DE112010000946T5 - Reciprosägeblatt mit Angeln an jedem Ende und zugehöriges Verfahren - Google Patents

Reciprosägeblatt mit Angeln an jedem Ende und zugehöriges Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE112010000946T5
DE112010000946T5 DE201011000946 DE112010000946T DE112010000946T5 DE 112010000946 T5 DE112010000946 T5 DE 112010000946T5 DE 201011000946 DE201011000946 DE 201011000946 DE 112010000946 T DE112010000946 T DE 112010000946T DE 112010000946 T5 DE112010000946 T5 DE 112010000946T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
reciprocating
tang
saw
cutting edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201011000946
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Kalomeris
Matthew Savarino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Irwin Industrial Tool Co
Original Assignee
Irwin Industrial Tool Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Irwin Industrial Tool Co filed Critical Irwin Industrial Tool Co
Publication of DE112010000946T5 publication Critical patent/DE112010000946T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/128Sabre saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/127Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9319Toothed blade or tooth therefor
    • Y10T83/935Plural tooth groups

Abstract

Ein Reciprosägeblatt weist ein erstes Ende mit einer ersten Angel und ein zweites Ende mit einer zweiten Angel auf. Die erste und zweite Angel sind alternativ mit dem Futter einer Reciprosäge in Eingriff bringbar. Das Reciprosägeblatt definiert eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante, die sich von etwa dem ersten Ende bis zu etwa dem zweiten Ende des Blatts erstreckt. Die erste Angel ist mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff bringbar, um das erste Ende des Blatts starr an der Reciprosäge zu befestigen und mit der zweiten Angel das freie Ende des Sägeblatts zu bilden. Alternativ ist die zweite Angel mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff bringbar, um das zweite Ende des Blatts starr an der Reciprosäge zu befestigen und mit der ersten Angel das freie Ende des Reciprosägeblatts zu bilden, das durch die Reciprosäge in einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbar ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sägeblätter und genauer Reciprosägeblätter mit Angeln an jedem Ende und zugehörige Verwendungsverfahren.
  • HINTERGRUND
  • Typische Reciprosägeblätter nach dem Stand der Technik umfassen einen Blattabschnitt mit einer Schneidkante, die durch mehrere Zähne definiert ist, die axial relativ zueinander entlang einer Seite des Blatts beabstandet sind, und eine nicht arbeitende Kante, die an einer gegenüberliegenden Seite des Blatts relativ zu der Schneidkante ausgebildet ist. Die inneren Enden solcher Reciprosägeblätter definieren Angeln, um die Blätter lösbar mit Futtern von Reciprosägen zu verbinden. Die äußeren Enden der Reciprosägeblätter definieren keine Angeln und sind nicht mit Futtern von Reciprosägen verbindbar. Vielmehr sind die äußeren Enden der Reciprosägeblätter freie Enden und die Schneidkanten solcher Sägeblätter erstrecken sich bis zu den distalen Spitzen der freien Enden.
  • Eine Reciprosägemaschine ist eine Handmotorsäge, die ein Futter umfasst, das lösbar mit lediglich einem Ende des Reciprosägeblatts (d. h. der Angel an dem inneren Ende des Sägeblatts) in Eingriff steht und das innere Ende und somit das Sägeblatt in einer hin- und hergehenden Bewegung durch ein Werkstück antreibt. Reciprosägemaschinen werden üblicherweise durch Elektromotoren angetrieben (z. B. Sägen mit oder ohne Kabel) oder werden pneumatisch angetrieben. Die hin- und hergehende Bewegung kann ein orbitaler Schneidvorgang, ein gerader oder linearer Schneidvorgang oder ein abgewinkelter Schneidvorgang sein. Reciprosägen werden manchmal als Säbelsägen oder Stichsägen bezeichnet und Reciprosägeblätter werden manchmal als Säbelsägeblätter oder Stichsägeblätter bezeichnet. Eine Stichsäge umfasst einen Griff und ein relativ kleines, dünnes Blatt, das orientiert ist, komfortabel an horizontalen Flächen verwendet zu werden. Eine Reciprosäge weist gewöhnlich ein größeres Blatt auf und eine Blattbefestigungsvorrichtung, die der einer Stichsäge ähnlich ist, jedoch einen Griff umfasst, der orientiert ist, dass die Säge komfortabel an vertikalen Flächen verwendet werden kann. Wohl bekannte Reciprosägen werden unter den Markennamen „SawzallTM” von Milwaukee Electric Tool Corporation und „TigerSawTM” von Porter-Cable Corporation verkauft. Ein Reciprosägeblatt ist ein Sägeblatt, das für die Verwendung in einer Reciprosäge, wie zum Beispiel einer Säbelsäge oder einer Stichsäge, geeignet ist, wobei das innere Ende des Blatts mit dem Futter einer Reciprosäge in Eingriff steht und das äußere Ende ein freies Ende des Blatts ist, welches während der Benutzung nicht mit dem Futter in Eingriff steht.
  • Standardisierte oder universelle Futter und korrespondierende Angeln ermöglichen es den Reciprosägebenutzern, die Reciprosägeblätter aufgrund von Abnutzung einfach zu wechseln oder das Sägeblatt an eine bestimmte Anwendung anzupassen. Zum Beispiel können Blätter mit feineren Zähnen verwendet werden, um durch Metall zu schneiden, während abrasive Bätter verwendet werden können, um durch Kacheln zu schneiden. In ähnlicher Weise können lange Allzweckblätter verwendet werden, um durch eine Vielfalt von Materialen von Gipskarton bis Ästen, Bauholz oder sogar Nägel zu schneiden.
  • Die gebräuchlichste und sicherste Art, eine Reciprosäge, wie zum Beispiel eine Stichsäge oder eine Säbelsäge, zu benutzen ist, den Fuß oder Schuh der Säge gegen das Werkstück zu legen, um die Säge ruhig zu halten und Vibrationen zu verringen, d. h. um sicherzustellen, dass die Stoß- und Zugkräfte das Blatt durch das Werkstück bewegen und nicht den Körper der Säge oder das Werkstück selbst bewegen. Da die meisten Werkstücke relativ klein sind im Vergleich zu typischen Reciprosägeblättern und da die Länge jedes Sägeblattwegs relativ kurz ist (typischerweise etwa 3/4 Zoll bis etwa 1-1/4 Zoll) weisen die Reciprosägeblätter typischerweise die meiste Abnutzung auf und/oder nutzen sich ab entlang einer Hauptschneidkante, die durch das innere Ende der Schneidkante benachbart zu dem Fuß oder Schuh definiert ist. Folglich ist es häufig erforderlich, ein Reciprosägeblatt auszurangieren, das lediglich entlang des inneren Abschnitts des Blatts abgenutzt ist, wohingegen der äußere Abschnitt des Blatts überhaupt nicht abgenutzt sein kann und/oder eine erhebliche Abnutzungslebensdauer übrig sein kann. Dieses Problem kann insbesondere in Verbindung mit relativ teuren Blättern und/oder Blättern akut sein, die mit relativ teuren Schneidkantenmaterialien hergestellt sind, wie zum Beispiel Reciprosägeblätter mit Carbid- und/oder Diamantkörnungsschneidkanten.
  • In vorhergehenden Versuchen, dieses Problem zu lösen, haben Blatthersteller kürzere Reciprosägeblätter hergestellt, so dass die Benutzer die gesamte Schneidkante aufbrauchen und den Abfall und die Kosten verringern. Jedoch weisen kurze Blätter begrenzte Möglichkeiten auf, da sie nicht gut geeignet sind, große Werkstücke zu bearbeiten. Folglich kann es für die Reciprosägebenutzer erforderlich sein, sich mehrere Blätter unterschiedlicher Längen zu beschaffen, um für bestimmte Werkstückeinschränkungen geeignet zu sein, wodurch die Kosten steigen und häufigere Blattwechsel erforderlich sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein oder mehrere der zuvor beschriebenen Hindernisse und/oder Nachteile des Stands der Technik zu überwinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein Reciprosägeblatt zur Verwendung in einer Reciprosäge mit lediglich einem Futter gerichtet, das lösbar mit einem Ende des Reciprosägeblatts in Eingriff steht und hierdurch ein freies Ende an dem anderen Ende des Sägeblatts definiert, das durch die Reciprosäge in einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben wird. Das Reciprosägeblatt weist einen Blattkörper auf, der ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert. Eine erste Angel ist an dem ersten Ende des Blattkörpers angeordnet und ist in Eingriff mit dem Futter der Reciprosäge bringbar. Eine zweite Angel ist an dem zweiten Ende des Blattkörpers angeordnet und ist alternativ in Eingriff mit dem Futter der Reciprosäge bringbar. Eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante erstreckt sich von etwa dem ersten Ende bis zu etwa dem zweiten Ende des Blattkörpers.
  • Die erste Angel ist mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff bringbar, um das erste Ende des Blattkörpers starr an der Reciprosäge zu befestigen, wobei die zweite Angel an einem freien Ende des Sägeblatts angeordnet ist und in einer hin- und hergehenden Bewegung durch die Reciprosäge antreibbar ist. Alternativ ist die zweite Angel mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff bringbar, um das zweite Ende des Blattkörpers starr an der Reciprosäge zu befestigen, wobei die erste Angel an einem freien Ende des Sägeblatts angeordnet ist und in einer hin- und hergehenden Bewegung durch die Reciprosäge antreibbar ist.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante des Sägeblatts durch eine Körnung definiert. In einigen solchen Ausführungsformen umfasst die Körnung Carbid und/oder Diamant. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erstreckt sich jede Angel nach außen in einer länglichen Richtung des Blatts an dem entsprechenden Ende des Blatts. Jede Angel umfasst einen Angelkörper und einen Angelschaft, der einen in der Breite verringerten Abschnitt der Angel definiert, der sich von dem Angelkörper nach außen in die längliche Richtung des Blatts erstreckt.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung definiert das Reciprosägeblatt Kerben, um das Entfernen wenigstens eines Teils der ersten und zweiten Angeln zu ermöglichen. Das Entfernen wenigstens eines Teils der ersten oder zweiten Angel bildet ein freies Ende des Blattkörpers, das eine Spitze definiert. Die Kerbe erstreckt sich im Wesentlichen zwischen der Rückkante und der Schneidkante, um das Entfernen der ersten und zweiten Angeln zu ermöglichen und eine Spitze zu bilden. In manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die erste und/oder zweite Angel durch eine Kerbe definiert und einen Spitzenbereich, der sich von der Kerbe nach außen erstreckt. Der Spitzenbereich ist manuell erfassbar, um den Spitzenbereich an der Kerbe wegzubrechen und die entsprechende Angel für eine Verwendung freizulegen. In manchen Ausführungsformen ist die erste Angel durch eine erste Kerbe definiert und das zweite Ende des Blatts definiert eine zweite Kerbe, die nach innen relativ zu der zweiten Angel beabstandet ist. Die zweite Angel ist manuell erfassbar, um die zweite Angel an der zweiten Kerbe wegzubrechen, um eine Spitze an der zweiten Kerbe zu bilden.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein Reciprosägeblatt für die Verwendung in einer Reciprosäge mit lediglich einem Futter gerichtet, das lösbar mit einem Ende des Reciprosägeblatts in Eingriff steht und hierdurch ein freies Ende an dem anderen Ende des Sägeblatts definiert, das durch die Reciprosäge in einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben wird. Erste Mittel sind an dem ersten Ende des Blattkörpers angeordnet, um mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff zu stehen, das erste Ende des Blatts an der Reciprosäge antreibend befestigend und ein freies Ende des Blatts mit dem zweiten Ende des Blattkörpers bildend. Zweite Mittel sind an dem zweiten Ende des Blattkörpers angeordnet, um alternativ mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff zu stehen, das zweite Ende des Blatts an der Reciprosäge antreibend befestigend und ein freies Ende des Blatts mit dem ersten Ende des Blattkörpers bildend. Das Reciprosägeblatt umfasst ferner dritte Mittel, die eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidfläche bilden, die sich zwischen dem ersten Mittel und dem zweiten Mittel erstreckt. Das erste Mittel ist mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff bringbar, um das erste Ende des Blattkörpers starr an der Reciprosäge zu befestigen und mit dem zweiten Mittel das freie Ende des Sägeblatts zu bilden, das in einer hin- und hergehenden Bewegung durch die Reciprosäge antreibbar ist. Das zweite Mittel ist alternativ mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff bringbar, um das zweite Ende des Blattkörpers starr an der Reciprosäge zu befestigen und mit dem ersten Mittel das freie Ende des Sägeblatts zu bilden, das in einer hin- und hergehenden Bewegung durch die Reciprosäge antreibbar ist.
