DE112008000478T5 - Verfahren zum Herstellen selbsttragender Membranen - Google Patents

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Nicolas Sousbie
Bernard Aspar
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Abstract

Verfahren zum Separieren einer Membrane (4) von einem Substrat (6), umfassend:
a) das Fixieren zumindest eines Klebemittels (10, 10', 10'') nur an einem Teil der Oberfläche der Membrane, welche Oberfläche nicht zu dem Substrat weist,
b) die Separation zumindest eines Teils der Membrane (4) in Bezug auf das Substrat (6) durch die Applikation einer Kraft an zumindest einem der Klebemittel.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET UND STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen selbsttragender Membranen von ablösbaren SeOI-Substraten (Halbleiter an Isolator), spezifischer von SOI-Substraten (Silicium an Isolator).
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung führt zu einer oberflächlichen Schicht, die von ihrem Substrat separiert oder gelöst werden kann, wobei die Struktur zwischen der oberflächlichen Schicht und dem Substrat eine geschwächte Grenzschicht aufweist.
  • In verschiedenen mikroelektronischen, optoelektronischen und elektronischen Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, eine Schicht aus Halbleitermaterial von einem Substrat abzulösen, wobei die Schicht bearbeitet sein kann, oder nicht, um eine selbsttragende Schicht zu erzielen. Darüber hinaus kann es in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein, eine solche Schicht zu formen und auf ein finales Substrat zu transferieren.
  • Zum Separieren oder Ablösen einer Halbleiterschicht von ihrer Ausgangsauflage sind verschiedene Techniken entwickelt worden. Die am meisten üblich und bekannte Technik besteht darin, das Ausgangsauflagensubstrat mechanisch zu verdünnen oder das Ausgangsauflagensubstrat chemisch zu ätzen. Auch kann eine Kombination des mechanischen Verdünnens mit dem chemischen Ätzen durchgeführt werden.
  • Obwohl diese Verfahren zum Ablösen der Ausgangsauflage führen, führen sie auch zu dessen Zerstörung.
  • Zum Schwächen einer speziellen Zone des Substrats, um die Struktur abzulösen, sind auch andere Mittel zur Verfügung gestellt worden.
  • Beispielsweise beschreibt das Patent WO 02/084721 ein Verfahren zum Herstellen eines ablösbaren Substrats mit einer Grenzfläche mit zwei unterschiedlichen Zonen bezüglich mechanischer Festigkeit. Diese Grenzfläche kann mit unterschiedlichen Mitteln erzielt werden, beispielsweise durch Anhaften zweier auf unterschiedliche Weise präparierter Oberflä chen, oder durch eine geschwächte eingebettete Schicht oder durch eine poröse Zwischenschicht.
  • Die Ablösung erfolgt demzufolge entweder mechanisch, mit Verwendung von Klingen oder einem Flüssigkeitsstrahl, oder chemisch.
  • Jedoch sind alle diese Techniken nicht zweckmäßig zum Herstellen selbsttragender Schichten, speziell wenn die Schichten dünn sind, beispielsweise nur zwischen einigen Nanometern und einigen Mikron dick sind.
  • Tatsächlich ist nämlich das Einführen einer Klinge oder irgendeines anderen Öffnungssystems an der Grenzschicht für relativ dünne ablösbare Halbleiterschichten nicht möglich.
  • Aus diesem Grund sind Techniken verfügbar gemacht worden, wie sie im Dokument FR 2 848 723 beschrieben werden. Die in diesem Dokument erläuterte Technik setzt ein Werkzeug ein, das zwei Greifelemente aufweist, die zeitweise an jedem der zu separierenden Wafer fixiert werden, und die dann durch einen Aktuator in gesteuerter Weise weggebogen werden, um die zwei Wafer zu separieren.
  • Eine andere Technik besteht darin, einen klebenden Film (ein Klebeband) über die gesamte Oberfläche der Frontfläche eines SOI-Substrats zu kleben, und dann auf diesen klebenden Film eine Zugkraft zu applizieren.
  • Da die Haftenergie des klebenden Films höher ist als die Haftenergie der Grenzschicht, wird das SOI von dem Substrat separiert, da es an dem klebenden Film haften bleibt. Auf diese Weise wird eine selbsttragende Membrane erzielt, die die Dicke der Ausgangs-SOI hat. Der klebende Film wird dann durch eine chemische oder mechanische oder thermische Aktion von der Membrane separiert, oder durch Applikation eines UV-Strahls, falls der Film UV-sensitiv ist.
