DE112010005951T5 - Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung und Computervorrichtung - Google Patents

Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung und Computervorrichtung Download PDF

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Hirotaka Motai
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Abstract

Eine Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung (10) verwaltet zwei OSe, bezieht Vorrichtungen 130 und 131, die jeweils dieselbe Unterbrechungsnummer teilen, auf ein OS, das veranlasst wird, eine Unterbrechungsverarbeitung durchzuführen, und eine Unterbrechungspriorität, die für eine Vorrichtung einzigartig ist, und verwaltet eine Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle, die die Beziehung zwischen der Unterbrechungsnummer und der Unterbrechungspriorität zeigt. Jede Vorrichtung gibt kontinuierlich eine Unterbrechungsanforderung mit derselben Unterbrechungsnummer aus, bis die Unterbrechungsverarbeitung beendet ist. Eine Unterbrechungssteuervorrichtung (120) wandelt die Unterbrechungsnummer gemäß der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle in die Unterbrechungspriorität um, wenn ein Unterbrechungssignal von der Vorrichtung (130) oder der Vorrichtung (131) vorhanden ist. Eine Unterbrechungssignal-Steuerschaltung (11) bewirkt, dass ein durchführendes OS die Unterbrechungsverarbeitung durchführt, um die Unterbrechungspriorität in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle zu ändern, wenn die umgewandelte Unterbrechungspriorität mit einer auf das durchführende OS bezogenen Unterbrechungspriorität übereinstimmt, und stoppt das durchführende OS und startet das andere OS, wenn die Unterbrechungsprioritäten nicht übereinstimmen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Unterbrechnungssteuertechnik in einem Umfeld eines Multioperationssystems.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen ist in einem Computersystem ein einzelnes Operationssystem (OS) vorgesehen, das abläuft, um Computerressourcen wie einen Computerprozessor, eine Hauptspeichereinheit (nachfolgend einfach als ein Hauptspeicher bezeichnet), eine sekundäre Speichereinheit und eine Vorrichtung eines Computers zu verwalten und den Ablauf im Computer so zu steuern, dass der Computer effizient arbeiten kann.
  • OSe besitzen ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften, was multifunktionale OSe mit vielen Eigenschaften einschließt, wie Windows (eingetragene Marke) und Linux (eingetragene Marke), und Echtzeit-OSe mit Funktionen, die auf Echtzeitverarbeitung spezialisiert sind.
  • Unter anderem ist ein Multioperationssystem (Multi-OS) dafür bekannt, dass es mehreren OSen, wie den vorbeschriebenen, ermöglicht, auf einem einzelnen Computer zu arbeiten, der so ausgebildet ist, dass er einen einzelnen oder mehrere Prozessoren aufweist.
  • Ein Multi-OS wird beispielsweise im Patentdokument 1, Patentdokument 2 und Patentdokument 3 beschrieben.
  • Bei einem Multi-OS wird bei einer über eine periphere Vorrichtung wie eine Maus oder eine Tastatur erzeugten Unterbrechung ein OS, das eine Unterbrechungsanforderung akzeptiert, bestimmt gemäß der Unterbrechungsnummer, und die Unterbrechungsnummer der erzeugten Unterbrechung wird bestimmt, wodurch OSe geschaltet werden (siehe z. B. die im Patentdokument 1 offenbarte Technologie).
  • Bei einem bestehenden Computer werden periphere Vorrichtungen hinzugefügt.
  • Jedoch gibt es eine Grenze für die Anzahl von Unterbrechungssignalen in dem Computer, und daher ist das Hinzufügen nicht einfach.
  • Demgemäß wird eine einzelne Unterbrechungssignalleitung zunehmend von mehreren peripheren Vorrichtungen geteilt, wie einer Gruppe von peripheren Vorrichtungen, die mit einem Verbindungsbus für periphere Komponenten (PCI) verbunden sind.
  • Alternativ werden Unterbrechungen von mehreren peripheren Vorrichtungen durch eine kleinere Anzahl von Unterbrechungsverwaltungsvorrichtungen als der der peripheren Vorrichtungen gesammelt, um sich eine Unterbrechungssignalleitung zu teilen.
  • Eine PCI-Unterbrechungssignalleitung (Unterbrechungssignal) ist beispielsweise in dem Nichtpatentdokument 1 offenbart.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: JP H11-149385 A
    • Patentdokument 2: JP 2001-229038 A
    • Patentdokument 3: JP 2009-176139 A
  • Nichtpatentliteratur
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Herkömmlich wird ein OS zur Annahme eines Unterbrechungssignals gemäß der Unterbrechungsnummer bestimmt, und daher sind alle peripheren Vorrichtungen, die mit derselben Unterbrechungsnummer unterbrechen (geteilte Unterbrechungsnummer) durch dasselbe OS zu steuern.
  • Dies führt zu einem Problem des Versagens der Zuweisung eines adäquaten OS, das für eine bestimmte Vorrichtung erforderlich ist.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es erforderlich, ein Vorrichtungsidentifizierungsregister zum Identifizieren einer eine Unterbrechung erzeugenden Vorrichtung zu besitzen, wie die im Patentdokument 2 offenbarte Technik, oder die Ursache einer Unterbrechung bei einer bezogenen peripheren Vorrichtung zu bestätigen, getrennt von der OS-Verarbeitung.
  • Eine Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Problem wie das vorbeschriebene zu lösen, das heißt, Unterbrechungen von mehreren peripheren Vorrichtungen, die jeweils mit einer geteilten Unterbrechungsnummer unterbrechen, adäquate OSe unter mehreren OSen zuzuweisen, ohne Vonrichtungsidentifizierungsregister und ohne Bestätigung der Ursache von Unterbrechungen bei bezogenen peripheren Vorrichtung, getrennt von der OS-Verarbeitung.
  • Lösung des Problems
  • Eine Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung gemäß dieser Erfindung verwaltet die Operationen von zumindest zwei Operationssystemen (OSen) und nimmt Unterbrechungssignale von mehreren Vorrichtungen an, wobei eine durch ein Unterbrechungssignal mitgeteilte Unterbrechungsnummer und ein OS, das als ein bestimmtes OS zum Verarbeiten des Unterbrechungssignals bewirkt wurde, für jede der mehreren Vorrichtungen bestimmt werden. Die Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung enthält:
    eine Speicherschaltung für Informationen über einen einzigartigen Wert eines OS, die speichert: Informationen über einen einzigartigen Wert eines OS, um jede von zumindest zwei nummernteilenden Vorrichtungen, die dieselbe Unterbrechungsnummer teilen, auf das bestimmte OS jeder nummernteilenden Vorrichtung zu beziehen, einen einzigartigen Wert, der für jede nummernteilende Vorrichtung einzigartig ist, und eine geteilte Unterbrechungsnummer, die von den zumindest zwei nummernteilenden Vorrichtungen geteilt wird;
    eine Umwandlungswert-Informations-Speicherschaltung, die Umwandlungswertinformationen zum Bestimmen eines einzigartigen Wertes, der aus zumindest zwei einzigartigen Werten ausgewählt ist, die auf die geteilte Unterbrechungsnummer in den Informationen über den einzigartigen Wert eines OS bezogen sind, als einen Umwandlungswert der geteilten Unterbrechungsnummer für jede geteilte Unterbrechungsnummer speichert; und
    eine Unterbrechungssignal-Steuerschaltung, die,
    wenn das die geteilte Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal ausgegeben wird, während eines der OSe als ein ausführendes OS betrieben wird,
    bewirkt, dass das ausführende OS eine Verarbeitung für das Unterbrechungssignal durchführt, wenn der durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer gemäß den Umwandlungswertinformationen erhaltene Umwandlungswert derselbe ist wie der auf das ausführende OS bezogene einzigartige Wert, und
    bewirkt, dass das ausführende OS angehalten wird und ein anderes OS als das ausführende OS als ein neues ausführendes OS gestartet wird, wenn der durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer gemäß den Umwandlungswertinformationen erhaltene Umwandlungswert derselbe ist wie der einzigartige Wert, der auf das OS bezogen ist, das das andere als das ausführende OS ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dieser Erfindung sind eine nummernteilende Vorrichtung, ein OS und ein einzigartiger Wert in gegenseitiger Beziehung, und wenn ein durch Umwandeln einer Unterbrechungsnummer erhaltener Umwandlungswert und der auf ein ausführendes OS bezogene einzigartige Wert übereinstimmen, wird bewirkt, dass das ausführende OS ein Unterbrechungssignal verarbeitet, und wenn der Umwandlungswert und der einzigartige Wert nicht übereinstimmen, wird das ausführende OS umgeschaltet.
  • Indem bewirkt wird, dass eine Vorrichtung kontinuierlich dieselbe Unterbrechungsnummer ausgibt, bis ein bestimmtes OS ein Unterbrechungssignal verarbeitet, und indem der Umwandlungswert in einen anderen einzigartigen Wert umgeschaltet wird, wenn der durch Umwandeln der Unterbrechungsnummer erhaltene Umwandlungswert und der einzigartige Wert, der auf das ausführende OS bezogen ist, übereinstimmen, wenn mehrere Vorrichtungen dieselbe Unterbrechungsnummer teilen, kann das Unterbrechungssignal immer durch das bestimmte OS verarbeitet werden, das der Ausgangsquelle des Unterbrechungssignals entspricht, ohne Bestätigung der Ursache einer Unterbrechung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein funktionelles Blockschaltbild einer Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration einer Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt ein Beispiel für eine Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt ein Beispiel für eine Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt ein Beispiel für eine Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt ein Beispiel für eine Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt ein Beispiel für eine Unterbrechungsverwendungs-Verwaltungstabelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss nach Erzeugung einer Unterbrechung illustriert.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss einer Benachrichtigungsverarbeitung über eine geteilte Unterbrechung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel illustriert.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss für die Übertragungsverarbeitung der geteilten Unterbrechung zu einem anderen OS gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel illustriert.
  • 11 zeigt ein funktionelles Blockschaltbild einer Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 12 zeigt ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration der Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 13 zeigt ein Beispiel für eine Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 14 zeigt ein Beispiel für eine Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss nach der Erzeugung einer Unterbrechung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel illustriert.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss für die Wiedergabeverarbeitung der geteilten Unterbrechung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel illustriert.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss nach der Erzeugung einer Unterbrechung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel illustriert.
  • 18 zeigt ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration einer Computervorrichtung enthaltend die Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiel 1
  • In der nachfolgenden Beschreibung kann, was als ein ”Abschnitt”, ein ”Mittel” oder eine ”Verarbeitung” beschrieben ist, eine ”Schaltung” oder ”Ausrüstung” oder alternativ ein ”Schritt” oder ein ”Vorgang” sein.
  • Das heißt, eine ”Schaltung”, ein ”Mittel” oder eine ”Verarbeitung”, die nachfolgend beschrieben sind, können durch Software, Firmware, Hardware oder irgendeine Kombination von diesen realisiert werden.
  • 1 zeigt ein funktionelles Blockschaltbild einer Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10, die in einer Multi-OS-Computervorrichtung enthalten ist.
  • Die Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10 verwaltet die Operationen von zwei OSen, d. h. eines OS-A 150 und eines OS-B 151.
  • Speziell wird die Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10 implementiert durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 100 und einen Hauptspeicher 110, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die innere Konfiguration der Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10 wird später im Einzelnen beschrieben.
  • Die Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10 ist mit einer Unterbrechungssteuervorrichtung 120 und mehreren Vorrichtungen 130 bis 133 über einen Bus 140 verbunden und nimmt Unterbrechungssignale von den Vorrichtungen 130 bis 133 an.
  • Die Vorrichtung 130 bis 133 ist eine Tastatur, eine Maus, eine Netzschnittstelle, eine Druckerschnittstelle, eine Steuervorrichtung eines universellen seriellen Busses (USB) oder dergleichen.
  • Die Vorrichtung 130 bis 133 gibt ein Unterbrechungssignal aus.
