DE112009000037T5 - Kraftübertragungsvorrichtung - Google Patents

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DE112009000037T
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Misaki Anjo-shi Kamiya
Shoji Anjo-shi Takahashi
Mitsugi Anjo-shi Yamashita
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Aisin AW Co Ltd
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    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
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Abstract

Kraftübertragungsvorrichtung mit einem kontinuierlich variablen Getriebe mit einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle, die parallel zu der Eingangswelle vorgesehen ist, um kontinuierlich eine Kraft zu schalten, die auf die Eingangswelle aufgebracht wird, und die sich ergebende Kraft zu der Ausgangswelle auszugeben, wobei die Kraftübertragungsvorrichtung Folgendes aufweist:
ein Eingangselement, das eine konische Form hat und die Eingangswelle aufweist;
ein Ausgangselement mit im Wesentlichen der gleichen konischen Form wie die Form des Eingangselementes, wobei es die Ausgangswelle aufweist und in einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung der Eingangswelle angeordnet ist;
ein ringartiges Übertragungselement, das durch das Eingangselement und das Ausgangselement gedrückt wird, um die von dem Eingangselement aufgenommene Kraft zu dem Ausgangselement zu übertragen;
eine Gleiteinrichtung, die dazu in der Lage ist, ein Übersetzungsverhältnis zu ändern, indem das Übertragungselement zu einem Gleiten gebracht wird;
ein erstes Lager, das an einer Endseite des Eingangselementes befestigt ist und mit...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kraftübertragungsvorrichtung. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kraftübertragungsvorrichtung (kraftübertragendes Getriebe), die ein kontinuierlich variables Getriebe aufweist, das eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle hat, wobei die Ausgangswelle parallel zu der Eingangswelle vorgesehen ist, um kontinuierlich Kraft, die zu der Eingangswelle aufgebracht wird, zu schalten und die sich ergebende Kraft zu der Ausgangswelle auszugeben.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • Als diese Art an kraftübertragendem Getriebe ist eine Kraftübertragungsvorrichtung vorgeschlagen worden, die ein kontinuierlich variables Getriebe aufweist, in dem ein konisches Element, das mit einer Eingangswelle verbunden ist, und ein konisches Element, das mit einer Ausgangswelle verbunden ist, parallel zueinander in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, und ein Ring um ein konisches Element herum so eingeführt ist, dass er durch die beiden konischen Elemente gedrückt wird (siehe beispielsweise das Patentdokument 1). In dieser Vorrichtung wird, indem der Ring in einer axialen Richtung bewegt wird, das Übersetzungsverhältnis geändert, und die zu der Eingangswelle aufgebrachte Kraft wird zu der Ausgangswelle durch den Ring ausgegeben.
    • [Patentdokument 1] Japanische Übersetzung der internationalen PCT-Anmeldung Nr. 2006-501 425
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In der vorstehend erläuterten Art an Kraftübertragungsvorrichtung wird der Ring zwischen den beiden konischen Elementen gedrückt, und Kraft wird durch eine Scherkraft eines Ölfilms in einem elastohydrodynamischen Schmierzustand übertragen, der zwischen dem Ring und den beiden konischen Elementen ausgebildet ist. Es ist daher erforderlich, Traktionsöl mit einem hohen Druck-Viskositäts-Koeffizienten zu verwenden, um einen hohen Traktionskoeffizienten sicherzustellen. Um wunschgemäß Lager, die in drehbarer Weise die konischen Elemente und andere mechanische Abschnitte stützen, zu schmieren, ist es ebenfalls erforderlich, Schmieröl zu diesen mechanischen Abschnitten zu liefern. Es ist denkbar, einen Traktionsübertragungsabschnitt, Lager, die sich an beiden Enden des Traktionsübertragungsabschnittes befinden, und andere mechanische Abschnitte in drei oder mehr Räume zu teilen und jeden Raum mit dem entsprechenden Öl zu füllen. Jedoch bewirkt dieser Aufbau Probleme dahingehend, dass die Form eines Gehäuses kompliziert wird und die Gesamtgröße der Vorrichtung zunimmt. Es ist außerdem denkbar, ein Additiv hinzuzugeben, sodass das Traktionsöl auch die Lager und andere mechanische Abschnitte schmieren kann. Jedoch kann es sein, dass das Hinzugeben des Additivs das Traktionsvermögen verschlechtert.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Kraftübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, eine Verringerung der Größe der Vorrichtung herbeizuführen, während sowohl das Traktionsvermögen als auch das Schmiervermögen sichergestellt werden.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wendet die folgenden Einrichtungen an, um die vorstehend erläuterte Hauptaufgabe zu lösen.
