DE112009001082T5 - Fräswerkzeugbaugruppe mit einem austauschbaren Fräser - Google Patents
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Abstract
Fräswerkzeugbaugruppe mit einem austauschbaren Fräser und einem wieder verwendbaren Schaft, über eine abnehmbare Verbindungsstelle gekoppelt, wobei die abnehmbare Verbindungsstelle Spannmittel und eine mindestens teilweise elastische energieabsorbierende Ausrichtzwischenhülse umfasst, die zwischen dem Fräser und dem Schaft konzentrisch mit einer Drehachse des Werkzeugs positioniert ist.
Description
- ERFINDUNGSGEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fräswerkzeugbaugruppe und insbesondere die Verbindungsstelle einer austauschbaren runden Spitze mit einem wieder verwendbaren Schaft mit Hilfe einer teilweise elastischen energieabsorbierenden Verbindungsstelle.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Historisch wurden Stirnfräsen für Metallschneidmaschinen als einzelne Einheit hergestellt, umfassend einen gerillten Schneidabschnitt und einen zylindrischen oder konischen Schaftabschnitt, bemessen zum Passen zu einer Maschinenspindel. Die zunehmende globale Preisgestaltung von modernen Werkszeuglegierungen zusammen mit kürzlich entwickelter komplexer Oberflächenbehandlung hat dies jedoch weniger wirtschaftlich gemacht, da das teure Schaftmaterial verschwendet wurde. Es ist deshalb üblich geworden, einen separaten Fräser aus qualitativ hochwertiger Legierung oder gesintertem Carbid herzustellen, der dann konzentrisch an dem Ende eines wieder verwendbaren Stahlschafts angebracht wird.
- Es ist höchst wünschenswert, dass der Fräser nach Abnutzung leicht ausgetauscht wird, während der Schaft in der Maschinenspindel bleibt, so dass nach dem Fräseraustausch keine weiteren Justierungen erforderlich sind. Eine Hauptanforderung bezüglich solcher präziser Fräsanwendungen lautet, dass jeder Austauschfräser wiederholt und präzise auf die richtige Spindeldrehachse zentriert und axial korrekt positioniert wird.
- Ein grundlegendes Verfahren, das gegenwärtig zum Verbinden des Fräsers mit dem Schaft verwendet wird, ist beispielsweise aus
US-Patent Nr. 5,114,286 bekannt, das ein austauschbares Schneidwerkzeugausrichtungs- und -positionierungssystem lehrt, das ein erstes Werkzeugsegment mit einem Steckkoppler und ein zweites Werkzeugsegment mit einem Buchsenkoppler aufweist. Der Steckkoppler umfasst einen Piloten in der Form einer ersten zylindrischen Steckoberfläche, einen konzentrischen Ausrichter in der Form einer zweiten zylindrischen Steckoberfläche, von dem Piloten beabstandet, ein Außengewinde, das sich zwischen dem Piloten und dem konzentrischen Ausrichter erstreckt, und einen Axialanschlag in Form einer planaren Oberfläche. Der Buchsenkoppler umfasst eine Pilotbohrung in Form einer komplementären zylindrischen Steckoberfläche entsprechend der zylindrischen Steckoberfläche des Piloten, eine konzentrische Bohrung in Form einer komplementären zylindrischen Steckoberfläche entsprechend der zylindrischen Steckoberfläche des konzentrischen Ausrichters, ein Innengewinde, das sich zwischen der Pilotbohrung und der konzentrischen Bohrung erstreckt, und einen Axialanschlag in Form einer komplementären planaren Oberfläche. - Der Pilot, der konzentrische Ausrichter, die Pilotbohrung und die konzentrische Bohrung, die beschrieben wurden, sind notwendig, weil der mit einem Gewinde versehene Koppler an sich für einen derartigen wiederholten Austausch von Fräsern nicht ausreichend präzise ist.
- Es sind auch weitere Verbesserungen an dem obigen Basiskonzept bekannt. Beispielsweise ist aus dem
US-Patent Nr. 6,485,220 eine kegelstumpfförmige radiale Ausrichtung anstelle einer zylindrischen Ausrichtung bekannt, sowie ein verstärkter Gewindegrund. DasUS-Patent Nr. 7,329,073 beschreibt benachbarte axiale und radiale Anschlagoberflächen, während ausUS 2007/011653 - Dennoch sind alle der oben beschriebenen Lösungen mit restriktiven Produktionsanforderungen behaftet. Typische Produktionstoleranzen der zylindrischen Steckoberflächen an Fräser und Schaft, die ausreichen, um die Notwendigkeit zu erfüllen, dass austauschbare Fräser wiederholt in den gewünschten Konzentrizitätsbereich und die gewünschte Achsenposition fallen, betragen unter 5 Mikrometer. Solche engen Toleranzen erfordern einen zusätzlichen Schleifprozess.
