DE112007003474T5 - Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren und Nuklearmedizindiagnosevorrichtung, die letzteres verwendet - Google Patents

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Abstract

Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren, bei welchem die Photonendetektoren mehrere Schichten von Photonenerfassungselementen unterschiedlicher Bauarten aufweisen, die gegenüberliegend einer Lichtquelle und an einer Rückseite angeordnet sind, zum Berechnen eines Diskriminierungsparameters zum Ausführen einer impulsförmigen Diskriminierung von Ausgangswellenformsignalen und zum Bestimmen von Photonenerfassungselementen, die eine Interaktion mit Photonen ausgeführt haben, wobei das Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren aufweist: einen Schritt des Anwendens von zwei Arten von Anpassungsfunktionen, welche Wellenformen von Zählwerten relativ zu Energieverhältnissen annähern, auf Daten, die die Ausgangswellenformsignale akkumuliert aufweisen; einen Schritt des Berechnens von Anpassungsparametern von beiden Anpassungsfunktionen; und einen Schritt des Erhaltens, basierend auf beiden Anpassungsparametern, von Zählwerten, welche 1/n von Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen sind, und des Berechnens eines Wertes des Energieverhältnisses von den beiden Anpassungsfunktionen, die diesen entsprechen, als den Diskriminierungsparameter.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren, welche Photonen, solche wie Röntgenstrahlen und Gammastrahlen, erfassen, und auf eine Nuklearmedizindiagnosevorrichtung, die Letzteres verwendet, und insbesondere auf eine Technik zum Berechnen eines Diskriminierungsparameters, der dazu verwendet wird, Tiefeninformationen über Photonen, die einer Interaktion in den Photonendetektoren, die ebenso als DOI-Detektoren (DOI = engl. „Depth Of Interaktion” = Interaktionstiefe) bezeichnet werden, die mehrere Schichten von Photonenerfassungselementen unterschiedlicher Bauarten aufweisen, ausgesetzt werden, zu bestimmen.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Vorrichtungen, die DOI-Detektoren aufweisen, umfassen zum Beispiel eine DOI-PET-Vorrichtung (PET = engl. „Positron Emission Tomography” = Positronen-Emissions-Tomographie). In dieser Vorrichtung erfassen zahlreiche DOI-Detektoren zuerst Paarvernichtungsphotonen bzw. Zerstrahlungsphotonen bzw. Paarannihilationsphotonen (engl. ”pair annihilation photons”) von 511 [keV], welche von einem Inneren eines Patienten energiemäßig emittiert werden, dem ein Positronen emittierendes Radionuklid verabreicht ist. Wenn zwei DOI-Detektoren Photonen innerhalb einer definierten Zeitspanne erfassen, werden sie als ein Paar Annihilationsphotonen gezählt, wobei weiterhin bestimmt wird, dass Paarannihilationserzeugungspunkte an einer gera den Linie bestehen, die das DOI-Detektor-Paar verbindet, die sie erfasst haben. RI-Verteilungsbilder (RI = engl. „Radio Isotope” = Radioisotop) werden durch Akkumulieren bzw. Zusammentragen solcher Koinzidenzinformationen und Ausführen eines Bildrekonstruktionsprozesses erzeugt.
  • Bei der Vorrichtung, welche Positionsinformationen über die Lichtquelle (= Strahlungsquelle) aus den Positionsinformationen über die DOI-Detektoren berechnet und medizinische Bilder von diesen Informationen, wie oben angemerkt, erzeugt, wird die Qualität von medizinischen Bildern durch Erlangen detaillierter Positionsinformationen über die DOI-Detektoren verbessert. Zum Beispiel bei dem Erfassen von Positionen in einer planaren bzw. ebenen Richtung besteht die Technik des Unterteilens von Detektoren oder der Verwendung einer Multi-Anoden-Bauart-Photovervielfacherröhre (PMT = engl. „photomultiplier tube”; Photovervielfacherröhre, Photomultiplier-Röhre) (siehe beispielsweise Nichtpatentdokumente 1 und 2). Zur Erfassung in einer Tiefenrichtung besteht die Technik der Verwendung von DOI-Detektoren, die mehrere Schichten von Photonenerfassungselementen unterschiedlicher Bauarten aufweisen (siehe beispielsweise Nichtpatentdokument 3 und Patentdokumente 1–3).