  • In manchen Ausführungsformen umfasst das Reciprosägeblatt ein Mittel zum Bilden einer Bruchlinie, die nach innen relativ zu wenigstens einem der ersten und zweiten Mittel beabstandet ist, zum manuellen Erfassen und Wegbrechen von dem Blatt an der Bruchlinie an dem ersten und/oder zweiten Mittel, die wiederum eine Spitze bilden, die durch die Bruchlinie definiert ist. In einigen Ausführungsformen weist das Reciprosägeblatt ein Mittel zum Bilden der ersten und/oder zweiten Mittel an einer Bruchlinie auf, die innerhalb eines entsprechenden Spitzenbereichs des Blatts ausgebildet ist, um den entsprechenden Spitzenbereich an der Bruchlinie wegzubrechen und wiederum das entsprechende erste und/oder zweite Mittel freizulegen, um mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff zu gelangen.
  • In den derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das erste Mittel eine erste Angel; ist das zweite Mittel eine zweite Angel; und ist das dritte Mittel eine Körnungsschneidkante oder eine gezahnte Schneidkante. In einigen solchen Ausführungsformen ist die zweite Angel im Wesentlichen dieselbe wie die erste Angel.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren gerichtet, das die folgenden Schritte aufweist:
    • (i) Bereitstellen eines Reciprosägeblatts, definierend einen Blattkörper, ein erstes Ende und ein zweites Ende, eine erste Angel, die an dem ersten Ende des Blattkörpers angeordnet ist, eine zweite Angel, die an dem zweiten Ende des Blattkörpers angeordnet ist, und eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante, die sich von etwa dem ersten Ende bis zu etwa dem zweiten Ende des Blattkörpers erstreckt;
    • (ii) Befestigen der ersten Angel des Reciprosägeblatts in dem Futter einer Reciprosäge und Bilden eines ersten freien Endes des Reciprosägeblatts mit der zweiten Angel;
    • (iii) Antreiben des ersten freien Endes des Reciprosägeblatts in einer hin- und hergehenden Bewegung mit der Reciprosäge;
    • (iv) Entfernen der ersten Angel des Reciprosägeblatts aus dem Futter der Reciprosäge und Befestigen der zweiten Angel des Reciprosägeblatts in dem Futter der Reciprosäge und Bilden eines zweiten freien Endes des Reciprosägeblatts mit der ersten Angel; und
    • (v) Antreiben des zweiten freien Endes des Reciprosägeblatts in einer hin- und hergehenden Bewegung mit der Reciprosäge.
  • In einigen Ausführungsformen der Vorliegenden Erfindung weist das Verfahren ferner die folgenden Schritte auf:
    Während Schritt (iii), Bringen eines ersten Bereichs der Schneidkante, die nahe der ersten Angel angeordnet ist, in Eingriff mit einem Werkstück und stärkeres Abnutzen des ersten Bereichs der Schneidkante als einen zweiten Bereich der Schneidkante, der nahe der zweiten Angel angeordnet ist; und
    während Schritt (v), Bringen des zweiten Bereichs der Schneidkante in Eingriff mit einem Werkstück und Abnutzen des zweiten Bereichs der Schneidkante.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass, wenn der Hauptschneidabschnitt des Reciprosägeblatts (d. h. der innere Abschnitt des Reciprosägeblatts angrenzend an das Futter oder den Schuh der Reciprosäge) sich schneller abnutzt als das äußere oder freie Ende des Reciprosägeblatts, das Reciprosägeblatt aus dem Futter genommen werden kann, umgedreht oder 180° rotiert werden kann und die andere Angel in das Futter eingesetzt werden kann, um einen relativ frischen Hauptschneidabschnitt desselben Blatts zu bilden. Folglich können die Blätter der vorliegenden Erfindung eine wesentlich Verbesserte Abnutzungslebensdauer im Vergleich zu Reciprosägeblättern nach dem Stand der Technik erreichen. Dies ist insbesondere vorteilhaft für Reciprosägeblätter mir relativ teuren länglichen Schneidkanten, wie zum Beispiel Reciprosägeblätter mit Carbid- und/oder Diamantkörnungsschneidkanten.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung und/oder der derzeit bevorzugten Ausführungsformen hiervon werden besser in Anbetracht der folgenden ausführlichen Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen und der begleitenden Zeichnungen ersichtlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Seitenansicht eines Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung umfassend eine erste Angel an einem Ende des Blatts, eine zweite Angel an dem gegenüberliegenden Ende des Blatts und eine im Wesentlichen gleichförmige Körnungsschneidkante, die sich entlang des Blattkörpers zwischen den ersten und zweiten Angeln erstreckt;
  • 1B ist eine Seitenansicht eines Stichsägeblatts der vorliegenden Erfindung umfassend eine erste Angel an einem Ende des Blatts, eine zweite Angel an dem gegenüberliegenden Ende des Blatts und eine im Wesentlichen gleichförmige Körnungsschneidkante, die sich entlang des Blattkörpers zwischen den ersten und zweiten Angeln erstreckt;
  • 1C ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stichsägeblatts der vorliegenden Erfindung umfassend eine erste Angel an einem Ende des Blatts, eine zweite Angel an dem gegenüberliegenden Ende des Blatts und eine im Wesentlichen gleichförmige Körnungsschneidkante, die sich entlang des Blattkörpers zwischen den ersten und zweiten Angeln erstreckt;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht des Reciprosägeblatts der 1A, die in weiteren Einzelheiten die gleichförmige Schneidkante des Blatts darstellt;
  • 3A ist eine vergrößerte Teilseitenansicht des Reciprosägeblatts der 1A, die eine der Angeln in weiteren Einzelheiten darstellt;
  • 3B ist eine vergrößerte Teilseitenansicht des Reciprosägeblatts der 1B, die eine der Angeln in weiteren Einzelheiten darstellt;
  • 3C ist eine vergrößerte Teilseitenansicht des Reciprosägeblatts der 1C, die eine der Angeln in weiteren Einzelheiten darstellt;
  • 4A ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung;
  • 4B ist eine Vergrößerte Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung, die die gleichförmige Schneidkante des Blatts darstellt;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung, das Kerben umfasst, um die ersten und zweiten Angeln wahlweise zu entfernen; und
  • 6 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Reciprosageblatts der vorliegenden Erfindung, das Kerblinien umfasst, die die Angel an einem Ende des Blatts definieren, um eine Spitze zu entfernen, die angrenzend an die Angel ausgebildet ist, um die Angel für eine Verwendung freizulegen, und eine weitere Kerblinie, die an dem anderen Ende des Blatts ausgebildet ist, um die angrenzende Angel zu entfernen und eine Spitze an dem entsprechenden Ende des Blatts zu bilden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen und insbesondere 1 ist ein Reciprosägeblatt mit einer Angel an jedem Ende in Übereinstimmung mit einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und allgemein durch das Bezugszeichen 10 dargestellt. Wie zuvor angegeben, ist eine Reciprosäge eine Handsäge, die ein Futter oder einen gleichen Mechanismus umfasst, um mit einem Sägeblatt lösbar in Eingriff zu stehen und das Sägeblatt in einer hin- und hergehenden Bewegung anzutreiben, wie zum Beispiel eine Stichsäge oder eine Säbelsäge. Die Reciprosäge bewegt das Sägeblatt 10 in einer hin- und hergehenden Bewegung in einer Reihe von Stoß- und Zugwegen, d. h. Vorwärts- und Rückwärtswegen. Während jedes Wegs bewegt sich das Sägeblatt 10 zwischen einer hintersten Position und einer vordersten Position, um wiederum einen Schneidvorgang auf ein Werkstück aufzubringen. Wenn das Reciprosägeblatt 10 mit einem Reciprosägefutter an einem Ende des Blatts in Eingriff steht, definiert das gegenüberliegende Ende des Blatts ein freies Ende, das sich in Eingriff mit und durch ein Werkstück bewegen kann.
  • Das Reciprosägeblatt 10 umfasst einen Blattkörper 11, der ein erstes Ende 12A, das eine erste Angel 12B umfasst, definiert und ein zweites Ende 14A, das eine zweite Angel 14B umfasst. Wie ersichtlich ist, ist das erste Ende 12A, das die erste Angel 12B umfasst, an einem Ende des Blattkörpers 11 angeordnet und kann mit einem Futter einer Reciprosäge (nicht dargestellt) in Eingriff gebracht werden. Ebenso ist das zweite Ende 14A, das die zweite Angel 14B umfasst, an dem gegenüberliegenden Ende des Blattkörpers 11 angeordnet und alternativ mit dem Futter einer Reciprosäge in Eingriff bringbar. Die Gestalt der ersten Angel 12B und der zweiten Angel 14B machen das Reciprosägeblatt 10 kompatibel mit Säbelsägen, und daher ist das Blatt 10 ein Säbelblatt. Das Blatt 10 umfasst ferner eine Schneidkante 16, die sich entlang einer Seite des Blattkörpers zwischen dem ersten Ende 12B und dem zweiten Ende 14B des Blatts erstreckt, und einen Rücken oder eine nicht arbeitende Kante 18, die an der gegenüberliegenden Seite des Blattkörpers relativ zu der Schneidkante 16 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform, und wie weiter unten beschrieben wird, ist die Schneidkante 16 eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante, die sich von etwa einem Ende des Blattkörpers zu dem gegenüberliegenden Ende des Blattkörpers erstreckt. Die Rückkante 18 ist andererseits eine nicht arbeitende Kante. In der dargestellten Ausführungsform ist die Rückkante 18 im Wesentlichen parallel zu der Schneidkante 16. Wie jedoch die Fachleute basierend auf den Lehren hierin erkennen können, kann die Orientierung, Form und/oder die Anordnung der nicht arbeitenden Kante 18 nach Bedarf variieren, um unterschiedliche Schneidvorgänge auszuführen, oder andererseits wie gewünscht.
  • Die erste Angel 12B ist mit dem Futter einer Reciprosäge, wie zum Beispiel einer Säbelsäge, in Eingriff bringbar, um das erste Ende 12A an der Reciprosäge lösbar zu befestigen und mit dem zweiten Ende 14A und der zweiten Angel 14B ein freies Ende des Sägeblatts 10 zu bilden, das in einer hin- und hergehenden Bewegung durch die Reciprosäge antreibbar ist. In ähnlicher Weise ist die zweite Angel 14B mit dem Futter einer Reciprosäge in Eingriff bringbar, um das zweite Ende 14A an der Reciprosäge lösbar zu befestigen und mit dem ersten Ende 12A und der ersten Angel 12B ein freies Ende des Sägeblatts 10 zu bilden, das in einer hin- und hergehenden Bewegung durch die Reciprosäge antreibbar ist. Dementsprechend steht zu jeder Zeit lediglich ein Ende (12A oder 14A) des Reciprosägeblatts 10 in Eingriff mit dem Futter einer Reciprosäge und das andere Ende des Reciprosägeblatts definiert ein freies Ende, das durch die Reciprosäge in einer hin- und hergehenden Bewegung in Eingriff und durch ein Werkstück angetrieben wird. Damit es in wirksamer Weise in einer Reciprosäge laufen kann und im Gegensatz zum Beispiel zu einem Dekupiersägeblatt, muss der Körper 11 des Reciprosägeblatts 10 ausreichend steif sein, damit das Blatt 10 mit dem Futter einer Reciprosäge an lediglich einem Ende des Blatts 10 in Eingriff gebracht werden kann, während das gegenüberliegende freie Ende des Blatts 10 in einer hin- und hergehenden Bewegung in Eingriff mit und durch ein Werkstück angetrieben wird. In der dargestellten Ausführungsform ist der Blattkörper 11 aus Metall hergestellt, wie zum Beispiel Kohlenstoffstahl oder Federstahl. Wie in 1A dargestellt ist, definiert der Blattkörper 11 eine Länge „L” innerhalb des Bereichs von etwa 6 Zoll bis etwa 12 Zoll und eine Breite „W” innerhalb des Bereichs von etwa 1/2 Zoll bis etwa 1-1/2 Zoll und, wie in 2 dargestellt ist, definiert er eine Dicke „T” innerhalb des Bereichs von etwa 25/1000 Zoll bis etwa 75/1000 Zoll.