- Zudem sind gesinterte Carbidfräser von ihrer Natur her sehr hart, aber auch sehr brüchig. Eine direkte Kopplung des harten Fräsers an den Stahlschaft führt zu wiederholten Schwingungen und Schocks auf den Fräser, die während des Fräsbetriebs erzeugt werden. Falls dieser Schock nicht ordnungsgemäß absorbiert wird, führt er zu Bruch und einem frühen Ausfall des Werkzeugs.
- Aufgrund von Passtoleranzen, d. h. dem Zusammentreffen von einander kontaktierenden Teilen, und ihrer statistischen Dispersion gibt es außerdem in einigen Fällen einen Spalt von bis zu 10 Mikrometern zwischen der Schaftbohrung und der Fräsersteckoberfläche. Das Vorliegen eines derartigen Spalts kann neben der resultierenden eigentlichen Unrundheit, wenn er den oben erwähnten Schwingungen ausgesetzt wird, auch den Gewindekoppler bei Maschinenbetrieb lockern, in der Regel eine katastrophale Situation.
- Folglich wird eine verbesserte Schnellwechselverbindungsstelle zum Koppeln einer austauschbaren runden Spitze an einen wieder verwendbaren Schaft erforderlich, die die Notwendigkeit für enge Toleranzen eliminiert und auch unerwünschte Schwingungen und Schocks absorbiert, während sie das Bruchrisiko und unerwartetes Spiel der Verbindungsstelle reduziert.
- KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung liefert eine Fräswerkzeugbaugruppe unter Verwendung einer elastischen energieabsorbierenden Verbindungsstelle zum Koppeln einer austauschbaren runden Spitze an einen wieder verwendbaren Schaft.
- Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Fräswerkzeugbaugruppe mit einem austauschbaren Fräser und einem wieder verwendbaren Schaft, über eine abnehmbare Verbindungsstelle gekoppelt, bereitgestellt, wobei die abnehmbare Verbindungsstelle Spannmittel und eine mindestens teilweise elastische energieabsorbierende Ausrichtzwischenhülse umfasst, die zwischen dem Fräser und dem Schaft konzentrisch mit einer Drehachse des Werkzeugs positioniert ist.
- Die Ausrichtzwischenhülse kann eine einfache Hülse sein, die nur in der radialen Richtung arbeitet, oder gemäß einer zweiten Ausführungsform eine Aufnahmehülse, die sowohl in der radialen als auch axialen Richtung arbeitet.
- Die Wanddicke der Ausrichtzwischenhülse und den umgebenden Steckoberflächen sind mit einer Toleranzkette versehen, die immer mindestens eine minimale Presspassung liefern wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Erfindung wird nun in Verbindung mit bestimmten nicht beschränkenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgenden veranschaulichenden Figuren beschrieben, damit sie umfassender verstanden wird:
Nunmehr unter spezifischer Bezugnahme auf die Figuren im Detail wird hervorgehoben, dass die Einzelheiten nur beispielhaft und für den Zweck einer veranschaulichenden Erörterung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gedacht sind und mit dem Zweck vorgelegt werden, das zu liefern, was angenommenerweise die nützlichste und am besten zu verstehende Beschreibung der Prinzipien und konzeptualen Aspekte der Erfindung ist. In dieser Hinsicht wird kein Versuch unternommen, strukturelle Details der Erfindung in mehr Details zu zeigen, als für ein fundamentales Verständnis der Erfindung erforderlich ist, wobei die Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen es dem Fachmann offensichtlich macht, wie die verschiedenen Formen der Erfindung in der Praxis verkörpert werden können. Es zeigen: -