    • Nichtpatentdokument 1 http://www.nirs.go.jp/use/medical-imaging/ja/study/nextgenerati on-pet2000/ninadama.html
    • Nichtpatentdokument 2 http://www.ricoh.co.jp/net-messensa/ACADEMIA/JAMIT/MITVM/T ANAKA04/text14.html
    • Nichtpatentdokument 3 A GSO depth of interaction detector for PET: IEEE Trans. Nucl. Sci., 45: 1078–1082, 1998.
    • Patentdokument 1 Ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2000-56023
    • Patentdokument 2 Ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2004-522925
    • Patentdokument 3 Nationale Patentveröffentlichung Nr. 2006-522925
  • Überblick über die Erfindung
  • Das durch die Erfindung zu lösende Problem
  • Jedoch beeinflusst die Genauigkeit des Diskriminierungsparameters entscheidend die Genauigkeit der Tiefeninformation über die Interaktion, wenn ein Diskriminierungsparameter dazu verwendet wird, um eine DOI-Bestimmung aus gesammelten Ausgangswellenformsignalen von DOI-Detektoren zu machen.
  • Im Allgemeinen enthält ein Ausgangswellenformsignal von jedem DOI-Detektor zahlreiche Komponenten, solche wie Komponenten, die von Photonenerfassungselementen, die den DOI-Detektor bilden, abhängig sind, Rauschkomponenten und Komponenten, die von logischen Schaltungen, Substraten, usw. erzeugt werden. Wenn sich die Raten einer Strahlungsinteraktion einige oder mehrere Male in den Schichten der Photonenerfassungselemente unterscheiden, kann sich der Diskriminierungsparameter verändern oder sich die Berechnungsgenauigkeit verringern, da Ausgaben, die die Wellenformen der Schichten mit niedrigen Raten einer Interaktion aufzeigen, durch Ausgaben, die die Wellenformen von Schichten mit hohen Raten einer Interaktion aufzeigen, mitgerissen bzw. mitgenommen werden. Selbst mit der gleichen Bauart von Photonenerfassungselementen bestehen weiterhin individuelle Unterschiede (individuelle Eigenschaften bzw. Charakteristika) in ihren Ausgangswellenformsignalen. Es ist deshalb notwendig, einen Diskrimi nierungsparameter für jeden DOI-Detektor zu bestimmen oder eine periodische Einstellung des Diskriminierungsparameters ist als Ergebnis des Alterns des Erfassungssystems notwendig.
  • Obwohl der Diskriminierungsparameter mit diversen Faktoren veränderbar ist, wie oben angemerkt ist, wird, selbst wenn er auf einen Wert festgelegt ist, der bis zu einem gewissen Ausmaß geeignet ist, eine Verbesserung in der Positionsauflösung betreffend die Tiefeninformationen der Interaktion verglichen mit Nicht-DOI-Detektoren festgestellt. Jedoch besteht das Problem, dass dies das Leistungsvermögen der DOI-Detektoren nicht vollständig herausbringen kann. Eine Nuklearmedizindiagnosevorrichtung, die solch einen Diskriminierungsparameter verwendet, hat das Problem, dass hochqualitative RI-Verteilungsbilder nicht erhalten werden können.
  • Diese Erfindung wurde in Hinblick auf den Stand der Technik, wie er vorstehend genannt ist, gemacht, und deren Aufgabe ist es, ein Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren und eine Nuklearmedizindiagnosevorrichtung, die Letzteres verwendet, zur Verfügung zu stellen, welche dazu imstande sind, einen Diskriminierungsparameter relativ leicht zu erhalten, welcher das vollständige Leistungsvermögen der Photonendetektoren herausbringen kann.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Nuklearmedizindiagnosevorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche hochqualitative RI-Verteilungsbilder durch Verwendung eines Diskriminierungsparameters erhalten kann, welcher das Leistungsvermögen der Photonendetektoren vollständig herausbringt.
  • Einrichtungen zur Lösung des Problems
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung die folgende Ausführungsform zur Verfügung.
