DE112010002113T5 - Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung, in der mehrere Induktionserwärmungsspulen angeordnet sind, ist in der Lage, ein Betriebsgeräusch zu unterdrücken, wobei die mehreren Induktionserwärmungsspulen unter guter Raumausnutzung befestigt sind, so dass die Kosten gering gehalten werden können. Eine Oberplatte (4), auf der ein zu erwärmender Gegenstand angeordnet wird, mehrere Induktionserwärmungsspulen (13), die sich unter der Oberplatte befinden und Mittenpositionen haben, die in der Draufsicht voneinander verschieden sind, einen Kühlventilator (26), der Kühlluft zum Kühlen der Induktionserwärmungsspulen zuführt, mehrere Spulenhalteteile, die die Induktionserwärmungsspulen jeweils halten, und Stützmittel, die die Spulenhalteteile stützen, wobei die mehreren Spulenhalteteile einstückig ausgebildet oder aneinander so befestigt sind, dass sie einen einzelnen Spulenhaltekörper (12) bilden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung und insbesondere auf eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung, an der mehrere Induktionserwärmungsspulen befestigt sind.
  • Stand der Technik
  • Bisher haben Induktionserwärmungs-Kochvorrichtungen einen Überstrom mit einem magnetischen Hochfrequenzfluss, der durch den Fluss eines Hochfrequenzstroms zu den Induktionserwärmungsspulen erzeugt wurde, induziert und einen zu erwärmenden Gegenstand mit der hierdurch erzeugten jouleschen Wärme erwärmt. In den letzten Jahren hat für den Zweck der Verbesserung der Brauchbarkeit einer Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung und der Verkürzung der Kochzeit und dergleichen (beispielsweise für gleichzeitige Erwärmung mehrerer zu erwärmender Gegenstände oder Steuerung einer Wärmemenge für einen erwärmten Bereich des zu erwärmenden Gegenstands) die Anzahl von an Induktionserwärmungs-Kochvorrichtungen befestigten Induktionserwärmungsspulen zugenommen.
  • Hier ist, um mehrere Induktionserwärmungsspulen an einer Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung anzubringen, eine Befestigung mit guter Raumausnutzung erforderlich. Da die mehreren Induktionserwärmungsspulen auch gekühlt werden müssen, wird eine hohe Kühlkapazität benötigt. Somit nimmt die Kühlluftmenge zu und die Belastung eines Ventilators, der die Kühlluft zuführt, steigt an. Somit nimmt das Ventilatorgeräusch zu und das Betriebsgeräusch der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung wird groß.
  • Somit wurden verschiedene Typen von Induktionserwärmungs-Kochvorrichtungen vorgeschlagen, die mit mehreren Induktionserwärmungsspulen und einer effizienten Kühlung der Induktionserwärmungsspulen versehen sind.
  • Als ein Beispiel für eine herkömmliche Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ”auf der einer dritten Heizspule 22 zugewandten Seite einer Ventilatorabdeckung 44 ein Stützteil 52 von mehreren (beispielsweise drei) Stützteilen, die eine Spulenbasis 28 stützen, auf der die dritte Heizspule 22 angeordnet ist, integral mit der Ventilatorabdeckung 44 in einem solchen Zustand ausgebildet ist, dass es nahe dem oberen Teil einer Seitenwand (senkrechten Wand} eines Saugventilatorgehäuses 46'' ist” (siehe z. B. Patentliteratur 1).
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-59982 (Absatz 0040, 4).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch ist bei herkömmlichen Induktionserwärmungs-Kochvorrichtungen (siehe beispielsweise Patentliteratur 1) jedes Spulenhalteteil, das die Induktionserwärmungsspulen hält, separat auf einem Gehäuse angeordnet, was das folgende Problem bewirkt.
    • (1) Um jedes Spulenhalteteil zu stützen, muss das Spulenhalteteil an angenähert drei Punkten gestützt werden, und je größer die Anzahl von Spulenhalteteilen ist, desto größer wird die Anzahl von Stützmitteln, was eine Strömung von die Induktionserwärmungsspule kühlender Kühlluft beeinträchtigt. Somit wird, da der Luftströmungswiderstand der Kühlluft und der Druckverlust zunehmen, die Ventilatorbelastung erhöht. Somit nimmt das Ventilatorgeräusch zu und hierdurch das Betriebsgeräusch der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung.
    • (2) Ein Raum für die Anordnung des das Spulenhalteteil stützenden Stützmittels ist erforderlich. Somit kann in einem beschränkten Raum eine ausreichende Anzahl von Induktionserwärmungsspulen nicht befestigt werden, und die Packungsdichte der Induktionserwärmungsspulen nimmt ab.
    • (3) Da ein Spulenhalteteil für jede Induktionserwärmungsspule erforderlich ist, nimmt die Anzahl von Komponenten zu. Auch ist eine Montagearbeit zum Befestigen jedes Spulenhalteteils an dem Gehäuse erforderlich, wodurch sich die Kosten für die Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorbeschriebenen Probleme zu lösen, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung zu schaffen, an der mehrere Induktionserwärmungsspulen befestigt sind, die ein Betriebsgeräusch der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung unterdrücken kann, die Befestigung der mehreren Induktionserwärmungsspulen mit einer guten Raumausnutzung ermöglicht und eine Erhöhung der Kosten vermeidet.
  • Lösung des Problems
  • Eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einer Oberplatte, auf der ein zu erwärmender Gegenstand angeordnet wird, mehreren Induktionserwärmungsspulen, die sich unter der Oberplatte befinden und Mittenpositionen haben, die in der Draufsicht verschieden voneinander sind, einem Ventilator, der die Induktionserwärmungsspulen kühlende Kühlluft liefert, mehrere Spulenhalteteile, die jede der mehreren Induktionserwärmungsspulen halten, und Stützmittel, die die Spulenhalteteile stützen, wobei die mehreren Spulenhalteteile einstückig ausgebildet oder so aneinander befestigt sind, dass sie einen einzelnen Spultehaltekörper bilden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bewirkt:
    • (1) Mehrere Induktionserwärmungsspulen können durch einen gemeinsamen Spulenhaltekörper gehalten werden. Da ein einzelner Spulenhaltekörper fixiert werden kann, wenn er an zumindest drei Punkten gestützt wird, kann, selbst wenn die Anzahl von in der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung befestigten Induktionserwärmungsspulen zunimmt, eine Erhöhung der Anzahl von Stützmitteln, die den Spulenhaltekörper stützen, vermieden werden. Somit kann eine durch eine Zunahme des Luftströmungswiderstands der Kühlluft bewirkte Erhöhung des Druckverlustes vermieden werden, und ein Anstieg der Ventilatorbelastung kann unterdrückt werden. Daher kann die Zunahme des Ventilatorgeräuschs verhindert werden, und eine Zunahme des Betriebsgeräuschs der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung kann vermieden werden.
    • (2) Da die Anzahl der Stützmittel gegenüber vorher reduziert werden kann, kann der Raum für die Anordnung der Stützmittel verkleinert werden. Somit können die mehreren Induktionserwärmungsspulen mit guter Raumausnutzung befestigt werden.
    • (3) Da die Anzahl der Stützmittel gegenüber vorher reduziert werden kann, kann die Anzahl von Komponenten des Spulenhaltekörpers und der Stützmittel reduziert werden, und die Montagearbeit kann vereinfacht werden. Somit können die Komponentenkosten und Montagekosten reduziert werden, und eine Erhöhung der Kosten für die Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung kann vermieden werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht einer Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 und dem Ausführungsbeispiel 2.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem eine Oberplatte 4 und ein Gitter 5 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 entfernt sind.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4, das Gitter 5 und Induktionserwärmungsspulen 13 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 entfernt sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4, das Gitter 5 und eine Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 entfernt sind.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Plattengehäuseeinheit 23 nach dem Ausführungsbeispiel 1 und dem Ausführungsbeispiel 2 illustriert.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Spulenhaltekörpers 12 nach dem Ausführungsbeispiel 1, der von der Unterseite illustriert ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4 und das Gitter 5 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 entfernt sind.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4, das Gitter 5 und die Induktionserwärmungsspulen 13 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 entfernt sind.
  • 9 ist eine Draufsicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4, das Gitter 5 und die Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 entfernt sind.
  • 10 ist eine Ansicht der Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 nach dem Ausführungsbeispiel 2 von unten.
  • 11 ist ein schematisches Längsschnittdiagramm, das die auf der Rückseite eines Gehäuses 2 nach dem Ausführungsbeispiel 2 angeordnete Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 illustriert.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine gesamte Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung illustriert. In der folgenden Beschreibung wird die Seite, auf der sich ein Steuerbereich 6 befindet, als die Vorderseite bezeichnet.
  • In einem Gehäuse 2 eines Hauptkörpers 1 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung ist eine obere Gehäusewand 3 auf der oberen Seite von diesem abnehmbar angeordnet. Auf dieser oberen Gehäusewand 3 ist auf der Rückseite ein Gitter 5 angeordnet, und eine Oberplatte 4 ist in der Mitte angeordnet. Auf der Oberplatte 4 ist ein zu erwärmender Gegenstand, wie eine Pfanne (nicht gezeigt), angeordnet. Das Gitter 5 ist luftdurchlässig, und angesaugte sowie abgeführte Luft strömt gleichmäßig durch es hindurch.
  • Auch ist in dem Hauptkörper 1 eine Kocheinheit 7 in der Mitte der Vorderseite angeordnet, und der Steuerbereich 6 befindet sich in dem rechten und dem linken Teil der Vorderseite.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4 und das Gitter 5 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung entfernt sind.
