DE102007059463B4 - Mobiles Kommunikationsgerät - Google Patents

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Abstract

Mobiles Kommunikationsgerät mit einem wenigstens zweigeteilten Gehäuse, dessen Gehäuseteile gegebenenfalls unter Vermittlung von Zwischenbauteilen (11, 12) zueinander relativ beweglich sind und in einer ersten Endlage eine Geschlossenstellung, in einer zweiten Endlage eine Offenstellung des Gerätes definieren, und mit einem Gleitmechanismus (10), der eine Gleitbewegung der Gehäuseteile zueinander ermöglicht, wobei der Gleitmechanismus (10) zumindest einen in etwa U-förmigen Führungskanal (22, 23) ausbildet, dessen Öffnung (24) ebenenparallel zur gemeinsamen, von der Gleitbewegung der Gehäuseteile definierten Bewegungsbahn gerichtet ist, und in den eine zugeordnete Gleitschiene (27) unter Vermittlung von wenigstens einem Gleitelement (28) ebenfalls ebenenparallel eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (28) aus Kunststoff besteht und an die Gleitschiene (27) angespritzt ist, wobei das Gleitelement (28) aus Polyoxymethylen (POM) besteht oder ein Liquid Crystal Polymer (LCP) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationsgerät mit einem wenigstens zweigeteilten Gehäuse entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruch 1.
  • Derartige mobile Kommunikationsgeräte, wie beispielsweise Mobiltelefone, tragbare Rechner, persönliche Digitalassistenten (PDA), Musikabspielgeräte und Kleinstrechner, mit Gehäusen, die zur Gerätebedienung geöffnet werden können, sind aus dem offenkundig vorbenutzten Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Insbesondere bei Mobiltelefonen gibt es Gehäuse zum Aufklappen, Geräte zum Aufschieben und Geräte, welche sich um eine Vertikalachse aufschwenken lassen. Während bei so genannten Klappgeräten die Gehäuseteile in etwa buchartig zusammengelegt werden, um ein kompaktes Gerät zu erhalten, gleiten bei Schiebe- bzw. Schwenkgeräten die Gehäuseteile in gerader oder kreisbogenartiger Bewegung übereinander.
  • Beispielhaft sei hier zunächst EP 1 734 725 A2 angeführt, welche ein mobiles Kommunikationsgerät beschreibt, das dem Schiebetyp zuzuordnen ist. Der dort offenbarte Gleitmechanismus ist vergleichsweise aufwendig aufgebaut. Eine Gleitplatte ist dort mit zwei einer Tragplatte zugewandten Gleitblöcken aus Polyoxymethylen (POM) versehen. Führungsstäbe, die mit ihren jeweiligen Enden an der Tragplatte angeordnet sind, durchstoßen die Gleitblöcke und führen mittelbar die der Tragplatte gegenüberliegende Gleitplatte.
  • Insbesondere mit Blick auf die detaillierte Darstellung der 2 wird deutlich, dass der in EP 1 734 725 A2 offenbarte Gleitmechanismus aus einer Fülle von Einzelteilen besteht. Insbesondere zur Festlegung der Führungsstäbe sind mehrere Bauraum einnehmende Lagermittel vorgesehen. Darüber hinaus sind die Führungsstäbe selbst vergleichsweise filigran und daher anfällig für Beschädigungen.
  • Eine alternative Lösung für ein Mobiltelefon vom Schiebetyp, welches sich eines Gleitmechanismus mit Gleitelementen bedient, offenbart WO 06/67259 A1 . Hier besteht der Gleitmechanismus aus mehreren übereinander angeordneten Lagen von Blechteilen und Kunststoffgleitelementen. Ober- und Unterschale werden mittels nietenartiger Gleitstifte verbunden, die in Langlöchern geführt sind.
  • Auch diese Lösung ist im Aufbau mit ihren mehreren Materialschichten relativ komplex. Zudem ist die die Führung gewährleistende Fläche zwischen Gleitstift und Langlöchern sehr gering, so dass dieser Gleitmechanismus vergleichsweise viel Bewegungsspiel zulässt.