  • Die Erfindung, die in Anspruch 1 festgelegt ist, stellt ein Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren zur Verfügung, bei welchem die Photonendetektoren mehrere Schichten von Photonenerfassungselementen unterschiedlicher Bauart aufweisen, die gegenüberliegend einer Lichtquelle und an einer Rückseite angeordnet sind, wobei das Verfahren zum Berechnen eines Diskriminierungsparameters zum Ausführen einer impulsförmigen Diskriminierung von Ausgangswellenformsignalen und zum Bestimmen von Photonenerfassungselementen, die eine Interaktion mit Photonen durchgeführt haben, dient, wobei das Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren aufweist: einen Schritt des Anwendens von zwei Arten von Anpassungsfunktionen, welche Wellenformen von Zählwerten relativ zu Energieverhältnissen annähern, auf Daten, die die Ausgangswellenformsignale akkumuliert aufweisen; einen Schritt des Berechnens von Anpassungsparametern von beiden Anpassungsfunktionen; und einen Schritt des Erhaltens, basierend auf beiden Anpassungsparametern, von Zählwerten, welche 1/n von Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen sind, und des Berechnens eines Wertes des Energieverhältnisses der beiden Anpassungsfunktionen, die diesen entsprechen, als den Diskriminierungsparameter.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 1 festgelegt ist, werden zwei Arten von Anpassungsfunktionen, welche Wellenformen von Zählwerten relativ zu Energieverhältnissen annähern, zuerst auf die Daten, die die Ausgangswellenformsignale akkumuliert aufweisen, angewandt. Dann werden die Anpassungsparameter der beiden Anpassungsfunktionen berechnet. Basierend auf den beiden Anpassungsparametern werden Zählwerte bzw. Häufigkeitswerte, welche 1/n von Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen sind, erhalten und ein Wert des Energieverhältnisses von den beiden Anpassungsfunktionen entsprechend den Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten wird als Diskriminierungsparameter berechnet. D. h., dass für die Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Photonen, die durch entsprechende Photonenerfassungselemente erfasst werden, ein Wert des Energieverhältnisses von den beiden Anpassungsfunktionen entsprechend den Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten, welche 1/n von den beiden Wahrscheinlichkeitsverteilungen entfernen werden, als Diskriminierungsparameter erhalten wird. Daher kann der Diskriminierungsparameter mit hoher Genauigkeit berechnet werden, egal welcher Art die Photonenerfassungselemente sind, da ein Diskriminierungsparameter automatisch basierend auf den Anpassungsparametern berechnet wird, nachdem eine Anpassung mit den Anpassungsfunktionen ausgeführt ist. Es ist deshalb möglich, einen Diskriminierungsparameter relativ leicht zu erhalten, welcher das Leistungsvermögen der Photonendetektoren vollständig herausbringt.
  • Bei dieser Erfindung wird es bevorzugt, dass eine untere Grenze oder eine obere Grenze des Energieverhältnisses als der Diskriminierungsparameter festgelegt wird, wenn ein Summengesamtwert von Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten bei Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen kleiner als ein vorbestimmter Wert ist (Anspruch 2).
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 2 festgelegt ist, kann ein Diskriminierungsparameter nicht mit hoher Genauigkeit erhalten werden, wenn die Zählwerte kleiner als der vorbestimmte Wert sind, wobei durch Festlegen einer unteren Grenze oder einer oberen Grenze des Energieverhältnisses als den Diskriminierungsparameter dieser deshalb leicht von einem Diskriminierungsparameter, der mit hoher Genauigkeit berechnet ist, unterschieden werden kann.
  • Das Energieverhältnis ist Energie, erfasst durch die Photonendetektoren innerhalb einer bestimmten Zeit, geteilt durch die gesamte Energie. Hinsichtlich der Hardware nimmt es einen Wert zwischen einer bestimmten oberen Grenze und einer bestimmten unteren Grenze ein. Daher kann es, da der Diskriminierungsparameter gewöhnlicher Weise nicht eine obere Grenze oder eine untere Grenze ist, von einem Diskriminierungsparameter, der auf normale Weise berechnet wird, unterschieden werden.
  • Bei dieser Erfindung wird es bevorzugt, weiterhin einen Schritt des Bestimmens einer Korrektheit der beiden Anpassungsparameter zur Verfügung zu stellen, nachdem die Anpassungsparameter berechnet sind, basierend darauf, ob beide Anpassungsparameter innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, der vorher aus experimentellen Werten hergeleitet wird, wobei eine untere Grenze oder eine obere Grenze des Energieverhältnisses als der Diskriminierungsparameter festgelegt wird, wenn einer der Anpassungsparameter unrichtig bestimmt ist (Anspruch 3).
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 3 festgelegt ist, werden vorher Versuche über die Anpassungsparameter durchgeführt, um zu überprüfen, in welche Bereiche die Anpassungsparameter hineinfallen. Wenn sie außerhalb der Bereiche sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein bestimmtes Problem aufgetaucht ist, solch eines wie ein Fehler bei der Berechnung der Anpassungsparameter oder ein Problem mit den Photonendetektoren an sich. Dann, wenn die Anpassungsparameter ungeeignet bestimmt sind, ist es unmöglich, einen Diskriminierungsparameter mit hoher Genauigkeit basierend auf den Anpassungsparametern zu erhalten. Durch Festlegen einer unteren Grenze oder einer oberen Grenze, welche gewöhnlicher Weise unmöglich ist, kann dieser leicht von einem Diskriminierungsparameter, der auf normale Weise erhalten wird, unterschieden werden.
