DE112008003650T5 - Antennenstruktur und drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit einer solchen Antenntenstruktur - Google Patents

Antennenstruktur und drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit einer solchen Antenntenstruktur Download PDF

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Abstract

Antennenstruktur, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes umfasst:
ein Antennenelement, in dem sich eine zuführende Strahlungselektrode, die einen Antennenbetrieb durchführt, über drei Oberflächen einer dielektrischen Basis in im wesentlichen einem rechteckigen Parallelepiped erstreckt, umfassend eine obere Oberfläche und zwei benachbarte Seitenoberflächen entlang der Seite der dielektrischen Basis in der longitudinalen Richtung der oberen Oberfläche, und die in Schleifenform ausgebildet ist, wobei eine Spitzenendseite der Schleife der zuführenden Strahlungselektrode als offenes Ende ausgeführt ist,
wobei das Antennenelement in einem Nichtmassebereich eines Substrats angeordnet ist, das einen Massebereich, in dem eine Masseelektrode ausgebil det ist, und einen Nichtmassebereich, in dem eine Masseelektrode nicht ausgebildet ist, aufweist,
wobei ein Lötmontageteil zur Montage der dielektrischen Basis und der zuführenden Strahlungselektrode auf dem Substrat an einer Montageoberflächenposition der dielektrischen Basis auf dem Substrat in einer nach oben gewandten Bauform, in der ein offenes Ende der zuführenden Strahlungselektrode so angeordnet ist, dass sie...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antennenstruktur, die in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung angeordnet ist, wie beispielsweise einer Mobiltelefoneinheit, und auf die drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die eine solche Antennenstruktur umfasst.
  • Stand der Technik
  • Antennenstrukturen mit verschiedenen Konfigurationen wurden bereits vorgeschlagen (siehe beispielsweise Patentdokumente 1, 2 und 3). Die Antennenstrukturen, die in den Patentdokumenten 1 bis 3 offenbart sind, haben jeweils ein dielektrisches Element als Basis. Beispielsweise ist in der Erfindung, die in Patentdokument 2 offenbart ist, eine Basis 41 in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds, dargestellt in 7, in einer Antennenstruktur angeordnet. Innerhalb der Basis 41 ist ein Leiter 42 angeordnet. Der Leiter 42 ist in einer Spiralform in der longitudinalen Richtung der Basis 41 gewickelt. In anderen Worten ist der Leiter 42 in einer sol chen Weise gewickelt, dass die Richtung der Pivotachse X der Spiralform sich in longitudinaler Richtung der Basis 41 erstreckt. Darüber hinaus ist die Basis 41 so konfiguriert, dass der Leiter 42 von einer zuführenden Elektrode 43 mit Spannung beaufschlagt werden kann.
    • Patentdokument 1: japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr. 10-041722
    • Patentdokument 2: japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr. 9-093016
    • Patentdokument 3: japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr. 2005-20433
  • Offenbarung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung zu lösen sind.
  • In den vergangenen Jahren bestand ein Bedarf insbesondere nach drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, wie beispielsweise tragbaren mobilen Terminals mit drahtlosen Kommunikationsfunktionen (beispielsweise mobile Telefoneinheiten), die eine verringerte Größe haben. In Antwort auf diesen Bedarf bestand des weiteren ein Bedarf nach Antennenstrukturen, die eine verringerte Größe aufweisen. Jedoch, wie dies in einer Antenne, die in 7 gezeigt ist, der Fall ist, wenn der Leiter 42, der als eine Antenne dient, innerhalb der Basis 41 angeordnet ist, verringert sich das Antennenvolumen. Darüber hinaus wird in der Konfiguration, die in 7 gezeigt ist, da der Leiter 42 in Spiralform in longitudinaler Richtung der Basis gewickelt ist, der Schleifendurchmesser klein, wenn die Antennenstruktur in ihrer Größe verringert ist. Dann entsteht das Problem, dass eine hinreichende Antennenperformance nicht erreicht werden kann.