  • EP 1742449 A2 zeigt ein Gleitmechanismus, bei welchem die Gleitplatte aus Kunststoff in einem Zwei-Komponeten-Spritzgießverfahren hergestellt ist. Bei der Herstellung wird POM zusammen mit einem zweiten Kunststoff verarbeitet, wobei die Kunststoffe eine stoffschlüssige Verbindung eingehen. Dieses Herstellungsverfahren setzt zwingend eine Kunststoffgleitplatte voraus.
  • WO 2007/ 029 904 A1 offenbart einen Gleitmechanismus, bei welchem Lagerkugeln zwischen den Geräteteilen eine leichte Verschiebung der Teile zueinander gewährleisten.
  • Einige der vorgenannten Druckschriften schlagen als Werkstoff für das Gleitelement POM vor, welches aufgrund seiner Oberflächenbeschaffenheit eine ausgesprochen reibungsminimierte Relativbewegung zweier Gehäuseteile ermöglicht. Anhand der in den vorgenannten Druckschriften gezeigten Abbildungen ist jedoch auch das der Fachwelt bekannte Verarbeitungsproblem von POM ersichtlich, welches aufgrund seiner reibungsminimierten Oberfläche regelmäßig mittels mechanischer Hilfsmittel wie Schrauben oder Stiften am jeweiligen Gleitmechanismus zu befestigen ist. EP 1742449 A2 löst dieses Problem durch das Zwei-Komponeten-Spritzgießen.
  • Mobile Kommunikationsgeräte werden seit geraumer Zeit mit immer größerem Funktionsumfang versehen, wobei gleichzeitig die Geräte in ihrer Bauform fortwährend verkleinert werden. Aus diesem Grund besteht fortlaufend die Notwendigkeit, insbesondere die mechanischen Bauteile in ihrer Größe zu reduzieren.
  • Im selben Maße sind Hersteller mobiler Kommunikationsgeräte bemüht, die Geräte nicht nur funktionell zu erweitern, sondern auch die Bedienung insbesondere haptisch angenehmer zu gestalten. Bei Telefonen mit gleitender Öffnungsbewegung soll der Gleitmechanismus möglichst spielfrei funktionieren und den Eindruck von Solidität vermitteln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein mobiles Kommunikationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Gleitmechanismus unter Nutzung eines POM- oder LCP-Gleitelements und bei einfachem Aufbau eine für den Benutzer angenehme Öffnungs- und Schließbewegung gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird gelöst von einem mobilen Kommunikationsgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement aus Kunststoff besteht und an die Gleitschiene angespritzt ist, wobei das Gleitelement aus Polyoxymethylen (POM) besteht oder ein Liquid Crystal Polymer (LCP) ist.
  • Mittels der vorgenannten Merkmale lässt sich ein Gleitmechanismus schaffen, welcher eine große Anlagefläche zwischen Gleitschiene und Führungskanal und somit eine zumindest quer zur Bewegungsrichtung stabile und weitestgehend spielfreie Bewegung ermöglicht. Eine Bewegung quer zur Bewegungsrichtung ist insbesondere eine ebenenparallel zur Bewegungsbahn der Gehäuseteile gerichtete Bewegung. Die über den gesamten Bewegungsweg vergleichsweise große Anlagefläche kann nicht in Bewegungsrichtung gerichtete Kräfte auf vorteilhafte Weise materialschonend aufnehmen. Der gesamte Mechanismus ist ausgesprochen stabil und vermittelt beim Benutzer einen entsprechend soliden Eindruck. Dank der Gleitelemente, die aus Polyoxymethylen (POM) bestehen, kommt es trotz großflächiger Anlage von Gleitschiene und Führungskanal zu einer nur sehr geringen Reibung zwischen beiden Teilen. Alternativ zu Polyoxymethylen kann auch ein liquid crystal polymer (LCP) verwandt werden. In Abkehr von den Vorurteilen aus dem Stand der Technik ist es der Erfindung gelungen, POM- oder LCP-Kunststoffe durch Schaffen einer ausreichend großen Vernetzungsfläche sicher an der Tragplatte zu halten. Dabei erlaubt die Erfindung im Gegensatz zum Zwei-Komponeten-Spritzgießverfahren Tragplatten zu nutzen, die aus anderen Materialien als Kunststoff gefertigt sind. Besondere Befestigung, wie Schrauben sind nicht erforderlich.
