DE112008000343T5 - Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die bei einem Kaltstart eine Zündzeitverzögerungssteuerung zum Aufwärmen einer Katalysatorvorrichtung und eine Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit zum Konvergieren einer Drehzahl des Verbrennungsmotors zu einer Solldrehzahl ermöglicht, mit:
einer Einrichtung zum Vergleichen einer Endzündzeit mit einem unteren Verzögerungsgrenzwert inmitten des Ausführens der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit; und
einer Einrichtung zum Ändern der Solldrehzahl in der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichens durch die Vergleichseinrichtung.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor und insbesondere auf eine Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die in geeigneter Weise die Drehzahl des Verbrennungsmotors beim Kaltstart steuert.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen wird bevorzugt, dass eine in einem Verbrennungsmotor-Abgassystem vorgesehene Katalysatorvorrichtung beim Kaltstart frühzeitig aufgewärmt wird, um dazu in der Lage zu sein, das Abgas in einer frühzeitigen Stufe nach dem Start des Verbrennungsmotors zu reinigen. Daher ist eine Technologie bekannt, bei der die Zündzeit gegenüber einer üblichen Zündzeit verzögert wird, um die Temperatur des Abgases zu erhöhen.
  • Außerdem ist ein Verbrennungsmotor bekannt, bei dem, um die Drehzahl des Verbrennungsmotors bei einer vorbestimmten Solllehrlaufdrehzahl beim Kaltstart beizubehalten, die Einlassluftmenge oder die Zündzeit per Rückführsteuerung gesteuert wird (siehe beispielsweise die Patentdokumente 1 bis 4).
  • Der in dem Patentdokument 1 ( japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2006-132 543 ) beschriebene Verbrennungsmotor ist so gestaltet, dass er entweder eine Einlassmengengeschwindigkeitssteuerung ausführt zum Steuern der Drehzahl des Verbrennungsmotors auf eine Solllehrlaufdrehzahl, indem der Öffnungsgrad einer elektronischen Drossel gemäß der beim Starten des Verbrennungsmotors vorliegenden Drehzahl eingestellt wird, oder eine Zündzeitdrehzahlsteuerung ausführt zum Steuern der Drehzahl des Verbrennungsmotors zu der Solllehrlaufdrehzahl, indem die Zündzeit des Verbrennungsmotors eingestellt wird.
  • Außerdem ist der in dem Patentdokument 2 ( japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2005-214 072 ) beschriebene Verbrennungsmotor derart gestaltet, dass in einer Steuervorrichtung des Verbrennungsmotors, die dazu dient, die Drehzahl des Verbrennungsmotors beim Starten des Verbrennungsmotors durch eine Rückführverzögerungssteuerung der Zündzeit so konvergieren zu lassen, dass sie schnell ansteigt, wenn die Zündzeit bei dem Zeitpunkt, bei dem die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu der Solldrehzahl konvergiert (sich ihr nähert), sich an der Seite befindet, bei der sie ausgehend von einer Sollzündzeit stärker voreilt, die Zündzeit zu der Sollzündzeit verzögert wird und die Einlassluftmenge erhöht wird.
  • Des Weiteren ist der in dem Patentdokument 3 ( japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2005-344 656 ) beschriebene Verbrennungsmotor derart gestaltet, dass in einer Steuervorrichtung des Verbrennungsmotors, die dazu dient, die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu einer Solllehrlaufdrehzahl durch eine Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit konvergieren zu lassen, um beim Starten des Verbrennungsmotors die Lufteinlassmenge zu erhöhen, wenn eine Rückführkorrekturgröße in der Rückführsteuerung stabil wird, um die Zündzeit zu einer Sollzündzeit zu steuern, eine Korrektur der Einlassluftmenge gemäß der Rückführkorrekturmenge an diesem Punkt ausgeführt wird, um die Rückführsteuerung kontinuierlich auszuführen.
  • Außerdem ist der in dem Patentdokument 4 ( japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2003-254 141 ) beschriebene Verbrennungsmotor derart gestaltet, dass in einer Steuervorrichtung des Verbrennungsmotors, die dazu dient, die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu einer Solldrehzahl durch eine Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit bei Verbrennungsmotorstart konvergieren zu lassen, wenn die Zündzeit einen kritischen Verzögerungswert erreicht, die Menge an Einlassluft so gesteuert wird, dass die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu der Solldrehzahl konvergiert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Falle der Drehzahlsteuerung des Verbrennungsmotors durch die Drehzahlrückführsteuerung mittels der vorstehend erwähnten Zündzeit wird eine Rückführkorrekturgröße der Zündzeit beispielsweise durch eine Proportional-Integral-Differenzialsteuerung auf der Grundlage einer Abweichung zwischen der Solldrehzahl des Verbrennungsmotors und der Istdrehzahl des Verbrennungsmotors herausgefunden. Diese Rückführkorrekturgröße wird zu einer Basiszündzeit auf der Grundlage eines Betriebszustandes des Verbrennungsmotors hinzuaddiert oder von dieser subtrahiert, um die Endzündzeit festzulegen. In dem Fall, bei dem die Zündzeitverzögerungssteuerung für ein frühzeitiges Aufwärmen einer Katalysatorvorrichtung benötigt wird, wird eine Katalysatoraufwärmverzögerungsgröße außerdem hinzuaddiert, um die Endzündzeit festzulegen.