  • Darüber hinaus kam es zu einer Diversifizierung von Modellen von mobilen Telefoneinheiten und dergleichen. Mit dieser Diversifikation, abhängig von dem Modell der mobilen Telefoneinheit, gibt es den Fall, in dem ein Metallteil, wie beispielsweise der Grund bzw. Masse einer Tastatur oder der Grund bzw. die Masse auf der Panelseite, auf der Rückseite einer Antenne angeordnet ist oder auf dem Seitenteil einer Antenne angeordnet ist. Jedoch ist es in der Antennenstruktur, die bislang vorgeschlagen wurde, schwierig, ein Design zu entwickeln, wenn das Metallteil auf der Rückseite einer Antenne angeordnet ist. Darüber hinaus steigen die Herstellkosten der Antennen, was unerwünscht ist, wenn die Antennen entsprechend einer Mannigfaltigkeit von Modellen ausgebildet werden.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, wurde die vorliegende Erfindung so ausgestaltet, dass sie die unten beschriebene Konfiguration umfasst. Dies bedeutet, dass die Antennenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes umfasst: ein Antennenelement, in dem eine zuführende Strahlenelektrode, die einen Antennenbetrieb ausführt, sich über drei Oberflächen einer dielektrischen Basis, im wesentlichen in Form eines rechteckigen Parallelepipeds, erstreckt, einschließend eine obere Oberfläche und zwei benachbarte Seitenoberflächen entlang der Seite der dielektrischen Basis der longitudinalen Richtung der oberen Oberfläche und die in Form einer Schleifenform ausgebildet ist, und die Spitzenendseite der Schleife der zuführenden Strahlungselektrode ist als offenes Ende ausgeführt, wobei das Antennenelement in einem Nichtgrundbereich bzw. Nichtmassebereich eines Substrats angeordnet ist, das einen Grundbereich bzw. Massebereich aufweist, in dem eine Masseelektrode ausgebildet ist, und einen Nichtgrundbereich bzw. Nichtmasssebereich, in dem eine Masseelektrode nicht ausgebildet ist, wobei ein Lötmontageteil zur Montage der dielektrischen Basis und der zuführenden Strahlungselektrode auf dem Substrat an einer Montageoberflächenposition der dielektrischen Basis auf das Substrat in einer nach oben gewandten Bauform, in der ein offenes Ende der zuführenden Strahlungselektrode angeordnet ist, so dass diese die obere Oberfläche der dielektrischen Basis wird, und an einer Montageoberflächenposition der dielektrischen Basis auf das Substrat in einer zur Seite gewandten Bauform, in der die dielektrische Basis in der nach oben gewandten Bauform geneigt ist, so dass das offene Ende der zuführenden Strahlungselektrode so angeordnet ist, dass es auf der Seitenoberfläche der dielektrischen Basis positioniert ist, und wobei das Antennenelement selektiv auf dem Substrat in einer der nach oben gewandten Bauform oder der zur Seite gewandten Bauform angeordnet ist, so dass im Zustand der nach oben gewandten Bauform ein Bereich, in dem die Spannung einer Resonanzfrequenz des Antennenbetriebes maximiert ist, von dem Nichtmassebereich des Substrats weg bewegt wird zu der oberen Seite hin, und in einem Zustand der zur Seite gewandten Bauform ein Bereich, in dem die Spannung der Resonanzfrequenz des Antennenbetriebs maximiert wird, von dem Nichtmassebereich des Substrats weg zur lateralen Seite hin bewegt wird.
  • Darüber hinaus ist die drahtlose Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung dadurch charakterisiert, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung eine Antennenstruktur umfasst, die eine charakteristische Konfiguration der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Vorteile
  • Die Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung umfasst ein Antennenelement und das Antennenelement umfasst eine zuführende Strahlungselektrode, die einen Antennenbetrieb durchführt. Diese zuführende Strahlungselektrode erstreckt sich über drei Oberflächen einer dielektrischen Basis in der Form von im wesentlichen einem rechteckigen Parallelepiped, umfassend eine obere Oberfläche und zwei benachbarte seitliche Oberflächen entlang der Seite der dielektrischen Basis in der longitudinalen Richtung der oberen Oberfläche und ist in Form einer Schleife ausgeführt. Aus diesem Grund kann in der Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung eine ausreichende Länge für die zuführende Strahlungselektrode sichergestellt werden, selbst wenn die Antennenstruktur in ihrer Größe verringert wird. Dar über hinaus kann eine ausreichende Antennenperformance geboten werden, da der Schleifendurchmesser von dieser vergrößert werden kann.
  • Des weiteren ist die Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung selektiv in einer von einer aufwärts gewandten Bauform montiert, in der ein offenes Ende der zuführenden Strahlungselektrode die obere Oberfläche der dielektrischen Basis wird, und einer seitwärts gewandten Bauform, in der ein offenes Ende der zuführenden Strahlungselektrode so angeordnet ist, dass sie an der seitlichen Oberfläche der dielektrischen Basis positioniert ist. Dies bedeutet, dass es für die Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung möglich ist, für ein Muster der Ausbildung einer zuführenden Strahlungselektrode zwei Montageformen anzunehmen. Aus diesem Grund ist verglichen mit einem Fall, in dem zuführende Strahlungselektroden von zwei Mustern gemäß einer Bauform ausgebildet werden, in der vorliegenden Erfindung die Herstellung der Antennenstruktur vereinfacht und Kosten können verringert werden.
  • Zum Zeitpunkt der aufwärts gerichteten Bauform ist die Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung so ausgeformt, dass ein Bereich, in dem die Spannung der Resonanzfrequenz eines Antennenbetriebs maximiert wird, zur oberen Seite weg von dem Nichtmassebereich des Substrats bewegt wird. Darüber hinaus ist die Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung in einer solchen Weise konfiguriert, dass zum Zeitpunkt der seitlich ausgerichteten Bauform ein Bereich, in dem die Spannung der Resonanzfrequenz des Antennenbetriebs maximiert wird, zu der seitlichen Seite von dem Nichtmassebereich des Substrats wegbewegt wird. Daher wird die Bauform der Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung als aufwärts gerichtete Bauform gewählt, wenn beispielsweise in dem Fall, in dem ein Metallteil, wie beispielsweise der Grund bzw. die Masse, der bzw. die in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einer mobilen Telefoneinheit oder dergleichen angeordnet ist, auf der Rückseite der Antennen positioniert werden muss. Dann ist es möglich zu bewirken, dass ein Bereich, in dem die Spannung der Resonanzfrequenz des Antennenbetriebs maximiert wird, zu der oberen Seite von dem Nichtmassebereich des Substrats wegbewegt wird. Zusätzlich wird die Bauform der Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung als zur Seite gerichtete Bauform gewählt, wenn ein Me tallteil auf dem seitlichen Teil der Antenne positioniert ist. Dann ist es möglich zu bewirken, dass ein Bereich, in dem die Spannung der Resonanzfrequenz des Antennenbetriebs maximiert wird, zu der seitlichen Seite von dem Nichtmassebereich des Substrats wegbewegt wird. Wie oben beschrieben ist es durch das geeignete Wählen der Bauform der Antennenstruktur möglich, zu bewirken, dass der Antennenbetrieb nur schwerlich von dem Metallteil beeinflußt wird.