  • Eine Kraftübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Kraftübertragungsvorrichtung mit einem kontinuierlich variablen Getriebe mit einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle, die parallel zu der Eingangswelle vorgesehen ist, um kontinuierlich eine Kraft zu schalten, die auf die Eingangswelle aufgebracht wird, und die sich ergebende Kraft zu der Ausgangswelle auszugeben. Die Kraftübertragungsvorrichtung weist Folgendes auf: ein Eingangselement, das eine konische Form hat und die Eingangswelle aufweist; ein Ausgangselement mit im Wesentlichen der gleichen konischen Form wie die Form des Eingangselementes, wobei es die Ausgangswelle aufweist und in einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung der Eingangswelle angeordnet ist; ein ringartiges Übertragungselement, das durch das Eingangselement und das Ausgangselement gedrückt wird, um die von dem Eingangselement aufgenommene Kraft zu dem Ausgangselement zu übertragen; eine Gleiteinrichtung, die dazu in der Lage ist, ein Übersetzungsverhältnis zu ändern, indem das Übertragungselement zu einem Gleiten gebracht wird; ein erstes Lager, das an einer Endseite des Eingangselementes befestigt ist und mit Schmieröl geschmiert werden muss; ein zweites Lager, das an der anderen Endseite des Eingangselementes befestigt ist, von einer anderen Art als das erste Lager ist und dazu in der Lage ist, mit Momentübertragungsöl geschmiert zu werden; ein drittes Lager, das an einer Endseite des Ausgangselementes an der gleichen Seite, an der auch das erste Lager befestigt ist, befestigt ist, und bei dem es erforderlich ist, dass es mit Schmieröl geschmiert wird; ein viertes Lager, das an der anderen Endseite des Ausgangselementes befestigt ist, von einer anderen Art als das dritte Lager ist und dazu in der Lage ist, dass es mit Momentübertragungsöl geschmiert wird; und ein Gehäuse, in dem Elemente der Kraftübertragungsvorrichtung untergebracht sind, das zusammen mit dem Abdichtelement einen ersten Raum definiert, in dem das Eingangselement, das Ausgangselement, das Übertragungselement, die Gleiteinrichtung, das zweite Lager und das vierte Lager angeordnet sind, und einen zweiten Raum definiert, in dem das erste Lager und das dritte Lager angeordnet sind. Der erste Raum ist mit dem Momentübertragungsöl gefüllt und der zweite Raum ist mit dem Schmieröl gefüllt.
  • Die vorstehend erläuterte Kraftübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist durch Folgendes ausgebildet: das Eingangselement mit einer konischen Form und das die Eingangswelle aufweist; das Ausgangselement mit im Wesentlichen der gleichen konischen Form wie die Form des Eingangselementes, wobei es die Ausgangswelle aufweist und in der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung der Eingangswelle angeordnet ist; das ringartige Übertragungselement, das durch das Eingangselement und das Ausgangselement gedrückt wird, um die von dem Eingangselement empfangene Kraft zu dem Ausgangselement zu übertragen; und die Gleiteinrichtung, die dazu in der Lage ist, das Übersetzungsverhältnis durch ein Gleiten des Übertragungselementes zu ändern. Das erste Lager, bei dem es erforderlich ist, dass es mit Schmieröl geschmiert wird, ist an einer Endseite des Eingangselementes angeordnet. Das zweite Lager, das von einer anderen Art als die Art des ersten Lagers ist und das dazu in der Lage ist, dass es mit einem Momentübertragungsöl (ein Öl, das dazu in der Lage ist, bei einer Momentübertragung eingesetzt zu werden) geschmiert wird, ist an der anderen Endseite des Eingangselementes angeordnet. Das dritte Lager, bei dem es erforderlich ist, dass es mit dem Schmieröl geschmiert wird, ist an der einen Endseite des Ausgangselementes an der gleichen Seite, an der das erste Lager angeordnet ist, angeordnet. Das vierte Lager, das von einer anderen Art als die Art des dritten Lagers ist und das dazu in der Lage ist, dass es mit dem Momentübertragungsöl geschmiert wird, ist an der anderen Endseite des Ausgangselementes angeordnet. Das Gehäuse ist so aufgebaut, dass es die Elemente der Kraftübertragungsvorrichtung unterbringt und zusammen mit dem Abdichtelement den ersten Raum definiert, in dem das Eingangselement, das Ausgangselement, das Übertragungselement, die Gleiteinrichtung, das zweite Lager und das vierte Lager angeordnet sind, und den zweiten Raum definiert, in dem das erste Lager und das dritte Lager angeordnet sind. Der erste Raum ist mit dem Momentübertragungsöl gefüllt und der zweite Raum ist mit dem Schmieröl gefüllt. Das Gehäuse und das Abdichtelement können somit so angeordnet sein, dass sie zwei Räume ausbilden, d. h. den ersten Raum, der mit dem Momentübertragungsöl gefüllt ist, und den zweiten Raum, der mit dem Schmieröl gefüllt ist. Demgemäß kann eine Verringerung der Größe herbeigeführt werden, während sowohl das Traktionsvermögen als auch das Schmiervermögen sichergestellt sind.
  • In der Kraftübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung können das erste Lager und das dritte Lager Lager sein, die eine Axialkraft aufnehmen können, und das zweite Lager und das vierte Lager können reine Rolllager sein, die die Axialkraft nicht aufnehmen können. In diesem Fall können das erste Lager und das dritte Lager Lager mit konischen Rollen sein, und das zweite Lager und das vierte Lager können Lager mit zylindrischen Rollen sein.
  • In der Kraftübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein Drehschaltmechanismus, der durch Zahnräder ausgebildet ist, zum Schalten der aufgenommenen Kraft zwischen einer normalen Drehung und einer Umkehrdrehung (rückwärts gerichtete Drehung), und der die sich ergebende Kraft zu der Eingangswelle ausgibt, in dem zweiten Raum angeordnet sein. In diesem Fall kann der Drehschaltmechanismus noch besser wunschgemäß geschmiert werden.
  • In der Kraftübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein Differenzialmechanismus, der mit der Ausgangswelle verbunden ist, um die Kraft der Ausgangswelle zu zwei anderen Wellen auszugeben, in dem zweiten Raum angeordnet sein. In diesem Fall kann der Differenzialmechanismus noch besser wunschgemäß geschmiert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Aufbaudarstellung des äußeren Umrisses einer Struktur einer Kraftübertragungsvorrichtung 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt Darstellungen der Schaltzustände eines CVT 30.
  • 3 zeigt eine Aufbaudarstellung des äußeren Umrisses einer Struktur einer Kraftübertragungsvorrichtung 20B eines Vergleichsbeispiels.
  • 4 zeigt Aufbaudarstellungen des äußeren Umrisses einer Struktur des Mechanismus 50 zum Einstellen einer Drückkraft.
