DE112010005061T5 - Verfahren und Vorrichtung für eine bewegliche Baugruppe - Google Patents

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Abstract

Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Schiebeanordnung bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Koppeln eines ersten Schienenteils (103) mit einem zweiten Schienenteil (104); Verformen des ersten Schienenteils (103) und/oder des zweiten Schienenteils (104) zum Verkürzen eines Trennungsabstandes (111, 112) zwischen dem ersten Schienenteil (103) und dem zweiten Schienenteil (104); und Konfigurieren des ersten Schienenteils (103) und des zweiten Schienenteils (104) für eine Relativbewegung.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft allgemein bewegliche Baugruppen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bewegliche Baugruppen findet man häufig in vielen mechanischen Vorrichtungen. Zum Beispiel sind in elektronischen Geräten Formfaktoren, die bewegliche Korpusteile enthalten, beliebt. Solche Formfaktoren können Schiebe-, Dreh-, Neige-, Schwenk-, Teleskop- oder sonstige Bewegungsarten oder eine Kombination davon enthalten. Der allgemeine Vorteil solcher Formfaktoren ist ihre Fähigkeit, verschiedene Betriebspositionen für verschiedene Situationen zu ermöglichen. Zum Beispiel kann ein Gerät dafür konfiguriert sein, eine Kompaktposition, in der sich ein Gerät bequem verstauen oder mit Grundfunktionen nutzen lässt, und eine ausgefahrene Position, in der weitere Benutzerschnittstellenfähigkeiten angeboten werden und für den Nutzer zugänglich sind, einzunehmen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Aspekte von Beispielen der Erfindung sind in den Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Schiebeanordnung bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Koppeln eines ersten Schienenteils mit einem zweiten Schienenteil; Verformen des ersten Schienenteils und/oder des zweiten Schienenteils zum Verkürzen eines Trennungsabstandes zwischen dem ersten Schienenteil und dem zweiten Schienenteil; und Konfigurieren des ersten Schienenteils und des zweiten Schienenteils für eine Relativbewegung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die Folgendes umfasst: einen ersten Schienenteil und einen zweiten Schienenteil; wobei der erste Schienenteil und der zweite Schienenteil beweglich miteinander gekoppelt sind und einen Trennungsabstand aufweisen; wobei der erste Schienenteil und/oder der zweite Schienenteil für eine Verformung konfiguriert sind, wobei die Verformung den Trennungsabstand verkürzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständigeres Verständnis von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun auf die folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1a ist eine Gesamtansicht einer Vorrichtung, die Aspekte der Erfindung umfasst, wobei die Vorrichtung in einer ersten Position gezeigt ist;
  • 1b ist eine Gesamtansicht einer Vorrichtung, die Aspekte der Erfindung umfasst, wobei die Vorrichtung in einer zweiten Position gezeigt ist;
  • 2 ist eine Explosionsansicht einer Vorrichtung, die Aspekte der Erfindung umfasst;
  • 3 veranschaulicht, wie eine Trägerschiene mit einem Displayhalter verbunden wird, gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 4 veranschaulicht, wie eine Trägerschiene mit einem Displayhalter verbunden wurde, gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 5 veranschaulicht, wie ein erster Schienenteil mit einer Trägerschiene verbunden wird, gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 6 veranschaulicht, wie ein erster Schienenteil mit einer Trägerschiene verbunden wurde, gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 7 veranschaulicht, wie ein Displayhalter dafür konfiguriert ist, mit einem ersten Schienenteil zusammenzuwirken, gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 8 veranschaulicht, wie Wärme und Druck mittels eines Wärmekontaktnietwerkzeugs angelegt werden, gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 9 veranschaulicht eine Vorrichtung, die Aspekte der Erfindung umfasst, nach der Vollendung der Baugruppe;
  • 10 veranschaulicht ein Verfahren gemäß Ausführungsformen der Erfindung vor dem Anlegen von Wärme und Druck;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht von Details in 10;
  • 12 veranschaulicht ein Verfahren gemäß Ausführungsformen der Erfindung während oder nach dem Anlegen von Wärme und Druck, und
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ihre potenziellen Vorteile werden unter Zuhilfenahme der 1 bis 13 der Zeichnungen verstanden.