  • Jedoch können die zuletzt erwähnten zwei Techniken nur für Membranen geringer Dicke angewendet werden, und zwar von einigen hundert Nanometern bis zu einigen Mikron (typischerweise ungefähr 3 μm). Der Grund hierfür liegt darin, dass der klebende Film oder das Greifelement während der Separation der Membrane eine Deformation an der Membrane erzeugen. Membranen mit so geringer Dicke sind nämlich flexibel und können deshalb eine derartige Deformation ohne zu reißen überstehen.
  • In dem Fall eines SOI-Substrats mit dünnen Schichten (kleiner als 3 Mikron) ist die durch die Deformation des klebenden Films oder des Greifelementes in der Membrane generierte Spannung ausreichend niedrig, um ein Reißen des Films zu vermeiden: Der Film wird aufgrund der geringen Dicke leichter deformiert. Hingegen ist in dem Fall einer dickeren SOI (einer Dicke von mehr als 3 Mikron, beispielsweise erhalten mit der BSOI-Technik), die in der Membrane generierte Spannung höher, genauer gesagt aufgrund deren größerer Dicke, und kann die Membrane die durch den Film oder die Greifplatte aufgebrachten Deformationen nicht überstehen. Deshalb bricht die Membrane während der Separation.
  • Ferner führt keine der bekannten Techniken zu einem Transfer eines Films oder einer Membrane.
  • ERKLÄRUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Separieren einer Membrane von einem Substrat, und umfasst:
    • a) das Fixieren zumindest eines Klebemittels nur an einem Teil der Oberfläche der besagten Membrane,
    • b) die Separation der Membrane oder zumindest eines Teils der Membrane durch Applikation einer Kraft an dem Klebemittel, beispielsweise durch eine ziehende Kraft.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein klebender Film oder werden mehrere klebende Filme nicht über die Gesamtheit der Schicht oder der zu entfernenden, abzulösenden oder separierenden Schicht oder deren Oberfläche angehaftet, sondern nur lokal an einer oder mehreren Zonen dieser Schicht oder dieser Oberfläche. Dieses lokale Anhaften ermöglicht es, die Separation oder das Ablösen zu initiieren.
  • Die Membrane kann an das Substrat zunächst durch molekulare Adhäsion angehaftet sein oder mit dem Substrat über eine Haftschicht verbunden sein, oder über ein Substrat, das zuvor behandelt wurde, um sein Schwächungsniveau zu erhöhen.
  • Die Membrane kann aus einem Halbleitermaterial oder einem piezoelektrischen Material oder einem ferroelektrischen Material bestehen. Sie kann in einem schwach oder stark dotierten Silicium vorliegen, oder in AsGa, oder in Ge, oder in SiC, oder in GaN, oder in InP oder in LiNbO3 oder in LiTaO3. Sie kann einschichtig oder mehrschichtig sein. Sie kann auch eine bearbeitete Schicht umfassen.
  • Mit der Erfindung können großflächige Membranen hergestellt werden, beispielsweise kreisförmige Membranen mit einem Durchmesser zwischen 100 mm und 300 mm.
  • Die Separation (Verfahrensschritt b) kann vorausgehend durch lateralen chemischen Angriff gestartet werden.
  • Die Membrane kann eine Dicke größer als mehrere Mikron haben, vorzugsweise größer als 3 Mikron. Die Erfindung kann zur Fabrikation selbsttragender Membranen führen, speziell dicke Membranen, mit einer Dicke größer als mehrere Mikron, und zwar zu einer Membrane, die von SOI-Substraten lösbar ist.
  • Die erzielte selbsttragende Membrane kann für sich verwendet werden, oder kann gemäß einer Abwandlung auf einen finalen Träger transferiert werden.
  • In der Membrane kann vorausgehend eine geschwächte Zone geformt werden; die Separation zumindest eines Teils der Membrane von dem Substrat kann dann entlang dieser geschwächten Zone stattfinden.
  • Diese geschwächte Zone kann durch ionische oder atomare Implantierung produziert werden, und zwar vor oder nach dem gegenseitigen Anhaften der Membrane und des Substrats.
