DE112009003660T5 - Geräteschrank mit verbesserter Platznutzung - Google Patents

Geräteschrank mit verbesserter Platznutzung Download PDF

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DE112009003660T5
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Aravind Chamarti
James Scott Sutherland
Dale Alan Webb
Matthew Scott Whiting
John David Downie
Robert S. Wagner
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Corning Inc
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Corning Inc
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1485Servers; Data center rooms, e.g. 19-inch computer racks
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Abstract

Ein Geräteschrank (2), umfassend eine Vorderwand (4), eine Seitenwand (6, 8), sowie ein Geräterack (20), mit einer Breite (28) und einer Stirnebene (32). Die Vorderwand umfasst eine vordere Öffnung (16) mit einer Breite (18). Die Breite des Racks ist ungefähr gleich wie die Breite der vorderen Öffnung oder breiter als diese. Ein Zwischenraum (14) ist zwischen dem Rack und der Seitenwand sowie zwischen dem Rack und der vorderen Wand angeordnet. Ein Befestigungswinkel (40) umfasst eine Platte (42) und einen Vorsprung (44), wobei die Platte an das Rack, die vordere Wand, oder die Seitenwand gekoppelt ist. Der Vorsprung ist in dem Zwischenraum angeordnet und umfasst eine im Wesentlichen plane Oberfläche (45), die weder parallel zur Stirnebene Ist, noch in derselben Ebene wie diese liegt. Ein Patchpanel (50), ein Adaptermodul (54), RFID-Komponenten (60), oder ein RFID-Leser und/oder Leseantenne (64) können an den Vorsprung gekoppelt werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geräteschränke für Rechenzentren und insbesondere Geräteschränke mir verbesserter Platznutzung für Rechenzentren.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In einem Rechenzentrum können Geräteschränke zur Befestigung von Geräten verwendet werden. Ein Geräterack ist in dem Geräteschrank angeordnet, so dass schmale vertikale Zwischenräume an den Seiten des Geräteracks, zwischen dem Geräterack und den Wänden des Schrankes, frei gelassen werden. Weist die vordere Zugangsöffnung des Schrankes eine Breite auf, die geringer ist als die Breite des Geräteracks oder der Breite des Geräteracks entspricht, ist es sehr schwierig, die schmalen vertikalen Räume links und rechts des Geräteracks zu erreichen und zu nutzen. Dementsprechend wird dieser Raum häufig nicht genutzt, wodurch die benötigte Bodenfläche eines Rechenzentrums steigt. Die Betriebskosten von Rechenzentren verhalten sich im Allgemeinen proportional zur Quadratmeterzahl der Bodenfläche, die durch die Geräteschränke eingenommen wird. Aus diesem Grund erhöht ungenutzter Raum in den Schränken die Betriebskosten von Rechenzentren. Ferner können die relativen Abmessungen der Zugangsöffnung und der Breite des Geräteracks den Zugang zu Anschlusseinheiten im hinteren Bereich der am Gestell befestigten Geräte erschweren. Dieses Problem kann verstärkt werden, wenn die schmalen vertikalen Räume links und rechts der Geräteracks zur Kabelführung und/oder zur Luftkühlung der auf dem Rack befestigten Geräte verwendet werden.
  • Wenn sowohl RFID-Tags und RFID-Leseantennen im zentralen Rackraum angebracht sind, kann es zudem vorkommen, dass der Versuch einer RF-Signalübertragung zwischen den beiden durch die elektronischen Geräte, insbesondere durch abgeschirmte Geräte, die ebenfalls im zentralen Rackraum angeordnet sind, blockiert wird.
  • KURZFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Geräteschrank mit einem Geräterack und Schrankwänden, welche das Geräterack umgeben, zur Verfügung gestellt. Das Geräterack ist durch eine Öffnung in einer der Schrankwände zugänglich. Das Geräterack umfasst vertikale Schienen, die an der Stirnseite eine gedachte Stirnseitenebene definieren, an welchen die Gehäuse der Geräte angebracht werden können. Ferner wird ein Befestigungswinkel zur Verfügung gestellt, der derart angeordnet ist, dass die Raumnutzung innerhalb des Geräteschrankes erhöht wird, und derart konfiguriert ist, dass der Zugang zu den Geräten, die in dem Schrank angeordnet sind, erleichtert wird. Der Befestigungswinkel umfasst eine Platte und einen Vorsprung, der von der Platte herausragt. Die Platte kann an das Geräterack oder die Schrankwände gekoppelt sein, so dass der Vorsprung zwischen dem Geräterack und den Schrankwänden angeordnet ist. Es können dann Vorrichtungen an den Vorsprung gekoppelt werden, wobei die Installation von zusätzlichen Geräten in dem Schrank möglich ist, ohne dass wertvoller Platz auf dem zentralen Geräterack benutzt wird. So kann zum Beispiel die Anzahl an Patchpanels oder Anschlussgehäusen, die innerhalb des zentralen Rackraumes angeordnet sind, reduziert oder eliminiert werden, wodurch auf dem zentralen Rack mehr Platz für Geräte übrig bleibt. Die Verwendung dieses Raumes an den Seiten des Schrankes, der andernfalls nicht genutzt wird, kann die Anzahl der Schränke, die für ein bestimmtes Rechenzentrum notwendig sind, und damit die Gesamtkosten des Rechenzentrums, verringern, da die Gesamtquadratmeterzahl, die dem Netzwerkequipment gewidmet ist, verringert werden kann.
