DE112007003664T5 - Wandkonstruktion für eine isolierte Umfassung - Google Patents

Wandkonstruktion für eine isolierte Umfassung Download PDF

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Herman H. Bloomington Viegas
William F. Minneapolis Mohs
Richard F. Saulk Centre Unger
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Abstract

Umfassung zum Lagern temperaturempfindlicher Waren, aufweisend:
– eine Wand, die ein inneres Wandelement und ein mit einem Abstand von dem inneren Wandelement angeordnetes äußeres Wandelement aufweist, um einen Spalt zu definieren, wobei das innere Wandelement teilweise einen klimatisierten Raum definiert;
– ein zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement innerhalb des Spalts angeordnetes Isolationselement, wobei das Isolationselement eine Vakuumisolationsplatte und eine auf beiden Seiten der Vakuumisolationsplatte angeordnete Schaumisolation aufweist, um die Vakuumisolationsplatte von dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement zu trennen, wobei die Vakuumisolationsplatte und die Schaumisolation zusammenwirken, um den klimatisierten Raum zu isolieren.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umfassung, die isolierte Wände aufweist, die einen klimatisierten Raum definieren. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Umfassung, die einen klimatisierten Raum zum Lagern temperaturempfindlicher Waren definiert und die eine Wand aufweist, die eine Isolierung sowie Wandhalterungselemente umfasst.
  • Im Allgemeinen enthalten existierende Umfassungen, wie beispielsweise Lagerkalträume und Transporteinheiten oder Container, Wände, die einen klimatisierten Raum definieren, in dem Waren oder eine Ladung gelagert werden können. Typischerweise sind die Wände mit einem Polyurethan-Schaum isoliert, der an Ort und Stelle geschäumt wird, oder sie bestehen aus extrudierten Schaumplatten. Einige Wände existierender Umfassungen weisen strukturelle Halterungseinrichtungen auf, die innerhalb der Wände angeordnet sind, um die Wände in einer im Allgemeinen senk rechten Ausrichtung zu halten. Diese strukturellen Halterungseinrichtungen sind feste Elemente, durch die ein beträchtlicher Betrag an Wärmetransfer zwischen dem klimatisierten Raum und einer Umgebung, die die Umfassung umgibt, auftreten kann. Existierende Wände sind außerdem gegenüber Beschädigungen und Verschleiß empfindlich, was durch die Absorption von Feuchtigkeit aus dem klimatisierten Raum und/oder aus der Umgebung bedingt sein kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform schafft die Erfindung eine Umfassung, die temperaturempfindliche Waren hält. Die Umfassung weist eine Wand auf, die ein inneres Wandelement und ein äußeres Wandelement aufweist, das mit Abstand von dem inneren Wandelement angeordnet ist, um einen Spalt zu definieren. Das innere Wandelement definiert teilweise einen klimatisierten Raum. Die Umfassung weist außerdem ein Isolationselement auf, das zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement innerhalb des Spalts angeordnet ist. Das Isolationselement weist eine Vakuumisolationsplatte sowie eine Schaumisolation auf, die auf beiden Seiten der Vakuumisolationsplatte angeordnet ist, um die Vakuumisolationsplatte von dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement zu trennen. Die Vakuumisolationsplatte und die Schaumisolation wirken zusammen, um den klimatisierten Raum zu isolieren.
  • In einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung eine Umfassung, die temperaturempfindliche Waren hält, und die eine Wand, ein Wandhalterungselement und ein Isolationselement aufweist. Die Wand hat ein inneres Wandelement, das teilweise einen klimatisierten Raum definiert, sowie ein äußeres Wandele ment, das mit Abstand von dem inneren Wandelement angeordnet ist, um einen Spalt zu definieren. Das Wandhalterungselement ist zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement innerhalb des Spalts angeordnet. Das Wandhalterungselement umfasst mehrere Öffnungen und ist dafür ausgelegt, das innere Wandelement und das äußere Wandelement zu trennen und abzustützen. Das Isolationselement ist neben dem Wandhalterungselement und zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement innerhalb des Spalts angeordnet, um den klimatisierten Raum zu isolieren.
  • In noch einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Wand für eine Umfassung, die einen klimatisierten Raum definiert und die temperaturempfindliche Waren hält. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines inneren Wandelements sowie eines äußeren Wandelements, das mit einem Abstand von dem inneren Wandelement angeordnet ist, um einen Spalt zu definieren. Das Verfahren umfasst außerdem ein Anordnen eines ersten Isolationselements, einer Vakuumisolationsplatte sowie eines zweiten Isolationselements innerhalb des Spalts zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement, sowie ein Anordnen der Vakuumisolationsplatte zwischen dem ersten Isolationselement und dem zweiten Isolationselement.
  • In noch einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Wand für eine Umfassung, die einen klimatisierten Raum definiert und die temperaturempfindliche Waren hält. Das Verfahren umfasst ein Bereitstellen eines inneren Wandelements sowie eines äußeren Wandelements, das mit Abstand von dem inneren Wandelement angeordnet ist, ein Anordnen eines Wandhalterungselements, das mehrere Öff nungen aufweist, zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement, sowie ein Halten des inneren Wandelements und des äußeren Wandelements unter Verwendung des Wandhalterungselements. Das Verfahren umfasst außerdem ein Anbringen eines Isolationselements in dem Raum zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement, sowie ein Isolieren des klimatisierten Raums unter Verwendung des Isolationselements.
  • Weitere Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich durch eine Betrachtung der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Umfassung, die Umfassungswände aufweist und die einen klimatisierten Raum definiert.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Umfassungswände aus 1, mit Wandhalterungselementen und einer Isolationsanordnung.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Teils einer der Umfassungswände aus 2 gesehen entlang der Linie 3-3.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Umfassungswand aus 3 gesehen entlang der Linie 4-4.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils von Umfassungswänden einer anderen Umfassung, die Wandhalterungselemente und eine Isolationsanordnung aufweist.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Teils einer der Umfassungswände aus 5 gesehen entlang der Linie 6-6.
  • 7 ist eine Schnittansicht der Umfassungswand aus 6 gesehen entlang der Linie 7-7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bevor einzelne Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und die Anordnung der Komponenten beschränkt ist, wie sie in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt oder in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist auch für andere Ausführungsformen geeignet sowie dafür, in verschiedenen Weisen in die Praxis umgesetzt oder ausgeführt zu werden. Außerdem versteht es sich, dass die hier verwendete Wortwahl und Terminologie dem Zweck der Beschreibung dient und nicht als beschränkend angesehen werden sollte. Die Verwendung der Begriffe ”enthalten”, ”aufweisen” oder ”umfassen” sowie Abwandlungen davon hierin ist so zu verstehen, dass die jeweils nachfolgend angeführten Gegenstände sowie Äquivalente davon und zusätzliche Gegenstände erfasst werden. Sofern es nicht anders spezifiziert oder beschränkend dargestellt ist, werden die Begriffe ”befestigt”, ”verbunden”, ”getragen” und ”gekoppelt” sowie Abwandlungen davon in einem breiten Sinne verwendet, wobei sie sowohl direkte wie indirekte Befestigungen, Verbindungen, Halterungen und Kopplungen umfassen. Darüber hinaus sind die Begriffe ”verbunden” und ”gekoppelt” nicht auf physikalische oder mechanische Verbindungen oder Kopplungen beschränkt.
  • 1 zeigt eine Transporteinheit oder einen Container oder eine Umfassung 10, die bzw. der zum Lagern und Transportieren temperaturempfindlicher Waren oder verderblicher Ladung (z. B. Lebensmittel, medizinische Artikel, Blumen, usw.) geeignet ist. Die dargestellte Umfassung 10 weist einen Anhänger 15 auf, der Räder 20 hat und der an ein Fahrzeug anbringbar ist (z. B. einen Lastkraftwagen, eine Zugmaschine, usw.), um die Ladung in einer Zugmaschine-Anhänger-Kombination zu transportieren. In anderen Ausführungsformen kann die Umfassung 10 einen frei stehenden Container aufweisen (z. B. einen Eisenbahncontainer, einen Schiffscontainer, einen Luftfrachtcontainer, usw.), um Ladung zu lagern und/oder zu transportieren. In noch anderen Ausführungsformen kann die Ladung in einer stationären Umfassung gelagert sein (z. B. einem Lagerkaltraum, einem gekühlten Verkaufsregal, usw.). Der Begriff ”Umfassung” soll im Folgenden dafür verwendet werden, alle derartigen beweglichen und stationären Umfassungen zu repräsentieren, und er soll nicht so ausgelegt werden, dass er die Anwendung der Erfindung lediglich auf den Anhänger 15 beschränkt.