  • Bei dieser Erfindung wird es bevorzugt, dass der Schritt des Anwendens der Anpassungsfunktionen eine Anpassung unter Verwendung von einem der Höchstwerte als Referenz lediglich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ausführt, der vorher aus experimentellen Werten hergeleitet wird und die Referenz umfasst (Anspruch 4).
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 4 festgelegt ist, kann der Diskriminierungsparameter solange berechnet werden, wie zumindest Daten zwischen den Höchstwerten der zwei Anpassungsfunktionen verfügbar sind. Daher werden Experimente durchgeführt, um eine angenäherte Position von einem der Höchstwerte und einem Bereich, der die Umgebung des anderen Höchstwertes umfasst, festzulegen. Dann wird eine Anpassung nicht außerhalb des Bereiches ausgeführt, wodurch die Belastung des Prozesses zum Berechnen des Diskriminierungsparameters erleichtert werden kann und die Zeit, die durch den Berechnungsprozess in Anspruch genommen wird, verkürzt werden kann.
  • Bei dieser Erfindung wird es bevorzugt, weiterhin einen Schritt des Bestimmens einer Korrektheit des Diskriminierungsparameters zur Verfügung zu stellen, nachdem der Diskriminierungsparameter berechnet ist, basierend darauf, ob der Diskriminierungsparameter zwischen Energieverhältnissen entsprechend den Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen liegt (Anspruch 5).
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 5 festgelegt ist, wird, nachdem der Diskriminierungsparameter berechnet ist, die Korrektheit des Diskriminierungsparameters basierend darauf bestimmt, ob der Diskriminierungsparameter zwischen Energieverhältnissen entsprechend den Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen liegt. Daher kann die Korrektheit des Diskriminierungsparameters leicht bestimmt werden.
  • Bei dieser Erfindung wird es bevorzugt, dass eine obere Grenze oder eine untere Grenze des Energieverhältnisses als der Diskriminierungsparameter festgelegt wird, wenn der Diskriminierungsparameter unrichtig bestimmt ist (Anspruch 6).
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 6 festgelegt ist, wird, wenn der Diskriminierungsparameter unrichtig ist, eine obere Grenze oder eine untere Grenze als dessen Wert festgelegt, so dass es ermöglicht wird, diesen leicht von einem Diskriminierungsparameter, der auf normale Weise erhalten wird, zu unterscheiden.
  • Bei dieser Erfindung wird es bevorzugt, einen Schritt des Anzeigens an einem Kristallanzeigeabschnitt, nachdem der Diskriminierungsparameter berechnet wird, von Diskriminierungsparametern und Anpassungsfunktionen von allen Blöcken von einer Vielzahl von individuellen Blöcken, die durch Unterteilen der Photonenerfassungselemente ausgebildet werden; einen Schritt des Auswählens eines beliebigen Blocks an dem Kristallanzeigeabschnitt als einen bestimmten Block; einen Schritt des Anzeigens der Anpassungsfunktionen und des Diskriminierungsparameters des bestimmten Blocks an einem Einstellungsanzeigeabschnitt; und einen Schritt des Anzeigens einer zusammengesetzten Funktion, welche eine Summe der Anpassungsfunktionen von allen Blöcken ist, und des Diskriminierungsparameters des bestimmten Blocks an einem Blockanzeigeabschnitt zur Verfügung zu stellen; und weiterhin aufweisend einen Schritt, der ausgeführt wird, wenn der Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks nach all den Schritten beliebig eingestellt wird, um den eingestellten Diskriminierungsparameter an dem Einstellungsanzeigeabschnitt und den Blockanzeigeabschnitt anzuzeigen und den Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks fein einzustellen (Anspruch 7).