  • Jeder der Vorrichtungen 130 bis 133 ist eine Unterbrechungsnummer zugeteilt, die durch ein Unterbrechungssignal mitgeteilt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zum Beispiel, wie in einer Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle in 4 gezeigt ist, die Unterbrechungsnummer einer Vorrichtung A 130 gleich 16, die Unterbrechungsnummer einer Vorrichtung B(1) 131 ist 16, die Unterbrechungsnummer einer Vorrichtung B(2) 132 ist 21, und die Unterbrechungsnummer einer Vorrichtung B(3) 133 ist 22.
  • Jede Vorrichtung gibt das Unterbrechungssignal aus, das den Wert der jeder Vorrichtung zugeteilten Unterbrechungsnummer mitteilt.
  • Die Unterbrechungsnummer der Vorrichtung A 130 und die Unterbrechungsnummer der Vorrichtung B(1) 131 sind beide gemeinsam gleich 16.
  • Somit werden die Vorrichtungen, die die Unterbrechungsnummer teilen, als nummernteilende Vorrichtungen bezeichnet.
  • Die Unterbrechungsnummer, die durch die nummernteilenden Vorrichtungen geteilt ist, wird als eine geteilte Unterbrechungsnummer bezeichnet.
  • Die Vorrichtungen 130 bis 133 haben jeweils eine für diese bestimmte OS, die das Unterbrechungssignal verarbeitet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel verarbeitet das OS-A 150 das Unterbrechungssignal für die Vorrichtung A 130, und das OB-B 151 verarbeitet die Unterbrechungssignale für die Vorrichtungen 131 bis 133.
  • Demgemäß sind die von der Vorrichtung A 130 als das Unterbrechungssignal ausgegebene Unterbrechungsnummer und die von der Vorrichtung B(1) 131 als das Unterbrechungssignal ausgegebene Unterbrechungsnummer dieselbe, aber die Unterbrechungssignale müssen durch verschiedene OSe verarbeitet werden.
  • Das OS, das für jede Vorrichtung bestimmt ist, wird als ein bestimmtes OS bezeichnet.
  • Das bestimmte OS der Vorrichtung A 130 ist das OS-A 150, und das bestimmte OS der Vorrichtungen 131 bis 133 ist das OS-B 151.
  • Weiterhin gibt bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorrichtung 130 bis 133 kontinuierlich dieselbe Unterbrechungsnummer als das Unterbrechungssignal aus, bis das Unterbrechungssignal durch das bestimmte OS verarbeitet ist (bis das Unterbrechungssignal durch das bestimmte OS angenommen ist).
  • Die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 empfängt die Unterbrechungssignale von den Vorrichtung 130 bis 133 über den Bus 140.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, gibt die Vorrichtung 130 bis 133 das die Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal aus, und die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 wandelt die Unterbrechungsnummer in eine Unterbrechungspriorität um und benachrichtigt die CPU 100 von der Unterbrechungspriorität.
  • Genauer gesagt, die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 gibt ein die Unterbrechungspriorität mitteilendes Signal als das Unterbrechungssignal zu der CPU 100 aus.
  • Die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 wandelt die Unterbrechungsnummer in die Unterbrechungspriorität beispielsweise unter Bezug auf eine in 5 gezeigte Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle um.
  • Gemäß 5 ist die Unterbrechungspriorität 20 für die Unterbrechungsnummer 16 gezeigt, die von der Vorrichtung A 130 und der Vorrichtung B(1) 131 geteilt wird. Wie später beschrieben wird, ist jedoch die Unterbrechungspriorität 100 auch für die Unterbrechungsnummer 16 verfügbar und nicht nur für die Unterbrechungspriorität 20.
  • Die Unterbrechungspriorität 20 und die Unterbrechungspriorität 100 werden abwechselnd für die Unterbrechungsnummer 16 (Unterbrechungspriorität wird neu geschrieben) unter der Steuerung der CPU 100 gesetzt.
  • Die Unterbrechungspriorität ist ein Umwandlungswert für die Unterbrechungsnummer. Die in 5 gezeigte Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle ist ein Beispiel für Umwandlungswertinformationen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, erzeugt die Vorrichtung 130 bis 133 wiederholt das Unterbrechungssignal, bis eine OS-Verarbeitung mit dem Unterbrechungssignal durchgeführt ist, und die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 gibt wiederholt eine entsprechende Unterbrechungspriorität zu der Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10 aus, jedes Mal, wenn das Unterbrechungssignal von der Vorrichtung 130 bis 133 empfangen wird.
  • Obgleich in 1 nur eine Unterbrechungssteuervorrichtung 120 gezeigt ist, können stattdessen zwei oder mehr von ihnen vorgesehen sein.
  • Es wird nun eine detaillierte Beschreibung der Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung mit Bezug auf 1 und 2 gegeben.
  • Wenn sie ein die Unterbrechungspriorität mitteilendes Unterbrechungssignal, das von der Unterbrechungssteuervorrichtung 120 ausgegeben wurde, empfängt, steuert eine Unterbrechungssignal-Steuerschaltung 11 das ausführende OS zur Verarbeitung des Unterbrechungssignals, steuert das Wiederschreiben des Wertes der Unterbrechungspriorität in die Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle in 5 und steuert das Umschalten des ausführenden OS auf der Grundlage des Wertes der Unterbrechungspriorität und des ausführenden OS (OS-A 150 oder OS-B 151).
  • Eine Unterbrechungssignal-Eingabeschaltung 114 empfängt das Unterbrechungssignal von der Unterbrechungssteuervorrichtung 120.
  • Die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung 11 und die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 sind Programme, die von einem sekundären Speicher in den Hauptspeicher 110 geladen sind, wie in 2 gezeigt ist, und werden durch die CPU 100 ausgeführt.
  • Eine Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabellen-Speicherschaltung 12 ist ein Mittel zum Speichern einer Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195, und insbesondere ein Teil des Speicherbereichs des Hauptspeichers 110, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 ist in 4 gezeigte Information, die die jeder Vorrichtung zugeteilte Unterbrechungsnummer anzeigt.
  • Es ist festzustellen, dass die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 zusammen mit der Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197, die später erläutert wird, Informationen über den einzigartigen Wert des OS entsprechen. Die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabellen-Speicherschaltung 12 entspricht zusammen mit einer Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung 14 einer Speicherschaltung für Informationen über den einzigartigen Wert eines OS.
  • Eine Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabellen-Speicherschaltung 13 ist ein Mittel zum Speichern einer Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196, und insbesondere ein Teil des Speicherbereichs des Hauptspeichers 110, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 ist in 5 gezeigte Information, auf die von der Unterbrechungssteuervorrichtung 120, die die Unterbrechungsnummer in die Unterbrechungspriorität umwandelt, Bezug genommen wird, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Die Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 entspricht Umwandlungswertinformationen, und die Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabellen-Speicherschaltung 13 entspricht einer Umwandlungswertinformations-Speicherschaltung.
  • Die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung 14 ist ein Mittel zum Speichern der Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197, und insbesondere ein Teil des Speicherbereichs des Hauptspeichers 110, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 ist in 6 gezeigte Information, die die Unterbrechungspriorität, die Vorrichtung 130 bis 133 und den Namen eines OS zum Verarbeiten des Unterbrechungssignal zeigt.
  • Die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 kann für jede durch jedes OS verwendete Vorrichtung getrennt sein (z. B. die Tabelle der Vorrichtung A für das OS-A 150, die Tabellen der Vorrichtungen B(1) bis B(3) für das OS-B 151).
  • Gemäß 6 ist 20 der Vorrichtung A 130 als die Unterbrechungspriorität zugeteilt, und der Vorrichtung B(1) 131 ist 100 als die Unterbrechungspriorität zugeteilt.
  • Wie in der Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 in 4 gezeigt ist, sind, obgleich der Vorrichtung A 130 und der Vorrichtung B(1) 131 der nummernteilenden Vorrichtung die Unterbrechungsnummer 16 gemeinsam zugeteilt ist, die zugeteilten Unterbrechungsprioritäten zwischen der Vorrichtung A 130 und der Vorrichtung B(1) 131 verschieden.
  • Genauer gesagt, die der Vorrichtung A 130 zugeteilte Unterbrechungspriorität 20 ist ein Wert, der für die Vorrichtung A 130 einzigartig ist, was ein Beispiel für einen einzigartigen Wert ist.
  • In gleicher Weise ist die der Vorrichtung B(1) 131 zugeteilte Unterbrechungspriorität 100 ein Wert, der für die Vorrichtung B(1) 131 einzigartig ist, was ein Beispiel für den einzigartigen Wert ist.
  • Wenn die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 in 5 und die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 in 6 kombiniert werden, sind die nummernteilenden Vorrichtungen (Vorrichtung A 130, Vorrichtung B(1) 131) jeweils auf das bestimmte OS von jeder nummernteilenden Vorrichtung (OS-A 150, OS-B 151), den einzigartigen Wert (Unterbrechungspriorität 20, Unterbrechungspriorität 100) von jeder nummernteilenden Vorrichtung und die geteilte Unterbrechungsnummer (Unterbrechungsnummer 16), die von den nummernteilenden Vorrichtungen geteilt wird, bezogen.
  • Die Vorrichtungsunterbrechungsnummern-Verbindungstabelle 195 in 5 und die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 in 6 besitzen die vorbeschriebenen Eigenschaften, die den Informationen über den einzigartigen Wert des OS entsprechen.
  • Die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung 14 entspricht zusammen mit der Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabellen-Speicherschaltung 12 einer Speicherschaltung für Informationen über den einzigartigen Wert des OS.
  • Es ist festzustellen, dass die Vorrichtungsunterbrechungsnummern-Verbindungstabelle 195 und die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 in eine einzelne Tabelle aufgenommen werden können.
  • Eine Unterbrechungsverwendungs-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung 15 ist ein Mittel zum Speichern einer Unterbrechungsverwendungs-Verwaltungstabelle 198, und insbesondere ein Teil des Speicherbereichs des Hauptspeichers 110, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Unterbrechungsverwendungs-Verwaltungstabelle 198 ist in 7 gezeigte Information, die die Unterbrechungsnummer, einen OS-Kandidaten, der die Unterbrechungsnummer verwendet, und ein Verwendungs-OS, das gegenwärtig die Unterbrechungsnummer verwendet, zeigt.
  • Eine Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung 16 ist ein Mittel zum Speichern einer Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 und einer Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201, und insbesondere ein Teil des Speicherbereichs des Hauptspeichers 101, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 und die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201 sind in 3 gezeigte Informationen, von denen zumindest eine für jedes OS vorgesehen ist.
  • Die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 ist eine Tabelle für das OS-A 150, und die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201 ist eine Tabelle für das OS-B 151.
  • Auf die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 wird Bezug genommen, wenn das Unterbrechungssignal eingegeben wird, während das OS-A 150 in Betrieb ist. Auf die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201 wird Bezug genommen, wenn das Unterbrechungssignal eingegeben wird, während das OS-B 151 in Betrieb ist.
  • Eine OS-Speicherschaltung 17 ist ein Mittel zum Speichern des OS-A 150 und des OS-B 151, und insbesondere ein Teil des Speicherbereichs des Hauptspeichers 110, wie in 2 gezeigt ist.
  • Das OS-A 150 und das OS-B 151 können dieselben Kopien eines OS sein.
  • Das OS-A 150 und das OS-B 151 enthalten jeweils den Vorrichtungstreiber 160, den Vorrichtungstreiber B 161, eine Unterbrechungsverarbeitung A 170 und eine Unterbrechungsverarbeitung B 171.
  • Zwei oder mehr der Unterbrechungsverarbeitung A 170 und der Unterbrechungsverarbeitung B 171 können in jedem OS vorgesehen sein.
  • Das OS-A 150 und das OS-B 151 enthalten jeweils Funktionen, die in einem regulären OS enthalten sind, die nicht gezeigt sind.
  • Ein in den Hauptspeicher 110 gelesener Programmcode kann auch ein Teil des OS-A 150 und ein Teil des OS-B 151 sein.
  • In der Unterbrechungssignal-Steuerschaltung 11 empfängt eine Analyseschaltung 111 das Unterbrechungssignal von der Unterbrechungssteuervorrichtung 120 über die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 und bestimmt eine Verarbeitung für das Unterbrechungssignal gemäß der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten Unterbrechungspriorität unter Bezugnahme auf die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle (3) entsprechend dem ausführenden OS.