1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, die die Fräswerkzeugbaugruppe zeigt; -
2 eine auseinandergezogene Ansicht der in1 gezeigten Fräswerkzeugbaugruppe; -
3 eine auseinandergezogene Ansicht, die die Verbindungsstelle der Fräswerkzeugbaugruppe in größerem Detail zeigt; -
4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Fräswerkzeugbaugruppe von1 , die die montierte Verbindungsstelle zeigt; -
5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Fräswerkzeugbaugruppe gemäß einer weiteren Ausführungsform, die eine bidirektionale energieabsorbierende Hülse zeigt; und -
6 eine Querschnittsansicht einer Fräswerkzeugbaugruppe gemäß einer weiteren Ausführungsform, die eine geriefte energieabsorbierende Hülse zeigt. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
1 zeigt eine allgemein mit10 bezeichnete Fräswerkzeugbaugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, umfassend einen wieder verwendbaren Schaft12 und einen austauschbaren Fräser14 , durch eine abnehmbare Verbindungsstelle gekoppelt. Der sichtbare Abschnitt des Fräsers14 kann einen aktiven gerillten Abschnitt16 enthalten, gefolgt von einem kurzen zylindrischen Abschnitt18 . Der zylindrische Abschnitt18 ist bevorzugt mit mindestens zwei gegenüberliegenden parallelen Abflachungen20 ausgestattet, auf die ein Standardschlüssel passen kann. Der Schaft12 ist hier zylindrisch mit einem verjüngten Abschnitt lediglich beispielhaft gezeigt, wobei zu verstehen ist, dass auch andere Querschnitte und Formen möglich sind. Der Fräser14 , hier als eine Stirnfräse gezeigt, kann durch eine Flächenfräse, eine Fräse mit abgerundeter Spitze, eine Langlochfräse, einen Bohrer, eine Reibahle oder irgendeine andere austauschbare Spitze für Fräs-, Bohr-, Aufreib- oder andere Metallschneidanwendungen ersetzt werden. -
2 und3 sind auseinandergezogene Ansichten der Fräswerkzeugbaugruppe10 , die einige Details der Verbindungsstelle offenbart, wie etwa ein nach außen vorstehendes Gewindeende22 des Fräsers14 , eine Ausrichtbohrung24 des Schafts12 , konzentrisch zu seiner Drehachse, und eine Ausrichtzwischenhülse26 , die bevorzugt aus einem elastischen oder halbelastischen energieabsorbierenden Material hergestellt ist, wie unten ausführlicher beschrieben. - Wie in
3 gezeigt, enthält der Fräser14 weiterhin einen zu der Drehachse konzentrischen zylindrischen radialen Ausrichter28 , der sich zwischen dem kurzen zylindrischen Abschnitt18 und dem Gewindeende22 erstreckt. Eine flache axiale Anschlagschulter30 senkrecht zur Drehachse überbrückt den Spalt zwischen dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden zylindrischen radialen Ausrichter28 und dem einen größeren Durchmesser aufweisenden kurzen zylindrischen Abschnitt18 . Der Schaft12 endet mit einer axialen Anschlagoberfläche32 senkrecht zur Drehachse und enthält weiterhin zu einem hinteren Abschnitt der Ausrichtbohrung24 eine in4 gezeigte schmalere Gewindebohrung34 . Wie ebenfalls in4 gezeigt ist, ist der Schaft12 bevorzugt hohl35 , um, falls erforderlich, den Strom von Kühlmittel durch die Werkzeugbaugruppe zu gestatten. - Die Montage der Fräswerkzeugbaugruppe