  • In den 1a und 1b ist eine Vorrichtung 100 veranschaulicht, die Merkmale der Erfindung enthält. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Vorrichtung ein tragbares elektronisches Gerät sein, bei dem es sich um ein Mobiltelefon, einen Audio-Player, ein Multimedia-Gerät, ein Spielegerät, ein Navigationsgerät, einen tragbaren Computer oder eine sonstige Art einer tragbaren Vorrichtung handeln kann. Es versteht sich, dass Aspekte der Erfindung auf jede Art von Gerät Anwendung finden können, in dem einige Geräteteile relativ zueinander beweglich sind. In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung einen ersten Teil 101 und einen zweiten Teil 102, die dafür konfiguriert sind, relativ zueinander beweglich zu sein, wobei die Relativbewegung eine Translationsbewegung umfasst. In einer Ausführungsform kann die Vorrichtung ein tragbares Gerät mit einer Gesamtkonfiguration sein, die als ein Schieberformfaktor bekannt ist.
  • 2 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht einer Vorrichtung, die Aspekte der Erfindung aufweist. Die Zeichnung veranschaulicht den ersten Teil 101, der in einer Ausführungsform ein Displayhalter 105, eine Abdeckung 120, ein Display 121 und elektronische Komponenten 122 umfasst. Außerdem ist in der Zeichnung eine Grundplatte 107 veranschaulicht, die in dem zweiten Teil 102 enthalten ist. Andere Teile, die in dem zweiten Teil 102 enthalten sind, sind im Interesse einer übersichtlicheren Darstellung weggelassen. Wie in der Zeichnung veranschaulicht, kann die Vorrichtung einen ersten Schienenteil 103, der in dem ersten Teil 101 untergebracht ist, und einen zweiten Schienenteil 104, der in dem zweiten Teil 102 untergebracht ist, umfassen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen ist der erste Schienenteil 103 an den Displayhalter 105 gekoppelt. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen der erste Schienenteil 103 in jeder geeigneten Weise in dem ersten Teil 101 untergebracht sein. In einigen beispielhaften Ausführungsformen ist der zweite Schienenteil 104 an die Grundplatte 107 gekoppelt, die in dem zweiten Teil 102 untergebracht ist. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen der zweite Schienenteil 104 in jeder geeigneten Weise in dem zweiten Teil 102 untergebracht sein. Der erste Schienenteil 103 und der zweite Schienenteil 104 können dafür konfiguriert sein, miteinander zusammenzuwirken, um eine Schiebebewegung des ersten Teils 101 relativ zu dem zweiten Teil 102 zu ermöglichen. In einigen Ausführungsformen ist der erste Schienenteil 103 dafür konfiguriert, den zweiten Schienenteil 104 aufzunehmen. In der beispielhaften Ausführungsform, die in 2 veranschaulicht ist, ist die Vorrichtung 100 mit zwei ersten Schienenteilen 103 und zwei zweiten Schienenteilen 104 versehen, wobei die Schienenteile allgemein auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung 101 angeordnet sind. Es versteht sich jedoch, dass jede beliebige Anzahl und Position von Schienen innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung liegt.
  • Es wird nun ein Verfahren gemäß Aspekten der Erfindung beschrieben. In einigen Ausführungsformen betrifft das Verfahren die Montage eines Gerätes, wie in 1 und 2 beschrieben. Jedoch darf das Verfahren nicht nur im Kontext der 1 und 2 interpretiert werden. In den 3 und 4 wird ein Verfahrensschritt beschrieben, in dem eine Trägerschiene 106 mit dem Displayhalter 105 verbunden wird. Die Zeichnungen veranschaulichen außerdem die Struktur einer Vorrichtung gemäß Aspekten der Erfindung. In 3 sind die Trägerschiene 106 und der Displayhalter 105 separat gezeigt, und in 4 sind sie in einer Position gezeigt, nachdem sie miteinander gekoppelt wurden. In einigen beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung erfolgt das Zusammenfügen der Trägerschiene 106 und des Displayhalters 105 durch Punktschweißung. Jedoch liegt jedes andere geeignete Befestigungsverfahren gleichermaßen im Geltungsbereich der Erfindung.