  • Vorzugsweise hat die Grenzfläche zwischen der Membrane und dem Substrat kontrollierte Energie, um das Ablösen der Membrane zu ermöglichen. Als eine Variante oder als zusätzliches Merkmal kann die Grenzschicht zwischen dem Substrat und der Membrane ein Material aufweisen, das ausgewählt ist, um die Ablösung der Membrane zu ermöglichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1A, 1B und 2 repräsentieren eine erste Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 3A, 3B und 4 repräsentieren eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 repräsentiert eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einer Vielzahl von Klebemitteln.
  • Die 6A und 6B repräsentieren eine andere Ausführungsform der Erfindung, mit der Formierung einer Frakturebene.
  • 7 repräsentiert eine Membrane, die gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren abgelast und dann auf ein Substrat transferiert worden ist.
  • DETAILLIERTE ERKLÄRUNG DER SPEZIFISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung wird beschrieben für ein BSOI-Substrat, kann jedoch generalisiert werden für jeglichen Typ eines ablösbaren SeOI-Substrats (Halbleiter an Isolator).
  • Wie in 1A illustriert, wird ein SeOI-Substrat zunächst selektiert, das einen Film oder eine Membrane 4 aus Halbleitermaterial umfasst, und spezifisch in Silicium oder in Ge, oder in SiC, oder in GaN. Die Membrane 4 kann auch vorliegen in InP oder in LiNbO3 oder in LiTaO3. Sie kann auch in einem piezoelektrischen Material oder in einem ferroelektrischen Material vorliegen. Diese Membrane kann einschichtig sein oder mehrschichtig.
  • Unabhängig von der Natur der Membrane, oder ob sie einschichtig oder mehrschichtig ist, kann die Membrane gemäß einer anderen Variante eine bearbeitete Schicht umfassen. Beispielsweise kann sie Öffnungen und/oder Chips umfassen, und/oder Schaltkreise und/oder Mikrosysteme.
  • Ein Substrat 6 liegt, beispielsweise, auch in Silicium oder in Polysilicium oder in irgendeinem anderen Halbleitermaterial vor.
  • Zwischen den zwei Oberflächen des Films oder der Membrane 4 und des Substrats 6 kann eine haftende Grenzschicht 8 vorliegen, wobei die Oberflächen, vorzugsweise, einer Oxidationswirkung unterworfen sein können.
  • In einer Variante ist die Membrane 4 durch molekulare Adhäsion an das Substrat 6 angehaftet.
  • In einer günstigen Konfiguration ist die haftende Grenzschicht der Struktur SeOI auf eine solche Weise präpariert worden, dass sie die nachfolgende Ablösung der oberen Membrane 4 unterstützt. Beispielsweise werden die in Kontakt gebrachten Oberflächen spezifischen Behandlungen unterworfen, um die Haftungsenergie zu steuern, wie beschrieben:
    • – In US 2004/222500 : In diesem Dokument wird durch molekulare Haftung zwischen der Fläche einer Schicht (hier der Membrane 4) und der Fläche eines Substrats (hier das Substrat 6), eine Grenzschicht produziert, wobei eine Behandlung von zumindest einer dieser zwei Flächen vorab auf eine solche Weise vorgenommen worden ist, dass die mechanische Festigkeit der Grenzschicht kontrolliert und mit der nachfolgenden Ablösung kompatibel ist,
    • – in FR 2 860 249 : In diesem Dokument ist an der Grenzschicht zwischen der Membrane 6 und dem Substrat 4 eine Zwischenschicht (hier die Schicht 8) angeordnet, z. B. in PSG oder in BPSG, wobei diese Zwischenschicht zumindest ein Basismaterial aufweist, in welcher extrinsische Atome oder Moleküle, verschieden von den Atomen des Basismaterials, verteilt sind, und in welcher eine Wärmebehandlung appliziert wird, beispielsweise bei einer Temperatur zwischen 900°C und 1100°C; wobei die Formierung von Mikroblasen oder Mikrokavitäten, speziell einer gasförmigen Phase, auf diese Weise auf nicht umkehrbare Weise produziert wird, und derart, dass die Zwischenschicht in eine poröse Schicht transformiert ist, die in der Lage ist, in der Dicke zuzunehmen,
    • – in US 2005/029224 : Hier wird eine Grenzschicht produziert, um zumindest eine erste Zone mit einem ersten Niveau mechanischer Festigkeit zu haben, und eine zweite Zone mit einem Niveau mechanischer Festigkeit, das viel niedriger ist als das der ersten Zone; diese Grenzschicht kann mit unterschiedlichen Mitteln erzielt werden, beispielsweise durch Anhaften zweier auf unterschiedliche Weise präparierter Oberflächen, oder durch eine geschwächte eingebettete Lage oder durch eine poröse Zwischenschicht,
    • – in US 2006/019476 : In diesem Dokument führen Mikroblasen oder Mikrokavitäten zu der Konstitution einer geschwächten Schicht 8 an der Grenzschicht zwischen einer dünnen Schicht eines Halbleitermaterials (z. B. der Membrane 4) und einer Fläche eines Substrats 6; hierbei ermöglicht eine Wärmebehandlung die Anhebung des Schwächungsniveaus.
