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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Demontageverfahren für
eine Membran-Elektroden-Anordnung für eine Brennstoffzelle
und ein Demontageverfahren für eine Brennstoffzelle.
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Stand der Technik
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Als
eine Technik hinsichtlich der Demontage einer Brennstoffzelle ist
eine Technik bekannt, eine Technik, bei der ein Hilfsmittel zur
Ablösung zwischen dem Umfangsanteil der Elektrolytmembran,
die die Membran-Elektroden-Anordnung bildet, und dem Umfangsanteil
der Gasdiffusionsschicht angebracht ist, wodurch das mechanische
Ablösen der Elektrolytmembran von der Gasdiffusionsschicht
erleichtert wird (Patentliteratur Nr. 1).
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Darüber
hinaus ist als eine Technik hinsichtlich eines Wiederverwendungsverfahrens
für ein Fluor enthaltendes Polymer eine Technik bekannt,
eine Technik, bei der die folgenden Schritte durchgeführt werden:
ein Schritt, in dem die Membran-Elektroden-Anordnung vorbereitet
wird, eine Membran-Elektroden-Anordnung, in der eine Elektrolytmembran,
eine katalytische Schicht und eine Gasdiffusionsschicht in dieser
Reihenfolge laminiert sind, und dann Aufquellen lassen der Elektrolytmembran der
Membran-Elektroden-Anordnung; ein Schritt des Aufwickelns der Membran-Elektroden-Anordnung, die
mit der aufgequollenen Elektrolytmembran ausgestattet ist, auf einen
Laufrollenkörper zu einer gerollten Form; ein Schritt des
Einfrierens der um den Laufrollenkörper gewickelten Membran-Elektroden-Anordnung
mit flüssigem Stickstoff zusammen mit der Elektrolytmembran;
und nachfolgend ein Schritt, in dem die gefrorene und gehärtete
katalytische Schicht der Membran-Elektroden-Anordnung in ein Pulver
umgewandelt wird, in dem diese mit einer Pulverisierungsrolle pulverisiert
wird (Patentliteratur Nr. 2).
- Patentliteratur Nr. 1: ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Gazette Nr. 2006-278,070 ; und
- Patentliteratur Nr. 2: ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Gazette Nr. 2005-289,001
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Offenbarung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende
Aufgabe
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In
der Industrie war die Entwicklung eines Demontageverfahrens, das
vorteilhafter für die Demontage von einer Membran-Elektroden-Anordnung ist,
erforderlich. Die vorliegende Erfindung ist eine Erfindung, die
hinsichtlich der vorher genannten Umstände getätigt
wurde, und es ist eine Aufgabe, ein Demontageverfahren für
eine Membran-Elektroden-Anordnung für eine Brennstoffzelle
bereit zu stellen und ein Demontageverfahren für eine Brennstoffzelle,
Demontageverfahren, die noch vorteilhafter für die Demontage
einer Membran-Elektroden-Anordnung sind.
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Mittel zum Lösen
der Aufgabe
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Das
Demontageverfahren für eine Membran-Elektroden-Anordnung
für die Brennstoffzelle, das auf die erste Erfindung gerichtet
ist, ist zum Demontieren einer Membran-Elektroden-Anordnung für eine
Brennstoffzelle, in der eine einen Katalysator umfassende katalytische
Schicht und eine Elektrolytmembran laminiert sind, und umfasst Folgendes:
einen
Ausdehnungsschritt, in dem ein volumetrisch ausdehnbares Material,
das im Stande ist sich volumetrisch auszudehnen, volumetrisch ausgedehnt wird,
in einem solchen Zustand, dass die katalytische Schicht das volumetrisch
ausdehnbare Material einschließt, und
einen Schritt
des Beendens der Ausdehnung, in dem die volumetrische Ausdehnung
des volumetrisch ausdehnbaren Materials, das der volumetrischen Ausdehnung
in der katalytischen Schicht unterlag, beendet oder verringert wird.
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Das
Demontageverfahren für eine Brennstoffzelle, das auf die
zweite Erfindung gerichtet ist, ist zum Demontieren einer Brennstoffzelle,
die mit Folgendem ausgestattet ist: einer Membran-Elektroden-Anordnung
für eine Brennstoffzelle, in der eine Elektrolytmembran,
eine einen Katalysator umfassende katalytische Schicht und eine
Reaktionsflüssigkeits-Diffusionsschicht in dieser Reihenfolge
laminiert sind; und einem Separator, der auf die Membran-Elektroden-Anordnung
laminiert ist; und das Verfahren umfasst:
einen Ausdehnungsschritt,
in dem ein volumetrisch ausdehnbares Material, welches im Stande
ist sich volumetrisch auszudehnen, volumetrischen ausgedehnt wird,
in einem solchen Zustand, dass die katalytische Schicht das volumetrisch
ausdehnbare Material einschließt; und
einen Schritt
des Beendens der Ausdehnung, in dem die volumetrische Ausdehnung
des volumetrisch ausdehnbaren Materials, welches der volumetrischen
Ausdehnung in der katalytischen Schicht unterlag, beendet oder verringert
wird.
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In Übereinstimmung
mit den vorliegenden Erfindungen ist das volumetrisch ausdehnbare
Material in der katalytischen Schicht in dem Ausdehnungsschritt
enthalten. Das volumetrisch ausdehnbare Material, das in der katalytischen
Schicht enthalten ist, dehnt sich volumetrisch innerhalb der katalytischen Schicht
aus. In diesem Fall wirkt eine Belastung auf die katalytische Schicht
und der Zerfall der katalytischen Schicht verläuft von
innen her.
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Nachfolgend
wird die volumetrische Ausdehnung des volumetrisch ausdehnbaren
Materials, das in der katalytischen Schicht enthalten ist, aufgehoben oder
verringert. Unter Berücksichtigung eines Zyklus, der den
vorher genannten Ausdehnungsschritt und den Schritt des Beendens
der Ausdehnung als Demontagezyklus einschließt, ist es
möglich, den Demontagezyklus wenigstens einmal durchzuführen. Es
ist ebenso zulässig, den Demontagezyklus zweimal durchzuführen,
oder es ist sogar zulässig, den Demontagezyklus dreimal
durchzuführen, ferner ist es sogar zulässig, diesen
noch öfter durchzuführen.
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In Übereinstimmung
mit den vorliegenden Erfindungen ist es bevorzugt, dass das volumetrisch ausdehnbare
Material Fluid-Substanzen sein können, insbesondere Flüssigkeiten,
die im Stande sind einzufrieren. Es ist bevorzugt, dass der Ausdehnungsschritt
ein Schritt des Einfrierens sein kann, in dem die Flüssigkeit
eingefroren wird, die in der katalytischen Schicht enthalten ist,
in einem solchen Zustand, dass die katalytische Schicht die Flüssigkeit einschließt,
die in einem nicht gefrorenen Zustand vorliegt. Es ist bevorzugt,
dass der Schritt des Beendens der Ausdehnung ein Schritt des Auftauens
sein kann, in dem das Auftauen der Flüssigkeit, die in
der katalytischen Schicht gefroren wurde, erleichtert wird.
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In Übereinstimmung
mit den vorliegenden Erfindungen, wie für eine Membran-Elektroden-Anordnung,
können Membran-Elektroden-Anordnungen genannt werden, in
denen eine Elektrolytmembran, eine katalytische Schicht und eine
Reaktionsflüssigkeits-Diffusionsschicht in dieser Reihenfolge laminiert
sind. Alternativ können Membran-Elektroden-Anordnungen
genannt werden, in denen eine Elektrolytmembran und eine katalytische
Schicht laminiert sind. In diesem Fall wird die Reaktionsflüssigkeits-Diffusionsschicht
im Voraus von der Membran-Elektroden-Anordnung getrennt.
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Es
ist bevorzugt, dass die Elektrolytmembran protonenleitfähige
Membranen sein können; es ist ebenso zulässig,
dass sie Membranen vom Polymertyp sind, so wie perfluorierte Sulfonsäureharze, die
mit funktionellen Gruppen, wie Sulfonsäuregruppen, bereitgestellt
werden; es ist ebenso zulässig, dass sie eine Membran vom
Typ eines anorganischen Materials ist, so wie jene, die glasig sind;
oder es ist sogar zulässig, dass sie Membranen vom Koexistenztyp
sind, in denen ein Polymer und ein anorganisches Material nebeneinander
bestehen. Es ist bevorzugt, dass das Elektrolytmaterial mit dem
volumetrisch ausdehnbaren Material, wie Wasser, imprägniert
werden kann. Die vorher genannte katalytische Schicht ist eine,
die einen Katalysator einschließt, der die Stromerzeugungsreaktion
erleichtert. Als Katalysator, obwohl Katalysatoren auf Basis von
Edelmetall, wie Platin, Rhodium, Ruthenium, Palladium und Gold als
Beispiel genannt werden können, kann dieser nicht auf jene
beschränkt werden. Die katalytische Schicht weist Porosität
auf, die bewirkt, dass die Reaktionsflüssigkeiten hierin
eindringen, besitzt Elektronenleitfähigkeit und weist einen
elektrolytischen Bestandteil auf.