  • Im Gegensatz zur EP 1 734 725 A2 lässt sich zudem ein sehr viel größerer Bewegungsweg zurücklegen, da anders als in der vorzitierten Schrift der maximale Bewegungsweg nicht von der Größe der Gleitelemente und dem zur Verfügung stehenden Bewegungsweg innerhalb des Gerätegehäuses abhängig ist.
  • In einer weiteren, sehr vorteilhaften Ausführungsform kennzeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass die Gleitplatte in sich gegenüberliegenden Randbereichen in Richtung Tragplatte in etwa stufenartig verkröpft ist und sich die Gleitschienen an diesen Verkröpfungsbereich anschließen, insbesondere wenn die Gesamthöhe des Gleitmechanismus der im Wesentlichen durch die U-förmigen Führungskanäle bestimmten Bauhöhe der Tragplatte entspricht, wobei mittels der Verkröpfungsbereiche der Gleitplatte ein Raum zwischen Tragplatte und Gleitplatte gebildet sein kann, innerhalb dessen Funktionsteile des Gleitmechanismus – wie die Bewegung begrenzende Anschläge oder die Bewegung induzierende Federelemente – anzuordnen sind.
  • Die vorgenannten Merkmale kennzeichnen einen besonders einfach aufgebauten und sehr flachen Gleitmechanismus, der den eingangs beschriebenen Anforderungen an Verkleinerung mechanischer Bauteile und solider Ausführung ohne weiteres gerecht wird.
  • Es ist vorgesehen, dass die Gleitschiene Halteelemente für das Gleitelement ausbildet, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform Halteelemente in Form von ebenenparallel zur Bewegungsbahn der Gehäuseteile angeordneten Materialvorsprüngen gebildet sind.
  • Durch den Einsatz von Halteelementen, die vom Kunststoff umspritzt werden, wird ein Formschluss hergestellt, wobei insbesondere die Vorsprünge eine sehr gute Sicherung gegen ein Abrutschen des Gleitelementes in der Bewegungsrichtung darstellen, da sie riegelartig in das Gleitelement eingreifen.
  • Die gleiche Wirkung haben Materialvorsprünge, die wechselweise in verschiedenen Ebenen angeordnet sind oder wechselweise unterschiedliche Materialstärken aufweisen.
  • Materialvorsprünge, die an gegenüberliegenden Randbereichen Hinterschneidungen aufweisen, verbessern hingegen den Halt quer zur Bewegungsrichtung.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sowie die detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles finden sich in der Zeichnungsbeschreibung. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Gleitmechanismus für mobile Kommunikationsgeräte in einer ersten Endlage,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1, wobei der Gleitmechanismus seine zweite Endlage einnimmt,
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung des in Bewegungsrichtung X vorne liegenden Endbereiches des Gleitmechanismus in 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung des Gleitmechanismus gemäß der Schnittlinie IV-IV in 1,
  • 5 eine Teilansicht der Gleitplatte mit Gleitelement des in 1 dargestellten Gleitmechanismus,
  • 6 eine Teilansicht gemäß 5 ohne Gleitelement.
  • In den Zeichnungen ist ein Gleitmechanismus zur beweglichen Lagerung zweier Gehäuseteile eines mobilen Kommunikationsgerätes, insbesondere eines Mobiltelefons, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
  • Dieser Gleitmechanismus 10 umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Gleitplatte 11 und eine Tragplatte 12. Jeder der Platten 11 und 12 ist einem Gehäuseteil des hier nicht dargestellten Mobiltelefons zugeordnet. Die Gleitplatte 11 weist mit Bohrungen 13 versehene Buchsen 14 und die Tragplatte 12 Senkbohrungen 15 auf, vermittels derer die Platten 11 und 12 beispielsweise über Verschraubungen mit dem jeweiligen Gehäuseteil verbunden werden können.
  • Die Gleitplatte 11 weist in ihrem der jeweiligen Bewegungsrichtung X und Y entgegengesetztem Endbereich jeweils ein Bremsmittel 16 und einen Anschlag 17 auf, die jeweils spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Ein in Bewegungsrichtung X bzw. Y auf der Tragplatte 12 zwischen den Bremsmitteln 16 angeordneter Bremsklotz wirkt sowohl mit den Bremsmitteln 16 als auch mit den Anschlägen 17 zusammen.