  • Wie in 1A dargestellt ist, definiert ein erster Abschnitt 12C der Schneidkante 16, der sich angrenzend an die erste Angel 12B erstreckt, eine erste Hauptschneidfläche und ein zweiter Abschnitt 14C der Schneidkante 16, der sich angrenzend an die zweite Angel 14B erstreckt, definiert eine zweite Hauptschneidfläche. Ein Vorteil der derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, dass, wenn eine der Hauptschneidflächen (12C oder 14C) abgenutzt ist, das Blatt innerhalb der Reciprosäge gedreht werden kann, um die andere Hauptschneidfläche (12C oder 14C) für eine Verwendung darzulegen. Wenn zum Beispiel das Reciprosägeblatt 10 lösbar durch die erste Angel 12B in einem Futter befestigt ist, ist der erste Abschnitt 12C die Hauptschneidfläche des Blatts (da er an dem inneren Ende des Blatts angeordnet ist) und wird somit typischerweise in einem größeren Maß beschädigt oder abgenutzt als der zweite Abschnitt 14C, der sich entlang und angrenzend an das freie Ende 14A des Blatts erstreckt. Dieser Zustand kann aus einer Vielfalt von Faktoren entstehen, einschließlich dem Bedürfnis, das Werkstück mit dem inneren Ende des Blatts, das an dem Fuß oder Schuh der Reciprosäge angrenzt, während der Verwendung zu berühren, zu kleine Werkstücke verglichen mit der üblichen Blattlänge und/oder die relativ kurze Weglänge typischer Reciprosägen. Sobald dementsprechend die erste Hauptschneidfläche 12C abgenutzt oder beschädigt ist, kann die erste Angel 12B aus dem Futter der Reciprosäge ausgelöst werden, das Reciprosägeblatt 10 gedreht oder 180° rotiert werden und die zweite Angel 14B kann eingeführt werden und mit dem Futter in Eingriff gebracht werden, um wiederum die zweite Hauptschneidfläche 14C als die Hauptschneidfläche des Blatts darzulegen. Folglich kann die Abnutzungslebensdauer der Blätter der vorliegenden Erfindung wesentlich verlängert werden im Vergleich zu Reciprosägeblättern nach dem Stand der Technik mit lediglich einer Angel an einem Ende des Blatts. Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung ist insbesondere vorteilhaft, wenn er in Verbindung mit Reciprosägeblättern angewendet wird, die relative teure Schneidkanten aufweisen, wie zum Beispiel Diamantkörnungs- oder andere Carbidkörnungsschneidkanten.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird die Schneidfläche der Schneidkante 16 durch ein Schneidelement 20 definiert, das eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidfläche bildet, die sich von etwa dem ersten Ende 12A bis etwa dem zweiten Ende 14A des Blattkörpers 11 erstreckt. In der derzeit bevorzugten Ausführungsform ist das Schneidelement 20 eine im Wesentlichen gleichförmige Körnung, die sich von einem Ende des Blattkörpers 11 zu dem anderen Ende des Blattkörpers erstreckt. In einer anderen Ausführungsform ist das Schneidelement 20 eine im Wesentlichen gleichförmige Zahnstruktur, die sich von einem Ende des Blattkörpers 11 zu dem anderen Ende des Blattkörpers erstreckt. Während der Zug- und Stoßwege, die von der Reciprosäge auf das Reciprosägeblatt 10 aufgebracht werden, bringt die Schneidkante 16 einen hin- und hergehenden Schneidvorgang auf ein Werkstück auf.
  • Wie in 1A dargestellt ist, ist das Schneidelement 20 eine fremde Substanz oder Element, das auf die Schneidkante 16 aufgebracht wird und ist in der dargestellten Ausführungsform eine Diamant- oder Carbidkörnung. Ebenso wird in der dargestellten Ausführungsform die Körnung 20 ohne gerichtete Orientierung aufgebracht, so dass die Körnung im Wesentlichen denselben Schneidvorgang während sowohl der Zugwege wie auch der Stoßwege des Blatts vermittelt und ohne Rücksicht darauf, welches Ende des Blatts mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff steht. In einer weiteren Ausführungsform, die eine im Wesentlichen gleichförmige Zahnstruktur umfasst, sind die Zähne ohne gerichtete Orientierung geformt und dimensioniert, so dass die Zähne im Wesentlichen denselben Schneidvorgang während sowohl der Zugwege wie auch der Stoßwege des Blatts vermitteln und ohne Rücksicht darauf, welches Ende des Blatts mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff steht. Ebenso ist in solchen Ausführungsformen das Schneidelement 20 im Wesentlichen gleichförmig entlang der gesamten Länge der Schneidkante 16, um hierdurch eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante ohne gerichtete Orientierung von einem Ende des Blatts zu dem anderen zu bilden. Da das Schneidelement 20 eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidfläche ohne gerichtete Orientierung definiert, die sich von einem Ende des Blattkörpers 11 zu dem anderen Ende des Blattkörpers 11 erstreckt, ist der auf ein Werkstück vermittelte Schneidvorgang im Wesentlichen derselbe ungeachtet welches Ende (12A oder 14A) des Blatts 10 mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff steht und welches Ende (12A oder 14A) des Blatts 10 das freie Ende definiert, das nicht mit dem Futter der Säge in Eingriff steht. Mit anderen Worten ist, wenn die erste Angel 12B mit dem Futter in Eingriff steht, der auf ein Werkstück aufgebrachte Schneidvorgang im Wesentlichen derselbe wie wenn die zweite Angel 14B mit dem Futter in Eingriff steht.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist das Schneidelement 20 auf die Schneidkante 16 entlang der Vorderseite und gegenüberliegender Seitenflächen der Schneidkante aufgebracht. Der Blattkörper 11 definiert gegenüberliegende, zurückgesetzte Seitenflächen 22, die nach innen relativ zu den entsprechenden Seiten des Blattkörpers 11 zurückgesetzt sind, die sich nach innen von der Vorderkante des Blattkörpers erstrecken und die sich axial entlang der Länge der Schneidkante 16 erstrecken. Das Schneidelement 20, wie zum Beispiel eine Diamant- oder Carbidkörnung, ist im Wesentlichen in einer gleichförmigen Art innerhalb und entlang der zurückgesetzten Seitenflächen 22 und der Vorderkante des Blattkörpers 11 aufgebracht und starr an dem Blattkörper 11 befestigt, um hierdurch eine gleichförmige Schneidkante zu definieren, die sich von einem Ende des Blattkörpers zu dem anderen erstreckt. In der in 2 dargestellten Ausführungsform dringt das Schneidelement 20 nicht vollständig in die Ecken 21 ein, die an den Verbindungsstellen der zurückgesetzten Seitenflächen 22 und dem Blattkörper 11 definiert sind, so dass ein Spalt oder Raum 23 zwischen dem Schneidelement 20 und einer entsprechenden Ecke 21 ausgebildet ist. Wie durch die Fachleute basierend auf den Lehren hierin erkannt werden kann, sind die Schneidkante 16 und das Schneidelement 20 darauf lediglich beispielhaft und können die Form irgendeiner von zahlreichen unterschiedlichen Arten von Schneidkanten und/oder Schneidkantenmaterialien, die derzeit bekannt sind oder die später bekannt werden, annehmen, umfassend ohne Einschränkung unterschiedliche Arten von Diamant, Carbid oder andere Körnungsschneidkanten, hartmetallbestückte Schneidkanten und Bimetallschneidkanten.
  • In 3A umfassen jede der ersten und zweiten Angeln 12B, 14B des Reciproblatts 10 eine Angel 28, die eine erste Vorderkante 30 definiert, eine erste Seitenkante 32 und eine erste Rückkante 34. Jede erste Vorderkante 30 ist seitlich einen vorherbestimmten Abstand von der Schneidkante 16 des Blattkörpers 11 durch eine Einschnürung 36 versetzt. Jede Einschnürung 36 definiert ein entsprechendes Ende der Schneidkante 16 und ist in der dargestellten Ausführungsform kurvenförmig. Der Grad des Versatzes, der durch die Einschnürung gebildet wird, kann abhängig von einer Vielfalt an Faktoren variieren, die den Fachleuten bekannt sind. Jede erste Vorderkante 30 ist im Wesentlichen parallel zu der Schneidkante 16 orientiert. Jede erste Seitenkante 32 ist im Wesentlichen gerade oder linear und im Wesentlichen rechtwinklig zu der entsprechenden ersten Seitenkante 32 und ersten Rückkante 34. Jede erste Rückkante 34 ist vorzugsweise durch die Einschnürung 36 um einen vorherbestimmten Abstand von der nicht arbeitenden Kante 18 des Blattkörpers 11 versetzt. Jede erste Rückkante 34 ist im Wesentlichen gerade oder linear und ebenfalls parallel zu der entsprechenden ersten Vorderkante 30. Die Angel 28 definiert ferner einen Angeldurchlass 38, der sich durch die Angel erstreckt, und eine Angelabschrägung 40, die sich zwischen der entsprechenden ersten Seitenkante 32 und ersten Rückkante 34 erstreckt. Ein Zweck des Angeldurchlasses 38 ist, die Stärke zu erhöhen und andererseits die Sicherheit bezüglich des Klemmens oder Verbinders des Blatts 10 mit einer bestimmten Klemmvorrichtung (z. B. einem Futter) durch Verwendung eines Verbindungselements (z. B. eines Bolzens oder Stifts) durch den Angeldurchlass 38 zu verbessern, wann immer es die Anordnung oder der Aufbau der Klemmvorrichtung erlauben. Somit kann der Angeldurchlass 38 in der Größe bestimmt, geformt, angeordnet und/oder ausgelegt sein, jedes einer Vielfalt an unterschiedlichen Futtern oder ähnlichen Verbindungselementen wirkend aufzunehmen. Die Angelabschrägung 40 bildet einen Teil der ersten Rückkante 34 der Angel 28. Die Angelabschrägung 40 ist vorzugsweise im Wesentlichen, wie dargestellt, kurvenförmig. Ein Zweck der Angelabschrägung 40 ist, das effektive und effiziente Einfügen der Angel 28 in eine Vielfalt an unterschiedlichen Futtern oder anderen Klemmvorrichtungen zu ermöglichen. Wie von den Fachleuten basierend auf den Lehren hierin erkannt werden kann, sind die zuvor beschriebenen Merkmale der Angeln des Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft und die Angeln der Blätter der vorliegenden Erfindung können jede von zahlreichen unterschiedlichen Angelformen und/oder Bauformen aufweisen, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden, umfassend ohne Einschränkung Angeln, die relativ zu der Schneidfläche abgewinkelt sind, Angeln, die dieselben oder ähnliche Merkmale umfassen wie zuvor beschrieben, die bestimmte zuvor beschriebene Merkmale auslassen und/oder Merkmale zusätzlich zu den zuvor beschriebenen aufweisen.
  • Wie ebenfalls typischerweise in 3A dargestellt ist, umfasst jede Angel 28 des Reciprosägeblatts 10 einen Angelschaft 42, der einen in der Breite reduzierten Abschnitt der Angel 28 definiert, der sich nach hinten an der entsprechenden Angel 28 zur Aufnahme innerhalb des Futters oder einer ähnlichen, mit der Angel in Eingriff stehenden Vorrichtung einer Reciprosäge erstreckt. Jeder Angelschaft 42 definiert eine zweite Vorderkante 44, eine zweite Seitenkante 46 und eine zweite Rückkante 48. Jede zweite Vorderkante 44 ist, wie dargestellt, ausgerichtet an und im Wesentlichen parallel zu der ersten Vorderkante 30 der entsprechenden Angel 28. Jede zweite Seitenkante 46 ist im Wesentlichen rechtwinklig zu der entsprechenden zweiten Vorderkante 44 und/oder Schneidkante 16. Jede zweite Seitenkante 46 ist im Wesentlichen gerade oder linear. Jede zweite Rückkante 48 ist, wie dargestellt, um einen vorherbestimmten Abstand von der ersten Rückkante 34 der entsprechenden Angel 28 versetzt. Der Grad des Versatzes kann abhängig von irgendeinem einer Vielfalt an Faktoren, die den Fachleuten bekannt sind, variieren. Die zweite Rückkante 48 jedes Angelschafts 42 ist in einem vorherbestimmten Winkel bezüglich der ersten und zweiten Vorderkanten 30 bzw. 44 (oder bezüglich der ersten Rückkante 34 der entsprechenden Angel 28 und/oder der nicht arbeitenden Kante 18 des Blattabschnitts 11) orientiert. In einer Ausführungsform ist der Winkel der zweiten Rückkante 48 des Angelschafts 42 bezüglich der ersten und zweiten Vorderkanten 30 bzw. 44 Null – d. h. die zweite Rückkante 48 des Angelschafts 42 ist im Wesentlichen parallel bezüglich der ersten und/oder zweiten Vorderkante 30 und 44. Wie von den Fachleuten basierend auf den Lehren hierin erkannt werden kann, sind die Merkmale des Angelschafts lediglich beispielhaft und die Angelschäfte der Blätter der vorliegenden Erfindung können jede von zahlreichen unterschiedlichen Angelschaftformen und/oder Anordnungen annehmen, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden. Zum Beispiel können die Angeln und/oder Angelschäfte die Form jeder der Angeln oder konischen Angelschäfte annehmen, die in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 11/106,907, eingereicht am 15. April 2005 mit dem Titel „Reciprocating Saw Blade With Tapered Tang Stem”, die der Anmelderin der vorliegenden Erfindung zugewiesen ist, offenbart sind und die hiermit ausdrücklich durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit als Teil der vorliegenden Offenbarung aufgenommen ist.
