DE112008001935T5

DE112008001935T5 - Videokonferenzsystem und Verfahren

Info

Publication number: DE112008001935T5
Application number: DE112008001935T
Authority: DE
Inventors: Christopher Lee Hsinyi Trading Bennetts
Original assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Current assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Priority date: 2007-07-31
Filing date: 2008-07-07
Publication date: 2010-06-24
Also published as: GB201001246D0; WO2009017573A2; US20090037827A1; GB2463619A; CN101772958A; WO2009017573A3; TW200910958A

Abstract

Ein Videokonferenzsystem (8), das folgende Merkmale aufweist:
ein elektronisches Bauelement (12) mit einer Konferenzmodulschnittstelle (10), die ausführbar ist, um Videoinhalt in einem Hauptmedienfenster (16) und zumindest einem Medienteilfenster (18) anzuzeigen, wobei der Videoinhalt in dem Hauptmedienfenster (16) selektiv mit dem Videoinhalt in dem zumindest einen Medienteilfenster (18) austauschbar ist, um eine Betrachtung desselben zu ermöglichen.

Description

Hintergrund
Videokonferenzsysteme ermöglichen es Teilnehmern an unterschiedlichen Orten, Konferenzen auszuführen. Solche Videokonferenzsysteme verwenden Personalcomputer mit Webkameras und Mikrophonen, um Audio/Video-Inhalt zu erfassen und zu Konferenzteilnehmern zu übertragen. Solche Videokonferenzsysteme sind jedoch schwierig zu navigieren und zu verwenden (z. B. ist es schwierig, Teilnehmer und/oder anderen Medieninhalt zu sehen), wodurch die Komplexität der Videokonferenzen erhöht wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Videokonferenzsystems darstellt, bei dem ein Ausführungsbeispiel einer Konferenzmodulschnittstelle vorteilhaft eingesetzt wird;
2 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Konferenzmodulschnittstelle eines elektronischen Bauelements des Videokonferenzsystems aus 1 darstellt;
3 ist ein Diagramm, das ein Aufklappmenüsystem der Konferenzmodulschnittstelle aus 2 darstellt;
4 ist ein Diagramm, das ein gleichzeitig sendendes Aufklappmenü der Konferenzmodulschnittstelle aus 2 darstellt; und
5 ist ein Diagramm, das eine Ansicht einer anderen Konferenzmodulschnittstelle aus 2 darstellt.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Verschiedene Ausführungsbeispiele und die Vorteile derselben sind am besten Bezug nehmend auf 1–5 verständlich, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
1 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Videokonferenzsystems 8 darstellt, bei dem ein Ausführungsbeispiel einer Konferenzmodulschnittstelle 10 vorteilhaft eingesetzt wird. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Videokonferenzsystem 8 eine Mehrzahl von elektronischen Bauelementen 12₁ , 12₂ und 12₃ auf, die kommunikativ über ein Kommunikationsnetz 14 gekoppelt sind, um eine Videokonferenz zwischen Benutzern der elektronischen Bauelemente 12₁ , 12₂ und 12₃ zu ermöglichen. Die elektronischen Bauelemente 12₁ , 12₂ und/oder 12₃ können jegliche Art eines elektronischen Bauelements aufweisen, wie z. B. aber nicht beschränkt auf einen Notebook- oder Laptopcomputer, einen Desktopcomputer, ein Karaokegerät oder jeglichen anderen Typ eines tragbaren oder nicht tragbaren elektronischen Bauelements. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 1 dargestellt ist, sind drei elektronische Bauelemente 12₁ , 12₂ und 12₃ dargestellt; es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass eine größere oder geringere Anzahl von elektronischen Bauelementen 12₁ , 12₂ und/oder 12₃ in Verbindung mit dem System 8 verwendet werden kann. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes elektronische Bauelement 12₁ , 12₂ und 12₃ eine Instanz einer Konferenzmodulschnittstelle 10 auf, um eine Gruppenvideokonferenz unter Benutzern der elektronischen Bauelemente 12₁ , 12₂ und/oder 12₃ zu ermöglichen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen weist das Kommunikationsnetz 14 ein lokales Netz auf; es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass das Kommunikationsnetz 14 jegliche Art eines verdrahteten und/oder drahtlosen Kommunikationsnetzes sein kann (z. B. das Internet, ein zellulares Netz etc.), das eine Videokonferenz zwischen elektronischen Bauelementen 12₁ , 12₂ und 12₃ ermöglicht.