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Im
Herstellungsverfahren der Membran-Elektroden-Anordnung ist es ebenso
zulässig, dass die katalytische Schicht an der Elektrolytseite anhaftet;
oder es ist sogar zulässig, dass diese an der Seite der
Gasdiffusionsschicht anhaften kann. Darüber hinaus ist
es in dem vorher genannten Herstellungsverfahren ebenso zulässig,
dass die katalytische Schicht an beiden, der Elektrolytschicht,
bzw. der Gasdiffusionsschicht, anhaften kann und dann kann der Katalysator
auf dem Elektrolyt und der Katalysator auf der Gasdiffusionsschicht
durch Laminieren integriert werden, wenn die Membran-Elektroden-Anordnung
gebildet wird. Ferner ist es sogar zulässig, dass eine
Zwischenschicht zwischen der Gasdiffusionsschicht und der katalytischen
Schicht angeordnet wird, eine Zwischenschicht, in der, obwohl kein
Katalysator enthalten ist, Mikroelektronenleiter (nämlich
z. B. Ruß, wie Acetylen black) und ein elektrolytischer
Bestandteil in das Trägermaterial aufgenommen sind.
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Als
der Membran-Elektroden-Anordnung zuzuführende Reaktionsflüssigkeiten
können Wasserstoffgase, Wasserstoff-haltige Gase, Sauerstoffgase und
Sauerstoff-haltige Gase als Beispiel genannt werden. Die Reaktionsflüssigkeits-Diffusionsschicht ist
eine, die Flüssigkeitspermeabilität (oder Porosität) und
elektrische Leitfähigkeit zeigt, und mit Fasern angereicherte
Substanzen können als Beispiel genannt werden, mit Fasern
angereicherte Substanzen, in denen elektrisch leitfähige
Fasern, wie Kohlenstofffasern oder metallische Fasern angesammelt
sind.
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Was
das volumetrisch ausdehnbare Material betrifft, das einer volumetrischen
Ausdehnung unterliegt, können dies bevorzugt Flüssigkeiten
sein, die einer volumetrischen Ausdehnung mittels Einfrieren unterliegen,
wenn die Handhabbarkeit in Betracht gezogen wird. Insbesondere unter
Berücksichtigung der Kosten und der Handhabbarkeit können
Wasser, Systeme wässriger Lösungen und Systeme
alkoholischer Lösungen als Beispiel genannt werden. Infolge des
Grundes des Anpassens der Einfriertemperatur (oder des Gefrierpunkts)
und dergleichen, ist es ebenso zulässig, dass ein anderer
Bestandteil in die Lösung, wie Wasser, gemischt werden
kann.
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In
dem Fall, in dem das volumetrisch ausdehnbare Material, wie Wasser,
in dem Elektrolytmaterial eingeschlossen ist, ist es bevorzugt,
dass in dem Ausdehnungsschritt, obwohl das in der katalytischen
Schicht enthaltene volumetrisch ausdehnbare Material, wie Wasser,
ausgedehnt wird, das der Elektrolytmembran eingeschlossene volumetrisch
ausdehnbare Material, wie Wasser, nicht allzu sehr ausgedehnt werden
kann. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass im Vergleich
zu dem Expansionskoeffizienten des volumetrisch ausdehnbaren Materials
in der katalytischen Schicht, der Expansionskoeffizient des volumetrisch
ausdehnbaren Materials in der Elektrolytmembran geringer sein kann.
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In
diesem Fall ist es, da sich das in der katalytischen Schicht eingeschlossene
volumetrisch ausdehnbare Material innerhalb der katalytischen Schicht,
oder an der Grenzfläche zwischen der Elektrolytmembran
und der Reaktionsflüssigkeits-Diffusionsschicht ausdehnt,
wahrscheinlich, dass die strukturelle Zerstörung der katalytischen
Schicht oder eine Ablösung der vorher genannten Grenzfläche
voranschreitet. Da jedoch die Ausdehnung des in der Elektrolytmembran
enthaltenen volumetrisch ausdehnbaren Materials niedrig gehalten
wird, wird ein Beschädigen der Elektrolytmembran unterbunden.
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In
Folge dessen ist es, in dem Fall der volumetrischen Ausdehnung mittels
Einfrieren, bevorzugt, dass in dem Schritt des Einfrierens der Gefrieranteil
der Flüssigkeit in der Elektrolytmembran geringer gehalten
wird als der Gefrieranteil der Flüssigkeit in der katalytischen
Schicht, obwohl in dem Schritt des Einfrierens die in der katalytischen
Schicht enthaltene Flüssigkeit eingefroren wird. Daher
ist es bevorzugt das in der Elektrolytmembran eingeschlossene Wasser
nicht einzufrieren; alternativ ist es bevorzugt, den Gefrieranteil
des in der Elektrolytmembran eingeschlossenen Wassers geringer zu
halten als den Gefrieranteil des in der katalytischen Schicht eingeschlossenen
Wassers.
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Der „Gefrieranteil” bezeichnet
den Prozentsatz der Masse des gefrorenen Wassers bezogen auf die
gesamte Masse des in den relevanten Anteilen eingeschlossen Wassers.
In diesem Fall verläuft, da das in der katalytischen Schicht
eingeschlossene Wasser aktiv einfriert, die Zerstörung
der katalytischen Schicht von innen her mittels volumetrischer Ausdehnung.
Da jedoch das Einfrieren des in der Elektrolytmembran enthaltenen
Wassers gering gehalten wird, wird ein Beschädigen der
Elektrolytmembran unterbunden. Daher ist es möglich die
Elektrolytmembran wiederzuverwenden.
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In Übereinstimmung
mit den vorliegenden Erfindungen kann das volumetrisch ausdehnbare Material
bevorzugt Wasser sein und dann verringert sich der Feuchtigkeitsgehalt
in der Elektrolytmembran der Membran-Elektroden-Anordnung, wenn
sich die Temperatur verringert. Wenn sich die Temperatur verringert,
bewegt sich das Wasser, das aus der Elektrolytmembran der Membran-Elektroden-Anordnung
ausgetragen wird, zu der Grenzfläche zwischen der Elektrolytmembran
und der katalytischen Schicht und friert dann an der Grenzfläche
ein. In diesem Fall ist es möglich die Eigenschaft der
Ablösung der Elektrolytmembran von der katalytischen Schicht
weiter zu erleichtern.
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In Übereinstimmung
mit den vorliegenden Erfindungen ist es möglich, einen
Rückhalteschritt durchzuführen, in dem das volumetrisch
ausdehnbare Material in der katalytischen Schicht der Membran-Elektroden-Anordnung
durch Imprägnieren der katalytischen Schicht mit dem volumetrisch
ausdehnbaren Material vor dem Schritt der Ausdehnung, bevorzugt
vor dem Schritt der Ausdehnung, zurückgehalten wird. Auf
diese Weise erhöht sich die volumetrische Ausdehnbarkeit
des volumetrisch ausdehnbaren Materials an der katalytischen Schicht
und dadurch wird die strukturelle Zerstörung der katalytischen
Schicht wahrscheinlicher voranschreiten. Darüber hinaus
ist es, was den Schritt des Rückhaltens betrifft, möglich,
ein Verfahren als Beispiel zu nennen, in dem die Rückhaltung
durch Inkontaktbringen der Membranelektrode mit dem volumetrisch
ausdehnbaren Material und dann Imprägnieren der katalytischen
Schicht mit dem volumetrisch ausdehnbaren Material, durchgeführt
wird. Auf diese Weise ist es wahrscheinlich, dass das volumetrisch
ausdehnbare Material in die katalytische Schicht der Membran-Elektroden-Anordnung
eintritt, sich die volumetrische Ausdehnbarkeit der katalytischen
Schicht erhöht und dadurch wird es wahrscheinlich, dass
die strukturelle Zerstörung der katalytischen Schicht voranschreitet.
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Daher
ist es möglich, einen Rückhalteschritt durchzuführen,
in dem eine Flüssigkeit, wie Wasser, in der katalytischen
Schicht der Membran-Elektroden-Anordnung zurückgehalten
wird, in dem letztere mit ersterem vor dem Schritt des Einfrierens
aktiv imprägniert wird. Auf diese Weise erhöht
sich die volumetrische Ausdehnbarkeit der Flüssigkeit,
wie Wasser, und die strukturelle Zerstörung der katalytischen Schicht
schreitet wahrscheinlich voran. Darüber hinaus ist, was
den Rückhalteschritt betrifft, möglich, ein Verfahren
als Beispiel zu nennen, in dem das Rückhalten durch Inkontaktbringen
der Membranelektrode mit einer Flüssigkeit, wie Wasser,
durchgeführt wird und dann die katalytische Schicht mit
der Flüssigkeit imprägniert wird. Auf diese Weise
wird es möglich, dass die Flüssigkeit in die katalytische
Schicht der Membran-Elektroden-Anordnung eintritt, sich die volumetrische
Ausdehnbarkeit bei der katalytischen Schicht erhöht und
dadurch die strukturelle Zerstörung der katalytischen Schicht
wahrscheinlich voranschreitet. Es ist zu beachten, dass unter atmosphärischem
Druck für Wasser im Allgemeinen eine volumetrische Ausdehnung
von ungefähr 5 bis 10% gilt.
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Darüber
hinaus ist es, was den Rückhalteschritt betrifft, möglich,
ein Verfahren als Beispiel zu nennen, in dem Wasser innerhalb der
Membran-Elektroden-Anordnung mittels Stromerzeugung an der Membran-Elektroden-Anordnung
erzeugt wird, in dem der Membran-Elektroden-Anordnung ein flüssiger
Brennstoff und ein flüssiges Oxidationsmittels zugeführt
werden. Wasser wird an der Elektrode des Oxidationsmittels mittels
einer Stromerzeugungsreaktion erzeugt. Daher ist es vorteilhaft,
das Einfrieren der katalytischen Schicht auf der Seite der Elektrode
des Oxidationsmittels durchzuführen. Das an der Elektrode
des Oxidationsmittels erzeugte Wasser tritt ebenso in die Brennstoffelektrode
ein. Daher ist es vorteilhaft, das Einfrieren der katalytischen
Schicht auf der Seite der Brennstoffelektrode durchzuführen.
