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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Archivierung von digitalem Inhalt auf einem Aufzeichnungsmedium. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Archivierung von digitalem Inhalt auf einem Mikrofilm.
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Hintergrund
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Viele Dokumente, die digitalisiert werden, beispielsweise medizinische Akten, Verträge und Zeitschriften unter Anderem, werden in aufzeichnungsfähigen digitalen Medien archiviert, beispielsweise einem CD-ROM. Dies dient dazu, um sicherzustellen, dass der Inhalt dieser Dokumente in dem Fall zurück gewonnen werden kann, dass die Originale unauffindbar sind.
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Es gibt jedoch die Möglichkeit, dass diese Dokumente verloren gehen, wenn sie auf digitalen Medien aufgezeichnet sind, die in der vorhersehbaren Zukunft obsolet werden. Beispielsweise haben sich in den vergangenen zwanzig Jahren oder dergleichen aufzeichnungsfähige, digitale Medien zu vielen unterschiedlichen Formaten entwickelt, beispielsweise Disketten, Bandkassetten, Zip-Platten, CD-ROMs und DVD-ROMs. Viele Dokumente, die in Disketten und Zip-Platten gespeichert sind, sind nun schwierig und kostenintensiv zurückzugewinnen, da neue Technologie diese aufzeichnungsfähigen, digitalen Medien in einer kurzen Zeit obsolet gemacht hat.
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Zusätzlich ändert sich das Format, in dem diese Dokumente digitalisiert sind, noch schneller als die Geschwindigkeit, mit der sich die aufzeichnungsfähigen, digitalen Medien entwickeln. Dies erzeugt unvermeidlich ein unerwünschtes Problem bei der Archivierung und Aufbewahrung von digitalen Dokumenten, die in den zukünftigen Jahren leicht zurückzugewinnen sein sollen.
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Versuche wurden unternommen, um Lösungen zu den vorstehenden Schwierigkeiten bei der Archivierung von Dokumenten zu liefern. Einer dieser Versuche besteht darin, die Dokumente unter Verwendung von Mikrofilmtechnologie zu archivieren, die Bilder der Dokumente auf einem Streifen von Mikrofilm speichert. Mikrofilmtechnologie ist unabhängig von Formatänderungen, in denen die Bilder der Dokumente gespeichert sind.
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Die herkömmliche Mikrofilmtechnologie hat jedoch Einschränkungen bei der Archivierung von Dokumenten mit einem befriedigenden Wirkungsgrad.
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Es ist daher ein Bedarf vorhanden für eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Archivierung von Dokumenten in Mikrofilmen.
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Zusammenfassung
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Ausführungsbeispiele der Erfindung, die hier offenbart sind, beziehen sich auf eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Archivierung von Dokumenten in Mikrofilmen.
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Daher wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung zur Archivierung von digitalem Inhalt offenbart. Die Vorrichtung umfasst einen Anzeigeabschnitt mit einer ersten Fläche. Die Anzeigevorrichtung kann gesteuert werden, um ein Bild auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigen, und das Bild kann von digitalem Inhalt erzeugt werden. Die Vorrichtung umfasst ferner ein Bildaufnahmevorrichtung, die eine Blende definiert und geeignet ist, um ein aufzeichnungsfähiges Medium aufzunehmen, das bei der Blende anzuordnen ist. Die Blende definiert eine zweite Fläche. Insbesondere ist die Blende so geformt und dimensioniert, dass die Projektion des Bildes auf wenigstens einen Abschnitt des aufzeichnungsfähigen Mediums durch diese hindurch erfolgt, wodurch der digitale Inhalt auf dem Aufzeichnungsmedium archiviert wird, wobei die erste Fläche des Anzeigeabschnitts im Wesentlichen wenigstens 100 mal größer ist als die zweite Fläche der Blende.