2 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Konferenzmodulschnittstelle 10 eines elektronischen Bauelements 12 aus 1 darstellt (z. B. elektronisches Bauelement 12, das repräsentativ für alle oder einige der Bauelemente 12₁ , 12₂ und/oder 12₃ ist), das konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Medienfenstern 15 anzuzeigen. In Betrieb weist die Konferenzmodulschnittstelle 10 Anzeigemedienfenster 15 auf, um Videoinhalt von Benutzern von elektronischen Bauelementen 12₁ , 12₂ und/oder 12₃ während einer Videokonferenz anzuzeigen. Zum Beispiel weisen bei dem Ausführungsbeispiel, das in 2 dargestellt ist, die Medienfenster 15 ein Hauptmedienfenster 16 und Medienteilfenster 18₁ und 18₂ auf, um eine Videokonferenz/Konversation zwischen Teilnehmern zu ermögli chen. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zeigen das Hauptmedienfenster 16 und die Medienteilfenster 18₁ und 18₂ Live-Videospeisungen von jeweiligen Videokonferenzteilnehmern an (z. B. von Benutzern von elektronischen Bauelementen 12₁ , 12₂ und 12₃ ), um eine Echtzeitbetrachtung von jedem Teilnehmer auf dem System 8 zu ermöglichen. Wenn die in 2 dargestellten Medienfenster 15 z. B. dem elektronischen Bauelement 12₁ entsprechen, zeigt das Hauptmedienfenster 16 Live-Videospeisungen des Benutzers des elektronischen Bauelements 12₁ an, und die Medienteilfenster 18₁ und 18₂ zeigen Live-Videospeisungen von Benutzern der elektronischen Bauelemente 12₂ bzw. 12₃ an. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hauptmedienfenster 16 größer als die Medienteilfenster 18₁ und 18₂ ; es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass das Hauptmedienfenster 16 und die Medienteilfenster 18₁ und 18₂ anderweitig konfiguriert und/oder neu dimensioniert werden können (z. B. gleich in der Größe sind und/oder das Hauptmedienfenster 16 kann kleiner dimensioniert sein als die Medienteilfenster 18₁ ). Ferner ist die Konferenzmodulschnittstelle 10 konfiguriert, um eine größere oder geringere Anzahl von Medienteilfenstern 18 anzuzeigen. In dem Fall z. B., dass eine bestimmte Videokonferenz vier Teilnehmer hat, verursacht die Konferenzmodulschnittstelle 10 die Anzeige des Hauptmedienfensters 16 und dass die drei Medienteilfenster 18 die vier Videokonferenzteilnehmer unterbringen (z. B. die Benutzer der elektronischen Bauelemente 12₁ , 12₂ , 12₃ und 12₄ ). Somit sind in dem Fall, dass die Benutzer der vier elektronischen Bauelemente 12 an der Videokonferenz teilnehmen, das Hauptmedienfenster 16 und drei Medienteilfenster 18 konfiguriert, um Live-Videospeisungen von jedem jeweiligen Teilnehmer in der Videokonferenz anzuzeigen.
Gemäß einigen Ausführungsbeispielen sind die Medienteilfenster 18₁ und 18₂ kaskadierend positioniert. Zum Beispiel ist in 2 das Medienteilfenster 18₂ parallel zu und hinter dem Medienteilfenster 18₁ positioniert und angezeigt. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Medienteilfenster 18 anders angeordnet sein können (z. B. benachbart positioniert und so angeordnet, dass sie in derselben Ebene zu sein scheinen).