  • Bei Bewegung in X-Richtung lauft zunächst die im der Bewegungsrichtung X entgegengesetzten Endbereich der Gleitplatte 11 angeordnete Bremsbacke 16 auf den Bremsklotz auf und bremst die Bewegung ab. Sodann läuft der im der Bewegungsrichtung X entgegengesetzten Endbereich 18 der Gleitplatte 11 angeordnete und in Bewegungsrichtung X dem Bremsmittel 16 nachgeordnete Anschlag gegen den Bremsklotz. Dies führt zu einer Beendigung der Bewegung in Richtung X. Damit ist eine erste Endlage der Gleitplatte 11 in Relation zur Tragplatte 12 erreicht und infolgedessen die entsprechende Endlage der mit den Platten 11 und 12 gekoppelten Gehäuseteile des Mobiltelefons ausgebildet. Diese Endlage ist in 1 dargestellt.
  • 2 stellt die zweite Endlage der Gleitplatte 11 relativ zur Tragplatte 12 dar, die durch Bewegung in Richtung Y erreicht wird. Vor Erreichen dieser Endlage läuft jedoch zunächst das im der Bewegungsrichtung Y entgegengesetzten Endbereich 19 der Gleitplatte 11 angeordnete Bremsmittel 16 auf den Bremsklotz auf und bremst die Bewegung in Richtung Y ab. Nunmehr schlägt der im der Bewegungsrichtung Y entgegengesetzten Endbereich 19 der Gleitplatte 11 angeordnete und in Bewegungsrichtung Y dem Bremsmittel 16 nachgeordnete Anschlag 17 gegen den Bremsklotz, beendigt somit die Bewegung in Richtung Y und definiert die in 2 dargestellte zweite Endlage der Gleitplatte 11.
  • Die Tragplatte 12 bildet an sich gegenüberliegenden Rändern 20 und 21 in etwa U-förmige Führungskanäle 22 und 23 aus, die durch entsprechendes Umformen der die Tragplatte 12 bildenden Blechplatte gebildet werden können. Die Öffnungen 24 sind ebenenparallel zur gemeinsamen Bewegungsbahn der Platten 11 und 12 bzw. zur Ausdehnungsebene der Tragplatte 12 gerichtet und weisen im vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Tragplatteninnenbereich. Die Bewegungsbahn der Platten 11 und 12 entspricht der Bewegungsbahn der hier nicht dargestellten Gehäuseteile.
  • Insbesondere aus 3, welche eine Teilansicht des in 1 dargestellten und in Bewegungsrichtung X vorne liegenden Frontbereiches des Gleitmechanismus darstellt, ist die Lagerung der Gleitplatte 11 in den Führungskanälen 22 und 23 dargestellt. Zur gleitverschieblichen Anordnung der Gleitplatte 11 auf der Tragplatte 12 bildet die Gleitplatte 11 in sich gegenüberliegenden und mit den Randbereichen 22 und 23 der Tragplatte 12 korrespondierenden Rändern 25 und 26 Gleitschienen 27 aus. Diese liegen in den Führungskanälen 22 und 23 ein.
  • Die sich über den gesamten jeweiligen Rand 25 bzw. 26 in Bewegungsrichtung X bzw. Y erstreckenden Gleitschienen 27, tragen Gleitelemente 28. Diese sind vermittelnd zwischen Gleitschiene 27 und Führungskanal 22 und 23 angeordnet und bestehen aus einem geeigneten Kunststoff mit reibungsminimierender Oberfläche, insbesondere aus Polyoxymethylen (POM). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf jeder Gleitschiene 27 ein Gleitelement 28 angeordnet, welches sich über die gesamte Länge der jeweiligen Gleitschiene erstreckt.
  • In der Schnittdarstellung der 4 gemäß Schnittlinie IV-VI in 1 ist der Gleitmechanismus 10 noch einmal dargestellt. Neben der Anordnung der Gleitschienen 27 unter Vermittlung der Gleitelemente 28 innerhalb der Führungskanäle 22 und 23 in den Randbereichen 20 und 21 der Tragplatte 12 ist insbesondere deutlich zu erkennen, dass die Gleitschienen 27 ebenenparallel zur Bewegungsbahn der Platten 11 und 12 in die Führungskanäle 22 und 23 eingesetzt sind.