  • Der Vorsprung wird in einem derartigen Winkel zur Stirnflächenebene des Racks angeordnet, dass die Vorrichtungen, die an dem Vorsprung befestigt werden, leicht von der vorderen Öffnung des Schrankes zugänglich sind, selbst wenn die Breite der vorderen Öffnung im Wesentlichen der Breite des Racks entspricht oder schmaler als diese ist. Patchpanels, Adaptermodule oder ähnliche Vorrichtungen können zum Beispiel an den Befestigungswinkel gekoppelt werden und mit den auf dem Rack angeordneten Geräten verbunden werden, so dass sich die Anschlusseinheiten, die normalerweise an der Rückseite der auf dem Rack angeordneten Geräte liegen, an der Vorderseite des Schrankes befinden und zum Austausch leicht zugänglich sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann Radio Frequency Identification(RFID)-Hardware an den Befestigungswinkel gekoppelt werden, um die Abfrage der RFID-Tags zu verbessern, oder um RFID-Anwendungen nachzurüsten/upzugraden, wobei zusätzliche Geräte in Schränke hineinkommen sollen, die bereits sehr voll sind. Das bedeutet, dass der Raum in dem Schrank außerhalb des zentralen Rackraums als Kommunikationskanal der Teile, die verwendet werden, um die Identifikation der Komponenten innerhalb des Schrankes zu verbessern, verwendet werden kann. Die RFID-Hardware kann zum Beispiel RFID-Tags umfassen, die in die Stecker, Anschlusseinheiten (sockets) oder Adaptermodule, die an den Befestigungswinkel gekoppelt sind, integriert sind. Alternativ oder zusätzlich zum oben erwähnten, kann die RFID-Hardware zum Beispiel Elemente zum Senden oder Empfangen von Signalen, die zur Identifizierung anderer Elemente innerhalb des Schrankes verwendet werden, umfassen. Des Weiteren kann die RFID-Hardware, alternativ oder zusätzlich zum oben erwähnten, zum Beispiel Elemente zum Senden oder Empfangen von Signalen, die zur Identifizierung anderer Elemente innerhalb des Schrankes verwendet werden, umfassen. Werden RFID-Tags, die in Stecker, Anschlusseinheiten oder Adaptermodule integriert sind, an den Befestigungswinkel gekoppelt, können sie an einem Ort positioniert sein, an dem sie stärkere RF-Signale von den RFID-Leseantennen, die innerhalb des Schrankes positioniert sind, empfangen. Das bedeutet, dass die RFID-Tags an einem Ort mit einem direkteren Verbindungsweg zu einer RFID-Leseantenne mit verringerter Interferenz von einem intervenierenden Gerät positioniert sein können. In ähnlicher Weise kann eine RFID-Leseantenne an einen Befestigungswinkel gekoppelt sein und an einem Ort positioniert sein, der neben einem auf dem Rack befindlichen Gehäuse ist, das darin Patchpanels, Anschlusseinheiten und/oder Adapter mit RFID-Tags aufweist. Soll die RFID-Fähigkeit in einem bereits vollen Schrank nachgerüstet oder upgegraded werden, können Vorrichtungen mit entweder einem von beiden, oder mit beiden, PFID-Tags und RFID-Leser und/oder Leseantennen an die Befestigungswinkel gekoppelt werden und in dem andernfalls nicht genutzten Raum zwischen dem Geräterack und den Schrankwänden angeordnet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Geräteschrank zur Verfügung gestellt. Der Geräteschrank umfasst eine Vorderwand, in der sich eine vordere Öffnung mit einer bestimmten Breite befindet. Eine Seitenwand ist an die Vorderwand gekoppelt. Ein Geräterack ist in Nachbarschaft zu der Vorderwand und der Seitenwand angeordnet, wobei das Geräterack eine bestimmte Breite hat, wobei die Breite des Geräteracks ungefähr der Breite der Stirnöffnung entspricht oder breiter als diese ist. Das Geräterack hat eine vordere Stirnseite, die der vorderen Öffnung gegenüberliegt. Ein Zwischenraum ist zwischen dem Geräterack und der Seitenwand angeordnet, sowie zwischen dem Geräterack und der Vorderwand. Ein Befestigungswinkel umfasst eine Platte und einen Vorsprung, wobei die Platte an das Geräterack, die Vorderwand oder die Seitenwand gekoppelt ist, so dass der Vorsprung in dem Zwischenraum angeordnet ist. Desweiteren weist der Vorsprung eine im Wesentlichen plane Oberfläche auf, die weder parallel zu der Stirnseitenebene ist, noch in derselben Ebene wie diese liegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Geräteschrank mit einer RFID-Hardware zur Verfügung gestellt. Der Geräteschrank umfasst ein Geräterack mit vertikalen Schienen, die einen zentralen Rackraum definieren. Ein Befestigungswinkel umfasst eine Platte und einen Vorsprung, wobei die Platte an eine der vertikalen Schienen gekoppelt ist, so dass sich der Vorsprung außerhalb des zentralen Rackraumes befindet. RFID-Hardware ist an den Vorsprung gekoppelt. Die RFID-Hardware kann zum Beispiel RFID-Tags, RFID-Leser und/oder Leseantennen umfassen. Ferner kann ein elektromagnetisch abgeschirmtes Gerät in dem zentralen Rackraum angeordnet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Geräteschrank mit einem Geräterack, einer Außenstruktur, und einem Befestigungswinkel zur Verfügung gestellt. Das Geräterack umfasst einen zentralen Rackraum. Die Außenstruktur ist an das Geräterack gekoppelt und außerhalb des zentralen Rackraumes angeordnet. Ein Zwischenraum ist außerhalb des zentralen Rackraumes angeordnet und wird durch das Geräterack und die Außenstruktur definiert. Der Befestigungswinkel umfasst eine Platte und einen Vorsprung, wobei die Platte an das Geräterack oder die Außenstruktur gekoppelt ist, so dass der Vorsprung in dem Zwischenraum angeordnet ist. Ferner ist eine RFID-Hardware an den Vorsprung gekoppelt.
  • Die RFID-Hardware kann wenigstens eines aus einem RFID-Tag und einer RFID-Leseantenne umfassen. In einem Fall umfasst die RFID-Hardware ein RFID-Tag und der Geräteschrank umfasst ferner eine RFTD-Leseantenne, die derart angeordnet ist, dass RFID-Signale in den Zwischenraum abgegeben werden. In einem anderen Fall umfasst die RFID-Hardware einen RFID-Leser oder eine Leseantenne, und das RFID-Tag ist irgendwo anders im Schrank angeordnet.
  • Die Außenstruktur kann eine Wand umfassen.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung erläutert und ein Teil davon wird dem Fachmann aus der Beschreibung offensichtlich sein, oder durch das Anwenden der Erfindung wie in der schriftlichen Beschreibung, den Ansprüchen, sowie der anliegenden Zeichnung erläutert, klar werden.
  • Sowohl die obenstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung sollen lediglich beispielhaft sein und dazu dienen, einen Überblick oder einen Rahmen zu bieten, damit Natur und Charakter der Erfindung wie beansprucht veranschaulicht werden.
  • Die anliegenden Zeichnungen sollen desweiteren zur Veranschaulichung der Grundsätze der Erfindung dienen und sie sind in die Beschreibung integriert und stellen einen Teil der Beschreibung dar. Die Zeichnungen zeigen eine oder mehrere Ausführungsform(en) und dienen, zusammen mit der Beschreibung, der Erläuterung der Grundsätze und Wirkungsweise der Erfindung. Die verschiedenen Merkmale der Erfindung, die in der vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen offenbart sind, können in jeder beliebigen Kombination und allen Kombinationen verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine orthographische Ansicht eines Geräteschrankes.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht eines Geräteschrankes entlang der Linie 2-2 der 1.
  • 3 ist eine orthographische Ansicht eines Befestigungswinkels.
  • 4 ist eine Detailansicht eines Befestigungswinkels, der in dem Geräteschrank angeordnet ist.
  • 5 ist eine schematische Frontansicht eines Geräts, das mit einem Patchpanel verbunden ist.
  • 6 ist eine schematische Rückansicht eines Geräts, das mit einem Patchpanel verbunden ist.
  • 7 ist eine orthographische Ansicht eines Patchpanels und eines Adaptermoduls.