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 7 festgelegt ist, werden, nachdem der Diskriminierungsparameter berechnet ist, die Diskriminierungsparameter und die Anpassungsfunktionen von allen Blöcken von einer Vielzahl von individuellen Blöcken, die durch Unterteilen der Photonenerfassungselemente ausgebildet werden, an dem Kristallanzeigeabschnitt angezeigt. Weiterhin wird ein beliebiger Block an den Kristallanzeigeabschnitt als ein bestimmter Block ausgewählt und die Anpassungsfunktionen und der Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks werden an dem Einstellungsanzeigeabschnitt angezeigt. Dann werden eine zusammengesetzte Funktion, welche eine Summe der Anpassungsfunktionen von all den Blöcken ist, und der Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks an dem Blockanzeigeabschnitt angezeigt. Anschließend wird, wenn der Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks beliebig eingestellt ist, der eingestellte Diskriminierungsparameter an dem Einstellungsanzeigeabschnitt und dem Blockanzeigeabschnitt angezeigt, um zu ermöglichen, dass der Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks visuell und leicht fein eingestellt wird.
  • Die Erfindung, die in Anspruch 8 festgelegt ist, stellt eine Nuklearmedizindiagnosevorrichtung zum Erfassen von Photonen von einem Patienten zur Verfügung, aufweisend ein Bett zum Stützen des Patienten; Photonendetektoren, die mehrere Schichten von Photonenerfassungselementen unterschiedlicher Bauarten aufweisen, die gegenüberliegend des Betts und an einer Rückseite angeordnet sind, zum Erfassen von Photonen, die von einem Radionuklid, das dem Patienten injiziert ist, emittiert werden; ein Diskriminierungsparameterberechnungsgerät zum Anwenden, auf Daten, die die Ausgangswellenformsignale akkumuliert aufweisen, von zwei Arten von Anpassungsfunktionen, welche die Wellenformen von Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten relativ zu Energieverhältnissen annähern, zum Berechnen von Anpassungsparametern von beiden Anpassungsfunktionen, zum Erhalten, basierend auf den beiden Anpassungsparametern, von Zählwerten, welche 1/n von Höchstwerten von den beiden Anpassungsfunktionen sind, und zum Berechnen eines Wertes des Energieverhältnisses von den beiden Anpassungsfunktionen, die diesen entsprechen, als den Diskriminierungsparameter; und ein Rekonstruktionsgerät zum Rekonstruieren von RI-Verteilungsbildern basierend auf den Daten und dem Diskriminierungsparameter.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 8 festgelegt ist, werden die Photonen, die von den Patienten emittiert werden, der auf dem Bett platziert ist, durch die Multischicht-Photonendetektoren erfasst. Der Diskriminierungsparameter dafür wird wie folgt erhalten.
  • Zwei Arten von Anpassungsfunktionen, welche Wellenformen von Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten relativ zu Energieverhältnissen annähern, werden zuerst auf die Daten, die die Ausgangswellenformsignale akkumuliert aufweisen, angewendet. Anpassungsparameter von beiden Anpassungsfunktionen werden berechnet. Basierend auf den beiden Anpassungsparametern werden Zählwerte bzw. Häufigkeitswerte, welche 1/n von Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen sind, erhalten und ein Wert des Energieverhältnisses der beiden Anpassungsfunktionen entsprechend den Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten wird als Diskriminierungsparameter berechnet. Mit anderen Worten wird für Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Photonen, die durch die entsprechenden Photonenerfassungselemente erfasst werden, ein Wert des Energieverhältnisses von den beiden Anpassungsfunktionen entsprechend den Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten, welche 1/n von den beiden Wahrscheinlichkeitsverteilungen entfernen, als Diskriminierungsparameter erhalten. Daher kann der Diskriminierungsparameter mit hoher Genauigkeit berechnet werden, egal welcher Art die Photonenerfassungselemente sind, da ein Diskriminierungsparameter basierend auf den Anpassungsparametern automatisch berechnet wird, nachdem eine Anpassung mit den Anpassungsfunktionen ausgeführt wird. Es ist deshalb möglich, einen Diskriminierungsparameter relativ leicht zu erhalten, welcher das Leistungsvermögen der Photonendetektoren vollständig herausbringen kann. Da das Rekonstruktionsgerät RI-Verteilungsbilder basierend auf dem hochgenauen Diskriminierungsparameter, der auf diese Weise erhalten wird, und den Daten rekonstruiert, können hochqualitative RI-Verteilungsbilder, die Hochpräzisionstiefenpositionsinformationen verwenden, erlangt werden.