  • Wenn jedoch die Zündzeitverzögerungssteuerung zum Zwecke eines frühzeitigen Aufwärmens der Katalysatorvorrichtung ausgeführt wird, gelangt die Zündzeit nahe zu ihrem unteren Verzögerungsgrenzwert, der festgelegt wird, um Drehmomentvariationen aufgrund einer Verbrennungsverschlechterung des Verbrennungsmotors zu reduzieren. Zu diesem Zeitpunkt kann die tatsächliche Drehzahl (Istdrehzahl) des Verbrennungsmotors eine Differenz aufweisen, die durch strukturelle Variationen oder eine Verbrennungsmotorreibung aufgrund der Viskosität des angewendeten Öls im Verbrennungsmotor bewirkt wird. Das heißt wenn die Reibung gering ist, wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors höher als die Solldrehzahl, und andererseits wenn die Reibung hoch ist, wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors niedriger als die Solldrehzahl.
  • Wenn diese Drehzahl des Verbrennungsmotors höher als die Solldrehzahl ist, ist es erforderlich, die Zündzeit durch die Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit zu verzögern. Da in diesem Fall die Zündzeit sofort den unteren Verzögerungsgrenzwert erreicht, ist die Zündzeit außerhalb eines Bereiches der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit. Daher kann die Verbrennungsmotordrehzahlsteuerung nicht ausgeführt werden, wodurch sich ein Problem mit dem Auftreten von Drehungsvariationen ergibt. Außerdem wird, wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors geringer als die Solldrehzahl ist, die Zündzeit durch die Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit zu einem Voreilen gebracht. Daher werden derartige Drehungsvariationen eingeschränkt, jedoch befindet sich die Zündzeit an einer weiter als beabsichtigt voreilenden Seite, und daher kann die Abgastemperatur nicht ausreichend erhöht werden. Folglich führt dies zu dem Problem einer Schwierigkeit beim Verwirklichen eines frühzeitigen Aufwärmens der Katalysatorvorrichtung.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor zu schaffen, die beim Kaltstart frühzeitig die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu einer Solldrehzahl konvergieren (sich nähern) lassen kann, während Drehungsvariationen eingeschränkt sind, und die sicher ein frühzeitiges Aufwärmen einer Katalysatorvorrichtung verwirklichen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor der vorliegenden Erfindung ist eine Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor geschaffen worden, die beim Kaltstarten eine Zündzeitverzögerungssteuerung für ein Aufwärmen einer Katalysatorvorrichtung und eine Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit ermöglicht zum Konvergieren-Lassen (Annähern) einer Drehzahl des Verbrennungsmotors zu einer Solldrehzahl, wobei die Steuervorrichtung folgendes aufweist: eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen einer Endzündzeit mit einem unteren Verzögerungsgrenzwert inmitten des Ausführens der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit, und eine Solldrehzahländerungseinrichtung zum Ändern der Solldrehzahl in der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung.
  • Hierbei ist gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor die vorstehend beschriebene Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Endzündzeit den unteren Verzögerungsgrenzwert als ein Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung erreicht, die Solldrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl durch die Solldrehzahländerungseinrichtung erhöht wird.
  • Außerdem ist gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor die vorstehend beschriebene Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor dadurch gekennzeichnet, dass, wenn eine Differenz zwischen der Endzündzeit und dem unteren Verzögerungsgrenzwert einen vorbestimmten Winkel an einer Voreilseite als ein Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung überschreitet, die Solldrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl durch die Solldrehzahländerungseinrichtung verringert wird.
  • Des Weiteren ist gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor die vorstehend beschriebene Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderungsgröße der Solldrehzahl durch die Solldrehzahländerungseinrichtung festgelegt wird gemäß einer Differenzgröße zwischen der Endzündzeit und dem unteren Verzögerungsgrenzwert als ein Ergebnis des Vergleichs der Vergleichseinrichtung und einer Größe einer Rückführintegralgröße in der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit zum Verhindern einer übermäßigen Korrektur.
  • Es sollte hierbei beachtet werden, dass in der vorstehend beschriebenen Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor, wenn die Differenz zwischen der Endzündzeit und dem unteren Verzögerungsgrenzwert um eine vorbestimmte Zündzeit geringer als eine Drehzahlrückführsteuerungstoleranzgröße ist, die Solldrehzahl um eine Differenz zwischen der Solldrehzahl und der Istdrehzahl durch die Solldrehzahländerungseinrichtung erhöht werden kann, und die Rückführintegrationsgröße in der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit auf null gesetzt werden kann.
  • Gemäß diesem Aspekt der Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Endzündzeit mit dem unteren Verzögerungsgrenzwert mittels der Vergleichseinrichtung inmitten des Ausführens der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit beim Kaltstart verglichen, und die Solldrehzahl in der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit wird durch die Solldrehzahländerungseinrichtung auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung geändert. Als Folge davon wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors frühzeitig zu der Solldrehzahl konvergiert, während Drehungsvariationen begrenzt werden, und ein frühzeitiges Aufwärmen der Katalysatorvorrichtung kann sicher verwirklicht werden.