  • 8 ist eine orthographische Ansicht eines Teils eines Geräteschrankes, in dem RFID-Hardware angeordnet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden beispielhafte Ausführungsformen dargelegt, die spezifische Details offenbaren, um ein umfassendes Verständnis der Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, sie dienen lediglich der Erläuterung und sollen den Umfang der vorliegenden Erfindung in keiner Art und Weise einschränken. Dem Durchschnittsfachmann wird jedoch anhand der vorliegenden Offenbarung offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung auch in anderen Ausführungsformen, die von den hierin offenbarten spezifischen Details abweichen, ausgeführt werden kann. Überdies können Beschreibungen von wohlbekannten Vorrichtungen, Methoden und Materialien weggelassen werden, damit die Beschreibung der Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung nicht unklar wird. Schlussendlich beziehen sich gleiche Bezugszahlen, wenn möglich, auf gleiche Elemente.
  • Der Begriff ”Kabel”, wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann, zum Beispiel, ein Glasfaserkabel sein und kann eine oder mehrere Glasfasern umfassen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Geräteschrank zur Verfügung gestellt, der ein Geräterack und Schrankwände aufweist. Das Geräterack umfasst eine Stirnebene, die einer vorderen Öffnung im Geräteschrank gegenüber liegt, und einen zentralen Rackraum, in dem die Geräte befestigt sind. Ein Befestigungswinkel ist derart positioniert die Nutzung des Zwischenraums in einem Geräteschrank verbessert wird, und er ist so konfiguriert, dass der Zugang zu den Geräten, die in dem Schrank angeordnet sind, erleichtert wird. Der Befestigungswinkel umfasst eine Platte und einen Vorsprung, der von der Platte herausragt. Die Platte kann an das Geräterack oder an die Schrankwände gekoppelt sein, so dass der Vorsprung zwischen dem Geräterack und den Schrankwänden angeordnet ist. Es können dann Vorrichtungen an den Vorsprung gekoppelt werden, wobei die Installation von zusätzlichen Geräten in dem Schrank möglich ist, ohne dass wertvoller Platz auf dem zentralen Geräterack in Anspruch genommen wird. So können zum Beispiel Patchpanels, Adaptermodule und RFID-Hardware an den Vorsprung gekoppelt werden.
  • Der Vorsprung wird in einem derartigen Winkel zur Stirnflächenebene des Racks angeordnet, dass die Vorrichtungen, die an dem Vorsprung befestigt werden, leicht von der vorderen Öffnung des Schrankes zugänglich sind, selbst wenn die Breite der vorderen Öffnung im Wesentlichen der Breite des Racks entspricht oder schmaler als diese ist.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Geräteschrankes 2 mit einem Geräterack 20 zum Befestigen von Geräten 30. Ein Befestigungswinkel 40 ist so innerhalb des Geräteschrankes 2 angeordnet, dass die Nutzung des Zwischenraums innerhalb des Geräteschrankes 2 verbessert ist, und somit die Nutzung der Quadratmeterzahl der von den Geräteschränken 2 in Anspruch genommenen Bodenfläche verringert wird. Das heißt, durch die Verbesserung der Raumnutzung innerhalb des Geräteschrankes 2 benötigt ein bestimmtes Rechenzentrum weniger Geräteschränke 2.
  • Der Geräteschrank 2 umfasst eine Vorderwand 4, eine Seitenwand 6, eine zweite Seitenwand 8, und eine Rückwand 10. Die Vorderwand 4 ist an die Seitenwand 6 und die zweite Seitenwand 8 gekoppelt. Zudem weist die Vorderwand 4 eine vordere Öffnung 16 auf, die eine Breite 18 aufweist. Eine Tür 12 ist so bemessen und konfiguriert, dass sie die vordere Öffnung 16 abdeckt. Die Rückwand 10 ist ebenfalls an die Seitenwand 6 und die zweite Seitenwand 8 gekoppelt und sie ist gegenüber der Vorderwand 4 angeordnet. Zur Verbindung der Wände 4, 6, 8 und 10 kann jede geeignete Verbindungsart verwendet werden. So können zum Beispiel, obwohl dies nicht gezeigt ist, vier vertikal herausragende Pfosten an den vier Ecken des Geräteschrankes 2 angeordnet werden und die Wände können an die vertikal herausragenden Pfosten gekoppelt werden. Alternativ können die Wände zum Beispiel direkt aneinander gekoppelt werden.
  • Das Geräterack 20 ist in dem Geräteschrank 2 angeordnet, wobei die Vorderwand 4, die Seitenwände 6, 8, und die Rückwand 10 um das Geräterack 20 herum angeordnet sind. Das Geräterack 20 umfasst vier vertikale Schienen 22, horizontale Schienen 24, und einen zentralen Rackraum 26 innerhalb der durch die vertikalen Schienen 22 definierten Grenzen. Das Rack 20 weist eine Breite 28 auf, die durch zwei vertikale Schienen 22 definiert wird, die an die gegenüberliegenden Seitenwände 6, 8 des Geräteschrankes 2 angrenzen. Die Breite 28 des Racks 20 ist geeigneterweise gleich oder größer als die Breite 18 der vorderen Öffnung 16.
  • Jede vertikale Schiene 22 weist eine seitliche Oberfläche 23 auf, die dem inneren einer Wand des Geräteschrankes 2 gegenüberliegt. Jede vertikale Schiene 22 kann des Weiteren eine Stirnfläche 25 aufweisen. Die vertikalen Schienen 22 an der Stirnseite des Geräteschrankes 2 definieren eine gedachte Stirnseitenebene 32, die der vorderen Öffnung 16 gegenüberliegt. Die Stirnseitenebene 32 kann generell mit wenigstens einem Punkt auf jeder vorderen Oberfläche 25 der vertikalen Schienen 2 an der Stirn des Geräteschrankes koplanar sein.
  • Eine horizontale Schiene 24 kann an zwei vertikale Schienen 22 gekoppelt sein. Eine horizontale Schiene 24 kann an zwei vertikale Schienen 22 gekoppelt sein, die neben einer der Seitenwände 6, 8, angeordnet sind, so dass sich die horizontale Schiene 24 im Wesentlichen parallel zu dieser Seitenwand erstreckt. Alternativ oder zusätzlich zum obengenannten kann eine horizontale Schiene 24 an zwei vertikale Schienen 22 gekoppelt sein, die anliegend an die Vorderwand 4 oder die hintere Wand 10 angeordnet sind, so dass sich die horizontale Schiene 24 im Wesentlichen parallel zur vorderen Wand 4 oder der hinteren Wand 10 erstreckt. Ferner kann eine horizontale Schiene 24 an zwei andere horizontalen Schienen 24 gekoppelt sein. Jedwede geeignete Anzahl an horizontalen Schienen 24 kann an jedweder geeigneten Position entlang der Länge der vertikalen Schienen 22 verwendet werden.