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren dieser Erfindung werden zwei Arten von Anpassungsfunktionen, welche Wellenformen von Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten relativ zu Energieverhältnissen annähern, zuerst auf Daten, die Ausgangswellenformsignale akkumuliert aufweisen, angewandt. Dann werden Anpassungsparameter der beiden Anpassungsfunktionen berechnet. Basierend auf beiden Anpassungsparametern werden Zählwerte bzw. Häufigkeitswerte, welche 1/n von Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen sind, erhalten und ein Wert des Energieverhältnisses der beiden Anpassungsfunktionen entsprechend den Zählwerten wird als Diskriminierungsparameter berechnet. D. h., dass für die Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Photonen, die durch die entsprechenden Photonenerfassungselemente erfasst werden, ein Wert des Energieverhältnisses von beiden Anpassungsfunktionen entsprechend den Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten, welche 1/n von den beiden Wahrscheinlichkeitsverteilungen entfernen werden, als Diskriminierungsparameter erhalten wird. Daher kann der Diskriminierungsparameter mit hoher Genauigkeit berechnet werden, egal welcher Art die Photonenerfassungselemente sind, da ein Diskriminierungsparameter basierend auf den Anpassungsparametern automatisch berechnet wird, nachdem eine Anpassung mit den Anpassungsfunktionen ausgeführt wird. Es ist deshalb möglich, einen Diskriminierungsparameter relativ leicht zu erhalten, welcher das Leistungsvermögen der Photonendetektoren vollständig herausbringt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Blockdarstellung, die eine Skizze einer Positronen-CT-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht in einem Vertikalschnitt, die eine Skizze eines Photonendetektors zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Histogramms von Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten bezüglich Energieverhältnissen zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Anzeige an einer Anzeigeeinheit zeigt; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel zeigt.
  • M
    Patient
    1
    Gerüsteinheit bzw. Portaleinheit
    3
    Datensammelsystem
    5
    Datenprozessor
    7
    Bett
    9
    Gerüst bzw. Portal
    17
    Photonendetektoren
    19
    Datensammler bzw. Datenkollektor
    21
    Diskriminator
    23
    Positionsinformationsrechner
    25
    Rekonstruktionseinheit
    27
    Steuereinrichtung
    29
    Anzeigeeinheit
    31
    Anweisungseinheit
    34
    Diskriminierungsparameterrechner bzw. -berechner
    35
    erste Photonenerfassungselemente
    37
    zweite Photonenerfassungselemente
    41
    Photomultiplier- bzw. Photovervielfacherröhren
    k
    Diskriminierungsparameter
  • Ausführliche Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Für Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Photonen, die durch entsprechende Photonenerfassungselemente erfasst werden, wird ein Wert eines Energieverhältnisses von beiden Anpassungsfunktion, welche 1/n von den beiden Wahrscheinlichkeitsverteilungen entfernen und den Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten entsprechen, als Diskriminierungsparameter erhalten. Daher kann, egal welcher Art die Photonenerfassungselemente sind, der Diskriminierungsparameter mit einer hohen Genauigkeit berechnet werden, da der Diskriminierungsparameter basierend auf den Anpassungsparametern automatisch berechnet wird, nachdem eine Anpassung mit den Anpassungsfunktionen durchgeführt wird. Dies löst die Aufgabe, die darin besteht, dazu imstande zu sein, einen Diskriminierungsparameter relativ leicht zu erhalten, welcher ein vollständiges Leistungsvermögen der Photonendetektoren herausbringen kann.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Das Ausführungsbeispiel 1 dieser Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Blockdarstellung, die eine Skizze einer Positronen-CT-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt. 2 ist eine Ansicht in einem Vertikalschnitt, die eine Skizze eines Photonendetektors zeigt.
  • Diese Positronen-CT-Vorrichtung umfasst eine Gerüsteinheit bzw. Portaleinheit 1, ein Datensammelsystem 3 und einen Datenprozessor 5. Die Gerüsteinheit 1 umfasst ein Bett 7 zum Stützen eines Patienten M, der mit einem Positronen emittierenden Radionuklid medizinisch behandelt wird, und ein Gestell bzw. Portal 9. Das Bett 7 umfasst einen verti kal bewegbaren Basisblock 11 und eine obere Platte 13, die horizontal an dem Basisblock 11 bewegbar ist.
  • Das Gerüst hat eine Öffnung 15, die in dessen Zentrum ausgebildet ist, um den Patient M zusammen mit der oberen Platte 13 aufzunehmen. Eine Vielzahl von Photonendetektoren 17 (nachstehend im Detail beschrieben) sind um die Öffnung 15 zum Erfassen von Positronen (Photonen), die von dem Patienten M ausgelöst werden, gelagert. Ausgaben von der Vielzahl von Photonendetektoren 17 werden dem Datensammelsystem 3 übergeben.