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Es
ist möglich, ein Verfahren als Beispiel zu nennen, in dem
ein Trennschritt durchgeführt wird, in dem die Reaktionsflüssigkeits-Diffusionsschicht
und die Elektrolytmembran voneinander nach dem vorher genannten
Schritt des Beendens der Ausdehnung getrennt werden. In diesem Fall
ist dies, da die Elektrolytmembran abgetrennt wird, für
die Rückgewinnung und Wiederverwertung der Elektrolytmembran vorteilhaft.
Darüber hinaus ist es möglich, ein Verfahren als
Beispiel zu nennen, in dem ein Katalysator, der in der katalytischen
Schicht eingeschlossen ist, nach dem Schritt des Beendens der Ausdehnung wiedergewonnen
wird. In diesem Fall ist dies, da der Katalysator wiedergewonnen
wird, für die Wiederverwertung des Katalysators vorteilhaft.
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Wirkung der Erfindung
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In Übereinstimmung
mit den vorliegenden Erfindungen ist es zum Durchführen
der Zerstörung der inneren Struktur der katalytischen Schicht
vorteilhaft einen Demontagezyklus zu haben, der die volumetrische
Ausdehnung eines volumetrisch ausdehnbaren Materials aufweist (z.
B. eine Flüssigkeit wie Wasser) und die Beendigung der
Ausdehnung. Daher ist es möglich, zu der Zerstörung
von Membran-Elektroden-Anordnungen beizutragen. Daher ist dies für
die Demontage von Membran-Elektroden-Anordnungen vorteilhaft und
darüber hinaus für die Demontage von Brennstoffzellen.
Darüber hinaus ist es im Fall der Wiederverwendung der
die Membran-Elektroden-Anordnungen bildenden Bestandteile möglich
die Wiederverwertung einfach zu gestalten.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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1 ist
ein Querschnittsdiagramm, um eine Membran-Elektroden-Anordnung schematisch
darzustellen;
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2 ist
ein Querschnittsdiagramm, um schematisch einen solchen Zustand darzustellen,
in dem eine Membran-Elektroden-Anordnung in Wasser eingetaucht ist;
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3 ist
ein Querschnittsdiagramm, um schematisch einen solchen Zustand darzustellen,
in dem Membran-Elektroden-Anordnungen zwischen Separatoren gehalten
werden; und
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4 ist
ein Querschnittsdiagramm, um schematisch ein Beispiel eines Stapels
darzustellen.
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Erklärung der Bezugszeichen
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„1” bezeichnet
eine Membran-Elektroden-Anordnung; „2” bezeichnet
die Elektrolytmembran; „3” bezeichnet
die katalytische Schicht; „30” bezeichnet
die katalytische Schicht für das Oxidationsmittel; „3f” bezeichnet
die katalytische Schicht für den Brennstoff; „4” bezeichnet
die Gasdiffusionsschicht (d. h., die beanspruchte Reaktionsflüssigkeits-Diffusionsschicht); „40” bezeichnet
die Gasdiffusionsschicht für das Oxidationsmittel; „4f” bezeichnet
eine Gasdiffusionsschicht für den Brennstoff; und „200” bezeichnet
den Stapel.
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Beste Weise zum Ausführen
der Erfindung
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(Beispiel Nr. 1)
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1 zeigt
das Beispiel Nr. 1. Das Beispiel Nr. 1 ist ein Demontageverfahren
zum Demontieren der Membran-Elektroden-Anordnung 1 für
eine Brennstoffzelle, die Membran-Elektroden-Anordnung 1,
in der eine einen Katalysator einschließende katalytische
Schicht und eine Elektrolytmembran laminiert sind. 1 zeigt
die Membran-Elektroden-Anordnung 1. Die Membran-Elektroden-Anordnung 1 wird
durch Laminieren der Elektrolytmembran 2, der katalytischen
Schicht 3 und der Gasdiffusionsschicht 4, die
als die beanspruchte Reaktionsflüssigkeits-Diffusionsschicht
dient, in dieser Reihenfolge gebildet. D. h., wie in 1 dargestellt,
wird die Membran-Elektroden-Anordnung 1, wenn diese von
der Seite der Brennstoffelektrode betrachtet wird, durch Laminieren
der Elektrolytmembran 2, der katalytischen Schicht 3f für
den Brennstoff und der Gasdiffusionsschicht 4f für
den Brennstoff in dieser Reihenfolge in der Dickenrichtung gebildet.
Wenn diese von der Seite der Elektrode des Oxidationsmittels betrachtet
wird, wird die Membran-Elektroden-Anordnung 1 durch Laminieren
der Elektrolytmembran 2, der katalytischen Schicht 30 für
das Oxidationsmittel und der Gasdiffusionsschicht 40 für
das Oxidationsmittel in dieser Reihenfolge in der Gegenrichtung
gebildet. Nachfolgend werden die katalytische Schicht 3f für
den Brennstoff und die katalytische Schicht 30 für
das Oxidationsmittel kombiniert, um diese als die katalytische Schicht 3 zu
bezeichnen. Nachfolgend werden die Gasdiffusionsschicht 4f für
den Brennstoff und die Gasdiffusionsschicht 4f für
das Oxidationsmittel kombiniert, um diese als Gasdiffusionsschicht 4 zu
bezeichnen.
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Die
Elektrolytmembran 2 ist eine protonenleitfähige
Membran, sie ist eine vom Polymertyp, wie ein perfluoriertes Sulfonsäureharz,
das mit funktionellen Gruppen, wie Sulfonsäuregruppen und
dergleichen, bereitgestellt wird. Dennoch ist die Elektrolytmembran 2 nicht
darauf beschränkt. Die katalytische Schicht 3 schließt
Katalysatoren zum Erleichtern der Stromerzeugungsreaktion ein. Was
die Katalysatoren betrifft ist es möglich Edelmetalle zu
nennen, wie Platin, Rhodium, Ruthenium, Palladium und Gold. Die
katalytische Schicht 3 weist Porosität auf, die
bewirkt, dass Reaktionsflüssigkeiten, wie Gase, diese durchdringen,
besitzt Elektronenleitfähigkeit und weist einen elektrolytischen
Bestandteil auf. Daher schließt die katalytische Schicht 3 das
Folgende als Trägermaterial ein: Mikroelektronenleiter
(nämlich z. B. Acetylen black oder Graphitpulver), auf
die Katalysatoren geladen sind; und einen elektrolytischen Bestandteil
mit Protonenleitfähigkeit; und es ist, wenn erforderlich,
ebenso zulässig elektronenleitfähige Fasern, wie
Kohlenstofffasern, einzuschließen. Daher schließt
die katalytische Schicht 3 Katalysatoren, Mikroelektronenleiter
und einen elektrolytischen Bestandteil mit Protonenleitfähigkeit
ein.
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Was
die der Brenngaselektrode zuzuführenden Reaktionsflüssigkeiten
betrifft, ist es möglich, Wasserstoffgase, Wasserstoff-haltige
Gase und Methanol zu nennen. Was die der Elektrode des Oxidationsmittels
zuzuführenden anderen Reaktionsflüssigkeiten betrifft,
ist es möglich, Sauerstoffgase und Sauerstoff-haltige Gase
als Beispiele zu nennen. Die Gasdiffusionsschicht 4 zeigt
Flüssigkeitspermeabilität (oder Gaspermeabilität)
und Elektronenleitfähigkeit und ist aus einer mit Fasern
angereicherten Substanz gebildet, die als Trägermaterial
dient, und welche durch Ansammeln von elektrisch leitfähigen
Fasern hergestellt wird, wie Kohlenstofffasern oder metallische
Fasern.
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Unter
Berücksichtigung der Kosten- und Handhabbarkeit ist die
beanspruchte Flüssigkeit Wasser; und es ist ebenso zulässig,
weitere Bestandteile in das Wasser zu mischen. Der Schritt des Einfrierens
(oder der Schritt der Ausdehnung) des vorher genannten Demontagezyklus
wird durch Halten der Membran-Elektroden-Anordnung 1 bei
der Einfriertemperatur des Wassers oder darunter durchgeführt. Unter
Atmosphärendruck friert Wasser im Allgemeinen bei 0°C.
Abhängig von den Bedingungen, wie den Arten der Elektrolytmembran 2,
wird jedoch behauptet, dass in der Elektrolytmembran 2 eingeschlossenes
Wasser bei ungefähr 5°C unter Null bis –70°C
unter Null, alternativ bei ungefähr 15°C unter Null
bis –50°C unter Null, alternativ bei ungefähr
25°C unter Null bis –35°C unter Null
einfriert. Daher werden, wenn die Temperatur, bei der das in der
katalytischen Schicht 3 eingeschlossene Wasser einfriert, mit „T1” benannt
wird und die Temperatur, bei der das in der Elektrolytmembran 2 eingeschlossene
Wasser einfriert, mit „T2” benannt wird, diese
so festgelegt, dass bei der absoluten Temperatur „T1” > „T2” ist.
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In Übereinstimmung
mit dem vorliegenden Beispiel wird die Membran-Elektroden-Anordnung 1 im
Schritt des Einfrierens zwischen „T1” und „T2” gehalten.
Als Ergebnis friert das Wasser, das in der katalytischen Schicht 3 der
Membran-Elektroden-Anordnung 1 enthalten ist, ein. Das
Wasser, das in der Elektrolytmembran 2 enthalten ist, friert
jedoch nicht ein. Alternativ ist es ebenso zulässig, die
Membran-Elektroden-Anordnung 1 in Bereichen tiefer Temperatur
zu halten, in denen das Einfrieren des in der Elektrolytmembran 2 enthaltenen
Wassers geringer gehalten werden kann als das in der katalytischen Schicht 3.