  • Wenn beispielsweise das Unterbrechungssignal eingegeben wird, während das OS-A 150 in Betrieb ist und die durch das eingegebene Unterbrechungssignal mitgeteilte Unterbrechungspriorität gleich 20 ist, dann wird bewirkt, dass das OS-A 150 die Unterbrechungsverarbeitung A 170 für das Unterbrechungssignal mit Bezug auf einen Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 20 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 durchführt. Dann wird bewirkt, dass eine Benachrichtigungsschaltung 113 für eine geteilte Unterbrechung eine Verarbeitung (Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung) zur Änderung des Wertes der Unterbrechungspriorität entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 in der Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 in 5 von 20 auf 100 durchführt.
  • Wenn das Unterbrechungssignal eingegeben wird, während das OS-A 150 in Betrieb ist, und die durch das eingegebene Unterbrechungssignal mitgeteilte Unterbrechungspriorität gleich 100 ist, dann wird bewirkt, dass eine OS-Umschaltschaltung 12 eine Verarbeitung (OS-Umschaltverarbeitung) zum Umschalten des ausführenden OS von dem OS-A 150 zu dem OS-B 151 mit Bezug auf einen Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 100 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 durchführt.
  • Wenn das Unterbrechungssignal eingegeben wird, während das OS-B 151 in Betrieb ist, und die durch das eingegebene Unterbrechungssignal mitgeteilte Unterbrechungspriorität gleich 20 ist, wird bewirkt, dass die OS-Umschaltschaltung 112 eine Verarbeitung (OS-Umschaltverarbeitung) zum Umschalten des ausführenden OS von dem OS-B 151 zu dem OS-A 150 mit Bezug auf einen Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 20 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201 durchführt.
  • Wenn das Unterbrechungssignal eingegeben wird, während das OS-B 151 in Betrieb ist, und die durch das eingegebene Unterbrechungssignal mitgeteilte Unterbrechungspriorität gleich 100 ist, wird bewirkt, dass das OS-B 151 die Unterbrechungsverarbeitung B 171 für das Unterbrechungssignal mit Bezug auf einen Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 100 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201 durchführt. Dann wird bewirkt, dass die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung eine Verarbeitung (Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung) zur Änderung des Wertes der Unterbrechungspriorität entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 in der Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 in 5 von 100 auf 20 durchführt.
  • Eine OS-Umschaltschaltung 191 speichert den Kontext des ausführenden OS (Inhalt von verschiedenen Registern in der CPU 100) und schreibt den Kontext des OS, zu dem umzuschalten ist, zurück.
  • Die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle wird auch umgeschaltet.
  • Die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung schreibt die Unterbrechungspriorität in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 in 5 neu.
  • Die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 und die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201, entsprechend dem OS-A 150 und dem OS-B 151, definieren jeweils die Unterbrechungsverarbeitung und die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung (Umwandlungswertinformations-Aktualisierungsverarbeitung) für die Unterbrechungspriorität (einzigartiger Wert), die auf jedes OS bezogen ist, in der Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Wenn das die geteilte Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal ausgegeben wird, ruft die Analyseschaltung 111 die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle für das ausführende OS aus der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung 16 ab und zieht aus der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle für das ausführende OS dieselbe Unterbrechungspriorität (einzigartiger Wert) wie die Unterbrechungspriorität (Umwandlungswert), die durch Umwandlung der geteilten Unterbrechungsnummer des Unterbrechungssignals in der Unterbrechungssteuervorrichtung 120 gemäß der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 erhalten wurde, heraus.
  • Dann bewirkt, wenn die Unterbrechungsverarbeitung und die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung für die herausgezogene Unterbrechungspriorität definiert sind, die Analyseschaltung 111, dass das ausführende OS die Unterbrechungsverarbeitung für das Unterbrechungssignal durchführt, wenn die Ausgangsquelle für das Unterbrechungssignal eine nummernteilende Vorrichtung ist, deren bestimmtes OS das ausführende OS ist.
  • Weiterhin bewirkt die Analyseschaltung 111, dass die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung als Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung eine andere Unterbrechungspriorität, die auf die geteilte Unterbrechungsnummer in der Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 bezogen ist, auswählt und die Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 so aktualisiert, dass die ausgewählte Unterbrechungspriorität bestimmt ist.
  • Wenn weiterhin die OS-Umschaltverarbeitung für die herausgezogene Unterbrechungspriorität von der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle definiert ist, bewirkt die Analyseschaltung 111, dass die OS-Umschaltschaltung 112 das ausführende OS anhält und ein OS, das ein anderes als das durch- oder ausführende OS ist, als ein neues durchführendes OS startet.
  • Wenn die Unterbrechungspriorität, die eingegeben wird, während das OS-A 150 in Betrieb ist, gleich 20 ist, wird die Unterbrechungsverarbeitung A ausgewählt.
  • Unter diesen Umständen fragt die Unterbrechungsverarbeitung A 170 bei der Vorrichtung A 130 nach, ob die Vorrichtung A 130 die Ausgangsquelle für das Unterbrechungssignal ist. Wenn die Ausgangsquelle für das Unterbrechungssignal die Vorrichtung A 130 ist, dann führt der Vorrichtungstreiber A 160 oder dergleichen die Verarbeitung für das Unterbrechungssignal aus.
  • Nachfolgend wird durch die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungspriorität entsprechend der in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 in 5 gezeigten Unterbrechungsnummer 16 in 100 geändert.
  • In diesem Fall wird das Unterbrechungssignal durch das OS-A 150 als das bestimmte OS verarbeitet, und daher führt die Vorrichtung A 130 nicht wiederholt eine Benachrichtigung über das Unterbrechungssignal durch.
  • Wenn der Anforderer des Unterbrechungssignals die Vorrichtung B(1) 131 ist, dann wird das Unterbrechungssignal von der Vorrichtung B(1) 131 nicht durch die Unterbrechungsverarbeitung A 170 verarbeitet. Nachfolgend wird die in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 in 5 gezeigte Unterbrechungspriorität durch die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung in 100 geändert.
  • In diesem Fall wird das Unterbrechungssignal noch nicht durch das OS-B 151 als das bestimmte OS verarbeitet, und demgemäß benachrichtigt die Vorrichtung B(1) 131 wiederholt über das Unterbrechungssignal.
  • Dem Unterbrechungssignal wird die Unterbrechungspriorität 100 durch die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 zugeteilt, und die Analyseschaltung 111 empfängt das Unterbrechungssignal entsprechend der Unterbrechungspriorität 100.
  • Wenn das gegenwärtige durchführende OS das OS-B 151 ist, wird die Unterbrechungsverarbeitung B 171 durchgeführt.
  • In diesem Fall fragt die Unterbrechungsverarbeitung B 171 bei der Vorrichtung B(1) 131 nach, ob die Vorrichtung B(1) 131 die Ausgangsquelle für das Unterbrechungssignal ist. Wenn die Ausgangsquelle für das Unterbrechungssignal die Vorrichtung B(1) 131 ist, dann führt der Vorrichtungstreiber B 161 oder dergleichen die Verarbeitung des Unterbrechungssignals durch.
  • Nachfolgend wird die in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 in 5 gezeigte Unterbrechungspriorität durch die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung in 20 geändert.
  • In diesem Fall wird das Unterbrechungssignal durch das OS-B 151 als das bestimmte OS verarbeitet, und demgemäß benachrichtigt die Vorrichtung B(1) 131 nicht wiederholt über das Unterbrechungssignal.
  • Wenn das gegenwärtig durchführende OS das OS-A 150 ist, wird das durchführende OS durch die OS-Umschaltverarbeitung zu dem OS-B 151 umgeschaltet.
  • Das Unterbrechungssignal wird noch nicht durch das OS-B 151 als das bestimmte OS verarbeitet, und demgemäß benachrichtigt die Vorrichtung B(1) 131 nicht wiederholt über das Unterbrechungssignal.
  • Dem Unterbrechungssignal wird durch die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 die Unterbrechungspriorität 100 zugeteilt, und die Analyseschaltung 111 empfängt das Unterbrechungssignal entsprechend der Unterbrechungspriorität 100.
  • Das gegenwärtige durchführende OS ist das OS-B 151, und daher wird das Unterbrechungssignal von der Vorrichtung B(1) 131 zweckmäßig durch das OS-B 151 durch die Unterbrechungsverarbeitung B 171 verarbeitet.
  • Nachfolgend wird die in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 in 5 gezeigte Unterbrechungspriorität durch die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung in 20 geändert.
  • In diesem Fall wird das Unterbrechungssignal durch das OS-B 151 als das bestimmte OS verarbeitet, und demgemäß benachrichtigt die Vorrichtung B(1) 131 nicht wiederholt über das Unterbrechungssignal.
  • Es wird nun eine Operation, die durchgeführt wird, wenn das Unterbrechungssignal über den Bus 140 in die CPU 100 eingegeben wird, mit Bezug auf 8 beschrieben.
  • Wenn das Unterbrechungssignal von einer Vorrichtung ausgegeben wird, empfängt im Schritt S301 in der CPU 100 die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 das Unterbrechungssignal über den Bus 140 von der Unterbrechungssteuervorrichtung 120.
  • Dann zieht im Schritt S302 die Analyseschaltung 111 einen Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität aus der gegenwärtig gesetzten Unterbrechungsverarbeitungs-Verwaltungstabelle A 200, B 201 heraus und wählt eine Verarbeitung, die unverarbeitet bleibt, aus denen in dem herausgezogenen Eintrag aus.
  • Es spielt keine Rolle, welche Verarbeitung vor anderen auszuwählen ist.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird angenommen, dass die Unterbrechungsverarbeitungs-Verwaltungstabelle A 200 gesetzt ist (OS-A 150 als das durchführende OS) und die Unterbrechungspriorität 20 eingegeben ist.
  • Die Analyseschaltung 111 wählt die Unterbrechungsverarbeitung A 170 aus dem Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 20 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 aus.
  • Dann bestimmt im Schritt S303 die Analyseschaltung 111, ob die ausgewählte Verarbeitung die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung ist.
  • Wenn sie die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung ist, dann geht der Vorgang zum Schritt S304 weiter, und wenn nicht, geht der Vorgang zum Schritt S305 weiter.
  • In diesem Beispiel ist die ausgewählte Verarbeitung die Unterbrechungsverarbeitung A 170, und daher geht der Vorgang zum Schritt S305 weiter.
  • Dann führt im Schritt S305 die Analyseschaltung 111 die ausgewählte Verarbeitung durch.
  • Bei diesem Beispiel wird die Unterbrechungsverarbeitung A 170 durchgeführt.
  • Die Unterbrechungsverarbeitung A 170 greift zur Vorrichtung A 130 zu, um zu bestätigen, ob die Vorrichtung A 130 die Ursache der Unterbrechung ist.
  • Wenn die Vorrichtung A 130 die Ursache der Unterbrechung ist, dann fordert die Unterbrechungsverarbeitung A 170 den Vorrichtungstreiber A 160 oder das OS-A 150 auf, die Verarbeitung für das Unterbrechungssignal von der Vorrichtung A 130 durchzuführen.
  • Wenn die Vorrichtung A 130 nicht die Ursache der Unterbrechung ist, dann benachrichtigt die Unterbrechungsverarbeitung A das OS-A 150 darüber, dass die Vorrichtung A 130 nicht die Ursache der Unterbrechung ist, falls erforderlich.
  • Dann bestimmt im Schritt S306 die Analyseschaltung 111, ob es irgendeine Verarbeitung gibt, die unausgeführt geblieben ist unter denjenigen, die der Unterbrechungspriorität in der gegenwärtig gesetzten Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle entsprechen.
  • Wenn keine Verarbeitung unausgeführt geblieben ist, dann wird die Unterbrechungsverarbeitung beendet.
  • Wenn eine Verarbeitung unausgeführt geblieben ist, geht der Prozess zum Schritt S302 weiter.
  • Bei diesem Beispiel ist eine Verarbeitung unausgeführt geblieben, und daher geht der Prozess zum Schritt S302 weiter.