  • Zwischen dem Rack 20 und dem Geräteschrank 2 ist ein Zwischenraum 14 definiert. Insbesondere ist ein Zwischenraum 14 zwischen den äußeren Oberflächen 23, 25 der vertikalen Schienen 22 und den inneren Oberflächen der Seitenwände 6, 8, sowie zwischen den äußeren Oberflächen 23, 25 der vertikalen Schienen 22 und den inneren Oberflächen der Vorderwand 4 und der hinteren Wand 10 definiert. Anders gesagt, ist der Zwischenraum 14 außerhalb des zentralen Rackraumes 26 angeordnet.
  • Ein Gerät 30 ist an dem Geräterack 20 befestigt und im zentralen Rackraum 26 angeordnet. Das Gerät 30 kann entweder an die vertikalen Schienen 22, an die horizontalen Schienen 24, oder an jeder beliebigen Kombination dieser beiden gekoppelt sein. Das Gerät 30 ist zur vorderen Öffnung 16 hin ausgerichtet, so dass das Gerät zum Austausch zugänglich ist. Das Gerät 30 kann jede Art von Telekommunikationsgerät (und/oder anderes Gerät) sein, zum Beispiel ein Bladeserver-Mainframe, eine Speicherplattenanordnung, ein Ethernet-Switch, ein SAN-Controller, oder ein Kommunikationsvermittlungsschalter. Ferner kann das Gerät 30 ein Gerät sein, bei dem wenigstens ein Teil der inneren Komponenten von elektromagnetischer Energie abgeschirmt ist.
  • Die Befestigungswinkel 40 umfasst eine Platte 42, und einen Vorsprung 44, der an die Platte 42 gekoppelt ist. Wie in 2 gezeigt, ist die Platte 42 an das Geräterack 20 gekoppelt, insbesondere an die seitliche Oberfläche 23 einer vertikalen Schiene 22. Alternativ kann die Platte 42 an die vordere Oberfläche 25 einer vertikalen Schiene 22 gekoppelt sein. In einer weiteren Alternative kann die Platte 42 an die vordere Wand , an die Seitenwand 6, oder an ein Element, das die Vorderwand 4 und/oder die Seitenwände 6 trägt, gekoppelt sein. Der Vorsprung 44 umfasst eine im Wesentlichen plane Oberfläche 45. Der Befestigungswinkel 40 ist derart angeordnet, dass die im Wesentlichen plane Oberfläche 45 im Zwischenraum 14 angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen ist die plane Oberfläche 45 derart angeordnet, dass sie weder parallel zu der Stirnebene 32 des Geräteracks ist, noch in derselben Ebene wie diese liegt. Durch die Anordnung, in der die plane Oberfläche 45 derart angeordnet ist, dass sie weder parallel zu der Stirnebene 32 des Geräteracks ist, noch in derselben Ebene wie diese liegt, wird der Zugang zu den Geräten, die an dem Befestigungswinkel 40 befestigt sind, erleichtert, wenn die Breite 28 im Wesentlichen gleich oder größer als die Breite 18 ist. Ein derart erleichterter Zugang ist besonders nützlich, wenn der Befestigungswinkel 40 verwendet wird, um Geräte, wie zum Beispiel Patchpanels oder Adaptermodule zu befestigen, bei welchen Kabel wiederholt angeschlossen oder abgesteckt werden.
  • Wie in 3 detailliert gezeigt, umfasst die Platte 42 Löcher 43, die in ihr angeordnet sind, für das Befestigen des Befestigungswinkels 40. Der Vorsprung 44 kann eines oder mehrere eines ersten Schenkels 46, eines zweiten Schenkels 47 und eines Rückens 49 aufweisen und definiert die im Wesentlichen plane Oberfläche 45. Löcher 48 können in den ersten 46 und/oder zweiten 47 Schenkeln vorhanden sein, so dass andere Elemente an den Vorsprung 44 gekoppelt werden können. Die ersten Schenkel 46 und die zweiten Schenkel 47 können jede beliebige geeignete Länge aufweisen, so dass verschiedene unterschiedliche Vorrichtungen, die daran befestigt werden, passen. Zudem kann der Befestigungswinkel 40 derart konfiguriert sein, dass mehr als eine Vorrichtung befestigt werden kann, wobei die Vorrichtungen Seite-an-Seite oder Rückseite-an-Rückseite nebeneinander angeordnet sind. Desweiteren können die Enden der Schenkel auch durch einen weiteren Abschnitt verbunden sein, um eine Konfiguration zu bilden, die einer Platte ähnelt, welche eine rechteckige Befestigungsöffnung aufweist, obwohl der Vorsprung 44 so dargestellt ist, dass er einen Rücken 49 und Schenkel 46, 47 aufweist, die in einem offenen ”C” angeordnet sind. Der Befestigungswinkel 40 kann aus jedem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, es sind jedoch Materialien, die nicht aus Metall sind, bevorzugt, so dass die Interferenz mit der RF-Energie minimiert ist, falls der Befestigungswinkel 40 zur Befestigung von Vorrichtungen verwendet wird, die eine RFID-Hardware umfassen.
  • Die im Wesentlichen plane Oberfläche 45 ist bezüglich der Platte 42 in einem Winkel 41 angeordnet. Der Winkel 41 kann ein beliebiger geeigneter Winkel sein. In einigen Ausführungsformen ist der Winkel 41 derart gewählt, dass die im Wesentlichen plane Oberfläche 45 nicht auf derselben Ebene und nicht parallel zur Stirnebene 32 liegt, wenn die Platte 42 entweder an dem Geräterack 20 oder dem Schrank 2 befestigt ist. Wenn zum Beispiel die Platte 42 an der seitlichen Oberfläche 23 einer vertikalen Schiene 22 befestigt ist, wie in 2 gezeigt, kann der Winkel 41 am anderer Winkel als ein 90 Grad Winkel sein. In dieser Situation ist der Winkel 41 bevorzugt größer als 90 Grad, so dass die im Wesentlichen plane Oberfläche 45 leicht von der vorderen Öffnung 16 zugänglich ist, insbesondere, wenn die Breite 18 der vorderen Öffnung 16 schmäler als die Breite 28 des Racks 20 ist. Wenn die im Wesentlichen plane Oberfläche 45 leicht von der vorderen Öffnung 16 zugänglich ist, sind daher auch die Geräte, die an dem Vorsprung 44 befestigt sind, leicht von der vorderen Öffnung 16 zugänglich. Diese Anordnung, in welcher die im Wesentlichen plane Oberfläche 45 nicht in derselben Ebene wie die Stirnebene 32 und nicht parallel zu dieser angeordnet ist, ist desweiteren vorteilhaft, wenn der Befestigungswinkel 40 verwendet wird, um eine Vorrichtung (zum Beispiel ein Patchpanel oder ein Adaptermodul) zu halten, bei der Kabel regelmäßig angeschlossen und abgesteckt werden können. Als alternatives Beispiel kann die Platte 42 des Befestigungswinkels 40 an die vordere Oberfläche 25 einer vertikalen Schiene 22 gekoppelt werden, wobei der Winkel 41 im Wesentlichen 90 Grad oder weniger beträgt, so dass der Vorsprung 44 in dem Zwischenraum 14 angeordnet ist.