  • Die 1 und 2 zeigen, dass die Umfassung 10 Umfassungswände 25, eine untere Wand 30 sowie eine obere Wand 35 aufweist, die einen Raum 40 definieren, der eine Ladung hält. Die Umfassung 10 umfasst außerdem eine oder mehrere Türen (nicht dargestellt) für einen Zugang zu dem Raum 40. In einigen Ausführungsformen kann die Umfassung 10 ein Kühlsystem aufweisen (nicht dargestellt), das in einer Verbindung mit dem Raum 40 steht, um die Ladung während des Transports und der Lagerung bei vorbestimmten Konditionen zu halten. Das Kühlsystem kann irgendwo auf oder in der Umfassung 10 angeordnet sein (z. B. mit einem vorderen Ende der Umfassung 10 gekoppelt sein, mit der unteren Wand 30 unterhalb der Umfassung 10 gekoppelt sein, usw.). Das Kühlsystem hält den Raum 40 während des Transports und der Lagerung bei vorbestimmten Konditionen (z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, usw.), um die Qualität der Ladung zu erhalten. Im Allgemeinen umfasst das Kühlsystem eine oder mehrere Kühlkomponenten (nicht dargestellt), wie beispielsweise einen Verdampfer, einen oder mehrere Verdichter, einen Kondensator, eines oder mehrere Gebläse, eine Aufnahmeeinrichtung, sowie eines oder mehrere Expansionsventile. Ein Kühlmittel wird durch die Komponenten des Kühlsystems geleitet. Derartige Anordnungen sind im Stand der Technik bekannt.
  • 2 zeigt eine der Umfassungswände 25, die ein inneres Wandelement 45 aufweist, das teilweise den Raum 40 definiert, sowie ein äußeres Wandelement 50, das in Verbindung mit einer Umgebung steht, die die Umfassung 10 umgibt. Das innere Wandelement 45 und das äußere Wandelement 50 können aus Kunststoffen oder Verbundmaterialien gebildet sein. Alternativ können das innere Wandelement 45 und das äußere Wandelement 50 aus Metall oder anderen geeigneten Materialien gebildet sein.
  • Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, umfasst das innere Wandelement 45 eine erste Oberfläche 55, die in Verbindung mit dem Raum 40 steht, sowie eine zweite Oberfläche 60, die der ersten Oberfläche 55 gegenüber liegt. Im Allgemeinen umfasst das innere Wandelement 45 Platten oder Abschnitte, die miteinander gekoppelt sind (z. B. mit Befestigungsmitteln, usw.), und die die ersten und zweiten Oberflächen 55, 60 definieren. In anderen Ausführungsformen kann das innere Wandelement 45 eine im Wesentlichen durchgehende Platte oder einen Abschnitt aufweisen, die/der die ersten und zweiten Oberflächen 55, 60 definiert.
  • Das äußere Wandelement 50 ist von dem inneren Wandelement 45 derart mit Abstand angeordnet, dass das innere Wandelement 45 und das äußere Wandelement 50 einen Spalt 65 definieren. Das äußere Wandelement 50 weist eine dritte Oberfläche 70 auf, die in Verbindung mit der Umgebung steht, sowie eine vierte Oberfläche 75, die der dritten Oberfläche 70 gegenüberliegt. Im Allgemeinen umfasst das äußere Wandelement 50 Platten oder Abschnitte, die miteinander gekoppelt sind und die die dritten und vierten Oberflächen 70, 75 definieren. In anderen Ausführungsformen kann das äußere Wandelement 45 eine im Wesentlichen durchgehende Platte oder einen Abschnitt aufweisen, die/der die dritten und vierten Oberflächen 70, 75 definiert.
  • Jede Umfassungswand 25 weist außerdem Wandhalterungs- oder Drahtgitterelemente 80 sowie eine Isolationsanordnung 85 auf. Wie es in den 24 dargestellt ist, sind die Drahtgitterelemente 80 in dem Spalt 65 angeordnet, und sie erstrecken sich zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 und sind mit diesen gekoppelt. Die Drahtgitterelemente 80 erstrecken sich darüber hinaus zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35, und sie sind mit Abstand voneinander unter einem bestimmten Abstand (zum Beispiel 30,48 cm (ein Fuß), 60,96 cm (2 Fuß), usw.) angeordnet, so dass die Umfassungswand 25 in geeigneter Weise gehalten wird.
  • Jedes Drahtgitterelement 80 umfasst ein Drahtgitter 90, eine Innenwandbefestigung 95 sowie eine Außenwandbefestigung 100. Wie es in 3 dargestellt ist, ist das Drahtgitter 90 ein einziges Drahtelement, das in Verbindung mit den inneren und äußeren Wandelementen 45, 50 steht, und das sich zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 durchgehend von der unteren Wand 30 zu der Deckenwand erstreckt. In ei nigen Ausführungsformen kann das Drahtgitter 90 aus Metall (z. B. Stahl, Aluminium usw.) gebildet sein. In anderen Ausführungsformen kann das Drahtgitter 90 aus einem Verbundmaterial oder einem nicht-metallischen Material gebildet sein (z. B. Kunststoff, Glasfaser-verstärkter Kunststoff, usw.). In noch anderen Ausführungsformen kann das Drahtgitter 90 aus einem Metall und einem Verbundmaterial gebildet sein.
  • Das Drahtgitter 90 weist gebogene Enden 105 sowie mehrere Drahtabschnitte 110 auf, die in der Nähe der gebogenen Enden 105 miteinander verbunden sind. Einige der gebogenen Enden 105 des Drahtgitters 90 stehen mit dem inneren Wandelement 45 in Eingriff und sind an der Innenwandbefestigung 95 angebracht. Die verbleibenden gebogenen Enden 105 stehen mit den äußeren Wandelementen 50 in Eingriff und sind an der Außenwandbefestigung 100 angebracht. In einigen Ausführungsformen sind die gebogenen Enden 105 an die Innen- und Außenwandbefestigungen 95, 100 geschweißt oder gelötet. In anderen Ausführungsformen können die gebogenen Enden 105 an die inneren und äußeren Wandbefestigungen 95, 100 geklebt oder an diesen befestigt sein. In noch anderen Ausführungsformen können die gebogenen Enden 105 von den inneren und äußeren Wandbefestigungen 95, 100 eingeklemmt oder von diesen an Ort und Stelle gehalten sein.
  • Die Drahtabschnitte 110 bilden Öffnungen 113 zwischen benachbarten Drahtabschnitten 110. Die Drahtabschnitte 110 sind unter Winkeln zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 innerhalb des Spalts 65 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Drahtabschnitte 110 einen kreisförmigen Querschnitt auf, der einen Durchmesser zwischen ungefähr 0,23 cm (0,09 inch) und 0,33 cm (0,13 inch) hat. In anderen Ausführungsformen kann der Durchmesser der Drahtab schnitte 110 kleiner als 0,23 cm oder größer als 0,33 cm sein. In noch anderen Ausführungsformen kann das Drahtgitter 90 mehrere Drahtabschnitte 110 aufweisen, die als einzelne Teile ausgebildet sind. Alternativ können die Drahtabschnitte 110 andere Querschnittsformen aufweisen (z. B. quadratisch, dreieckig oder elliptisch). In diesen Ausführungsformen kann ein Ende jedes gesonderten Drahtabschnitts 110 in Eingriff stehen mit oder angebracht sein an dem inneren Wandelement 45 und an der inneren Wandbefestigung 95 angebracht sein, und ein anderes Ende jedes gesonderten Drahtabschnitts 110 kann in Eingriff stehen mit oder angebracht sein an dem äußeren Wandelement 50 und an der äußeren Wandbefestigung 100 angebracht sein.