  • Außerdem wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die Endzündzeit den unteren Verzögerungsgrenzwert als ein Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung erreicht, die Solldrehzahl um die vorbestimmte Drehzahl durch die Solldrehzahländerungseinrichtung erhöht, wobei die Zündzeit im Ansprechen auf die Zunahme der Solldrehzahl zu einem Voreilen gebracht wird, sodass sie zurück in den Bereich der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit gelangt. Daher ist es möglich, die Verbrennungsmotordrehzahlsteuerung durch die Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit auszuführen, um die Drehungsvariationen zu begrenzen. Außerdem ist es, da die Einlassluftmenge zum Erzielen eines erforderlichen Moments sichergestellt ist, möglich, frühzeitige Aufwärmcharakteristika der Katalysatorvorrichtung beizubehalten.
  • Des Weiteren wird gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor, wenn die Differenz zwischen der Endzündzeit und dem unteren Verzögerungsgrenzwert den vorbestimmten Winkel an der Voreilseite als ein Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung überschreitet, die Solldrehzahl um die vorbestimmte Drehzahl durch die Solldrehzahländerungseinrichtung verringert. Daher wird die Zündzeit im Ansprechen auf die Verringerung der Solldrehzahl zu einem Nacheilen gebracht (verzögert). Da die Temperatur des Abgases somit erhöht werden kann, ist es möglich, ein frühzeitiges Aufwärmen der Katalysatorvorrichtung zu verwirklichen.
  • Außerdem wird gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor die Änderungsgröße der Solldrehzahl durch die Solldrehzahländerungseinrichtung gemäß der Differenzgröße zwischen der Endzündzeit und dem unteren Verzögerungsgrenzwert als ein Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung und der Wert der Rückführintegralgröße in der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit zum Verhindern einer übermäßigen Korrektur festgelegt. Daher wird ein Konvergieren (Annähern) der Solldrehzahl schnell ausgeführt, ohne dass ein Steuerpendeln (ein sog. Hunting) auftritt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Systemaufbaudarstellung einer Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels einer Einstellroutine einer Rückführstartmarke einer Verbrennungsmotordrehzahlsteuerung durch eine Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels einer Einstellroutine einer Zündzeit, die bei Drehzahlrückführsteuern mittels Zündzeit in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels einer Routine, die die Solldrehzahl in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ändert.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines anderen Beispiels der Routine, die die Solldrehzahl in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ändert.
  • 6 zeigt eine graphische Darstellung eines Verteilungsbeispiels eines Werts (Höhe) einer Solldrehzahländerungsgröße, die in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung festgelegt wird.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels einer Routine, die eine Solldrehzahl in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ändert.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Hierbei zeigt 1 eine schematische Darstellung eines Verbrennungsmotors, in dem eine Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist. In dieser Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen 1 bis 10 jeweils einen Verbrennungsmotorkörper mit beispielsweise vier Zylindern, einen Zylinderblock, einen Zylinderkopf, einen Kolben, eine Verbrennungskammer, ein Einlassventil, eine Einlassöffnung, ein Auslassventil (Abgasventil), eine Auslassöffnung und eine Zündkerze. Die Einlassöffnung 7 ist durch ein Einlassabzweigungsrohr 11 mit einem Ausgleichsbehälter 12 verbunden, und der Ausgleichsbehälter 12 ist durch einen Einlasskanal 13 mit einer Luftreinigungseinrichtung 14 verbunden. Eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung 15 ist in dem Einlassverzweigungsrohr 11 angeordnet und ein sogenanntes elektronisch gesteuertes Drosselventil 17, das durch einen Schrittmotor oder dergleichen angetrieben wird, ist in dem Einlasskanal 13 angeordnet.
  • Andererseits ist die Auslassöffnung 9 durch einen Auslasskrümmer (Abgaskrümmer) 18 und ein Auslassrohr (Abgasrohr) 19 mit einer Katalysatorvorrichtung 20 verbunden. Die Katalysatorvorrichtung 20 ist beispielsweise ein Drei-Wege-Katalysator in dem Fall eines Verbrennungsmotors, der eine Verbrennung in einem stoichiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis wie in dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels ausführt, und ist beispielsweise ein NOx-Absorptions-Reduktionskatalysator in einem Fall eines Verbrennungsmotors, der dazu in der Lage ist, eine Schichtaufladeverbrennung in einem mageren Luft-Kraftstoff-Verhältnis auszuführen wie in dem Fall eines Verbrennungsmotors mit Funkenzündung der in den Zylinder einspritzenden Art, der eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung hat, die den Kraftstoff direkt in einen Zylinder einspritzt. In jeder der Katalysatorvorrichtungen 20 ist es erforderlich, die Temperatur des Trägerkatalysators auf eine höhere Temperatur als eine Aktivierungstemperatur zu erhöhen, um das Abgas zu reinigen, und ein frühzeitiges Aufwärmen der Katalysatorvorrichtung ist erwünscht, um das Abgas frühzeitig nach dem Starten bei Verbrennungsmotorstart zu reinigen. Mit dem Bezugszeichen 30 ist eine elektronisch gesteuerte Einheit (nachstehend ist diese als ECU bezeichnet) bezeichnet, die als digitaler Computer aufgebaut ist, der mit einem ROM (Festspeicher), einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) und einer CPU (Mikroprozessor) versehen ist, die miteinander durch einen interaktiven Bus verbunden sind, und außerdem mit einem B-RAM (Sicherungs-RAM), der regulär mit einer Energiequelle verbunden ist, einem Eingabeanschluss, einem Ausgabeanschluss und dergleichen versehen ist. In die ECU 30 wird eine elektrische Abgabespannung von jeweils einem Wassertemperatursensor 40 zum Erfassen einer Kühlwassertemperatur THW des Verbrennungsmotorkörpers 1, einem Luftströmungsmesser 41, der an dem Einlasskanal 13 angeordnet ist, um eine Einlassmassenströmungsmenge zu erfassen (nachstehend ist diese als Einlassluftmenge bezeichnet), einem Drosselöffnungsgradsensor 42 zum Erfassen eines Öffnungsgrads des Drosselventils 17, einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor 43, der an dem Abgasrohr 21 angeordnet ist, einem Gaspedalöffnungsbetragsensor 44 zum Erfassen eines Niederdrückbetrags eines Gaspedals, einem Einlassdrucksensor 45 zum Erfassen eines Einlassdrucks und dergleichen in den Eingangsanschluss durch einen A/D-Wandler entsprechend jedem Element eingegeben. Des Weiteren ist ein Kurbelwinkelsensor (nachstehend ist dieser als Drehzahlsensor bezeichnet) 46, der einen Ausgabeimpuls bei jedem vorbestimmten Drehwinkel einer Kurbelwelle erzeugt, mit dem Eingangsanschluss verbunden. Die ECU 30 berechnet die Drehzahl NE des Verbrennungsmotors auf der Grundlage des Abgabeimpulses.