In diesem Fall friert das in der katalytischen Schicht 3 enthaltene
Wasser ein und verwandelt sich in Eis, wodurch es einer volumetrischen Ausdehnung
unterliegt. Entsprechend wirkt durch das volumetrische Ausdehnen
eine Belastung auf die Feuchtigkeit enthaltenden Teile der Membran-Elektroden-Anordnung 1 und
dann verläuft die strukturelle Zerstörung der
katalytischen Schicht 3 von innen heraus, so dass die katalytische
Schicht 3 brüchig wird. Ein Beschädigen
der Elektrolytmembran 2 wird jedoch unterbunden, da das
Einfrieren des in der Elektrolytmembran 2 enthaltenen Wassers
gering gehalten wird. Daher ist die Einstellung für die
Wiederverwendung der Elektrolytmembran 2 vorteilhaft.
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Die
strukturelle Zerstörung der katalytischen Schicht 3,
die zwischen der Gasdiffusionsschicht 4 und der Elektrolytmembran 2 gehalten
wird, verläuft wie vorher beschrieben. Auf diese Weise
wird die Eigenschaft des Ablösens der Gasdiffusionsschicht 4 von
der Elektrolytmembran 2 erleichtert, da die katalytische
Schicht 3 stufenweise zerfällt. Daher ist es möglich,
die Gasdiffusionsschicht 4 zufriedenstellend von der Elektrolytmembran 2,
oder umgekehrt, zu trennen. Daher ist dies zum Beispiel für
die Wiederverwendung der Gasdiffusionsschicht 4 und/oder
der Elektrolytmembran 2 geeignet.
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Wenn
die Membran-Elektroden-Anordnung 1 im Schritt des Einfrierens
abgekühlt wird, wird das in der Elektrolytmembran 2 enthaltene
Wasser der Membran-Elektroden-Anordnung 1 fortschreitend ausgetragen.
Der Grund hierfür ist wie folgt: der Feuchtigkeitsgehalt
in der Elektrolytmembran 2 hängt von der Temperatur
ab und entsprechend erhöht sich der Feuchtigkeitsgehalt
bei hohen Temperaturen und der Feuchtigkeitsgehalt verringert sich bei
tiefen Temperaturen; und in Folge dessen verringert sich die Menge
an Wasser, die in der Elektrolytmembran 2 zurückgehalten
werden kann, da diese tiefen Temperaturen unterliegt. Das aus der
Elektrolytmembran 2 ausgetragene Wasser bewegt sich zur Grenzfläche
zwischen der katalytischen Schicht 3 und der Elektrolytmembran 2.
Ferner migriert das Wasser in Richtung der katalytischen Schicht 3 (oder 30 und 3f)
und wird dann in der katalytischen Schicht 3 (oder 30 und 3f)
absorbiert, um den Feuchtigkeitsgehalt in der katalytischen Schicht 3 zu
erhöhen. Da sich dadurch der Feuchtigkeitsgehalt in der
katalytischen Schicht 3 erhöht, erhöht
das Wasser die volumetrische Ausdehnbarkeit der katalytischen Schicht 3 und
erhöht dann weiterhin die Eigenschaft des Zerfalls der
katalytischen Schicht 3. Darüber hinaus erleichtert,
wenn das Wasser, das sich zu der Grenzfläche zwischen der
katalytischen Schicht 3 und der Elektrolytmembran 2 bewegt
hat, einfriert und einer volumetrischen Ausdehnung unterliegt, dies
die Eigenschaft des Ablösens der katalytischen Schicht 3 von
der Elektrolytmembran 2 weiterhin und erleichtert schließlich
die Eigenschaft des Ablösens der Gasdiffusionsschicht 4 von
der Elektrolytmembran 2 weiterhin. In diesem Fall wird
die Beschädigung der Elektrolytmembran 2 verringert.
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Im
Schritt des Auftauens (oder dem Schritt des Beendens der Ausdehnung)
in dem Demontagezyklus unterliegt die Membran-Elektroden-Anordnung 1 nach
der Durchführung des Schritt des Einfrierens einer Temperaturerhöhung
und wird dann bei einer vorherbestimmten Temperatur gehalten und dadurch
wird die Membran-Elektroden-Anordnung 1 aufgetaut. Wenn
die Membran-Elektroden-Anordnung 1 aufgetaut wird, schreitet
die Eigenschaft der Demontage der katalytischen Schicht 3 fort,
da der gefriergehärte Zustand der katalytischen Schicht 3 aufgehoben
wird. Entsprechend ist dies im Vergleich zu einem System, in dem
die Membran-Elektroden-Anordnung 1 in einem solchen Zustand
pulverisiert wird, in dem die katalytische Schicht 3 gefriergehärtet
ist, für die Rückgewinnung der Bestandteile der
katalytischen Schicht 3 vorteilhaft, während die Schäden
an der katalytischen Schicht 3 gering gehalten werden.
Was die Bestandteile der katalytischen Schicht 3 betrifft,
ist es möglich, Katalysatoren, elektrolytische Bestandteile
und Elektronenleiter (z. B. Ruß, Graphitpulverpartikel
und dergleichen) zu nennen. Es ist zu beachten, dass in Übereinstimmung mit
dem vorliegenden Beispiel, obwohl Wasser als Substanz zum Einfrieren
verwendet wird, es ebenso möglich ist, Aceton, Ethylalkohol,
Essigsäure usw. anstelle von Wasser oder zusammen mit Wasser
zu verwenden. Es ist ebenso zulässig, eine Einstellkomponente
für den Stockpunkt, wenn erforderlich, zuzumischen.
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(Beispiel Nr. 2)
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Da
das vorliegende Beispiel auf dieselbe Weise arbeitet und Vorteile
bewirkt, wie es im Grunde in Beispiel Nr. 1 der Fall ist, wird 1 entsprechend angewendet.
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Nachfolgend
wird das vorliegende Beispiel erklärt, während
der Fokus auf Teilen liegt, die von denen des Beispiels Nr. 1 unterschiedlich
sind. In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Beispiel
wird der Demontagezyklus, welcher den vorher genannten Schritt des
Einfrierens und den Schritt des Auftauens einschließt,
zweimal oder mehrmals wiederholt durchgeführt. Daher wird
das Folgende durchgeführt: Schritt des Einfrierens → Schritt
des Auftauens → Schritt des Einfrierens → Schritt
des Auftauens. Darüber hinaus wird Folgendes durchgeführt:
Schritt des Einfrierens → Schritt des Auftauens → Schritt
des Einfrierens → Schritt des Auftauens → Schritt
des Einfrierens → Schritt des Auftauens. Auf diese Weise wird
die volumetrische Ausdehnung des in der katalytischen Schicht 3 enthaltenen
Wassers wiederholt durchgeführt. In Folge dessen erhöht
sich die Eigenschaft des strukturellen Zerfalls der katalytischen Schicht 3 weiter.
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(Beispiel Nr. 3)
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Da
das vorliegende Beispiel auf dieselbe Weise arbeitet und Vorteile
bewirkt, wie es im Grunde in Beispiel Nr. 1 der Fall ist, wird 1 entsprechend angewendet.
Nachfolgend wird das vorliegende Beispiel erklärt, während
der Fokus auf unterschiedlichen Teilen liegt. In Übereinstimmung
mit dem vorliegenden Beispiel wird ein Schritt des Rückhaltens,
in dem Wasser (d. h., die beanspruchte Flüssigkeit) in der
katalytischen Schicht 3 (oder der katalytischen Schicht 30 und
der katalytischen Schicht 3f) der Membran-Elektroden-Anordnung 1 zurückgehalten wird,
vor dem Durchführen des Demontagezyklus durchgeführt.
Auf diese Weise wird Wasser in der katalytischen Schicht 3 absorbiert
und entsprechend erhöht sich der Feuchtigkeitsgehalt in
der katalytischen Schicht 3. Daher wird im Schritt des
Einfrierens die Gefrierfähigkeit des in der katalytischen
Schicht 3 eingeschlossenen Wassers verstärkt und
in Folge dessen verläuft die strukturelle Zerstörung
der katalytischen Schicht 3 wahrscheinlich durch die volumetrische
Ausdehnung. In diesem Fall, was den Schritt des Rückhaltens
betrifft, wird das Innere der katalytischen Schicht 3 mit
Wasser imprägniert (d. h., dem beanspruchten volumetrisch
ausdehnbaren Material), indem Wasser in Kontakt mit der Membran-Elektroden-Anordnung 1 für
eine vorherbestimmte Zeit durch Eintauchen der Membran-Elektroden-Anordnung 1 in
Wasser 90 (d. h., das beanspruchte volumetrisch ausdehnbare
Material) eingetaucht wird, welches in dem Behälter 9,
wie in 2 gezeigt, aufgenommen ist. Obwohl die vorherbestimmte
Zeit entsprechend festgelegt werden kann, ist es möglich,
10 Sekunden bis 2 Stunden oder 30 Sekunden bis 1 Stunde als Beispiel
zu nennen, dennoch ist dies nicht darauf beschränkt. Auf
diese Weise dringt eine große Menge Wasser in das Innere
der katalytischen Schicht 3 der Membran-Elektroden-Anordnung 1 ein. Daher
erhöht sich in dem Schritt des Einfrierens (d. h., der
beanspruchte Schritt der Ausdehnung) die Gefrierfähigkeit
in der katalytischen Schicht 3 und dadurch verläuft
die strukturelle Zerstörung der katalytischen Schicht 3 wahrscheinlich
durch die volumetrische Ausdehnung.