  • 5 und 6 veranschaulichen einen Verfahrensschritt gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen, wobei der erste Schienenteil 103 an die Trägerschiene 106 gekoppelt ist. Die Zeichnungen veranschaulichen außerdem die Struktur einer Vorrichtung gemäß Aspekten der Erfindung. In einigen Ausführungsformen der Erfindung wird Polyoxymethylen (POM) als ein Material des ersten Schienenteils 103 verwendet. Jedoch liegen andere geeignete Materialien gleichermaßen innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung. Ein geeignetes Schienenmaterial kann vorteilhafterweise eine geringe Reibung bei einer Bewegung des gegenüberliegenden Schienenteils sowie eine gute mechanische Stabilität und Langlebigkeit während des Gebrauchs gewährleisten, und es sollte einen geeigneten Schmelzpunkt haben, um gemäß Aspekten der Erfindung hergestellt werden zu können. Wie anhand der Zeichnungen zu erkennen ist, kann die erste Schiene einen Vorsprung 108 umfassen, und die Trägerschiene 106 kann eine Öffnung 109 umfassen, die dafür konfiguriert sein kann, den Vorsprung aufzunehmen. Obgleich hier von einem einzelnen Vorsprung 108 und einer einzelnen Öffnung 109 gesprochen wird, versteht es sich, dass jede andere Anzahl von Vorsprüngen 108 und Öffnungen 109 gleichermaßen innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung liegt. In den Zeichnungen ist der Vorsprung 108 mit einem allgemein kreisförmigen Querschnitt veranschaulicht. Jedoch ist jede beliebige geeignete Form möglich, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen. Während dieses Verfahrensschrittes können der Vorsprung 108 und die Öffnung 109 als eine Führungsstruktur dienen, um die korrekte Platzierung des ersten Schienenteils 103 auf der Trägerschiene 106 zu unterstützen. Des Weiteren ist in den Zeichnungen eine Nut 110 gezeigt, die in dem ersten Schienenteil 103 angeordnet ist. Die Nut 110 hat eine Tiefe und eine Breite, die zweckmäßigerweise so gewählt werden, dass der zweite Schienenteil 104 darin aufgenommen werden kann.
  • 7 veranschaulicht einen Verfahrensschritt gemäß einigen Ausführungsformen, wobei der zweite Schienenteil 104 dafür konfiguriert ist, beweglich mit dem ersten Schienenteil 103 gekoppelt zu werden. Die Zeichnung veranschaulicht außerdem die Struktur einer Vorrichtung gemäß Aspekten der Erfindung. In der in der Zeichnung gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist der zweite Schienenteil 104 in der Grundplatte 107 enthalten, die aus einem metallischen Material gebildet werden kann. Jedoch versteht es sich, dass jedes geeignete Material und jede geeignete Form verwendet werden kann. Die Zeichnung veranschaulicht eine. Verfahrensstufe, wo der zweite Schienenteil 104 allgemein in Kontakt mit dem ersten Schienenteil 103 oder in unmittelbarer Nähe zu dem ersten Schienenteil 103 in eine solchen Weise angeordnet wurde, dass der zweite Schienenteil 104 in der Nut 110 aufgenommen werden kann, die in dem ersten Schienenteil 103 angeordnet ist. Wie des Weiteren in 7 zu sehen, kann die Struktur auf dieser Stufe des Verfahrens Spalten, Freiräume oder Trennungsabstände zwischen dem ersten Schienenteil 103 und dem zweiten Schienenteil 104 umfassen. Genauer gesagt, kann ein Trennungsabstand 111 in Richtung der Tiefe der Nut 110 vorhanden sein, und ein Trennungsabstand 112 kann in Richtung der Breite der Nut 110 vorhanden sein.