  • Auf der Rückseite der oberen Gehäusewand 3 (Position entsprechend dem Gitter 5) befindet sich in der Mitte ein Gehäuseluftauslass 9, und Gehäuselufteinlässe 8 befinden sich rechts und links hiervon. Der Gehäuseluftauslass 9 und die Gehäuselufteinlässe 8 sind während des normalen Gebrauchs durch das Gitter 5 abgedeckt.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 an einer Position unterhalb der Oberplatte 4 angeordnet. Die Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 wird gebildet durch einen einzelnen Spulenhaltekörper 12 mit einer Fünfeckform in der Draufsicht, drei Induktionserwärmungsspulen 13 mit drei verschiedenen Mitten, die rechts und links auf der Vorderseite und in der Mitte auf der Rückseite des Spulenhaltekörpers 12 und dergleichen gehalten werden. Das heißt, der Spulenhaltekörper 5 ist so gebildet, dass die Spulenhalteteile, die die drei Induktionserwärmungsspulen jeweils halten, einstückig sind. Ein einzelner Spulenhaltekörper 12 kann durch Aneinander-Befestigen der Spulenhalteteile, die die drei Induktionserwärmungsspulen jeweils halten, gebildet werden. Auf dem oberen Teil des Spulehaltekörpers 12 sind Spulenpositionierungsteile 15 an jeweiligen Positionen, die die Mitten der drei Induktionserwärmungsspulen 13 werden, integral ausgebildet. Jede der drei Induktionserwärmungsspulen 13 wird positioniert durch Einführen der Spulenpositionierungsteile 15 in Spalte in den Mittelteilen.
  • Ein Spalterhaltungsteil 16 steht in einer integrierten Weise von dem oberen Teil jedes der Spulenpositionierungsteile vor. In einem Zustand, in welchem die Oberplatte 4 angeordnet ist, wird das Spalterhaltungsteil 16 direkt oder über ein (nicht gezeigtes) Puffermaterial auf die untere Fläche der Oberplatte 4 gedrückt. Der Spulenhaltekörper 12 und die Induktionserwärmungsspulen 13 sind im Wesentlichen parallel zu der Oberplatte 4 mit einem vorbestimmten Spalt von der unteren Fläche der Oberplatte 4 angeordnet. Als eine Folge wird der Abstand zwischen dem zu erwärmenden Gegenstand und dem oberen Teil der Induktionserwärmungsspule 13 angenähert aufrechterhalten, und die Induktionserwärmung kann effizient durchgeführt werden. Auch wird der Spalt zwischen der oberen Fläche der Induktionserwärmungsspule 13 und der unteren Fläche der Oberplatte 4 angenähert aufrechterhalten, wodurch ermöglicht wird, dass die Induktionserwärmungsspule 13 kühlende Kühlluft hindurchgeht.
  • Auch der Spulenhaltekörper 12 hat Spalte 14 in Bereichen, in denen die Induktionserwärmungsspulen 13 nicht gehalten werden, so dass eine Luftströmung möglich ist. Hier entspricht jeder der Spalte 14 einem Öffnungsbereich gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Auch ist eine Wandfläche auf dem Spulenhaltekörper 12 so gebildet, dass sie einen äußeren Umfangsbereich jeder Induktionserwärmungsspule 13 umgibt, und ein antimagnetischer Ring 29 wird durch Einfügung dieser Wandfläche eingekoppelt. Als eine Folge wird ein Entweichen des magnetischen Flusses von der Induktionserwärmungsspule 13 unterdrückt.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 sind elektronische Schaltungsplatten 17, die die Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 versorgen, rechts und links auf der Rückseite von diesem angeordnet. Diese elektronischen Schaltungsplatten 17 sind in einem Plattengehäuse 31 enthalten.
  • Unter den elektronischen Schaltungsplatten 17 und der Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 ist die Kocheinheit 7 angeordnet. Die Kocheinheit 7 ist so ausgebildet, dass sie die Mitte der Vorderfläche des Hauptkörpers 1 enthält, und Kochen, Garen und dergleichen, wie Grillen, Dünsten, Braten und dergleichen, werden in dem Raum innerhalb von dieser durchgeführt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4, das Gitter 5 und die Induktionserwärmungsspulen 13 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung entfernt sind.
  • In dem Spulenhaltekörper 12 befinden sich Halteteile 18 an Positionen unterhalb der Induktionserwärmungsspulen 13. Die Räume zwischen diesen Halteteilen 18 sind Spalte 14, und die untere Fläche der Induktionserwärmungsspule 13 ist in der Lage, in Kontakt mit der unter dem Spulenhaltekörper 12 strömenden Kühlluft zu sein. Auch befindet sich unter den an der Vorderseite angeordneten Induktionserwärmungsspulen 13 eine Kammer 19, und ein Auslass 20 ist in der oberen Fläche der Kammer 19 vorgesehen. Durch Herausblasen der Kühlluft durch diesen Auslass 20 werden die darüber angeordneten Induktionserwärmungsspulen 13 gekühlt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4, das Gitter 5 und die Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung entfernt sind.
  • Auf der unteren Fläche des Spulenhaltekörpers 12 sind gestützte Teile 27 an Positionen entsprechend den Mitten der Induktionserwärmungsspulen 13 gebildet (in 6 gezeigt, wie nachfolgend beschrieben wird). Jedes der gestützten Teile 27 hat beispielsweise eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem offenen unteren Bereich. An der Position, an der das gestützte Teil 27 gestützt wird, sind Stützmittel vorgesehen. Die Stützmittel werden gebildet durch ein Stützteil 21 und einen elastischen Körper 22, wie eine Druckfeder und dergleichen. Der obere Bereich des Stützteils 21 hat beispielsweise eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem offenen oberen Bereich. Der elastische Körper 22 ist mit seinem oberen Bereich in das gestützte Teil 27 des Spulenhaltekörpers 12 eingeführt, während der untere Bereich von diesem in das Stützteil 21 eingeführt ist. Als eine Folge wird der Spulenhaltekörper 12 über den elastischen Körper 22 durch das Stützteil 21 gestützt. In einem Zustand, in welchem die Oberplatte 4 angeordnet ist, wird der elastische Körper 22 durch die Oberplatte 4 und das Stützteil 21 (das Gehäuse 2) zusammengedrückt. Mittels dieser Reaktionskraft wird das Spalterhaltungsteil 16 des Spulenhaltekörpers 12 direkt oder indirekt auf die Oberplatte 4 gedrückt.
  • Unter den Stützteilen 21 sind die Stützteile 21, die sich im rechten und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses 2 befinden, integral mit der Kammer 19 ausgebildet. Das Stützteil 21, das sich in der Mitte der Rückseite des Gehäuses 2 befindet, ist als ein unabhängiges Teil an dem Gehäuse 2 befestigt.
  • Auf dem rechten und dem linken Seitenbereich des Gehäuses 2 (beide Seiten der Kocheinheit 7) ist die Plattengehäuseeinheit 23 angeordnet (in 4 ist die Plattengehäuseeinheit 23, die in dem rechten Seitenbereich des Gehäuses 2 angeordnet ist, illustriert). Ein Lufteinlass 24 der Plattengehäuseeinheit 23 ist mit dem Gehäuseeinlass 8 verbunden. Ein Luftauslass 25 der Plattengehäuseeinheit 23 ist mit der Kammer 19 verbunden.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Plattengehäuseeinheit 23 nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • In der Plattengehäuseeinheit 23 befindet sich ein Kühlventilator 26. Weiterhin befindet sich innerhalb der Plattengehäuseeinheit 23 eine elektronische Schaltungsplatte 17, auf der elektronische Komponenten befestigt sind. Auf der elektronischen Schaltungsplatte 17 ist auch eine Komponente, die Wärme erzeugt und Kühlung erfordert (ein zu kühlender Gegenstand) befestigt. Einige der Komponenten, die eine Kühlung erfordern, sind mit einer Wärmesenke (Kühlrippe) versehen, um die Kühlwirkung zu verbessern.
  • Die Plattengehäuseeinheit 23 ist als ein integraler Luftpfad von dem Lufteinlass 24 zu dem Luftauslass 25 ausgebildet. Die mittels des Betriebs des Kühlventilators 26 durch den Lufteinlass 24 gesaugte Kühlluft geht durch den Kühlventilator 26 hindurch und kühlt die Komponente (den zu kühlenden Gegenstand) der elektronischen Schaltungsplatte 17 im Inneren und wird dann durch den Luftauslass 25 hinausgeführt und zu der Kammer 19 gesandt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Spulenhaltekörper 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung von unten her illustriert.
  • Auf der unteren Fläche des Spulenhaltekörpers 12 sind die gestützten Teile 27 integral an Positionen entsprechend den Mitten der Induktionserwärmungsspulen 13 ausgebildet. Durch Einführen des oberen Bereichs jedes der elastischen Körper 22 in jedes der gestützten Teile 27 des Spulenhaltekörpers 12 wird dieser über die elastischen Körper 22 durch die Stützteile 21 gestützt. Das heißt, die gestützten Teile 27 liegen zwischen den Stützmitteln (den Stützteilen 21 und den elastischen Körpern 22) und dem Spulenhaltekörper 12, sind an dem Spulenhaltekörper 12 befestigt und werden auch durch die Stützmittel gestützt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, befindet sich das Spulenpositionierungsteil 15 oberhalb des gestützten Teils 27. Das heißt, das auf dem oberen Teil des Spulenpositionierungsteils 15 gebildete Spalterhaltungsteil 16 befindet sich über dem gestützten Teil 27. Mit anderen Worten sind Punkte, an denen ein Spalt durch das Spalterhaltungsteil 16 aufrechterhalten wird, an Positionen gebildet, die in der Draufsicht im Wesentlichen dieselben wie die durch die Stützmittel gestützten Punkte sind. Wenn die Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung zusammengesetzt ist (wenn die Oberplatte 4 angeordnet ist), wird, da die Reaktionskraft des elastischen Körpers 22 im Wesentlichen linear zu dem Spalterhaltungsteil 16 übertragen wird, ein nicht erforderliches Moment nicht in dem Spulenhaltekörper 12 erzeugt.