  • Wie zuvor beschrieben, sind die Angeln der Reciprosägeblätter in der Größe bestimmt und geformt, damit die Blätter mit einem Futter in Eingriff gebracht werden können. In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die spezielle Gestalt der ersten Angel 12B und/oder zweiten Angel 14B mit einem Standard oder einer herkömmlichen Gestaltung übereinstimmen, um mit weit verwendeten Reciprosägen und Futtern kompatibel zu sein, wie zum Beispiel eine Halbzoll-Universalangel. In anderen alternativen Ausführungsformen sind die erste Angel 12B und die zweite Angel 14B geformt und dimensioniert, um mit (d. h. lösbar in Eingriff bringbar mit) einem einzelnen oder speziellen Futter einer Reciprosäge kompatibel zu sein, wie zum Beispiel ein Schnellspannfutter. In anderen alternativen Ausführungsformen sind die erste und zweite Angel 12B bzw. 14B voneinander verschieden, um zum Beispiel in unterschiedliche Arten von Futtern oder unterschiedliche Typen von Reciprosägen zu passen. Solche alternativen Ausführungsformen sind angedacht und umfassen alle Angel-/Futteranordnungen, die derzeit bekannt oder im Stand der Technik noch nicht bekannt sind.
  • Eine solche alternative Ausführungsform ist in den 1B und 3B dargestellt und allgemein durch die Bezugsziffer 110 gekennzeichnet. Das Reciprosägeblatt 110 ist im Wesentlichen ähnlich dem oben beschriebenen Reciprosägeblatt 10 und daher werden gleiche Bezugsziffern, denen die Ziffer „1” vorangestellt ist, verwendet, um gleiche Elemente zu kennzeichnen. Der Hauptunterschied des Reciprosägeblatts 110 im Vergleich zu dem Reciprosägeblatt 10 ist, dass der Aufbau der ersten und zweiten Angeln 112B, 114B das Reciprosägeblatt 110 kompatibel mit Stichsägen im Gegensatz zu Säbelsägen machen und daher ist das Blatt 110 ein Stichsägeblatt im Gegensatz zu einem Säbelsägeblatt. Die erste und zweite Angel 112B, 114B sind Angeln vom „T-Schaft”-Typ, die gewöhnlich an Stichsägeblättern vorgesehen sind, um Stichsägeblätter mit kompatiblen „T-Schaft”-Futtern mit Stichsägen lösbar zu verbinden.
  • Wie in 3B typischerweise dargestellt ist, umfasst jedes der ersten und zweiten Angeln 112B, 114B des Reciproblatts 110 einen ersten Abschnitt 170, der sich von dem Blattkörper 111 erstreckt und durch eine erste Breite W1 definiert ist, einen zweiten Abschnitt 172, der sich von dem ersten Abschnitt 170 erstreckt und durch eine zweite Breite W2 definiert ist, und einen dritten Abschnitt 174, der sich von dem zweiten Abschnitt 172 erstreckt und durch eine dritte Breite W3 definiert ist. Jeder erste Abschnitt 170, zweite Abschnitt 172 und dritte Abschnitt 174 ist durch im Wesentlichen parallele Seitenkanten definiert, die einen vorherbestimmten Abstand von der Schneidkante 116 bzw. der Rückkante 118 versetzt sind. Die Seitenkanten des ersten Abschnitts 170 sind im Wesentlichen derart gleichmäßig nach innen von der Schneidkante 116 und der Rückkante 118 versetzt, dass ihre Breite W1 kleiner ist als die Breite W des Blattkörpers 111 und ihre Länge L1 wesentlich geringer ist als die Länge L des Blattkörpers 111. Die Übergänge zwischen den Seitenkanten des ersten Abschnitts 170 und der Schneidkante 116 bzw. der Rückkante 118 sind durch eine erste Einschnürung 169 definiert. Jede erste Einschnürung 169 definiert ein entsprechendes Ende der Schneidkante 116 und ist in der dargestellten Ausführungsform linear und erstreckt sich in einem spitzen Winkel zwischen den Enden der Seitenkanten des ersten Abschnitts 170 und den Enden der Schneidkante 116 bzw. der Rückkante 118. Die Seitenkanten des zweiten Abschnitts 172 sind im Wesentlichen derart gleichmäßig nach innen von der Schneidkante 116 und der Rückkante 118 versetzt, dass ihre Breite W2 geringer ist als die Breite W des Blattkörpers 111, jedoch größer als die Breite W1 des ersten Abschnitts 170. Die Länge L2 des zweiten Abschnitts 172 ist geringer als die Länge L1 des ersten Abschnitts 170. Die Übergänge zwischen den Enden der Seitenkanten des zweiten Abschnitts 172 und den Enden der Seitenkanten des ersten Abschnitts 170 sind durch eine zweite Einschnürung 171 definiert. Jede zweite Einschnürung 171 definiert ein entsprechendes Ende des ersten Abschnitts 170 und ist in der dargestellten Ausführungsform kurvenförmig. Die Seitenkanten des dritten Abschnitts 174 sind im Wesentlichen derart gleichmäßig nach innen von der Schneidkante 116 und der Rückkante 118 versetzt, dass ihre Breite W3 geringer ist als die Breite W des Blattkörpers 111 und die Breite W2 des zweiten Abschnitts 172, jedoch größer als die Breite W1 des ersten Abschnitts 170. Die Länge L3 des dritten Abschnitts 174 ist größer als die Länge L2 des zweiten Abschnitts 172 und die Länge L1 des ersten Abschnitts 170. Die Übergänge zwischen den Enden der Seitenkanten des dritten Abschnitts 174 und den Enden der Seitenkanten des zweiten Abschnitts 172 sind durch eine dritte Einschnürung 173 definiert. Jede dritte Einschnürung 173 definiert ein entsprechendes Ende des zweiten Abschnitts 172 und ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kurvenförmig.
  • Der dritte Abschnitt 174 definiert ferner sich verengende Seitenkanten 175. In der dargestellten Ausführungsform ist jede sich verengende Seitenkante 175 linear und erstreckt sich nach innen in einem spitzen Winkel von den Enden der jeweiligen Seitenkanten des dritten Abschnitts 174 zu den Enden einer Endkante 176. Die Endkante 176 erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinklig zur Schneidkante 116 und der Rückkante 118 und definiert die innere Kante der jeweiligen Angeln 112B, 114B. Ein Zweck der sich verengenden Seitenkanten 175 ist, das effektive und effiziente Einfügen der Angeln 112B, 114B in eine Vielfalt an unterschiedlichen Futtern oder anderen Klemmvorrichtungen zu ermöglichen. Der dritte Abschnitt 174 definiert ebenfalls einen Angeldurchlass 138, der sich durch den dritten Abschnitt 174 erstreckt. Ein Zweck des Angeldurchlasses 138 ist, die Stärke zu erhöhen und andererseits die Sicherheit bezüglich des Klemmens oder Verbindens des Blatts 110 mit einer bestimmten Klemmvorrichtung (z. B. einem Futter) durch Verwendung eines Verbindungselements (z. B. eines Bolzens oder Stifts) durch den Angeldurchlass 138 zu verbessern, wann immer es die Anordnung oder der Aufbau der Klemmvorrichtung erlauben. Somit kann der Angeldurchlass 138 in der Größe bestimmt, geformt, angeordnet und/oder ausgelegt sein, jedes einer Vielfalt an unterschiedlichen Futtern oder ähnlichen Verbindungselementen wirkend aufzunehmen.
  • Eine andere alternative Ausführungsform des Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung ist in den 1C und 3C dargestellt und allgemein durch die Bezugsziffer 210 gekennzeichnet. Das Reciprosägeblatt 210 ist im Wesentlichen ähnlich den zuvor beschriebenen Reciprosägeblättern 10 und 110 und daher werden gleiche Bezugsziffern, denen die Ziffer „2” vorangestellt ist oder denen die Ziffer „2” anstelle der Ziffer „1” vorangestellt ist, verwendet, um gleiche Elemente zu kennzeichnen. Der Hauptunterschied des Reciprosägeblatts 210 im Vergleich zu dem Reciprosägeblatt 10 ist, dass der Aufbau der ersten und zweiten Angeln 212B, 214B das Reciprosägeblatt 210 kompatibel mit Stichsägen im Gegensatz zu Säbelsägen machen und daher ist das Sägeblatt 210 ein Stichsägeblatt im Gegensatz zu einem Säbelsägeblatt. Der Hauptunterschied des Reciprosägeblatts 210 im Vergleich zu dem Reciprosägeblatt 110 ist, dass die erste und zweite Angel 212B, 214B eine Stichsägeangel vom „Universalschaft”-Typ definieren im Gegensatz zu einer Stichsägeangel vom „T-Schaft”-Typ. „Universalschaft”-Stichsägeangeln sind gewöhnlich an Stichsägeblättern vorgesehen, um die Stichsägeblätter mit einem weiten Bereich an Futtern lösbar zu verbinden, die gewöhnlich an Stichsägen vorgesehen sind.
  • Wie in 3C dargestellt ist, umfasst jede der ersten und zweiten Angeln 212B, 214B des Reciproblatts 210 vom „Universalschaft”-Typ eine Rückseitenkante 218', die sich gleichförmig von der Rückseitenkante 218 des Blattkörpers 211 erstreckt. Die erste und zweite Angel 212B, 214B definieren ebenfalls eine Vorderkante 280, die im Wesentlichen parallel zu und einen vorherbestimmten Abstand von der Schneidkante 216 des Körpers 211 durch eine Einschürung 278 versetzt ist. Die Einschnürung 278 definiert ein entsprechendes Ende der Schneidkante 216 und ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kurvenförmig. Der Grad des Versatzes, der durch die Einschnürung 278 gebildet wird, kann abhängig von einer Vielfalt an Faktoren variieren, die den Fachleuten bekannt sind. Jede erste Vorderkante 280 ist im Wesentlichen parallel zur Schneidkante 216 orientiert. Jede erste Seitenkante 280 ist im Wesentlichen gerade oder linear und ist im Wesentlichen rechtwinklig zu einer entsprechenden Endkante 282, die hierzu angrenzend ausgebildet ist. Die Endkante 282 erstreckt sich nach innen zu einem bogenförmigen, zentralen Endkantenabschnitt 290. Die bogenförmige Endkante 290 ist derart orientiert, dass sie sich in ihre entsprechende Angel 212B, 214B Richtung des Blattkörpers 211 erstreckt. Die Angeln 212B, 214B des Reciproblatts 210 definieren ferner einen Angeldurchlass, der sich durch die Angel erstreckt. Ein Zweck des Angeldurchlasses 238 ist, die Stärke zu erhöhen und andererseits die Sicherheit bezüglich des Klemmens oder Verbindens des Blatts 210 mit einer bestimmten Klemmvorrichturig (z. B. einem Futter) durch Verwendung eines Verbindungselements (z. B. eines Bolzens oder Stifts) durch den Angeldurchlass 238 zu verbessern, wann immer es die Anordnung oder der Aufbau der Klemmvorrichtung erlauben. Somit kann der Angeldurchlass 238 in der Größe bestimmt, geformt, angeordnet und/oder ausgelegt sein, jedes einer Vielfalt an unterschiedlichen Futtern oder ähnlichen Verbindungselementen wirkend aufzunehmen.
  • In 4A ist eine weitere Ausführungsform des Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung allgemein durch die Bezugsziffer 310 gekennzeichnet. Das Reciprosägeblatt 310 ist im Wesentlichen ähnlich dem oben beschriebenen Reciprosägeblatt 10 und daher werden gleiche Bezugsziffern, denen die Ziffer „3” vorangestellt ist, verwendet, um gleiche Elemente zu kennzeichnen. Die Hauptunterschiede des Reciprosägeblatts 310 im Vergleich zu dem Reciprosägeblatt 10 sind, dass der Blattkörper 311 im Wesentlichen eine flache Vorder- oder Oberkante und Seitenflächen definiert und das Schneidelement 320, das in einer im Wesentlichen gleichförmigen Art aufgebracht ist, definiert eine im Wesentlichen flache Vorder- oder Oberkante 325, die sich über die Vorderkante des Blattkörpers 311 erstreckt, und im Wesentlichen ebene Seitenkanten 327, die sich nach innen von der im Wesentlichen flachen Vorderkante 325 entlang der entsprechenden Seitenflächen des Blattkörpers 311 erstrecken.