  • 5 zeigt teilweise vergrößerte Ansichten des Mechanismus 50 zum Einstellen der Drückkraft.
  • BESTE MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend sind die besten Modi zum Ausführen der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 1 zeigt eine Aufbaudarstellung des äußeren Umrisses einer Struktur einer Kraftübertragungsvorrichtung 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Kraftübertragungsvorrichtung 20 dieses Ausführungsbeispiels ist als eine Vorrichtung in Transaxle-Bauweise aufgebaut, die dazu in der Lage ist, von einem in einem Kraftfahrzeug montierten (nicht dargestellten) Verbrennungsmotor empfangene Kraft durch eine Startvorrichtung (beispielsweise ein Drehmomentwandler und dergleichen) zu schalten und die sich ergebende Kraft zu Vorderrädern, die sich rechts und links befinden, zu übertragen. Wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, weist die Kraftübertragungsvorrichtung 20 Folgendes auf: Einen Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24, ein CVT 30 als ein kontinuierlich variables Getriebe und ein Differenzialgetriebe 28. Der Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 ist mit einer Ausgangswelle 22 der Startvorrichtung verbunden. Der Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 schaltet die Kraft, die von der Startvorrichtung empfangen wird, zwischen einer normalen Drehung und einer rückwärtsgerichteten Drehung und gibt die sich ergebende Kraft ab. Das CVT 30 hat eine Eingangswelle 32, die mit dem Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 verbunden ist, und eine Ausgangswelle 38, die parallel zu der Eingangswelle 32 vorgesehen ist. Das CVT 30 schaltet in kontinuierlicher Weise die Kraft, die zu der Eingangswelle 32 aufgebracht wird, und gibt die sich ergebende Kraft zu der Ausgangswelle 38 aus. Das Differenzialgetriebe 28 ist mit der Ausgangswelle 38 des CVT 30 durch ein Drehzahluntersetzungsgetriebe 26 verbunden und ist mit den Vorderrädern, die sich rechts und links befinden, verbunden. Der Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24, das CVT 30 und das Differenzialgetriebe 28 sind in einem Gehäuse 21 untergebracht, das durch ein Gehäuse 21a in Transaxle-Bauweise, ein Wandlergehäuse 21b und ein hinteres Gehäuse 21c ausgebildet ist. Es ist hierbei zu beachten, dass eine Trennplatte 21d zum Trennen eines Raumes, in dem der Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 und das Differenzialgetriebe 28 angeordnet sind, und eines Raumes, in dem das CVT 30 angeordnet ist, in diesem Gehäuse 21 vorgesehen ist.
  • Der Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 ist durch einen Planetengetriebemechanismus mit Doppelantriebszahnrad, einer Bremse B1 und einer Kupplung C1 ausgebildet. Der Planetengetriebemechanismus mit Doppelantriebszahnrad weist ein Sonnenrad 24a als ein äußeres Zahnrad, einen Zahnkranz (Hohlrad) 24b als ein inneres Zahnrad und einen Träger 24c auf. Der Zahnkranz 24b ist zu dem Sonnenrad 24a konzentrisch vorgesehen. Der Träger 24c verbindet eine Vielzahl an ersten Antriebszahnrädern, die mit dem Sonnenrad 24a in Zahneingriff stehen, und eine Vielzahl an zweiten Antriebszahnrädern, die mit den ersten Antriebszahnrädern und dem Zahnkranz 24b in Zahneingriff stehen, und hält die Vielzahl an ersten Antriebszahnrädern und die Vielzahl an zweiten Antriebszahnrädern so, dass die Vielzahl an ersten Antriebszahnrädern und die Vielzahl an zweiten Antriebszahnrädern sich gleichzeitig drehen und umlaufen können. Die Ausgangswelle 22 ist mit dem Sonnenrad 24a verbunden, und die Eingangswelle 32 des CVT 30 ist mit dem Träger 24c verbunden. Der Zahnkranz 24b des Planetengetriebemechanismus ist mit dem Gehäuse 21 durch die Bremse B1 verbunden. Das Einschalten und Ausschalten der Bremse B1 ermöglicht, dass der Zahnkranz 24b sich frei dreht und die Drehung des Zahnkranzes 24b behindert wird. Das Sonnenrad 24a und der Träger 24c des Planetengetriebemechanismus sind durch die Kupplung C1 verbunden. Das Sonnenrad 24a und der Träger 24c werden verbunden und getrennt, indem die Kupplung C1 eingeschaltet und ausgeschaltet wird. Durch das Ausschalten der Bremse B1 und das Einschalten der Kupplung C1 überträgt der Vorwärts/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 die Drehung (Rotation) der Ausgangswelle 22 direkt zu der Eingangswelle 32 des CVT 30, um zu bewirken, dass das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung fährt. Durch das Einschalten der Bremse B1 und das Ausschalten der Kupplung C1 wandelt der Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 die Drehung der Ausgangswelle 22 in eine Drehung in einer entgegengesetzten Richtung (Rückwärtsrichtung) um und überträgt die Rückwärtsdrehung zu der Eingangswelle 32 des CVT 30, um zu bewirken, dass das Fahrzeug in Rückwärtsrichtung fährt. Die Ausgangswelle 22 und die Eingangswelle 32 des CVT 30 können getrennt werden, indem die Bremse B1 ausgeschaltet wird und die Kupplung C1 ausgeschaltet wird. Es ist hierbei zu beachten, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Vorwärts/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 durch den Planetengetriebemechanismus mit Doppelantriebszahnrad, die Bremse B1 und die Kupplung C1 ausgebildet ist. Jedoch kann der Planetengetriebemechanismus mit Doppelantriebszahnrad des Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 durch einen Planetengetriebemechanismus mit einem einzelnen Antriebszahnrad ersetzt werden. Der Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 kann sogar einen ganz anderen Aufbau haben.