  • Darüber hinaus weist die Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung, in der ein Teil der zuführenden Strahlungselektrode sich in die Montageoberfläche des Substrats der dielektrischen Basis erstreckt und dieses erstreckende Teil als ein Lötmontageteil für das Substrat ausgeformt ist, die folgenden Vorteile auf. Dies bedeutet, dass in der Antennenstruktur mit dem vorspringenden Teil die Montage eines Antennenelementes auf dem Substrat unter Verwendung von Löten durchgeführt werden kann, indem das vorspringende Teil genutzt wird. Daher ist es in einer Konfiguration mit dem vorspringenden Teil möglich, dass beispielsweise selbst wenn eine Änderung der Temperatur, ein Herabfallen oder dergleichen auftritt, das Entstehen eines Risses in dem Lötmontageteil verhindert wird.
  • Zusätzlich ist es in der Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung möglich, ein Antennenelement einfach und effizient herzustellen, indem die Schleifenform der zuführenden Strahlungselektrode, die auf drei Oberflächen der dielektrischen Basis ausgebildet ist, zu einem Schleifenmuster in der vertikalen Richtung auszuformen, durch die ein Ausformwerkzeug herausgezogen werden kann. Daher können mit einer Antennenstruktur dieser Konfiguration zuführende Strahlungselektroden auf der Oberfläche der dielektrischen Basis exponiert und ausgebildet werden, und zwar in einem Zustand, in dem die zuführenden Strahlungselektroden schwer entfernt werden können und maximal stabilisiert sind. Dies bedeutet, dass es mit einer Antennenstruktur dieser Konfiguration möglich ist, die Zuverlässigkeit in der Herstellung zu verbessern und auch eine Ausbeute zu verbessern. Darüber hinaus ist die Antennenstruktur dieser Konfiguration auf einfache Art und Weise in einer Form ausgebildet, in der unnötige Bereiche in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds einer dielektrischen Basis geschnitten sind.
  • Darüber hinaus ist die zuführende Strahlungselektrode des Antennenelementes ausgebildet, um einen Antennenbetrieb in einem Basismodus und einen Antennenbetrieb in einem Modus höherer Ordnung durchzuführen, und eine nichtzuführende Strahlungselektrode, die eine Struktur zur Durchführung mehrfacher Resonanz mit der zuführenden Strahlungselektrode aufweist, ist auf der dielektrischen Basis ausgebildet, wodurch es möglich ist, die folgenden Vorteile zu erhalten. Dies bedeutet, dass mit der Antennenstruktur, die die Struktur einschließlich der nichtzuführenden Strahlungselektrode aufweist, es möglich ist, eine Antennenstruktur zu realisieren, die ein breiteres Band abdeckt. Darüber hinaus ist es möglich, mit vielen Bedingungen mit einer geringen Anzahl von Produkttypen umzugehen, indem die nichtzuführende Strahlungselektrode von derselben Form ist, wie die zuführende Strahlungselektrode oder eine linearsymmetrische Form aufweist. Daher können durch Ausbilden der nichtzuführenden Strahlungselektrode und der zuführenden Strahlungselektrode in derselben Form oder in einer linearsymmetrischen Form Vorteile wie beispielsweise die Verkürzung der Anlaufzeit, die Verringerung von Kosten, die Verringerung von Ausgaben für die Form und die Vermeidung unverkäuflicher Ware erhalten werden.
  • Betrachtet man die drahtlose Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit der Schaffung einer Antennenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, kann eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung realisiert werden, die jeden der oben beschriebenen Vorteile aufweist. Insbesondere kann eine Antennenstruktur umfassend eine zuführende Strahlungselektrode und eine nichtzuführende Strahlungselektrode, mit einer dielektrischen Basis, auf der eine zuführende Strahlungselektrode ausgebildet ist, und einer dielektrischen Basis, auf der eine nichtzuführende Strahlungselektrode ausgebildet ist, wobei die Basen als separate dielektrische Basen verwendet werde, die folgenden Vorteile aufweisen. Das heißt, separate dielektrische Basen, auf denen individuelle Elektroden ausgebildet sind, sind benachbart zueinander in einem Nichtmassebereich eines Substrats angeordnet, mit einem Spalt dazwischen, so dass die Form der Anordnung der zuführenden Strahlungselektrode und der nichtzuführenden Strahlungselektrode verschiedenartig ausgebildet sein kann. Daher macht es die Struktur von separaten dielektrischen Basen möglich, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine effiziente Anordnung bereitzustellen und ein breiteres Band auszubilden.