  • Die Dokumente US 2004/222500 oder US 2006/019476 beschreiben die besonderen Strukturen des Typs D-BSOI (eingetragenes Warenzeichen), oder eine ablösbare Struktur SOI.
  • Dann wird auf die Oberfläche 5 des Films oder der Membrane 4 (die Oberfläche, die an der abgewandten Seite der haftenden Grenzschicht 8 angeordnet ist) ein haftender Film 10 appliziert. Wie nachstehend zu sehen ist (5), kann mit der Oberfläche 5 eine Vielzahl solcher Filme 10, 10', 10'' verbunden werden. Die Kontaktfläche zwischen dem Film oder den Filmen 10, 10', 10'' und der Oberfläche 5 der Membrane 4, die abzulösen ist, wird, vorzugsweise, auf eine solche Weise selektieret, dass:
    • – diese Kontaktfläche für den Film oder die Filme 10 ausreichend groß ist, um an der abzulösenden Membrane 4 zu haften, und für die auf den Film oder die Filme applizierten Kräfte ausreicht, damit diese in der Lage sind, die Ablösung dieser Membrane zu verursachen,
    • – diese Kontaktfläche ausreichend klein ist, damit die Deformation der Membrane 4 beim Ablösen mit deren Elastizitätskriterien kompatibel ist.
  • Ein Verhältnis, beispielsweise, zwischen 2 und 50 oder zwischen 2 und 100, vorzugsweise zwischen 10 und 50, oder, vorzugsweise, zwischen 10 und 20, liegt zwischen der Oberfläche 5 der Membrane 4 und der Oberfläche des klebenden Films oder der klebenden Filme an dieser Oberfläche 5 vor.
  • 1B repräsentiert die Membrane 4 und ein Klebemittel 10 in Draufsicht. 5 repräsentiert den Fall einer Vielzahl von Klebemitteln 10, 10', 10'' an der Membrane 4 in Draufsicht. Nachfolgend beschränken sich die Erklärungen auf den Fall eines einzelnen Klebemittels, wobei jedoch sämtliche für den Fall eines einzelnen Klebemittels angestellten Überlegungen in gleicher Weise auf den Fall einer Vielzahl an Klebemitteln übertragbar sind.
  • Die Separation der Membrane 4 wird ausgelöst durch Applizieren einer Kraft, wie einer ziehenden Kraft, z. B. auf das Klebemittel 10. In dem Fall einer Vielzahl an Klebemitteln kann die Traktion auf eines oder mehrere Klebemittel appliziert werden. Darüber hinaus ist die Membrane 4 frei, da sie nur innerhalb eines kleinen Bereiches mit dem klebenden Film in Kontakt ist, und kann sie deshalb frei deformiert werden. Deshalb sind die in der Schicht 4 generierten Spannungen und die Deformation viel schwächer als bei dem Verfahren, das beim Stand der Technik vorgeschlagen wird, und bei welchem ein Klebemittel über den gesamten Oberflächenbereich eingesetzt wird. Die Erfindung ermöglicht es demzufolge, die Membrane 4 abzulösen, ohne sie zu zerreißen. 2 repräsentiert die Membrane nach der Separation, wobei eine Schicht 8', 8'' aus Si-Oxid an jedem der Teile 4, 6 verbleibt, z. B. in dem Fall eines D-BSOI-Substrats, das auf der Basis einer Oxid/Oxid-Haftung präpariert, und so exekutiert ist, dass es trennbar ist, beispielsweise gemäß einer der vorerwähnten Techniken, oder auf eine Weise, bei der die haftende Grenzfläche eine kontrollierte Haftungsenergie besitzt, damit das Substrat ablösbar ist, entsprechend einer der vorerwähnten Techniken.