  • Das CVT 30 weist einen Eingangskonus 34, einen Ausgangskonus 36, einen Ring 60, eine (nicht gezeigte) Gleitführung und einen Mechanismus 50 zum Einstellen einer Drückkraft auf. Der Eingangskonus 34 hat eine konische Form und die Eingangswelle 32 ist mit dem Eingangskonus 34 einstückig ausgebildet. Der Ausgangskonus 36 hat im Wesentlichen die gleiche Form wie die Form des Eingangskonus 34 und ist mit der Ausgangswelle 38 so verbunden, dass er in einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung des Eingangskonus 34 angeordnet ist. Der Ring 60 ist um den Eingangskonus 34 herum eingefügt und ist so angeordnet, dass er zwischen dem Eingangskonus 34 und dem Ausgangskonus 36 angeordnet ist. Die Gleitführung stützt in drehbarer Weise den Ring 60 und ist dazu in der Lage, den Ring 60 gleiten zu lassen. Der Mechanismus 15 zum Einstellen der Drückkraft stellt die Drückkraft ein, die auf den Ring 60 zwischen dem Eingangskonus 34 und dem Ausgangskonus 36 aufgebracht wird. Indem der Ring 60 durch die Gleitführung gleitet, schaltet das CVT 30 kontinuierlich die Kraft von der Eingangswelle 32 und gibt die sich ergebende Kraft zu der Ausgangswelle 36 aus. 2 zeigt die Schaltzustände des CVT 30. Wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, schaltet, indem der Ring 60 in einer Richtung gleitet, die zu der Vorderseite der Zeichnung hin weist (nach vorn), das CVT 30 die Kraft von dem Eingangskonus 34 bei einem relativ geringen Untersetzungsverhältnis und überträgt die sich ergebende Kraft zu dem Ausgangskonus 36. Indem der Ring 60 in eine Richtung gleitet, die zu der hinteren Seite der Zeichnung hin weist (nach hinten), schaltet das CVT 30 die Kraft von dem Eingangskonus 34 bei einem relativ hohen Untersetzungsverhältnis und überträgt die sich ergebende Kraft zu dem Ausgangskonus 36.
  • Der Eingangskonus 34 und die Eingangswelle 32 sind durch ein Lager 41 an ihrem rechten Ende in 1 drehbar gestützt und sie sind durch ein Lager 42 an ihrem linken Ende in 1 drehbar gestützt. Das Lager 41 ist an der Trennplatte 21d befestigt und ist als ein Lager mit konischen Rollen ausgebildet, das eine Axialkraft aufnehmen kann. Das Lager 42 ist an dem in Transaxle-Bauweise ausgeführten Gehäuse 21a befestigt und ist als ein Lager mit zylindrischen Rollen ausgebildet, das eine Axialkraft nicht aufnehmen kann, aber eine relativ hohe radiale Kraft aufnehmen kann. Der Ausgangskonus 36 andererseits ist durch ein Lager 45 an seinem rechten Ende in 1 drehbar gestützt und ist durch ein Lager 46 an seinem linken Ende in 1 drehbar gestützt. Das Lager 45 ist an der Trennplatte 21d befestigt und ist als ein Lager mit zylindrischen Rollen ausgebildet. Das Lager 46 ist an dem Transaxle-Gehäuse 21a befestigt und ist als ein Lager mit zylindrischen Rollen ausgebildet. Die Ausgangswelle 38, die mit dem Eingangskonus 36 verbunden ist, ist durch ein Lager 49 an seinem rechten Ende in 1 drehbar gestützt. Das Lager 49 ist an dem Wandlergehäuse 21b befestigt und ist als ein Lager mit konischen Rollen ausgebildet.
  • Eine Öldichtung 43 ist an der Trennplatte 21d an der Seite des CVT 30 (die linke Seite in 1) von der Position, an der das Lager 41 des Eingangskonus 34 vorgesehen ist, befestigt, und eine Öldichtung 47 ist an der Trennplatte 21b an der Seite des CVT 30 (die linke Seite in 1) von der Position, an der das Lager 45 des Ausgangskonus 36 vorgesehen ist, befestigt. Der Innenraum des Gehäuses 21 ist somit in einen Raum (erster Raum), der durch das Transaxle-Gehäuse 21a, die hintere Abdeckung 21c und die Trennplatte 21d ausgebildet ist, und einen Raum (zweiter Raum) geteilt, der durch das Transaxle-Gehäuse 21a, das Wandlergehäuse 21b und die Trennplatte 21d ausgebildet ist. Der erste Raum ist mit Traktionsöl gefüllt, um die Lager 42, 46 zu schmieren, die in dem ersten Raum angeordnet sind, und um das Moment in dem CVT 30 zu übertragen. Der zweite Raum ist mit Schmieröl gefüllt, um die mechanischen Abschnitte zu schmieren, die in dem zweiten Raum angeordnet sind, wie beispielsweise die Lager 41, 45, 49, den Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 und das Differenzialgetriebe 28. Demgemäß bildet der erste Raum eine Traktionsölkammer und der zweite Raum bildet eine Getriebeölkammer. Das CVT 30 ist ein Mechanismus zum Übertragen von Kraft durch eine Scherkraft eines Ölfilms in einem elastohydrodynamischen Schmierzustand, der zwischen dem Ring 60 und dem Eingangskonus 34 und dem Ausgangskonus 36 ausgebildet ist. Spezialöl, das einen höheren Druck-Viskositäts-Koeffizienten als derjenige des Schmieröls hat, wird daher als das Traktionsöl verwendet. Aufgrund des Viskositätskoeffizienten dieses Traktionsöls kann das Traktionsöl nicht verwendet werden, um die Lager 41, 49 zu schmieren, die als Lager mit konischen Rollen ausgebildet sind, was eine Rutschbewegung im Ansprechen auf eine Axialkraft mit sich bringt. Jedoch kann dieses Traktionsöl dazu verwendet werden, die Lager 42, 46 zu schmieren, die als reine Lager mit zylindrisch rollenden Rollen ausgebildet sind, bei denen keine Rutschbewegung mit sich gebracht wird. Nachstehend ist der Grund, weshalb die Lager 41, 49, die als Lager mit konischen Rollen ausgebildet sind, in der Getriebeölkammer angeordnet sind und mit dem Schmieröl geschmiert werden, und die Lager 42, 46, die als Lager mit zylindrischen Rollen ausgebildet sind, in der Traktionsölkammer angeordnet sind und mit dem Traktionsöl geschmiert werden, unter Bezugnahme auf ein Vergleichsbeispiel beschrieben.