  • In den Haltebereichen 18 des Spulenhaltekörpers 12 befinden sich Ferrite 28 derart, dass sie eine Wicklung der Induktionserwärmungsspule 13 unter einem im Wesentlichen rechten Winkel kreuzen. Das heißt, die Ferrite 28 sind radial von der Mitte der Induktionserwärmungsspule 13 zu dem äußeren Umfang hin angeordnet. Die Anordnung der Haltebereiche 18 wird durch die Anordnung der Ferrite 28 bestimmt. Durch Vorsehen der Ferrite 28 können von der Induktionserwärmungsspule 13 erzeugte Magnetlinien zu dem zu erwärmenden Gegenstand über der Oberplatte 4 hin konzentriert werden.
  • (Arbeitsweise)
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung beschrieben.
  • In der wie vorstehend ausgebildeten Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung wird mittels der Arbeitsweise der Schaltung der elektronischen Schaltungsplatte 17 die Induktionserwärmungsspule 13 betrieben, und ein elektrischer Strom fließt. Durch das Fließen des elektrischen Stroms werden Magnetlinien von der Induktionserwärmungsspule 13 erzeugt. Als eine Folge wird ein Wirbelstrom in dem zu erwärmenden, auf der Oberplatte 4 im Wesentlichen über der Induktionserwärmungsspule 13 angeordneten Gegenstand (nicht gezeigt) erzeugt, der zu erwärmende Gegenstand erzeugt Wärme, und das Kochen wird durchgeführt. Zu dieser Zeit werden die Magnetlinien zu dem zu erwärmenden Gegenstand mittels der von dem Spulenhaltekörper 12 gehaltenen Ferrite 28 konzentriert, wodurch der Wirkungsgrad der Erwärmung des zu erwärmenden Gegenstands verbessert wird.
  • Durch die Versorgung der Induktionserwärmungsspule 13 erzeugen die auf der elektronischen Schaltungsplatte 17 befestigten elektronischen Komponenten (die zu kühlenden Gegenstände) selbst Wärme, und ihre Temperatur steigt. Die Induktionserwärmungsspule 13 erzeugt auch selbst Wärme, und ihre Temperatur steigt. Um die Funktionen der elektronischen Schaltungsplatte 17 und der Induktionserwärmungsspule 13 aufrechtzuerhalten, muss der Temperaturanstieg auf oder unter eine vorbestimmte Temperatur herabgedrückt werden. Somit wird auf der Grundlage von Informationen von einem Temperatursensor oder dergleichen (nicht gezeigt), der sich an geeigneten Stellen beispielsweise in der Schaltung in der elektronischen Schaltungsplatte 17 befindet, der Kühlventilator 26 gesteuert/angetrieben, und Kühlluft wird zugeführt.
  • Die durch den Antrieb des Kühlventilators 26 erzeugte Kühlluft strömt von außerhalb des Hauptkörpers 1 durch das Gitter 5, den Gehäuse-Lufteinlass 8 und den Lufteinlass 24 der Plattengehäuseeinheit 23 in diese. Die in die Plattengehäuseeinheit 23 geströmte Kühlluft kühlt den zu kühlenden Gegenstand auf der elektronischen Schaltungsplatte 17 in der Plattengehäuseeinheit 23 und strömt dann durch den Luftauslass 25 in die Kammer 19.
  • Die in die Kammer 19 geströmte Kühlluft wird durch den Auslass 20 in der oberen Fläche der Kammer 19 herausgeblasen und kühlt die darüber angeordnete Induktionserwärmungsspule 13. Da die Spalte 14 zwischen den Haltebereichen 18 des Spulenhaltekörpers 12 vorgesehen sind, erreicht die durch den Auslass 20 herausgeblasene Kühlluft direkt die Induktionserwärmungsspule 13. Das heißt, die Induktionserwärmungsspule 13 kann durch die durch den Auslass 20 herausgeblasene Kühlluft direkt gekühlt werden. Auch die von den Haltebereichen 18 gehaltenen Ferrite 28 erzeugen Wärme durch den vorbeigehenden magnetischen Fluss, aber die Kühlluft trifft auch auf die untere Fläche der Ferrite 28 und kühlt sie gleichzeitig.
  • Die aus dem Auslass 20 der Kammer 19 herausgeblasene Kühlluft bildet einen Luftstrom zu dem Gehäuseauslass 9 hin, der sich in der Mitte der Rückseite des Gehäuses 2 befindet. Die zu dem Gehäuseauslass 9 hinströmende Kühlluft kühlt die Induktionserwärmungsspule 13, während sie durch die Räume oberhalb und unterhalb der Induktionserwärmungsspule 13, die in der Mitte der Rückseite des Spulenhaltekörpers 12 befestigt ist, strömt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird der Spulenhaltekörper 12, der die drei Induktionserwärmungsspulen 13 hält, durch drei Stützmittel (die Stützteile 21 und die elastischen Körper 22) gestützt. Das heißt, es gibt drei Haltepunkte, an denen der Spulenhaltekörper 12 durch die Stützmittel gehalten wird. Somit wird, wenn die drei Induktionserwärmungsspulen 13 gekühlt werden, die Strömung der Kühlluft kaum behindert. Daher wird der Luftströmungswiderstand der Kühlluft herabgesetzt, und eine Erhöhung des Druckverlustes wird unterdrückt. Da die Spalte 14 in einem Bereich vorgesehen sind, in welchem die Induktionserwärmungsspulen 13 des Spulenhaltekörpers 12 nicht befestigt sind, wird weiterhin die Strömung der Kühlluft kaum behindert. Somit wird der Luftströmungswiderstand der Kühlluft herabgesetzt, und eine Zunahme des Druckverlustes wird unterdrückt.
  • Da die Spalte 14 in dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet sind, ist die Kühlluft auch in der Lage, von der Unterseite zu der Oberseite des Spulenhaltekörpers 12 durch die Bereiche, in denen die Induktionserwärmungsspulen 13 nicht befestigt sind, und die Spalte in der Wicklung der Induktionserwärmungsspulen 13 zu strömen, Somit kann die Kühlluft in den Raum zwischen der oberen Fläche der Induktionserwärmungsspule 13 und der unteren Fläche der Oberplatte 4 geführt werden, und die Induktionserwärmungsspulen 13 können effizient gekühlt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 1 ist die Anzahl von von dem Spulenhaltekörper 12 gehaltenen Sätzen der Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten der Wicklungen gleich drei, aber eine ähnliche Wirkung kann erhalten werden, solange die Anzahl von durch den einzelnen Spulenhaltekörper 12 gehaltenen Sätzen gleich zwei oder mehr ist, und die Anzahl ist nicht hierauf beschränkt.
  • Auch ist bei dem Ausführungsbeispiel 1 die jeweilige Anzahl der Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 und des Spulenhaltekörpers 12, die in den Hauptkörper 1 eingesetzt sind, gleich eins, aber die Anzahl ist nicht hierauf beschränkt. Selbst wenn mehrere Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11 eingesetzt sind, kann eine ähnliche Wirkung erhalten werden, solange ein einzelner Spulenhaltekörper 12 die mehreren Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten hält.
  • Auch hat bei dem Ausführungsbeispiel 1 die Induktionserwärmungsspule 13 eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt, aber diese ist nicht hierauf beschränkt, und eine ähnliche Wirkung kann erhalten werden, auch wenn die Spule in einer gewickelten Form wie einem Oval, einem Quadrat, einem Dreieck und dergleichen gewickelt ist.
  • Auch die Strömung und die Ausbildung des Luftpfads für die Kühlluft in dem Hauptkörper 1 sind nicht auf die vorbeschriebenen beschränkt, und solange die Kühlluft durch den Raum strömt, in welchem die Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 angeordnet ist, kann eine ähnliche Wirkung erhalten werden, ungeachtet der Anordnung des Gehäuse-Lufteinlasses 8, des Gehäuse-Luftauslasses 9, des Kühlventilators 26, der elektronischen Schaltungsplatte 17 und dergleichen oder der Anwesenheit einer äußeren Schale der Plattengehäuseeinheit 23 und der Kammer 19.
  • In der wie vorbeschrieben ausgebildeten Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung kann, da die Spulenhalteteile, die jede der mehreren Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten halten, einstückig ausgebildet oder aneinander befestigt sind, um einen einzelnen Spulenhaltekörper 12 zu bilden, im Vergleich mit dem Fall, in welchem die Spulenhalteteile, die die Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten halten, getrennt an dem Gehäuse 2 angeordnet sind, die Anzahl von Spulenhaltekörpern 12 geringer sein, und die Anzahl von Komponenten kann herabgesetzt werden. Auch wird die Anzahl der Vorgänge bei der Befestigung der Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 an dem Gehäuse 2 reduziert, und die Montagekosten können herabgesetzt werden. Da die Anzahl von Komponenten/Befestigungspunkten verringert ist, wird der durch Ungleichheit der Komponenten und Montage bewirkte Mangel an Übereinstimmung reduziert, und die Zuverlässigkeit der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung wird verbessert.
  • Da die gestützten Teile 27 integral mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet sind, können auch die auf den Stützteilen 21 befestigten elastischen Körper 22 direkt mit den gestützten Teilen in Eingriff treten. Als eine Folge ist eine Komponente, die den Spulenhaltekörper 12 mit den elastischen Körpern 22 in Eingriff bringt, nicht länger erforderlich, und die Komponentenkosten für den Eingriff von diesen und die Montagekosten zum Befestigen der Eingriffskomponente an dem Spulenhaltekörper 12 können herabgesetzt werden. Auch werden durch integrale Ausbildung der gestützten Teile 27 mit dem Spulenhaltekörper 12 die Befestigungsstärke und die Zuverlässigkeit der gestützten Teile 27 auf dem Spulenhaltekörper 12 verbessert, und eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit geringen Herstellungskosten und hoher Zuverlässigkeit kann erhalten werden.