  • Obwohl nur ein Befestigungswinkel 42 in 2 gezeigt ist, kann jede geeignete Anzahl an Befestigungswinkeln 40 verwendet werden und an jede geeignete vertikale Schiene 22 in dem Geräterack 20 befestigt werden. So können zum Beispiel Befestigungswinkel 40 an einer oder beiden vertikalen Schienen 22 befestigt werden, die der vorderen Wand 4 am nächsten sind. Zudem können, wie in 4 gezeigt, zum Beispiel mehr als ein Befestigungswinkel 40 an eine vertikale Schiene 22 gekoppelt sein. Ferner können alle Befestigungswinkel 40 auf einer vertikalen Schiene 22 derart angeordnet sein, dass ihre im Wesentlichen planen Oberflächen 45 aufeinander abgestimmt sind, z. B. alle Elemente 40 haben denselben Winkel 41. Andererseits können die Befestigungswinkel 40 auf der vertikalen Schiene 22 unterschiedliche Winkel 41 haben, so dass einige der im Wesentlichen planen Oberflächen 45 nicht aufeinander abgestimmt sind, d. h. einige der im Wesentlichen planen Oberflächen 45 liegen nicht in derselben Ebene. Zur Erleichterung der Benutzung ist es jedoch bevorzugt, dass die Befestigungswinkel 40, die auf einer vertikalen Schiene 22 befestigt sind, im Wesentlichen plane Oberflächen 45 haben, die im Wesentlichen in derselben Ebene liegen.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise und Verwendung des Geräteschrankes 2 und der Befestigungswinkel 40 erläutert.
  • Ist die Breite 28 des Geräteracks 20 im Wesentlichen gleich, oder größer als die Breite 18 der vorderen Öffnung 16, ist der Zugang des Zwischenraumes 14 zum Austauschen schwierig, noch schwieriger ist die Nutzung des Zwischenraumes 14. Dementsprechend kann der Befestigungswinkel 40 nicht nur zur Nutzung dieses Zwischenraumes 14 genutzt werden, sondern auch zur Erleichterung des Zugangs zu den Vorrichtungen, die in dem Zwischenraum 14 befestigt sind. Vorrichtungen, die in dem Zwischenraum 14 befestigt werden können, umfassen zum Beispiel Patchpanels 50, Adaptermodule 54, und RFID-Hardware.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Befestigungswinkel 40 verwendet werden, um ein Patchpanel 50 in dem Zwischenraum 14 zu befestigen. Das Patchpanel 50 umfasst Anschlusseinheiten 52, in welche Stecker 57 eingesteckt werden. Die Anschlusseinheiten 52 können so konfiguriert sein, dass sie jede beliebige Art von Stecker 57 aufnehmen können, zum Beispiel MTP-, LC- oder SC-Stecker. Obwohl nur ein Patchpanel 50 gezeigt ist, das an den Befestigungswinkel 40 gekoppelt ist, kann jede geeignete Anzahl an Patchpanels 50 daran gekoppelt werden, je nach Länge der ersten 46 und zweiten 47 Schenkel, und/oder des Rückens 49, und je nach den Abmessungen des Zwischenraumes 14. Es können dann Kabel 51 mit den Steckern 52 auf dem Patchpanel 50 verbunden werden. Die Kabel 51 können RFID-Komponenten 60 umfassen. Die RFID-Komponenten 60 können RFID-Tags umfassen, die verwendet werden, um zu bestimmen, ob eine ausreichende Verbindung zwischen dem Kabel 51 und der Anschlusseinheit 52 zustande kam, oder auch nur um ein Kabel 51 zu identifizieren. Ein Beispiel hierfür ist die WO 2008/054742 A2 , die am 30. Oktober 2007 eingereicht wurde. Die Kabel 51, die wie in 4 gezeigt mit den Patchpanels 50 verbunden sind, können dann mit anderen Patchpanels 50, mit einem Gerät 30 im Rack 20, oder mit anderen Geräten verbunden werden.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, kann das Patchpanel 50 verwendet werden, um einen vorderseitigen Panel-Zugang zu den hinten an den Geräten liegenden Anschlusseinheiten zur Verfügung zu stellen. Auf dem Patchpanel 50 sind Paare verbundener Anschlusseinheiten 52 angeordnet, wobei die Anschlusseinheiten 52 bei jedem Paar vom gleichen Typ sind, zum Beispiel zweifaserige Anschlusseinheiten. Bei jedem Anschlusseinheitenpaar 52 ist eine Anschlusseinheit 52 auf der Vorderseite des Patchpanels 50 angeordnet und eine weitere Anschlusseinheit 52 auf der Rückseite des Patchpanels 50 angeordnet. Ein Kabel 56 wird in eine Anschlusseinheit 34 auf der Rückseite des Geräts 30 sowie in eine Anschlusseinheit 52 auf der Rückseite des Patchpanels 50 gesteckt. Wird das Patchpanel 50 an dem Befestigungswinkel 40 befestigt, stellt die entsprechende Anschlusseinheit 52 auf der Vorderseite des Patchpanels 50 eine leicht zugängliche Verbindung zur Anschlusseinheit 34 zur Verfügung, die an der Rückseite des Gerätes 30 angeordnet ist. Auf diese Weise ist, unter Verwendung einer geeigneten Anzahl an Patchpanels 50, eine beliebige Anzahl an Anschlusseinheiten 34 von der Rückseite des Gerätes leicht durch die vordere Öffnung 16 zugänglich. Obwohl ein Patchpanel 50 gezeigt wird, das Kabel 56 empfängt, die mit nur einem Gerät 30 verbunden sind, kann ein Patchpanel 50 Kabel 56 empfangen, die mit einer beliebigen geeigneten Anzahl an Geräten 30 verbunden sind. Die Kabel 56 können eine beliebige geeignete Anzahl an Fasern umfassen, so können die Kabel 56 zum Beispiel jeweils zweifaserige Kabel sein.
  • Der Befestigungswinkel 40 kann verwendet werden, um ein Adaptermodul 54, wie in 7 gezeigt, in dem Zwischenraum 14 zu befestigen. Eine Frontplatte 53 auf dem Adaptermodul 54 kann an den Befestigungswinkel 40 gekoppelt sein. Das Adaptermodul 54 kann, zum Beispiel, eine MTP/LC/SC-Steckerfunktion haben. Der Befestigungswinkel 40 kann geeigneterweise derart bemessen sein, dass mehr als ein Adaptermodul daran befestigt werden kann.