  • 3 zeigt eine Aufbaudarstellung des äußeren Umrisses einer Struktur einer Kraftübertragungsvorrichtung 20B eines Vergleichsbeispiels. In der Kraftübertragungsvorrichtung 20B dieses Vergleichsbeispiels ist der gleiche Aufbau wie bei der Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels anhand gleicher Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung unterbleibt, um eine Wiederholung zu vermeiden. In der Kraftübertragungsvorrichtung 20B des Vergleichsbeispiels sind ein Eingangskonus 34 und eine Eingangswelle 32 durch ein Lager 41b an ihrem rechten Ende in 3 drehbar gestützt und sie sind durch ein Lager 42 an ihrem linken Ende in 3 drehbar gestützt. Das Lager 41b ist als ein Lager mit zylindrischen Rollen ausgebildet und das Lager 42 ist als ein Lager mit konischen Rollen ausgebildet. Da, wie dies vorstehend beschrieben ist, Lager mit konischen Rollen eine Rutschbewegung im Ansprechen auf eine Axialkraft mit sich bringen, ist es schwierig, die Lager mit konischen Rollen mit Traktionsöl zu schmieren, und die Lager mit konischen Rollen müssen mit Schmieröl geschmiert werden. In der Kraftübertragungsvorrichtung 20B des Vergleichsbeispiels sind eine Öldichtung 44 zum Abdichten eines Abschnittes zwischen dem Lager 42, das als Lager mit konischen Rollen ausgebildet ist, und einem Hauptkörper des Eingangskonus 34, und eine Öldichtung 48 zum Abdichten eines Abschnittes zwischen einem Lager 46 und einem Hauptkörper des Ausgangskonus 36 an einem Gehäuse 21a in Transaxle-Bauweise befestigt. Ein Raum (ein dritter Raum), der somit durch eine hintere Abdeckung 21c und das Transaxle-Gehäuse 21a ausgebildet ist, ist mit Schmieröl gefüllt und ist als eine Getriebeölkammer ausgebildet, wodurch die Lager 42, 46 geschmiert werden. Diese Kraftübertragungsvorrichtung 20B des Vergleichsbeispiels kann außerdem sowohl das Traktionsvermögen als auch das Schmiervermögen sicherstellen. Da jedoch der Raum zum Befestigen der Öldichtungen 44, 48 erforderlich ist, hat die Kraftübertragungsvorrichtung 20B des Vergleichsbeispiels eine größere Größe in axialer Richtung und hat daher eine größere Gesamtgröße im Vergleich zu der Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels. In dem Ausführungsbeispiel sind die Lager 41, 49, die als Lager mit konischen Rollen ausgebildet sind, die mit Schmieröl geschmiert werden müssen, in dem ersten Raum angeordnet und werden mit Schmieröl geschmiert. Die Lager 42, 46, die als Lager mit zylindrischen Rollen ausgebildet sind, die sogar mit Traktionsöl geschmiert werden können, sind in dem zweiten Raum angeordnet und werden mit Traktionsöl geschmiert. Dieser Aufbau stellt sowohl ein Traktionsvermögen als auch ein Schmiervermögen sicher und minimiert die erforderliche Anzahl an Öldichtungen, wodurch eine Verringerung der Größe der Vorrichtung erreicht wird.
  • Obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist die Gleitführung so aufgebaut, dass sie dazu in der Lage ist, den Ring 60, während der Ring 60 drehbar gestützt ist, entlang einer Führungsschiene gleiten zu lassen, die in dem Transaxle-Gehäuse 21a ausgebildet ist. Eine Gleiteinrichtung, die gleitfähig entlang der Führungsschiene angebracht ist, ist an dem oberen Ende der Gleitführung ausgebildet, und zwei Paare an Rollen für ein drehbares Halten des Rings 60 sind jeweils an dem oberen Ende und dem unteren Ende der Gleitführung ausgebildet. Ein Stab, ein Hebel und ein Motor sind als der Gleitmechanismus vorgesehen. Der Stab ist in ein Durchgangsloch gleitfähig eingeführt, das parallel zu der Führungsschiene an dem unteren Ende der Gleitführung ausgebildet ist. Der Hebel, der an einem Ende des Stabes angebracht ist, hat eine Drehwelle, die in einem mittleren Abschnitt des Hebels ausgebildet ist und an dem Transaxle-Gehäuse 21a befestigt ist, und hat einen U-förmigen Abschnitt, der an dem anderen Ende ausgebildet ist. Ein vorragender Abschnitt, der in den U-förmigen Abschnitt des Hebels eingeführt ist, ist an dem Motor an einer exzentrischen Position von der Drehwelle befestigt. Durch das Antreiben und Drehen des Motors wird der Stab nach oben und nach unten geneigt, um die Gleitführung gleiten zu lassen. Anders ausgedrückt wird, wenn der Motor angetrieben und gedreht wird, der Hebel dazu gebracht, dass er um die Drehwelle aufgrund des vorragenden Abschnittes schwenkt, der an der exzentrischen Position von der Drehwelle angeordnet ist. Als ein Ergebnis wird der Stab, der mit dem Hebel verbunden ist, in einer vertikalen Richtung geneigt, wodurch der Ring 60 gleitet.