  • In 4B ist eine weitere Ausführungsform des Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung allgemein durch die Bezugsziffer 410 gekennzeichnet. Das Reciprosägeblatt 410 ist im Wesentlichen ähnlich den oben beschriebenen Reciprosägeblättern 10 und 310 und daher werden gleiche Bezugsziffern, denen die Ziffer „4” vorangestellt ist oder denen die Ziffer „4” anstelle der Ziffer „3” vorangestellt ist, verwendet, um gleiche Elemente zu kennzeichnen. Die Hauptunterschiede des Reciprosägeblatts 410 im Vergleich zu den Reciprosägeblättern 10 und 310 sind, dass der Blattkörper 411 eine im Wesentlichen flache Vorder- oder Oberkante und Seitenflächen definiert und das Schneidelement 420, das in einer im Wesentlichen gleichförmigen Weise aufgebracht ist, definiert eine im Wesentlichen flache Vorder- oder Oberkante 425, die sich über die Vorderkante des Blattkörpers 411 erstreckt, und im Wesentlichen ebene Seitenkanten 427, die sich nach außen vorbei an den entsprechenden Seitenflächen des Blattkörpers 411 und nach unten auf gegenüberliegenden Seiten der Vorder- oder Oberkante 425 relativ zu jeder Seite erstrecken (jedoch nicht entlang der Seitenwände des Blattkörpers). Wie von den Fachleuten basierend auf den Lehren hierin erkannt werden kann, sind die oben beschriebenen Ausführungsformen des Scheidelements des Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft und können jede von zahlreichen unterschiedlichen Formen und/oder Ausgestaltungen annehmen, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden, umfassend ein Schneidelement, das dieselben oder ähnliche Merkmale wie oben beschrieben aufweist, ein Schneidelement, das bestimmte oben beschriene Merkmale auslässt und/oder zusätzliche Merkmale zu den oben beschriebenen aufweist.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform des Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung allgemein durch die Bezugsziffer 510 gekennzeichnet. Das Reciprosägeblatt 510 ist im Wesentlichen ähnlich dem oben beschriebenen Reciprosägeblatt 10 und daher werden gleiche Bezugsziffern, denen die Ziffer „5” vorangestellt ist, verwendet, um gleiche Elemente zu kennzeichnen. Der Hauptunterschied des Reciprosägeblatts 510 im Vergleich zu dem Reciprosägeblatt 10 ist, dass das Reciprosägeblatt 510 Kerben 550 umfasst, die an dem Blattkörper 511 ausgebildet sind und in Richtung der Enden des Blattkörpers 511 angeordnet sind, jedoch von den entsprechenden Angeln 512B, 514B nach innen beabstandet sind. Die Kerben 550 erstrecken sich linear von der Schneidkante 516 bis zu der Rückkante 518 in einem spitzen Winkel relativ zu der Schneidkante 516 und der Rückkante 518 derart, dass eine spitze Kante und Punkt oder Spitze 554 durch jede Kerbe 550 definiert ist. In der veranschaulichenden Ausführungsform ist jede Kerbe 550 durch eine ungefähr V-förmige Kerblinie im Querschnitt definiert, die eine vorbestimmte Tiefe innerhalb des Blattkörpers 511 definiert, die ausreichend tief ist, damit der angrenzende Abschnitt 552 manuell erfasst und an der entsprechenden Kerbe 550 weggeknickt oder weggebrochen werden kann (z. B. mit einer Zange), jedoch ausreichend stark ist um zu verhindern, dass das Blatt an der Kerbe 550 während der Verwendung bricht. Alternativ kann jede Kerbe 550 durch Paare gegenüberliegender Kerblinien definiert werden, die auf gegenüberliegenden Seiten des Blatts relativ zueinander und miteinander ausgerichtet angeordnet sind. Wie von den Fachleuten basierend auf den Lehren hierin erkannt werden kann, können die Kerben 550 jede von zahlreichen unterschiedlichen Formen und/oder Ausgestaltungen annehmen, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden.
  • Dementsprechend definieren die Kerben 550 eine Aufteilung zwischen dem Blattkörper 511 und den Angeln 512B, 514B. Da die Kerben 550 derart relativ zu der Schneidkante 516 und der Rückkante 518 abgewinkelt sind, dass ein spitzer Punkt oder eine Spitze 554 zwischen den Kerben 550 und der Schneidkante 516 gebildet wird, definieren die Kerben 550 ebenso eine Aufteilung zwischen dem Blattkörper 511 und einem Abschnitt 552 des Blattkörpers 511 benachbart zu den Angeln 512B, 514B, der einen Abschnitt der Rückkante 518 umfasst. Bei der Verwendung ermöglichen die Kerben 550, dass ein Benutzer eine vorherbestimmte Kraftmenge über die Kerben 550 aufbringt, um das Blatt an den Kerben 550 zu brechen und wiederum eine entsprechende Angel 512B, 514B und einen Abschnitt 552 des Blattkörpers 511 benachbart zu der Angel 512B, 514B von dem Reciprosägeblatt 510 zu entfernen und dadurch einen spitzen Punkt oder eine Spitze 554 an der Schneidfläche 516 auszubilden. Die Kerben 550 sind insbesondere nützlich, wenn zum Beispiel ein Abschnitt 512C, 514C der Schneidkante 516 stumpf oder beschädigt wird. In einem solchen Fall kann der Benutzer die Angel 512B, 514B, die dem abgenutzten Abschnitt 512C, 514C zugehörig ist, entfernen, um ein Reciprosägeblatt mit einem spitzen Punkt oder einer Spitze 554 an einem Ende und einer Angel 512B, 514B, die an dem anderen Ende des Blatts 510 angeordnet ist, das benachbart zu einem verwendbaren oder makellosen Abschnitt 512C, 514C der Schneidkante 516 ist, zu schaffen. Wie von den Fachleuten basierende auf den Lehren hierin erkannt werden kann, sind die oben beschriebenen Merkmale des Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft und die Kerben der vorliegenden Erfindung können jede von zahlreichen unterschiedlichen Formen und/oder Ausgestaltungen annehmen, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden. Zum Beispiel können die Kerben eine Spitze an der nicht arbeitenden Kante oder an einer Stelle zwischen der nicht arbeitenden Kante und der Schneidkante definieren. Als ein weiteres Beispiel können mehrere Kerben dasselbe oder ein ähnliches Ergebnis erzielen wie eine einzelne Kerblinie. Als noch weiteres Beispiel können die Kerben zumindest zu einem Teil nicht auf dem Blattkörper angeordnet sein, sondern stattdessen durch eine oder beide Angeln ausgebildet sein.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform des Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung allgemein durch die Bezugsziffer 610 gekennzeichnet. Das Reciprosägeblatt 610 ist im Wesentlichen ähnlich den oben beschriebenen Reciprosägeblättern 10 und 510 und daher werden gleiche Bezugsziffern, denen die Ziffer „6” vorangestellt ist oder denen die Ziffer „6” anstelle der Ziffer „5” vorangestellt ist, verwendet, um gleiche Elemente zu kennzeichnen. Der Hauptunterschied des Reciprosageblatts 610 im Vergleich zu den Reciprosägeblättern 10 und 510 ist, dass die Angel 614B des Reciprosägeblatts 610 durch eine Kerblinie 658 definiert ist und sich eine Spitze 656 distal von der Kerbe 658 erstreckt, die die Angel 614B bildet. Die Spitze 656 ist derart in der Größe bestimmt und geformt, dass sie sich von dem Blattkörper 611 und der Angel 614B fortsetzt, um die Angel 614B in einer solchen Art zu umgeben, dass sich die Rückkante 616 und die Schneidkante 616 ununterbrochen von dem Blattkörper 611 durch das zugespitzte Material 656 zu einer Seitenkante 660 erstrecken. Die Seitenkante 660 des zugespitzten Materials 656 erstreckt sich von der Schneidkante 616 zu der Rückkante 618 in einem spitzen Winkel relativ zu der Schneidkante 616 und der Rückkante 618 derart, dass ein spitzer Punkt oder eine Spitze 662 zwischen der Seitenkante 662 und der Schneidkante 616 gebildet wird. Das zugespitzte Material 656 definiert ferner eine abgewinkelte, lineare Kante 664, die sich zwischen dem spitzen Punkt oder der Spitze 662 und der Schneidkante 616 erstreckt und eine abgeschrägte Ecke bildet. Das Blatt 610 enthält ebenfalls eine weitere Kerbe 650, die an dem gegenüberliegenden Ende des Blatts relativ zu der Kerbe 658 angeordnet ist. Die Kerbe 650 ermöglicht, dass das Blatt manuell erfasst und abgeknickt oder anderweitig an der Kerbe 650 gebrochen werden kann, um die Angel 612B wegzubrechen und eine zugespitzte Schneidkante zu bilden.
  • Bei der Verwendung kann ein Benutzer, wenn der Hauptschneidbereich 612C abgenutzt ist, die Spitze 656 manuell erfassen, zum Beispiel mit einer Zange, und die Spitze 656 an der Angelkerbe 658 wegbrechen, um wiederum die Angel 614B freizulegen. Die Angel 614B kann dann in dem Futter einer Reciprosäge befestigt werden. Die Kerbe 658 zwischen der nicht freigelegten Angel 614B und dem zugespitzten Material 656 erlaubt es, dass ein Benutzer eine vorherbestimmte Kraftmenge über der Kerbe 658 aufbringen kann, um das zugespitzte Material 656 zu entfernen und die Angel 614B freizulegen. Die Kerbe 658 ist insbesondere nützlich, wenn zum Beispiel ein Abschnitt 612C der Schneidkante 616 benachbart zu der vorher freigelegten Angel 612B stumpf oder beschädigt wird. In einem solchen Fall kann ein Benutzer das zugespitzte Material 656 benachbart zu der nicht freigelegten Angel 614B entfernen, um ein Reciprosägeblatt mit freigelegten Angeln 612B, 614B an beiden Enden des Blattkörpers 611 zu schaffen, wobei die neu freigelegte Angel 614B benachbart zu einem nutzbaren oder makellosen Abschnitt 614C der Schneidkante 616 ist. Ferner kann ein Benutzer die vorher freigelegte Angel 612B, die dem abgenutzten Abschnitt 612C zugehörig ist, entfernen, um ein Reciprosägeblatt mit einem spitzen Punkt oder einer Spitze 654 an einem Ende und eine neu freigelegte Angel 614B an dem anderen Ende, das benachbart ist zu einem benutzbaren oder makellosen Abschnitt 614C der Schneidkante 616, zu schaffen. Wie von den Fachleuten basierend auf den Lehren hierin erkannt werden kann, sind die oben beschriebenen Merkmale des Reciprosägeblatts der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft und das zugespitzte Material 656 und die zugehörige Kerbe 658 der vorliegenden Erfindung können jede von zahlreichen unterschiedlichen Formen und/oder Ausgestaltungen annehmen, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden. Zum Beispiel kann die Kerbe eine Spitze an der nicht arbeitenden Kante oder einer Stelle zwischen der nicht arbeitenden Kante und der Schneidkante definieren. Als weiteres Beispiel können mehrere Kerben verwendet werden, um das Entfernen des zugespitzten Materials zu unterstützen, und können sich zu mehreren Kanten, Stellen und/oder Mustern erstrecken. Als noch ein weiteres Beispiel kann das zugespitzte Material nicht angrenzend an allen Kanten der Angel sein oder die Kanten des Blattkörpers können sich nicht durch das zugespitzte Material erstrecken.
  • Wie von den Fachleuten basierend auf den Lehren hierin erkannt werden kann, können zahlreiche Änderungen und Modifikationen an den zuvor beschriebenen und weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist. Viele der Merkmale der zuvor beschriebenen Sägeblätter sind lediglich beispielhaft und können nach Wunsch oder anderweitig nach Bedarf geändert werden, um die Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen die Schneidkante durch Schneidzähne, wie zum Beispiel Hartmetall-, Bimetall- oder herkömmliche Kohlenstoff-Stahlzähne definiert sein. Zusätzlich können die Sägeblätter der vorliegenden Erfindung mit jeder von zahlreichen unterschiedlichen Beschichtungen beschichtet sein, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden, wie zum Beispiel eine Titannitridbeschichtung (TiN) oder eine Aluminiumtitannitridbeschichtung (AlTiN). In anderen Ausführungsformen kann die Schneidkante ausgelegt sein, entweder den Stoß- oder den Zugweg des Blatts zu begünstigen, d. h. einen größeren Schneidvorgang während des Zugwegs verglichen mit dem Stoßweg und umgekehrt aufzubringen. In einer solchen Ausführungsform kann das Blatt den Stoß- oder Zugweg begünstigen, wenn es in Eingriff mit einem Futter an dem ersten Ende 12A durch die erste Angel 12B steht und kann umgekehrt den entgegengesetzten Weg begünstigen, wenn es in Eingriff mit einem Futter an dem zweiten Ende 14A durch die zweite Angel 14B steht. Die vorliegende Offenbarung stellt daher ein Sägeblatt mit einer gleichförmigen Schneidkante bereit, das abhängig von dem Ende, das mit der Säge in Eingriff steht, sowohl den Zug- oder den Stoßweg begünstigen kann. Folglich kann ein Benutzer eines solchen beispielhaften Blatts dieser Ausführungsform seine/ihre Reciprosäge auf den gewünschten Schneidvorgang (um die Zug- oder Stoßwege zu begünstigen) durch Umdrehen des Blatts an der Reciprosäge zuschneidern. Die Formulierung „im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante” wird hierin verwendet, um eine Schneidkante anzugeben, die im Wesentlichen identisch, konsistent oder ohne Abweichungen im Detail entlang der Länge der Schneidkante ist. Die Formulierung „Schneidkante ohne gerichtete Orientierung” wird hierin verwendet, um eine Schneidkante anzugeben, die im Wesentlichen denselben Schneidvorgang während sowohl der Zug- als auch der Stoßwege des Blatts vermittelt und ungeachtet, welches Ende des Blatts mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff steht. Dementsprechend ist diese ausführliche Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen in einem veranschaulichenden, im Gegensatz zu einem einschränkenden Sinn zu verstehen.