-
Bevorzugt
kann der Demontagezyklus, der den vorher genannten Schritt des Einfrierens
und den Schritt des Auftauens einschließt, zweimal oder mehrmals
wiederholt durchgeführt werden. Es ist bevorzugt, den Schritt
der Wasserrückhaltung in der frühen Phase des
Demontagezyklus durchzuführen, dennoch ist es ebenso zulässig,
ihn abhängig von den Fällen in der Mitte des Demontagezyklus
durchzufüren oder es ist sogar zulässig, ihn jederzeit durchzuführen,
bevor der Demontagezyklus durchgeführt wird. Daher ist
es möglich, das Folgende der Reihe nach durchzuführen:
Schritt des Rückhaltens → Schritt des Einfrierens → Schritt
des Auftauens → Schritt des Rückhaltens → Schritt
des Einfrierens → Schritt des Auftauens. Darüber
ist es möglich, das Folgende der Reihe nach durchzuführen.
Schritt des Rückhaltens → Schritt des Einfrierens → Schritt
des Auftauens → Schritt des Einfrierens → Schritt
des Auftauens → Schritt des Einfrierens → Schritt
des Auftauens. Was den Schritt des Rückhaltens betrifft,
ist es darüber hinaus ebenso zulässig, Wasser
auf die Membran-Elektroden-Anordnung 1 aufzusprühen oder
sie zu überschütten.
-
(Beispiel Nr. 4)
-
Da
das vorliegende Beispiel auf dieselbe Weise arbeitet und Vorteile
bewirkt, wie es im Grunde in Beispiel Nr. 1 der Fall ist, wird 1 entsprechend angewendet.
Nachfolgend wird das vorliegende Beispiel erklärt, während
der Fokus auf unterschiedlichen Teilen liegt. In Übereinstimmung
mit dem vorliegenden Beispiel werden, wenn die Temperatur, bei der
das in der katalytischen Schicht 3 enthaltene Wasser einfriert,
mit „T1” benannt wird und wenn die Temperatur,
bei der das in der Elektrolytmembran enthaltene Wasser mit „T2” benannt
wird, diese so festgelegt, dass für die absolute Temperatur „T1” > „T2” ist.
Im Schritt des Einfrierens wird die Membran-Elektroden-Anordnung 1 in
einem Bereich geringer Temperatur gehalten, welcher geringer als „T2” (z.
B. 40°C unter Null bis 100°C unter Null) ist.
In diesem Fall, da eine große Angst herrscht, dass die Elektrolytmembran 2 mehr
oder minder beschädigt wird, kann die Elektrolytmembran 2 bevorzugt
eine solche sein, die haltbar gegenüber Beschädigungen ist.
Anschließend wird die Membran-Elektroden-Anordnung 1 bei
Raumtemperatur stehen gelassen und dann wird der Schritt des Auftauens,
durch den das Auftauen der Membran-Elektroden-Anordnung 1 erleichtert
wird, durchgeführt.
-
(Beispiel Nr. 5)
-
3 zeigt
Beispiel Nr. 5. Das vorliegende Beispiel arbeitet und bewirkt Vorteile
auf dieselbe Weise, wie es im Grunde in Beispiel Nr. 1 der Fall
ist. Im Folgenden wird ebenso das vorliegende Beispiel erläutert,
während der Fokus auf den unterschiedlichen Teilen liegt.
In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Beispiel werden
der Schritt des Wasserrückhaltens, der Schritt des Einfrierens
und der Schritt des Auftauens in einem gestapelten Zustand durchgeführt.
Ein Stapel wird gebildet, in dem die Membran-Elektroden-Anordnungen 1 zwischen
Separatoren 5 gehalten werden. Die Separatoren 5 weisen Strömungskanäle 60 zum
Zuführen des flüssigen Oxidationsmittels zu den
Gasdiffusionsschichten 40 für Oxidationsmittel
in den Membran-Elektroden-Anordnungen 1, auf. Darüber
hinaus weisen die Separatoren 5 Strömungskanäle 6f zum
Zuführen von flüssigem Brennstoff zu den Gasdiffusionsschichten 4f für
den Brennstoff in den Membran-Elektroden-Anordnungen 1,
auf. Das Abdichtmaterial 7 wird zwischen benachbarten Separatoren 5 angebracht.
-
Zunächst
wird, vor der Demontage des Stapels, der Rückhalteschritt
durchgeführt, der Rückhalteschritt, in dem Wasser,
die beanspruchte Flüssigkeit, aktiv in der katalytischen
Schicht 3 der Membran-Elektroden-Anordnungen 1 zurückgehalten
wird. In diesem Fall wird nicht nur ein flüssiger Brennstoff (z.
B. Wasserstoffgas oder Wasserstoff-haltiges Gas) in den Strömungskanal 6f für
den Brennstoff in den Separatoren 5 zugeführt,
sondern ebenso wird das flüssige Oxidationsmittel (z. B.
Sauerstoffgas oder Sauerstoff-haltiges Gas) dem Strömungskanal 60 in den Separatoren 5 zugeführt,
wodurch ein Stromerzeugungsbetrieb für eine vorherbestimmte
Zeit durchgeführt wird. Die vorherbestimmte Zeit kann geeignet
festgelegt werden und es ist möglich, 5 Minuten bis 100
Stunden, 10 Minuten bis 10 Stunden oder 15 Minuten bis 1 Stunde
als Beispiel zu nennen. Die Stromerzeugungsreaktion tritt in den
Membran-Elektroden-Anordnungen 1 durch den Stromerzeugungsbetrieb
auf. Wasser wird an den Elektroden des Oxidationsmittels der Membran-Elektroden-Anordnungen 1 durch
den Stromerzeugungsbetrieb erzeugt. In diesem Fall ist es bevorzugt,
die Membran-Elektroden-Anordnungen 1 unter solchen operativen
Stromerzeugungsbedingungen zu betreiben, die es ermöglichen,
ein Fluten hervorzurufen. Auf diese Weise steigt die in der katalytischen
Schicht 3 (oder der katalytischen Schicht 30 und
der katalytischen Schicht 3f) enthaltene Menge an Wasser,
entsprechend erhöht sich der Feuchtigkeitsgehalt in der
katalytischen Schicht 3 (oder der katalytischen Schicht 30 und
der katalytischen Schicht 3f), in Folge dessen wird die Gefrierfähigkeit
der katalytischen Schicht 3 (oder der katalytischen Schicht 30 und
der katalytischen Schicht 3f) erhöht und dadurch
verläuft die strukturelle Zerstörung der katalytischen
Schicht 3 wahrscheinlich durch die volumetrische Ausdehnung.
-
Wie
vorher genannt, ist es in Übereinstimmung mit dem vorliegenden
Beispiel möglich, den Feuchtigkeitsgehalt in der katalytischen
Schicht 30 für das Oxidationsmittel durch den
Stromerzeugungsbetrieb unmittelbar vor der Demontage zu erhöhen
und entsprechend ist dies für das Einfrieren der katalytischen
Schicht 30 für das Oxidationsmittel vorteilhaft
und in Folge dessen ist es möglich, die Menge der volumetrischen
Ausdehnung zum Zeitpunkt des Einfrierens sicher zu stellen. Das
in der katalytischen Schicht 30 für das Oxidationsmittel
durch den Stromerzeugungsbetrieb erzeugte Wasser tritt ebenso in
die katalytische Schicht 3f für den Brennstoff
ein. Daher ist es möglich, den Feuchtigkeitsgehalt in der
katalytischen Schicht 3f für den Brennstoff zu
erhöhen und entsprechend ist dies für das Einfrieren
der katalytischen Schicht 3f für den Brennstoff vorteilhaft
und in Folge dessen ist es möglich, die Menge der volumetrischen
Ausdehnung zum Zeitpunkt des Einfrierens sicher zu stellen.
-
(Beispiel Nr. 6)
-
Da
das vorliegende Beispiel auf dieselbe Weise arbeitet und Vorteile
bewirkt, wie es im Grunde in Beispiel Nr. 1 der Fall ist, wird 3 entsprechend angewendet.
In dem Folgenden wird das vorliegende Beispiel ebenso erklärt,
während der Fokus auf den unterschiedlichen Teilen liegt.
In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Beispiel werden
der Schritt der Wasserrückhaltung, der Schritt des Einfrierens
und der Schritt des Auftauens in einem gestapelten Zustand durchgeführt.
Zunächst wird vor der Demontage des Stapels der Rückhalteschritt
durchgeführt, der Rückhalteschritt, in dem Wasser
aktiv in der katalytischen Schicht 3 der Membran-Elektroden-Anordnungen 1 zurückgehalten
wird. In diesem Fall wird dem Strömungskanal 6f für
den Brennstoff in den Separatoren 5 nicht nur Wasser (d.
h., die beanspruchte Flüssigkeit) durch ein Wasser-Zuführmittel
(oder Flüssigkeits-Zuführmittel), wie eine Pumpe,
zugeführt, sondern es wird dem Strömungskanal 60 für das
Oxidationsmittel in den Separatoren 5 durch das Wasser-Zuführmittel
ebenso Wasser zugeführt. Auf diese Weise wird Wasser in
den Stapel eingespritzt. Daher wird die katalytische Schicht 3 (oder
die katalytische Schicht 30 und die katalytische Schicht 3f) mit
Wasser imprägniert und dann erhöht sich der Feuchtigkeitsgehalt
in der katalytischen Schicht 3 (oder die katalytische Schicht 30 und
die katalytische Schicht 3f). Nachfolgend wird der Schritt
des Einfrierens durchgeführt. In dem Schritt des Einfrierens
wird der Stapel für eine vorherbestimmte Zeit (z. B. 60
bis 90 Minuten) in einem Temperaturbereich belassen, dessen Temperatur
die Einfriertemperatur von Wasser oder geringer ist (z. B. 20°C
unter Null). In diesem Fall ist es bevorzugt, das Wasser in der
Elektrolytmembran 2 nicht einfrieren zu lassen, obwohl
die Rückhaltetemperatur für den Stapel auf die
Gefriertemperatur der Elektrolytmembran 2 oder höher
festgelegt wurde, um das Wasser innerhalb der katalytischen Schicht 3 (oder
der katalytische Schicht 30 und der katalytische Schicht 3f)
einzufrieren.