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Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Archivierung von digitalem Inhalt offenbart. Das Verfahren umfasst das Anzeigen eines Bildes auf einem Anzeigeabschnitt der Anzeigevorrichtung, wobei die Anzeigevorrichtung steuerbar ist, um ein Bild auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigen. Das Bild kann von dem digitalen Inhalt erzeugt werden, und der Anzeigeabschnitt definiert eine erste Fläche. Das Verfahren umfasst auch das Projizieren des Bildes auf wenigstens einen Abschnitt eines Aufzeichnungsmediums durch eine Blende einer Bildaufnahmevorrichtung, um dadurch den digitalen Inhalt auf dem Aufzeichnungsmedium zu archivieren. Die Bildaufnahmevorrichtung ist geeignet, um ein Aufzeichnungsmedium aufzunehmen, das neben der Blende angeordnet werden kann. Die Blende definiert eine zweite Fläche. Insbesondere ist die erste Fläche des Anzeigeabschnitts im Wesentlichen wenigstens 100 mal größer als die zweite Fläche der Blonde.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
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In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugzeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugzeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart, in denen:
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1 eine isometrische Darstellung einer Vorrichtung zur Archivierung von digitalem Inhalt entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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2 eine isometrische Darstellung einer Bildaufnahmevorrichtung der Vorrichtung von 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist;
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3 eine isometrische Darstellung der Bildaufnahmevorrichtung von 2 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel ist; und
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4 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zeigt, welches die Schritte zur Archivierung von digitalem Inhalt entsprechend einem Aspekt der Erfindung umfasst.
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Detaillierte Beschreibung
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beziehen sich Ausführungsbeispiele der Erfindung auf eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Archivierung von Dokumenten in Mikrofilmen.
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Zu Zwecken der Kürze und der Klarheit wird die Beschreibung der Erfindung im Folgenden auf Anwendungen beschränkt, die sich auf eine verbesserte Vorrichtung oder ein verbessertes Verfahren zur Archivierung von Dokumenten in Mikrofilmen beziehen. Dadurch werden jedoch Ausführungsbeispiele der Erfindung auf andere Anwendungsbereiche nicht eingeschränkt oder verhindert, bei denen Dokumente in Mikrofilmen oder dergleichen Aufzeichnungsmedien aufgezeichnet werden. Die fundamentalen Prinzipien der Erfindung und die Konzepte, auf denen Ausführungsbeispiele der Erfindung basieren, sind den verschiedenen Ausführungsbeispielen gemeinsam.
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Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Vorrichtung 100 zur Archivierung von digitalem Inhalt unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 zeigt eine isometrische Darstellung der Vorrichtung 100 entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die folgende Beschreibung der Vorrichtung 100 wird unter Bezugnahme auf eine x-Achse, eine y-Achse und eine z-Achse eines dreidimensionalen Koordinatensystems gemacht. Die x- und die y-Achsen erstrecken sich entlang einer Ebene, auf der die Vorrichtung 100 angeordnet ist.
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Die Vorrichtung 100 umfasst einen Computer 102, eine Steuervorrichtung 104, eine Anzeigevorrichtung 106 und eine Bildaufnahmevorrichtung 108. Der Computer 102 hat ein Speichermedium, beispielsweise eine Festplatte (nicht gezeigt), zum Speichern von digitalem Inhalt 110. Eine Softwareanwendung ist in dem Computer 102 installiert, um die Vorrichtung 100 zu betreiben und um den digitalen Inhalt 110 zu verarbeiten, der archiviert werden soll.
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Die Vorrichtung 100 hat ein Gehäuse, das so geformt und konfiguriert ist, dass es eine Umhüllung für die Steuervorrichtung 104, die Anzeigevorrichtung 106 und die Bildaufnahmevorrichtung 108 liefert. Das Gehäuse 112 hat eine entfernbare Tür 114 und einen Deckel 116, um einen Zugriff in das Innere bzw. auf die Bildaufnahmevorrichtung 108 zu ermöglichen.
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Die Steuervorrichtung 104 und die Anzeigevorrichtung 106 sind in dem Gehäuse 112 montiert. Insbesondere ist die Steuervorrichtung 104 auf einer ersten Seite 118 des Gehäuses 112 parallel zu der z-y Ebene montiert, während die Anzeigevorrichtung 106 auf einer zweiten Seite 120 des Gehäuses 112 parallel zu der x-y Ebene und angrenzend an die erste Seite 118 des Gehäuses 112 montiert ist.
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Die Bildaufnahmevorrichtung 108 ist auf einer dritten Seite 122 des Gehäuses 112 montiert. Die dritte Seite 122 des Gehäuses 112 ist parallel zu der x-y Ebene und gegenüberliegend zu der zweiten Seite 120 des Gehäuses 112.