  • Die Gleitschienen 27 werden mittels einer stufenartigen Verkröpfung 29, die in Richtung Tragplatte 12 gerichtet ist, von der Gleitplatte 11, die bevorzugt aus einem Blech gebildet ist, ausgeformt. Diese stufenartige Verkröpfung schafft zwischen Gleitplatte 11 und Tragplatte 12 einen Bauraum R, innerhalb dessen verschiedene Funktionsteile des Gleitmechanismus 10 angeordnet sein können. Hierzu zählen beispielsweise der vorerwähnte und in 4 mit 30 bezeichnete Bremsklotz aber auch z. B. ein die Gleitbewegung in Bewegungsrichtung X bzw. Y induzierendes Federelement oder ähnliches. Dabei ist zu beachten, dass erfindungsgemäß die gesamte Höhe des Gleitmechanismus aus Tragplatte 12 und Gleitplatte 11 in ihrer Bauhöhe H nicht höher ist als die Bauhöhe h der Tragplatte 12, welche im Wesentlichen von Materialstärke und der Öffnungsweite der Führungskanäle 22 und 23 bestimmt ist. Zur Bauhöhe H des Gleitmechanismus hinzugerechnet werden ausdrücklich nicht die der Befestigung an den Geräteteilen dienenden Buchsen 14 bzw. Senkbohrungen 15, da diese zum einen vor den Geräteteilen vollständig aufgenommen werden und zum anderen nur bei einem als separates Zwischenbauteil ausgebildeten Gleitmechanismus notwendig ist. Es ist schließlich genauso gut vorstellbar, dass die Gleitschienen 27 Teil des ersten Gehäuses und die Führungskanäle 22 und 23 Teil des zweiten Gehäuses sind und separate Befestigungseinrichtungen 14 und 15 nicht benötigt werden.
  • In den 5 und 6 ist eine Teilansicht der bezüglich der Papierebene der 1 linken Gleitschiene 27 in stark vergrößerter Form und unter Weglassung des zugeordneten Führungskanals 22 dargestellt. Anhand der 5 ist sehr gut ersichtlich, dass das Gleitelement 28 auf die Gleitschiene 27 lediglich aufgespritzt ist und keinerlei mechanische Befestigungsmittel wie Stifte oder Schrauben Verwendung finden.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Polyoxymethylen (POM) als Gleitelement 28 gestaltet sich die Befestigung desselben an einem weiteren Bauteil meist recht problematisch. Wie in den eingangs zitierten Druckschriften dargestellt, ist meistens eine Befestigung mittels mechanischer Befestigungsmittel notwendig, da die Oberflächenbeschaffenheit von POM nahezu jede Reibhaftung ausschließt. Ein einfaches Anspritzen an andere Bauteile bereitet regelmäßig Schwierigkeiten, da das Kunststoffteil mit nur geringer Krafteinwirkung vom korrespondierenden Bauteil abrutscht.
  • Die Ausgestaltung des vorliegenden Gleitmechanismus 10 mit seinen in Bewegungsrichtung orientierten Führungskanälen 22 und 23 und dem den entsprechenden Randbereich der Gleitplatte 11 bildenden Gleitschienen macht den Einsatz von lediglich angespritztem POM an die Gleitschiene 27 möglich. Die durch das Anspritzen entstehende Reibschlussverbindung zwischen Gleitelement 28 und Gleitschiene 27 wird beim vorliegenden Gleitmechanismus 10 ganz überwiegend in Bewegungsrichtung X bzw. Y belastet. Da die jeweilige Gleitschiene 27 den gesamten Randbereich der Gleitplatte 11 umfasst und das Gleitelement 28 über diese gesamte Längserstreckung an die Gleitschiene 27 angespritzt wird, besteht zwischen Gleitelement 28 und Gleitschiene 27 ein sehr großer für den Reibschluss zur Verfügung stehender Flächenbereich.
  • Quer zur Bewegungsrichtung X bzw. Y besteht hingegen keine Gefahr des Abrutschens des Gleitelementes 28. Zwischen dem Gleitelement 28 und dem jeweiligen Führungskanal 22 bzw. 23 besteht nämlich lediglich das für die Gleitbewegung zwingend notwendige Passungsspiel, so dass das Gleitelement 28 quer zur Bewegungsrichtung quasi vom entsprechenden Führungskanal 22 bzw. 23 gehalten wird.