  • Insbesondere, betreffend eine Struktur mit der dielektrischen Basis kann die Anordnungsform einer zuführenden Strahlungselektrode und einer nichtzuführenden Strahlungselektrode verschiedenartig gewählt werden, und zwar auf der Basis der Zuführposition der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, der Erdungsposition, der Gehäuseform der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und dergleichen. Aus diesem Grund ist es in der Struktur mit separaten dielektrischen Basen möglich, ein Antennenelement für verschiedene Modelle der drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen zu verwenden und die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen können günstig gemacht werden. Darüber hinaus können in einer Struktur mit separaten dielektrischen Basen, beispielsweise in einem Fall, in dem ein Element anders als das Antennenelement in einem Nichtmassebereich des Substrats angeordnet ist, die zuführende Strahlungselektrode und die nichtzuführende Strahlungselektrode mit einem Abstand dazwischen so angeordnet werden, dass das Element vermieden wird. Daher macht es die Struktur mit separaten dielektrischen Basen möglich, den Grad von Flachheit beizubehalten, der beim Oberflächenmontieren eines Antennenelementes auf einem Substrat wichtig ist, und ermöglicht es, die Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in der ein Antennenelement in einer nach oben weisenden Bauform in der Antennenstruktur der ersten Ausführungsform gesetzt ist,
  • 1b ist eine perspektivische Ansicht, in der die Antennenstruktur, die in 1a gezeigt ist, von der Rückseite dargestellt ist,
  • 2 zeigt den Boden des Antennenelementes in der Antennenstruktur der ersten Ausführungsform,
  • 3 zeigt ein Beispiel der Ausbildung eines Antennenelementes in einer Antennenstruktur der ersten Ausführungsform,
  • 4a ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in der ein Antennenelement in einer seitwärts weisenden Bauform in der Antennenstruktur der ersten Ausführungsform gesetzt ist,
  • 4b ist eine perspektivische Ansicht, wenn die Antennenstruktur gemäß 4a von der Rückseite betrachtet wird,
  • 5a zeigt ein Beispiel einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, die eine Antennenstruktur der ersten Ausführungsform aufweist und die mit einem Antennenelement in einer nach oben weisenden Bauform ausgeführt ist,
  • 5b zeigt ein Beispiel einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, die eine Antennenstruktur der ersten Ausführungsform aufweist und die mit einem Antennenelement in einer seitwärts weisenden Bauform ausgeführt ist,
  • 6a zeigt eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung einer zweiten Ausführungsform,
  • 6b zeigt eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform,
  • 6c zeigt eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform,
  • 7 zeigt ein Beispiel einer bekannten Antennenstruktur.
  • 1, 1a und 1b
    Antennenelement
    2
    zuführende Strahlungselektrode,
    3
    nichtzuführende Strahlungselektrode,
    4
    obere Oberfläche,
    5, 7
    offenes Ende,
    6a, 6b
    seitliche Oberfläche,
    8
    dielektrische Basis,
    9
    Boden,
    10
    Substrat,
    15–18
    Lötmontageteil,
    21
    obere Form,
    22
    untere Form.
  • Beste Arten zur Ausführung der Erfindung
  • Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1a ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Antennenstruktur einer ersten Ausführungsform. 1b ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Antennenstruktur gesehen von der rückwärtigen Seite in 1a zeigt.
  • Die Antennenstruktur der ersten Ausführungsform ist ausgeführt, um ein Antennenelement 1 und ein Substrat 10 zu umfassen. Das Substrat 10 ist ein Schaltkreissubstrat einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, wie beispielweise einer mobilen Telefoneinheit. Das Substrat 10 hat einen Grundbereich bzw. einen geerdeten Bereich Zg, in dem eine Masseelektrode 14 ausgebildet ist, und einen Nichtgrundbereich bzw. einen nicht geerdeten Bereich Zp, in der eine Masseelektrode 14 nicht angeordnet ist. In der ersten Ausführungsform ist der Nichtmassebereich Zp auf einer Endseite des Substrats 10 angeordnet. Darüber hinaus ist das Substrat 10 mit einem Schaltkreis zur drahtlosen Kommunikation (Hochfrequenzkreis) (nicht dargestellt) ausgeführt.
  • Das Antennenelement 1 hat eine dielektrische Basis 8 in der Form von im wesentlichen einem rechteckigen Parallelepiped, das beispielsweise aus LCP (Flüssigkristallpolyesterharz) oder SPS (syndiotaktisches/Polystyrolharz) besteht. Eine zuführende bzw. einspeisende Strahlungselektrode 2 zur Durchführung eines Antennenbetriebs und eine nichtzuführenden bzw. nicht einspeisende Strahlungselektrode 3, die elektromagnetisch mit der zuführenden Strahlungselektrode 2 gekoppelt ist, sind auf der gegenüberliegenden Oberflächenseite der dielektrischen Basis 8 angeordnet. Die zuführende Strahlungselektrode 2 und die nichtzuführende Strahlungselektrode 3 werden beispielsweise unter Verwendung eines Metallbleches aus Kupfer oder dergleichen hergestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die zuführende Strahlungselektrode 2 in solch einer Weise ausgebildet, dass sie einen Antennenbetrieb in einem Basismodus ausführen kann, in der ein Resonanzbetrieb bei einer Basisfrequenz (beispielsweise 800 MHz) ausgeführt wird. Darüber hinaus ist die zuführende Strahlungselektrode 2 des weiteren so ausgebildet, dass sie einen Antennenbetrieb in einem Modus höherer Ordnung ausführen kann, in der ein Resonanzbetrieb bei einer Frequenz (beispielsweise 2 GHz) höher als die Basisfrequenz durchgeführt werden kann. Die zuführende Strahlungselektrode 2 hat einen darin ausgebildeten Schlitz 12. Die zuführende Strahlungselektrode 2 ist in einer Weise ausgeformt, so dass sie sich über drei Oberflächen der dielektrischen Basis 8 erstreckt, umfassend eine obere Oberfläche 4 der dielektrischen Basis 8 und zwei benachbarte seitliche Oberflächen 6a und 6b, die entlang der Seite der dielektrischen Basis 8 in der longitudinalen Richtung der oberen Oberfläche 4 benachbart sind. Die Spitzenendseite dieser Schleife ist als offenes Ende 5 ausgebildet. Die Basisendseite der zuführenden Strahlungselektrode 2 ist als zuführendes Ende 26 ausgebildet und ist mit dem Zuführpunkt bzw. Einspeisepunkt des Substrats 10 verbunden.