  • 8 veranschaulicht einen Verfahrensschritt gemäß einigen Ausführungsformen, wobei Energie einwirkt, um eine Verformung zu veranlassen. Die Einwirkung von Energie kann das Anwenden von Wärme umfassen. Die Zeichnung veranschaulicht außerdem die Struktur einer Vorrichtung gemäß Aspekten der Erfindung. In einigen beispielhaften Ausführungsformen wird Wärme mittels eines Wärmekontaktnietwerkzeugs 113 angelegt. In einigen beispielhaften Ausführungsformen wird Wärme angelegt, indem das Wärmekontaktnietwerkzeug 113 in Kontakt mit dem Vorsprung 108 gebracht wird. Jedoch kann das Anlegen von Wärme unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Ausrüstung ausgeführt werden. Zum Beispiel kann Ultraschallformung verwendet werden, um die gewünschte Verformung zu veranlassen. Es versteht sich des Weiteren, dass Wärme an jede beliebige Position angelegt werden kann, ohne dass der Geltungsbereich der Erfindung verlassen wird. Während oder unmittelbar nach der Erwärmungsstufe kann das Wärmekontaktnietwerkzeug 113 ebenfalls dafür verwendet werden, Druck auf das mindestens teilweise schmelzflüssige Schienenmaterial anzuwenden, um die Verformung des ersten Schienenteils 103 zu steuern. Das Anlegen von Druck kann das mindestens teilweise schmelzflüssige Schienenmaterial veranlassen, eine neue Form anzunehmen, wobei die Trennungsabstände 111 und 112 zwischen dem ersten Schienenteil 103 und dem zweiten Schienenteil 104 im Vergleich zu ihren Abmessungen vor der Erwärmungsstufe verkürzt werden.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen bewirken die Wärme und der Druck, die an den ersten Schienenteil 103 angelegt werden, eine thermische Verformung des ersten Schienenteils 103. Die thermische Verformung kann ein mindestens teilweises Schmelzen des ersten Schienenteils sein, das es dem Material des ersten Schienenteils 103 erlaubt, eine Form anzunehmen, die im Vergleich zu seiner Form vor dem Anlegen von Wärme allgemein mindestens teilweise verschieden ist. In einigen Ausführungsformen kann das Erwärmen noch weitere Arten von Änderungen veranlassen, wie zum Beispiel Wärmeausdehnung oder -kontraktion, nicht-volumetrische Verformung oder eine Kombination aus verschiedenen Änderungen. Nachdem das Anlegen von Wärme beendet ist, kehrt das Material des ersten Schienenteils 103 in einen festen Zustand zurück. Die Struktur einer Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen nach dem Anlegen von Wärme ist in 9 veranschaulicht. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, kann die durch das Anlegen von Wärme bewirkte thermische Verformung dazu geführt haben, dass die Trennungsabstände 111 und 112 im Vergleich zu ihren Abmessungen vor dem Anlegen von Wärme kleiner geworden sind. Nachdem das Material des ersten Schienenteils 103 in einen festen Zustand zurückgekehrt ist, können einige Flächen des ersten Schienenteils 103 und entsprechende Flächen des zweiten Schienenteils 104 infolge des Verfestigens des Materials des ersten Schienenteils 103, der in Kontakt mit dem zweiten Schienenteil 104 steht, in einem gewissen Grad aneinander haften. Jedoch kann durch das Anlegen einer ausreichenden mechanischen Kraft veranlasst werden, dass sich der erste Schienenteil 103 und der zweite Schienenteil 104 relativ zueinander verschieben, so dass der erste Schienenteil 103 und der zweite Schienenteil 104 im Wesentlichen voneinander gelöst werden, damit sie relativ zueinander mit geringer Reibung bewegt werden können. Ein paar Vor- und Zurückbewegungen des ersten Schienenteils 103 und/oder des zweiten Schienenteils 104 relativ zueinander dürften genügen, um sie im Wesentlichen voneinander zu trennen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann der erste Schienenteil 