-
Nachfolgend
wird der Stapel aufgetaut, indem er auf Raumtemperatur gebracht
wird und bei dieser für eine vorherbestimmte Zeit (z. B.
30 bis 90 Minuten) belassen wird. Der vorher genannte Schritt des
Einfrierens und der Schritt des Auftauens bilden den Demontagezyklus
(der Rückhalteschritt ist nicht eingeschlossen). Ein solcher
Demontagezyklus kann, wenn erforderlich, insgesamt in einer Vielzahl von
Zyklen durchgeführt werden. Schließlich wird der Stapel
zurück zu Raumtemperatur gebracht und dann wird der Stapel
durch Entfernen der Separatoren 5 und der Membran-Elektroden-Anordnungen 1 abgebaut.
Durch ein solches Wiederholen des Schritts des Einfrierens und des
Schritts des Auftauens verläuft die strukturelle Zerstörung
der katalytischen Schicht 3 an den in dem Stapel aufgenommenen
Membran-Elektroden-Anordnungen 1. Daher verbessert sich
die Eigenschaft des Ablösens der Gasdiffusionsschicht 4 von
der Elektrolytmembran 2.
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Ferner
ist es, in dem Fall, in dem Wasser ebenso zwischen die Separatoren 5f und 5o eindringt und
zwischen diesen einfriert, möglich, die volumetrische Ausdehnung
des Wassers, das in die Räume 5m zwischen den
Separatoren 5f und 5o eindringt, zu erwarten.
In diesem Fall verbessert sich die Eigenschaft des Abtrennens zwischen
den benachbarten Separatoren 5, da sich der Abstand zwischen
den benachbarten Separatoren 5 erhöht.
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(Beispiel Nr. 7)
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Da
das vorliegende Beispiel auf dieselbe Weise arbeitet und Vorteile
bewirkt, wie es im Grunde in Beispiel Nr. 1 der Fall ist, wird 3 entsprechend angewendet.
In dem Folgenden wird das vorliegende Beispiel ebenso erklärt,
während der Fokus auf den unterschiedlichen Teilen liegt.
In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Beispiel werden
die in der katalytischen Schicht 3 (oder der katalytische
Schicht 30 und der katalytische Schicht 3f) eingeschlossenen Katalysatoren
wiedergewonnen, nachdem die katalytische Schicht 3 durch
den Demontagezyklus zerfallen ist. In diesem Fall werden die zerfallenen
Teile gerührt, während diese in einem Behälter
eingetaucht werden, der eine Rückgewinnungslösung
enthält. Insbesondere werden die zerfallenen Teile mit
der Rückgewinnungslösung in Kontakt gebracht.
Auf diese Weise ist es möglich, die Katalysatoren rückzugewinnen,
die in der katalytischen Schicht 3 (oder der katalytische
Schicht 30 und der katalytische Schicht 3f) enthalten
sind, in dem diese als Ionen in der Rückgewinnungslösung
gelöst werden (oder nass gelöst werden). Was die
Rückgewinnungslösung betrifft ist es möglich
Königswasser, Schwefelsäurelösungen und
Salpetersäurelösungen als Beispiele zu nennen.
Es ist möglich die Katalysatoren durch Zugabe eines Reduktionsmittels
zu der Rückgewinnungslösung und dann elektrochemisches
Reduzieren der katalytischen Ionen wieder zu gewinnen. Wie es oft der
Fall ist, werden Edelmetallkatalysatoren als Katalysatoren eingesetzt.
Es ist wichtig, Edelmetallkatalysatoren rückzugewinnen
und dann wiederzuverwerten, da diese wertvoll sind.
-
(Beispiel Nr. 8)
-
Da
das vorliegende Beispiel auf dieselbe Weise arbeitet und Vorteile
bewirkt, wie es im Grunde in Beispiel Nr. 1 der Fall ist, wird 3 entsprechend angewendet. 3 zeigt
schematisch Hauptabschnitte des Stapels 200. Wie in 3 gezeigt,
ist der Stapel 200 mit Folgendem ausgestattet: Membran-Elektroden-Anordnungen 1 für
eine Brennstoffzelle, Membran-Elektroden-Anordnungen 1,
in denen eine Elektrolytmembran 2, Katalysatoren enthaltende katalytische
Schichten 3 und Gasdiffusionsschichten 4 (d. h.,
die beanspruchten Reaktions-flüssigkeits-Diffusionsschichten)
in dieser Reihenfolge laminiert sind, und kohlenstoffhaltige oder
metallische (z. B. Legierungsstahl) Separatoren 5, die
auf die Membran-Elektroden-Anordnungen 1 laminiert sind.
Die Separatoren 5 werden mit Folgendem bereitgestellt: Strömungskanäle 6f zum
Zuführen eines flüssigen Brennstoffs (z. B. Wasserstoffgas
oder Wasserstoff-haltiges Gas) zu der Gasdiffusionsschicht 4 für den
Brennstoff in den Membran-Elektroden-Anordnungen 1 und
Strömungskanäle 60 zum Zuführen des
flüssigen Oxidationsmittels (z. B. Wasserstoffgas oder
ein Wasserstoff-haltiges Gas) zu der Gasdiffusionsschicht 4 für
das Oxidationsmittel in den Membran-Elektroden-Anordnungen 1.
-
Hier
werden die entsprechenden Membran-Elektroden-Anordnungen 1 durch
Laminieren der Elektrolytmembran 2, der katalytischen Schichten 3 und
der Gasdiffusionsschichten 4 in dieser Reihenfolge gebildet.
Insbesondere wird jede der Membran-Elektroden-Anordnungen 1,
wenn diese auf der Seite der Brennstoffelektrode betrachtet wird,
durch Laminieren der Elektrolytmembran 2, der katalytischen
Schicht 3f für den Brennstoff und der Gasdiffusionsschicht 4f für
den Brennstoff in dieser Reihenfolge in der Dickenrichtung gebildet.
Wenn diese auf der Elektrodenseite des Oxidationsmittels betrachtet wird,
wird jede der Membran-Elektroden-Anordnungen 1 durch Laminieren
der Elektrolytmembran 2, der katalytischen Schicht 30 für
das Oxidationsmittel und der Gasdiffusionsschicht 40 für
das Oxidationsmittel in dieser Reihenfolge in gegenüber
liegender Richtung gebildet.
-
Vor
dem Schritt des Einfrierens wird der Rückhalteschritt durchgeführt,
ein Rückhalteschritt, in dem Wasser aktiv in der katalytischen
Schicht 3 der den Stapel bildenden Membran-Elektroden-Anordnungen 1 zurückgehalten
wird. In diesem Fall wird befeuchtetes Wasserstoffgas (z. B. relative
Feuchtigkeit: 100% RH) dem Strömungskanal 6f für
den Brennstoff in den Separatoren 5 zugeführt
und befeuchtete Luft (z. B. relative Feuchtigkeit: 100% RH) wird
dem Strömungskanal 60 für das Oxidationsmittel
in den Separatoren 5 zugeführt. Auf diese Weise wird
der Stromerzeugungsbetrieb für eine vorher bestimmte Zeit
(z. B. 30 Minuten) durchgeführt. Obwohl die elektrische
Stromdichte auf 0,2 bis 1,0 Ampere/cm2,
insbesondere auf 0,5 Ampere/cm2 festgelegt
wird, ist diese auf keinste Weise darauf beschränkt.
-
An
der katalytischen Schicht 3 für das Oxidationsmittel
in den Membran-Elektroden-Anordnungen 1 wird Wasser durch
die elektrische Stromerzeugungsreaktion erzeugt. Daher wird der
Feuchtigkeitsgehalt in den katalytischen Schichten 30 durch
den Stromerzeugungsbetrieb erhöht. Daher erhöht
sich die volumetrische Ausdehnbarkeit durch das Einfrieren der katalytischen
Schichten 30. Der Flüssigkeitsgehalt in den katalytischen
Schichten 3f wird erhöht, da das Wasser in den
katalytischen Schichten 30 durch die Elektrolytmembranen 2 durch
tritt, um an den katalytischen Schichten 3f für
den Brennstoff anzukommen. Daher erhöht sich die volumetrische Ausdehnbarkeit
durch das Einfrieren der katalytischen Schichten 30. Hier
ist es, um zu bewirken, dass Wasser unten innerhalb den katalytischen Schichten 30 und
den katalytischen Schichten 3f vorliegt, stärker
bevorzugt, die Brennstoffzelle zu betreiben, um Strom zu erzeugen
und dann zu bewirken, dass das Wasser, welches durch den Stromerzeugungsbetrieb
erzeugt wurde, innerhalb der Membran-Elektroden-Anordnungen 1 vorliegt,
als die Membran-Elektroden-Anordnungen 1 in Wasser einzutauchen.