Claims (25)

  1. Reciprosägeblatt zur Verwendung in einer Reciprosäge mit lediglich einem Futter, das lösbar mit einem Ende des Reciprosägeblatts in Eingriff steht und hierdurch ein freies Ende an dem anderen Ende des Sägeblatts definiert, das durch die Reciprosäge in einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben wird, wobei das Reciprosägeblatt aufweist: einen Blattkörper, der ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert; eine erste Angel, die an dem ersten Ende des Blattkörpers angeordnet ist und in Eingriff mit dem Futter der Reciprosäge bringbar ist; eine zweite Angel, die an dem zweiten Ende des Blattkörpers angeordnet ist und alternativ in Eingriff mit dem Futter der Reciprosäge bringbar ist; und eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante, die sich von etwa dem ersten Ende bis zu etwa dem zweiten Ende des Blattkörpers erstreckt, wobei die erste Angel mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff bringbar ist, um das erste Ende des Blattkörpers starr an der Reciprosäge zu befestigen, wobei die zweite Angel an einem freien Ende des Sägeblatts angeordnet ist und in einer hin- und hergehenden Bewegung durch die Reciprosäge antreibbar ist, und wobei die zweite Angel alternativ mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff bringbar ist, um das zweite Ende des Blattkörpers starr an der Reciprosäge zu befestigen, wobei die erste Angel an einem freien Ende des Sägeblatts angeordnet ist und in einer hin- und hergehenden Bewegung durch die Reciprosäge antreibbar ist.
  2. Reciprosägeblatt nach Anspruch 1, wobei die im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante des Sägeblatts durch eine Körnung definiert ist.
  3. Reciprosägeblatt nach Anspruch 2, wobei die Körnung wenigstens Carbid oder Diamant umfasst.
  4. Reciprosägeblatt nach Anspruch 3, wobei die im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante des Sägeblatts im Wesentlichen denselben Schneidvorgang auf ein Werkstück während sowohl der Zug- als auch der Stoßwege des Blatts vermittelt.
  5. Reciprosägeblatt nach Anspruch 1, wobei die im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante der Säge einen unterschiedlichen Schneidvorgang auf ein Werkstück während der Zug- oder Stoßwege des Blatts vermittelt.
  6. Reciprosägeblatt nach Anspruch 5, wobei die im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante des Sägeblatts hauptsächlich entweder auf dem Stoß- oder dem Zugweg des Blatts schneidet, wenn die erste Angel in Eingriff mit dem Futter steht, und hauptsächlich auf dem anderen des Stoß- oder Zugwegs schneidet, wenn die zweite Angel mit dem Futter in Eingriff steht.
  7. Reciprosägeblatt nach Anspruch 1, wobei jede Angel sich nach außen in einer länglichen Richtung des Blatts an dem entsprechenden Ende des Blatts erstreckt und einen Angelkörper und einen Angelschaft umfasst, der einen in der Breite verringerten Abschnitt der Angel definiert, der sich von dem Angelkörper nach außen in die längliche Richtung des Blatts erstreckt.
  8. Reciprosägeblatt nach Anspruch 1, wobei das Reciprosägeblatt Kerben definiert, um das Entfernen wenigstens eines Teils der ersten oder zweiten Angeln zu ermöglichen.
  9. Reciprosägeblatt nach Anspruch 8, wobei das Entfernen wenigstens eines Teils der ersten oder zweiten Angeln ein freies Ende des Blattkörpers bildet und wobei das freie Ende eine Spitze definiert.
  10. Reciprosägeblatt nach Anspruch 8, wobei der Blattkörper eine Rückkante definiert, die relativ zu der Schneidkante beabstandet ist, und wobei der Blattkörper wenigstens eine Kerbe definiert, die sich im Wesentlichen zwischen der Rück- und der Schneidkante erstreckt, um das Entfernen wenigstens einer der ersten und zweiten Angeln zu ermöglichen.
  11. Reciprosägeblatt nach Anspruch 10, wobei die Kerben derart orientiert sind, dass das Entfernen einer Angel ein freies Ende des Blattkörpers bildet, und wobei das freie Ende eine Spitze definiert.
  12. Reciprosägeblatt nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der ersten und zweiten Angele durch wenigstens eine Kerbe definiert ist und das Blatt ferner einen Spitzenbereich definiert, der sich von der wenigstens einen Kerbe nach außen erstreckt, wobei der Spitzenbereich manuell erfassbar ist, um den Spitzenbereich an der wenigstens einen Kerbe wegzubrechen und die entsprechende Angel zur Benutzung freizulegen.
  13. Reciprosägeblatt nach Anspruch 12, wobei die erste Angel durch wenigstens eine erste Kerbe definiert ist und das zweite Ende des Blatts wenigstens eine zweite Kerbe definiert, die nach innen relativ zu der zweiten Angel beabstandet ist, wobei die zweite Angel manuell erfassbar ist, um die zweite Angel an der wenigstens einen zweiten Kerbe wegzubrechen, um eine Spitze an der wenigstens einen zweiten Kerbe zu bilden.
  14. Reciprosägeblatt für die Verwendung in einer Reciprosäge mit lediglich einem Futter, das lösbar mit einem Ende des Reciprosägeblatts in Eingriff steht und hierdurch ein freies Ende an dem anderen Ende des Sägeblatts definiert, das durch die Reciprosäge in einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben wird, wobei das Reciprosägeblatt aufweist: einen Blattkörper, der ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert, ein erstes Mittel, das an dem ersten Ende des Blattkörpers angeordnet ist, um mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff zu stehen, das das erste Ende des Blatts an der Reciprosäge antreibend befestigt und ein freies Ende des Blatts mit dem zweiten Ende des Blattkörpers bildet; ein zweites Mittel, das an dem zweiten Ende des Blattkörpers angeordnet ist, um alternativ mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff zu stehen, das das zweite Ende des Blatts an der Reciprosäge antreibend befestigt und ein freies Ende des Blatts mit dem ersten Ende des Blattkörpers bildet; und ein drittes Mittel, das eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidfläche bildet, die sich zwischen dem ersten Mittel und dem zweiten Mittel erstreckt, wobei das erste Mittel mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff bringbar ist, um das erste Ende des Blattkörpers starr an der Reciprosäge zu befestigen und mit dem zweiten Mittel das freie Ende des Sägeblatts zu bilden, das in einer hin- und hergehenden Bewegung durch die Reciprosäge antreibbar ist, und das zweite Mittel alternativ mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff bringbar ist, um das zweite Ende des Blattkörpers starr an der Reciprosäge zu befestigen und mit dem ersten Mittel das freie Ende des Sägeblatts zu bilden, das in einer hin- und hergehenden Bewegung durch die Reciprosäge antreibbar ist.
  15. Reciprosägeblatt nach Anspruch 14, wobei das erste Mittel eine erste Angel ist; das zweite Mittel eine zweite Angel ist; und das dritte Mittel entweder eine Körnungsschneidkante oder eine gezahnte Schneidkante ist.
  16. Reciprosägeblatt nach Anspruch 15, wobei die zweite Angel im Wesentlichen dieselbe ist wie die erste Angel.
  17. Reciprosägeblatt nach Anspruch 15, wobei die Körnung wenigstens Carbidteilchen oder Diamantteilchen umfasst.
  18. Reciprosägeblatt nach Anspruch 14, ferner aufweisend ein Mittel zum Bilden einer Bruchlinie, die nach innen relativ zu wenigstens dem ersten oder zweiten Mittel beabstandet ist, um wenigstens das erste oder zweite Mittel manuell zu erfassen und von dem Blatt an der Bruchlinie wegzubrechen, um eine Spitze des Blatts zu bilden, die durch die Bruchlinie definiert ist.
  19. Reciprosägeblatt nach Anspruch 18, ferner aufweisend ein Mittel zum Bilden der ersten und zweiten Mittel an einer Bruchlinie, die innerhalb eines entsprechenden Spitzenbereichs des Blatts ausgebildet ist, um den entsprechenden Spitzenbereich an der Bruchlinie wegzubrechen und das entsprechende erste oder zweite Mittel freizulegen, um mit dem Futter der Reciprosäge in Eingriff zu gelangen.
  20. Verfahren, aufweisend die folgenden Schritte: (i) Bereitstellen eines Reciprosägeblatts zur Verwendung in einer Reciprosäge, definierend einen Blattkörper, ein erstes Ende und ein zweites Ende, eine erste Angel, die an dem ersten Ende des Blattkörpers angeordnet ist, eine zweite Angel, die an dem zweiten Ende des Blattkörpers angeordnet ist, und eine im Wesentlichen gleichförmige Schneidkante, die sich von etwa dem ersten Ende bis zu etwa dem zweiten Ende des Blattkörpers erstreckt; (ii) Befestigen der ersten Angel des Reciprosägeblatts in dem Futter einer Reciprosäge und Bilden eines ersten freien Endes des Reciprosägeblatts mit der zweiten Angel; (iii) Antreiben des ersten freien Endes des Reciprosägeblatts in einer hin- und hergehenden Bewegung mit der Reciprosäge; (iv) Entfernen der ersten Angel des Reciprosägeblatts aus dem Futter der Reciprosäge und Befestigen der zweiten Angel des Reciprosägeblatts in dem Futter der Reciprosäge und Bilden eines zweiten freien Endes des Reciprosägeblatts mit der ersten Angel; und (v) Antreiben des zweiten freien Endes des Reciprosägeblatts in einer hin- und hergehenden Bewegung mit der Reciprosäge.
  21. Verfahren nach Anspruch 12, ferner aufweisend die folgenden Schritte: während Schritt (iii), Bringen eines ersten Bereichs der Schneidkante, die nahe der ersten Angel angeordnet ist, in Eingriff mit einem Werkstück und stärkeres Abnutzen des ersten Bereichs der Schneidkante als einen zweiten Bereich der Schneidkante, der nahe der zweiten Angel angeordnet ist; und während Schritt (v), Bringen des zweiten Bereichs der Schneidkante in Eingriff mit einem Werkstück und Abnutzen des zweiten Bereichs der Schneidkante.
  22. Verfahren nach Anspruch 12, ferner aufweisend das Bereitstellen eines Reciprosägeblatts mit einer im Wesentlichen gleichförmigen Schneidkante, die durch eine Körnung definiert ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Körnung wenigstens Carbid oder Diamant umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 15, ferner aufweisend das Vermitteln im Wesentlichen desselben Schneidvorgangs auf das Werkstück während sowohl der Zug- als auch der Stoßwege des Blatts.
  25. Verfahren nach Anspruch 16, ferner aufweisend: während Schritt (iii), Bringen der Schneidkante in Eingriff mit einem Werkstück und Aufbringen eines Schneidvorgangs hauptsächlich während der Zug- oder der Stoßwege des Blatts; und während Schritt (v), Bringen der Schneidkante in Eingriff mit einem Werkstück und Aufbringen des Schneidvorgangs hauptsächlich während des anderen der Zug- oder Stoßwege des Blatts im Vergleich zu Schritt (iii).
DE201011000946 2009-03-02 2010-03-02 Reciprosägeblatt mit Angeln an jedem Ende und zugehöriges Verfahren Ceased DE112010000946T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/396,318 US8926410B2 (en) 2009-03-02 2009-03-02 Reciprocating saw blade with tangs on each end and related method
US12/396,318 2009-03-02
PCT/US2010/025951 WO2010101942A1 (en) 2009-03-02 2010-03-02 Reciprocating saw blade with tangs on each end and related method