  • Das Adaptermodul 54 kann, zum Beispiel, zwei Kabel 58 aufweisen, die von einer Seite des Adaptermoduls 54 herausragen, wobei das Ende jeden Kabels 58, das nicht mit dem Adaptermodul 54 verbunden ist, einen MTP-Stecker aufweist. Die Kabel 58 können zum Beispiel zwölffaserige Kabel sein. Die andere Seite des Adaptermoduls 54 kann dann eine Anschlusseinheit 55 einer anderen Verbindungsart, zum Beispiel eine IC-Anschlusseinheit, aufweisen. Jede gewünschte Vorrichtung oder jedes gewünschte Gerät kann in eine Anschlusseinheit 55 eingesteckt werden. Jeder der Anschlusseinheiten 55 kann eine zweifaserige Anschlusseinheit sein und wird mit ausgewählten Fasern der Faser der Kabel 58 verbunden.
  • Die Kabel 58 des Adaptermoduls 54 können in die jeweiligen Anschlusseinheiten 52 auf der Rückseite eines Patchpanels 50 ähnlich dem oben beschriebenen Patchpanel 50 eingesteckt werden. Eine entsprechende Anschlusseinheit 52 auf der Vorderseite des Patchpanels 50 kann dann mit einem anderen Kabel 59 verbunden werden. Das Kabel 59 kann zum Beispiel ein zwölffaseriges Sammelkabel sein. Ausgewählte Fasern des Kabels 59 können dann, wie nachfolgend beschrieben, mit jeder beliebigen Vorrichtung verbunden werden, zum Beispiel mit einem Gerät in dem Geräteschrank 2, einem Gerät in einem anderen Geräteschrank, oder einem Handgerät. Die Fasern in einem Kabel 59 sind mit den Kabeln 58 eines Adaptermoduls 54 durch eine gegenseitige Verbindung zum Patchpanel 50 verbunden. Das Adaptermodul 54 trennt dann ausgewählte Faserpaare von den Kabeln 58 zu jeder Anschlusseinheit 55. Kabel, die mit den Anschlusseinheiten 55 verbunden sind, können dann direkt in die Geräte 30 (oder andere Geräte entweder in demselben oder in einem anderen Geräteschrank) eingesteckt werden, oder in andere Patchpanels 50 (wie zum Beispiel in den 5 und 6 gezeigt), wobei die Kabel 56 dann letztlich mit den Geräten 30 verbunden werden.
  • Wird der Befestigungswinkel 40 verwendet, um Vorrichtungen (zum Beispiel Patchpanels oder Adaptermodule) zu befestigen, bei denen Kabel wiederholt eingesteckt und ausgesteckt werden, und wenn die Breite 28 im Wesentlichen gleich oder größer als die Breite 18 ist, wird der Zugang zu den Vorrichtungen vereinfacht, indem die im Wesentlichen plane Oberfläche 45 derart angeordnet wird, dass sie weder in derselben Ebene wie die Stirnebene 32 liegt, noch parallel zu dieser ist.
  • Radio frequency identification(RFID)-Hardware kann an den Befestigungswinkel 40 gekoppelt werden, um die Abfrage von RFID-Tags zu verbessern, oder um RFID-Anwendungen nachzurüsten/upzugraden, wobei Geräte in Schränke hineinkommen sollen, die bereits sehr voll sind. RFID-Hardware kann zum Beispiel RFID-Tags, RFID-Leser, oder RFID-Leseantennen umfassen. Der Befestigungswinkel 40 kann zum Beispiel verwendet werden, um wenigstens eines aus RFID-Tags und RFID-Leseantennen zu befestigen. Das heißt, ein Befestigungswinkel 40 kann verwendet werden, um ein oder mehrere RFID-Tags zu befestigen, während eine oder mehrere RFID-Leseantennen an anderer Stelle im Schrank angeordnet ist/sind. In dieser Situation kann die RFID-Leseantenne derart angeordnet sein, dass RFID-Signale in den Zwischenraum gesendet werden, in dem das Tag platziert ist. Um ein weiteres Beispiel zu nennen, kann der Befestigungswinkel 40 verwendet werden, um eine oder mehrere RFID-Leseantennen zu befestigen, während ein oder mehrere RFID-Tags an anderer Stelle im Schrank 2 platziert sind. Um noch ein weiteres Beispiel zu nennen, kann ein Befestigungswinkel 40 verwendet werden, um sowohl ein oder mehrere RFID-Tags und eine oder mehrere RFID-Antennen zu befestigen. Um noch ein weiteres Beispiel zu nennen, kann ein Befestigungswinkel 40 verwendet werden, um ein oder mehrere RFID-Tags zu befestigen, während ein zweiter Befestigungswinkel 40 verwendet werden kann, um eine oder mehrere RFID-Leseantennen zu befestigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform, wie in 8 gezeigt, kann ein Befestigungswinkel 40 verwendet werden, um RFID-Hardware im Zwischenraum 14 zu befestigen. Die RFID-Hardware kann zum Beispiel RFID-Komponenten 60 auf Kabeln 51 oder auf Anschlusseinheiten 52, 55 (siehe zum Beispiel 4) oder RFID-Leser oder Leseantennen 64 umfassen. Werden RFID-Komponenten 60 auf Kabeln 51 oder Anschlusseinheiten 52, 55 befestigt, und ist die Breite 28 im Wesentlichen gleich oder breiter als die Breite 18, ist es vorteilhaft, wie obenstehend bemerkt, dass die im Wesentlichen plane Oberfläche 45 weder in derselben Ebene noch parallel zur Stirnebene 32 liegt. Andererseits ist die Anordnung der im Wesentlichen planen Oberfläche 45 im Bezug zur Stirnebene 32 nicht besonders beschränkt, wenn die RFID-Leser oder Leseantennen 64 befestigt werden. Werden RFID-Leser oder Leseantennen 64 in einen bereits vollen Schrank nachgerüstet, kann es vorteilhaft sein, die im Wesentlichen plane Oberfläche 45 derart anzuordnen, dass sie weder parallel zu der Stirnebene 32 ist, noch auf derselben Ebene wie diese liegt, so dass die Installation vereinfacht wird oder um eine vorteilhaftere Platzierung des Lesers und/oder der Leseantenne 64 hinsichtlich der zu erfassenden RFID-Komponenten 60 zur Verfügung zu stellen.