  • Das Datensammelsystem 3 umfasst einen Datensammler bzw. Datenkollektor 19, einen Diskriminator 21 und einen Positionsinformationsrechner bzw. -berechner 23. Der Datensammler 19 umfasst einen Verstärker, einen ADC (ADC = engl. ”analog-to-digital converter”; Analog-/Digital-Wandler), einen TDC (TDC = engl. ”time-to-digital converter”; Time-to-Digital-Converter/-Wandler), eine Verzögerungsschaltung bzw. einen Verzögerungskreis und einen Doppelereignisdeterminator bzw. eine Doppelereignisbestimmungseinrichtung (engl. ”double event determiner), um Signale in Bezug auf Photonen, die an einem Paar von Photonendetektoren 17 koinzident sind, zu sammeln und zu digitalisieren. Der Diskriminator 21 führt basierend auf einem Diskriminierungsparameter, der vorher festgelegt wird (nachstehend im Detail beschrieben), eine impulsförmige Diskriminierung von Daten von Ausgangswellenformsignalen aus, die von den Photonendetektoren 17 ausgegeben werden und durch den Datenkollektor 19 gesammelt werden, und bestimmt Photonenerfassungselemente in den Photonendetektoren 17, die. mit Photonen interagiert haben, wie nachstehend beschrieben wird. Der Positionsinformationsrechner 23 erhält basierend auf den Daten der Ausgangswellenformsignale und Tiefeninformationen (z) der Interaktion Positionsinformationen (x, y, z) über die Interaktion der Photonen.
  • Der Datenprozessor 5 umfasst eine Rekonstruktionseinheit 25, eine Steuereinrichtung 27, eine Anzeigeeinheit 29, eine Anweisungseinheit 31 und einen Treiber 33. Die Rekonstruktionseinheit 25 rekonstruiert RI-Verteilungsbilder des Patienten M basierend auf den Positionsinformationen von dem Positionsinformationsrechner 23, den Daten des Ausgangswellenformsignals von dem Datenkollektor 19 und den Übertragungsdaten, die getrennt gesammelt werden. Die Steuereinrichtung 27 hat einen Diskriminierungsparameterrechner bzw. -berechner 34 und führt einen automatischen Berechnungsprozess für einen Diskriminierungsparameter, der nachstehend beschrieben ist, einen automatischen Bestimmungsprozess zum automatischen Bestimmen der Korrektheit des erhaltenen Diskriminierungsparameters, einen Feineinstellungsprozess zur Feineinstellung des Diskriminierungsparameters, einen Prozess zum Bewirken, dass die Anzeigeeinheit 29 die RI-Verteilungsbilder basierend auf den Daten der Rekonstruktionseinheit 25 anzeigt, einen Prozess zum Antreiben der oberen Platte 13 in eine vordere und hintere Richtung durch den Treiber 33 basierend auf Anweisungen, die durch die Anweisungseinheit 31 übergeben werden, solch eine wie eine Maus, und Anweisungen für das Datensammelsystem 3 zum Starten des Sammelns aus.
  • Die obige Rekonstruktionseinheit 25 entspricht dem Rekonstruktionsgerät in dieser Erfindung. Der obige Diskriminierungsparameterrechner bzw. -berechner 24 entspricht dem Diskriminierungsparameterberechnungsgerät in dieser Erfindung.
  • Die Photonendetektoren 17 sind, wie beispielsweise in 2 gezeigt, ausgebildet.
  • D. h., dass die Photonendetektoren 17 das sind, was als Zweischicht-DOI-Detektoren bezeichnet wird, die durch Kombinieren einer Vielzahl von Photonenerfassungselementen unterschiedlicher Bauarten und anschließendem Laminieren von diesen ausgebildet werden. Insbe sondere sind erste Photonenerfassungselemente 35 und zweite Photonenerfassungselemente 37 in Reihe bezüglich einer Photonen emittierenden Richtung (von dem Bett 7) angeordnet. Eine Lichtführung 39 ist angrenzend an die zweiten Photonenerfassungselemente 37 angeordnet, wobei weiterhin eine Vielzahl von Photovervielfacherröhren 41 an der Lichtführung 39 angeordnet ist. Die Photovervielfacherröhren 41 sind vorzugsweise das, was als Photovervielfacherröhren der Mono-Anoden-Bauart bezeichnet wird. Bei den ersten Photonenerfassungselementen 35 und den zweiten Photonenerfassungselementen 37 umfasst jedes Erfassungselement eine Vielzahl von Blöcken. Die ersten Photonenerfassungselemente 35 sind beispielsweise aus ISO (Lutetiumoxyorthosilicat) ausgebildet. Die zweiten Photonenerfassungselemente 37 sind beispielsweise aus GSO (Gadolinium-Oxyorthosilikat) ausgebildet.