In Betrieb ist der Videoinhalt, der in den Medienteilfenstern 18₁ und/oder 18₂ angezeigt ist, selektiv austauschbar mit dem Videoinhalt, der in dem Hauptmedienfenster 16 angezeigt ist, um eine Betrachtung von Videoinhalt aus dem Medienteilfenster 18₁ oder 18₂ in dem Hauptmedienfenster 16 und eine Betrachtung des Videoinhalts aus dem Hauptmedienfenster 16 in dem Medienteilfenster 18₁ oder 18₂ zu ermöglichen. Zum Beispiel ist bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel Inhalt, der in dem Medienteilfenster 18₁ angezeigt ist, innerhalb des Hauptmedienfensters 16 anzeigbar, und Inhalt, der in dem Hauptmedienfenster 16 angezeigt ist, ist in dem Medienteilfenster 18₁ anzeigbar, ansprechend auf ein Scrollen über Pfeiltasten auf einer Tastatur des elektronischen Bauelements 12, über Richtungspfeile auf einer Fernsteuerung, oder anderweitig. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann Videoinhalt innerhalb der Medienteilfenster 18₁ und 18₂ mit Videoinhalt in dem Hauptmedienfenster 16 ausgetauscht werden, ansprechend auf die Verwendung einer Maus (z. B. Klicken auf ein Medienteilfenster 18₁ oder 18₂ und Ziehen in das Hauptmedienfenster 16), eines Stifts (z. B. Auswählen eines Medienteilfensters 18₁ oder 18₂ über einen Stift und Ziehen in ein Hauptmedienfenster 16) oder einer anderen, ähnlich funktionierenden Eingabevorrichtung.
3 ist ein Diagramm, das ein Aufklappmenüsystem 30 der Konferenzmodulschnittstelle 10 in 2 darstellt. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 3 dargestellt ist, ist das Menüsystem 30 von einer Ansicht verdeckt, bis es durch einen Benutzer des elektronischen Bauelements 12 aufgerufen wird. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Aufklappmenüsystem 30 eine Mehrzahl von Menüoptionen 32 auf, um die Eingabe von Befehlen in das elektronische Bauelement 12 zu ermöglichen (1). Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 2 dargestellt ist, weisen die Menüoptionen 32 z. B. einen Befehl „Kontakt einladen” 34 auf zum Einladen und/oder Entfernen von Videokonferenzteilnehmern, und einen Befehl 36 „Datei gleichzeitig senden”, um es der Konferenzmodulschnittstelle 10 zu ermöglichen, eine Musikdatei, Bilddatei, eine Videodatei und/oder jeglichen anderen Typ einer Datei während einer Videokonferenz gleichzeitig zu senden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass eine größere oder geringere Anzahl von Menüoptionen 32 an dem Menüsystem 30 verwendet werden kann, um das Bereitstellen von Eingabebefehlen für die Operation und/oder Steuerung des Videokonferenzsystems 8 zu ermöglichen.
Gemäß einigen Ausführungsbeispielen wird das Menüsystem 30 ansprechend auf einen Benutzer aufgerufen, der einen Menüanzeigeknopf 38 drückt und/oder anderweitig aktiviert; es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass andere Verfahren zum Aufrufen des Menüsystems 30 verfügbar sind (z. B. über Fernsteuerung, durch Drücken eines Stifts auf die Schnittstelle 10, durch Rechtsklicken auf eine Maus an der Konferenzmodulschnittstelle 10 etc.). Sobald das Menüsystem 30 aufgerufen wurde, ist das Menüsystem 30 navigierbar, um einem Benutzer zu ermöglichen, den Befehl 34 „Kontakt einladen” auszuwählen, um die Anzeige einer Auflistung von verfügbaren und/oder registrierten Teilnehmern 40 zu ermöglichen. In Betrieb wählt ein Benutzer eines elektronischen Bauelements 12 den Befehl 34 „Kontakt einladen” über eine Maus, eine Fernsteuerung, einen Stift, eine Tastatur oder anderweitig aus. Sobald er ausgewählt ist, z. B. durch Halten und/oder Positionieren eines Cursors über dem Befehl 34 „Kontakt einladen” des Menüsystems 30, verursacht die Konferenzmodulschnittstelle 10, dass ein Teilmenü 42 eine Liste aller verfügbaren Videokonferenzteilnehmer 40 anzeigt, um dem Benutzer des elektronischen Bauelements 12 zu ermöglichen, den oder die gewünschten Teilnehmer für die Videokonferenz über eine Maus, Fernsteuerung, Stift, Tastatur oder anderweitig auszuwählen. In Betrieb, wenn einer oder mehrere Teilnehmer 40 ausgewählt werden, verursacht die Konferenzmodulschnittstelle 10, dass das bzw. die Medienteilfenster 18 entsprechend jedem Teilnehmer 40 angezeigt werden, um die Anzeige von Videoinhalt zu ermöglichen, der dem oder den ausgewählten Teilnehmern zugeordnet ist. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist das Menü aus der Sicht der Konferenzmodulschnittstelle 10 entfernt oder verdeckt, ansprechend auf das Auswählen des Menüanzeigeknopfs 38. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Konferenzmodulschnittstelle 10 ansonsten derart konfiguriert sein kann, dass das Menüsystem 30 automatisch aus der Sicht entfernt wird, nach einer bestimmten Zeitperiode ohne Aktivität (z. B. keine Verwendung des Aufklappmenüsystems 30).