  • Dann wählt im Schritt S302 die Analyseschaltung 111 eine unausgeführte Verarbeitung aus.
  • Bei diesem Beispiel wählt die Analyseschaltung 111 die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung aus unausgeführten Verarbeitungen in der gegenwärtig gesetzten Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 aus.
  • Dann bestimmt im Schritt S303 die Analyseschaltung 111, ob die ausgewählte Verarbeitung die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung ist.
  • Bei diesem Beispiel ist es die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung, und demgemäß geht der Prozess zum Schritt S304 weiter.
  • Dann fordert im Schritt S304 die Analyseschaltung 111 die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung auf, die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung durchzuführen.
  • Genauer gesagt, die Unterbrechungspriorität im Prozess wird mitgeteilt.
  • Bei diesem Beispiel benachrichtigt die Analyseschaltung 111 die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung über die Unterbrechungspriorität 20 und fordert die Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung.
  • Ein Operationsablauf der Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung wird mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • Im Schritt S401 bestimmt die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungspriorität des Anfordernden.
  • Bei diesem Beispiel wird die Unterbrechungspriorität verarbeitet auf der Grundlage der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200, und daher ist die bestimmte Unterbrechungspriorität gleich 20.
  • Dann bestimmt im Schritt S402 die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungsnummer auf der Grundlage der bestimmten Unterbrechungspriorität mit Bezug auf die Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196. Bei diesem Beispiel ist diese 16.
  • Dann wählt im Schritt S403 die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung ein als Nächstes der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle zuzuteilendes OS aus aus OS-Kandidaten entsprechend der Unterbrechungsnummer mit Bezug auf die Unterbrechungsverwendungs-Verwaltungstabelle 198 und verzeichnet das ausgewählte als ein Verwendungs-OS.
  • Jegliche OS-Auswahlkriterien können angewendet werden.
  • Bei diesem Beispiel wird aus den OS-Kandidaten entsprechend der Unterbrechungszahl 16, d. h. dem OS-A und dem OS-B, das OS-B 151, dem die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle nicht zugeteilt ist, ausgewählt und als ein Verwendungs-OS verzeichnet.
  • Dann durchsucht im Schritt S404 die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 und die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 nach einer Vorrichtung, die von dem OS verwendet wird, das im Schritt S403 aus Vorrichtungen, die die im Schritt S402 bestimmte Unterbrechungsnummer teilen, ausgewählt wurde, und bestimmt die Unterbrechungspriorität.
  • Bei diesem Beispiel wird, wenn die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 nach einer Vorrichtung durchsucht wird, die von dem OS-B 151 verwendet wird, unter der Vorrichtung A und der Vorrichtung B(1), die die Unterbrechungsnummer 16 in der Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 teilen, die Unterbrechungspriorität 100 gefunden.
  • Dann ändert im Schritt S405 die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungspriorität in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 in 5.
  • Bei diesem Beispiel wird die Unterbrechungspriorität, die der Unterbrechungsnummer 16 entspricht, in 100 geändert.
  • Nun wird mit Bezug auf 10 eine Reihe von Operationen beschrieben, in denen das Unterbrechungssignal in der Vorrichtung 130 bis 133 erzeugt und über die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 in die CPU 100 eingegeben wird und nachfolgend die Unterbrechung einem anderen OS mitgeteilt wird.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Verarbeitungsbeispiel in Klammern gegeben, wenn ein Unterbrechungssignal in der Vorrichtung B(1) 131 erzeugt wird, während das OS-A 150 in der CPU 100 in Betrieb ist.
  • Die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 bestimmt bei Empfang eines Unterbrechungssignals von der Vorrichtung 130 bis 133 die Unterbrechungsnummer der erzeugten Unterbrechung (Unterbrechungssteuervorrichtung 120 bestimmt Unterbrechungsnummer 16) im Schritt S451 mit Bezug auf die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 196 in dem Hauptspeicher 110.
  • Dann wandelt im Schritt S452 die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 die Unterbrechungsnummer mit Bezug auf die Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 in dem Hauptspeicher 110 in die Unterbrechungspriorität um und benachrichtigt die CPU 100 über die Unterbrechungspriorität (Unterbrechungssteuervorrichtung 120 benachrichtigt die CPU 100 über die Unterbrechungspriorität 20).
  • Dann wird im Schritt S453 die in den Schritten S301 bis S306 beschriebene Unterbrechungsverarbeitung in der CPU 100 durchgeführt.
  • Wenn die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung aufgerufen wird, wird der Wert der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 teilweise geändert (nachdem das OS-A 150 die Unterbrechungsverarbeitung A 170 durchgeführt hat, ändert die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungspriorität entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 von 20 auf 100 in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196).
  • Dann prüft im Schritt S454 die Analyseschaltung 111, ob eine Unterbrechung in der Vorrichtung 130 bis 133 erzeugt wurde (Unterbrechung von der Vorrichtung B(1) 131 ist aktiv, wenn nicht die Unterbrechungsverarbeitung B 171 durch das OS-B 151 durchgeführt wird, und demgemäß wird eine Unterbrechung erzeugt).
  • Dann beendet im Schritt S455, wenn keine Unterbrechung in der Vorrichtung 130 bis 133 erzeugt wird, die Analyseschaltung 111 den Prozess.
  • Wenn eine Unterbrechung in der Vorrichtung 130 bis 133 erzeugt wird, geht der Prozess zum Schritt S451 weiter (da die Unterbrechung in der Vorrichtung B(1) 131 erzeugt wird, geht der Prozess zum Schritt S451 weiter).
  • Im Folgenden wird das bestimmte Beispiel, das in Klammern gezeigt ist, weiter beschrieben.
  • Im Schritt S451 bestimmt, da die Unterbrechung von der Vorrichtung B(1) 131 stammt, die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 die Unterbrechungsnummer als 16.
  • Im Schritt S452 bezieht sich die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 auf die Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196, die vorher im Schritt S453 geändert wurde, und benachrichtigt daher die CPU 100 über die Unterbrechungspriorität 100 entsprechend der Unterbrechungsnummer 16.
  • Im Schritt S453 schaltet durch eine Reihe von Operationen in den Schritten S301 bis S306 die OS-Umschaltschaltung 112 das durchführende OS zu dem OS-B 151 um, und das OS-B 151 führt die Unterbrechungsverarbeitung B 171 durch.
  • Die Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung ändert die Unterbrechungspriorität entsprechend der Unterbrechungszahl 16 von 100 zurück auf 20 in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196.
  • Unter diesen Umständen wird, wenn die Unterbrechungsverarbeitung B 171 durchgeführt wird, keine Unterbrechung von der Vorrichtung B(1) 131 erzeugt.
  • Im Schritt S454 prüft die Analyseschaltung 111, ob eine Unterbrechung in der Vorrichtung 130 bis 133 erzeugt wird, um zu finden, dass keine Unterbrechung erzeugt wird, und beendet den Prozess im Schritt S455.
  • Durch die vorbeschriebene Verarbeitung wird die Priorität einer externen Unterbrechung geändert.
  • In dem Fall einer externen Unterbrechung von der Vorrichtung A 130 wird, da die Unterbrechung gelöscht ist, die Unterbrechung nicht wieder in die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 eingegeben.
  • In dem Fall einer externen Unterbrechung von der Vorrichtung B(1) 131 wird, da die Unterbrechung gesetzt bleibt (Signal bleibt aktiv), die Unterbrechung wieder eingegeben.
  • In diesem Fall bezieht sich die Analyseschaltung 111 auf die Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196, um zu finden, dass die Unterbrechungspriorität in 100 geändert ist, und führt den OS-Umschaltvorgang 191 durch, und hierdurch wird zu dem OS-B 151 geschaltet.
  • Nachdem das OS umgeschaltet wurde, wird die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 zu der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201 umgeschaltet, wodurch die Unterbrechungsverarbeitung B 171 entsprechend der Unterbrechungspriorität 100 durchgeführt wird.
  • Somit vergleicht die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung die eingegebene Unterbrechungspriorität mit der auf das ausführende OS bezogenen Unterbrechungspriorität und bewirkt, dass das durchführende OS die Unterbrechungsverarbeitung durchführt, wenn sie übereinstimmen, und schaltet die Unterbrechungspriorität um, um die Unterbrechungsnummer umzuwandeln.
  • Wenn sie nicht übereinstimmen, schaltet die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung das durchführende OS um.
  • Die Vorrichtung setzt die Ausgabe des Unterbrechungssignals entsprechend derselben Unterbrechungsnummer fort, bis das Unterbrechungssignal durch das bestimmte OS verarbeitet ist.
  • Als eine Folge kann die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung bewirken, dass das bestimmte OS der Ausgangsquellenvorrichtung für das Unterbrechungssignal das Unterbrechungssignal mit höchstens dem dritten Unterbrechungssignal ohne Fehler verarbeitet.
  • Dies ermöglicht immer, zu bewirken, dass das bestimmte OS einer Ausgangsquellenvorrichtung für das Unterbrechungssignal das Unterbrechungssignal verarbeitet ohne Bestimmung der Ursache der einbezogenen Unterbrechung, wenn dieselbe Unterbrechungsnummer von verschiedenen OSen geteilt wird.
  • Dies ermöglicht auch, dass eine Antwortzeit zu einer bestimmten Unterbrechungsverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird ein Eintrag entsprechend der in die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle für das durchführende OS eingegebenen Unterbrechungspriorität herausgezogen, und die in dem herausgezogenen Eintrag angezeigte Verarbeitung wird durchgeführt. Alternativ kann jedoch, anstelle der Verwendung der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle, Bezug auf die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 und die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 genommen werden, um eine nächste Verarbeitung zu bestimmen.
  • Insbesondere bewirkt die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung 11, dass das durchführende OS die Unterbrechungsverarbeitung für das Unterbrechungssignal durchführt, wenn die Unterbrechungspriorität (Umwandlungswert), die durch Umwandeln der geteilten Unterbrechungsnummer erhalten wurde, dieselbe ist wie die Unterbrechungspriorität (einzigartiger Wert), die in der Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 und der Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 auf das durchführende OS bezogen ist (Information über den einzigartigen Wert des OS).
  • Weiterhin verzeichnet die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung 11 in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 andere Unterbrechungsprioritäten, die auf die geteilte Unterbrechungsnummer in der Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 bezogen sind.
  • Weiterhin hält die Unterbrechungssignal-Steuervorrichtung 11 das ausführende OS an und startet ein OS, das ein anderes als das durchführende OS ist, als ein neues durchführendes OS, wenn die Unterbrechungspriorität (Umwandlungswert), die durch Umwandeln der geteilten Unterbrechungsnummer erhalten wurde, dieselbe ist wie die auf das OS, das ein anderes als das durchführende OS ist, in der Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 und der Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 bezogene Unterbrechungspriorität (einzigartiger Wert) (Information über den einzigartigen Wert des OS).
  • Somit können anstelle der Verwendung der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 und die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Unterbrechungspriorität in der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 geändert wird, wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die Unterbrechungsnummer zwischen OSen geteilt wird ohne Änderung der Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196.
  • Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann, was in der folgenden Beschreibung als ein ”Abschnitt” oder ein ”Mittel” angegeben ist, eine ”Schaltung” oder ”Ausrüstung” sein, oder alternativ ein ”Schritt” oder ein ”Vorgang”. Das heißt, ein ”Mittel” oder eine ”Verarbeitung”, die nachfolgend beschrieben werden, können durch Software, Firmware, Hardware oder irgendeine Kombination von diesen realisiert werden.
  • 11 zeigt ein Funktionsschaltbild der Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10, die in einer Multi-OS-Computervorrichtung aufgenommen ist, das 1 entspricht.
  • 12 zeigt ein Beispiel für die Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10 in 11, die durch die CPU 100 und den Hauptspeicher 110 realisiert ist, die 2 entspricht.
  • Gemäß 11 und 12 ersetzt eine Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die in 1 und 2 gezeigte Benachrichtigungsschaltung 113 für geteilte Unterbrechung.
  • Weiterhin ersetzt eine Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung 18 die in 11 und 12 gezeigte Unterbrechungsverwendungs-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung 15, und eine Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle 199 ersetzt die Unterbrechungsverwendungs-Verwaltungstabelle 198.