  • Ein Zündschalter ist des Weiteren mit dem Eingangsanschluss verbunden und erzeugt ein Signal, das anzeigt, dass der Zündschalter eingeschaltet ist. Andererseits ist ein Abgabeanschluss 37 mit jeweils der Zündkerze 10, der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 15 und einem Aktuator des elektronisch gesteuerten Drosselventils 17 durch eine Antriebsschaltung verbunden, die jedem vorstehend erwähnten Element entspricht.
  • Nachstehend ist eine Verbrennungsmotorstartsteuerung, die durch die Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf das beigefügte Flussdiagramm erläutert. Diese Verbrennungsmotorstartsteuerung startet zu dem Zeitpunkt, bei dem beim Starten des Verbrennungsmotors eine vollständige Verbrennung jedes Zylinders erzielt wird und die Drehzahl des Verbrennungsmotors eine Solldrehzahl im Leerlauf überschreitet.
  • Zunächst zeigt 2 eine Routine zum Festlegen (Einstellen) einer Rückführstartmarke einer Verbrennungsmotordrehzahlsteuerung durch die Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit, und diese Routine wird zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt (beispielsweise alle 10 ms) ausgeführt. Wenn die Steuerung gestartet wird, wird bei dem Schritt S201 eine Kühlwassertemperatur THW von dem Wassertemperatursensor 40 eingelesen. Außerdem werden bei dem Schritt S202 die Kühlwassertemperatur THW und eine festgelegte Wassertemperatur THWd, die eine Temperatur zu dem Zeitpunkt der Vollendung des Aufwärmens ist, verglichen. Wenn die Kühlwassertemperatur THW die festgelegte Wassertemperatur THWd überschreitet, ist die Temperatur der Katalysatorvorrichtung 20 nicht ausserordentlich gering, und ein frühzeitiges Aufwärmen der Katalysatorvorrichtung 20 ist möglich, ohne besonders stark die Temperatur des Abgases zu erhöhen. Daher ist es erforderlich, lediglich eine allgemeine Verbrennungsmotorstartsteuerung auszuführen, um die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu einer Solldrehzahl im Leerlauf konvergieren (annähern) zu lassen durch eine Verringerung von Einlassluft und Kraftstoff, und der Prozess geht zu dem Schritt S207 weiter, bei dem die Rückführstartmarke FB gleich 0 gesetzt wird, und die gegenwärtige Routine endet.
  • Wenn andererseits die Kühlwassertemperatur THW geringer als die festgelegte Wassertemperatur THWd ist, geht der Prozess zu dem Schritt S203 weiter, bei dem die Drehzahl NE des Verbrennungsmotors eingelesen wird, und bei dem Schritt S204 werden die Drehzahl NE des Verbrennungsmotors und die Solldrehzahl NER verglichen. Hierbei ist die Solldrehzahl NER ein Sollwert einer Drehzahl, bei der der Verbrennungsmotor unter Leerlaufbedingung stabil drehen kann. Die Solldrehzahl NER wird auf einen Wert gemäß der Kühlwassertemperatur THW in derartiger Weise festgelegt, dass sie umso höher ist, wenn die Kühlwassertemperatur THW umso niedriger ist.
  • Wenn die Drehzahl NE des Verbrennungsmotors die Solldrehzahl NER überschreitet, geht der Prozess zu dem Schritt S205 weiter, bei dem beispielsweise bestimmt wird, ob eine konstante Zeitspanne seit dem Starten des Verbrennungsmotors verstrichen ist oder nicht. Wenn die konstante Zeitspanne verstrichen ist, geht der Prozess zu dem Schritt S206 weiter, bei dem die Rückführstartmarke FB auf gleich 1 gesetzt wird. Wenn andererseits die Drehzahl NE des Verbrennungsmotors gleich wie oder geringer als die Solldrehzahl NER ist, oder wenn sogar die Drehzahl NE des Verbrennungsmotor die Solldrehzahl NER überschreitet, und bevor die konstante Zeitspanne seit dem Starten des Verbrennungsmotors verstrichen ist, geht der Prozess zu dem Schritt S207 weiter, bei dem die Rückführstartmarke FB auf gleich 0 gesetzt wird.