  • Der Mechanismus 50 zum Einstellen der Drückkraft ist in dem Ausgangskonus 36 eingebettet und nutzt einen mechanischen Mechanismus zum Einstellen der Drückkraft, die auf den Ring 60 durch den Eingangskonus 35 und den Ausgangskonus 36 aufgebracht wird. 4 zeigt Aufbaudarstellungen des äußeren Umrisses einer Struktur des Mechanismus 50 zum Einstellen der Drückkraft. 5 zeigt ausschnittartige vergrößerte Ansichten des Mechanismus 50 zum Einstellen der Drückkraft. Wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, weist der Mechanismus 50 zum Einstellen der Drückkraft ein feststehendes Element (fixiertes Element) 52, ein bewegliches Element 54, eine Vielzahl an Kugeln 56, eine Feder 58 und ein Stützelement 59 auf. Das fixierte Element 52 sitzt per Keilverzahnung in Keilverzahnungen, die in einem Endstückabschnitt der Ausgangswelle 38 ausgebildet sind, und ist so befestigt, dass es in Bezug auf die Ausgangswelle 38 axial nicht beweglich ist. Das bewegliche Element 54 sitzt in Keilverzahnung in Keilverzahnungen, die an einer Innenumfangsfläche des Ausgangskonus 36 ausgebildet sind, und ist so ausgebildet, dass es zusammen mit dem Ausgangskonus 36 in Bezug auf die Ausgangswelle 38 axial bewegbar ist. Die Vielzahl an Kugeln 56 ist zwischen einer Vielzahl an halbkugelartigen Kugelaufnahmeeinrichtungen 52a, die in dem fixierten Element 52 ausgebildet sind, und einer Vielzahl an halbkugelartigen Kugelaufnahmeeinrichtungen 54a angeordnet, die in dem beweglichen Element 54 ausgebildet sind. Die Feder 58 ist zwischen dem fixierten Element 52 und dem beweglichen Element 54 angeordnet und spannt das bewegliche Element 54 axial vor, indem es das fixierte Element 52 als ein Federlager nutzt. Das Stützelement 59 ist an dem Ausgangskonus 36 befestigt und stützt den Ausgangskonus 36 so, dass der Ausgangskonus 36 in Bezug auf die Ausgangswelle 38 axial bewegbar ist. Der Mechanismus 50 zum Einstellen der Drückkraft stellt die Drückkraft zu dem Ring 60 ein, indem das auf die Ausgangswelle 38 aufgebrachte Moment in eine axiale Kraft umgewandelt wird und die axiale Kraft auf den Ausgangskonus 36 aufgebracht wird. Wie dies in 5 gezeigt ist, sind, wenn kein Moment auf die Ausgangswelle 38 aufgebracht wird, die Kugelaufnahmeeinrichtung 52a des fixierten Elementes 52 und die Kugelaufnahmeeinrichtung 54b des beweglichen Elementes 54 an Positionen angeordnet, die einander direkt gegenüber stehen (einander zugewandt sind), und das bewegliche Element 54 empfängt keine Kraft von der Kugel 56 (siehe 5A). Wenn ein Moment auf die Ausgangswelle 38 aufgebracht wird, werden die Kugelaufnahmeeinrichtung 52a des fixierten Elementes 52 und die Kugelaufnahmeeinrichtung 54a des beweglichen Elementes 54 in Bezug zueinander verdreht, wodurch eine Kraft erzeugt wird, die das bewegliche Element 54 durch die Kugel 56 herausdrückt, indem eine Reaktionskraft von dem fixierten Element 52 genutzt wird (siehe 5B). Da der Ausgangskonus 36 an dem beweglichen Element 54 befestigt ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, wird der Ausgangskonus 36 auch mit der Bewegung des beweglichen Elementes 54 herausgedrückt. Je größer das Moment ist, das auf die Ausgangswelle 38 aufgebracht wird, desto größer ist die Kraft, die den Ausgangskonus 36 herausdrückt. Die Drückkraft auf den Ring 60 wird somit eingestellt.
  • In der Kraftübertragungsvorrichtung 20 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ist die Trennplatte 21d zum Trennen des ersten Raumes, in dem das CVT 30 angeordnet ist, und des zweiten Raumes, in dem der Vorwärts/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 und das Differenzialgetriebe 28 angeordnet sind, in dem Gehäuse 21 vorgesehen. Die Lager 42, 46, die den Eingangskonus 34 und den Ausgangskonus 36 jeweils drehbar stützen und als reines Rollenlager mit zylindrischen Rollen ausgebildet sind, die eine Axialkraft nicht aufnehmen können, sind in dem ersten Raum angeordnet. Das Lager 41, das ein Ende der Eingangswelle 32 drehbar stützt und als ein Lager mit konischen Rollen ausgebildet ist, das eine Axialkraft aufnehmen kann, das Lager 49, das die Ausgangswelle 38 drehbar stützt und als ein Lager mit konischen Rollen ausgebildet ist, das eine Axialkraft aufnehmen kann, und das Lager 45, das ein Ende des Ausgangskonus 36 drehbar stützt, sind in dem zweiten Raum angeordnet. Der erste Raum und der zweite Raum sind mit den Öldichtungen 43, 47 abgedichtet. Der erste Raum ist mit dem Traktionsöl gefüllt und der zweite Raum ist mit dem Schmieröl gefüllt. Indem somit lediglich in die zwei Räume geteilt worden ist, kann das Traktionsvermögen des CVT 30 durch das Traktionsöl sichergestellt werden, und das Schmiervermögen der Lager 41, 49 (Lager mit konischen Rollen), des Vorwärts/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 und des Differenzialgetriebes 28, die mit dem Schmieröl geschmiert werden müssen, kann durch das Schmieröl sichergestellt werden. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, ein Schmieröl, das das Traktionsvermögen verschlechtert, zu dem Traktionsöl hinzuzufügen. Als ein Ergebnis kann eine Verringerung der Größe der Vorrichtung herbeigeführt werden, während sowohl das Traktionsvermögen als auch das Schmiervermögen sichergestellt wird.