  • Nichtsdestotrotz soll auch in Bewegungsrichtung X bzw. Y die Anordnung des Gleitelementes 28 einer Gleitschiene 27 über den reinen Reibschluss hinaus gesichert werden. Hierzu zeigt die 6 eine spezielle Ausgestaltung des Randbereiches 31 der Gleitschiene 27. Die Gleitschiene 27 bildet in ihrem Randbereich 31 mehrere Halteelemente 32 aus, in Form von quer zur Bewegungsrichtung, entgegen der Öffnung 24 der Führungskanäle 22 bzw. 23 gerichtete Materialvorsprünge aus.
  • Diese Materialvorsprünge sind in 6 in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Ein erster Materialvorsprung 33 hat eine bezüglich der Gleitschiene 27 geringere Materialstärke, wohingegen ein zweiter Materialvorsprung 34 in seiner Höhe der Materialstärke der Gleitschiene 27 entspricht. Allein schon durch die unterschiedliche Materialstärke ergibt sich in Bewegungsrichtung X bzw. Y ein gewisser Formschluss, der durch das Auffüllen der zwischen den Materialvorsprüngen 33 und 34 befindlichen Zwischenräume 35 mit Kunststoffmaterial weiter verstärkt wird.
  • Sich gegenüberliegende Randbereiche 36 der als Materialvorsprünge 33 und 34 ausgebildeten Halteelemente 32, insbesondere die in Erstreckungsrichtung der Materialvorsprünge 33, 34 gelegenen Randbereiche, weisen Hinterschneidungen auf, welche einen Formschluss zwischen Gleitschiene 27 und Gleitelement 28 quer zur Bewegungsrichtung X bzw. Y also in Erstreckungsrichtung der Halteelemente 32 gewährleistet. Eine Bewegung quer zur Bewegungsrichtung X bzw. Y ist insbesondere eine ebenenparallel zur Bewegungsbahn der Gehäuseteile des Mobiltelefons gerichtete Bewegung. Anstelle von Materialvorsprüngen 33, 34 kann die Gleitschiene 27 auch eine in Bewegungsrichtung X bzw. Y verlaufende Profilierung aufweisen.
  • Zusammenfassend verwirklicht der im erfindungsgemäßen mobilen Kommunikationsgerät verwendete und vorhergehend beschriebene Gleitmechanismus 10 eine Vielzahl von Vorteilen, von denen folgende hier noch einmal besonders hervorgehoben werden sollen.
  • Die sich über gegenüberliegende Randbereiche 21 und 20 erstreckenden Führungskanäle 22 und 23 der Tragplatte 12 und die in diesen Führungskanälen 22 und 23 einliegenden und sich ebenfalls vollständig über die Ränder 25 und 26 der Gleitplatte 11 erstreckenden Gleitschienen 27 bilden unter Vermittlung von Gleitelementen 28 eine sehr große gemeinsame Anlagefläche aus. Dies ermöglicht zunächst eine stabile Führung beider Teile zueinander, wodurch Belastungen auf den Gleitmechanismus, insbesondere solche quer zur Bewegungsrichtung, gesenkt und der Gleitmechanismus selbst sehr stabil ist. Dank der Gleitelemente 28 wird die üblicherweise mit großen gemeinsamen Anlageflächen einhergehende Reibung zwischen den Platten 11 und 12, insbesondere bei der Verwendung von POM, wesentlich vermindert.
  • Durch die Verkröpfungen 29, mittels derer die Gleitschienen 27 aus der Gleitplatte 11 ausgeformt werden, entsteht zwischen Gleitplatte 11 und der Tragplatte 12 ein Bauraum R, innerhalb dessen sämtliche Funktionsteile des Gleitmechanismus 10 gelagert werden können. So entsteht nicht nur ein sehr flacher Gleitmechanismus, sondern auch einer, welcher als vorkonfektionierte Einheit hergestellt werden kann, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung oder des Verlustes der im Bauraum R unterzubringenden Funktionsteile befürchtet werden muss. Dies führt zu einer wesentlichen Produktionsvereinfachung.