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Der Computer 102 ist sowohl mit der Anzeigevorrichtung 106 als auch mit der Steuervorrichtung 104 verbunden. Die Steuervorrichtung 104 ist mit der Bildaufnahmevorrichtung 108 verbunden. Die Steuervorrichtung 104 empfängt Befehle von dem Computer 102 zur Steuerung des Betriebs der Bildaufnahmevorrichtung 108. Die Steuervorrichtung 104 umfasst vorzugsweise eine gedruckte Schaltungsplatine (PCB) (nicht gezeigt) mit einer Abmessung von vorzugsweise 140 mal 80 Millimeter (mm).
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Der Computer 102 sendet den digitalen Inhalt 110 an die Anzeigevorrichtung 106 zur Anzeige. Die Anzeigevorrichtung 106 hat eine graphische Schnittstelle 124, beispielsweise einen Flüssigkristall-Anzeigebildschirm (LCD) zum Anzeigen des digitalen Inhalts 110 als Bild 126. Das Bild 126 wird als Licht 125 zu der dritten Seite 122 des Gehäuses 112 hin gerichtet, auf der die Bildaufnahmevorrichtung 108 montiert ist. Die graphische Schnittstelle 124 hat einen Anzeigebereich von wenigstens 654,36 mm mal 408,58 mm oder ein Verhältnis der Länge zu der Breite von 1:1,4 und eine Auflösung von 3280 mal 2048 Pixeln oder sechs Megapixeln. Die graphische Schnittstelle 124 ist daher in der Lage, ein Bild anzuzeigen, das eine Fläche entsprechend einer Papiergröße von A2 hat.
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Unter Bezugnahme auf 2 ist eine Blende 128 an der Schnittstelle zwischen der dritten Seite 122 des Gehäuses 112 und der Bildaufnahmevorrichtung 108 ausgebildet. Ein Verschluss (nicht gezeigt) ist unterhalb der Blende 128 vorgesehen. Der Verschluss wird durch die Steuervorrichtung 104 zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand gesteuert, um den Durchtritt des Lichts 125 zu der Bildaufnahmevorrichtung 108 über die Blende 128 zu verhindern bzw. zuzulassen. Die Bildaufnahmevorrichtung 108 hat eine erste Walze 130 und eine zweite Walze 132, die jeweils geeignet sind, ein Aufzeichnungsmedium 134, beispielsweise eine Spule von Mikrofilm oder dergleichen Aufzeichnungsmedium, aufzunehmen. Der Mikrofilm 134 wird beispielsweise über die Blende 128 zwischen der ersten Walze 130 und der zweiten Walze 132 gelegt. Ein Motor (nicht gezeigt) wird vorzugsweise verwendet, um entweder die erste Walze 130 oder die zweite Walze 132 anzutreiben. Alternativ wird der Motor verwendet, um sowohl die erste Walze 130 als auch die zweite Walze 132 anzutreiben. Der Motor wird vorzugsweise durch die Steuervorrichtung 104 gesteuert. Die Blende 128 hat vorzugsweise eine Fläche von ca. 46,2 mm mal 33,7 mm.
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Die Blende 128 empfängt das Licht 125, das aus der graphischen Schnittstelle 124 austritt. Eine Linse 136 ist positioniert, um das Licht 125 durch die Blende 128 in Richtung auf den Mikrofilm 134 zu fokussieren, um den Mikrofilm 134 dem ankommenden Lichtstrahl 125 auszusetzen. Das Bild 126 des digitalen Inhalts 110 wird auf dem Mikrofilm 134 nach der Belichtung des Mikrofilms 134 mit dem ankommenden Licht 125 während einer vorgegebenen Belichtungszeit ausgebildet. Wichtiger jedoch ist das Verhältnis der Anzeigefläche der graphischen Schnittstelle 124 zu der Fläche der Blende 128 näherungsweise gleich oder größer als Hundert (100).
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Zusätzlich ist die Blende 128 vorzugsweise etwa 650 mm von der Anzeigefläche der graphischen Schnittstelle 124 entfernt.
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Wenn das Bild 126 des digitalen Inhalts 110 erst auf dem Mikrofilm 134 ausgebildet ist, aktiviert die Steuervorrichtung 104 die Blende, um zu verhindern, dass das Licht 125 in die Bildaufnahmevorrichtung 108 eintritt. Die Steuervorrichtung 104 aktiviert dann den Motor, um wenigstens eine, die erste und die zweite Walze 130, 132, zu drehen, um den Mikrofilm 134 so zu bewegen, dass er auf der ersten oder der zweiten Walze 130/132 aufgewickelt wird.