  • Bei einer herkömmlichen Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung, bei der jedes der Spulenhalteteile, die die Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten halten, separat an dem Gehäuse 2 angeordnet sind, ist, wenn das Spulenhalteteil an den minimal erforderlichen drei Punkten zum Stützen des Spulenhalteteils gestützt wird, die gegenüber der Anzahl von Induktionserwärmungsspulen 13 dreifache Anzahl von Stützmitteln erforderlich. Bei der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 1 werden die Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten durch drei Stützmittel gestützt, was weniger als die dreifache Anzahl der Induktionserwärmungsspulen 13 ist. Das heißt, die Anzahl von Punkten, an denen der Spulenhaltekörper 12 durch die Stützmittel gestützt wird, ist geringer als das Dreifache der Anzahl der Induktionserwärmungsspulen 13. Da die Strömung der Kühlluft durch die Herabsetzung der Anzahl der Stützmittel kaum behindert wird, wird der Luftströmungswiderstand der Kühlluft herabgesetzt, und eine Zunahme des Druckverlustes wird unterbunden. Somit kann, da die Belastung des Kühlventilators 26 reduziert wird, das Geräusch des Kühlventilators 26 unterdrückt werden. Daher kann eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit verringertem Betriebsgeräusch erhalten werden.
  • Da die Anzahl der Stützteile 21 und der elastischen Körper 22 reduziert wird, können auch die Komponentenkosten und die Montagekosten herabgesetzt werden, und eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit geringen Herstellungskosten kann realisiert werden.
  • Da die Anzahl jeweils der gestützten Teile 27, der Stützteile 21 und der elastischen Körper 22 verringert wird, kann ein Installationsraum für die Stützmittel in dem Gehäuse 2 (der Raum für die Anordnung der Induktionserwärmungsspule 13) verkleinert werden. Als eine Folge können andere Komponenten angeordnet werden, wodurch die Befestigungsdichte verbessert wird. Da auch ein Auswahlbereich für die Anordnungsposition des Stützteils 21 erweitert wird, wird eine größere Entwurfsfreiheit erhalten, und mehr Induktionserwärmungsspulen 13 und andere funktionale Komponenten können befestigt werden, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit hoher Funktion realisiert werden kann.
  • Da das gestützte Teil 27 des Spulenhaltekörpers im Wesentlichen in der Mittenposition der Induktionserwärmungsspule 13 angeordnet ist (da der Spulenhaltekörper 12 im Wesentlichen in der Mitte der Induktionserwärmungsspule 13 gestützt wird), befinden sich auch das gestützte Teil 27, das Stützteil 21 und der elastische Körper 22 innerhalb der Induktionserwärmungsspule 13. Daher kann im Vergleich mit der Anordnung, bei der das gestützte Teil 27 außerhalb der Induktionserwärmungsspule 13 angeordnet ist, der Spulenhaltekörper 12 kompakt ausgebildet werden. Daher können, da der Raum für die Aufnahme des Spulenhaltekörpers 12 in dem Gehäuse 2 kleiner ist, mehr Induktionserwärmungsspulen 13 oder andere funktionale Komponenten befestigt werden, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit einer hohen Funktion realisiert werden kann.
  • Da die Schwerpunkte der Induktionserwärmungsspulen 13 und des Spulenhaltekörpers 12 in einem Polygon angeordnet sind, das durch Verbinden der Stützpunkte (der gestutzten Teile 27), die sich unter den Stützpunkten (den gestützten Teilen 27) außerhalb des Spulenhaltekörpers 12 befinden, gebildet ist, kann sich die Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 auch selbst stabil stützen (gestützt werden). Als eine Folge wird die Handhabbarkeit während der Produktmontage verbessert, und die Montagekosten können herabgesetzt werden. Auch unterdrückt der in dem Gehäuse 2 gehaltene Spulenhaltekörper 12 die Bildung eines nicht erforderlichen Moments und die Beanspruchung des Spulenhaltekörpers 12, selbst während das Produkt zusammengesetzt wird, so dass eine Verformungs- und Bruchgefahr verringert wird. Somit kann eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit geringen Herstellungskosten und hoher Zuverlässigkeit realisiert werden.
  • Da die Spalte 14 in den Bereichen gebildet sind, in denen die Induktionserwärmungsspulen 13 des Spulenhaltekörpers 12 nicht angeordnet sind, wird auch die Impedanz der Strömung der Kühlluft herabgesetzt, der Luftströmungswiderstand wird reduziert, und eine Erhöhung des Druckverlustes kann unterbunden werden. Auch ist die Kühlluft in der Lage, von der Unterseite zu der Oberseite des Spulenhaltekörpers 12 durch diese Spalte 14 zu strömen, wodurch die Seitenfläche der Induktionserwärmungsspule 13 gekühlt wird, und da die Kühlluft durch den Raum zwischen der Oberseite der Induktionserwärmungsspule 13 und der Unterseite der Oberplatte 4 strömt, können die Induktionserwärmungsspulen 13 wirksam gekühlt werden. Somit wird, da die Belastung des Kühlventilators 26 reduziert wird, das Geräusch des Kühlventilators 26 verringert, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit geringem Betriebsgeräusch realisiert werden kann.
  • Da die Spalterhaltungsteile 16 sich an mindestens drei Punkten in dem Spulenhaltekörper 12 befinden und integral mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet sind, sind auch der Spulenhaltekörper 12 und die Induktionserwärmungsspulen 13 im Wesentlichen parallel zu der Oberplatte 4 mit einem vorbestimmten Spalt von der Unterseite der Oberplatte 4 angeordnet. Als eine Folge wird der Abstand zwischen dem zu erwärmenden Gegenstand und dem oberen Teil der Induktionserwärmungsspule 13 angenähert aufrechterhalten, und die Induktionserwärmung kann effizient durchgeführt werden. Somit kann eine Kochvorrichtung mit verbessertem Erwärmungswirkungsgrad und hoher Energieausnutzung realisiert werden. Da der Spalt zwischen der Oberseite der Induktionserwärmungsspule 13 und der Unterseite der Oberplatte 4 zweckmäßig aufrechterhalten wird und eine Strömung der Kühlluft sichergestellt wird, wird auch der Kühlwirkungsgrad der Induktionserwärmungsspule 13 verbessert, und das Geräusch des Kühlventilators 26 kann herabgesetzt werden. Da das Spalterhaltungsteil 16 integral mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet ist, können die Komponentenkosten/Montagekosten verringert werden, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit Energiespareigenschaften, geringem Betriebsgeräusch und niedrigen Herstellungskosten realisiert werden kann.
  • Da die Ferrite 28 und dergleichen so angeordnet sind, dass sie die Wicklung der Induktionserwärmungsspule 13 unter einem im Wesentlichen rechten Winkel kreuzen (radial von der Mitte der Induktionserwärmungsspule 13 zu dem äußeren Umfang hin) und durch den Spulenhaltekörper 12 gehalten werden, kann der von der Induktionserwärmungsspule 13 erzeugte magnetische Fluss zu dem zu erwärmenden Gegenstand oberhalb der Induktionserwärmungsspule 13 hin konzentriert werden. Somit kann der Erwärmungswirkungsgrad verbessert werden, und die Energieausnutzung kann erhöht werden. Da die Haltebereiche 18 der Ferrite 28 entsprechend den mehreren Induktionserwärmungsspulen 13 integral mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet sind, können auch die Komponentenkosten/Montagekosten reduziert werden, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit Energiespareigenschaften und niedrigen Herstellungskosten realisiert werden kann.
  • Da der Positionierungsbereich 15, der eine Positionierung durchführt, indem er in den Spaltbereich in der Spulenwicklungsmitte der Induktionserwärmungsspule 13 eingeführt wird, integral mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet ist, kann eine Positionsbeziehung mit dem darüber angeordneten, zu erwärmenden Gegenstand oder dem darunter angeordneten Ferrit 28 leicht so aufrechterhalten werden, dass sie zweckmäßig ist. Hierdurch kann der Erwärmungswirkungsgrad verbessert werden, und die Energieausnutzung kann erhöht werden. Da die Handhabbarkeit bei der Befestigung der Induktionserwärmungsspule 13 an dem Spulenhaltekörper 12 verbessert wird und der Positionierungsbereich 15 integral mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet ist, können die Komponentenkosten/Montagekosten verringert werden, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit Energiespareigenschaften und niedrigen Herstellungskosten realisiert werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Unter Verwendung der 1, 5 und 7 bis 11 wird eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 beschrieben. Da sich die Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 von der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsführungsbeispiel 1 nur in der Anzahl/Anordnung der Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11 und der Form des Spulenhaltekörpers 12 unterscheidet, werden nachfolgend hauptsächlich die unterschiedlichen Teile beschrieben. Es wird angenommen, dass bei dem Ausführungsbeispiel 2 nicht besonders beschriebene Gegenstände dieselben wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 sind, und dieselben Funktionen und Zusammensetzungen werden unter Verwendung derselben Bezugszahlen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine vollständige Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung illustriert. Formen und Funktionen jedes Teils sind dieselben wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 1.
  • Auch 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Plattengehäuseeinheit 23 nach dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung illustriert. Die Ausbildung/Funktionen der Plattengehäuseeinheit 23 sind dieselben wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 1.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4 und das Gitter 5 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung entfernt wurden.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 an der Position unterhalb der Oberplatte 4 sind drei Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11 im rechten und linken Bereich der Vorderseite und der Rückseite angeordnet. In jeder der Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11 sind mehrere Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten durch einen einzelnen Spulenhaltekörper 12 gehalten.
  • Die Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11, die im rechten und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet sind, haben dieselbe Ausbildung/Funktion. In dem Spulenhaltekörper 12 mit einer in der Draufsicht im Wesentlichen kreisförmigen Gestalt ist eine Induktionserwärmungsspule 13 in der Mitte angeordnet, und acht Induktionserwärmungsspulen sind an seinem äußeren Umfang angeordnet. Das heißt, jeder der Spulenhaltekörper 12 der Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11, die im rechten und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet sind, hält insgesamt neun Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten. Die Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11, die im rechte und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet sind, erwärmen einen zu erwärmenden Gegenstand durch diese neun Induktionserwärmungsspulen 13.