  • Nachstehend ist eine Routine zum Festlegen einer Zündzeit, die bei dem Drehzahlrückführsteuern mittels Zündzeit ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm in 3 erläutert.
  • Wenn die Einstellroutine dieser Zündzeit startet, wird bei dem Schritt S301 die Kühlwassertemperatur THW von dem Wassertemperatursensor 40 eingelesen, und eine Basiszündzeit AOP wird aus einer Tabelle, die in dem ROM gespeichert ist, auf der Grundlage eines Wertes der Kühlwassertemperatur THW bei dem Schritt S302 herausgefunden. Ein Wert der Basiszündzeit AOP ist eine Zündzeit, die für einen Verbrennungsmotorzustand vor der Vollendung des Aufwärmens des Verbrennungsmotors geeignet ist, und der Wert befindet an der stärker voreilenden Seite, wenn die Kühlwassertemperatur THW umso geringer ist.
  • Außerdem wird bei dem nächsten Schritt S303 bestimmt, ob die Rückführstartmarke FB „1” oder „0” ist. Wenn die Rückführstartmarke FB gleich 0 ist, geht der Prozess zu dem Schritt S304 weiter, bei dem die Basiszündzeit AOP als eine Endzündzeit FAOP so festgelegt wird, wie sie ist.
  • Wenn die Rückführstartmarke FB gleich 1 ist, geht der Prozess zu dem Schritt S305 und dem Schritt S306 weiter, um die Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit auszuführen, wobei die Drehzahl NE des Verbrennungsmotors eingelesen wird und eine Abweichung ΔNE von der Solldrehzahl NER herausgefunden wird durch eine Gleichung: ΔNE = Solldrehzahl NER – Drehzahl NE des Verbrennungsmotors.
  • Außerdem werden bei dem nächsten Schritt S307 die Abweichung ΔNE zwischen der Solldrehzahl NER und der tatsächlichen Drehzahl NE des Verbrennungsmotors, ein Integralwert IΔNE der Abweichung ΔNE und ein Differenzialwert DΔNE der Abweichung ΔNE berechnet. Außerdem wird die Endzündzeit FAOP unter Verwendung der Abweichungen ΔNE, IΔNE und DΔNE als eine Gleichung „FAOP = AOP + β1 × ΔNE + β2 × IΔNE + β3 × DΔNE – EACAT” festgelegt. Das heißt die Endzündzeit FAOP wird als eine Größe (Quantität) festgelegt, die herausgefunden wird, indem eine Katalysatoraufwärmverzögerungsgröße (-EACAT) zu einer Summe aus der Basiszündzeit AOP in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur des Verbrennungsmotors und der Rückführkorrekturgröße hinzuaddiert wird (β1 × ΔNE + β2 × IΔNE + β3 × DΔNE). Des Weiteren wird bei dem Schritt S308 die Endzündzeit AOP, die in der vorstehend erläuterten Weise festgelegt worden ist, bei einer (nicht gezeigten) Zündschaltung festgelegt, und die gegenwärtige Routine endet.
  • Es sollte hierbei beachtet werden, dass in der vorstehend erläuterten Gleichung die Zündzeit durch einen Kurbelwinkel bis zu einem oberen Totpunkt jedes Zylinders ausgedrückt wird, und wenn der Wert der Zündzeit zunimmt, wird die Zündzeit zu einem Voreilen gebracht. Außerdem sind β1, β2 und β3 jeweils Koeffizienten (Rückführsteuerkonstanten) eines Proportionalausdrucks, eines Integralausdrucks bzw. eines Differenzialausdrucks. Des Weiteren ist EACAT eine Katalysatoraufwärmverzögerungsgröße. Die Katalysatoraufwärmverzögerungsgröße EACAT wird festgelegt, um die Temperatur des Abgases beim Verbrennungsmotorstart so zu erhöhen, dass ein Abgasreinigungskatalysator eine Aktivierungstemperatur innerhalb einer kurzen Zeit erreicht. Die Katalysatoraufwärmverzögerungsgröße EACAT ändert sich derart, dass sie allmählich nach dem Starten der Verbrennungsmotorstartsteuerung zunimmt, und danach sich allmählich verringert, um null in einer vorbestimmten Zeit nach dem Starten der Verbrennungsmotorstartsteuerung zu erreichen. Beispielsweise wird die Katalysatoraufwärmverzögerungsgröße EACAT festgelegt, indem eine Basiskatalysatoraufwärmverzögerungsgröße, die sich zuvor als eine Funktion einer Kühlwassertemperatur des Verbrennungsmotors ergibt, mit einem Reflektionskoeffizienten multipliziert wird, der sich als eine Funktion der verstrichenen Zeit seit dem Starten der Verbrennungsmotorstartsteuerung ergibt.