  • 4 zeigt, dass die innere Wandbefestigung 95 eine erste Halterung 115 und eine zweite Halterung 120 aufweist, die an der zweiten Oberfläche 60 des inneren Wandelements 45 befestigt sind. Die zweite Halterung 120 ist mit Abstand von der ersten Halterung 115 derart angeordnet, dass die gebogenen Enden 105 des Drahtgitters 90, die dem inneren Wandelement 45 benachbart sind, von der inneren Wandbefestigung 95 in einer aneinander anstoßenden Beziehung mit den ersten und zweiten Halterungen 115, 120 gehalten werden. Die ersten und zweiten Halterungen 115, 120 orientieren das Drahtgitter 90 im Wesentlichen senkrecht zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die ersten und zweiten Halterungen 115, 120 durchgehend entlang der zweiten Oberfläche 60 des inneren Wandelements 45 zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35. In anderen Ausführungsformen können die ersten und zweiten Halterungen 115, 120 segmentiert sein und sich entlang eines Teils des inneren Wandelements 45 erstrecken.
  • Die äußere Wandbefestigung 100 umfasst eine dritte Halterung 125 und eine vierte Halterung 130, die an der vierten Oberfläche 75 des äußeren Wandelements 50 befestigt sind. Die vierte Halterung 130 ist mit Abstand von der dritten Halterung 125 derart angeordnet, dass die gebogenen Enden 105, die dem äußeren Wandelement 50 benachbart sind, von der äußeren Wandbefestigung 100 in einer aneinander anstoßenden Beziehung mit den dritten und vierten Halterungen 125, 130 gehalten werden. Die dritten und vierten Halterungen 125, 130 orientieren darüber hinaus das Drahtgitter 90 im Wesentlichen senkrecht zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die dritten und vierten Halterungen 125, 130 durchgehend entlang der vierten Oberfläche 75 des äußeren Wandelements 50 zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35. In anderen Ausführungsformen können die dritten und vierten Halterungen 125, 130 segmentiert sein und sich entlang eines Teils des äußeren Wandelements 50 erstrecken.
  • Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, sind die Halterungen 115, 120, 125, 130 langgestreckte ”L”-förmige Wandbefestigungselemente oder Halteklammern. Andere Formen der Halterungen 115, 120, 125, 130 sind ebenfalls möglich und hier erfasst. Die dargestellte Ausführungsform zeigt zwei Halterungen 115, 120, die das Drahtgitter 90 an dem inneren Wandelement 45 befestigen, sowie zwei Halterungen 125, 130, die das Drahtgitter 90 an dem äußeren Wandelement 50 befestigen. In anderen Ausführungsformen kann eine Halterung dafür verwendet werden, um das Drahtgitter 90 an dem inneren Wandelement 45 zu befestigen, und eine Halterung kann dazu verwendet werden, um das Drahtgitter an dem äußeren Wandelement 50 zu befestigen.
  • Im Allgemeinen können das Drahtgitter 90 und die Halterungen 115, 120, 125, 130 aus dem gleichen oder verschiedenen Materialien gebildet sein. In einigen Ausführungsformen können die Halterungen 115, 120, 125, 130 beispielsweise aus einem Metall gebildet sein (z. B. Stahl, Aluminium, usw.). In anderen Ausführungsformen können die Halterungen 115, 120, 125, 130 aus einem Verbundmaterial oder einem nicht-metallischen Material gebildet sein (z. B. Kunststoff, Glasfaser-verstärkter Kunststoff, usw.). In noch anderen Ausführungsformen können die Halterungen 115, 120, 125, 130 aus einem Metall und einem Verbundmaterial gebildet sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die ersten und zweiten Halterungen 115, 120 an das innere Wandelement 45 geklebt oder geschweißt oder gelötet sein, und die dritten und vierten Halterungen 125, 130 können an das äußere Wandelement 50 geklebt oder geschweißt oder gelötet sein. In anderen Ausführungsformen können die Halterungen 115, 120, 125, 130 unter Verwendung von Befestigungsmitteln (z. B. Bolzen, Schrauben, usw.) an dem entsprechenden inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 befestigt sein. Andere Befestigungsmethoden zum Anbringen der Halterungen 115, 120, 125, 130 an dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 sind ebenfalls möglich.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 ist die Isolationsanordnung 85 zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 innerhalb des Spalts 65 angeordnet. Die Isolationsanordnung 85 erstreckt sich des weiteren zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35 entlang einer Länge der Umfassung 10. Wie es in den 24 dargestellt ist, weist die Isolationsanordnung 85 Vakuumisolationsplatten 135 und eine Schaumiso lation 140 auf, die auf beiden Seiten der Vakuumisolationsplatten 135 angeordnet ist. Die Vakuumisolationsplatten 135 und die Schaumisolation 140 wirken zusammen, um den Raum 40 zu isolieren.
  • Wie es in den 2 und 3 dargestellt ist, sind die Vakuumisolationsplatten 135 innerhalb des Spalts 65 angeordnet und Ende an Ende relativ zueinander angeordnet, und sie sind im Wesentlichen zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 in der Umfassungswand 25 zentriert. In einigen Ausführungsformen können die Vakuumisolationsplatten 135 von einer Mitte der Umfassungswand 25 zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 versetzt sein. In anderen Ausführungsformen können die Vakuumisolationsplatten 135 in der Nähe des inneren Wandelements 45 angeordnet sein. In noch anderen Ausführungsformen können die Vakuumisolationsplatten 135 neben dem äußeren Wandelement 50 angeordnet sein.
  • Die Größe der Vakuumisolationsplatten 135 ist teilweise abhängig von dem Abstand der Drahtgitterelemente 80 und der Höhe der Umfassungswand 25 zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35. Wie es in 2 dargestellt ist, weist jede Vakuumisolationsplatte 135 beispielsweise eine Breite auf, die kleiner ist als der Abstand zwischen benachbarten Drahtgitterelementen 80, so dass mehrere Vakuumisolationsplatten 135 zwischen den benachbarten Drahtgitterelementen 80 angeordnet sind. In anderen Ausführungsformen können die Vakuumisolationsplatten 135 eine Breite aufweisen (z. B. 30,48 cm (1 Fuß), 60,96 cm (2 Fuß) usw.), die im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Drahtgitterelementen 80 ist, so dass sich eine Vakuumisolationsplatte 135 horizontal zwischen den benachbarten Drahtgitterelementen 80 erstreckt.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, weist jede Vakuumisolationsplatte 135 eine Länge auf (z. B. 60,96 cm (2 Fuß), 91,44 cm (3 Fuß), usw.), die kürzer ist als die volle Höhe der Umfassungswand 25 zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35, so dass mehrere Vakuumisolationsplatten 135 gestapelt sind oder sich senkrecht zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35 erstrecken. In anderen Ausführungsformen kann sich jede Vakuumisolationsplatte 135 über die volle Höhe der Umfassungswand 25 zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35 erstrecken.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, weist jede Vakuumisolationsplatte 135 ein Kernmaterial 145 auf (zum Beispiel Mineralpulver, Mineralfasern, Glasfasern, Silica, offenporigen Schaum, Kohlenstoff-Silica-Aerogele, offenporigen Polyurethanschaum, Polystyrenschaum, usw.), das von einer Membranschicht (z. B. Glas, Metall, Kunststoff usw.) in einer luftdichten Hülle oder Ummantelung 150 umschlossen ist.
  • Die Ummantelung 150 bildet im Allgemeinen Wände der Vakuumisolationsplatte 135, die das Kernmaterial 145 umgeben. Das Kernmaterial 145 schafft eine physikalische Unterstützung für die Ummantelung 150, so dass die Ummantelung 150 nicht zusammenfällt, wenn ein Vakuum auf die Vakuumisolationsplatte 135 aufgebracht wird. Die Ummantelung 150 schafft außerdem eine wirksame Barriere gegen atmosphärische Gase und Feuchtigkeit, so dass das Vakuum aufrecht erhalten werden kann. In einigen Ausführungsformen kann jede Vakuumisolationsplatte 135 außerdem Getter-Stoffe (nicht dargestellt) und Trockenmittel (nicht dargestellt) enthalten. Die Getter-Stoffe absorbieren Gase innerhalb des Kernmaterials 145, und die Trockenmittel (nicht darge stellt) absorbieren Feuchtigkeit innerhalb des Kernmaterials 145. Derartige Vakuumisolationsplatten 135 sind im Stand der Technik bekannt.