  • Jeder der Spulenhaltekörper 12, die im rechten und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet sind, hat die gestützten Teile 27 an drei Punkten in dem äußeren Umfangsbereich hiervon. Das heißt, die gestützten Teile 27 sind so angeordnet, dass die Schwerpunkte der gehaltenen Induktionserwärmungsspulen 13 und des Spulenhaltekörpers 12 sich innerhalb eines Polygons befinden, das durch Verbinden der Stützpunkte (drei Punkte) des Spulenhaltekörpers 12 gebildet ist. Im Wesentlichen oberhalb des gestützten Teils 27 ist das Spalterhaltungsteil 16 angeordnet. Durch Drücken des Spalterhaltungsteils 16 gegen die untere Fläche der Oberplatte 4 sind die Induktionserwärmungsspulen 13 in der Höhenrichtung positioniert. Da das Spalterhaltungsteil 16 eine Kraft von dem elastischen Körper 22 zu dem Oberplatte 4 im Wesentlichen linear überträgt, wird in dem Spulenhaltekörper 12 kein unnötiges Moment erzeugt.
  • Auf jedem der Spulenhaltekörper 12, die im rechten und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet sind, befinden sich mehrere Spulenpositionierungsteile 15. Das Spulenpositionierungsteil 15, das die Induktionserwärmungsspule 13 in der Mitte positioniert, hat eine zylindrische Form, während die Spulenpositionierungsteile 15, die die Induktionserwärmungsspulen 13 am äußeren Umfang positionieren, eine Kreuzform haben. Jede der Induktionserwärmungsspulen 13 ist an einer zweckmäßigen Position positioniert durch Einführen des Spulenpositionierungsteils 15 in den Spalt in dem Mittelteil. Der innere Raum des zylindrischen Spulenpositionierungsteils 15 ist ein Befestigungsbereich 30 für ein Temperaturerfassungsmittel, und das Temperaturerfassungsmittel 33, wie ein Thermistor, ein Infrarotsensor und dergleichen, sind befestigt. Das zylindrische Spulenpositionierungsteil 15 und das kreuzförmige Spulenpositionierungsteil 15 sind miteinander austauschbar, und es ist möglich, das Temperaturerfassungsmittel 33 in der erforderlichen Position und Anzahl vorzusehen, wo das Spulenpositionierungsteil 15 angeordnet ist.
  • In jedem der Spulenhaltekörper 12, die im rechten und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet sind, ist ein antimagnetischer Ring 29 in Eingriff. Dieser antimagnetische Ring 29 umgibt die gesamten Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten, die auf dem Spulenhaltekörper 12 befestigt sind, um ein Entweichen des magnetischen Flusses von jeder der Induktionserwärmungsspulen 13 zu verringern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 2 werden die neun Induktionserwärmungsspulen 13 durch einen einzelnen Spulenhaltekörper 12 gehalten, aber eine ähnliche Wirkung kann erhalten werden ungeachtet der Anzahl/Anordnung der Induktionserwärmungsspulen 13, solange zwei oder mehr Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten durch einen einzelnen Spulenhaltekörper 12 gehalten werden.
  • Auch ist bei dem Ausführungsbeispiel 2 die Induktionserwärmungsspule 13 im Wesentlichen kreisförmig, aber sie ist nicht hierauf beschränkt, und eine ähnliche Wirkung kann erhalten werden, auch wenn die Spule in einer Wicklungsform wie ein Oval, ein Quadrat, ein Dreieck und dergleichen gewickelt ist.
  • Bei der Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11, die auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnet ist, werden drei Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten durch den Spulenhaltekörper 12 gehalten. Jede Induktionserwärmungsspule 13 erwärmt verschiedene zu erwärmende Gegenstände.
  • Auf dem äußeren Umfangsbereich des Spulenhaltekörpers 12, der auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnet ist, befinden sich die gestützten Teile 27 an drei Punkten, das heißt, dem mittleren Bereich auf der Vorderseite und beiden Seitenbereichen auf der Rückseite. Das heißt, die gestützten Teile 27 sind so angeordnet, dass die Schwerpunkte der gehaltenen Induktionserwärmungsspulen 13 und des Spulenhaltekörpers 12 sich innerhalb eines Polygons befinden, das durch Verbinden der Stützpunkte (drei Punkte) des Spulenhaltekörpers 12 gebildet ist. Im Wesentlichen oberhalb des gestützten Teils 27 ist das Spalterhaltungsteil 16 angeordnet. Indem das Spalterhaltungsteil 16 gegen die untere Fläche der Oberplatte 4 gedrückt wird, werden die Induktionserwärmungsspulen 13 in der Höhenrichtung positioniert. Da das Spalterhaltungsteil 16 eine Kraft von dem elastischen Körper 22 im Wesentlichen linear zu der Oberplatte 4 überträgt, wird in dem Spulenhaltekörper 12 kein unnötiges Moment bewirkt.
  • Auf dem Spulenhaltekörper 12, der auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnet ist, sind die zylindrischen Spulenpositionierungsteile 15 an drei Punkten angeordnet, das heißt, rechts und links und in der Mitte. Jede der Induktionserwärmungsspulen 13 wird in eine geeignete Position gebracht durch Einführen des Spulenpositionierungsteils 15 in den Spalt in dem Mittelteil. Der innere Raum des zylindrischen Spulenpositionierungsteils 15 ist der Befestigungsbereich 30 für ein Temperaturerfassungsmittel. Der Befestigungsbereich 30 für ein Temperaturerfassungsmittel stützt das Temperaturerfassungsmittel 33, wie einen Thermistor, einen Infrarotsensor und dergleichen. Hier entspricht das Temperaturerfassungsmittel 33 einem Temperatursensor nach der vorliegenden Erfindung, und der Befestigungsbereich 30 für ein Temperaturerfassungsmittel entspricht dem Stützmittel für einen Temperatursensor nach der vorliegenden Erfindung.
  • Auch in dem Spulenhaltekörper 12, der auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnet ist, sind die Spalte 14 in gehaltenen Bereichen ausgebildet, von denen jeder ein Spalt zwischen den Bereichen, in denen die Induktionserwärmungsspulen 13 gehalten werden, ist, so dass eine Ventilation möglich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 2 ist die Ausbildung derart, dass ein zu erwärmender Gegenstand durch eine Induktionserwärmungsspule 13 erwärmt wird, aber es ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann eine ähnliche Wirkung durch eine Konfiguration erhalten werden, bei der mehrere zu erwärmende Gegenstände erwärmt werden, während ein zu erwärmender Gegenstand durch mehrere Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten erwärmt wird, ähnlich wie bei der Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 auf der Vorderseite, und alle Induktionserwärmungsspulen 13 durch einen Spulenhaltekörper gehalten werden.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4, das Gitter 5 und die Induktionserwärmungsspule 13 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung entfernt wurden.
  • Ein Bereich, in welchem die Induktionserwärmungsspulen 13 auf dem Spulenhaltekörper 12 angeordnet sind, wird durch die Haltebereiche 18, die Spalte 14 und dergleichen gebildet. Auch werden die Ferrite 28 durch die Haltebereiche 18 gehalten (wie in 10, die nachfolgend beschrieben wird, illustriert ist). Die Haltebereiche 18 sind gemäß der Anordnung der Ferrite 28 angeordnet. Mittels der Spalte 14 ist die untere Fläche der Induktionserwärmungsspule 13 in der Lage, in Kontakt mit der durch den Raum unter dem Spulenhaltekörper 12 strömenden Kühlluft zu sein.
  • Die Kammer 19 ist unter den Induktionserwärmungsspulen 13 angeordnet, die sich im rechten und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses 2 befinden, und der Auslass 20 ist in der oberen Fläche der Kammer 19 angeordnet. Durch Ausblasen der Kühlluft durch diesen Auslass 20 werden die Induktionserwärmungsspulen 13 und die Ferrite 28, die wie vorbeschrieben angeordnet sind, gekühlt.
  • Unter beiden Seitenflächen des auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordneten Spulenhaltekörpers 12 ist die elektronische Schaltungsplatte 17 angeordnet.
  • 9 ist eine Draufsicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die Oberplatte 4, das Gitter 5 und die Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung entfernt wurden.
  • An einer Position unterhalb der gestützten Teile 27 des Spulenhaltekörpers 12 sind die Stützmittel (die Stützteile 21 und die elastischen Körper 22) angeordnet. Der Spulenhaltekörper 12 wird durch die Stützteile 21 über die elastischen Körper 22 gestützt, und in einem Zustand, in welchem die Oberplatte 4 angeordnet ist, wird der elastische Körper 22 durch die Oberplatte 4 und die Stützteile 21 (Gehäuse 2) zusammengedrückt. Durch diese Reaktionskraft wird das Spalterhaltungsteil 16 des Spulenhaltekörpers 12 direkt oder indirekt auf die Oberplatte 4 gedrückt.
  • Unter den Stützteilen 21 sind die im rechten und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses 2 befindlichen Stützteile 21 integral mit der Kammer 19 ausgebildet. Auch ist das in der Mitte der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnete Stützteil 21 an dem Gehäuse 2 als ein unabhängiges Teil befestigt, und die im rechten und linken Bereich der Rückseite angeordneten Stützteile 21 sind integral mit dem Plattengehäuse 31 ausgebildet.
  • In den rechten und linken Seitenbereichen (beide Seiten der Kocheinheit 7) des Gehäuses 2 sind die Plattengehäuseeinheiten 23 angeordnet. Der Lufteinlass 24 der Plattengehäuseeinheit 23 ist mit dem Gehäuse-Lufteinlass 8 verbunden. Der Luftauslass 25 der Plattengehäuseeinheit 23 ist mit der Kammer 19 vebunden.
  • 10 ist eine Sicht auf die Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 nach dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung von unten.
  • An der unteren Fläche des Spulenhaltekörpers 12 sind die gestützten Teile 27 an der durch die Stützmittel gestützten Position integral ausgebildet. Durch Einführen des oberen Bereichs des elastischen Körpers 22 in das gestützte Teil 27 des Spulenhaltekörpers 12 wird dieser durch das Stützteil 21 über den elastischen Körper 22 gestützt.