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112010000946T5 true DE112010000946T5 (de) 2012-08-02

Family

ID=42666365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201011000946 Ceased DE112010000946T5 (de) 2009-03-02 2010-03-02 Reciprosägeblatt mit Angeln an jedem Ende und zugehöriges Verfahren

Country Status (7)

Country Link
US (5) US8926410B2 (de)
JP (1) JP2012519088A (de)
AU (1) AU2010221410A1 (de)
CA (1) CA2754030C (de)
DE (1) DE112010000946T5 (de)
GB (1) GB2479854A (de)
WO (1) WO2010101942A1 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100175532A1 (en) * 2009-01-15 2010-07-15 Thomas Evatt Saw blade
US8926410B2 (en) 2009-03-02 2015-01-06 Irwin Industrial Tool Company Reciprocating saw blade with tangs on each end and related method
US20120042765A1 (en) * 2010-08-20 2012-02-23 Kazda Austin J Reciprocating saw blade
WO2012121994A1 (en) 2011-03-07 2012-09-13 Infusion Brands, Inc. Dual blade reciprocating saw
AU2011369437B2 (en) 2011-05-27 2017-04-20 Sm Products, Llc Reciprocating saw blade
US9132492B2 (en) * 2011-08-04 2015-09-15 Milwaukee Electric Tool Corporation Reciprocating saw blade
WO2013020115A2 (en) 2011-08-04 2013-02-07 Milwaukee Electric Tool Corporation Reciprocating saw blade
US20130174701A1 (en) * 2012-01-06 2013-07-11 Asif Elliston Double-Sided Reciprocating Saw Blade and Related Method
US20130180375A1 (en) * 2012-01-18 2013-07-18 The M. K. Morse Company Reciprocating saw blade
US9901960B2 (en) 2012-02-10 2018-02-27 Milwaukee Electric Tool Corporation Accessory for a reciprocating power tool
US9702153B2 (en) * 2012-02-10 2017-07-11 Milwaukee Electric Tool Corporation Accessory for a reciprocating saw
US9643267B2 (en) 2012-03-01 2017-05-09 Milwaukee Electric Tool Corporation Blade for a reciprocating saw
US10293422B2 (en) 2012-03-01 2019-05-21 Milwaukee Electric Tool Corporation Blade for a reciprocating saw
USD688543S1 (en) 2012-03-20 2013-08-27 Milwaukee Electric Tool Corporation Saw blade
US9156097B2 (en) 2012-03-20 2015-10-13 Milwaukee Electric Tool Corporation Reciprocating saw blade clamp
US9522432B2 (en) * 2012-06-01 2016-12-20 Herbert W. Staub Cradle cutter
DE102012210164A1 (de) * 2012-06-18 2013-12-19 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Sägeblatts
DE102012217094A1 (de) * 2012-09-21 2014-03-27 Robert Bosch Gmbh Hubtrennwerkzeug
CA2845968C (en) 2013-03-14 2016-07-26 Irwin Industrial Tool Company Reciprocating saw blade with curved cutting edge
EP2842674A1 (de) * 2013-08-26 2015-03-04 HILTI Aktiengesellschaft Hubsägengetriebe
USD725450S1 (en) 2013-11-13 2015-03-31 Irwin Industrial Tool Company Reciprocating saw blade
USD732914S1 (en) 2013-11-13 2015-06-30 Irwin Industrial Tool Company Reciprocating saw blade
US20150266119A1 (en) * 2014-03-19 2015-09-24 Rycour Llc Saw Blade with Alternatingly Oriented Teeth Groupings
USD729600S1 (en) * 2014-05-06 2015-05-19 Milwaukee Electric Tool Corporation Saw blade
WO2015195615A1 (en) 2014-06-16 2015-12-23 Robert Bosch Gmbh Blade and blade attachment system for an oscillating tool
US9884380B2 (en) 2014-06-20 2018-02-06 Black & Decker Inc. Saw blade with multiple tangs
CN104339422B (zh) * 2014-10-22 2016-07-06 东莞市益松数控科技有限公司 线性锯以及使用其的加工方法和数控加工设备
WO2016208646A1 (ja) * 2015-06-22 2016-12-29 京セラ株式会社 刃物
US20170320219A1 (en) * 2016-05-08 2017-11-09 Stephen Gregory Baker Modified Blade
EP3623092A1 (de) * 2018-09-11 2020-03-18 Voestalpine Precision Strip GmbH Klinge für eine gattersäge
WO2022271462A1 (en) * 2021-06-21 2022-12-29 Milwaukee Electric Tool Corporation Saw blade