  • Die Schaumisolation 140 umfasst einen ersten Schaumabschnitt 155, der zwischen dem inneren Wandelement 45 und der Vakuumisolationsplatte 135 angeordnet ist, sowie einen zweiten Schaumabschnitt 160, der zwischen der Vakuumisolationsplatte 135 und dem äußeren Wandelement 50 angeordnet ist. Die ersten und zweiten Schaumabschnitte 155, 160 sind des weiteren zwischen den Drahtgitterelementen 80 angeordnet, und sie erstrecken sich entlang der Länge der Umfassung 10 und zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35. In der dargestellten Ausführungsform sind die Dicken (z. B. 1,27 cm (0,5 inch), 2,54 cm (1 inch) usw.) des ersten Schaumabschnitts 155 und des zweiten Schaumabschnitts 160 im Wesentlichen gleich. In anderen Ausführungsformen kann die Dicke des ersten Schaumabschnitts 155 sich von der Dicke des zweiten Schaumabschnitts 160 unterscheiden.
  • Wie in 2 dargestellt ist, umfasst der erste Schaumabschnitt 155 extrudierte Schaumplatten (z. B. Polyurethanschaum, Polystyrenschaum, usw.), die entlang der zweiten Oberfläche 60 des inneren Wandelements 45 angeordnet sind. Der zweite Schaumabschnitt 160 umfasst extrudierte Schaumplatten, die entlang der vierten Oberfläche 75 des äußeren Wandelements 50 angeordnet sind. In einigen Ausführungsformen kann der erste Schaumabschnitt 155 mit dem inneren Wandelement 45 und/oder den Vakuumisolationsplatten 135 verbunden oder an diese geklebt sein, wobei ein Klebstoff (z. B. Epoxidhard, usw.) verwendet wird. In ähnlicher Weise kann der zweite Schaumabschnitt 160 mit dem äußeren Wandelement 50 und/der den Vakuumisolationsplatten 135 verbunden oder an diese geklebt sein.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist jede Schaumplatte Ränder auf, die mit Rändern benachbarter Schaumplatten verbunden sind, um eine relativ feste Abdichtung zwischen den Schaumplatten zu schaffen. Wie es in 4 dargestellt ist, sind die Ränder einiger der extrudierten Schaumplatten neben und im Wesentlichen an den Drahtgitterelementen 80 anstoßend angeordnet. In anderen Ausführungsformen kann jede Schaumplatte der ersten und zweiten Schaumabschnitte 155, 160 eine Folie aufweisen (z. B. Aluminium, Kunststoff, usw.), die entlang mindestens einer Oberfläche der Schaumplatte angeordnet ist, um eine Feuchtigkeitsabsorption zu begrenzen und eine thermische Widerstandsfähigkeit durch jeden der Schaumabschnitte 155, 160 zu verbessern.
  • Die Größe der Schaumplatten des ersten Schaumabschnitts 155 und des zweiten Schaumabschnitts 160 hängt teilweise ab von dem Abstand der Drahtgitterelemente 80, der Höhe der Umfassungswand 25 zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35, sowie der Größe der Vakuumisolationsplatten 135. Wie es in 2 dargestellt ist, weist beispielsweise jede Schaumplatte eine Breite auf, die kleiner ist als der Abstand zwischen benachbarten Drahtgitterelementen 80, so dass mehrere Schaumplatten zwischen den benachbarten Drahtgitterelementen 80 angeordnet sind. In anderen Ausführungsformen können die Schaumplatten eine Breite aufweisen (z. B. 60,96 cm (2 Fuß), 91,44 cm (3 Fuß) usw.), die im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Drahtgitterelementen 80 derart ist, dass sich eine Schaumplatte horizontal zwischen den benachbarten Drahtgitterelementen 80 erstreckt.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, erstreckt sich jede Schaumplatte über die volle Höhe der Umfassungswand 25 zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35. In anderen Ausfüh rungsformen kann jede Schaumplatte eine Länge aufweisen (z. B. 60,96 cm (2 Fuß), 91,44 cm (3 Fuß) usw.), die kürzer ist als die volle Höhe der Umfassungswand 25 zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35, so dass mehrere Schaumplatten gestapelt sind oder sich senkrecht zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35 erstrecken.
  • Die Ränder der extrudierten Schaumplatten der ersten und zweiten Schaumabschnitte 155, 160 sind von benachbarten Enden oder Begrenzungen der Vakuumisolationsplatten 135 versetzt oder gestaffelt angeordnet, so dass die Enden der Vakuumisolatonsplatten 135 nicht mit den Rändern der Schaumplatten des ersten Schaumabschnitts 155 oder des zweiten Schaumabschnitts 160 ausgerichtet sind. Mit anderen Worten überbrücken die Schaumplatten des ersten Schaumabschnitts 155 die Enden der Vakuumisolationsplatten 135 entlang einer Seite der Vakuumisolationsplatten 135, und die Schaumplatten des zweiten Schaumabschnitts 160 überbrücken die Enden der Vakuumisolationsplatten 135 entlang der anderen Seite der Vakuumisolationsplatten 135.
  • In einigen Ausführungsformen kann der erste Schaumabschnitt 155 und/oder der zweite Schaumabschnitt 160 eine an Ort und Stelle geschäumte Isolation aufweisen (z. B. Flüssigschaumisolation, Sprühschaum, eingeblasene Isolation, usw.), die sich entlang der Länge der Umfassung 10 und zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35 erstreckt. Die an Ort und Stelle geschäumte Isolation kann innerhalb des Spalts 65 gegen die Vakuumisolationsplatten 135 gesprüht oder aufgebracht werden. In diesen Ausführungsformen kann sich die an Ort und Stelle geschäumte Isolation auch durch die Öffnungen 113 zwischen den Drahtabschnitten 110 erstrecken, um die Umfassungswand 25 neben den Drahtgitterelementen 80 zu isolieren.
  • In einigen Ausführungsformen sind die untere Wand 30 und die obere Wand 35 ähnlich zu den Umfassungswänden 25, und sie weisen die Drahtgitterelemente 80 auf, um eine Unterstützung für die jeweilige Wand 30, 35 zu schaffen, sowie die Isolationsanordnung 85, um die jeweilige Wand 30, 35 zu isolieren. In ähnlicher Weise können die Türen der Umfassung 10 ebenfalls die Drahtgitterelemente 80 und die Isolationsanordnung 85 aufweisen. Als solches werden die untere Wand 30, die obere Wand 35 und die Türen im Detail nicht diskutiert. In anderen Ausführungsformen können die untere Wand 30, die obere Wand 35 und/oder die Türen andere strukturelle Unterstützungseinrichtungen und/oder eine andere Isolation aufweisen, um den Raum 40 thermisch zu schützen.
  • Die Umfassung 10 weist außerdem ein Plattenelement 165 auf, das mit der ersten Oberfläche 55 des inneren Wandelements 45 derart verbunden ist, dass das Plattenelement 165 in Verbindung mit dem Raum 40 steht. Wie es in den 24 gezeigt ist, weist das Plattenelement 165 mehrere längliche Platten 170 auf, die sich entlang der Länge des inneren Wandelements 45 erstrecken, um die Umfassungswand 25 zu schützen.
  • Das Plattenelement 165 kann sich senkrecht über einen Teil der oder die volle Höhe entlang der Umfassungswände 25 erstrecken. Beispielsweise kann sich das Plattenelement 165 senkrecht von der unteren Wand 30 über ein Drittel der Höhe der Umfassungswände 25 erstrecken. Im Allgemeinen hängt der Abstand, über den sich das Plattenelement 165 senkrecht entlang der Umfassungswand 25 erstreckt, mindestens zum Teil von Teilen der Umfassungswände 25 ab, welche einen zusätzlichen Schutz benötigen können. Das Plattenelement 165 kann mit einem Klebstoff oder mit Befestigungsmitteln an dem inneren Wandelement 45 angebracht sein. Andere Methoden einer Anbringung können ebenfalls verwendet werden, um das Plattenelement 165 an dem inneren Wandelement 45 anzubringen. In anderen Ausführungsformen kann das Plattenelement 165 mit dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 verbunden sein. In noch anderen Ausführungsformen kann die Umfassung 10 das Plattenelement 165 nicht aufweisen.
  • In der dargestellten Ausführungsform enthält das Plattenelement 165 Sperrholz (z. B. eine Platte aus orientierten Fasern, usw.), das eine Dicke von ungefähr 1,27 cm (0,5 inch) hat. In einigen Ausführungsformen kann das Plattenelement 165 eine Dicke haben, die größer oder kleiner ist als 1,27 cm (0,5 inch). In anderen Ausführungsformen kann das Plattenelement 165 festes Holz enthalten (z. B. Pinie, Eiche, Ahorn, usw.). In noch anderen Ausführungsformen kann das Plattenelement 165 andere Materialien enthalten (Metalle, Kunststoffe, Verbundmaterialien, usw.).