  • Weiterhin haben die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A und die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B neue Bezugszahlen 600 und 601, die ihnen in 11 und 12 zugeteilt sind, da sie im Detail unterschiedlich gegenüber der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 und der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201, die in 1 und 2 gezeigt sind, sind.
  • Andere Elemente als die vorbeschriebenen, die dieselben wie diejenigen sind, die in 1 und 2 gezeigt sind, werden hier nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Die folgende Diskussion ist auf Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel fokussiert.
  • Die Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung 18 ist ein Mittel zum Speichern der Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle 199, und insbesondere ein Teil des in 2 gezeigten Hauptspeichers 110.
  • Die Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle 199 ist in 14 gezeigte Information, die Unterbrechungsnummern, Kandidaten für die Unterbrechungspriorität (Prioritätskandidaten), die sich auf die Unterbrechungsnummer bezieht, und eine wiedergegebene Priorität, die die durch die Wiedergabeverarbeitung verarbeitete Unterbrechungspriorität ist, speichert.
  • Die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 600 und die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 601 sind in 13 gezeigte Informationen.
  • Wie die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 und die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201 sind eine oder mehr von der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 600 und der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 601 für jedes OS vorgesehen.
  • Bei einer OS-Umschaltung wird die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle für ein nächstes durchführendes OS in der CPU 100 gesetzt.
  • Die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 600 und die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 601 definieren eine Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung (Pseudounterbrechungssignal-Erzeugungsverarbeitung), die die von der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 und der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201 definierte Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung ersetzt.
  • Die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 600 und die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 601 sind dieselben wie die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 200 und die Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 201 mit der Ausnahme, dass die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung anstelle der Benachrichtigungsverarbeitung für geteilte Unterbrechung definiert ist.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 600, der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 601 und der Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung gegeben, die auf die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung fokussiert ist.
  • Bei der Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung wählt, wenn die Unterbrechungspriorität des von der Unterbrechungssteuervorrichtung 120 eingegebenen Unterbrechungssignals die Unterbrechungspriorität entsprechend der geteilten Unterbrechungsnummer ist, die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung eine andere Unterbrechungspriorität aus, die auf die geteilte Unterbrechungsnummer in der Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 und der Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 bezogen ist.
  • Weiterhin erzeugt die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung das Unterbrechungssignal, das die ausgewählte Unterbrechungspriorität mitteilt, als ein Pseudounterbrechungssignal.
  • Das Pseudounterbrechungssignal ist kein Unterbrechungssignal, das tatsächlich von der Vorrichtung 130 bis 133 ausgegeben wurde, sondern ein Scheinunterbrechungssignal, das in der Unterbrechungssignal-Steuerschaltung 11 erzeugt wurde.
  • Die von dem Pseudounterbrechungssignal mitgeteilte Unterbrechungspriorität ist ein Beispiel für einen Pseudoumwandlungswert.
  • Wenn beispielsweise die Unterbrechungspriorität 20 für die Unterbrechungsnummer 16 als das Unterbrechungssignal von der Unterbrechungssteuervorrichtung 120 ausgegeben wird und das gegenwärtig durchführende OS das OS-A 150 ist, zieht die Analyseschaltung 111 einen Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 20 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 600 heraus und bewirkt, dass das OS-A 150 die Unterbrechungsverarbeitung A gemäß dem herausgezogenen Eintrag durchführt.
  • Nachfolgend bewirkt die Analyseschaltung 111, dass die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung durchführt.
  • Bei der Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung erzeugt die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung das Unterbrechungssignal, das die Unterbrechungspriorität 100 mitteilt, die die andere Unterbrechungspriorität entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 ist, als das Pseudounterbrechungssignal.
  • Es ist festzustellen, dass das Pseudounterbrechungssignal nicht zu dem Bus 140 ausgegeben zu werden braucht. Die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung braucht die Unterbrechungspriorität 100 nur der Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 mitzuteilen.
  • Die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung erzeugt kontinuierlich das Pseudounterbrechungssignal, bis eine Verarbeitung für das Pseudounterbrechungssignal durch das OS durchgeführt wird.
  • Weiterhin maskiert die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung nach der Erzeugung des Pseudounterbrechungssignals das Unterbrechungssignal (stoppt die Annahme des Unterbrechungssignals) entsprechend der Unterbrechungsnummer, für die das Pseudounterbrechungssignal unecht ist.
  • Genauer gesagt, die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung stoppt die Annahme der Unterbrechungsanforderung mit der Unterbrechungsnummer 16.
  • Das Pseudounterbrechungssignal (Signal, das die Unterbrechungspriorität 100 anzeigt) von der Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung wird in die Unterbrechungssignal-Eingabeschaltung 114 eingegeben.
  • Die Analyseschaltung 111 zieht einen Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 100 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 600 heraus und bewirkt, dass die OS-Umschaltschaltung 112 das durchführende OS gemäß dem herausgezogenen Eintrag zu dem OS-B 151 umschaltet.
  • Mit einem nächsten Pseudounterbrechungssignal von der Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung zieht die Analyseschaltung 111 einen Eintragentsprechend der Unterbrechungspriorität 100 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 601 heraus, bewirkt, dass das OS-B 151 die Unterbrechungsverarbeitung B gemäß dem herausgezogenen Eintrag durchführt, und bewirkt weiterhin, dass die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung durchführt.
  • Bei der Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung entfernt in diesem Stadium die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Maskierung gegenüber dem Unterbrechungssignal und beginnt mit der Annahme des Unterbrechungssignals entsprechend der Unterbrechungsnummer 16.
  • In der folgenden Beschreibung wird als ein Beispiel angenommen, dass die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung das Pseudounterbrechungssignal erzeugt und die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 das Pseudounterbrechungssignal von der Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung empfängt. Alternativ jedoch kann die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung beispielsweise die durch das Pseudounterbrechungssignal mitgeteilte Unterbrechungspriorität der Unterbrechungssteuervorrichtung 120 mitteilen und auch die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 anweisen, das Pseudounterbrechungssignal auszugeben.
  • In diesem Fall gibt die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 auch kontinuierlich das Pseudosignal entsprechend derselben Unterbrechungspriorität aus, bis eine OS-Verarbeitung für das Pseudounterbrechungssignal durchgeführt ist.
  • Es wird nun mit Bezug auf 15 eine Operation beschrieben, die durchgeführt wird, wenn das Unterbrechungssignal über den Bus 140 in die CPU 100 eingegeben wird.
  • Es ist festzustellen, dass der dem Schritt S301 entsprechende Schritt S701, der dem Schritt S302 entsprechende Schritt S702, der dem Schritt S305 entsprechende Schritt S705 und der dem Schritt S306 entsprechende Schritt S706 hier nicht im Einzelnen beschrieben werden.
  • Im Schritt S703 bewegt die Analyseschaltung 111, wenn die im Schritt S702 ausgewählte Verarbeitung die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung ist, den Prozess zum Schritt S704.
  • Wenn es nicht die Wiedergabeverarbeitung ist, wird der Vorgang zum Schritt S705 bewegt.
  • Hier wird angenommen, dass die ausgewählte Verarbeitung die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung ist, und der Prozess geht zum Schritt S704 weiter.
  • Dann fordert im Schritt S704 die Analyseschaltung 111 die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung zur Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung auf.
  • Genauer gesagt, die Analyseschaltung 111 benachrichtigt die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung über die Unterbrechungspriorität im Prozess und fordert die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung an.
  • Es wird hier angenommen, dass die Unterbrechungspriorität 20 mitgeteilt wird.
  • Es wird nun mit Bezug auf 16 eine Operation der Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung beschrieben.
  • Im Schritt S801 bestimmt die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungspriorität des Anfordernden.
  • Bei diesem Beispiel wird die durch den Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 20 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 600 angezeigte Verarbeitung durchgeführt, und die bestimmte Unterbrechungspriorität ist 20.
  • Dann durchsucht im Schritt S802 die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle 199 nach Prioritätskandidaten, die dieselbe Unterbrechungsnummer teilen, auf der Grundlage der bestimmten Unterbrechungspriorität und vergleicht die Prioritätskandidaten mit der bestimmten Unterbrechungspriorität.
  • Bei diesem Beispiel ist die Unterbrechungspriorität 20, welche die höchste Priorität im Vergleich zwischen der Unterbrechungspriorität 20 und der Unterbrechungspriorität 100 ist.
  • Hier wird die Unterbrechungspriorität 100, die zusammen mit der Unterbrechungspriorität 20 der Unterbrechungsnummer 16 zugeteilt ist, mit Bezug auf die Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle 199 herausgezogen. Dies ist jedoch äquivalent zu dem Herausziehen der Unterbrechungspriorität 100, die zusammen mit der Unterbrechungspriorität 20 der Unterbrechungszahl 16 zugeteilt ist, mit Bezug auf die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 und die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197.
  • Daher kann anstelle der Bezugnahme auf die Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle 199 die Unterbrechungspriorität 100 mit Bezug auf die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 und die Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle 197 abgeleitet werden.
  • Dann bewegt im Schritt S803, wenn die im Schritt S801 bestimmte Unterbrechungspriorität die höchste Priorität unter den zu vergleichenden Prioritätskandidaten ist, die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung den Prozess zum Schritt S804.
  • Wenn die im Schritt S801 bestimmte Unterbrechungspriorität nicht die höchste Priorität ist, dann bewegt die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung den Prozess zum Schritt S805.
  • Bei diesem Beispiel ist die im Schritt S801 bestimmte Unterbrechungspriorität 20 die höchste Priorität, und daher wird der Prozess zum Schritt S804 bewegt.
  • Dann bestimmt im Schritt S804 die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungsnummer mit Bezug auf die Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle 199 auf der Grundlage der im Schritt S801 bestimmten Unterbrechungspriorität und maskiert externe Unterbrechungen mit dieser Unterbrechungsnummer.
  • Die Maskierung von externen Unterbrechungen kann unter Verwendung einer Funktion der CPU 100 oder einer Funktion der Unterbrechungssteuervorrichtung 120 durchgeführt werden.
  • Bei diesem Beispiel wird eine Unterbrechung mit der Unterbrechungsnummer 16 maskiert (d. h. die Annahme des die Unterbrechungsnummer 16 mitteilenden Unterbrechungssignals gestoppt).
  • Dann durchsucht im Schritt S806 die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle 199 nach Prioritätskandidaten, die dieselbe Unterbrechungsnummer teilen, auf der Grundlage der bestimmten Unterbrechungspriorität und erzeugt das Pseudounterbrechungssignal zur Mitteilung der Prioritätskandidaten. Das erzeugte Pseudounterbrechungssignal wird von der Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 empfangen.
  • Wenn es beispielsweise drei Pegel 20, 50 und 100 der Unterbrechungspriorität entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 gibt, erzeugt die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung das Pseudounterbrechungssignal, das die Unterbrechungspriorität 50 mitteilt, und das Pseudounterbrechungssignal, das die Unterbrechungspriorität 100 mitteilt.
  • In diesem Fall gibt die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung nur das Pseudounterbrechungssignal, das die Unterbrechungspriorität 50 mitteilt, die die höhere Priorität ist, in die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 ein. Dann, nachdem das die Unterbrechungspriorität 50 mitteilende Pseudounterbrechungssignal durch die Unterbrechungsverarbeitung von dem OS verarbeitet wurde, wird das die Unterbrechungspriorität 100 mitteilende Pseudounterbrechungssignal in die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 eingegeben.
  • Weiterhin kann anstelle des Verfahrens zur Erzeugung des Pseudounterbrechungssignals in der Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 anweisen, das Pseudounterbrechungssignal zu erzeugen, und die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 kann das Pseudounterbrechungssignal von der Unterbrechungssteuervorrichtung 120 empfangen, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel beschrieben, bei dem die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung das die Unterbrechungspriorität 100 mitteilende Pseudounterbrechungssignal erzeugt, das dann in die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 eingegeben wird.
  • Das in die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 eingegebene Pseudounterbrechungssignal wird durch die in 15 gezeigten Schritte S701 bis S706 in ähnlicher Weise wie der für ein reguläres Unterbrechungssignal verarbeitet.