  • In der Kraftübertragungsvorrichtung 20 dieses Ausführungsbeispiels sind die Lager 42, 46, die in dem ersten Raum (Traktionsölkammer) angeordnet sind, als Lager mit zylindrischen Rollen ausgebildet, und die Lager 41, 49, die in dem zweiten Raum (Getriebeölkammer) angeordnet sind, sind als Lager mit konischen Rollen ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beliebige andere Lager können als die Lager 42, 46 verwendet werden, solange die Lager mit Traktionsöl geschmiert werden können, und beliebige andere Lager können als die Lager 41, 49 verwendet werden, solange die Lager eine Axialkraft aufnehmen können und mit Schmieröl geschmiert werden müssen.
  • In der Kraftübertragungsvorrichtung 20 dieses Ausführungsbeispiels ist der Mechanismus 50 zum Einstellen der Drückkraft durch das fixierte Element 52, das an der Ausgangswelle 38 befestigt ist, das bewegliche Element 54, das an dem Eingangskonus 36 befestigt ist, und die Vielzahl an Kugeln 56 ausgebildet, die jeweils zwischen der Vielzahl an halbkugelartigen Kugelaufnahmeeinrichtungen 52a, die in dem fixierten Element 52 ausgebildet sind, und der Vielzahl an halbkugelartigen Kugelaufnahmeeinrichtungen 54a vorgesehen sind, die in dem beweglichen Element 54 ausgebildet sind. Jedoch kann der Mechanismus 50 zum Einstellen der Drückkraft durch einen beliebigen Mechanismus ausgebildet sein, solange der Mechanismus ein Moment, das auf die Ausgangswelle 38 aufgebracht wird, in eine axiale Kraft umwandeln kann und die axiale Kraft auf den Ausgangskonus 36 aufbringen kann. In der Kraftübertragungsvorrichtung 30 dieses Ausführungsbeispiels ist der Mechanismus 50 zum Einstellen der Drückkraft in dem Ausgangskonus 36 eingebettet. Jedoch kann der Mechanismus 50 zum Einstellen der Drückkraft in dem Eingangskonus 34 anstatt in dem Ausgangskonus 36 eingebettet sein.
  • In der Kraftübertragungsvorrichtung 20 dieses Ausführungsbeispiels sind die Eingangswelle 32 und der Eingangskonus 34 einstückig ausgebildet. Jedoch können die Eingangswelle 32 und der Eingangskonus 34 als separate Elemente ausgebildet sein. In diesem Fall können die Ausgangswelle 38 und der Ausgangskonus 36 einstückig ausgebildet sein, wenn der Mechanismus zum Einstellen der Drückkraft in dem Eingangskonus 34 anstatt in dem Ausgangskonus 36 vorgesehen ist.
  • Nachstehend ist eine Korrespondenz zwischen den Hauptelementen dieses Ausführungsbeispiels und ihren Abwandlungen und den Hauptelementen der Erfindung beschrieben, die unter den Einrichtungen für die Lösung der Aufgabe beschrieben sind. In dem Ausführungsbeispiel entsprechen die Eingangswelle 32 und der Eingangskonus 34 dem Eingangselement und die Ausgangswelle 38 und der Ausgangskonus 36 entsprechen dem Ausgangselement. Der Ring 60 entspricht dem Übertragungselement. Die Gleitführung, die entlang der Gleitschiene 69 gleitet, und der Gleitmechanismus entsprechen der Gleiteinrichtung. Das Lager 41, das als ein Lager mit konischen Rollen ausgebildet ist und ein Ende (die Eingangswelle 32) des Eingangskonus 34 drehbar stützt, entspricht dem ersten Lager, und das Lager 42, das als ein Lager mit zylindrischen Rollen ausgebildet ist und das andere Ende des Eingangskonus 34 drehbar stützt, entspricht dem zweiten Lager. Das Lager 49, das als ein Lager mit konischen Rollen ausgebildet ist und drehbar die Ausgangswelle 38 stützt, entspricht dem dritten Lager, und das Lager 46, das als ein Lager mit zylindrischen Rollen ausgebildet ist und den Ausgangskonus 36 drehbar stützt, der mit der Ausgangswelle 38 verbunden ist, entspricht dem vierten Lager. Das Gehäuse 21, das durch das Transaxle-Gehäuse 21a, das Wandlergehäuse 21b, die hintere Abdeckung 21 und die Trennplatte 21d ausgebildet ist und durch die Öldichtungen 43, 47 in zwei Räume geteilt ist, d. h. die Traktionsölkammer, in der das CVT 30 und die Lager 42, 46 untergebracht sind, und die Getriebeölkammer, in der die Lager 41, 49, der Vorwärts/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 und das Differenzialgetriebe 28 untergebracht sind, entspricht dem Gehäuse. Der Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus 24 entspricht dem Drehschaltmechanismus. Das Differenzialgetriebe 28 entspricht dem Differenzialmechanismus. Es ist hierbei zu beachten, dass die Entsprechung zwischen den Hauptelementen des Ausführungsbeispiels unter Abwandlungen von diesem und den Hauptelementen der Erfindung, die in den Einrichtungen zum Lösen der Aufgabe beschrieben sind, in beispielartiger Weise gezeigt ist, um die besten Modi für das Ausführungsbeispiel zum Ausführen der Erfindung spezifisch zu beschreiben, die in den Einrichtungen zum Lösen der Aufgaben beschrieben ist. Demgemäß ist die vorstehend erläuterte Entsprechung (Korrespondenz) nicht auf die Elemente der Erfindung beschränkt, die in den Einrichtungen zum Lösen der Aufgaben beschrieben sind. Anders ausgedrückt kann die Erfindung, die in den Einrichtungen zum Lösen der Aufgaben beschrieben ist, auf der Grundlage der Beschreibung aufgebaut sein, die in den Einrichtungen zum Lösen der Aufgaben dargelegt ist, und das Ausführungsbeispiel ist lediglich ein spezifisches Beispiel der Erfindung, die in den Einrichtungen zum Lösen der Aufgaben beschrieben ist.