103 mit Vorsprüngen 108 versehen sein, die dafür konfiguriert sind, in Öffnungen 109 aufgenommen zu werden, die in der Trägerschiene 106 ausgebildet sind. Jedoch braucht die Struktur in einer anderen Ausführungsform nicht mit Trägerschienen versehen zu sein, und der erste Schienenteil 103 braucht nicht mit Vorsprüngen 108 versehen zu sein. Statt dessen können die ersten Schienenteile 103 in zweckmäßig ausgebildeten Aussparungen oder sonstigen Stützstrukturen in dem Displayhalter 105 aufgenommen werden, der mit Öffnungen für das Anlegen von Wärme an den ersten Schienenteil 103 versehen sein kann.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung wird eine Verformung in dem ersten Schienenteil 103 bewirkt, und der zweite Schienenteil 104 bleibt im Wesentlichen unverändert, wenn ein Verfahren gemäß Ausführungsformen der Erfindung ausgeführt wird. Es ist jedoch auch möglich, dass eine Verformung in dem zweiten Schienenteil 104 herbeigeführt wird und der erste Schienenteil 103 im Wesentlichen unverändert bleibt. Es ist außerdem möglich, dass beide Schienenteile Änderungen erfahren, wenn ein Verfahren gemäß Ausführungsformen der Erfindung ausgeführt wird. Es ist außerdem möglich, dass jegliche Eigenschaften, die zuvor für das erste Schienenteil 103 erwähnt wurden, auf das zweite Schienenteil angewendet werden, und dass jegliche Eigenschaften, die zuvor für das zweite Schienenteil 104 erwähnt wurden, auf das erste Schienenteil 103 angewendet werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung liegt ein relativ kleiner Bereich des ersten Schienenteils 103 frei, um das Wärmekontaktnietwerkzeug 113 in der Erwärmungsstufe des Verfahrens anzusetzen. Jedoch ist in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der frei liegende Bereich größer als die Kontaktfläche des Wärmekontaktnietwerkzeugs 113 oder eines sonstigen Erwärmungswerkzeugs. Eine beispielhafte Ausführungsform ist in den 10, 11 und 12 veranschaulicht. In dieser Ausführungsform kann das Wärmekontaktnietwerkzeug 113 mit einer Schutzstruktur 114 versehen sein, die dafür konfiguriert ist, das Hervorstehen von schmelzflüssigem Schienenmaterial von der Schienenstruktur zu begrenzen. 10 veranschaulicht einen Verfahrensschritt vor dem Anlegen von Wärme und Druck an den ersten Schienenteil 103, und eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A ist in 11 gezeigt. In dem in 11 gezeigten Zustand können Freiräume 111 und 112 zwischen dem ersten Schienenteil 103 und dem zweiten Schienenteil 104 vorhanden sein. 12 veranschaulicht einen Verfahrensschritt während des Anlegens von Wärme und Druck sowie die entstandene Struktur nach dem Anlegen von Wärme und Druck. Wie in der Zeichnung veranschaulicht, erfährt der erste Schienenteil 103 eine thermische Verformung, die mindestens teilweises das Schmelzen von Material des Schienenteils umfassen kann. Infolge dessen nimmt der erste Schienenteil 103 eine neue Form an, bei der die Freiräume 111 und 112 verkleinert wurden. Wie ebenfalls in 12 zu sehen, begrenzt die Schutzstruktur 114 das Hervorstehen von schmelzflüssigem Material in unerwünschte Richtungen.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß Aspekten der Erfindung veranschaulicht. Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Koppeln eines ersten Schienenteils mit einem zweiten Schienenteil; Verformen des ersten Schienenteils und/oder des zweiten Schienenteils zum Verkürzen eines Trennungsabstandes zwischen dem ersten Schienenteil und dem zweiten Schienenteil; und Konfigurieren des ersten Schienenteils und des zweiten Schienenteils für eine Relativbewegung. Es versteht sich, dass viele Variationen des Verfahrens innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung möglich sind.