  • Die große Anlagefläche zwischen Gleitelement 28 und Gleitschiene 27 ermöglicht bereits ohne Modifikation der Gleitschiene 27 ein Anspritzen auch von POM an die Gleitschiene 27 und vereinfacht die Herstellung des Gleitmechanismus 10 bereits wesentlich.
  • Die insbesondere in 6 dargestellte spezielle Ausgestaltung der Randbereiche 31 der Gleitschiene 27 gewährleistet auch bei kürzeren Gleitschienen oder aber in Bewegungsrichtung X bzw. Y auftretenden höheren Kräften eine sichere Befestigung des angespritzten Gleitelementes 28 mit der Gleitplatte 11, insbesondere wenn es aus POM hergestellt ist. Auch sind mehrere, über die Länge der Gleitschiene 27 angeordnete Gleitelemente 28 denkbar.
  • Zusammenfassend ist ein Gleitmechanismus dargestellt, der die Befestigung von Gleitelementen 28 aus Materialen ermöglicht, die mit den Gleitschienen 27 nur eine geringe oder keine Vernetzung eingehen, aber hervorragende Gleiteigenschaften aufweisen.

Claims (10)

  1. Mobiles Kommunikationsgerät mit einem wenigstens zweigeteilten Gehäuse, dessen Gehäuseteile gegebenenfalls unter Vermittlung von Zwischenbauteilen (11, 12) zueinander relativ beweglich sind und in einer ersten Endlage eine Geschlossenstellung, in einer zweiten Endlage eine Offenstellung des Gerätes definieren, und mit einem Gleitmechanismus (10), der eine Gleitbewegung der Gehäuseteile zueinander ermöglicht, wobei der Gleitmechanismus (10) zumindest einen in etwa U-förmigen Führungskanal (22, 23) ausbildet, dessen Öffnung (24) ebenenparallel zur gemeinsamen, von der Gleitbewegung der Gehäuseteile definierten Bewegungsbahn gerichtet ist, und in den eine zugeordnete Gleitschiene (27) unter Vermittlung von wenigstens einem Gleitelement (28) ebenfalls ebenenparallel eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (28) aus Kunststoff besteht und an die Gleitschiene (27) angespritzt ist, wobei das Gleitelement (28) aus Polyoxymethylen (POM) besteht oder ein Liquid Crystal Polymer (LCP) ist.
  2. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitmechanismus (10) aus einer Tragplatte (12) und einer Gleitplatte (11) besteht, wobei die Tragplatte (12) an gegenüberliegenden Rändern (20, 21) im Wesentlichen U-förmige Führungskanäle (22, 23) ausbildet, deren Öffnung (24) ebenenparallel zur Bewegungsbahn der Gehäuseteile gerichtet ist, und in die die randlichen Gleitschienen (27) der Gleitplatte (11) unter Vermittlung von Gleitelementen (28) ebenfalls ebenenparallel zur Bewegungsbahn der Gehäuseteile eingreifen.
  3. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (11) in sich gegenüberliegenden Randbereichen (25, 26) in Richtung Tragplatte (12) in etwa stufenartig verkröpft ist und sich die Gleitschienen (27) an diesen Verkröpfungsbereich (29) anschließen.
  4. Mobiles Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (27) Halteelemente (32) für das Gleitelement (28) ausbildet.
  5. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (32) in Form von ebenenparallel zur Bewegungsbahn der Gehäuseteile angeordneten Materialvorsprüngen (33, 34) gebildet sind.
  6. Mobiles Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (32) wechselweise in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
  7. Mobiles Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (32) wechselweise unterschiedliche Materialstärken aufweisen.
  8. Mobiles Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialvorsprünge (33, 34) an in sich gegenüberliegenden Randbereichen (36) Hinterschneidungen aufweisen.
  9. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe (H) des Gleitmechanismus (10) der im Wesentlichen durch die U-förmigen Führungskanäle bestimmten Bauhöhe h der Tragplatte (12) entspricht.
  10. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Verkröpfungsbereiche (29) der Gleitplatte (11) ein Raum (R) zwischen Tragplatte (12) und Gleitplatte (11) gebildet ist, innerhalb dessen Funktionsteile des Gleitmechanismus (10) angeordnet sind.
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