Family Cites Families (55)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1181529A (en) 1915-07-26 1916-05-02 Amos Hutton Saw.
US1734554A (en) 1928-01-28 1929-11-05 American Safety Razor Corp Method of making narrow-gauge razor blades
US2335141A (en) * 1940-03-07 1943-11-23 Arthur N Blum Device for locking saw blades in frames
US2946778A (en) 1958-07-14 1960-07-26 Standard Oil Co Polymerization process and catalysts
US3448518A (en) 1967-07-27 1969-06-10 Harry Sklar Knife
US3630699A (en) * 1969-09-02 1971-12-28 Remington Arms Co Inc Method for producing armored saber saws
US3929050A (en) * 1974-08-01 1975-12-30 Arden L Salzwedel Reversible hack saw blade
US4233734A (en) 1979-01-22 1980-11-18 The Stanley Works Retractable blade knife
JPS608844Y2 (ja) 1979-06-23 1985-03-29 株式会社貝印刃物開発センター カツタ−ナイフ
SE429930B (sv) * 1982-10-13 1983-10-10 Nilsson Goran Alfred Hopfellbar bagsag
JPS61111807A (ja) 1984-11-06 1986-05-29 Sanwa Daiyamondo Kogyo Kk 硬質物切削用帯のこ
DE8603266U1 (de) 1986-02-07 1987-07-16 Herriger, Thomas, 5650 Solingen, De
FR2622139B3 (fr) 1987-10-27 1989-10-13 Tair Chen Co Ltd Outil a main miniature extensible et retractable destine a plusieurs usages, pouvant etre utilise pour mesurer, pour couper aux ciseaux et pour couper au couteau
US4835869A (en) * 1988-07-25 1989-06-06 Arthur Waldherr Hacksaw frame and blade holder
US5062338A (en) * 1990-03-13 1991-11-05 Baker Slade H Hacksaw blade with bi-directional teeth
US5125927A (en) * 1991-02-19 1992-06-30 Belanger Neil F Breakaway electrode for surgical cutting and cauterizing tool
US5103564A (en) 1991-08-06 1992-04-14 Macdonald Lea H Sectioned cutting blade
US5103565A (en) * 1991-09-26 1992-04-14 Skil Corporation Blade holder for reciprocating saws
US5509339A (en) 1994-06-22 1996-04-23 Grant; Jaret E. Device for repairing a broken reciprocating saw blade
US5573255A (en) * 1995-05-05 1996-11-12 Power Tool Holders, Inc. Quick release chuck device for saw blades
DE29607673U1 (de) 1996-04-27 1997-08-28 Scintilla Ag Stichsägeblatt
US5706583A (en) * 1996-06-25 1998-01-13 Gengenbach; Robert J. Twin utility hacksaw blade
US5771287A (en) 1996-08-01 1998-06-23 Transcrypt International, Inc. Apparatus and method for secured control of feature set of a programmable device
US5711287A (en) 1996-08-14 1998-01-27 Speer; Radleigh J. Reciprocating slurry saw
US5706585A (en) * 1996-09-12 1998-01-13 Wang; Henry Foldable hacksaw
US6129617A (en) * 1997-03-03 2000-10-10 Adams; Christopher M. Abrasive member holder for reciprocating saw
FR2768640B3 (fr) * 1997-09-23 1999-08-20 Ruey Zon Chen Mecanisme de verrouillage perfectionne pour lame de scie a copier
US6105482A (en) * 1998-02-20 2000-08-22 Delta International Machinery Corp. Self-adjusting clamping device
GB9909317D0 (en) 1999-04-23 1999-06-16 Dymark Limited Cutting tool
US6457468B1 (en) * 1999-10-28 2002-10-01 Nicolas Goldberg Vertical blade saw assembly for ceramic and masonry materials
US6401585B1 (en) * 2000-03-10 2002-06-11 John E. Morgan Double cutting edged saw blade for hand-held reciprocating power saws
JP2002018639A (ja) 2000-06-29 2002-01-22 Asahi Diamond Industrial Co Ltd 電着バンドソー及びその製造方法
DE20220102U1 (de) 2002-12-23 2003-03-20 Mayer Gregor Werkzeugeinsatz für eine Stichsäge
US20040139617A1 (en) 2003-01-16 2004-07-22 Mike Neshat Blades for electric knife
USD505307S1 (en) * 2003-08-14 2005-05-24 Elsa Snape Saw blade
US7631584B2 (en) 2004-03-12 2009-12-15 Quinn Tools, Inc. Tool adaptor for use with a reciprocating saw
US7600458B2 (en) 2004-04-16 2009-10-13 Irwin Industrial Tool Company Reciprocating saw blade with tapered tang stem
US7174644B2 (en) * 2004-05-13 2007-02-13 Cooper Brands, Inc. Handsaw with blade storage and auxiliary blade
DE202004016449U1 (de) 2004-10-23 2005-01-05 Galeski, Peter Sägeblatt für Stichsägen
US20070056427A1 (en) * 2005-09-15 2007-03-15 Males William E Midcut reciprocating blade
USD608168S1 (en) 2006-04-20 2010-01-19 Irwin Industrial Tool Company Utility knife blade
US8161654B2 (en) 2006-04-20 2012-04-24 Irwin Industrial Tool Company Four point utility blade and method
US7921568B2 (en) 2006-04-20 2011-04-12 Irwin Industrial Tool Company Four point utility blade
GB2443252B (en) 2006-10-24 2010-11-17 C4 Carbides Ltd Blade
EP1970149A1 (de) 2007-03-13 2008-09-17 Yan's industrial Co., Ltd. Struktur für eine Zweiweg-Gattersäge
US8210081B2 (en) 2007-06-12 2012-07-03 Irwin Industrial Tool Company Reciprocating saw blade having variable-height teeth and related method
DE102008007954A1 (de) 2008-02-07 2009-08-20 Haas Maschinenbau Gmbh Bandsägeblatt
DE102008001399A1 (de) 2008-04-28 2009-10-29 Robert Bosch Gmbh Sägeblatt mit Sollbruchstellen
ITMI20081681A1 (it) 2008-09-23 2010-03-24 Daniele Piazza "lama per seghetti elettrici alternativi dotata di attacco ad entrambe le estremita'"
US8926410B2 (en) 2009-03-02 2015-01-06 Irwin Industrial Tool Company Reciprocating saw blade with tangs on each end and related method
US8413339B2 (en) 2011-02-03 2013-04-09 Stanley Black & Decker, Inc. Quick change snap off knife
DE102011016662A1 (de) 2011-04-05 2012-10-11 C. & E. Fein Gmbh Werkzeug mit Sollbruchstelle
US9132492B2 (en) * 2011-08-04 2015-09-15 Milwaukee Electric Tool Corporation Reciprocating saw blade
US20130239415A1 (en) 2012-03-13 2013-09-19 Milwaukee Electric Tool Corporation Utility knife
US9884380B2 (en) 2014-06-20 2018-02-06 Black & Decker Inc. Saw blade with multiple tangs

Also Published As

Publication number Publication date
US8926410B2 (en) 2015-01-06
US20200198034A1 (en) 2020-06-25
US11794262B2 (en) 2023-10-24
CA2754030A1 (en) 2010-09-10
US10618124B2 (en) 2020-04-14
AU2010221410A1 (en) 2011-09-22
US20170304917A1 (en) 2017-10-26
US20150298229A1 (en) 2015-10-22
US20240017338A1 (en) 2024-01-18
WO2010101942A1 (en) 2010-09-10
JP2012519088A (ja) 2012-08-23
US20100218389A1 (en) 2010-09-02
CA2754030C (en) 2013-11-05
GB201114950D0 (en) 2011-10-12
US9737943B2 (en) 2017-08-22
GB2479854A (en) 2011-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010000946T5 (de) Reciprosägeblatt mit Angeln an jedem Ende und zugehöriges Verfahren
DE3700250C2 (de)
DE2259216C3 (de) Ein- oder Abstechwerkzeug mit auswechselbarem Schneideinsatz
DE102006047682B4 (de) Austauschbare Spitze für einen Bohrer oder Holzbohrer
DE4393469C2 (de) Pendelhub-Stichsäge
CH678834A5 (de)
EP1481750B1 (de) Säge mit einer drehoszillierenden Antriebsbewegung und Sägeblatt hierfür
DE102008044108A1 (de) Hubsägeblatt für Handhubsägemaschinen
EP3323542B1 (de) Palettensäbelsägeblatt
DE4020335A1 (de) Zangenmaul zum trennen von materialien verschiedener haerte und dimension
EP2024150B1 (de) Handwerkzeugmaschine mit oszillierend und pendelnd angetriebenem werkzeug
DE102012217094A1 (de) Hubtrennwerkzeug
WO2003101657A1 (de) Handstichsägemaschine
DE1807558A1 (de) Umkehrbarer Schneideinsatz
DE522700C (de)
DE972557C (de) Werkzeughalter fuer Tangentialdrehmeissel
DE102021101254B3 (de) Hobel-Vorrichtung mit verstellbarem Messer
DE1802360A1 (de) Rotierendes Schneidwerkzeug zur Oberflaechenbearbeitung von Werkstuecken und -stoffen
EP1124670A1 (de) Maschinenmesser zum beschneiden von büchern o. dgl.
DE202006017778U1 (de) Vorrichtung zum Auftrennen eines Schmuck- oder Fingerringes
DE102008001399A1 (de) Sägeblatt mit Sollbruchstellen
EP0538720A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer pendelnd aufgehängten Trennleiste für eine Häckselvorrichtung, Trennleiste und Häckselvorrichtung
DE19817656B4 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge
DE1949215A1 (de) Stichsaege
DE10056780A1 (de) Schneidvorrichtung zum Trennen von Lichtwellenleitern

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B26D0001000000

Ipc: B23D0061120000

R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140501