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Die Vorrichtung 100 ist nun vorbereitet, um das vorherige Verfahren für die Ausbildung eines weiteren Bildes auf dem Mikrofilm 134 zu wiederholen. In dieser Weise wird der digitale Inhalt 110 von einem digitalen Format in ein analoges Format umgesetzt.
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Die Bildaufnahmevorrichtung 108 ist in der Lage, Standardbreiten von Mikrofilm, nämlich 16 und 35 mm, zu unterstützen. Die Standardanordnung der Vorrichtung 110 ist, wie in 2 gezeigt ist, für die Verwendung von Mikrofilmen mit einer Breite von 35 mm. Die Linse 136 ist in 3 weggelassen, um die Figur klar zu machen. Um Mikrofilme mit einer Breite von 16 mm zu verwenden, wird eine Blendenmaske 300 verwendet, um entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Größe der Blende zu reduzieren.
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Wie in 3 gezeigt ist, ist die Blendenmaske 300 vorgesehen und vorzugsweise positioniert in der Blende 128. Alternativ ist die Blendenmaske 300 nahe bei der Blende 128 positioniert, Beispielsweise kann die Blendenmaske 300 über oder unter der Blende 128 positioniert werden. Die Blendenmaske 300 hat eine Öffnung 304, die im Wesentlichen kleiner ist als die Blende 128. Dadurch wird die Fläche reduziert, durch die von der graphischen Schnittstelle 124 austretendes Licht hindurch tritt, und dadurch kann ein kleineres Bild des digitalen Inhalts 110 auf dem Mikrofilm mit einer Breite von 16 mm ausgebildet werden.
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Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Vorrichtung 100 vorzugsweise verwendet, um ein Verfahren 400 zum Archivieren von digitalem Inhalt zu implementieren, wie im Folgenden beschrieben wird.
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4 zeigt ein Flussdiagramm des Verfahrens 400 entsprechend dem anderen Aspekt der Erfindung. Das Verfahren 400 umfasst einen Schritt 402 der Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung, die einen Anzeigebereich hat Der Anzeigebereich dient dazu, digitalen Inhalt anzuzeigen, der auf einem Speichermedium gespeichert werden kann.
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Das Verfahren 400 umfasst auch einen Schritt 402 der Bereitstellung einer Bildaufnahmevorrichtung, die so geformt und konfiguriert ist, dass eine Blende darin ausgebildet wird. Die Blende definiert eine Fläche zur Aufnahme von Licht, das von dem Anzeigebereich hervortritt, um dadurch ein Bild des digitalen Inhalts auszubilden.
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Das Verfahren 400 umfasst weiter einen Schritt 406 der Ausbildung des Bildes des digitalen Inhalts auf einem Aufzeichnungsmedium, das neben der Blende angeordnet werden kann. Insbesondere ist das Verhältnis des Anzeigebereichs zu der Fläche der Blende näherungsweise gleich oder größer als einhundert.
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In der vorstehenden Weise werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Archivieren digitalen Inhalts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, um die vorstehenden Nachteile eines herkömmlichen Verfahrens zur Archivierung von digitalem Inhalt anzusprechen. Obwohl nur wenige Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart sind, ist es für den Fachmann im Hinblick auf diese Beschreibung offenkundig, dass verschiedene Änderungen und/oder Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang und dem Geist der Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Vorrichtung
- 102
- Computer
- 104
- Steuervorrichtung
- 106
- Anzeigevorrichtung
- 108
- Bildaufnahmevorrichtung
- 110
- digitaler Inhalt
- 112
- Gehäuse
- 114
- Tür
- 116
- Deckel
- 118
- erste Seite
- 120
- zweite Seite
- 122
- dritte Seite
- 124
- graphische Schnittstelle
- 125
- Licht
- 126
- Bild
- 128
- Blende
- 130
- erste Walze
- 132
- zweite Walze
- 134
- Mikrofilm
- 136
- Linse
- 300
- Blendenmaske
- 302
-
- 304
- Öffnung
- 400
- Verfahren
- 402
- Schritt
- 404
- Schritt
- 406
- Schritt