  • Die 57 zeigen eine andere Ausführungsform einer Umfassung 200, die Umfassungswände 205 aufweist, die einen klimatisierten Raum 210 definieren. Abgesehen von dem nachfolgend Beschriebenen, sind die Umfassungswände 205 ähnlich den Umfassungswänden 25, wie sie oben in Bezug auf die 14 beschrieben wurden, und gemeinsame Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern verstehen.
  • Jede Umfassungswand 205 umfasst das innere Wandelement 45, das äußere Wandelement 50, die Isolationsanordnung 85, die die Vakuumisolationsplatten 135 und die auf beiden Seiten der Vakuumisolationsplatten 135 angeordnete Schaumisolation 140 aufweist, sowie das Plattenelement 165. Die Umfassungswand 205 weist außerdem Wandträger oder -halterungen 215 auf. Die Halte rungen 215 sind in dem Spalt 65 angeordnet, und sie erstrecken sich zwischen und sind verbunden mit dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50. Die Halterungen 215 erstrecken sich des weiteren zwischen der unteren Wand 30 und der oberen Wand 35, und sie sind entlang einer Länge der Umfassung 200 unter einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet, so dass die Umfassungswand 25 in geeigneter Weise gehalten ist. In einigen Ausführungsformen können die Halterungen 215 aus Metall gebildet sein (z. B. Stahl, Aluminium, usw.). In anderen Ausführungsformen können die Halterungen 215 aus einem Verbundmaterial oder einem nicht-metallischen Material gebildet sein (z. B. Kunststoffe, Glasfaser-verstärkter Kunststoff, usw.). In noch anderen Ausführungsformen können die Halterungen 215 aus einem Metall und einem Verbundmaterial gebildet sein.
  • Wie es in den 6 und 7 gezeigt ist, weist jede Halterung 215 einen inneren Wandabschnitt 220, einen äußeren Wandabschnitt 225 und einen mittleren Abschnitt 230 auf, der sich zwischen dem inneren Wandabschnitt 220 und dem äußeren Wandabschnitt 225 erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der innere Wandabschnitt 220 von einer ersten Seite des mittleren Abschnitts 230, und der äußere Wandabschnitt 225 erstreckt sich von einer zweiten Seite des mittleren Abschnitts 230, die der ersten Seite des mittleren Abschnitts 230 gegenüberliegt. Mit anderen Worten sind die dargstellten Halterungen 215 ”Z”-Halterungen. In einigen Ausführungsformen können die Halterungen 215 ”U”-Halterungen umfassen, die durch den inneren Wandabschnitt 220 und den äußeren Wandabschnitt 225 definiert werden, die sich von der gleichen Seite des mittleren Abschnitts 230 erstrecken. In anderen Ausführungsformen können die Halterungen 215 mittlere Abschnitte 230 aufweisen, die durch gekrümmte oder flache Platten definiert werden.
  • Der innere Wandabschnitt 220 und der äußere Wandabschnitt 225 jeder Halterung 215 kann mit Befestigungsmitteln (z. B. Bolzen, Schrauben, usw.) an dem inneren Wandelement 45 bzw. dem äußeren Wandelement 50 angebracht sein. In anderen Ausführungsformen können die Wandabschnitte 220, 225 an die jeweiligen Wandelemente 45, 50 gebondet, gelötet oder geschweißt sein.
  • Wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, weist jeder mittlere Abschnitt 230 Öffnungen 233 auf, die unter einem vorgegebenen Abstand entlang der Halterung 215 voneinander angeordnet sind. Die Öffnungen 233 begrenzen einen Wärmetransfer zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 entlang der Halterung 215. In Ausführungsformen der Umfassungswand 25, die eine mit den Vakuumisolationsplatten 135 verbundene, an Ort und Stelle geschäumte Isolation aufweisen, kann sich die an Ort und Stelle geschäumte Isolation durch die Öffnungen 233 erstrecken, um eine im Wesentlichen durchgehende Isolationsschicht neben dem inneren Wandelement 45 zu bilden.
  • In einigen Ausführungsformen können andere, der Umfassung 10, 200 zugeordnete Komponenten (z. B. Logistikschienen, Zubehörbefestigungen, elektrische Verkabelung, Leitungen, usw.) mit den Umfassungswänden 25 und/oder der unteren Wand 30 und/oder der oberen Wand 35 verbunden sein. Beispielsweise können Logistikschienen (nicht dargestellt) in den Wänden 25, 30, 35 angeordnet sein, um eine Ladung innerhalb des Raums 40 zu halten und abzustützen. Im Allgemeinen können sich die Logistikschienen entlang der ersten Oberfläche des inneren Wandelements 45 erstrecken und sie stehen in einer Verbindung mit dem Raum 40. In einigen Ausführungsformen sind die Logistikschienen mit den Drahtgitterelementen 80 oder den Halterungen 215 verbunden. Andere Zubehörteile oder Komponenten können ebenfalls innerhalb der Umfassungswände 25, der unteren Wand 30 und/oder der oberen Wand 35 vertieft angeordnet sein. Abstandshalter (nicht dargestellt) können zwischen dem inneren Wandelement 45 und den Drahtgitterelementen 80 oder den Halterungen 215 angeordnet sein, um das innere Wandelement 45 von den Drahtgitterelementen 80 oder den Halterungen 215 zu trennen, so dass die Logistikschienen und/oder andere Zubehörteile in Vertiefungen oder Spalten zwischen den Drahtgitterelementen 80 oder den Halterungen 215 und den Wänden 25, 30, 35 angeordnet sein können. Derartige Befestigungen für Komponenten und Zubehörteile sind im Stand der Technik bekannt.
  • Jede Umfassungswand 25, 205 ist durch eine Positionierung der Drahtgitterelemente 80 oder der Halterungen 215 zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 innerhalb des Spalts 65 konstruiert. Wie es oben beschrieben wurde, haben die Drahtgitterelemente 80 eine Struktur, die sich von der Struktur der Halterungen 215 unterscheidet. Die Konstruktion der Umfassungswände 25 und der Umfassungswände 205 ist jedoch ähnlich und wird nicht gesondert beschrieben. Für die Zwecke der Beschreibung der Konstruktion der Umfassungswände 25, 205 wird als solches der Begriff ”Wandhalterungen” verwendet, um die Drahtgitterelemente 80 und die Halterungen 215 wiederzugeben.
  • Im Allgemeinen ist das äußere Wandelement 50 gegen eine im Wesentlichen flache Oberfläche angeordnet, und die Wandhalterungen sind an dem äußeren Wandelement 50 angebracht. Die Wandhalterungen trennen und halten die inneren und äußeren Wandelemente 45, 50 und widerstehen einem Ausbeulen der Umfassungs wand 25, 205. Der zweite Schaumabschnitt 160 ist mit der vierten Oberfläche 75 des äußeren Wandelements 50 verbunden und mit einem Klebstoff (z. B. Expoxidharz, Klebstoff, usw.) an dem äußeren Wandelement 50 angebracht, nachdem die Wandhalterungen an dem äußeren Wandelement 50 angebracht worden sind. In anderen Ausführungsformen kann der zweite Schaumabschnitt 160 mit der vierten Oberfläche 75 des äußeren Wandelements 50 ohne Klebstoff oder andere Befestigungsmittel verbunden sein. In Ausführungsformen, die eine zwischen benachbarten Wandhalterungen angeordnete Schaumplatte aufweisen, stoßen die Ränder der Schaumplatte des zweiten Schaumabschnitts 160 im Wesentlichen an den benachbarten Wandhalterungen an. In Ausführungsformen, die mehrere zwischen benachbarten Wandhalterungen angeordnete Schaumplatten umfassen, stoßen die Ränder jeder Schaumplatte an entsprechenden Rändern der benachbarten Schaumplatten zwischen den benachbarten Wandhalterungen derart an, dass sich die Schaumplatten im Wesentlichen Ende an Ende zwischen den Wandhalterungen erstrecken.