  • Die nichtzuführende Strahlungselektrode 3 ist mit einem Schlitz 13 ausgeführt. Ähnlich zu der zuführenden Strahlungselektrode 2 ist die nichtzuführende Strahlungselektrode 3 in so einer Weise ausgeführt, dass sie sich über drei Oberflächen der dielektrischen Basis 8 erstreckt, einschließlich einer oberen Oberfläche 4 und zwei seitlichen Oberflächen 6a und 6b, die benachbart entlang der Seite der dielektrischen Basis 8 in der longitudinalen Richtung der oberen Oberfläche 4 sind. Die Spitzenendseite dieser Schleife ist als offenes Ende 7 ausgeführt. Darüber hinaus ist die nichtzuführende Strahlungselektrode 3 in einer linearsymmetrischen Form bezüglich der zuführenden Strahlungselektrode 2 ausgebildet. Die Basisendseite der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 ist als Endbereich 27 auf der Grundseite bzw. Masseseite ausgebildet und ist mit dem Nichtmassebereich Zp mittels der Anschlußfläche 19 des Substrats 10 verbunden. Darüber hinaus ist die nichtzuführende Strahlungselektrode 3 ausgeführt, um bei einer Frequenz in der Nähe von wenigstens einer Resonanzfrequenz in dem Basismodus der zuführenden Strahlungselektrode 2 und einer Resonanzfrequenz in einem Modus höherer Ordnung zu schwingen, um mit der zuführenden Strahlungselektrode in mehrfacher Resonanz zu stehen.
  • Sowohl das offene Ende 7 der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 und das offene Ende 5 der zuführenden Strahlungselektrode 2 sind auf der oberen Oberfläche 4 der dielektrischen Basis 8 angeordnet. Darüber hinaus ist die Schleifenform der zuführenden Strahlungselektrode 2 und die nichtzuführende Strahlungselektrode 3, die auf den drei Oberflächen (der oberen Oberfläche 4 und den seitlichen Oberflächen 6a und 6b) der dielektrischen Basis 8 ausgebildet sind, in der folgenden Art und Weise ausgebildet. Das heißt wie in 3 gezeigt, ist die Schleifenform dieser Elektroden 2 und 3 derart als Schleifenmuster ausgebildet, so dass zum Zeitpunkt des Injektionsmolding eine Schleife zu der oberen Seite hin ausgebildet ist, um in vertikaler Richtung aus der Form gezogen zu werden, die aus einer oberen Formhälfte 21 und einer unteren Formhälfte 22 ausgebildet ist, und die Schleifenspitzenendseite (Seite der offenen Enden 5 und 7) wird die obere Seite. Mit anderen Worten ist die Schleifenform der zuführenden Strahlungselektrode 2 und der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 in der vertikalen Richtung ausgebildet, in der die Form abgezogen wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie beispielsweise in den 1a und 1b gezeigt, ist das Antennenelement 1 in einer nach oben gewandten Bauform angeordnet, in der das offene Ende 5 der zuführenden Strahlungselektrode 2 und das offene Ende 7 der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 die obere Oberfläche 4 der dielektrischen Basis 8 werden. Die Montageoberflächenposition der dielektrischen Basis 8 in der nach oben gerichteten Bauform auf dem Substrat 10, das heißt der Boden 9 der dielektrischen Basis 8 ist wie in 2 dargestellt, ausgebildet. Das heißt, auf dem Boden 9 ist ein Teil der zuführenden Strahlungselektrode 2 so angeordnet, dass es vorsteht und dieser vorstehende Teil ist als Lötmontageteil 15 zur Montage der dielektrischen Basis 8 und der zuführenden Strahlungselektrode 2 auf dem Substrat 10 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist auf dem Boden 9 der dielektrischen Basis 8 auch ein Teil der nicht zuführenden Strahlungselektrode 3 derart ausgeführt, dass er hervorsteht. Dieser hervorstehende Part ist als Lötmontageteil 17 zur Montage der dielektrischen Basis 8 und der nicht zuführenden Strahlungselektrode 3 auf dem Substrat 10 ausgebildet.
  • Diese Lötmontageteile 15 und 17 sind jeweils mit Anschlußflächen 19, die jeweils in 1a und 1b gezeigt sind, verbunden. Diese Anschlußflächen 19 sind an geeigneten Positionen in den unteren Teilen des Antennenelementes 1 in dem Nichtmassebereich Zp des Substrates 10 angeordnet.
  • Darüber hinaus ist das Antennenelement 1 so ausgebildet, dass es eine Bauform annimmt, die in 4b dargestellt ist und zwar dadurch, dass bewirkt wird, dass die dielektrische Basis 8 von ihrer nach oben weisenden Bauform wie durch den Pfeil R in 1a dargestellt, so rotiert wird, dass sie um 90° geneigt ist. Die Bauform die in 4b dargestellt ist, ist eine zur Seite gewandte Bauform, in der das offene Ende 5 der zuführenden Strahlungselektrode 2 und das offene Ende 7 der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 so angeordnet sind, dass sie an der Seitenoberfläche der dielektrischen Basis 8 positioniert sind (die obere Oberfläche 4 ist auf der Seitenoberfläche angeordnet). Unter Bezugnahme auf 1a und 1b ist in 4a und 4b die Anordnungsform des Massebereiches Zg und des Nichtmassebereiches Zp des Substrates 10 in einer umgekehrten Richtung ausgebildet. Als Ergebnis ist die zur Seite gerichtete Bauform, die in 4a und 4b gezeigt ist, derart angeordnet, dass die obere Oberfläche 4 der dielektrischen Basis 8 des Antennenelementes 1 der Endbereich des Substrates 10 wird (entgegengesetzt zu dem Massebereich Zg).