  • Wenn das Pseudounterbrechungssignal durch die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung zu verarbeiten ist (JA im Schritt S703), wird das Pseudounterbrechungssignal durch die in 16 gezeigte Verarbeitung verarbeitet.
  • Im Folgenden werden die Operationen in den Schritten S805 und S807 beschrieben, unter der Annahme, dass die im Schritt S801 bestimmte Priorität 100 ist.
  • Genauer gesagt, die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung wird mit dem Pseudounterbrechungssignal, das die Unterbrechungspriorität 100 mitteilt, durchgeführt, und die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung bestimmt die Unterbrechungspriorität 100 (Schritt S801) und vergleicht die bestimmte Unterbrechungspriorität mit anderen Unterbrechungsprioritäten, die derselben Unterbrechungsnummer zugeteilt sind, mit Bezug auf die Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle 199 (Schritt S802), und die folgende Verarbeitung wird nachfolgend beschrieben.
  • Im Schritt S805 bewegt, wenn er als ein Ergebnis des Vergleichs im Schritt S802 die niedrigste Priorität hat (NEIN im Schritt S803, JA im Schritt S805), die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung den Prozess zum Schritt S807.
  • Wenn er nicht eine niedrige Priorität hat, beendet die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Verarbeitung für geteilte Wiedergabe.
  • Bei diesem Beispiel ist es die Unterbrechungspriorität 100, die die niedrigste Priorität im Vergleich zwischen der Unterbrechungspriorität 20 und der Unterbrechungspriorität 100 ist, und daher wird der Prozess zum Schritt S807 bewegt.
  • Dann wird im Schritt S807 die Unterbrechungsnummer mit Bezug auf die Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle 199 auf der Grundlage der im Schritt S801 bestimmten Unterbrechungspriorität bestimmt, und die Maskierung der externen Unterbrechung gegenüber dieser Unterbrechungsnummer wird beseitigt.
  • Wenn die Verarbeitung durchgeführt wird, werden, da alle Verarbeitungen für die derselben Unterbrechungsnummer zugeteilten Unterbrechungsprioritäten beendet sind, sämtliche Ursachen zum Sperren einer Unterbrechung gelöscht, und daher bewirkt die Entfernung der Unterbrechungsmaskierung kein Problem.
  • Bei diesem Beispiel wird die Maskierung für externe Unterbrechung gegenüber der Unterbrechungsnummer 16 entfernt.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 17 eine Reihe von Operationen beschrieben, bei denen das Unterbrechungssignal in der Vorrichtung 130 bis 133 erzeugt und über die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 in die CPU 100 eingegeben wird und dann die Unterbrechung zu einem verschiedenen OS mitgeteilt wird.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Beispiel für die Verarbeitung in Klammern gegeben, wenn das Unterbrechungssignal an der Vorrichtung B(1) 131 erzeugt wird, während das OS-A 150 in der CPU 100 durchgeführt wird.
  • Im Schritt S901 bestimmt die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 nach Empfang des Unterbrechungssignals von der Vorrichtung 130 bis 133 die Unterbrechungsnummer der erzeugten Unterbrechung mit Bezug auf die Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle 195 in dem Hauptspeicher 110 (Unterbrechungssteuervorrichtung 120 bestimmt die Unterbrechungsnummer 16).
  • Dann wandelt im Schritt S902 die Unterbrechungssteuervorrichtung 120 die Unterbrechungsnummer in die Unterbrechungspriorität um mit Bezug auf die Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle 196 in dem Hauptspeicher 110 und benachrichtigt die CPU 100 von der Unterbrechungspriorität (Unterbrechungssteuervorrichtung 120 benachrichtigt die CPU 100 von der Unterbrechungspriorität 20).
  • Dann wird im Schritt S903 die mit Bezug auf die Schritte S701 bis S706 beschriebene Unterbrechungsverarbeitung in der CPU 100 durchgeführt.
  • Wenn die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung aufgerufen wird, wird die externe Unterbrechung der Unterbrechungsnummer durch die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung maskiert, und die einen verschiedenen Prioritätskandidaten mitteilende Pseudounterbrechung wird in die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 eingegeben, wie vorstehend beschrieben wurde (das Unterbrechungssignal entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 wird maskiert, das Pseudounterbrechungssignal entsprechend der Unterbrechungspriorität 100 wird von der Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung erzeugt und in die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 eingegeben. Bezug nehmend auf die vorher eingegebene Unterbrechungspriorität 20 wird sie durch die Unterbrechungsverarbeitung A 170 verarbeitet).
  • Dann prüft im Schritt S904 die Analyseschaltung 111, ob eine andere Unterbrechungspriorität in die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 eingegeben ist (bei diesem Beispiel wird, da das Pseudounterbrechungssignal entsprechend der im Schritt S903 hinzugefügten Unterbrechungspriorität 100 eingegeben ist, als eine Folge eine andere Unterbrechungspriorität eingegeben).
  • Dann beendet im Schritt S905, wenn keine andere Unterbrechungspriorität eingegeben ist, die Analyseschaltung 111 den Prozess.
  • Wenn eine andere Unterbrechungspriorität eingegeben ist, bewegt die Analyseschaltung 111 den Prozess zum Schritt S903 (bei diesem Beispiel wird, da die Unterbrechungspriorität 100 eingegeben ist, der Prozess zum Schritt S903 bewegt).
  • Im Folgenden wird das in Klammern gezeigte bestimmte Beispiel weiter beschrieben.
  • Im Schritt S903 schaltet die OS-Umschaltschaltung 112 das durchführende OS durch die Verarbeitung in den Schritten S701 bis S706 zu dem OS-B 151 um, und die Unterbrechungsverarbeitung B 171 wird durch das OS-B 151 durchgeführt.
  • In der Verarbeitung im Schritt S704 bestimmt, nachdem die Unterbrechungsverarbeitung B 171 durchgeführt ist, die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung, dass die Unterbrechungspriorität 100 die niedrigste Priorität ist (JA im Schritt S805). Als eine Folge wird die Unterbrechungsmaskierung gegenüber der Unterbrechungsnummer 16 gelöscht.
  • Das Löschen der Unterbrechungsmaskierung gegenüber der Unterbrechungsnummer 16 führt dazu, dass das Unterbrechungssignal entsprechend der Unterbrechungspriorität 20 in die CPU 100 eingegeben wird nach der Erzeugung des Unterbrechungssignals entsprechend der Unterbrechungsnummer 16.
  • Im Schritt S904 prüft die Analyseschaltung 111, ob eine andere Unterbrechungspriorität in die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 eingegeben ist, um zu finden, dass keine andere Unterbrechungspriorität eingegeben ist, wodurch der Prozess im Schritt S905 beendet wird.
  • In der vorstehenden Beschreibung erzeugt die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung im Schritt S806 das Pseudounterbrechungssignal entsprechend einer anderen Unterbrechungspriorität. Alternativ kann jedoch das Pseudounterbrechungssignal entsprechend der anderen Unterbrechungspriorität (Unterbrechungspriorität 100 in diesem Beispiel) im Schritt S902 von der Unterbrechungssteuervorrichtung 120 in die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 eingegeben werden.
  • Genauer gesagt, Eingaben von Unterbrechungsprioritäten durch die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung im Schritt S806 werden weggelassen.
  • Durch die vorbeschriebene Verarbeitung wird beispielsweise die Unterbrechungspriorität 20 von der Unterbrechungssteuervorrichtung 120 als das Unterbrechungssignal entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 ausgegeben. Wenn das gegenwärtig durchführende OS das OS-A 150 ist, zieht die Analyseschaltung 111 einen Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 20 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 600 heraus und bewirkt, dass das OS-A 150 die Unterbrechungsverarbeitung A gemäß dem herausgezogenen Eintrag durchführt.
  • Nachfolgend bewirkt die Analyseschaltung 111, dass die Wiedergabeschaltung für geteilte Unterbrechung die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung durchführt.
  • Bei der Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung erzeugt die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Unterbrechungspriorität 100, die die andere Unterbrechungspriorität entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 ist, als das Pseudounterbrechungssignal.
  • Die Analyseschaltung 111 zieht nach Empfang des Pseudounterbrechungssignals einen Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 100 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A 600 heraus und bewirkt, dass die OS-Umschaltschaltung 112 das durchführende OS zu dem OS-B 151 gemäß dem herausgezogenen Eintrag umschaltet.
  • Mit einem nächsten Pseudounterbrechungssignal (Unterbrechungspriorität 100) von der Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung zieht die Analyseschaltung 111 einen Eintrag entsprechend der Unterbrechungspriorität 100 in der Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B 601 heraus und bewirkt, dass das OS-B 151 die Unterbrechungsverarbeitung B gemäß dem herausgezogenen Eintrag durchführt.
  • Somit wird das Unterbrechungssignal durch das bestimmte OS verarbeitet, gleich ob die Ausgangsquelle des Unterbrechungssignals entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 die Vorrichtung A 130 oder die Vorrichtung B(1) 131 ist.
  • Weiterhin bewirkt die Analyseschaltung 111, dass die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung implementiert.
  • Bei dieser Wiedergabeverarbeitung für geteilte Unterbrechung entfernt die Wiedergabeschaltung 115 für geteilte Unterbrechung die Maskierung gegenüber dem Unterbrechungssignal entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 und startet die Annahme der Unterbrechungssignale entsprechend der Unterbrechungsnummer 16 neu.
  • Somit ermöglichen gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Unterbrechungsmaskierung und die Eingabe einer Unterbrechung mit einer anderen Priorität in die CPU von einer anderen CPU oder der Unterbrechungssteuervorrichtung jedem OS, eine Vorrichtung zu besetzen, wenn eine andere Vorrichtung, die dieselbe Unterbrechungsnummer teilt, vorhanden ist.
  • Schließlich wird eine Beschreibung einer Hardwarekonfiguration einer Computervorrichtung 1 gegeben, die die in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10 enthält.
  • 18 zeigt ein Beispiel für die Hardwareressourcen der Computervorrichtung 1, enthaltend die in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10.
  • Es ist festzustellen, dass die 18 nur ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration der Computervorrichtung 1 zeigt. Daher ist die Hardwarekonfiguration der Computervorrichtung 1 nicht auf die Konfiguration nach 18 beschränkt, und sie kann durch eine andere Konfiguration ersetzt werden.
  • Gemäß 18 enthält die Computervorrichtung 1 eine CPU 911 (auch als zentrale Verarbeitungseinheit, zentraler Prozessor, Verarbeitungseinheit, arithmetische Einheit, Mikroprozessor, Mikrocomputer oder Prozessor bezeichnet), um Programme auszuführen.
  • Die CPU 911 ist über einen Bus 912 mit einem Festwertspeicher (ROM) 913, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 914, einer Kommunikationsbaugruppe 915, einer Anzeigeeinheit 901, einer Tastatur 902, einer Maus 903 und einem Magnetplatten-Laufwerk 920 verbunden und steuert diese Hardwarevorrichtungen.
  • Die CPU 911 ist auch mit einer Unterbrechungssteuervorrichtung 907 verbunden.
  • Die CPU 911 kann weiterhin mit einem Flexible-Disk-Laufwerk 904 (FDD), einem Compact-Disc-Laufwerk (CDD) 905 und einem Drucker 906 verbunden sein.
  • Das Magnetplatten-Laufwerk 920 kann durch eine Speichereinheit wie einen Festkörperspeicher (SSD), ein optisches Laufwerk oder eine Memory Card(eingetragene Marke)-Lese-/Schreibvorrichtung ersetzt werden.
  • Der RAM 914 ist ein Beispiel für einen flüchtigen Speicher.
  • Die Speichermedien des ROM 913, des FDD 904, des CDD 905 und des Magnetplatten-Laufwerks 920 sind Beispiele für nichtflüchtige Speicher. Diese sind Beispiele für Speichervorrichtungen.
  • Die CPU 911 entspricht der in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen CPU 100. Der RAM 914 entspricht dem in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen Hauptspeicher 110.