4 ist ein Diagramm, das ein gleichzeitig sendendes Aufklappmenü 60 der Konferenzmodulschnittstelle 10 aus 2 darstellt. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, ansprechend auf die Auswahl des Befehls 36 „Datei gleichzeitig senden” (3), zeigt die Schnittstelle 10 das gleichzeitig sendende Menü 60 an. Das gleichzeitig sendende Menü 60 ermöglicht es einem Benutzer des elektronischen Bauelements 12 (z. B. elektronisches Bauelement 12₁ ), eine gewünschte Datei auszuwählen (z. B. eine Bilddatei, eine Videodatei oder einen anderen Dateityp), um gleichzeitig über das Konferenzsystem 8 gesendet zu werden, zur Anzeige auf empfangenden elektronischen Bauelementen 12 (z. B. den elektronischen Bauelementen 12₂ und/oder 12₃ ).
5 ist ein Diagramm, das eine andere Ansicht der Schnittstelle 10 aus 2 in einem erweiterten/vergrößerten Modus darstellt. Zum Beispiel verursacht bei dem Ausführungsbeispiel, das in 2 und 5 dargestellt ist, die Konferenzmodulschnittstelle 10, dass das Hauptmedienfenster 12 vergrößert wird (5), ansprechend darauf, dass ein Benutzer auf das Hauptfenster 12 (2) klickt oder es anderweitig auswählt, über eine Maus, eine Fernsteuerung, einen Stift, eine Tastatur oder anderweitig. In Betrieb verursacht die Konferenzmodulschnittstelle 10, dass das Hauptmedienfenster 12 zu seiner Originalgröße zurückkehrt, ansprechend auf das Anklicken und/oder anderweitige Auswählen des Hauptmedienfensters 12 (5) zu einer anderen Zeit.
Bei dem in 1–5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Konferenzmodulschnittstelle 10 als eine Vollbildschirmschnittstelle konfiguriert; es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Konferenzmodulschnittstelle 10 nur einen Teil eines Anzeigebildschirms abdecken kann.
Somit ermöglichen Ausführungsbeispiele der Konferenzmodulschnittstelle 10 es einem Videokonferenzteilnehmer, zu navigieren, um Medieninhalt während einer Videokonferenz zu betrachten. Ferner können Ausführungsbeispiele in Software implementiert sein und können angepasst sein, um auf unterschiedlichen Plattformen und Betriebssystemen zu laufen. Genauer gesagt können Funktionen, die durch die Konferenzmodulschnittstelle 10 implementiert sind, z. B. als eine geordnete Auflistung von ausführbaren Anweisungen vorgesehen sein, die in einem computerlesbaren Medium verkörpert sein können zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem, einer -einrichtung oder einer -vorrichtung, wie z. B. einem computerbasierten System, einem prozessorenthaltenden System oder einem anderen System, das die Anweisungen aus dem Anweisungsausführungssystem, der -einrichtung oder der -vorrichtung abrufen und die Anweisungen ausführen kann. In dem Kontext dieses Dokuments kann ein computerlesbares Medium eine Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Anweisungsausführungssystem, der -einrichtung oder der -vorrichtung enthalten, speichern, kommunizieren, verbreiten oder transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine -einrichtung, eine -vorrichtung oder ein -verbreitungsmedium sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Zusammenfassung
Ein Videokonferenzsystem (8), das ein elektronisches Bauelement (12) aufweist, mit einer Konferenzmodulschnittstelle (10), die ausführbar ist, um Videoinhalt in einem Hauptmedienfenster (16) und zumindest einem Medienteilfenster (18) anzuzeigen, wobei der Videoinhalt in dem Hauptmedienfenster (16) selektiv mit dem Videoinhalt in dem zumindest einen Medienteilfenster (18) austauschbar ist, um eine Betrachtung desselben zu ermöglichen.