  • Wie in 4 gezeigt, können die Kabel 51 RFID-Komponenten 60 umfassen, die RFID-Tags umfassen. Die in 4 gezeigten Kabel 51 können zum Beispiel folgende sein:
    die Kabel 56 zwischen den Geräten 30 und einem Patchpanel 50, Jumperkabel zwischen einem Patchpanel 50 und einem Adaptermodul 54, Kabel 58 zwischen dem Adaptermodul 54 und einem Patchpanel 50, und/oder Kabel von einem Kabel 59. Die Anschlusseinheiten 52, 55 können ferner RFID-Komponenten umfassen, die dabei helfen, zu bestimmen, ob eine gültige Verbindung hergestellt wurde, oder einfach, um die Anschlusseinheiten selbst zu identifizieren. Werden die Kabel 51 von den Geräten 30 zu den Patchpanels 50 oder Adaptern 54, die in dem Zwischenraum 14 angeordnet sind, geführt, können die RFID-Komponenten 60 an einer Stelle angeordnet werden, wo sie eine stärkere RF-Signalstärke von den RFID-Leseantennen, die innerhalb des Schrankes 2 angeordnet sind, empfangen. Die RFID-Leseantennen 62 können zum Beispiel oben oder unten an den Geräten angeordnet sein, wie in 1 gezeigt. Sind sie im Schrank 2 oben oder unten, können die Antennen 62 innerhalb des zentralen Rackraumes 26 angeordnet sein, oder sie können mehr außen in Richtung der Seitenwände 6, 8, angeordnet sein, so dass wenigstens ein Teil von ihnen außerhalb des zentralen Rackraumes 26 liegt. Alternativ können die RFID-Leseantennen an den Seitenwänden 6, 8, oder der Rückwand 10 des Schrankes 2 befestigt sein. In einer weiteren Alternative können die RFID-Leser oder -Leseantennen 64 in einem Gehäuse innerhalb des Racks befestigt sein. In diesem Fall kann der Befestigungswinkel 40 vorteilhafterweise verwendet werden, um andere RFID-Hardware, zum Beispiel RFID-Tags, angrenzend an das Gehäuse, in dem der RFID-Leser oder die Leseantennen 64 angeordnet sind, befestigt werden. In jedem Fall können die RFID-Leseantennen vorteilhafterweise derart in dem Schrank angeordnet werden, dass RFID-Signale in den Zwischenraum abgegeben werden, wo sich andere RFID-Hardware, wie zum Beispiel RFID-Tags, befindet.
  • Bezugnehmend auf 8 können, alternativ oder zusätzlich zu dem Befestigen der RFID-Komponenten 60, ein oder mehrere RFID-Leser oder eine oder mehrere Leseantennen 64 in dem Zwischenraum 14 angeordnet sein. Das Befestigen eines RFID-Lesers oder einer Leseantenne 64 in dem Zwischenraum 14 erlaubt die Abfrage von RFID-Komponenten 60 auf den Kabeln 51 oder Anschlusseinheiten 52, 55, die entweder innerhalb des Zwischenraumes 14 oder innerhalb eines auf dem Rack befestigten Gehäuses (d. h. ein Gehäuse, das innerhalb des zentralen Rackraumes 26 befestigt ist) nahe der Leseantenne 64 angeordnet sind. Dies kann wichtig sein, wenn Geräte, die im zentralen Rackraum befestigt sind, RF-Signale vor den RFID-Leseantennen 62 blockieren, die oben und unten im Geräteschrank 2 positioniert sind. Anders gesagt: Angenommen, die Geräteschrankkonfiguration umfasst zum Beispiel: (a) am abgeschirmtes Gerät, zum Beispiel ein Gerät, bei dem wenigstens ein Teil seiner innenliegenden Komponenten von elektromagnetischer Energie abgeschirmt ist, das im zentralen Rackraum angeordnet ist; (b) RFID-Leseantennen 62 im Schrank oben und unten, und (c) ein oder mehrere RFID-basierte Gehäuse, die in dem zentralen Rackraum angeordnet sind und Patchpanels, Stecker, und/oder Adapter mit RFID-Tags aufweisen. Muss das abgeschirmte Gerät zwischen einer RFID-Leseantenne und den RFID-basierten Gehäusen positioniert werden, kann es sein, dass die RFID-Tags innerhalb der auf dem Rack befestigten Gehäuse nicht ausreichend RF-Energie empfangen. In diesem Falle wäre es zum Beispiel vorteilhaft, wenn die RFID-Leseantennen 64 in dem Zwischenraum 14 neben dem RFID-basierten auf dem Rack befestigten Gehäuse positioniert wären. Die Konstruktion des RFID-basierten Gehäuses muss eventuell nicht durch eine oder zwei seitliche Öffnungen abgeändert werden, um einen seitlichen Zugang der RF-Signale zu ermöglichen.
  • Ferner verbessert die Anordnung von RFID-Leseantennen 64 in dem Zwischenraum 14 die Lesbarkeit der RFID-Komponenten 60, die ebenfalls in dem Zwischenraum 14 angeordnet sind. Das heißt, die RFID-Leseantennen 64 und die RFID-Komponenten 60, die beide in dem Zwischenraum 14 befestigt sind, haben eine direktere Sichtlinie zueinander, wobei die RF-Signalstärke und schließlich die Interaktion zwischen den RFID-Tags und -Antennen verbessert wird. In diesem Falle sind ferner die Wände des Geräteschrankes zur Verbesserung der Kanalisierung der RF-Energie entlang des Zwischenraumes 14 zur Verbesserung der Lesbarkeit der RFID-Komponenten 60 nützlich.
  • Die obenstehenden Ansätze zur Befestigung der RFID-Komponenten 60 und/oder der RFID-Leseantennen 64 in dem Zwischenraum 14 kann auch für das Nachrüsten und Upgraden in Rechenzentren vorteilhaft sein, wenn den Schränken, die bereits sehr voll sind, noch Geräte hinzugefügt werden müssen. Auf ähnliche Weise kann andere RFID-Hardware vorteilhafterweise unter Verwendung des Befestigungswinkels 40 befestigt werden. Wie in 8 gezeigt, können sowohl die RFID-Komponenten 60 als auch die RFID-Leseantennen 64 in dem Zwischenraum 14 befestigt sein. Es kann jedoch jede der Komponenten 60 oder Antennen 64 in dem Zwischenraum 14 angeordnet sein, ohne dass die andere ebenfalls in dem Zwischenraum 14 angeordnet ist.
  • Es sollte betont werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, insbesondere jegliche ”bevorzugte” Ausführungsformen, lediglich mögliche Umsetzungsbeispiele sind, die lediglich für ein leichtes Verständnis des Prinzips der Erfindung dargestellt werden. Die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen können auf vielfältige Art variiert und modifiziert werden, ohne dass vom Geist und Prinzip der Erfindung wesentlich abgewichen wird. Alle diese Variationen und Modifikationen sind im Umfang der Offenbarung vorliegenden Erfindung umfasst und durch die folgenden Ansprüche geschützt.
  • So können zum Beispiel die in 8 gezeigten Leseantennen 64 in dem in 1 gezeigten Schrank anstatt der RFID-Leseantennen 62 verwendet werden. Zudem kann zum Beispiel der in 8 gezeigte Geräteschrank 2 eine oder mehrere Schrankwände 4, 6, 8, 10 umfassen, wie in 1 gezeigt.
  • Als weiteres Beispiel kann der Geräteschrank 2 eine offenere Konfiguration haben. So kann der Geräteschrank 2 nur ein Geräterack 3 umfassen, entweder mit einer Basis 27 wie in 8 gezeigt, oder ohne eine Basis 27. Zudem kann ein derartiger offener Geräteschrank 2 eine Decke 29 umfassen, und er kann Träger 21 umfassen, welche die Decke 29 mit der Basis 27 verbinden.