  • In dem Antennenelement 1 ist ein Lötmontageteil zur Montage der dielektrischen Basis 8, der zuführenden Strahlungselektrode 2 und der nicht zuführenden Strahlungselektrode 3 auf dem Substrat 10 auch in der Montageoberflächenposition der dielektrischen Basis 8 auf dem Substrat 10 in der seitwärts ausgerichteten Bauform vorgesehen. Das heißt in der seitwärts gerichteten Bauform ist ein Teil der zuführenden Strahlungselektrode 2, ausgebildet auf der Seitenoberfläche 6b der dielektrischen Basis 8, die in 1b gezeigt ist, als Lötmontageteil 16 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Teil der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 ausgebildet auf der Seitenoberfläche 6b auf der dielektrischen Basis 8 als Lötmontageteil 18 ausgeführt. Diese Lötmontageteile 16 und 18 sind mit den Anschlußflächen 19 des Substrates 10 in der seitwärts gerichteten Bauform verbunden, die in den 4a und 4b gezeigt ist.
  • Die Antennenstruktur der ersten Ausführungsform ist so ausgebildet, dass das Antennenelement 1 selektiv auf dem Substrat 10 in einem der nach oben gewandten Bauform, die in 1a und 1b gezeigt ist, und der seitwärts gewandten Bauform, die in 4a und 4b gezeigt ist, montiert ist. Wie oben beschrieben, hat die erste Ausführungsform durch das Einstellen der passenden Bauform die folgenden Merkmale. Das heißt zum Zeitpunkt der nach oben gerichteten Bauform ist ein Bereich, in dem die Spannung der Resonanzfrequenz eines Antennenbetriebs maximiert wird, so ausgeformt, dass er zur oberen Seite weg von der von dem Nichtmassebereich Zp des Substrats 10 bewegt wird. Auf der anderen Seite, zu der Zeit der seitwärts gewandten Bauform, ist ein Bereich, in dem die Spannung der Resonanzfrequenz des Antennenbetriebs maximiert wird, so ausgebildet, dass er weg von dem Nichtmassebereich Zp des Substrates 10 zur seitlichen Seite bewegt wird.
  • Die erste Ausführungsform wird wie oben beschrieben hergestellt und ist innerhalb eines Gehäuses einer mobilen Telefoneinheit angeordnet, die beispielsweise in den 5a und 5b gezeigt ist. 5a und 5b zeigen schematisch einen Querschnitt in einem Zustand in dem mobile Telefoneinheiten vom Gleittyp und vom Rutschtyp oder Klapptyp geschlossen sind. Die Anordnungsform des Antennenelementes 1 in der ersten Ausführungsform wird geeignet gewählt und zwar in Übereinstimmung mit den Positionen eines Flüssigkristalls 23 einer mobilen Telefoneinheit, einer Masse 24 einer Tastatur, einer Batterie 25 und einem Metallteil, wie beispielsweise dem abschirmende Gehäuse. Als Ergebnis ist in der ersten Ausführungsform die axiale Richtung der Schleife der zuführenden Strahlungselektrode 2 und der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 des Antennenelementes 1 in eine Richtung gesetzt, die durch die Pfeile A und B der Figur gezeigt sind, und die Position der offenen Enden 5 und 7 kann von dem Substrat 10 in die Aufwärtsrichtung oder in die Seitwärtsrichtung bewegt werden.
  • Das heißt, wie in 5a dargestellt, wenn das Metallobjekt unter dem Nichtmassebereich Zp des Substrates 10 angeordnet ist, wie dies in 1a und 1b gezeigt ist, ist das Antennenelement 1 in der nach oben gewandten Bauform. Als Ergebnis des obigen wird in der ersten Ausführungsform ein Bereich, in dem die Spannung der Resonanzfrequenz des Antennenbetriebs maximiert wird, zu der oberen Seite weg von dem Nichtmassebereich Zp des Substrates bewegt und kann des weiteren von dem Metallobjekt wegbewegt werden. Auf der anderen Seite, wie in 5b gezeigt, wenn das Metallteil auf der seitlichen Seite des Nichtmassebereiches Zp des Substrates 10 angeordnet ist, wie dies in 4a und 4b gezeigt ist, wird das Antennenelement 1 in der nach oben gerichteten Bauform angeordnet. Als Ergebnis des obigen kann in der ersten Ausführungsform ein Bereich, in dem die Spannung der Resonanzfrequenz des Antennenbetriebs maximiert wird, seit wärts von dem Nichtmassebereich Zp des Substrates 10 wegbewegt werden und kann des weiteren wegbewegt werden von dem Metallobjekt.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 6a, 6b und 6c beschrieben. In der Beschreibung der zweiten Ausführungsform werden die Komponenten, die die gleichen Namen wie die der ersten Ausführungsform haben, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet und dementsprechend werden Beschreibungen davon weggelassen oder vereinfacht.