  • Die Vakuumisolationsplatten 135 werden mit dem zweiten Schaumabschnitt 160 verbunden, nachdem der zweite Schaumabschnitt 160 mit dem äußeren Wandelement 50 verbunden worden ist. In Ausführungsformen, die mehrere Schaumplatten und/oder mehrere Vakuumisolationsplatten 135 zwischen benachbarten Wandhalterungen aufweisen, sind die Vakuumisolationsplatten 135 mit dem zweiten Schaumabschnitt 160 so verbunden, dass die Enden jeder Vakuumisolationsplatte 135 im Allgemeinen relativ zu den Rändern jeder Schaumplatte des zweiten Schaumabschnitts 160 gestaffelt sind. In Ausführungsformen, die mehrere Schaumplatten und/oder mehrere Vakuumisolationsplatten 135 horizontal zwischen benachbarten Wandhalterungen angeordnet aufweisen, sind die Vakuumisolationsplatten 135 beispielsweise an die Schaumplatten des zweiten Schaumabschnitts 160 so gekoppelt, dass die Ränder jeder Schaumplatte horizontal relativ zu den Enden jeder Vakuumisolationsplatte 135 gestaffelt sind. In Ausführungsformen, die die zweite Schaumisolation 160 und/oder die Vakuumisolationsplatten 135 aufweisen, die kürzer sind als die gesamte Höhe der Umfassungswände 25, 205, sind die Enden jeder Vakuumisolationsplatte 135 senkrecht relativ zu den Rändern jeder Schaumplatte gestaffelt.
  • Die Enden jeder Vakuumisolationsplatte 135 stoßen an entsprechenden Enden der benachbarten Vakuumisolationsplatten 135 zwischen den Wandhalterungen an. Wenn sie montiert sind, erstrecken sich die Vakuumisolationsplatten 135 im Wesentlichen Ende an Ende zwischen den Wandhalterungen. Die Vakuumisolationsplatten 135 können mit einem Klebstoff an dem zweiten Schaumabschnitt 160 befestigt sein. In anderen Ausführungsformen können die Vakuumisolationsplatten 135 ohne Klebstoff oder andere Befestigungsmittel an dem zweiten Schaumabschnitt 160 befestigt sein.
  • Nachdem die Vakuumisolationsplatten 135 zwischen den Wandhalterungen angeordnet worden sind, werden die Schaumplatten des ersten Schaumabschnitts 155 mit den Vakuumisolationsplatten 135 verbunden. Der erste Schaumabschnitt 155 wird an den Vakuumisolationsplatten 135 mit Klebstoff (z. B. Epoxidharz, Klebstoff, usw.) angebracht. In anderen Ausführungformen kann der erste Schaumabschnitt 155 ohne Klebstoff oder andere Befestigungsmittel mit den Vakuumisolationsplatten 135 verbunden sein.
  • Die Ränder jeder Schaumplatte des ersten Schaumabschnitts 155 stoßen an entsprechenden Rändern benachbarter Schaumplatten zwischen den Wandhalterungen derart an, dass die Schaumplatten sich im Wesentlichen Ende an Ende zwischen den Wandhalterungen erstrecken. Die Schaumplatten des ersten Schaumabschnitts 155 sind mit den Vakuumisolationsplatten 135 derart verbunden, dass die Ränder der Schaumplatten im Allgemeinen relativ zu den Enden der Vakuumisolationsplatten 135 gestaffelt sind. In Ausführungsformen, die mehrere Schaumplatten und/oder mehrere Vakuumisolationsplatten 135 horizontal zwischen benachbarten Wandhalterungen angeordnet aufweisen, sind die Schaumplatten des ersten Schaumabschnitts 155 mit den Vakuumisolationsplatten 135 so verbunden, dass die Ränder jeder Schaumplatte horizontal relativ zu den Enden jeder Vakuumisolationsplatte 135 gestaffelt sind. In Ausführungsformen, die die erste Schaumisolation 155 und/oder die Vakuumisolationsplatten 135 aufweisen, die kürzer sind als die gesamte Höhe der Umfassungswände 25, 205, sind die Enden jeder Vakuumisolationsplatte 135 senkrecht relativ zu den Rändern jeder Schaumplatte gestaffelt.
  • Die Vakuumisolationsplatten 135 werden zwischen dem ersten Schaumabschnitt 155 und dem zweiten Schaumabschnitt 160 so gehalten, dass die Vakuumisolationsplatten 135 mit Abstand von dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 angeordnet sind. In Ausführungsformen, die den ersten Schaumabschnitt 155 und den zweiten Schaumabschnitts 160 mit im Wesentlichen der gleichen Dicke aufweisen, sind die Vakuumisolationsplatten 135 des weiteren im Wesentlichen zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 zentriert. In Ausführungsformen, die die Vakuumisolationsplatten 135 versetzt von einer im Wesentlichen äquidistanten Position zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 aufweisen, sind die Vakuumisolationsplatten 135 im Allgemeinen dichter an dem Wandelement 45, 50 angeordnet, das während der Benutzung der Umfassung 10 am wenigstens wahrscheinliche eine Beschädigung aushalten muss. In diesen Ausführungsformen können Abstandshal ter (z. B. Schaum, Kunststoff, usw.) verwendet werden, um die Vakuumisolationsplatten 135 von dem inneren Wandelement 45 oder dem äußeren Wandelement 50 zu trennen.
  • Das innere Wandelement 45 ist an den Wandhalterungen angebracht, um die montierten Wandhalterungen und die Isolationsanordnung 85 zu umgeben. Das innere Wandelement 45 kann an dem ersten Schaumabschnitt 155 entlang der zweiten Oberfläche 60 mit einem Klebstoff angebracht sein. In anderen Ausführungsformen kann das innere Wandelement 45 mit dem ersten Schaumabschnitt 155 ohne einen Klebstoff oder andere Befestigungsmittel verbunden sein. In der dargestellten Ausführungsform wird das Plattenelement 165 dann mit der ersten Oberfläche 55 des inneren Wandelements 45 verbunden, um die Umfassungswand 25, 205 gegen eine Beschädigung zu schützen, und um eine zusätzliche Unterstützung für die Umfassungswand 25, 205 zu bewerkstelligen. Wie es oben diskutiert wurde, kann das Plattenelement 165 mit einem oder beiden des inneren Wandelements 45 und des äußeren Wandelements 50 verbunden und innerhalb oder außerhalb des Spalts 65 angeordnet sein, um die Umfassungswand 25, 205 zu schützen.
  • In Ausführungsformen, die eine an Ort und Stelle geschäumte Isolation für den ersten Schaumabschnitt 155 und/oder den zweiten Schaumabschnitt 160 aufweisen, kann die an Ort und Stelle geschäumte Isolation auf die Vakuumisolationsplatten 135 aufgebracht werden, um eine im Wesentlichen durchgehende Isolation entlang der Länge der Umfassungswand 25, 205 zu bewerkstelligen. Die an Ort und Stelle geschäumte Isolation füllt Leerstellen, die zwischen Enden benachbarter Vakuumisolationsplatten 135 auftreten können, und isoliert die Umfassungswand 25, 205 teilweise in Leerstellen oder nicht isolierten Räumen, die durch die Wandhalterungen und/oder durch die Isolationsanordnung 85 gebildet sein können. Die an Ort und Stelle geschäumte Isolation kann sich auch durch die Öffnungen 113, 233 erstrecken, die von den Wandhalterungen gebildet sind, was die Umfassungswand 25, 205 weiter isoliert.
  • Die Konstruktion der Umfassungswände 25, 205 wurde so beschrieben, als ob die Umfassungswand 25, 205 ausgehend von dem äußeren Wandelement 50 aufgebaut worden ist, wobei die Wandhalterungen und die Isolationsanordnung 85 an das äußere Wandelement 50 vor einer Anbringung des inneren Wandelements 45 und des Plattenelements 165 an den Wandhalterungen und der Isolationsanordnung 85 angebracht werden. Die Konstruktion der Umfassungswände 25, 205 kann jedoch auch dadurch bewerkstelligt werden, dass von dem inneren Wandelement 45 ausgegangen wird, wobei die Wandhalterungen und die Isolationsanordnung 85 an dem inneren Wandelement 45 vor einer Anbringung des äußeren Wandelements 50 an den Wandhalterungen und der Isolationsanordnung 85 angebracht werden. Andere Konstruktionsverfahren der Umfassungswände 25, 205 sind ebenfalls möglich und hier mit erfasst.