  • Dieser Reflektionskoeffizient wird auf null gesetzt zum Erleichtern des Verbrennungsmotorstarts von einem Startpunkt der Verbrennungsmotorstartsteuerung bis zu einem Verstreichpunkt (Ablaufpunkt) einer vorbestimmten Zeit, und er beginnt zuzunehmen, wenn einige Sekunden seit dem Start der Verbrennungsmotorstartsteuerung verstrichen sind. Der Reflektionskoeffizient wird derart festgelegt, dass, wenn der Reflektionskoeffizient auf „1” zunimmt, er danach allmählich abzunehmen beginnt und sich fortlaufend bis zu null verringert. Daher ändert sich die Katalysatoraufwärmverzögerungsgröße EACAT auch in der gleichen Weise wie der Reflektionskoeffizient seit dem Starten der Verbrennungsmotorstartsteuerung. Da jedoch die Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit die Zündzeit des Verbrennungsmotors so ändert, dass die Drehzahl gleich der Solldrehzahl gestaltet wird, wenn die Katalysatoraufwärmverzögerungsgröße EACAT inmitten des Ausführens der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit zunimmt/abnimmt, beeinträchtigt die Zündzeiteinstellung für die Drehzahlrückführsteuerung die Zunahme/Abnahme der EACAT, was ein Problem mit sich bringt, dass ein sich innerhalb einer kurzen Zeit ergebendes Konvergieren (Annähern) der Drehzahl des Verbrennungsmotors zu der Solldrehzahl schwierig wird.
  • Daher führt das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Steuerung gemäß dem in 4 gezeigten Flussdiagramm aus. Diese Steuerung wird zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt als eine Unterroutine der vorstehend erwähnten Zündzeiteinstellroutine ausgeführt. Demgemäß wird, wenn die Steuerung startet, bei dem Schritt S401 bestimmt, ob die Verbrennungsmotordrehzahlsteuerung durch die Verbrennungsmotordrehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit inmitten der Ausführung ist oder nicht, anders ausgedrückt es wird bestimmt, ob die vorstehend erwähnte Rückführstartmarke FB „1” oder „0” beträgt. Wenn die Rückführstartmarke FB gleich 0 ist, endet diese Routine. Wenn andererseits die Rückführstartmarke FB gleich 1 ist, geht der Prozess zu dem Schritt S402 weiter, bei dem die Endzündzeit FAOP mit dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP verglichen wird, um zu bestimmen, ob die Endzündzeit FAOP den unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP erreicht hat oder nicht. Als ein Ergebnis dieses Vergleichs endet die Routine, wenn die Endzündzeit FAOP nicht den unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP erreicht hat. Wenn andererseits die Endzündzeit FAOP den unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP erreicht hat, geht der Prozess zu dem Schritt S403 weiter, bei dem die Solldrehzahl NER um eine vorbestimmte Drehzahl erhöht wird. Das heißt eine konstante Solldrehzahländerungsgröße NEINC wird zu der Solldrehzahl NER hinzuaddiert. Außerdem wird diese neue Solldrehzahl (NER + NEINC) verwendet, um die Abweichung ΔNE von der tatsächlichen Drehzahl NE des Verbrennungsmotors herauszufinden. Die Endzündzeit FAOP wird auf der Grundlage dieser Abweichung ΔNE festgelegt, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Wenn die neue Solldrehzahl (NER + NEINC) somit verwendet wird, wird die Zündzeit im Ansprechen auf die neue Solldrehzahl zum Voreilen gebracht. Daher ist die Endzündzeit FAOP von dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP entfernt und ist zurück (-gelangt) in einen Bereich der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit. Demgemäß ist es möglich, die Verbrennungsmotordrehzahlsteuerung durch die Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit auszuführen, um die Drehvariationen zu begrenzen. Da außerdem eine Einlassluftmenge zum Erzielen des erforderlichen Moments durch die erhöhte neue Solldrehzahl sichergestellt ist, ist es möglich, frühzeitige Aufwärmcharakteristika der Katalysatorvorrichtung beizubehalten.
  • Außerdem wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Steuerung gemäß dem in 5 gezeigten Flussdiagramm anschließend an die Steuerung des in 4 gezeigten Flussdiagramms, die vorstehend beschrieben ist, ausgeführt. Wenn diese Steuerung startet, wird bei dem Schritt S501 bestimmt, ob die Verbrennungsmotordrehzahlsteuerung durch die Verbrennungsmotordrehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit inmitten der Ausführung ist oder nicht, wobei dies in der gleichen Weise wie bei der Steuerung des in 4 gezeigten Flussdiagramms bestimmt wird, anders ausgedrückt wird bestimmt, ob die vorstehend erwähnte Rückführstartmarke FB „1” oder „0” lautet. Wenn die Rückführstartmarke FB gleich 0 ist, endet diese Routine. Wenn andererseits die Rückführstartmarke FB gleich 1 ist, geht der Prozess zu dem Schritt S502 weiter, bei dem eine Differenz (FAOP – UNAOP) zwischen der Endzündzeit FAOP und dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP mit einem vorbestimmten Winkelwert STVALUE verglichen wird, um zu bestimmen, ob diese Differenz größer als der vorbestimmte Winkelwert STVALUE ist oder nicht. Der vorbestimmte Winkelwert STVALUE wird beispielsweise als ein Wert in einer derartigen Weise festgelegt, dass die Zündzeit in der Nähe des oberen Grenzwerts für das vorstehend erwähnte Katalysatoraufwärmen ist. Wenn die Differenz zwischen der Endzündzeit FAOP und dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP geringer als der vorbestimmte Winkelwert STVALUE ist, anders ausgedrückt wenn die Endzündzeit FAOP an einer von dem oberen Grenzwert stärker verzögerten Seite ist, endet diese Routine. Wenn andererseits die Differenz zwischen der Endzündzeit FAOP und dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP größer als der vorbestimmte Winkelwert STVALUE ist, anders ausgedrückt wenn die Differenz zwischen der Endzündzeit FAOP und dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP einen vorbestimmten Winkel an der Voreilseite überschreitet und die Endzündzeit FAOP an einer von dem vorstehend erwähnten oberen Grenzwert stärker voreilenden Seite ist, geht der Prozess zu dem Schritt S503 weiter, bei dem die Solldrehzahl NER um eine vorbestimmte Drehzahl verringert wird. Das heißt die konstante Solldrehzahländerungsgröße NEINC wird von der Solldrehzahl NER subtrahiert. Außerdem wird diese neue Solldrehzahl (NER – NEINC) verwendet, um die Abweichung ΔNE von der tatsächlichen Drehzahl NE des Verbrennungsmotors herauszufinden. Die Endzündzeit FAOP wird auf der Grundlage dieser Abweichung ΔNE in der vorstehend beschriebenen Weise festgelegt.