  • In den Haltebereichen 18 des Spulenhaltekörpers 12 sind die Ferrite 28 so angeordnet, dass sie die Wicklung der Induktionserwärmungsspule 13 unter einem im Wesentlichen rechten Winkel kreuzen. Das heißt, die Ferrite 28 sind von der Mitte der Induktionserwärmungsspule 13 zu dem äußeren Umfang hin radial angeordnet. Durch Vorsehen der Ferrite 28 können die von der Induktionserwärmungserwärmungsspule 13 erzeugten magnetischen Linien zu dem zu erwärmenden Gegenstand oberhalb der Oberplatte 4 hin konzentriert werden.
  • 11 ist ein schematisches Längsschnittdiagramm, das die auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnete Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 illustriert.
  • An dem Gehäuse 2 ist das Stützteil 21 befestigt, und in das Stützteil 21 ist der untere Bereich des elastischen Körpers 22 eingeführt. Auch ist der obere Bereich des elastischen Körpers 22 in das gestützte Teil 27 des Spulenhaltekörpers 12 eingeführt. In einem Zustand, in welchem die Oberplatte 4 angeordnet ist, wird der elastische Körper 22 durch die Oberplatte 4 und das Stützteil 21 (Gehäuse 2) zusammengedrückt. Durch diese Reaktionskraft wird das Spalterhaltungsteil 16 des Spulenhaltekörpers 12 direkt oder indirekt gegen die Oberplatte 4 gedrückt. Die Induktionserwärmungsspule 13 wird positioniert durch Einführen des Spulenpositionierungsteils 15, das integral mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet ist, in den Spalt im Mittelbereich.
  • Die Innenseite des zylindrischen Positionierungsbereichs 15 ist der Befestigungsbereich 30 für ein Temperaturerfassungsmittel. In den Befestigungsbereich 30 für ein Temperaturerfassungsmittel ist ein elastischer Körper 34, wie eine Schraubenfeder, ein zylindrischer Gummi oder dergleichen, eingesetzt, und das Temperaturerfassungsmittel 33, wie ein Thermistor, ist in einen hohlen Bereich des elastischen Körpers 34 eingesetzt. Das Temperaturerfassungsmittel 33 wird durch den elastischen Körper 34 gegen die untere Fläche der Oberplatte 4 gedrückt und erfasst die Temperatur des zu erwärmenden Gegenstands, der sich auf der oberen Fläche der Oberplatte 4 befindet, durch die Oberplatte 4 hindurch.
  • In dem Spulenhaltekörper 12 ist eine Wandfläche, die den äußeren Umfang der Induktionserwärmungsspule 13 abdeckt, integral ausgebildet. Der antimagnetische Ring 29 ist in Eingriff mit dieser Wandfläche, die in den antimagnetischen Ring 29 eingesetzt ist, und ist durch einen Verriegelungsbereich 32 verriegelt, der beispielsweise mit der Wandfläche integral ausgebildet ist.
  • (Arbeitsweise)
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung beschrieben.
  • Die durch Antreiben des Kühlventilators 26 erzeugte Kühlluft strömt von der Außenseite des Hauptkörpers 1 in die Plattengehäuseeinheit 23 durch das Gitter 5, den Gehäuse-Lufteinlass 8 und den Lufteinlass 24 der Plattengehäuseeinheit 23. Die in die Plattengehäuseeinheit 23 geströmte Kühlluft kühlt den zu kühlenden Gegenstand der elektronischen Schaltungsplatte 17 in der Plattengehäuseeinheit 23 und strömt dann durch den Luftauslass 25 in die Kammer 19.
  • Die in die Kammer 19 geströmte Kühlluft wird durch den Auslass 20 in der oberen Fläche der Kammer 19 herausgeblasen. Dann kühlt die Kühlluft die Induktionserwärmungsspule 13 der darüber angeordneten Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11 (die im rechten und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses angeordnet sind). Da die Spalte 14 zwischen den Haltebereichen 18 der Spulenhaltekörper 12 ausgebildet sind, erreicht die durch den Auslass 20 herausgeblasene Kühlluft direkt die Induktionserwärmungsspule 13. Das heißt, durch die durch den Auslass 20 ausgeblasene Kühlluft können die Induktionserwärmungsspulen 13 direkt gekühlt werden. Auch die durch die Haltebereiche 18 gehaltenen Ferrite 28 erzeugen Wärme durch den vorbeigehenden magnetischen Fluss, jedoch trifft die Kühlluft auch auf die unteren Flächen dieser Ferrite 28 und kühlt sie gleichzeitig.
  • Die durch den Auslass 20 der Kammer 19 ausgeblasene Kühlluft bildet einen Luftstrom zu dem Gehäuse-Luftauslass 9 hin, der sich in der Mitte der Rückseite des Gehäuses 2 befindet. Die zu dem Gehäuse-Luftauslass 9 hin strömende Kühlluft strömt durch den Raum oberhalb und unterhalb der Induktionserwärmungsspulen 13, die in der Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 befestigt sind, die auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnet ist, während die Induktionserwärmungsspulen 13 gleichzeitig gekühlt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden die drei Spulenhaltekörper 12 nach dem Ausführungsbeispiel 2 durch insgesamt neun Stützmittel (die Stützteile 21 und die elastischen Körper 22) gestützt. Das heißt, die Anzahl der Haltepunkte für jeden Spulenhaltekörper 12 durch die Stützmittel ist gleich drei. Somit wird, wenn die an diesen Spulenhaltekörpern 12 befestigten Induktionserwärmungsspulen 13 gekühlt werden, die Strömung der Kühlluft kaum behindert. Hierdurch wird der Luftströmungswiderstand der Kühlluft herabgesetzt, und eine Zunahme des Druckverlustes wird unterbunden. Da auch die Spalte 14 in Bereichen gebildet sind, in denen die Induktionserwärmungsspule 13 des Spulenhaltekörpers 12 nicht befestigt ist, wird die Strömung der Kühlluft kaum behindert. Somit wird der Luftströmungswiderstand der Kühlluft verringert, und eine Zunahme des Druckverlustes wird unterbunden.
  • Da der Spalt 14 auch in dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet ist, ist die Kühlluft in der Lage, von der Unterseite zu der Oberseite des Spulenhaltekörpers 12 durch den Bereich, in welchem die Induktionserwärmungsspulen 13 nicht befestigt sind, und den Spalt in der Wicklung der Induktionserwärmungsspulen 13 zu strömen. Somit wird die Seitenfläche der Induktionserwärmungsspule 13 gekühlt, die Kühlluft kann in den Raum zwischen der oberen Fläche der Induktionserwärmungsspule 13 und der unteren Fläche der Oberplatte 4 geführt werden, und die Induktionserwärmungsspulen 13 können effizient gekühlt werden.
  • Die Strömung und die Ausbildung des Luftpfads für die Kühlluft in dem Hauptkörper 1 sind nicht wie vorbeschrieben beschränkt, sondern, solange die Kühlluft durch den Raum strömt, in welchem die Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 angeordnet ist, kann eine ähnliche Wirkung erhalten werden ungeachtet der Anordnung des Gehäuse-Lufteinlasses 8, des Gehäuse-Luftauslasses 9, des Kühlventilators 26, der elektronischen Schaltungsplatte 17 und dergleichen oder der Anwesenheit einer äußeren Schale der Plattengehäuseeinheit 23 und der Kammer 19.
  • Bei der wie vorbeschrieben ausgebildeten Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung kann, da die Spulenhalteteile, die jede der mehreren Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten halten, integral ausgebildet oder so aneinander befestigt sind, dass sie einen einzelnen Spulenhaltekörper 12 bilden, im Vergleich mit dem Fall, in welchem jedes der Spulenhalteteile, die die Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten halten, separat in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, die Anzahl von Spulenhaltekörpern 12 kleiner sein, und die Anzahl von Komponenten kann verringert werden. Auch wird die Anzahl von Montagevorgängen für die Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 in dem Gehäuse 2 herabgesetzt, und die Montagekosten können reduziert werden. Da die Anzahl von Komponenten/Befestigungspunkten verringert ist, wird eine durch Ungleichheit der Komponenten und der Montage bewirkte Nichtübereinstimmung herabgesetzt werden, und die Zuverlässigkeit der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung wird verbessert.
  • Da auch die gestützten Teile 27 einstückig mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet sind, können die an den Stützteilen 21 befestigten elastischen Körper 22 direkt mit den gestützten Teilen 27 in Eingriff treten. Als eine Folge ist eine Komponente für den Eingriff des Spulenhaltekörpers 12 mit den elastischen Körpern 22 nicht länger erforderlich, und die Komponentenkosten für den Eingriff von diesen und die Montagekosten für die Befestigung der Eingriffskomponente an dem Spulenhaltekörper 12 können herabgesetzt werden. Auch werden durch integrale Ausbildung der gestützten Teile 27 mit dem Spulenhaltekörper 12 die Befestigungsstärke und die Zuverlässigkeit der gestützten Teile 27 an dem Spulenhaltekörper 12 verbessert, und eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit niedrigen Herstellungskosten und hoher Zuverlässigkeit kann erhalten werden.
  • Auch sind bei der herkömmlichen Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung, bei der jedes der Spulenhalteteile, die die Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten halten, separat in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, wenn das Spulenhalteteil an den minimal erforderlichen drei Punkten gestützt ist, um das Spulenhalteteil zu stützen, Stützmittel, deren Anzahl das Dreifache der Anzahl der Induktionserwärmungsspulen 13 ist, erforderlich. Bei der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 wird der auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnete Spulenhaltekörper 12 durch drei Stützmittel gestützt, was weniger als das Dreifache der Anzahl der Induktionserwärmungsspulen 13 ist. Das heißt, die Anzahl der Stützpunkte des auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordneten Spulenhaltekörpers 12 ist kleiner als das Dreifache der Anzahl der Induktionserwärmungsspulen 13. Da die Strömung der Kühlluft durch die Verringerung der Anzahl der Stützmittel kaum behindert wird, wird der Luftströmungswiderstand der Kühlluft herabgesetzt, und die Zunahme des Druckverlustes wird unterbunden. Somit kann, da die Belastung des Kühlventilators 26 verringert ist, das Geräusch des Kühlventilators 26 unterdrückt werden. Somit kann eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit reduziertem Betriebsgeräusch erhalten werden. In den Spulenhaltekörpern 12, die im rechten und linken Bereich der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet sind, kann eine ähnliche Wirkung erhalten werden, da die Anzahl von Stützmitteln von 27 auf 3 reduziert werden kann, indem ein einzelner Spulenhaltekörper 12 mit neun Induktionserwärmungsspulen 13 gestützt wird.