  • Der insgesamt gewählte Kontaktbereich zwischen der Membrane 4 und dem Klebemittel 10 hängt von den elastischen Parametern des Klebemittels ab, von der Natur der abzulösenden Membrane (schwach dotiertes Silicium, oder stark dotiertes Silicium, oder AsGa, ....), dem Durchmesser des Substrats 6, der Dicke der Membrane 4, und der Haftungsenergie an der Grenzfläche.
  • Demzufolge beträgt für einen Wafer oder eine Membrane 6 eines Durchmessers von beispielsweise 150 mm mit einer ablösbaren Schicht 4 einer Dicke von 50 Mikron der Kontaktbereich zwischen dem Klebemittel 10 und der Membrane 4 so viel, dass er in der Größenordnung von 1 bis 10 cm2, vorzugsweise etwa 4 cm2 liegt.
  • Um so höher die Haftungsenergie zwischen der ablösbaren Membrane 4 und dem Support oder Substrat 6 ist, desto größer kann der Kontaktbereich zwischen der Membrane und dem Klebemittel oder den Klebemitteln sein, um es zu ermöglichen, die Membrane 4 abzulösen.
  • Andererseits wird der Kontaktbereich auch als eine Funktion der Form des Kontakts im Kontaktbereich variieren (weitere oder schmalere viereckige Form, gerundete Form .... etc).
  • In Verbindung mit den 3A, 3B und 4 wird eine Variante beschrieben. Diese Variante benutzt die Formierung eines Initiators.
  • Wie in 3A illustriert, kann die Ablösung der Membrane 4 durch Attackieren der Grenzfläche zwischen den Schichten 8', 8'' in Querrichtung, z. B. durch eine chemische Attacke mit HF ermöglicht werden. Diese Quer-Attacke ist in der 3A durch die zwei Pfeile 12, 12' symbolisiert. Die Ablösung wird auf diese Weise zunächst nur eingeleitet und dann durch Ausüben eines schwächeren Zugs auf den klebenden Film 10 zu Ende gebracht. Das Risiko eines Reißens der Membrane wird somit reduziert.
  • In dem Fall einer solchen Quer-Attacke ist es auch möglich, den Kontaktbereich zwischen dem Klebemittel 10 und der Membrane 4 zu limitieren.
  • Die 4 repräsentiert die Membrane nach der Separation, wobei eine Schicht 8', 8'' aus Si-Oxid an jedem der Teile 4, 6 verbleibt.
  • Die Durchführung eines Verfahrens gemäß der Erfindung wird erleichtert, wenn die haftende Grenzschicht (hier die Grenzschicht 8) zwischen der Membrane 4 und dem Substrat 6 eine kontrollierte Energie aufweist.
  • Weiterhin kann die Natur des Materials 8, das gegebenenfalls an der Grenzfläche zwischen dem Substrat und der Membrane 4 vorliegt, auf eine solche Weise selektiert sein, dass die Natur des Materials zu der Ablösung der Membrane 4 führt.
  • Die Steuerung der Energie und/oder die Auswahl der Natur des an der Grenzfläche vorliegenden Materials für eine leichtere Ablösung werden beispielsweise in den bereits zitierten Dokumenten beschrieben und kommentiert: US 2004/222500 , oder US 2006/019476 , oder FR 0311450 , oder US 2005/029224 .
  • In allen diesen Fällen kann durch ionische oder atomare Implantierung 24 in der Membrane 4 eine geschwächte Zone 14 produziert werden (6A). Dann wird diese an ein Stützsubstrat 6 angehaftet (6B, welche die gleichen Bezugszeichen enthält wie die der 1A), und wird erst dann die Ablösung der Membrane über den klebenden Film oder die Filme 10, 10', 10'' entlang der geschwächten Zone 14 vorgenommen. Ein solches Verfahren kann eine Separation der Membrane 4 in Bezug auf die Auflage 6 produzieren. Hierbei verbleibt ein Teil der Membrane 4 an dem Substrat 6. Es ist auch möglich, das Anhaften der Membrane 4 an dem Auflagesubstrat 6 vor dem ionischen oder atomaren Implantierungsschritt in der Membrane 4 auszuführen, und erst dann die Separation mit den Klebemitteln zu realisieren.
  • Um die geschwächte Zone zu schaffen, kann eine Technik appliziert werden, die unter „Smart Cut®” bekannt ist und beispielsweise in dem Artikel von A. J. Auberton-Hervé et al. „Warum kann Smart-Cut die Zukunft von Mikroelektronik ändern?" beschrieben wird, publiziert in dem International Journal of High Speed Electronics and Systems", Ausgabe 10, Nr. 1(2000), Seiten 131–146.