  • Obgleich die besten Modi zum Ausführen der vorliegenden Erfindung vorstehend auf der Grundlage des Ausführungsbeispiels beschrieben sind, sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung keineswegs auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, und sie kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist in der Kraftfahrzeugindustrie und dergleichen anwendbar.
  • Zusammenfassung
  • Eine Trennplatte (21d) ist in einem Gehäuse (21) vorgesehen, um einen ersten Raum, in dem ein CVT (30) angeordnet ist, und einen zweiten Raum voneinander zu trennen, in dem ein Vorwärts-/Rückwärts-Fahrschaltmechanismus (24) und ein Differenzialgetriebe 28 angeordnet sind. Lager (42, 46), die jeweils einen Eingangskonus (34) und einen Ausgangskonus (36) stützen und als reine Rolllager mit zylindrischen Rollen ausgebildet sind, sind in dem ersten Raum angeordnet. Ein Lager (41), das ein Ende einer Eingangswelle (32) stützt und als ein Lager mit konischen Rollen ausgebildet ist, das dazu in der Lage ist, eine Axialkraft aufzunehmen, ein Lager (49), das eine Ausgangswelle (38) stützt und als ein Lager mit konischen Rollen ausgebildet ist, das dazu in der Lage ist, eine Axialkraft aufzunehmen, und ein Lager (45), das ein Ende des Ausgangskonus (36) stützt, sind in dem zweiten Raum angeordnet. Der erste Raum und der zweite Raum sind durch Öldichtungen (43, 47) abgedichtet. Der erste Raum ist mit Traktionsöl gefüllt und der zweite Raum ist mit Schmieröl gefüllt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-501425 [0002]

Claims (5)

  1. Kraftübertragungsvorrichtung mit einem kontinuierlich variablen Getriebe mit einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle, die parallel zu der Eingangswelle vorgesehen ist, um kontinuierlich eine Kraft zu schalten, die auf die Eingangswelle aufgebracht wird, und die sich ergebende Kraft zu der Ausgangswelle auszugeben, wobei die Kraftübertragungsvorrichtung Folgendes aufweist: ein Eingangselement, das eine konische Form hat und die Eingangswelle aufweist; ein Ausgangselement mit im Wesentlichen der gleichen konischen Form wie die Form des Eingangselementes, wobei es die Ausgangswelle aufweist und in einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung der Eingangswelle angeordnet ist; ein ringartiges Übertragungselement, das durch das Eingangselement und das Ausgangselement gedrückt wird, um die von dem Eingangselement aufgenommene Kraft zu dem Ausgangselement zu übertragen; eine Gleiteinrichtung, die dazu in der Lage ist, ein Übersetzungsverhältnis zu ändern, indem das Übertragungselement zu einem Gleiten gebracht wird; ein erstes Lager, das an einer Endseite des Eingangselementes befestigt ist und mit Schmieröl geschmiert werden muss; ein zweites Lager, das an der anderen Endseite des Eingangselementes befestigt ist, von einer anderen Art als das erste Lager ist und dazu in der Lage ist, mit Momentübertragungsöl geschmiert zu werden; ein drittes Lager, das an einer Endseite des Ausgangselementes an der gleichen Seite, an der auch das erste Lager befestigt ist, befestigt ist, und bei dem es erforderlich ist, dass es mit Schmieröl geschmiert wird; ein viertes Lager, das an der anderen Endseite des Ausgangselementes befestigt ist, von einer anderen Art als das dritte Lager ist und dazu in der Lage ist, dass es mit Momentübertragungsöl geschmiert wird; und ein Gehäuse, in dem Elemente der Kraftübertragungsvorrichtung untergebracht sind, das zusammen mit dem Abdichtelement einen ersten Raum definiert, in dem das Eingangselement, das Ausgangselement, das Übertragungselement, die Gleiteinrichtung, das zweite Lager und das vierte Lager angeordnet sind, und einen zweiten Raum definiert, in dem das erste Lager und das dritte Lager angeordnet sind, wobei der erste Raum mit dem Momentübertragungsöl gefüllt ist und der zweite Raum mit dem Schmieröl gefüllt ist.
  2. Kraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Lager und das dritte Lager Lager sind, die eine Axialkraft aufnehmen können, und das zweite Lager und das vierte Lager reine Rolllager sind, die eine Axialkraft nicht aufnehmen können.
  3. Kraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das erste Lager und das dritte Lager Lager mit konischen Rollen sind und das zweite Lager und das vierte Lager Lager mit zylindrischen Rollen sind.
  4. Kraftübertragungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Drehschaltmechanismus, der ausgebildet ist durch Zahnräder zum Schalten der empfangenen Kraft zwischen einer normalen Drehung und einer rückwärts gerichteten Drehung und zum Ausgeben der sich ergebenden Kraft zu der Eingangswelle, in dem zweiten Raum angeordnet ist.
  5. Kraftübertragungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Differenzialmechanismus, der mit der Ausgangswelle verbunden ist, um Kraft der Ausgangswelle zu zwei anderen Wellen auszugeben, in dem zweiten Raum angeordnet ist.
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