  • Da auch die Stützteile 21 und die elastischen Teile 22 reduziert werden können, können Komponentenkosten und Montagekosten gesenkt werden, und eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit niedrigen Herstellungskosten kann realisiert werden.
  • Da auch die gestützten Teile 27, die Stützteile 21 und die elastischen Körper 22 reduziert werden können, kann ein Installationsraum für die Stützmittel in dem Gehäuse 2 (ein Raum für die Anordnung der Induktionserwärmungsspule 13) verkleinert werden. Als eine Folge können andere Komponenten angeordnet werden, wodurch die Montagedichte verbessert wird. Da auch ein Auswahlbereich für die Anordnung der Position des Stützteils 21 erweitert wird, wird eine größere Entwurfsfreiheit erhalten, mehr Induktionserwärmungsspulen 13 und andere funktionale Komponenten können montiert werden, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit einer hohen Funktion realisiert werden kann.
  • Beispielsweise ist es bei den Induktionserwärmungsspulen 13 im rechten und linken Bereich in dem Spulenhaltekörper 12, der auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnet ist, da sie oberhalb der elektronischen Schaltungsplatte 17 angeordnet sind, schwierig, sie in der herkömmlichen Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung anzuordnen. Bei der herkömmlichen Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung sollten minimal drei Stützmittel in jeder Induktionserwärmungsspule 13 vorgesehen sein, aber die elektronische Schaltungsplatte 17 wird ein Hindernis, und es ist schwierig, die Stützmittel anzuordnen. Bei dem Ausführungsbeispiel 2 kann, da die Induktionserwärmungsspulen 13, die oberhalb der elektronischen Schaltungsplatte 17 angeordnet sind, durch einen einzelnen Spulenhaltekörper 12 gehalten werden, die Anzahl der Stützteile 21 verringert werden, eine Entwurfsfreiheit für das Stützteil 21 wird verbessert, und die Induktionserwärmungsspule 13 kann an einer Stelle installiert werden, an der die Montage schwierig war. Als eine Folge können viele Induktionserwärmungsspulen montiert werden. In der Induktionserwärmungsspule 13, die in der Mitte des Spulenhaltekörpers 12, der auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnet ist, gehalten wird, ist die Anordnung des Stützteils 21 auch schwierig aufgrund des Raums eines Luftpfads und dergleichen auf der Rückseite des Installationsraums in dem Gehäuse 2, aber da die Induktionserwärmungsspulen 13 durch einen einzelnen Spulenhaltekörper 12 gehalten werden, wird die Montage ermöglicht.
  • Auch bei den Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11, die im rechten und linken Bereich auf der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet sind, können, da die Kammer 19 darunter angeordnet ist, mehrere Induktionserwärmungsspulen nicht angeordnet werden durch Anordnen mehrerer Spulenhaltekörper 12, aber dadurch, dass mehrere Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten durch einen einzelnen Spulenhaltekörper 12 gehalten werden, wird eine Montage ermöglicht.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird bei der Induktionserwärmungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 eine Montagedichte der Induktionserwärmungsspulen 13 verbessert. Da auch der Auswahlbereich für die Position der Anordnung der Stützteile 21 erweitert ist, wird eine größere Entwurfsfreiheit erhalten, und mehr Induktionserwärmungsspulen 13 und andere funktionale Komponenten können montiert werden. Somit wird das Erwärmen mehrerer zu erwärmender Gegenstände und das Erwärmen eines zu erwärmenden Gegenstands durch mehrere Induktionserwärmungsspulen 13 ermöglicht, und eine hochfunktionale Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit einem verbesserten Erwärmungswirkungsgrad und einer fortgeschritten Kochsteuerung kann realisiert werden.
  • Da auch die Schwerpunkte der Induktionserwärmungsspulen 13 und des Spulenhaltekörpers 12 in einem Polygon, das durch Verbinden der Stützpunkte (der gestützten Teile 27) gebildet ist, außerhalb der Stützpunkte (der gestützten Teile 27) des Spulenhaltekörpers 12 angeordnet sind, kann die Induktionserwärmungs-Spuleneinheit 11 sich selbst stabil stützen (gestützt werden). Als eine Folge ist die Bearbeitungsfähigkeit während der Produktmontage verbessert, und die Montagekosten können verringert werden. Da auch der Spulenhaltekörper 12 in dem Gehäuse 2 gehalten wird, während die Erzeugung eines nicht notwendigen Moments und eine Beanspruchung in dem Spulenhaltekörper 12 unterbunden wird, während er in ein Produkt eingefügt wird, ist die Gefahr einer Verformung und eines Bruchs herabgesetzt. Somit kann eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit niedrigen Herstellungskosten und hoher Zuverlässigkeit realisiert werden.
  • Da auch der Spalt 14 in einem Bereich gebildet ist, in welchem die Induktionserwärmungsspule 13 des Spulenhaltekörpers 12 nicht angeordnet ist, ist die Impedanz der Strömung der Kühlluft herabgesetzt, der Luftströmungswiderstand ist reduziert, und die Zunahme des Druckverlustes kann unterbunden werden. Da auch die Kühlluft in die Lage gelangt, von der Unterseite zu der Oberseite des Spulenhaltekörpers 12 durch die Spalte 14 zu strömen sowie durch den Raum zwischen der oberen Fläche der Induktionserwärmungsspule 13 und der unteren Fläche der Oberplatte 4 zu strömen, können die Induktionserwärmungsspulen 13 effizient gekühlt werden. Somit wird, da die Belastung des Kühlventilators 26 verringert ist, das Geräusch des Kühlventilators 26 reduziert, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit geringem Betriebsgeräusch realisiert werden kann.
  • Da auch die Spalterhaltungsteile 16 an zumindest drei Punkten in dem Spulenhaltekörper 12 vorgesehen und integral mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet sind, sind der Spulenhaltekörper 12 und die Induktionserwärmungsspulen 13 im Wesentlichen parallel zu der Oberplatte 4 mit einem vorbestimmten Spalt von der unteren Oberfläche der Oberplatte 4 angeordnet. Als eine Folge wird der Abstand zwischen dem zu erwärmenden Gegenstand und der oberen Fläche der Induktionserwärmungsspule 13 angenähert aufrechterhalten, und die Induktionserwärmung kann effizient durchgeführt werden. Somit kann eine Erwärmungskochvorrichtung mit verbessertem Erwärmungswirkungsgrad und hoher Energieausnutzung realisiert werden. Da auch der Spalt zwischen der oberen Fläche der Induktionserwärmungsspule und der unteren Fläche der Oberplatte 4 so aufrechterhalten wird, dass er angemessen ist, und die Ventilation der Kühlluft sichergestellt ist, wird der Kühlwirkungsgrad der Induktionserwärmungsspule 13 verbessert, und das Geräusch des Kühlventilators 26 kann herabgesetzt werden. Da das Spalterhaltungsteil 16 einstückig mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet ist, können die Komponentenkosten/Montagekosten reduziert werden, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit Energiespareigenschaften, niedrigen Betriebskosten und niedrigen Herstellungskosten realisiert werden kann.
  • Da auch die Ferrite 28 und dergleichen so angeordnet sind, dass sie die Wicklung der Induktionserwärmungsspule 13 unter einem im Wesentlichen rechten Winkel kreuzen (radial von der Mitte der Induktionserwärmungsspule 13 zu dem äußeren Umfang hin) und durch den Spulenhaltekörper 12 gehalten werden, kann der von der Induktionserwärmungsspule 13 erzeugte magnetische Fluss zu dem zu erwärmenden Gegenstand oberhalb der Induktionserwärmungsspule 13 konzentriert werden. Der Erwärmungswirkungsgrad kann verbessert werden, und die Energieausnutzung kann erhöht werden. Da auch die Haltebereiche 18 der Ferrite 28 entsprechend den mehreren Induktionserwärmungsspulen 13 integral mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet sind, können die Komponentenkosten/Montagekosten reduziert werden, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit Energiespareigenschaften und niedrigen Herstellungskosten realisiert werden kann.
  • Da auch der Befestigungsbereich 30 für ein Temperaturerfassungsmittel einstückig mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet ist, wird die Temperaturerfassung der unteren Oberfläche des zu erwärmenden Gegenstands erleichtert, und die Genauigkeit der Temperatursteuerung des zu erwärmenden Gegenstands und der Kochsteuerung kann verbessert werden. Da auch die Befestigung des Temperaturerfassungsmittels 33 erleichtert wird und die Anzahl von Komponenten herabgesetzt werden kann, können die Komponentenkosten/Montagekosten reduziert werden, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit guten Kocheigenschaften und niedrigen Herstellungskosten realisiert werden kann.
  • Da auch der Verriegelungsbereich 32 des antimagnetischen Rings 29 einstückig mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet ist, wird die Montage des antimagnetischen Rings erleichtert. Da auch die Komponentenkosten/Montagekosten durch Verringern der Anzahl von Komponenten reduziert werden können, kann ein magnetischer Leckfluss der Induktionserwärmungsspule 13 so verringert werden, dass ein Einfluss des magnetischen Flusses/der elektromagnetischen Wellen auf das Umfeld gemildert werden kann, und eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit niedrigen Herstellungskosten und hoher Sicherheit kann realisiert werden.