  • Als weiteres Beispiel kann der Geräteschrank 2 im Allgemeinen eine Art Außenstruktur umfassen, die an das Geräterack 3 angrenzt und die zusammen mit dem Geräterack 3 einen Zwischenraum 14 definiert, in dem keine weiteren Geräteracks angeordnet werden können. Das heißt, eine derartige Außenstruktur begrenzt die Nähe, in welcher die Geräteracks 3 von angrenzenden Schränken 2 nebeneinander angeordnet werden können. Die Außenstruktur kann zum Beispiel wenigstens eines aus einer Basis 27, einem Träger 21, einer Decke 29 und einer Wand 4, 6, 7, 10 umfassen. Daher ist ein Zwischenraum 14 angrenzend an das Geräterack 3 und außerhalb des zentralen Rackraumes 6 definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/054742 A2 [0040]

Claims (20)

  1. Geräteschrank, umfassend: eine Vorderwand, in der sich eine vordere Öffnung befindet, wobei die vordere Öffnung eine Breite hat; eine Seitenwand, die an die vordere Wand gekoppelt ist; ein Geräterack, das in Nachbarschaft zu der vorderen Wand und der Seitenwand angeordnet ist, wobei das Geräterack eine Breite und eine Stirnebene aufweist, wobei die Breite des Geräteracks ungefähr gleich oder größer als die Breite der vorderen Öffnung ist, und die Stirnebene der vorderen Öffnung gegenüberliegt; einen Raum, der zwischen dem Geräterack und der Seitenwand sowie zwischen dem Geräterack und der vorderen Wand angeordnet ist; sowie einen Befestigungswinkel, der eine Platte und einen Vorsprung umfasst, wobei die Platte an eines aus dem Geräterack, der vorderen Wand und der Seitenwand gekoppelt ist, wobei der Vorsprung in dem Zwischenraum angeordnet ist, und ferner wobei der Vorsprung eine im wesentlichen plane Oberfläche aufweist und die im wesentlichen plane Oberfläche weder parallel zu der Stirnebene ist noch in derselben Ebene wie diese liegt,
  2. Geräteschrank gemäß Anspruch 1, ferner umfassend eine RFID-Hardware, die an den Vorsprung gekoppelt ist.
  3. Geräteschrank gemäß Anspruch 2, wobei die RFID-Hardware ein RFID-Tag umfasst.
  4. Geräteschrank gemäß Anspruch 3, ferner umfassend einen zweiten Befestigungswinkel, der eine zweite Platte und einen zweiten Vorsprung umfasst, wobei die zweite Platte an eines aus dem Geräterack, der vorderen Wand und der Seitenwand gekoppelt ist, wobei der zweite Vorsprung in dem Zwischenraum angeordnet ist, ferner umfassend eine RFID-Leseantenne, die an den zweiten Vorsprung gekoppelt ist.
  5. Geräteschrank gemäß Anspruch 3, ferner umfassend eine RFID-Leseantenne, die derart angeordnet ist, dass RFID-Signale in den Raum gesendet werden.
  6. Geräteschrank gemäß Anspruch 2, wobei die RFID-Hardware eine RFID-Leseantenne umfasst.
  7. Geräteschrank gemäß Anspruch 6, ferner umfassend RFID-Tags, die in dem Zwischenraum angeordnet sind.
  8. Geräteschrank gemäß Anspruch 1, ferner umfassend ein Patchpanel, das an den Vorsprung gekoppelt ist.
  9. Geräteschrank gemäß Anspruch 1, ferner umfassend ein Adaptermodul, das an den Vorsprung gekoppelt ist.
  10. Geräteschrank gemäß Anspruch 1, ferner umfassend ein Gerät, das mit dem Geräterack verbunden ist, wobei das Gerät eine erste Anschlusseinheit umfasst, und der Geräteschrank ferner ein Patchpanel umfasst, das mit dem Vorsprung verbunden ist, eine zweite Anschlusseinheit, die mit dem Patchpanel verbunden ist, und ein Kabel, das zwischen der ersten Anschlusseinheit und der zweiten Anschlusseinheit angeschlossen ist.
  11. Geräteschrank, umfassend: ein Geräterack umfassend vertikale Schienen, die einen zentralen Rackraum definieren; einen Befestigungswinkel, der eine Platte und einen Vorsprung umfasst, wobei die Platte an eine der vertikalen Schienen gekoppelt ist, so dass der Vorsprung außerhalb des zentralen Rackraumes angeordnet ist; sowie eine RFID-Hardware, die an den Vorsprung gekoppelt ist.
  12. Geräteschrank gemäß Anspruch 11, wobei die RFID-Hardware wenigstens eines aus einem RFID-Tag und einer RFID-Leseantenne umfasst.
  13. Geräteschrank gemäß Anspruch 11, ferner umfassend: eine Wand, die angrenzend an das Geräterack angeordnet ist, so dass ein Zwischenraum zwischen dem Geräterack und der Wand angeordnet ist, wobei der Vorsprung in dem Zwischenraum angeordnet ist.
  14. Geräteschrank gemäß Anspruch 13, wobei die RFID-Hardware wenigstens eines aus einem RFID-Tag und einer RFID-Leseantenne umfasst.
  15. Geräteschrank gemäß Anspruch 13, wobei die RFID-Hardware ein RFID-Tag umfasst, und der Schrank ferner eine RFID-Leseantenne umfasst, die derart angeordnet ist, dass RFID-Signale in den Zwischenraum gesendet werden.
  16. Geräteschrank gemäß Anspruch 11, wobei die RFID-Hardware ein RFID-Tag umfasst, und wobei der Geräteschrank ferner eine RFID-Leseantenne umfasst, die außerhalb des zentralen Rackraumes angeordnet ist.
  17. Geräteschrank, umfassend: ein Geräterack, das einen zentralen Rackraum umfasst; eine Außenstruktur, die an das Geräterack gekoppelt ist und außerhalb des zentralen Rackraumes angeordnet ist; amen Zwischenraum, der außerhalb des zentralen Rackraumes angeordnet ist und der durch das Geräterack und die Außenstruktur definiert ist; einen Befestigungswinkel, das eine Platte und einen Vorsprung umfasst, wobei die Platte an das Geräterack oder der äußere Struktur gekoppelt ist, wobei der Vorsprung in dem Zwischenraum angeordnet ist; sowie eine RFID-Hardware, die an den Vorsprung gekoppelt ist.
  18. Geräteschrank gemäß Anspruch 17, wobei die RFID-Hardware wenigstens eines aus einem RFID-Tag und einer RFID-Leseantenne umfasst.
  19. Geräteschrank gemäß Anspruch 17, wobei die RFID-Hardware ein RFID-Tag umfasst, und wobei der Geräteschrank ferner eine RFID-Leseantenne umfasst, die derart angeordnet ist, dass RFID-Signale in den Zwischenraum gesendet werden.
  20. Geräteschrank gemäß Anspruch 19, wobei die Außenstruktur eine Wand umfasst.
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