hauptsteuereinheit während des Fernbetriebs des tragbaren Endgeräts 200, der das Fahrzeug V gemäß einem Plan, wie etwa einem vorbestimmten Einparkprogramm bewegt, eine Bewegung des Fahrzeugs V gemäß dem Einparkprogramm im Ansprechen auf einen Befehl zum Löschen des temporären Stoppens des Fahrzeugs V von dem tragbaren Endgerät 200 wieder auf, wenn eine Bewegung des Fahrzeugs V im Ansprechen auf einen Befehl von dem tragbaren Endgerät 200 temporär gestoppt ist. Deshalb ist es nicht notwendig, den Plan zum Bewegen des Fahrzeugs V, wie etwa das Einparkprogramm, zurückzusetzen, und eine Zweckmäßigkeit wird ferner verbessert.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorstehend beschrieben worden, aber die Erfindung ist darauf nicht begrenzt. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können gemacht werden, ohne von dem Umfang und dem Geist der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wird das Fahrzeug in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel aus der Ferne betrieben, wenn es in einen Parkplatz und aus einem Parkplatz gelangt. Jedoch kann die Erfindung auch auf einen Fall angewendet werden, in welchem das Fahrzeug sich allgemein fortbewegt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß dem Fahrzeugfernbetriebssystem und der bordeigenen Vorrichtung der Erfindung ist es möglich, eine arglistige Person daran zu hindern, während eines Fernbetriebs in das Fahrzeug zu gelangen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    bordeigene Vorrichtung
    102
    Kommunikationseinheit
    104
    Türschlosserfassungseinheit
    106
    Schlüsselauthentisierungseinheit
    108
    Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit
    110
    Lenkwinkelerfassungseinheit
    112
    Hauptsteuereinheit
    114
    Türschlosssteuereinheit
    116
    Schlüsselschlosssteuereinheit
    118
    Lenksteuereinheit
    120
    Antriebskraftsteuereinheit
    122
    Bremskraftsteuereinheit
    124
    Lampensteuereinheit
    126
    Alarmausgabeeinheit
    200
    tragbares Endgerät
    202
    Kommunikationseinheit
    204
    Nutzerauthentisierungseinheit
    206
    Nutzereingabeeinheit
    208
    Temporärer-Stopp-Knopf
    210
    Verhinderung-Auflöseknopf

Claims (8)

  1. Fahrzeugfernbetriebssystem, das ein Fahrzeug (V) unter Verwendung eines Kommunikationsendgeräts (200) aus der Ferne betreibt, mit: einer Verhinderungseinheit eines fahrzeugfahrerhausseitigen Betriebs, die, wenn das Kommunikationsendgerät (200) das Fahrzeug (V) zum Einparken aus der Ferne betreibt, aus dem innerhalb des Fahrerhauses des Fahrzeugs (V) durch eine Person durchführbaren Betrieb nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs (V) zulässt.
  2. Fahrzeugfernbetriebssystem nach Anspruch 1, wobei die Verhinderungseinheit eines fahrzeugfahrerhausseitigen Betriebs, wenn das Kommunikationsendgerät (200) das Fahrzeug (V) zum Einparken aus der Ferne bedient, nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs (V) unter Verwendung eines dedizierten Schlüssels zum Starten eines Motors des Fahrzeugs (V) zulässt.
  3. Fahrzeugfernbetriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin mit: einer temporären Stoppeinheit (208), die eine Bewegung des Fahrzeugs (V) im Ansprechen auf einen Befehl von dem Kommunikationsendgerät (200) temporär stoppen kann, wenn das Kommunikationsendgerät (200) das Fahrzeug (V) zum Bewegen gemäß einem vorbestimmten Plan aus der Ferne betreibt.
  4. Fahrzeugfernbetriebssystem nach Anspruch 3, wobei die temporäre Stoppeinheit (208) während des Fernbetriebs durch das Kommunikationsendgerät (200), der das Fahrzeug (V) gemäß dem vorbestimmten Plan bewegt, eine Bewegung des Fahrzeugs (V) gemäß dem Plan im Ansprechen auf einen Befehl zum Löschen des temporären Stoppens des Fahrzeugs (V) von dem Kommunikationsendgerät (200) wiederaufnimmt, wenn eine Bewegung des Fahrzeugs (V) im Ansprechen auf den Befehl von dem Kommunikationsendgerät (200) temporär gestoppt ist.
  5. Bordeigene Vorrichtung (100), die in einem Fahrzeug (V) in einem Fahrzeugfernbetriebssystem, welches das Fahrzeug (V) unter Verwendung eines Kommunikationsendgeräts (200) aus der Ferne betreibt, bereitgestellt ist, mit: einer Verhinderungseinheit eines fahrzeugfahrerhausseitigen Betriebs, die, wenn das Kommunikationsendgerät (200) das Fahrzeug (V) zum Einparken aus der Ferne betreibt, aus dem innerhalb des Fahrerhauses des Fahrzeugs (V) durch eine Person durchführbaren Betrieb nur einen Betrieb zum Einparken des Fahrzeugs (V) zulässt.
  6. Bordeigene Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, wobei die Verhinderungseinheit eines fahrzeugfahrerhausseitigen Betriebs, wenn das Kommunikationsendgerät (200) das Fahrzeug (V) zum Einparken aus der Ferne bedient, ausschließlich eine Bedienung zum Einparken des Fahrzeugs (V) unter Verwendung eines dedizierten Schlüssels zum Starten eines Motors des Fahrzeugs (V) zulässt.
  7. Bordeigene Vorrichtung (100) nach Anspruch 5 oder 6, weiterhin mit: einer temporären Stoppeinheit (208), die eine Bewegung des Fahrzeugs (V) im Ansprechen auf einen Befehl von dem Kommunikationsendgerät (200) temporär stoppen kann, wenn das Kommunikationsendgerät (200) das Fahrzeug (V) zum Bewegen gemäß einem vorbestimmten Plan aus der Ferne betreibt.
  8. Bordeigene Vorrichtung (100) nach Anspruch 7, wobei die temporäre Stoppeinheit (208) während des Fernbetriebs durch das Kommunikationsendgerät (200), der das Fahrzeug (V) gemäß dem vorbestimmten Plan bewegt, eine Bewegung des Fahrzeugs (V) gemäß dem Plan im Ansprechen auf einen Befehl zum Löschen des temporären Stoppens des Fahrzeugs (V) von dem Kommunikationsendgerät (200) wiederaufnimmt, wenn eine Bewegung des Fahrzeugs (V) im Ansprechen auf den Befehl von dem Kommunikationsendgerät (200) temporär gestoppt ist.
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