  • In Ausführungsformen der Erfindung wird die Verformung des ersten Schienenteils 103 erreicht, indem man veranlasst, dass das vorhandene Schienenmaterial durch das Anlegen von Wärme eine neue Form annimmt. Es ist jedoch auch möglich, dass der Schienenstruktur auf der Erwärmungsstufe neues Material hinzugefügt wird.
  • Es sind beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung in Bezug auf ein lineares Schiebemodul beschrieben worden. Jedoch haben Aspekte der Erfindung auch für Baugruppen Gültigkeit, die eine Drehbewegung ausführen. Beispielsweise können Aspekte der Erfindung dafür verwendet werden, Spalten in einen Scharniermechanismus eines Schwenk-Mobilgerätes zu reduzieren.
  • Ohne den Geltungsbereich, die Interpretation oder die Anwendung der weiter unten folgenden Ansprüche in irgend einer Weise einzuschränken, besteht ein technischer Effekt einer oder mehrerer der im vorliegenden Text offenbarten beispielhaften Ausführungsformen darin, einen Trennungsabstandes zwischen einem ersten Schienenteil und einem zweiten Schienenteil zu verkürzen, wobei der erste Schienenteil eine Nut aufweist, in die der zweiten Schienenteil beweglich eingreift, wobei die Verkürzung des Trennungsabstandes in der Tiefenrichtung der Nut stattfindet. Ein weiterer technischer Effekt einer oder mehrerer der im vorliegenden Text offenbarten beispielhaften Ausführungsformen besteht darin, einen Trennungsabstand zwischen einem ersten Schienenteil und einem zweiten Schienenteil zu verkürzen, wobei der erste Schienenteil eine Nut aufweist, in die der zweite Schienenteil beweglich eingreift, wobei die Verkürzung des Trennungsabstandes in der Breitenrichtung der Nut stattfindet. Ein weiterer technischer Effekt einer oder mehrerer der im vorliegenden Text offenbarten beispielhaften Ausführungsformen besteht darin, ein Schiebemodul mit einem ersten Schienenteil und einem zweiten Schienenteil bereitzustellen, wobei der erste Schienenteil und der zweite Schienenteil einen verkürzten Trennungsabstand zwischen sich aufweisen. Ein weiterer technischer Effekt einer oder mehrerer der im vorliegenden Text offenbarten beispielhaften Ausführungsformen besteht darin, ein Schiebemodul mit einem ersten Schienenteil und einem zweiten Schienenteil bereitzustellen, wobei der erste Schienenteil eine Nut aufweist, in die der zweite Schienenteil beweglich eingreift, wobei der Trennungsabstand in der Tiefenrichtung der Nut verkürzt wird. Ein weiterer technischer Effekt einer oder mehrerer der im vorliegenden Text offenbarten beispielhaften Ausführungsformen besteht darin, ein Schiebemodul mit einem ersten Schienenteil und einem zweiten Schienenteil bereitzustellen, wobei der erste Schienenteil eine Nut aufweist, in die der zweite Schienenteil beweglich eingreift, wobei der Trennungsabstand in der Breitenrichtung der Nut verkürzt wird. Ein weiterer technischer Effekt einer oder mehrerer der im vorliegenden Text offenbarten beispielhaften Ausführungsformen besteht darin, den Produktionsausstoß von Schiebebaugruppen zu erhöhen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in Software, Hardware, Anwendungslogik oder einer Kombination aus Software, Hardware und Anwendungslogik implementiert sein. In einer beispielhaften Ausführungsform sind die Anwendungslogik, die Software oder ein Instruktionssatz auf einem beliebigen von verschiedenen herkömmlichen Computer-lesbaren Medien gespeichert. Im Kontext dieses Dokuments kann ein „Computer-lesbares Medium” jedes Medium oder Mittel sein, dass die Instruktionen zur Verwendung durch ein, oder in Verbindung mit einem, Instruktionsausführungssystem, einer Instruktionsausführungsvorrichtung oder einem Instruktionsausführungsgerät, wie zum Beispiel einem Computer, enthalten, speichern, übermitteln, ausbreiten oder transportieren kann. Ein Computer-lesbares Medium kann ein Computer-lesbares Speichermedium umfassen, das ein beliebiges Medium oder Mittel sein kann, dass die Instruktionen zur Verwendung durch ein, oder in Verbindung mit einem, Instruktionsausführungssystem, einer Instruktionsausführungsvorrichtung oder einem Instruktionsausführungsgerät, wie zum Beispiel einem Computer, enthalten oder speichern kann.