Claims

Ein Videokonferenzsystem (8), das folgende Merkmale aufweist: ein elektronisches Bauelement (12) mit einer Konferenzmodulschnittstelle (10), die ausführbar ist, um Videoinhalt in einem Hauptmedienfenster (16) und zumindest einem Medienteilfenster (18) anzuzeigen, wobei der Videoinhalt in dem Hauptmedienfenster (16) selektiv mit dem Videoinhalt in dem zumindest einen Medienteilfenster (18) austauschbar ist, um eine Betrachtung desselben zu ermöglichen.
Das System (8) gemäß Anspruch 1, bei dem das Hauptmedienfenster (16) Videoinhalt anzeigt, der einem Benutzer des elektronischen Bauelements (12) zugeordnet ist.
Das System (8) gemäß Anspruch 1, bei dem das Hauptmedienfenster (16) Videoinhalt anzeigt, der einem Benutzer des elektronischen Bauelements (12) zugeordnet ist, und bei dem das Medienteilfenster (18) Videoinhalt anzeigt, der einem Benutzer eines anderen elektronischen Bauelements (12) zugeordnet ist.
Das System (8) gemäß Anspruch 1, bei dem Videoinhalt des Hauptmedienfensters (16) und des zumindest einen Medienteilfensters (18) austauschbar ist durch Scrollen durch die Medienteilfenster (18).
Das System (8) gemäß Anspruch 1, bei dem die Schnittstelle (10) ausführbar ist, um eine Anzeige des Medienteilfensters (18) zu verursachen, ansprechend auf das Empfangen einer Auswahl eines Befehls, Kontakt einladen.
Das System (8) gemäß Anspruch 1, bei dem die Schnittstelle (10) konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Medienteilfenstern (18) kaskadierend anzuzeigen.
Ein Videokonferenzverfahren, das folgenden Schritt aufweist: Anzeigen von Videoinhalt auf einem elektronischen Bauelement (12) in einem Hauptmedienfenster (16) und zumindest einem Medienteilfenster (18), wobei der Videoinhalt in dem Hauptmedienfenster (16) selektiv mit dem Videoinhalt in dem zumindest einen Teilmedienfenster (18) austauschbar ist, um die Betrachtung desselben zu ermöglichen.
Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner das Anzeigen von Videoinhalt aufweist, der einem Benutzer des elektronischen Bauelements (12) zugeordnet ist.
Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner das Anzeigen von Videoinhalt aufweist, der einem Benutzer des elektronischen Bauelements (12) zugeordnet ist, und bei dem das Medienteilfenster (18) Videoinhalt anzeigt, der einem Benutzer eines anderen elektronischen Bauelements (12) zugeordnet ist.
Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner das Verursachen einer Anzeige des Medienteilfensters (18) aufweist, ansprechend auf das Empfangen einer Auswahl eines Befehls, Kontakt einladen.