  • Bei den Induktionserwärmungs-Spuleneinheiten 11, die im rechten und linken Bereich auf der Vorderseite des Gehäuses 2 angeordnet sind, kann auch, da die mehreren Induktionserwärmungsspulen 13 mit verschiedenen Mitten so ausgebildet sind, dass sie durch einen antimagnetischen Ring 29 umgeben sind, die Anzahl von Komponenten reduziert werden, die Montagearbeit erleichtert werden, und die Komponentenkosten/Montagekosten können herabgesetzt werden im Vergleich mit dem Fall, in welchem der antimagnetische Ring 29 in jeder der Induktionserwärmungsspulen 13 vorgesehen ist. Da auch ein Raum für den antimagnetischen Ring 29 nicht länger erforderlich ist, kann die Montagedichte der Induktionserwärmungsspule 13 auf dem Spulenhaltekörper 12 verbessert werden, und der Erwärmungswirkungsgrad kann verbessert werden. Auch kann durch Vorsehen eines Spalts zwischen den Induktionserwärmungsspulen 13, um eine Ventilation zu ermöglichen, der Kühlwirkungsgrad verbessert werden, und eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit niedrigen Herstellungskosten, einem hohen Erwärmungswirkungsgrad und einem hohen Kochwirkungsgrad kann realisiert werden.
  • Da auch der Positionierungsbereich 15, der eine Positionierung durchführt, indem er in den Spaltbereich in der Spulenwicklungsmitte der Induktionserwärmungsspule 13 eingeführt wird, einstückig mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet ist, kann eine Positionsbeziehung mit dem zu erwärmenden Gegenstand, der oberhalb der darunter angeordneten Ferrite 28 angeordnet ist, leicht so aufrechterhalten werden, dass sie angemessen ist. Somit kann der Erwärmungswirkungsgrad verbessert werden, und die Energieausnutzung kann erhöht werden. Da auch die Montagefähigkeit der Induktionserwärmungsspule 13 auf dem Spulenhaltekörper 12 verbessert wird und der Positionierungsbereich 15 integral mit dem Spulenhaltekörper 12 ausgebildet ist, können die Komponentenkosten/Montagekosten reduziert werden, wodurch eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit Energiespareigenschaften und niedrigen Herstellungskosten realisiert werden kann.
  • Auch sind von den Stützmitteln, die den Spulenhaltekörper 12, der auf der vorderen rechten Seite des Gehäuses 2 angeordnet ist, stützen, die Stützmittel an zwei Punkten (der rechten Seite und der Vorderseite) außerhalb eines Bereichs, der einen Installationsbereich für den Auslass 20 der auf der vorderen linken Seite des Gehäuses 2 vorgesehenen Kammer 19 und den äußeren Umfangsbereich des Gehäuse-Luftauslasses 9 verbindet, und außerhalb eines Bereichs, der den Installationsbereich des Auslasses 20 der Kammer 19, die sich auf der vorderen rechten Seite des Gehäuses 2 befindet, und den äußeren Umfangsbereich des Gehäuse-Luftauslasses 9 verbindet, angeordnet. In gleicher Weise sind von den Stützmitteln, die den Spulenhaltekörper 12, der auf der vorderen linken Seite des Gehäuses 2 angeordnet ist, stützen, die Stützmittel an zwei Punkten (der linken Seite und der Vorderseite) auch außerhalb dieser Bereiche angeordnet. Ebenfalls in gleicher Weise sind von den Stützmitteln, die den Spulenhaltekörper 12, der auf der Rückseite des Gehäuses 2 angeordnet ist, stützen, die Stützmittel an zwei Punkten (rechts und links auf der Rückseite) außerhalb dieser Bereiche angeordnet. Somit geht der größte Teil der durch den Auslass 20 der Kammer 19 herausgeblasenen Kühlluft durch die vorgenannten Bereiche hindurch und strömt zu dem Gehäuse-Luftauslass 9, und somit wird die Strömung der Kühlluft kaum behindert, der Luftströmungswiderstand der Kühlluft ist reduziert, und eine Erhöhung des Druckverlustes wird unterbunden.
  • Somit wird eine Belastung des Kühlventilators 26 herabgesetzt, und daher kann das Geräusch des Kühlventilators 26 unterbunden werden. Daher kann eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung mit einem geringen Betriebsgeräusch erhalten werden.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 Hauptkörper, 2 Gehäuse, 3 obere Gehäusefläche, 4 Oberplatte, 5 Gitter, 6 Operationsbereich, 7 Kocheinheit, 8 Gehäuse-Lufteinlass, 9 Gehäuse-Luftauslass, 11 Induktionserwärmungs-Spuleneinheit, 12 Spulenhaltekörper, 13 Induktionserwärmungsspule, 14 Spalt, 15 Spulenpositionierungsteil, 16 Spalterhaltungsteil, 17 elektronische Schaltungsplatte, 18 Haltebereich, 19 Kammer, 20 Auslass, 21 Stützteil, 22 elastischer Körper, 23 Plattengehäuseeinheit, 24 Lufteinlass, 25 Luftauslass, 26 Kühlventilator, 27 gestütztes Teil, 28 Ferrit, 29 antimagnetischer Ring, 30 Befestigungsbereich für Temperaturerfassungsmittel, 31 Plattengehäuse, 32 Verriegelungsbereich, 33 Temperaturerfassungsmittel, 34 elastischer Körper.

Claims (14)

  1. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung, welche aufweist: eine Oberplatte (4), auf der ein zu erwärmender Gegenstand angeordnet wird; mehrere Induktionserwärmungsspulen (13), die unter der Oberplatte (4) angeordnet sind und Mittenpositionen haben, die in der Draufsicht voneinander verschieden sind; einen Ventilator (26), der die Induktionserwärmungsspulen (13) kühlende Kühlluft zuführt; mehrere Spulenhalteteile, die jede der mehreren Induktionserwärmungsspulen (13) halten; und Stützmittel, die die Spulenhalteteile stützen, wobei die mehreren Spulenhalteteile einstückig ausgebildet oder so aneinander befestigt sind, dass sie einen einzelnen Spulenhaltekörper (12) bilden.
  2. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: ein gestütztes Teil (27), das zwischen den Stützmitteln und dem Spulenhaltekörper angeordnet ist, das an dem Spulenhaltekörper fixiert und durch die Stützmittel gestützt ist, wobei das gestützte Teil (27) einstückig mit dem Spulenhaltekörper ausgebildet ist.
  3. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Anzahl von Stützpunkten des Spulenhaltekörpers der Stützmittel geringer ist als das Dreifache der Anzahl der Induktionserwärmungsspulen (13).
  4. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Spulenhaltekörper in dem Mittelteil zumindest einer der Induktionserwärmungsspulen (13) in der Draufsicht gestützt ist.
  5. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Anzahl von Stützpunkten des Spulenhaltekörpers der Stützmittel zumindest drei beträgt; und der Schwerpunkt der Induktionserwärmungsspulen (13) in einem Polygon angeordnet ist, das durch Verbinden der Stützpunkte des Spulenhaltekörpers durch die Stützmittel in der Draufsicht gebildet ist.
  6. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der ein Öffnungsbereich (14) in dem Spulenhaltekörper ausgebildet ist.
  7. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin aufweisend: ein Spalterhaltungsteil (16), das in direktem oder indirektem Kontakt mit der Oberplatte (4) ist und einen Spalt (14) zwischen den Induktionserwärmungsspulen (13) und der Oberplatte (4) als einen vorbestimmten Spalt an zumindest drei Punkten aufrechterhält, wobei das Spalterhaltungsteil (16) und der Spulenhaltekörper einstückig ausgebildet sind.
  8. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach Anspruch 7, bei der Punkte, an denen die Spalterhaltungsteile (16) den Spalt (14) aufrechterhalten, an Positionen gebildet sind, die im Wesentlichen dieselben wie die Stützpunkte der Stützmittel in der Draufsicht sind.
  9. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin aufweisend: Ferrite (28), die durch den Spulenhalte körper gestützt sind, an Positionen unter den Induktionserwärmungsspulen (13) angeordnet sind und ein Entweichen des magnetischen Flusses der Induktionserwärmungsspulen (13) nach unten unterbinden, wobei die Ferrite (28) von den Mitten der Induktionserwärmungsspulen (13) in der Draufsicht radial angeordnet sind.
  10. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiterhin aufweisend: einen Temperatursensor (33), der die Temperatur eines zu erwärmenden Gegenstands, wie einer Pfanne, der durch die Induktionserwärmungsspule (13) überhitzt ist, erfasst; und Temperatursensor-Stützmittel (30), die den Temperatursensor (33) stützen, wobei der Spulenhaltekörper einstückig mit den Temperatursensor-Stützmitteln (30) ausgebildet ist.
  11. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiterhin aufweisend: einen antimagnetischen Ring (29), der durch den Spulenhaltekörper gestützt ist und einen magnetischen Leckfluss von den Induktionserwärmungsspulen (13) unterbindet; und ein Verriegelungsteil für den antimagnetischen Ring, das den antimagnetischen Ring (29) mit dem Spulenhaltekörper verriegelt; wobei der Spulenhaltekörper und das Verriegelungsteil für den antimagnetischen Ring einstückig ausgebildet sind.
  12. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die mehreren Induktionserwärmungsspulen (13) von dem einen antimagnetischen Ring (29) umgeben sind.
  13. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, weiterhin aufweisend: ein Positionierungsteil (15), das die Induktionserwärmungsspulen (13) auf dem Spulenhaltekörper positioniert, wobei der Spulenhaltekörper und das Positionierungsteil (15) einstückig ausgebildet sind.
  14. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, weiterhin aufweisend: einen Auslass (20), durch den die Kühlluft ausgeblasen wird; und einen Luftauslass (9), der die Kühlluft herausführt, wobei zumindest eines der Stützmittel, die den Spulenhaltekörper stützen, außerhalb eines Bereichs angeordnet ist, der einen äußeren Umfangsbereich des Auslasses (20) und einen äußeren Umfangsbereich des Luftauslasses (9) verbindet.
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