  • Die Unterbrechungssteuervorrichtung 907 entspricht der in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen Unterbrechungssteuervorrichtung 120.
  • Die anderen Hardwareressourcen entsprechen den in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen Vorrichtungen 130 bis 133.
  • Die Kommunikationsbaugruppe 915, die Tastatur 902, die Maus 903, die Unterbrechungssteuervorrichtung 907, das FDD 904 und dergleichen sind Beispiele für Eingabeeinheiten.
  • Die Kommunikationsbaugruppe 915, die Anzeigeeinheit 901, der Drucker 906 und dergleichen sind Beispiele für Ausgabeeinheiten.
  • Die Kommunikationsbaugruppe 915 kann beispielsweise mit einem lokalem Netz (LAN), dem Internet, einem Weitbereichsnetz (WAN), einem Speicherbereichsnetz (SAN) oder dergleichen verbunden sein.
  • Das Magnetplatten-Laufwerk 920 speichert ein Operationssystem 921 (OS), ein Fenstersystem 922, eine Programmgruppe 923 und eine Dateigruppe 924.
  • Wie in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, laufen zwei oder mehr der Operationssysteme 921 (OS), entsprechend dem OS-A 150 und dem OS-B 151, auf der Computervorrichtung 1.
  • Programme in der Programmgruppe 923 werden durch die CPU unter Verwendung des Operationssystems 921 und des Fenstersystems 922 ausgeführt.
  • Die Programmgruppe 923 enthält Programme zum Implementieren der Funktionen der internen Elemente der Unterbrechungssignal-Steuerschaltung 11 und der Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung 114 bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel. Diese Programme werden in den RAM 914 geladen und durch die CPU 911 ausgeführt.
  • Der RAM 914 speichert vorübergehend zumindest einen Teil von Programmen des Operationssystems 921 und Anwendungsprogrammen, die von der CPU 911 ausgeführt werden sollen.
  • Der RAM 914 speichert auch verschiedene Arten von Daten, die für die Verarbeitung durch die CPU 911 benötigt werden.
  • Der ROM 913 speichert Programme des Eingabe-/Ausgabe-Grundsystems (BIOS). Das Magnetplatten-Laufwerk 920 speichert Startprogramme.
  • Beim Start der Computervorrichtung 1 werden die BIOS-Programme in dem ROM 913 und die Startprogramme in dem Magnetplatten-Laufwerk ausgeführt, um die Operationssysteme 921 zu aktivieren.
  • Die Dateigruppe 924 speichert als einen ”Datei”-Posten oder einen ”Datenbank”-Posten Informationen, Daten, einen Signalwert, einen variablen Wert oder einen Parameter, die ein Verarbeitungsergebnis einer ”Bestimmung”, einer ”Extraktion”, eines ”Vergleichs”, einer ”Spezifikation”, einer ”Aktualisierung”, einer ”Einrichtens”, eines ”Eintrags”, einer ”Auswahl”, einer ”Eingabe”, einer ”Ausgabe” oder dergleichen, die in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, anzeigen.
  • ”Dateien” und ”Datenbanken” sind in einem Speichermedium wie einer Disk oder einem Speicher gespeichert.
  • Informationen, Daten, ein Signalwert, ein variabler Wert oder ein Parameter, die in dem Speichermedium, wie einer Scheibe oder einem Speicher gespeichert sind, werden in einen Hauptspeicher oder einen Cachespeicher durch die CPU 911 über eine Lese-/Schreibschaltung abgerufen.
  • Abgerufene Informationen oder Daten oder ein abgerufener Signalwert, variabler Wert oder Parameter werden in einer CPU-Operation für eine Extraktion, einen Abruf, eine Bezugnahme, einen Vergleich, eine Berechnung, eine Errechnung, eine Verarbeitung, eine Aufbereitung, eine Ausgabe, einen Druckvorgang, eine Anzeige oder dergleichen verwendet.
  • Während einer CPU-Operation für eine Extraktion, einen Abruf, eine Bezugnahme, einen Vergleich, eine Berechnung, eine Errechnung, eine Verarbeitung, eine Aufbereitung, eine Ausgabe, einen Druckvorgang oder eine Anzeige werden Informationen, Daten, ein Signalwert, ein variabler Wert oder ein Parameter vorübergehend in einem Hauptspeicher, einem Register, einem Cachespeicher, einem Pufferspeicher oder dergleichen gespeichert.
  • In den beschriebenen Flussdiagrammen gezeigte Pfeile zeigen hauptsächlich die Eingabe/Ausgabe von Daten oder eines Signals an.
  • Daten oder ein Signalwert werden in einem Aufzeichnungsmedium wie einem Speicher in dem RAM 914, einer Diskette in dem FDD 904, einer Compact Disc in dem CDD 905 oder einer Magnetplatte in dem Magnetplatten-Laufwerk 920 oder einem anderen Aufzeichnungsmedium wie einer optischen Disk, einer Minidisk, einer DVD oder dergleichen aufgezeichnet.
  • Daten oder ein Signal werden online über den Bus 912, eine Signalleitung, ein Kabel oder ein anderes Übertragungsmedium übertragen.
  • Die Operation der in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigten Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung 10 kann als ein Verfahren aus den Schritten, Prozeduren und der Verarbeitung, die in den in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen Flussdiagrammen gezeigt sind, interpretiert werden.
  • Ein als eine ”Schaltung” beschriebenes Element kann durch in dem ROM 913 gespeicherte Firmware realisiert werden.
  • Alternativ kann es nur durch Software realisiert werden; oder nur durch Hardware wie ein Element, eine Vorrichtung, eine Baugruppe, eine Verdrahtung oder dergleichen; oder durch eine Kombination aus Software und Hardware; oder durch eine Kombination mit weiter hinzugefügter Firmware.
  • Firmware und Software sind als ein Programm in einem Aufzeichnungsmedium wie einer Magnetplatte, einer Diskette, einer optischen Disk, einer Compact Disc, einer Minidisk, einer DVD oder dergleichen gespeichert.
  • Ein Programm wird durch die CPU 911 abgerufen und ausgeführt.
  • Mit anderen Worten, ein Programm bewirkt, dass die Computervorrichtung 1 als eine in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene ”Schaltung” fungiert, oder bewirkt, dass die Computervorrichtung 1 den Vorgang oder das Verfahren einer in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen ”Schaltung” ausführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung
    11
    Unterbrechungssignal-Steuerschaltung
    12
    Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabellen-Speicherschaltung
    13
    Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabellen-Speicherschaltung
    14
    Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung
    15
    Unterbrechungsverwendungs-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung
    16
    Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung
    17
    OS-Speicherschaltung
    18
    Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabellen-Speicherschaltung
    100
    CPU
    110
    Hauptspeicher
    111
    Analyseschaltung
    112
    OS-Umschaltschaltung
    113
    Benachrichtigungsschaltung für geteilte Unterbrechung
    114
    Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung
    115
    Wiedergabeschaltung für geteilte Unterbrechung
    120
    Unterbrechungssteuervorrichtung
    130
    Vorrichtung A
    131
    Vorrichtung B(1)
    132
    Vorrichtung B(2)
    133
    Vorrichtung B(3)
    140
    Bus
    150
    OS-A
    151
    OS-B
    160
    Vorrichtungstreiber A
    161
    Vorrichtungstreiber B
    170
    Unterbrechungsverarbeitung A
    171
    Unterbrechungsverarbeitung B
    195
    Vorrichtungsunterbrechungsnummer-Verbindungstabelle
    196
    Unterbrechungsnummerprioritäts-Umwandlungstabelle
    197
    Vorrichtungsprioritäts-Verwaltungstabelle
    198
    Unterbrechungsverwendungs-Verwaltungstabelle
    199
    Unterbrechungswiedergabe-Verwaltungstabelle
    200
    Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A
    201
    Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B
    600
    Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle A
    601
    Unterbrechungsprozess-Verwaltungstabelle B

Claims (14)

  1. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung, die Operationen von zumindest zwei Operationssystemen (OSen) verwaltet und Unterbrechungssignale von mehreren Vorrichtungen annimmt, wobei eine durch ein Unterbrechungssignal mitgeteilte Unterbrechungsnummer und ein OS, das als ein bestimmtes OS veranlasst wird, das Unterbrechungssignal zu verarbeiten, für jede der mehreren Vorrichtungen spezifiziert sind, welche Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung aufweist: eine Speicherschaltung für Informationen über den einzigartigen Wert eines OS, die Informationen über den einzigartigen Wert eines OS, um jede von zumindest zwei nummernteilenden Vorrichtungen, die dieselbe Unterbrechungsnummer teilen, auf das bestimmte OS von jeder nummernteilenden Vorrichtung zu beziehen, einen einzigartigen Wert, der für jede nummernteilende Vorrichtung einzigartig ist, und eine geteilte Unterbrechungsnummer, die durch die zumindest zwei nummernteilenden Vorrichtungen geteilt ist, speichert; eine Umwandlungswertinformations-Speicherschaltung, die Umwandlungswertinformationen, um einen einzigartigen Wert zu bestimmen, der aus zumindest zwei einzigartigen Werten ausgewählt ist, die auf die geteilte Unterbrechungsnummer in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS bezogen sind, als einen Umwandlungswert der geteilten Unterbrechungsnummer speichert, für jede geteilte Unterbrechungsnummer; und eine Unterbrechungssignal-Steuerschaltung, die: wenn das die geteilte Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal ausgegeben wird, während eines der OSe als ein ausführendes OS betrieben wird, bewirkt, dass das durchführende OS eine Verarbeitung für das Unterbrechungssignal durchführt, wenn der durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer erhaltene Umwandlungswert gemäß den Umwandlungswertinformationen erhalten wurde, derselbe ist wie der auf das durchführende OS bezogene einzigartige Wert, und bewirkt, dass das durchführende OS angehalten wird und ein OS, das ein anderes als das durchführende OS ist, als ein neues durchführendes OS gestartet wird, wenn der durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer gemäß den Umwandlungswertinformationen erhaltene Umwandlungswert derselbe ist wie der auf das OS, das ein anderes als das durchführende OS ist, bezogene einzigartige Wert.
  2. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung: wenn der durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer erhaltene Umwandlungswert derselbe ist wie der auf das durchführende OS bezogene einzigartige Wert, einen anderen einzigartigen Wert, der auf die geteilte Unterbrechungsnummer in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS bezogen ist, auswählt und die Umwandlungswertinformationen so aktualisiert, dass ein ausgewählter einzigartiger Wert als ein neuer Umwandlungswert der geteilten Unterbrechungsnummer bestimmt wird.
  3. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die Unterbrechungssignale von den mehreren Vorrichtungen, die kontinuierlich die dieselbe Unterbrechungsnummer mitteilenden Unterbrechungssignale ausgeben, annimmt, bis die Unterbrechungssignale durch bestimmte OSe verarbeitet werden, wobei die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung, wenn das die geteilte Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal ausgegeben wird, nachdem das neue durchführende OS gestartet ist, bewirkt, dass das neue durchführende OS die Verarbeitung für das Unterbrechungssignal durchführt, wenn der durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer gemäß den Umwandlungswertinformationen erhaltene Umwandlungswert derselbe ist wie der einzigartige Wert, der in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS auf das neue durchführende OS bezogen ist, und bewirkt, dass das neue durchführende OS angehalten und eines der OSe, das ein anderes als das neue durchführende OS ist, als das nächste neue durchführende OS gestartet wird, wenn der durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer gemäß den Umwandlungswertinformationen erhaltene Umwandlungswert derselbe ist wie der einzigartige Wert, der in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS auf ein OS, das ein anderes als das neue durchführende OS ist, bezogen ist.