10 erfolgt durch Einsetzen der Ausrichtzwischenhülse26 in die Ausrichtbohrung24 des Schafts12 , wie in3 und4 gezeigt, und Eingriffnahme des Gewindeendes22 des Fräsers in die Gewindebohrung34 des Schafts12 , bis die axiale Anschlagschulter30 des Fräsers14 an der axialen Anschlagoberfläche32 des Schafts12 anstößt. Die Verbindungsstelle wird bevorzugt auf ein spezifisches Drehmoment angezogen, wobei ein Drehmomentschlüssel verwendet wird, um eine übermäßige Spannung des Fräsers zu vermeiden. Ein mehrgängiges Gewinde oder eine Bajonett-Halbdrehungs-Verbindungsstelle sowie ein pneumatisches oder hydraulisches Spannelement können für ein schnelleres Anziehen beim Fräseraustausch verwendet werden. - Wie oben erwähnt ist die Ausrichtzwischenhülse
26 bevorzugt aus einem elastischen oder halbelastischen Material hergestellt, das störende Toleranzen aufnehmen und dennoch eine leichte Montage gestatten kann. Die Verwendung einer derartigen elastischen Ausrichthülse liefert zwei Vorteile. Die erste besteht in der Eliminierung des Spalts, der ansonsten zwischen dem radialen Ausrichter und der Ausrichtbohrung auftreten würde, deren Breite gemäß ihren jeweiligen Herstellungstoleranzen einer Variation ausgesetzt wäre, wie oben unter Bezugnahme auf den Stand der Technik beschrieben. Der zweite Vorteil ist eine vergrößerte Festigkeit des Werkzeugs gegenüber Vibrationen und Schocks aufgrund der Energieabsorptionseigenschaften der Ausrichtzwischenhülse26 , wodurch Bruchrisiko und Verbindungsstellenspiel reduziert werden. - Der erste Vorteil wird technisch erreicht durch Bereitstellen einer Toleranzkette, die mindestens eine minimale Presspassung sicherstellt. Beispielsweise unter Bezugnahme auf ISO-Norm 1101, die „Form- und Lagetoleranzen” definiert, kann die Produktionstoleranz für den radialen Ausrichter
28 entsprechend Klasse k5 gewählt werden, die für eine gegebene Nennabmessung definiert, dass der Durchmesser niemals kleiner ist als der Nennwert. Auf ähnliche Weise kann die Toleranz für die Ausrichtbohrung24 beispielsweise entsprechend Klasse M6 gewählt werden, die für eine gegebene Nennabmessung definiert, dass der Durchmesser niemals größer sein wird als der Nennwert. Die Ausrichthülse26 akzeptiert eine Wanddickentoleranz, die keine Wanddicke gestattet, die dünner ist als der Nennwert. Bei Montage des Werkzeugs verformt sich die Ausrichtzwischenhülse26 wegen ihrer Elastizität und füllt den tatsächlichen Spalt zwischen der Ausrichtbohrung24 und dem zylindrischen radialen Ausrichter28 aus. Der Fachmann erkennt, dass die obige Kombination aus Toleranzen mit üblichen Herstellungstechniken relativ leicht erreicht werden kann, dennoch wird über den ganzen Toleranzbereich hinweg eine perfekte Konzentrizität aufrechterhalten. - Das Material, aus dem der elastische Ausrichtzwischenring
26 hergestellt ist, kann eine beliebige Art von Kunststoff sein, bevorzugt eine, die erhöhten Temperaturen standhalten kann, wie sie in dem Fräser entstehen können. Geeignete Kunststoffe können beispielsweise gewählt werden aus der Liste von Fluorpolymeren (Teflon), Polysulfon, Polyetheretherketon (PEEK) oder sogar moderat temperaturbeständigen Kunststoffen wie etwa Polypropylen. Der Kunststoff kann mit Glas- oder Kohlenstofffasern verstärkt werden, um eine bessere Festigkeit und bessere Energieabsorptionseigenschaften zu erzielen. - Es versteht sich, dass solche Kunststoffhülsen insbesondere bei Herstellung durch Spritzgießen in der Produktion sehr billig sind und somit nur einmal verwendet werden können, wobei sie mit dem abgenutzten Fräser entsorgt werden können. Dementsprechend kann ein Austauschfräser mit einer neuen Hülse bereitgestellt werden, wodurch sichergestellt wird, dass die entsprechende Toleranzkette und die entsprechenden Schockabsorbierungseigenschaften wiederholt aufrechterhalten werden.