  • Wenn eine an Ort und Stelle geschäumte Isolation für den ersten Schaumabschnitt 155 bei der Konstruktion der Umfassungswände 25, 250 verwendet wird, die mit dem äußeren Wandelement 50 beginnen, wird das innere Wandelement 45 im Allgemeinen an den Wandhalterungen angebracht, bevor die an Ort und Stelle geschäumte Isolation eingebracht wird. Wenn die an Ort und Stelle geschäumte Isolation für den zweiten Schaumabschnitt 160 bei der Konstruktion der Umfassungswände 25, 250 verwendet wird, die mit dem inneren Wandelement 45 beginnen, wird in ähnlicher Weise das äußere Wandelement 50 an den Wandhalterungen angebracht, bevor die an Ort und Stelle geschäumte Isolation eingebracht wird. Die an Ort und Stelle geschäumte Isolation wird zwischen dem montierten inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 so eingebracht oder aufgebracht, dass die an Ort und Stelle geschäumte Isolation jegliche Leerstellen oder nicht isolierten Räume ausfüllt, die in der Umfassungswand 25, 205 existieren können.
  • In einigen Ausführungsformen können die ersten und zweiten Schaumabschnitte 155, 160 eine an Ort und Stelle geschäumte Isolation aufweisen. In diesen Ausführungsformen werden das innere Wandelement 45 und das äußere Wandelement 50 von den Wandhalterungen unterstützt, und die Vakuumisolationsplatten 135 sind mit Abstand von dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 angeordnet, indem Abstandshalter verwendet werden (z. B. Schaumabstandshalter usw.). Die an Ort und Stelle geschäumte Isolation wird dann in die Leerstellen eingebracht, die zwischen dem inneren Wandelement 45 und den Vakuumisolationsplatten 135 und zwischen dem äußeren Wandelement und den Vakuumisolationsplatten definiert sind. Die an Ort und Stelle geschäumte Isolation kann auf beiden Seiten der Vakuumisolationsplatten 135 gleichzeitig in die Leerstellen eingebracht werden, oder alternativ kann die an Ort und Stelle geschäumte Isolation in jede Leerstelle gesondert eingebracht werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die Wandhalterungen vorisoliert werden, bevor die Wandhalterungen an dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 angebracht werden. Beispielsweise kann eine Schaumisolation (z. B. Schaumplatten, an Ort und Stelle geschäumte Isolation, usw.) zwischen der inneren Wandbefestigung 95 und einer äußeren Wandbefestigung 100 des Drahtgitterelements 80 so angeordnet werden, dass das Drahtgitterelement 80 und die Schaumisolation zusammenwirken, um einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt zu definieren. In ähn licher Weise kann die Schaumisolation zwischen dem inneren Wandabschnitt 220 und dem äußeren Wandabschnitt 225 entlang des mittleren Abschnitts 230 so angeordnet werden, dass die Halterung 215 und die Schaumisolation zusammenwirken, um einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt zu definieren. In diesen Ausführungsformen isoliert die Schaumisolation darüber hinaus die Umfassungswände 25, 205 neben den Wandhalterungen so, dass thermische Verluste durch die Umfassungswände 25, 205 weiter begrenzt werden. Der im Wesentlichen rechteckige Querschnitt bewerkstelligt eine vorisolierte Wandhalterung und eine relativ einfache und unkomplizierte Montage der Vakuumisolationsplatten 135 sowie der ersten und zweiten Schaumabschnitte 155, 160 in dem Spalt 65 zwischen benachbarten Wandhalterungen. Die vorisolierten Wandhalterungen begrenzen außerdem die Existenz von Leerstellen, die sich anderenfalls aufgrund von unterschiedlichen Formen der Wandhalterungen und der Isolationsanordnung 85 bilden können.
  • Die montierte Umfassungswand 25, 205 bewirkt einen thermischen Schutz für den klimatisierten Raum 40 und verhindert thermische Verluste durch die Umfassungswand 25, 205 und durch die Wandhalterungen. Die von den Drahtabschnitten 110 jedes Drahtgitters 90 definierten Öffnungen 113 und die Öffnungen 233 in jeder Halterung 215 begrenzen im Wesentlichen einen Wärmetransfer zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 durch die entsprechende Wandhalterung. Die Isolationsanordnung 85 isoliert den Raum 40 wirksam, so dass eine in dem Raum 40 untergebrachte Ladung bei vorbestimmten Bedingungen gehalten werden kann.
  • Die Unterteilung der Vakuumisolationsplatten 135 und der Schaumplatten der Schaumisolation 140 innerhalb der Umfas sungswand 25, 205 gestattet es, dass die Wandhalterung und/oder eine oder mehrere Abschnitte der Isolationsanordnung 85 ersetzt werden können, ohne dass die gesamte Isolationsanordnung 85 ersetzt wird und ohne dass die gesamte Umfassungswand 25, 205 ersetzt wird. Die gestaffelten Vakuumisolationsplatten 135 relativ zu den Rändern der Schaumplatten des ersten Schaumabschnitts 155 und des zweiten Schaumabschnitts 160 unterbrechen eine Wärmetransferbahn, die von den Verbindungen zwischen den Vakuumisolationsplatten 135 und der Schaumisolation 140 definiert wird, was einen Wärmetransfer durch die Umfassungswand 25, 205 begrenzt.
  • Die Wandhalterungen, die Isolationsanordnung 85 und das Plattenelement 165 gestatten außerdem ein Biegen der Umfassungswand 25, 205 in Reaktion auf Kräfte, die auf die Umfassungswand 25, 205 von außerhalb der Umfassungen 10, 200 oder von innerhalb des Raums 40 wirken können. Zusätzlich schützen die Schaumplatten oder die an Ort und Stelle geschäumte Isolation für den ersten Schaumabschnitt 155 und den zweiten Schaumabschnitt 160 die Vakuumisolationsplatten 135 gegen eine Beschädigung, indem sie als ein Kissen auf beiden Seiten der Vakuumisolationsplatten 135 wirken.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Umfassungswand 25, 205 ohne die Drahtgitterelemente 80 oder die Halterungen 215 konstruiert sein. In diesen Ausführungsformen bewerkstelligt die Isolationsanordnung 85 einen wesentlichen Anteil an Unterstützung für die Umfassungswand 25, 205. Ohne eine zwischen dem inneren Wandelement 45 und dem äußeren Wandelement 50 angeordnete Wandhalterung kann ein Wärmetransfer durch die Umfassungswand 25, 205 beträchtlich begrenzt werden.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt.
  • Zusammenfassung
  • Umfassung zum Lagern temperaturempfindlicher Waren. Die Umfassung weist eine Wand auf, die ein inneres Wandelement und ein äußeres Wandelement umfasst, das mit einem Abstand von dem inneren Wandelement angeordnet ist, um einen Spalt zu definieren. Das innere Wandelement definiert teilweise den klimatisierten Raum. Die Umfassung weist außerdem ein Isolationselement auf, das zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement innerhalb des Spalts angeordnet ist. Das Isolationselement umfasst eine Vakuumisolationsplatte und eine Schaumisolation, die auf beiden Seiten der Vakuumisolationsplatte angeordnet ist, um die Vakuumisolationsplatte von dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement zu trennen. Die Vakuumisolationsplatte und die Schaumisolierung wirken zusammen, um den klimatisierten Raum zu isolieren.

Claims (37)

  1. Umfassung zum Lagern temperaturempfindlicher Waren, aufweisend: – eine Wand, die ein inneres Wandelement und ein mit einem Abstand von dem inneren Wandelement angeordnetes äußeres Wandelement aufweist, um einen Spalt zu definieren, wobei das innere Wandelement teilweise einen klimatisierten Raum definiert; – ein zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement innerhalb des Spalts angeordnetes Isolationselement, wobei das Isolationselement eine Vakuumisolationsplatte und eine auf beiden Seiten der Vakuumisolationsplatte angeordnete Schaumisolation aufweist, um die Vakuumisolationsplatte von dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement zu trennen, wobei die Vakuumisolationsplatte und die Schaumisolation zusammenwirken, um den klimatisierten Raum zu isolieren.
  2. Umfassung nach Anspruch 1, wobei die Vakuumisolationsplatte zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement zentriert ist.
  3. Umfassung nach Anspruch 1, wobei die Schaumisolation einen zwischen dem inneren Wandelement und der Vakuumisolationsplatte angeordneten ersten Schaumabschnitt sowie einen zwischen dem äußeren Wandelement und der Vakuumisolationsplatte angeordneten zweiten Schaumabschnitt aufweist.
  4. Umfassung nach Anspruch 3, wobei sie weiterhin ein längliches Plattenelement aufweist, das entlang einer Oberfläche des inneren Wandelements mit dem inneren Wandelement verbunden ist und dem ersten Schaumabschnitt gegenüberliegend derart angeord net ist, dass das längliche Plattenelement in einer Verbindung mit dem klimatisierten Raum steht.