  • Die zweite Ausführungsform ist eine Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und ist so ausgebildet, dass die Komponenten, die in den 6a, 6b und 6c gezeigt sind, in einem geeigneten Gehäuse angeordnet sind. Die zweite Ausführungsform ist so ausgeführt, dass die dielektrische Basis 8, die die zuführende Strahlungselektrode 2 ausbildet, und die dielektrische Basis 8, die die nichtzuführende Strahlungselektrode 3 ausbildet, als separate Körper ausgebildet sind, und die dielektrischen Basen 8 sind benachbart nebeneinander in dem Nichtmassebereich Zp des Substrates 10 mit einem Spalt dazwischen angeordnet.
  • Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform umfasst ein Antennenelement 1a (die Form der zuführenden Strahlungselektrode 2 ist nicht gezeigt) auf der Zuführungsseite, in der die zuführende Strahlungselektrode 2 in Form einer Schleife auf der dielektrischen Basis 8 ausgebildet ist. Darüber hinaus umfasst die drahtlose Kommunikationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform ein Antennenelement 1b (die Form der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 ist nicht gezeigt) auf der nichtzuführenden Seite, in der eine schleifenförmige, nichtzuführende Strahlungselektrode 3 auf der dielektrischen Basis 8 ausgebildet ist. In der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform sind diese Antennenelemente 1a und 1b in einer solchen Weise ausgebildet, dass sie benachbart zueinander in dem Nichtmassebereich Zp des Substrates 10 mit einem dazwischen befindlichen Abstand angeordnet sind.
  • Die Schleifenform der zuführenden Strahlungselektrode 2 und der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 sind in der gleichen Art und Weise ausgeführt, so wie z. B. in der ersten Ausführungsform oder in einer linearsymmetrischen Form. Das zuführende Ende der zuführenden Strahlungselektrode 2 ist mit dem zuführenden Teil des Substrats 10 verbunden und der Endbereich der Erdungsseite der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 ist mit dem Nichtmassebereich Zp des Substrates 10 verbunden.
  • In 6a haben die zuführende Strahlungselektrode 2 und die nichtzuführende Strahlungselektrode 3 die gleiche Form. In 6b hat die nichtzuführende Strahlungselektrode 3 eine linearsymmetrische Form Bezug nehmend auf die zuführende Strahlungselektrode 2. In 6c kann die Schleifenrichtung der zuführenden Strahlungselektrode 2 und die der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 die gleiche sein oder in einer linearsymmetrischen Form. 6c zeigt ein Beispiel, in dem die zuführende Strahlungselektrode 2 und die nichtzuführende Strahlungselektrode 3 gegenüberliegend angeordnet sind. In 6a, 6b und 6c, abhängig von der Position des Zuführungsteils des Substrats 10, können die Anordnungen der zuführenden Strahlungselektrode 2 und der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 umgekehrt zueinander sein. Das heißt in der zweiten Ausführungsform wird die Anordnungsform des zuführungsseitigen Antennenelementes 1a und des nichtzuführungsseitigen Antennenelementes 1b in Übereinstimmung mit der Zuführungsposition und der Erdungsposition der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, der Gehäuseform der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und dergleichen ausgewählt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die erste und zweite Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Ausführungsformen können angewandt werden. Beispielsweise sind die Form, die Länge und dergleichen der zuführenden Strahlungselektrode 2 und der nichtzuführenden Strahlungselektrode 3 nicht im besonderen beschränkt und auf eine geeignete Schleifenform und eine geeignete Länge gesetzt. Darüber hinaus ist die Form der dielektrischen Basis 8 nicht in besonderer Weise beschränkt und auf die Form eines im wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds gesetzt, sofern angemessen.
  • Darüber hinaus wurde in der ersten Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem unter Bezugnahme auf die 5a und 5b die Antennenstruktur der ersten Ausführungsform auf eine mobile Telefoneinheit angewandt wurde. Jedoch wird die Antennenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung in verschiedenen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen angewandt, zusätzlich zu einer mobilen Telefoneinheit.
  • Darüber hinaus sind in der ersten Ausführungsform in dem Antennenelement 1 die zuführende Strahlungselektrode 2 und die nichtzuführende Strahlungselektrode 3 benachbart zueinander auf der dielektrischen Basis 8 angeordnet. Jedoch kann die Antennenstruktur der vorliegenden Erfindung auch so ausgeführt sein, dass nur die zuführende Strahlungselektrode 2 auf der dielektrischen Basis 8 angeordnet ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Mit der Schaffung einer Struktur, die der vorliegenden Erfindung charakteristisch ist, wird eine ausreichende Antennenperformance erreicht, eine Herstellung ist einfach und Kosten können reduziert werden, selbst wenn die Antenne in ihrer Größe verringert wird. Aus diesem Grunde kann die Antennenstruktur und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung an einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung angewandt werden, so wie an einer mobilen Telefoneinheit.