-
Nachdem
der vorher genannte Stromerzeugungsbetrieb beendet wurde, wird der
Schritt des Einfrierens durchgeführt. In den Schritt des
Einfrierens wird der gesamte Stapel 200 bei einer solch
tiefen Temperatur wie 20°C unter Null für eine
vorher bestimmte Zeit (z. B. 90 Minuten) belassen. Nachfolgend wird
der Schritt des Auftauens durchgeführt. Beim Schritt des
Auftauens wird der Stapel 200 zurück zu Raumtemperatur
gebracht und dabei für eine vorher bestimmte Zeit (z. B:
10 bis 90 Minuten) belassen. Der vorher genannte Schritt des Einfrierens
und der Schritt des Auftauens bilden den Demontagezyklus. Ein solcher
Demontagezyklus wird noch zweimal durchgeführt. Insbesondere
wird der Demontagezyklus insgesamt dreimal (d. h. eine Vielzahl
von Zeiten) wiederholt. Schließlich wird der Stapel 200 zurück
zu Raumtemperatur gebracht und dann wird der Stapel 200 durch
Entfernen der Separatoren 5 und der Membran-Elektroden-Anordnungen 1 abgebaut. Durch
ein solches Wiederholen des Schritts des Einfrierens und des Schritts
des Auftauens verläuft die strukturelle Zerstörung
der katalytischen Schicht 3 an den in dem Stapel 200 aufgenommenen
Membran-Elektroden-Anordnungen 1. Daher verbessert sich
die Eigenschaft des Ablösens der Gasdiffusionsschicht 4 von
der Elektrolytmembran 2.
-
(Beispiel Nr. 9)
-
Zusätzliche
Erläuterungen werden in einem Beispiel gemäß einem
Fall gegeben, in dem eine Membran-Elektroden-Anordnung 1,
an der der Schritt des Einfrierens und der Schritt des Auftauens durchgeführt
werden sollen, gebildet wird. Dennoch ist die Bildung nicht auf
dieses Beispiel beschränkt. Nach Herstellen der katalytischen
Schicht 3f für den Brennstoff wird ein mit Platin-Ruthenium
beladener kohlenstoffhaltiger Katalysator („TEC62E58” hergestellt
von TANAKA KIKINZOKU KOGYO) zunächst verwendet, ein kohlenstoffhaltiger
Katalysator, der mit Platin-Ruthenium in einer Menge von 57 Masse-%
auf elektrisch leitfähigem Ruß („KETJENBLACK
EC”) beladen ist, der als Träger zum Beladen mit
Katalysator auf denselben dient. Die Mischung wird durch Mischen
des Folgenden gebildet: 5 g dieses mit Platin-Ruthenium beladenen
kohlenstoffhaltigen Katalysators, 18 g reines Wasser, 54 g einer
flüssigen Alkoholdispersion eines makromolekularen Elektrolytpolymers
(„Aciplex SS-1100”, hergestellt von ASAHI KASEI)
und 6 g Isopropylalkohol. Das Dispergieren der resultierenden Mischung
wird so durchgeführt, dass die sekundären Partikeldurchmesser
des mit Platin-Ruthenium beladenen kohlenstoffhaltigen Katalysators
0,5 μm bis 1 μm groß werden, wodurch
eine Katalysatorpaste für den Brennstoff hergestellt wird.
Diese Katalysatorpaste wird unter Verwenden eines Applikators in
einheitlicher Form einer Dünnschicht auf eine PTFE-Folie
(„AFLEX”, hergestellt von ASAHI GLASS) gegossen
und bei 80°C getrocknet. Das resultierende gegossene Produkt
wird auf Elektrodengröße ausgeschnitten, wodurch
die katalytische Schicht 3f für den Brennstoffhergestellt
wird.
-
Darüber
hinaus wird nach dem Herstellen der katalytischen Schicht 30 für
das Oxidationsmittel ein mit Platin beladener kohlenstoffhaltiger
Katalysator („TEC10E60TPM”, hergestellt von TANAKA
KIKINZOKU KOGYO) verwendet, ein kohlenstoffhaltiger Katalysator,
in dem Platin in einer Menge von 57 Masse-% auf elektrisch leitfähigen
Ruß („KETJENBLACK EC”) geladen wird,
der als katalytisches Trägermaterial dient. Die Mischung
wird durch Mischen des Folgenden gebildet: 5 g dieses mit Platin
beladenen, kohlenstoffhaltigen Katalysators, 18 g reines Wasser,
54 g einer flüssigen Alkoholdispersion eines makromolekularen
Elektrolytpolymers („Aciplex SS-1100”, hergestellt
von ASHAI KASEI) und 6 g Isopropylalkohol. Und das Dispergieren
der resultierenden Mischung wird so durchgeführt, dass
die sekundären Partikeldurchmesser des mit Platin beladenen kohlenstoffhaltigen
Katalysators 0,5 μm bis 1,0 μm groß werden,
wodurch die Katalysatorpaste für das Oxidationsmittel hergestellt
wird. Diese Katalysatorpaste wird unter Verwenden eines Applikators
in einer einheitlichen Form einer Dünnschicht auf eine PTFE-Folie
(„AFLEX”, hergestellt von ASAHI GLASS) gegossen
und bei 80°C getrocknet. Das resultierende gegossene Produkt
wird auf Elektrodengröße ausgeschnitten, wodurch
die katalytische Schicht 30 für das Oxidationsmittel
hergestellt wird.
-
Ein
Gasdiffusions-Trägermaterial („Kohlenstoffpapier”,
hergestellt von TORAY Co., Ltd.), welches einer Behandlung für
das Wasserabweisen unterzogen wurde, wird auf Elektrodengröße
geschnitten, wodurch die Gasdiffusionsschicht 4f für
den Brennstoff und die Gasdiffusionsschicht 40 für
das Oxidationsmittel in einer Anzahl von einer Folie für jede
derselben hergestellt wird. Dann werden unter den folgenden Bedingungen
von 150°C Temperatur, 10 MPa (oder 100 kgf/cm2)
Oberflächendruck und 1 Minute Rückhaltezeit, die
katalytische Schicht 3f für den Brennstoff und
die katalytische Schicht 30 für das Oxidationsgas,
die katalytische Schicht 3f und die katalytische Schicht 30,
die auf der vorher genannten PTFE-Folie gebildet wurden, heiß gepresst (oder
durch Wärme vereinigt), so dass sie wie folgt angeordnet
sind: katalytische Schicht 3f für den Brennstoff/Elektrolytmembran 2/katalytische
Schicht 30 für das Oxidationsmittel. Die verwendete
Polymerelektrolytmembran 2, die Protonenleitfähigkeit
zeigt, ist „GORE-SELECT30”, welche von JAPAN GÖRE-TEX
hergestellt wird.
-
1 zeigt
die Membran-Elektroden-Anordnung 1, die auf das vorliegende
Beispiel gerichtet ist. Die Membran-Elektroden-Anordnung 1 wird
durch Laminieren der bildenden Elemente in der Dickenrichtung gebildet,
so dass diese auf die folgende Weise angeordnet sind: Gasdiffusionsschicht 4f für
den Brennstoff, katalytische Schicht 3f für den
Brennstoff, Polymerelektrolytmembran 2, katalytische Schicht 30 für
das Oxidationsmittel und Gasdiffusionsschicht 40 für
das Oxidationsmittel, wie in 1 gezeigt.
In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Beispiel weist
die katalytische Schicht 3f für den Brennstoff
einen Katalysator (z. B. Platin-Ruthenium) auf und zusätzlich
weist die katalytische Schicht 30 für das Oxidationsmittel
einen weiteren Katalysator (z. B. Platin) auf. Die Belademenge mit
Platin wird auf ungefähr 0,1 bis 0,3 mg/cm2 in
der katalytischen Schicht 3f für den Brennstoff
festgelegt und wird auf ungefähr 0,5 bis 0,8 mg/cm2 in der katalytischen Schicht 30 für
das Oxidationsmittel festgelegt. Und die Separatoren 5 werden
entsprechend mit beiden gegenüber liegenden Seiten der
Membran-Elektroden-Anordnung 1, wie in 3 gezeigt,
angebaut, wodurch der Stapel 200 gebildet wird. Wenn dieser
Stapel 200 demontiert wird, werden der vorher genannte
Schritt des Einfrierens und der Schritt des Auftauens mit Bezug auf
den Stapel 200 oder die Membran-Elektroden-Anordnungen 1 durchgeführt.
Die vorher genannten Herstellungsbedingungen sind nicht auf das Obige
beschränkt, sondern können in geeigneter Weise
abhängig von dem Bedarf festgelegt werden.
-
(Beispiel Nr. 10)
-
4 zeigt
ein Beispiel eines Stapels. Das vorliegende Beispiel weist im Grunde
dieselben Aufbauten wie jene des Beispiels 1 auf und arbeitet
und bewirkt dann Vorteile auf dieselbe Weise. Wie in 4 gezeigt,
wird der Brennstoffzellenstapel 200B nicht nur durch einfaches
Zusammenbauen einer Vielzahl von Membran-Elektroden-Anordnungen 1 gebildet,
sondern ebenso durch Zusammenbauen einer Vielzahl von Separatoren 5f für
den Brennstoff und einer Vielzahl von Separatoren 50 für
das Gas des Oxidationsmittels. Der Brennstoffzellenstapel 200B wird
mit Brennstoff Strömungskanälen 5x bereitgestellt,
die das Brenngas auf die Strömungskanäle 6f für
den Brennstoff in den entsprechenden Separatoren 5f für
den Brennstoff verteilen und mit Oxidationsgas-Strömungskanälen 6x,
die Luft auf die Strömungskanäle 60 in
den entsprechenden Separatoren 50 verteilen. Ein Katalysator
(z. B. Platin-Ruthenium oder Platin) liegt in den katalytischen
Schichten 3f für den Brennstoff vor. Ein weiterer
Katalysator (z. B. Platin) liegt in den katalytischen Schichten 30 für das
Oxidationsmittel vor.