  4. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die mit einer Unterbrechungssteuervorrichtung verbunden ist, die das von jeder Vorrichtung ausgegebene, die Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal aufnimmt, sich auf die Umwandlungswertinformationen bezieht, wenn die Unterbrechungsnummer des aufgenommenen Unterbrechungssignals die geteilte Unterbrechungsnummer ist, die geteilte Unterbrechungsnummer in den in den Umwandlungsinformationen bestimmten Umwandlungswert umwandelt und das den Umwandlungswert mitteilende Unterbrechungssignal ausgibt, welche Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung weiterhin aufweist: eine Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung, die von der Unterbrechungssteuervorrichtung das den Umwandlungswert mitteilende Unterbrechungssignal aufnimmt, wobei die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung bewirkt, dass das durchführende OS die Verarbeitung des Unterbrechungssignals durchführt, wenn der durch das von der Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung aufgenommene Unterbrechungssignal mitgeteilte Umwandlungswert derselbe ist wie der einzigartige Wert, der auf das durchführende OS in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS bezogen ist.
  5. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin aufweisend: eine Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformations-Speicherschaltung, die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen speichert, die für jedes OS eine Unterbrechungsverarbeitung für den auf jedes OS bezogenen einzigartigen Wert in den Informationen für den einzigartigen Wert des OS und eine OS-Umschaltverarbeitung für den auf ein anderes OS bezogenen einzigartigen Wert in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS definieren, wobei die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung: wenn das die geteilte Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal ausgegeben wird, die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen für das durchführende OS aus der Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformations-Speicherschaltung abruft und aus den Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen für das durchführende OS denselben einzigartigen Wert wie den durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer gemäß den Umwandlungswertinformationen erhaltenen Umwandlungswert herauszieht; bewirkt, dass das durchführende OS die Verarbeitung für das Unterbrechungssignal durchführt, wenn die Unterbrechungsverarbeitung für einen herausgezogenen einzigartigen Wert definiert ist; und bewirkt, dass das durchführende OS angehalten und das OS, das ein anderes als das durchführende OS ist, als das neue durchführende OS gestartet wird, wenn die OS-Umschaltverarbeitung für den herausgezogenen einzigartigen Wert definiert ist.
  6. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach Anspruch 5, bei der: die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformations-Speicherschaltung die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen speichert, die für jedes OS die Unterbrechungsverarbeitung und eine Aktualisierungsverarbeitung für die Umwandlungswertinformationen für den einzigartigen Wert, der auf jedes OS in den Informationen über den eindeutigen Wert des OS bezogen ist, definieren; und die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung: wenn das die geteilte Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal ausgegeben wird, die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen für das durchführende OS aus der Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformations-Speicherschaltung abruft, aus den Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen für das durchführende OS denselben einzigartigen Wert wie den Umwandlungswert, der durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer gemäß den Umwandlungswertinformationen erhalten wurde, herauszieht, bewirkt, dass das durchführende OS die Verarbeitung für das Unterbrechungssignal durchführt, wenn die Unterbrechungsverarbeitung und die Aktualisierungsverarbeitung für die Umwandlungswertinformationen für den herausgezogenen einzigartigen Wert definiert sind, und einen anderen einzigartigen Wert, der auf die geteilte Unterbrechungsnummer in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS bezogen ist, auswählt und die Umwandlungswertinformationen so aktualisiert, dass der ausgewählte einzigartige Wert als der neue Umwandlungswert der geteilten Unterbrechungsnummer bestimmt wird, als die Aktualisierungsverarbeitung der Umwandlungswertinformationen.
  7. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung: wenn der durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer erhaltene Umwandlungswert derselbe ist wie der auf das durchführende OS bezogene einzigartige Wert, einen anderen einzigartigen Wert, der auf die geteilte Unterbrechungsnummer in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS bezogen ist, als einen Pseudoumwandlungswert auswählt und ein Pseudounterbrechungssignal, das einen ausgewählten Pseudoumwandlungswert mitteilt, erzeugt; die Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung weiterhin aufweist: eine Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung, die das den von der Unterbrechungssignal-Steuerschaltung erzeugten Pseudoumwandlungswert mitteilende Pseudounterbrechungssignal aufnimmt, wobei die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung: bewirkt, dass das durchführende OS die Verarbeitung für das Pseudounterbrechungssignal ausführt, wenn der Pseudoumwandlungswert, der durch das von der Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung aufgenommene Pseudounterbrechungssignal mitgeteilt wird, derselbe ist wie der einzigartige Wert, der auf das durchführende OS bezogen ist, das in Betrieb ist, wenn das Pseudounterbrechungssignal aufgenommen wird, und bewirkt, dass das durchführende OS angehalten und eines der OSe, das ein anderes als das durchführende OS ist, als das neue durchführende OS gestartet wird, wenn der durch das von der Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung aufgenommene Pseudounterbrechungssignal mitgeteilte Pseudoumwandlungswert derselbe ist wie der einzigartige Wert, der auf ein OS bezogen ist, das ein anderes als das durchführende OS ist, das in Betrieb ist, wenn das Pseudounterbrechungssignal aufgenommen wird.
  8. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung das Pseudounterbrechungssignal erzeugt, das denselben Pseudoumwandlungswert kontinuierlich mitteilt, bis das Pseudounterbrechungssignal durch das bestimmte OS verarbeitet ist.
  9. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, welche weiterhin aufweist: die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformations-Speicherschaltung, die die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen speichert, die für jedes OS die Unterbrechungsverarbeitung und eine Erzeugungsverarbeitung des Pseudounterbrechungssignals für den einzigartigen Wert, der auf jedes OS in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS bezogen ist, und die OS-Umschaltverarbeitung für den einzigartigen Wert, der auf ein anderes OS in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS bezogen ist, definieren; wobei die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung: wenn das die geteilte Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal ausgegeben wird, die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen für das durchführende OS aus der Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformations-Speicherschaltung abruft; und denselben einzigartigen Wert wie den Umwandlungswert, der durch Umwandeln des durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungssignals gemäß den Umwandlungswertinformationen aus den Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen für das durchführende OS herauszieht; wenn die Unterbrechungsverarbeitung und die Erzeugungsverarbeitung des Pseudounterbrechungssignals für den herausgezogenen einzigartigen Wert definiert sind, bewirkt, dass das durchführende OS die Verarbeitung für das Unterbrechungssignal durchführt, einen anderen einzigartigen Wert, der auf die geteilte Unterbrechungsnummer in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS als der Pseudoumwandlungswert bezogen ist, auswählt als die Erzeugungsverarbeitung des Pseudounterbrechungssignals, und das den ausgewählten Pseudoumwandlungswert mitteilende Pseudounterbrechungssignal erzeugt; und, wenn die OS-Umschaltverarbeitung für den herausgezogenen einzigartigen Wert definiert ist, bewirkt, dass das durchführende OS angehalten und eines der OSe, das ein anderes als das durchführende OS ist, als ein neues durchführendes OS gestartet wird.
  10. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, verbunden mit einer Unterbrechungssteuervorrichtung, die das von jeder Vorrichtung ausgegebene, die Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal aufnimmt, sich auf die Umwandlungswertinformationen bezieht, wenn die Unterbrechungsnummer des aufgenommenen Unterbrechungssignals die geteilte Unterbrechungsnummer ist, die geteilte Unterbrechungsnummer in den in den Umwandlungswertinformationen bestimmten Umwandlungswert umwandelt und das den Umwandlungswert mitteilende Unterbrechungssignal ausgibt, welche Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung weiterhin aufweist: die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung, die das den Umwandlungswert mitteilende Unterbrechungssignal von der Unterbrechungssteuervorrichtung aufnimmt, wobei: die Unterbrechungs-Steuerschaltung, wenn der durch das Unterbrechungssignal von der Unterbrechungssteuervorrichtung mitgeteilte Umwandlungswert derselbe ist wie der einzigartige Wert, der auf das durchführende OS bezogen ist, einen anderen einzigartigen Wert, der auf die geteilte Unterbrechungsnummer in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS bezogen ist, als den Pseudoumwandlungswert auswählt, und die Unterbrechungssteuervorrichtung anweist, das den ausgewählten Pseudoumwandlungswert mitteilende Pseudounterbrechungssignal auszugeben; die Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung das den Pseudoumwandlungswert mitteilende Pseudounterbrechungssignal von der Unterbrechungssteuervorrichtung aufnimmt; und die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung: bewirkt, dass das durchführende OS die Verarbeitung für das Pseudounterbrechungssignal durchführt, wenn der durch das von der Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung aufgenommene Pseudounterbrechungssignal mitgeteilte Pseudoumwandlungswert derselbe ist wie der einzigartige Wert, der auf das durchführende OS, das in Betrieb ist, wenn das Pseudounterbrechungssignal eingegeben wird, bezogen ist; und bewirkt, dass das durchführende OS angehalten und eines der OSe, das ein anderes als durchführende OS ist, gestartet wird, wenn der durch das von der Unterbrechungssignal-Eingangsschaltung aufgenommene Pseudounterbrechungssignal mitgeteilte Pseudoumwandlungswert derselbe ist wie der einzigartige Wert, der auf ein OS bezogen ist, das ein anderes als das durchführende OS, das in Betrieb ist, wenn das Pseudounterbrechungssignal eingegeben wird, ist.
  11. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach Anspruch 10, verbunden mit der Unterbrechungssteuervorrichtung, die kontinuierlich das denselben Pseudoumwandlungswert mitteilende Pseudounterbrechungssignal ausgibt, bis das Pseudounterbrechungssignal durch das bestimmte OS verarbeitet wird.
  12. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, weiterhin aufweisend: die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformations-Speicherschaltung, die die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen speichert, die für jedes OS die Unterbrechungsverarbeitung und die Erzeugungsverarbeitung des Pseudounterbrechungssignals für den einzigartigen Wert, der auf jedes OS in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS bezogen ist, und die OS-Umschaltverarbeitung für den einzigartigen Wert, der auf ein anderes OS in den Informationen über den eindeutigen Wert des OS bezogen ist, definieren, wobei die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung: wenn das die geteilte Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal ausgegeben wird, die Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen für das durchführende OS aus der Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformations-Speicherschaltung abruft und aus den Unterbrechungsprozess-Verwaltungsinformationen für das durchführende OS denselben einzigartigen Wert wie den Umwandlungswert, der durch Umwandeln der durch das Unterbrechungssignal mitgeteilten geteilten Unterbrechungsnummer gemäß den Umwandlungswertinformationen erhalten wurde, herauszieht; wenn die Unterbrechungsverarbeitung und die Erzeugungsverarbeitung des Pseudounterbrechungssignals für den herausgezogenen einzigartigen Wert definiert sind, bewirkt, dass das durchführende OS die Verarbeitung für das Unterbrechungssignal durchführt, einen anderen eindeutigen Wert, der auf die geteilte Unterbrechungsnummer in den Informationen über den einzigartigen Wert des OS bezogen ist, als den Pseudoumwandlungswert auswählt und die Unterbrechungssteuervorrichtung anweist, das Pseudounterbrechungssignal, das den ausgewählten Pseudoumwandlungswert mitteilt, als die Erzeugungsverarbeitung des Pseudounterbrechungssignals auszugeben; und wenn die OS-Umschaltverarbeitung für den herausgezogenen einzigartigen Wert definiert ist, bewirkt, dass das durchführende OS angehalten und ein OS, das ein anderes als das durchführende OS ist, als ein neues durchführendes OS gestartet wird.
  13. Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, ausgebildet zum Annehmen von Unterbrechungssignalen von den mehreren Vorrichtungen, die jeweils kontinuierlich das dieselbe Unterbrechungsnummer mitteilende Unterbrechungssignal ausgeben, bis das Unterbrechungssignal durch das bestimmte OS verarbeitet wird, wobei die Unterbrechungssignal-Steuerschaltung: den Pseudoumwandlungswert auswählt; die von dem Unterbrechungssignal mitgeteilte, geteilte Unterbrechungsnummer als eine Annahmestoppnummer bestimmt und die Annahme des die Annahmestoppnummer mitteilenden Unterbrechungssignals stoppt; und wenn die Verarbeitung des Pseudounterbrechungssignals durch das bestimmte OS beendet ist, die Bestimmung der Annahmestoppnummer entfernt und die Annahme des die geteilte Unterbrechungsnummer mitteilenden Unterbrechungssignals wiederaufnimmt.
  14. Computervorrichtung, enthaltend die Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
DE112010005951T 2010-10-22 2010-10-22 Unterbrechungssignal-Annahmevorrichtung und Computervorrichtung Withdrawn DE112010005951T5 (de)

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