  • Wenn diese neue Solldrehzahl (NER – NEINC) somit verwendet wird, wird die Zündzeit im Ansprechen auf die neue Solldrehzahl verzögert, und daher wird die Endzündzeit FAOP zu der stärker nacheilenden (verzögerten) Seite gesteuert. Somit ist es möglich, die Abgastemperatur zu erhöhen, wodurch das frühzeitige Aufwärmen der Katalysatorvorrichtung verwirklicht wird. Außerdem wird auch in dem Fall einer übermäßigen Erhöhung der Solldrehzahl NER durch die Steuerung des in 4 gezeigten Flussdiagramms die neue Solldrehzahl verwendet, um die erhöhte Solldrehzahl NER zu korrigieren.
  • Es sollte hierbei beachtet werden, dass in dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel die Solldrehzahländerungsgröße NEINC als ein konstanter Wert erläutert ist, jedoch kann der Wert der Solldrehzahländerungsgröße NEINC auf der Grundlage einer Größe des vorstehend erwähnten Integralausdrucks (β2 × IΔNE) (nachstehend als SANEFBI bezeichnet) von den vorstehend erwähnten Rückführkorrekturgrößen und einer Größe der Differenz (UNAOP – FAOP) zwischen dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP und der Endzündzeit FAOP gemäß der Darstellung von 6 geändert werden. Das heißt wenn die Differenz zwischen dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP und der Endzündzeit FAOP gering ist und der Integralausdruck SANEFBI in einem kleinen Bereich ist, wird die Solldrehzahländerungsgröße NEINC zu einem minimalen Wert gestaltet. Wenn die Differenz zwischen dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP und der Endzündzeit FAOP gering ist und der Integralausdruck SANEFBI in einem großen Bereich ist, wird die Solldrehzahländerungsgröße NEINC zu einem kleinen Wert gestaltet. Wenn die Differenz zwischen dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP und der Endzündzeit FAOP groß ist und der Integralausdruck SANEFBI in einem kleinen Bereich ist, wird die Solldrehzahländerungsgröße NEINC zu einem Zwischenwert gestaltet. Wenn die Differenz zwischen dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP und der Endzündzeit FAOP groß ist und der Integralausdruck SANEFBI in einem großen Bereich ist, wird die Solldrehzahländerungsgröße NEINC zu einem großen Wert gestaltet. In dieser Weise wird verhindert, dass die Solldrehzahl sich schnell und übermäßig ändert, was es ermöglicht, die Drehvariationen zu begrenzen.
  • Nachstehend ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein in 7 gezeigtes Flussdiagramm erläutert. Das vorherige Ausführungsbeispiel ist so gestaltet, dass die Drehzahlrückführsteuerung (Regelung) mittels Zündzeit ausgeführt wird, indem die konstante Solldrehzahländerungsgröße NEINC in Bezug auf die Solldrehzahl NER erhöht wird/verringert wird. Jedoch ist das vorliegende Ausführungsbeispiel so gestaltet, dass die Solldrehzahländerungsgröße NEINC auf einen Abweichungsbetrag zwischen der Solldrehzahl NER und der gegenwärtigen Drehzahl NE in einem vorgegebenen Fall festgelegt wird, wodurch das Ansprechverhalten der Steuerung erhöht wird.
  • Daher wird in der Steuerung des in 7 gezeigten Flussdiagramms, die in einer vorbestimmten Zeitspanne ausgeführt wird, wenn diese Steuerung startet, bei dem Schritt S701 bestimmt, ob die Verbrennungsmotordrehzahlsteuerung durch die Verbrennungsmotordrehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit inmitten der Ausführung ist oder nicht, anders ausgedrückt es wird bestimmt, ob die vorstehend erwähnte Rückführstartmarke FB „1” oder „0” ist. Wenn die Rückführstartmarke FB gleich 0 ist, endet diese Routine. Wenn andererseits die Rückführstartmarke FB gleich 1 ist, geht der Prozess zu dem Schritt S702, bei dem bestimmt wird, ob die Endzündzeit FAOP eine Zeit (Zeitabstimmung) erreicht hat oder nicht, mit einer vorbestimmten Drehzahlrückführsteuerungstoleranzgröße anhand der Zündzeit in Bezug auf den unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP, anders ausgedrückt, ob eine Differenz zwischen der Endzündzeit FAOP und dem unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP geringer als die vorbestimmte Drehzahlrückführsteuerungstoleranzgröße anhand Zündzeit ist oder nicht. Wenn die Endzündzeit FAOP nicht die Zeit erreicht, die die vorbestimmte Drehzahlrückführsteuerungstoleranzgröße hat, endet diese Routine. Es sollte hierbei beachtet werden, dass die Drehzahlrückführsteuerungstoleranzgröße anhand Zündzeit eine Winkelgröße bedeutet, in der eine Drehzahl des Verbrennungsmotors durch Verzögern der Zündzeit steuerbar ist.