-
In
dem Schritt des Beladens mit dem Katalysator wird den Strömungskanälen 6f für
den Brennstoff in den Separatoren 5f für den Brennstoff
nicht nur Wasserstoffgas zugeführt, sondern ebenso wird den
Strömungskanälen 60 in den Separatoren 50 für das
Oxidationsgas Luft zugeführt. Das Wasserstoffgas erreicht
die katalytischen Schichten 3f für den Brennstoff über
die Strömungskanäle 6f in den Separatoren 5f für
den Brennstoff und über die Gasdiffusionsschichten 4f für
den Brennstoff. Das Wasserstoffgas, welches die katalytischen Schichten 3f für
den Brennstoff erreicht hat, wird zu Protonen (H+)
und Elektronen (e–) durch die Oxidationsreaktion
mittels des Katalysators (z. B. Platin-Ruthenium oder Platin) an
den katalytischen Schichten 3f für den Brennstoff abgebaut.
Die Elektronen (e–) wandern über
elektrisch leitfähige Wege zu den Elektroden des Oxidationsmittels,
dann wird die Reduktionsreaktion an den katalytischen Schichten 30 für
das Oxidationsmittel durchgeführt und dadurch wird Wasser
erzeugt. Es ist zu beachten, dass in 4 „100” eine
Endplatte bezeichnet, „101” ein Rohrleitungssystem
bezeichnet, „102” Kühlwasserkanäle,
um Kühlwasser zum Kühlen des Brennstoffzellenstapel 200 fließen
zu lassen, bezeichnet, „103” wärmeisolierende
Materialien bezeichnet, „104” Spannungsplatten
bezeichnet, „105” Endanschlüsse
bezeichnet und „106” Abdichtelemente
zwischen den Separatoren 50 und 5f bezeichnet.
Das Rohrleitungssystem 101 ist mit einer Einlassöffnung 5cx,
zum Einlassen eines gasförmigen Brennstoffs in den Brenngaskanal 5x,
bereitgestellt und einer Einlassöffnung 6cx, zum
Einlassen eines Gasstroms eines Oxidationsmittels (z. B. im Allgemeinen
Luft) in den Oxidationsmittelkanal 6x.
-
In Übereinstimmung
mit dem vorliegenden Beispiel wird den Strömungskanälen 6f für
den Brennstoff in den Separatoren 5f Wasserstoffgas zugeführt,
und Luft, die als flüssiges Oxidationsmittel dient (z.
B. relative Feuchtigkeit: 100% RH), wird den Strömungskanälen 60 für
das Oxidationsmittel in den Separatoren 50 zugeführt,
wodurch der Stromerzeugungsbetrieb für eine vorher bestimmte
Zeit (z. B. 30 Minuten) durchgeführt wird. Die elektrische
Stromdichte wird auf 0,3 bis 0,7 Ampere/cm2 festgelegt.
An den katalytischen Schichten 30 für das Oxidationsmittel
in den Membran-Elektroden-Anordnungen 1 wird Wasser durch
die Stromerzeugungsreaktion erzeugt. Daher wird der Feuchtigkeitsgehalt
in den katalytischen Schichten 30 durch den Stromerzeugungsbetrieb
erhöht und entsprechend wird die Gefrierfähigkeit
der katalytischen Schichten 30 erhöht. Da das
Wasser in den katalytischen Schichten 30 durch die Elektrolytmembranen 2 durchtritt,
um an den katalytischen Schichten 3f für den Brennstoff
anzukommen, wird der Feuchtigkeitsgehalt in den katalytischen Schichten 3f erhöht.,
Um zu bewirken, das Wasser unten in den katalytischen Schichten 30 und den
katalytischen Schichten 3f vorliegt, ist es hier bevorzugt,
dass bewirkt wird, dass das durch den Stromerzeugungsbetrieb erzeugte
Wasser vorliegt, als die Membran-Elektroden-Anordnungen 1 in
Wasser einzutauchen.
-
Nachdem
der Stromerzeugungsbetrieb beendet wurde, wird der Schritt des Einfrierens
durchgeführt. In dem Schritt des Einfrierens wird der Stapel 200B,
von dem die Verdrahtung entfernt wurde, bei einer solch tiefen Temperatur
wie 20°C unter Null für eine vorher bestimmte
Zeit (z. B. 90 Minuten) belassen. Nachfolgend wird der Schritt des
Auftauens durchgeführt. In dem Schritt des Auftauens wird
der Stapel 200B zurück zu Raumtemperatur gebracht und
wird dann hierbei für eine vorherbestimmte Zeit (z. B.
10 bis 60 Minuten) belassen. Der vorher genannte Schritt des Einfrierens
und der Schritt des Auftauens bilden den Demontagezyklus. Ein solcher Demontagezyklus
wird noch zweimal durchgeführt. Insbesondere wird der Demontagezyklus
insgesamt dreimal (d. h. eine Vielzahl von Zeiten) durchgeführt. Schließlich
wird der Stapel 200B zurück zu Raumtemperatur
gebracht und dann wird der Stapel 200B durch Entfernen
der Separatoren 50, 5f und der Membran-Elektroden-Anordnungen 1 abgebaut.
Mittels einer solchen Wiederholung des Schritts des Einfrierens
und des Schritts des Auftauens verläuft die strukturelle
Zerstörung der katalytischen Schichten 30, 3f an
den in dem Stapel 200B aufgenommenen Membran-Elektroden-Anordnungen 1.
Daher verbessert sich die Eigenschaft des Ablösens der
Gasdiffusionsschicht 4 von der Elektrolytmembran 2.
Es ist zu beachten, dass es bevorzugt ist, dass in der Elektrolytmembran 2 enthaltenes
Wasser nicht einzufrieren, alternativ ist es bevorzugt, den in der
Elektrolytmembran 2 enthaltenen Gefrieranteil des Wassers
geringer zu gestalten als den Gefrieranteil des Wassers in der katalytischen
Schicht 3 (oder den katalytischen Schichten 30 und
den katalytischen Schichten 3f).
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(Weiteres)
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Obwohl
der Schritt des Rückhaltens, in dem die katalytische Schicht 3 der
den Stapel bildenden Membran-Elektroden-Anordnungen 1 imprägniert wird,
vor dem Schritt des Einfrierens mit Wasser, das als die beanspruchte
Flüssigkeit dient, imprägniert wird, kann der
Schritt des Rückhaltens, wenn erforderlich, durchgeführt
werden. Abhängig von den Umständen ist es ebenso
zulässig, den Schritt des Rückhaltens wegzulassen.
In den vorher genannten entsprechenden Beispielen ist es bevorzugt
das in der Elektrolytmembran 2 enthaltene Wasser nicht
einzufrieren, alternativ ist es bevorzugt, den Gefrieranteil des
in der Elektrolytmembran 2 enthaltenen Wassers geringer
zu halten als den Gefrieranteil des in der katalytischen Schicht 3 enthaltenen
Wassers (oder der katalytischen Schicht 30 und der katalytischen Schicht 3f).
Es ist jedoch ebenso zulässig, den Gefrieranteil des in
der Elektrolytmembran 2 enthaltenen Wassers, wenn erforderlich,
zu erhöhen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten
und in den Figuren dargestellten Beispiele beschränkt,
sondern ist ausführbar während entsprechende Veränderungen
innerhalb von Bereichen vorgenommen werden, die nicht vom Sinn oder
Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung abweichen. Die spezifischen
Strukturen und Funktionen, mit denen eines der Beispiele bereitgestellt
wird, sind auf die anderen Beispiele ebenso anwendbar. Daher ist
es möglich, eine Vielzahl von Beispielen teilweise zu kombinieren
oder es ist ebenso möglich, die charakteristischen Elemente
eines Beispiels mit den charakteristischen Elementen eines weiteren
der Beispiele zu ersetzen.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung selbst kann beim Demontieren von Brennstoffzellen
für stationäre Brennstoffzellen, für
ein Fahrzeug, für eine elektrische Ausstattung und für
eine elektronische Ausstattung von Nutzen sein und zum Beispiel
für die Demontage von Membran-Elektroden-Anordnungen.
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Zusammenfassung
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Demontageverfahren für eine Membran-Elektroden-Anordnung
für eine Brennstoffzelle und Demontageverfahren für
eine Brennstoffzelle
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Ein
Demontageverfahren für eine Membran-Elektroden-Anordnung
für eine Brennstoffzelle und ein Demontageverfahren für
eine Brennstoffzelle werden bereitgestellt, Demontageverfahren,
die vorteilhaft für die Rückgewinnung von in katalytischen Schichten
enthaltenen Katalysatoren sind, bei denen die strukturelle Zerstörung
der katalytischen Schichten durch Ausdehnen eines volumetrisch ausdehnbaren
Materials innerhalb der katalytischen Schichten voranschreitet.
In einem solchen Zustand, in dem die katalytische Schicht ein volumetrisch
ausdehnbares Material enthält, das im Stande ist sich volumetrisch
auszudehnen, wird das volumetrisch ausdehnbare Material, welches
in der katalytischen Schicht enthalten ist, durch eine Ausdehnungs-Behandlung ausgedehnt.
Danach wird die Ausdehnung des volumetrischen Materials, das einer
volumetrischen Ausdehnung in der katalytischen Schicht unterlag,
beendet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2006-278070 [0003]
- - JP 2005-289001 [0003]