  • Zusammenfassung
  • Ein Antennenelement 1 ist auf einem Nichtmassebereich Zp eines Substrates angeordnet, das einen Massebereich aufweist. In dem Antennenelement 1 ist eine zuführende Strahlungselektrode 2 und eine nichtzuführende Strahlungselektrode 3, die einen Antennenbetrieb durchführen, in Form einer Schleife angeordnet, die sich über eine obere Oberfläche 4 und seitliche Oberflächen 6a und 6b einer dielektrischen Basis 8 im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds erstrecken. Die Spitzenendseiten der Schleife der Elektroden 2 und 3 sind als offene Enden 5 und 7 ausgeführt. Das Antennenelement 1 ist selektiv auf einem Substrat 10 in einem einer aufwärts gewandten Bauform montiert, in der die offenen Enden 5 und 7 so angeordnet sind, dass sie die obere Oberfläche 4 der dielektrischen Basis 8 bilden, und in einer seitwärts gewandten Bauform, in der die dielektrische Basis 8 in der aufwärts gewandten Bauform geneigt wird, wie dies durch einen Pfeil R gekennzeichnet ist, so dass die offenen Enden 5 und 7 auf der seitlichen Oberfläche angeordnet sind. Die Auswahl dieser Bauform ermöglicht es, dass ein Bereich, in dem die Spannung der Resonanzfrequenz des Antennenbetriebs maximiert wird, zu der oberen Seite weg von dem Nichtmassebereich in der aufwärts gewandten Bauform und zu der lateralen Seite weg von dem Nichtmassebereich in der seitwärts gewandten Bauform bewegt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 9-093016 [0002]
    • - JP 2005-20433 [0002]

Claims (6)

  1. Antennenstruktur, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgendes umfasst: ein Antennenelement, in dem sich eine zuführende Strahlungselektrode, die einen Antennenbetrieb durchführt, über drei Oberflächen einer dielektrischen Basis in im wesentlichen einem rechteckigen Parallelepiped erstreckt, umfassend eine obere Oberfläche und zwei benachbarte Seitenoberflächen entlang der Seite der dielektrischen Basis in der longitudinalen Richtung der oberen Oberfläche, und die in Schleifenform ausgebildet ist, wobei eine Spitzenendseite der Schleife der zuführenden Strahlungselektrode als offenes Ende ausgeführt ist, wobei das Antennenelement in einem Nichtmassebereich eines Substrats angeordnet ist, das einen Massebereich, in dem eine Masseelektrode ausgebil det ist, und einen Nichtmassebereich, in dem eine Masseelektrode nicht ausgebildet ist, aufweist, wobei ein Lötmontageteil zur Montage der dielektrischen Basis und der zuführenden Strahlungselektrode auf dem Substrat an einer Montageoberflächenposition der dielektrischen Basis auf dem Substrat in einer nach oben gewandten Bauform, in der ein offenes Ende der zuführenden Strahlungselektrode so angeordnet ist, dass sie eine obere Oberfläche der dielektrischen Basis wird, und an einer Montageoberflächenposition der dielektrischen Basis auf das Substrat in einer seitwärts gewandten Bauform, in der die dielektrische Basis in der aufwärts gewandten Bauform geneigt ist, so dass das offene Ende der zuführenden Strahlungselektrode so angeordnet ist, dass es auf der Seitenoberfläche der dielektrischen Basis angeordnet ist, und wobei das Antennenelement selektiv auf dem Substrat in einer der nach oben gewandten Bauform und der seitwärts gewandten Bauform montiert ist, so dass zum Zeitpunkt der nach oben gewandten Bauform ein Bereich, in der eine Spannung einer Resonanzfrequenz des Antennenbetriebs maximiert wird, von dem Nichtmassebereich des Substrates weg und zu der oberen Seite hin bewegt wird, und zu einer Zeit der seitwärts gewandten Bauform ein Bereich, in der die Spannung der Resonanzfrequenz des Antennenbetriebs maximiert wird, weg von dem Nichtmassebereich des Substrats zur lateralen Seite bewegt wird.
  2. Antennenstruktur gemäß Anspruch 1, wobei ein Teil der zuführenden Strahlungselektrode sich zu der Montageoberflächenseite der dielektrischen Basis auf dem Substrat erstreckt, und wobei dieser vorspringende Teil als Lötmontageteil für das Substrat ausgebildet ist.
  3. Antennestruktur gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Schleifenform der zuführenden Strahlungselektrode, die auf drei Oberflächen der dielektrischen Basis angeordnet ist, ein Schleifenmuster ist, das in der vertikalen Richtung ausgebildet ist, in der eine Form heraus gezogen werden kann.
  4. Antennenstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die zuführende Strahlungselektrode des Antennenelements so ausgeführt ist, um einen Antennenbetrieb in einem Basismodus auszuführen, in dem ein Resonanzbetrieb bei einer Basisfrequenz durchgeführt wird, und um einen Antennenbetrieb in einem Modus höherer Ordnung durchzuführen, in dem ein Resonanzbetrieb bei einer Frequenz höher als bei der Basisfrequenz durchgeführt wird und wobei eine nichtzuführende Strahlungselektrode, die ausgeführt ist, um bei einer Frequenz in der Nähe von wenigstens einem der Resonanzfrequenz im Basismodus der zuführenden Strahlungselektrode und der Resonanzfrequenz in dem Modus höherer Ordnung der zuführenden Strahlungselektrode zu schwingen, so dass eine vielfache Resonanz mit der zuführenden Strahlungselektrode erzeugt wird, in derselben Form wie die zuführende Strahlungselektrode oder in einer linearsymmetrischen Form ausgeführt ist und auf der dielektrischen Basis angeordnet ist.
  5. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung umfassend die Antennenstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 und 2.
  6. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung umfassend die Antennenstruktur gemäß Anspruch 4, wobei eine dielektrische Basis, auf der eine zuführende Strahlungselektrode ausgebildet ist, und eine dielektrische Basis, auf der eine nichtzuführende Strahlungselektrode ausgebildet ist, als separate dielektrische Basen ausgebildet sind, und diese dielektrischen Basen benachbart zueinander in einem Nichtmassebereich eines Substrats mit einem dazwischen befindlichen Raum angeordnet sind.
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