  • Die durch ein Verfahren gemäß der Erfindung zu erzielende, selbsttragende Membrane kann ohne jegliche andere Auflage oder anderes Substrat verwendet werden.
  • Als eine Variante kann die selbsttragende Membrane auf ein anderes Substrat 20 transferiert werden, wie in 7 illustriert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Separieren einer Membrane (4) von einem Substrat (6), umfassend:
    • a) das Fixieren zumindest eines Klebemittels (10) nur an einem Teil der Oberfläche der Membrane, welche Oberfläche nicht zu dem Substrat weist,
    • b) die Separation der Membrane durch Traktion an einem der Klebemittel.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/084721 [0007]
    • - FR 2848723 [0011]
    • - US 2004/222500 [0040, 0041, 0056]
    • - FR 2860249 [0040]
    • - US 2005/029224 [0040, 0056]
    • - US 2006/019476 [0040, 0041, 0056]
    • - FR 0311450 [0056]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - A. J. Auberton-Hervé et al. „Warum kann Smart-Cut die Zukunft von Mikroelektronik ändern?” beschrieben wird, publiziert in dem International Journal of High Speed Electronics and Systems”, Ausgabe 10, Nr. 1(2000), Seiten 131–146 [0058]

Claims (20)

  1. Verfahren zum Separieren einer Membrane (4) von einem Substrat (6), umfassend: a) das Fixieren zumindest eines Klebemittels (10, 10', 10'') nur an einem Teil der Oberfläche der Membrane, welche Oberfläche nicht zu dem Substrat weist, b) die Separation zumindest eines Teils der Membrane (4) in Bezug auf das Substrat (6) durch die Applikation einer Kraft an zumindest einem der Klebemittel.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Membrane (4) initial durch molekulare Adhäsion an das Substrat (6) gehaftet wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Membrane (4) initial über eine Haftschicht (8) an das Substrat (6) gehaftet wird, und über ein Substrat, welches vorausgehend behandelt wurde, um ein Niveau seiner Schwächung zu steigern.
  4. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Membrane (4) aus einem Halbleitermaterial oder aus einem piezoelektrischen Material oder einen ferroelektrischen Material besteht.
  5. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Membrane (4) in schwach dotiertem oder stark dotiertem Silicium, oder in AsGa, Ge, SiC, GaN, InP, LiNbO3 oder LiTaO3 vorliegt.
  6. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Membrane (4) einschichtig oder mehrschichtig ist.
  7. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Membrane (4) eine bearbeitete Schicht aufweist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die bearbeitete Schicht Öffnungen und/oder Chips und/oder Schaltkreise und/oder Mikrosysteme aufweist.
  9. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Separation vorausgehend durch eine Quer-Attacke (12, 12') gestartet wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die vorausgehende Attacke eine Attacke eines chemischen Typs ist.
  11. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Membrane (4) eine Dicke größer als 3 Mikron hat.
  12. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Membrane (4) kreisförmig ist.
  13. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Oberfläche (5) der Membrane (4) und die Oberfläche des klebenden Films, der auf diese Oberfläche aufgebracht ist, in einem Verhältnis zwischen 2 und 100, vorzugsweise zwischen 10 und 50, stehen.
  14. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, wobei beabsichtigt ist, dass die Membrane (4) selbsttragend sein soll.
  15. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Membrane (4) nach der Separation auf eine Auflage (20) transferiert wird.
  16. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, wobei in der Membrane (4) vorausgehend eine geschwächte Zone (14) geformt wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Separation zumindest eines Teils der Membrane (4) von dem Substrat (6) entlang der geschwächten Zone (14) stattfindet.
  18. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 17 oder 18, wobei die geschwächte Zone durch ionische oder atomare Implantation, vor oder nach dem Aneinanderhaften der Membrane (4) und des Substrats (6) produziert wird.
  19. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Grenzfläche zwischen der Membrane (4) und dem Substrat (6) eine kontrollierte Energie aufweist, um die Ablösung der Membrane (4) zu ermöglichen.
  20. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Grenzfläche zwischen dem Substrat (6) und der Membrane (4) ein Material aufweist, das ausgewählt wird, um die Ablösung der Membrane (4) zu ermöglichen.
DE112008000478T 2007-03-23 2008-03-25 Verfahren zum Herstellen selbsttragender Membranen Withdrawn DE112008000478T5 (de)

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