  • Gewünschtenfalls können die verschiedenen im vorliegenden Text besprochenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge und/oder gleichzeitig miteinander ausgeführt werden. Des Weiteren können gewünschtenfalls eine oder mehrere der oben beschriebenen Funktionen optional sein oder kombiniert werden.
  • Obgleich verschiedenen Aspekte der Erfindung in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt sind, umfassen andere Aspekte der Erfindung andere Kombinationen von Merkmalen als die beschriebenen Ausführungsformen und/oder die abhängigen Ansprüche mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche und nicht allein die Kombinationen, die ausdrücklich in den Ansprüchen dargelegt sind.
  • Es ist außerdem anzumerken, dass, obgleich oben beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, diese Beschreibungen nicht in einem einschränkenden Sinne verstanden werden dürfen. Vielmehr gibt es eine Reihe von Variationen und Modifikationen, die vorgenommen werden können, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Schiebeanordnung, das Folgendes umfasst: Koppeln eines ersten Schienenteils mit einem zweiten Schienenteil; Verformen des ersten Schienenteils und/oder des zweiten Schienenteils zum Verkürzen eines Trennungsabstandes zwischen dem ersten Schienenteil und dem zweiten Schienenteil; und Konfigurieren des ersten Schienenteils und des zweiten Schienenteils für eine Relativbewegung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verformung ein mindestens teilweises Schmelzen des ersten Schienenteils und/oder des zweiten Schienenteils umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das mindestens teilweise Schmelzen in der ersten Schiene hervorgerufen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Schienenteil ein Kunststoffmaterial umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Schienenteil an eine Trägerschiene gekoppelt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der erste Schienenteil mit hervorstehenden Teilen versehen ist, wobei die hervorstehenden Teile dafür konfiguriert sind, in Öffnungen einzugreifen, die in der Trägerschiene ausgebildet sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Wärme an die hervorstehenden Teile angelegt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Schiene mit einer Nut versehen ist, die dafür konfiguriert ist, den zweiten Schienenteil aufzunehmen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Nut eine Tiefe und eine Breite aufweist, wobei die Verformung dafür konfiguriert ist, einen Trennungsabstand zwischen dem ersten Schienenteil und dem zweiten Schienenteil zu verkürzen.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Schienenteil Metall umfasst.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Wärmekontaktnietwerkzeug dafür verwendet wird, Energie für die Verformung bereitzustellen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei eine dem Wärmekontaktnietwerkzeug zugeordnete Schutzstruktur dafür konfiguriert ist, das Hervorstehen von Material zu steuern.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Druck an das erste Schienenteil angelegt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schiebeanordnung für ein tragbares Gerät bereitgestellt wird.
  15. Vorrichtung, die Folgendes umfasst: einen ersten Schienenteil und einen zweiten Schienenteil; wobei der erste Schienenteil und der zweite Schienenteil beweglich miteinander gekoppelt sind und einen Trennungsabstand aufweisen; wobei der erste Schienenteil und/oder der zweite Schienenteil für eine Verformung konfiguriert sind, wobei die Verformung den Trennungsabstand verkürzt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der erste Schienenteil ein Kunststoffmaterial umfasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Kunststoffmaterial Polyoxymethylen umfasst.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15–17, wobei der erste Schienenteil an eine Trägerschiene gekoppelt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei der erste Schienenteil hervorstehende Teile umfasst, die dafür konfiguriert sind, in Öffnungen einzugreifen, die in der Trägerschiene ausgebildet sind.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15–19, wobei der zweite Schienenteil Metall umfasst.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15–20, wobei der erste Schienenteil und der zweite Schienenteil in einem Schiebemodul aufgenommen sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15–21, wobei die Vorrichtung ein tragbares Gerät ist.
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