- Unter weiterer Bezugnahme auf die
3 und4 ist zu sehen, dass das Gewindeende22 des Fräsers14 länger als der zylindrische radiale Ausrichter28 ist, um sicherzustellen, dass das Gewindeende22 des Fräsers14 korrekt in der Gewindebohrung34 des Schafts12 platziert ist, bevor es in den Passabschnitt eintritt, der ein gewisses zusätzliches Anziehdrehmoment auferlegt. Das zusätzliche Anziehdrehmoment trägt dazu bei, dass während des Betriebs unerwünschtes Fräserspiel verhindert wird. Die Außenkante42 (3 ) des zylindrischen radialen Ausrichters28 und die Innenkante44 des Ausrichtzwischenrings26 sind abgerundet und geglättet, um während der Montage eine Beschädigung des Ausrichtzwischenrings26 zu vermeiden. - Bei der oben beschriebenen Ausführungsform arbeitet die Ausrichtzwischenhülse
26 , da sie eine einfache Hülse ist, nur in der radialen Richtung, während die axiale Position von dem direkten Kontakt der Anschlagschulter30 des Fräsers14 mit der axialen Anschlagoberfläche32 des Schafts12 abgeleitet wird.5 zeigt eine zweite Ausführungsform, wo die Ausrichtzwischenhülse36 in Form einer Aufnahmehülse vorliegt, so dass die axiale Anschlagschulter30 des Fräsers14 keinen direkten Kontakt mit der axialen Anschlagoberfläche32 des Schafts12 herstellt, vielmehr stoßen die axiale Anschlagschulter30 und die axiale Anschlagoberfläche32 an eine jeweilige vordere und hintere Oberfläche des Hülsenflansches38 an, wodurch Schwingungs- und Schockabsorption sowohl in axialer als auch radialer Richtung hergestellt wird. -
6 zeigt noch eine weitere Ausführungsform, wo der Längsquerschnitt der Ausrichtzwischenhülse40 in Form einer gerieften Hülse vorliegt, die aus Metall hergestellt sein kann, während die Elastizität der oben beschriebenen Kunststoffhülsen beibehalten wird. - Es versteht sich, dass die Erfindung jede Art von elastischer oder halbelastischer schockabsorbierender Hülse in Betracht zieht, die zwischen einem Fräser und einem Schaft von beliebiger Gestalt oder von beliebigem Querschnitt und in Kombination mit einem beliebigen Typ von Spannmittel positioniert ist. Außerdem, wenngleich bei den Ausführungsformen wie beschrieben der Schaft mit einer Gewindebohrung zur Ineingriffnahme eines komplementären Außengewindes an dem Fräser versehen ist, ist auch das Gegenteil möglich, wodurch der Schaft mit einem vorstehenden Abschnitt mit Außengewinde versehen ist und der Fräser mit einer Bohrung mit Innengewinde versehen ist.
- Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die Details der vorausgegangenen dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist und dass die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen verkörpert werden kann, ohne von dem Gedanken oder den essentiellen Attributen davon abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht beschränkend anzusehen, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche anstatt durch die vorausgegangene Beschreibung angegeben wird, und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Bereichs der Äquivalenz der Ansprüche liegen, sollen deshalb darin eingeschlossen sein.
- Zusammenfassung
- Eine Fräswerkzeugbaugruppe weist einen austauschbaren Fräser und einen mit dem Fräser mit einer abnehmbaren Verbindungsstelle verbundenen wieder verwendbaren Schaft auf. Die Verbindungsstelle kann beispielsweise eine Gewindeverbindung sein. Eine aus einem elastischen oder halbelastischen Material hergestellte Ausrichtzwischenhülse ist zwischen dem Fräser und dem Schaft positioniert, verbindbar mit der Drehachse des Schafts.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 5114286 [0004]
- US 6485220 [0006]
- US 7329073 [0006]
- US 2007/011653 [0006]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- ISO-Norm 1101 [0027]
Claims (23)
- Fräswerkzeugbaugruppe mit einem austauschbaren Fräser und einem wieder verwendbaren Schaft, über eine abnehmbare Verbindungsstelle gekoppelt, wobei die abnehmbare Verbindungsstelle Spannmittel und eine mindestens teilweise elastische energieabsorbierende Ausrichtzwischenhülse umfasst, die zwischen dem Fräser und dem Schaft konzentrisch mit einer Drehachse des Werkzeugs positioniert ist.
- Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Ausrichtzwischenhülse eine nur in einer radialen Richtung arbeitende einfache Hülse ist.
- Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Ausrichtzwischenhülse eine sowohl in der radialen als auch axialen Richtung arbeitende Aufnahmehülse ist.
- Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Spannmittel ausgewählt ist aus der Gruppe: einfaches Gewinde, mehrgängiges Gewinde, Bajonett-Halbdrehungs-Verbindungsstelle, pneumatisches Spannelement, hydraulisches Spannelement.
- Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Fräser gewählt ist aus der Gruppe: Stirnfräse, Flächenfräse, Fräse mit abgerundeter Spitze, Langlochfräse, Bohrer und Reibahle.
- Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Fräser weiterhin einen aktiven gerillten Abschnitt enthält, der, an einen kurzen zylindrischen Abschnitt angrenzt, wobei der kurze zylindrische Abschnitt mit mindestens zwei gegenüberliegenden parallelen Abflachungen ausgestattet ist, die zur Ineingriffnahme eines Standardschlüssels bemessen sind.
- Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die abnehmbare Verbindungsstelle weiterhin Folgendes umfasst: eine Ausrichtbohrung in dem Schaft, konzentrisch zu der Drehachse, mit einer axialen Anschlagoberfläche senkrecht zu der Drehachse und einer Gewindebohrung zu einem hinteren Abschnitt der Ausrichtbohrung und ein Gewindeende, das von einer Endoberfläche des Fräsers nach außen vorsteht und ein Gewinde aufweist, das zu dem der Gewindebohrung in dem Schaft komplementär ist.
- Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die abnehmbare Verbindungsstelle weiterhin Folgendes umfasst: eine Ausrichtbohrung in der Fräse, konzentrisch zu der Drehachse, mit einer axialen Anschlagoberfläche senkrecht zu der Drehachse und einer Gewindebohrung zu einem hinteren Abschnitt der Ausrichtbohrung und ein Gewindeende, das von einer Endoberfläche des Schafts nach außen vorsteht und ein Gewinde aufweist, das zu dem der Gewindebohrung in dem Fräserkomplementär ist.
- Baugruppe nach Anspruch 7, wobei der Fräser weiterhin einen zylindrischen radialen Ausrichter enthält, der zu der Drehachse des Werkzeugs konzentrisch ist und sich zwischen dem kurzen zylindrischen Abschnitt und dem Gewindeende erstreckt, und eine flache axiale Anschlagschulter senkrecht zu der Drehachse, die den Spalt zwischen dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden zylindrischen radialen Ausrichter und dem einen größeren Durchmesser aufweisenden kurzen zylindrischen Abschnitt überbrückt.
- Baugruppe nach Anspruch 8, wobei der Schaft weiterhin einen zylindrischen radialen Ausrichter enthält, der zu der Drehachse des Werkzeugs konzentrisch ist und sich zwischen dem kurzen zylindrischen Abschnitt und dem Gewindeende erstreckt, und eine flache axiale Anschlagschulter senkrecht zu der Drehachse, die den Spalt zwischen dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden zylindrischen radialen Ausrichter und dem einen größeren Durchmesser aufweisenden kurzen zylindrischen Abschnitt überbrückt.
- Baugruppe nach Ansprüchen 9 oder 10, wobei Abmessungen der Ausrichtbohrung, des zylindrischen radialen Ausrichters und der Ausrichtzwischenhülsenwanddicke mit einer Toleranzkette versehen sind, die mindestens eine minimale Presspassung sicherstellt.
- Baugruppe nach Anspruch 9, wobei das Gewindeende des Fräsers länger ist als der zylindrische radiale Ausrichter und die Außenkante des zylindrischen radialen Ausrichters und die Innenkante der Ausrichtzwischenhülse abgerundet und geglättet sind.
- Baugruppe nach Anspruch 10, wobei das Gewindeende des Schafts länger ist als der zylindrische radiale Ausrichter und die Außenkante des zylindrischen radialen Ausrichters und die Innenkante der Ausrichtzwischenhülse abgerundet und geglättet sind.
- Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Ausrichtzwischenhülse aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
- Baugruppe nach Anspruch 14, wobei das Kunststoffmaterial gewählt ist aus der Gruppe: Fluorpolymere (Teflon), Polysulfon, Polyetheretherketon (PEEK) und Polypropylen.
- Baugruppe nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Kunststoffmaterial mit Glas- oder Kohlenstofffasern verstärkt ist, um seine Festigkeit und Energieabsorptionseigenschaften zu verbessern.
- Baugruppe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Ausrichtzwischenhülse spritzgegossen wird.
- Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Ausrichtzwischenhülse in Form einer gerieften Hülse vorliegt.
- Baugruppe nach Anspruch 18, wobei die geriefte Hülse aus Metall ausgebildet ist.
- Austauschbarer Fräser zur Verwendung mit der Fräswerkzeugbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19.
- Austauschbarer Fräser nach Anspruch 20, versehen mit einer Austauschausrichtzwischenhülse, die mit dem Fräser entsorgt werden kann.
- Fräswerkzeugbaugruppe nach Anspruch 1, im Wesentlichen wie hierin unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Austauschbarer Fräser nach Anspruch 20, im Wesentlichen wie hierin unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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