  5. Umfassung nach Anspruch 4, wobei das längliche Plattenelement Holz aufweist.
  6. Umfassung nach Anspruch 1, wobei die Schaumisolation mindestens eines einer an Ort und Stelle geschäumten Isolation und einer Schaumplattenisolation umfasst.
  7. Umfassung nach Anspruch 1, wobei die Schaumisolation mit einem Klebstoff mit mindestens einem des inneren Wandelements und der Vakuumisolationsplatte verbunden ist.
  8. Umfassung nach Anspruch 1, wobei die Schaumisolierung mit einem Klebstoff mit mindestens einem des äußeren Wandelements und der Vakuumisolationsplatte verbunden ist.
  9. Umfassung nach Anspruch 1, wobei ein Folienelement an mindestens einer Oberfläche der Schaumisolation angeordnet ist, um einen Feuchtigkeitstransfer durch die Wand zu verhindern.
  10. Umfassung nach Anspruch 1, wobei die Schaumisolation einen Polyurethanschaum umfasst.
  11. Umfassung zum Lagern temperaturempfindlicher Waren, aufweisend: – eine Wand, die ein inneres Wandelement und ein mit einem Abstand von dem inneren Wandelement angeordnetes äußeres Wandelement aufweist, um einen Spalt zu definieren, wobei das innere Wandelement teilweise einen klimatisierten Raum definiert; – ein zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement innerhalb des Spalts angeordnetes Wandhalterungselement, wobei das Wandhalterungselement mehrere Öffnungen aufweist und dafür ausgelegt ist, das innere Wandelement und das äußere Wandelement zu trennen und abzustützen; – ein neben dem Wandhalterungselement und zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement innerhalb des Spalts angeordnetes Isolationselement, um den klimatisierten Raum zu isolieren.
  12. Umfassung nach Anspruch 11, wobei das Wandhalterungselement ein Drahtgitterelement aufweist, das mehrere Drahtabschnitte aufweist, die unter Winkeln zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement angeordnet sind.
  13. Umfassung nach Anspruch 12, wobei das Drahtgitterelement des weiteren mindestens ein Wandbefestigungselement aufweist, um die mehreren Drahtabschnitte an dem inneren Wandelement anzubringen, sowie mindestens ein weiteres Wandbefestigungselement, um die mehreren Drahtabschnitte an dem äußeren Wandelement anzubringen.
  14. Umfassung nach Anspruch 12, wobei jeder der mehreren Drahtabschnitte einen Durchmesser zwischen ungefähr 0,23 cm (0,09 inch) und 0,33 cm (0,13 inch) aufweist.
  15. Umfassung nach Anspruch 11, wobei das Wandhalterungselement ein mit dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement verbundenes Halterungselement aufweist, und wobei das Halterungselement einen mittleren Abschnitt aufweist, der mehrere Öffnungen definiert.
  16. Umfassung nach Anspruch 11, wobei sie des weiteren ein längliches Plattenelement aufweist, das entlang einer Oberfläche des inneren Wandelements mit dem inneren Wandelement verbunden und dem Isolationselement gegenüber liegend derart angeordnet ist, dass das längliche Plattenelement in Verbindung mit dem klimatisierten Raum steht.
  17. Umfassung nach Anspruch 16, wobei das längliche Plattenelement Holz aufweist.
  18. Umfassung nach Anspruch 11, wobei das Isolationselement einen Polyurethanschaum aufweist.
  19. Umfassung nach Anspruch 11, wobei das Isolationselement eine Vakuumisolationsplatte und eine auf beiden Seiten der Vakuumisolationsplatte angeordnete Schaumisolation aufweist, um die Vakuumisolationsplatte von dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement zu trennen.
  20. Umfassung nach Anspruch 19, wobei die Vakuumisolationsplatte zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement zentriert ist.
  21. Umfassung nach Anspruch 19, wobei die Schaumisolation mindestens eines einer an Ort und Stelle geschäumten Isolation und einer Schaumplattenisolation aufweist.
  22. Umfassung nach Anspruch 11, wobei das Isolationselement mit einem Klebstoff mit wenigstens einem des inneren Wandelements und des äußeren Wandelements verbunden ist.
  23. Umfassung nach Anspruch 11, wobei ein Folienelement an mindestens einer Oberfläche des Isolationselements angeordnet ist, um einen Feuchtigkeitstransfer durch die Wand zu verhindern.
  24. Umfassung nach Anspruch 11, wobei sie des weiteren eine Schaumisolation umfasst, die an der Wandhalterung derart angebracht ist, dass die Wandhalterung und die Schaumisolation einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt definieren.
  25. Umfassung nach Anspruch 11, wobei das Wandhalterungselement aus mindestens einem eines Metalls und eines Verbundmaterials gebildet ist.
  26. Verfahren zum Herstellen einer Wand für eine Umfassung, die einen klimatisierten Raum definiert und temperaturempfindliche Waren hält, umfassend: – Bereitstellen eines inneren Wandelements und eines von dem inneren Wandelement mit Abstand angeordneten äußeren Wandelements, um einen Spalt zu definieren; – Anordnen eines ersten Isolationselements, einer Vakuumisolationsplatte sowie eines zweiten Isolationselements innerhalb des Spalts zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement; und – Anordnen der Vakuumisolationsplatte zwischen dem ersten Isolationselement und dem zweiten Isolationselement.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, weiterhin umfassend ein Anbringen eines länglichen Plattenelements an dem inneren Wandelement an einer Oberfläche des inneren Wandelements.
  28. Verfahren nach Anspruch 26, wobei das Anordnen des ersten Isolationselements ein Anordnen mindestens eines einer an Ort und Stelle geschäumten Isolation und einer Schaumplattenisolation zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement umfasst.
  29. Verfahren nach Anspruch 26, weiterhin umfassend: – Anbringen des ersten Isolationselements an der äußeren Wand unter Verwendung eines Klebstoffs; und – Anbringen der Vakuumisolationsplatte an dem ersten Isolationselement unter Verwendung eines Klebstoffs.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, weiterhin umfassend ein Anordnen mindestens eines des ersten Isolationselements und des zweiten Isolationselements gegen die Vakuumisolationsplatte durch ein Anordnen einer an Ort und Stelle geschäumten Isolation zwischen der Vakuumisolationsplatte und dem inneren Wandelement.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, weiterhin umfassend ein Halten des inneren Wandelements und des äußeren Wandelements unter Verwendung eines Wandhalterungselements, das mehrere Öffnungen aufweist.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, weiterhin umfassend: – Isolieren des Wandhalterungselements mit einer Schaumisolation; – Anordnen des Wandhalterungselements einschließlich der Schaumisolation innerhalb des Spalts zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement; und – Anordnen des ersten Isolationselements, der Vakuumisolationsplatte und des zweiten Isolationselements gegen das Wandhalterungselement.
  33. Verfahren zum Herstellen einer Wand für eine Umfassung, die einen klimatisierten Raum definiert und temperaturempfindliche Waren hält, umfassend: – Bereitstellen eines inneren Wandelements und eines mit einem Abstand von dem inneren Wandelement angeordneten äußeren Wandelements; – Anordnen eines Wandhalterungselements zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement, wobei das Wandhalterungselement mehrere Öffnungen aufweist; – Halten des inneren Wandelements und des äußeren Wandelements unter Verwendung des Wandhalterungselements; – Anordnen eines Isolationselements in dem Raum zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement; und – Isolieren des klimatisierten Raums unter Verwendung des Isolationselements.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Halten des inneren Wandelements und des äußeren Wandelements unter Verwendung des Wandhalterungselements ein Anordnen eines Drahtgitterelements umfasst, das mehrere, unter Winkeln mit Abstand voneinander angeordnete Drahtabschnitte aufweist, die die mehreren Öffnungen zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement definieren.
  35. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Halten des inneren Wandelements und des äußeren Wandelements unter Verwendung des Wandhalterungselements ein Anordnen eines Halterungselements umfasst, das die mehreren Öffnungen zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement aufweist.
  36. Verfahren nach Anspruch 33, weiterhin umfassend ein Isolieren des Wandhalterungselements mit einer Schaumisolation vor dem Anordnen des Wandhalterungselements zwischen dem inneren Wandelement und dem äußeren Wandelement.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, weiterhin umfassend ein Anordnen des Isolationselements gegen das isolierte Wandhalterungselement.
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