  • Wenn andererseits die Endzündzeit FAOP die Zeit mit vorbestimmter Drehzahlrückführsteuerungstoleranzgröße anhand Zündzeit in Bezug auf den unteren Verzögerungsgrenzwert UNAOP erreicht hat, geht der Prozess zu dem Schritt S703 weiter, bei dem die Solldrehzahländerungsgröße NEINC als die Differenz (NER – NE) zwischen der Solldrehzahl NER und der gegenwärtigen Drehzahl NE festgelegt wird. Bei dem nächsten Schritt S704 wird diese festgelegte Solldrehzahländerungsgröße NEINC zu der Solldrehzahl NER hinzuaddiert. Des Weiteren wird bei dem Schritt S705 der Integralausdruck SANEFBI (= β2 × IΔNE) von den Rückführkorrekturgrößen in der Drehzahlrückführsteuerung (Regelung) mittels Zündzeit zu 0 gestaltet. Dieses Einstellen wird ausgeführt, indem der Koeffizient β2 gleich 0 gestaltet wird.
  • Es sollte hierbei beachtet werden, dass die neue Solldrehzahl (NER + NEINC), die somit geändert worden ist, verwendet wird, um eine Abweichung ΔNE von der tatsächlichen Drehzahl NE des Verbrennungsmotors herauszufinden. Die Endzündzeit FAOP wird auf der Grundlage dieser Abweichung ΔNE, wie sie vorstehend beschrieben ist, festgelegt, jedoch wird dieses Mal der Integralausdruck SANEFBI von den Rückführkorrekturgrößen zu 0 gestaltet. Dies geschieht, da das Ausführen der Rückführsteuerung ohne stetige Abweichung folgt.
  • In dieser Weise konvergiert (nähert sich) gemäß diesem anderen Ausführungsbeispiel die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu der Solldrehzahl mit einem schnellen Ansprechverhalten.
  • Zusammenfassung
  • Eine Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die eine Zündzeitverzögerungssteuerung zum Aufwärmen einer Katalysatorvorrichtung und eine Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit zum Konvergieren einer Drehzahl des Verbrennungsmotors zu einer Solldrehzahl ermöglicht, weist folgende Funktionen auf: eine Funktion zum Vergleichen der Endzündzeit mit einem unteren Verzögerungsgrenzwert, und eine Funktion zum Ändern der Solldrehzahl auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses. Wenn die Endzündzeit den unteren Verzögerungsgrenzwert erreicht, wird die Solldrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl erhöht, und wenn eine Differenz zwischen der Endzündzeit und dem unteren Verzögerungsgrenzwert einen vorbestimmten Winkel an einer Voreilseite überschreitet, wird die Solldrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl verringert. In dieser Weise wird bei einem Kaltstart die Drehzahl des Verbrennungsmotors frühzeitig zu der Solldrehzahl konvergiert, während Drehvariationen begrenzt werden, und ein frühzeitiges Aufwärmen einer Katalysatorvorrichtung kann sicher verwirklicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - JP 2005-344656 [0006]
    • - JP 2003-254141 [0007]

Claims (4)

  1. Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die bei einem Kaltstart eine Zündzeitverzögerungssteuerung zum Aufwärmen einer Katalysatorvorrichtung und eine Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit zum Konvergieren einer Drehzahl des Verbrennungsmotors zu einer Solldrehzahl ermöglicht, mit: einer Einrichtung zum Vergleichen einer Endzündzeit mit einem unteren Verzögerungsgrenzwert inmitten des Ausführens der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit; und einer Einrichtung zum Ändern der Solldrehzahl in der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichens durch die Vergleichseinrichtung.
  2. Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1, wobei wenn eine Endzündzeit den unteren Verzögerungsgrenzwert als ein Ergebnis des Vergleichens durch die Vergleichseinrichtung erreicht, die Solldrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl durch die Solldrehzahländerungseinrichtung erhöht wird.
  3. Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei wenn eine Differenz zwischen einer Endzündzeit und dem unteren Verzögerungsgrenzwert einen vorbestimmten Winkel an einer Voreilseite als ein Ergebnis des Vergleichens durch die Vergleichseinrichtung überschreitet, die Solldrehzahl um eine vorbestimmte Drehzahl durch die Solldrehzahländerungseinrichtung verringert wird.
  4. Steuervorrichtung für den Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei eine Änderungsgröße der Solldrehzahl durch die Solldrehzahländerungseinrichtung gemäß einer Höhe einer Differenz zwischen der Endzündzeit und dem unteren Verzögerungsgrenzwert als ein Ergebnis des Vergleichens durch die Vergleichseinrichtung und einer Größe einer Rückführintegralgröße in der Drehzahlrückführsteuerung mittels Zündzeit zum Verhindern einer übermäßigen Korrektur festgelegt wird.
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