  • Nun wird Bezug auf 3 genommen. 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Histogramms von Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten relativ zu Energieverhältnissen aufzeigt. Ein Energieverhältnis ist die Energie, die durch die Photonendetektoren 17 innerhalb einer bestimmten Zeit erfasst wird, geteilt durch die gesamte Energie. Hinsichtlich der Hardware nimmt es einen Wert zwischen einer bestimmten oberen Grenze (z. B. 256) und einer bestimmten unteren Grenze (z. B. 1) ein.
  • Die Daten der Ausgangswellenformsignale von Photonendetektoren 17 umfassen zahlreiche Komponenten, solche wie Ausgaben, die von den Erfassungselementen abhängig sind, und Ausgaben wegen Rauschkomponenten. In diesem Fall soll in dem Histogramm, das die Ausgaben akkumuliert, die Wellenformen von diesen darstellen, jede Komponente eine Gauß'sche Verteilung (Normalverteilung) annehmen. Bei dem obigen Histogramm (z. B. aus zwei Komponenten bestehend) ist es wohl bekannt, dass das Histogramm gut mit Anpassungsfunktio nen ausgedrückt werden kann, wenn Anpassungsfunktionen mit zwei Gauß'schen Verteilungen verwendet werden.
  • Ein Verfahren zum Berechnen des Diskriminierungsparameters nach dem Ausführen einer Anpassung, wie oben angemerkt ist, wird nachstehend beschrieben. In diesem Fall werden die Zweischicht-DOI-Detektoren (Photonendetektoren 17), die in 2 gezeigt sind, durch ein Beispiel beschrieben, um das Verständnis der Beschreibung zu erleichtern.
  • In diesem Fall stellt das Histogramm DH der Daten, die die Ausgangswellenformsignale akkumuliert aufweisen, eine Gauß'sche Verteilung basierend auf den Komponenten der ersten Erfassungselemente 35 und eine Gauß'sche Verteilung basierend auf den Komponenten der zweiten Erfassungselemente 37 dar. In der folgenden Beschreibung wird somit der Diskriminierungsparameter unter Verwendung der zwei Gauß'schen Verteilungen berechnet. Das Grundkonzept des Verfahrens zum Berechnen des Diskriminierungsparameters k, das nachstehend beschrieben wird, besteht darin, dass der Abschnitt, bei dem die zwei Gauß'schen Verteilungen beide 1/n (n nimmt eine reelle Zahl ein) sind, als Diskriminierungsparameter k betrachtet wird.
  • In diesem Fall werden die zwei Gauß'schen Funktionen als Anpassungsfunktionen wie folgt definiert. Die Werte a1, a2, b1, b2, c1 und c2 repräsentieren Anpassungsparameter in den Anpassungsgleichungen. f(x) = a1 × exp{–(x – b1)2/c12} g(x) = a2 × exp{–(x – b2)2/c22}
  • Zu dieser Zeit werden die 1/n-Breiten von beiden Gauß'schen Funktionen durch die folgenden Gleichungen gegeben: σ1(n) = c1 × √(In n) σ2(n) = c2 × √(In n)
  • Wenn die 1/n-Breiten von diesen Höchstwerten verwendet werden, wird der Diskriminierungsparameter k wie folgt ausgedrückt: k = b1 + σ1(n) k = b2 – σ2(n)
  • Die obigen Gleichungen werden aufgelöst, um dann folgende Gleichung zu ergeben: k = (c2 × b1 + c1 × b2)/(c1 + c2)
  • Es ist selbstverständlich, dass der Diskriminierungsparameter k, wie oben angemerkt ist, leicht von Anpassungsparametern a1, a2, b1, b2, c1 und c2 der Anpassungsfunktionen hergeleitet werden kann.
  • Als Nächstes werden ein automatisches Berechnungsverfahren und ein automatisches Bestimmungsverfahren beschrieben.
  • Was für die automatische Berechnung eines Diskriminierungsparameters k erforderlich ist, ist automatisch Anfangsanpassungsparameter, die zur Durchführung der Anpassung angemessen sind, zu bestimmen. Ein Histogramm, das Ausgänge akkumuliert, die Wellenformen repräsentieren, unterscheidet sich für jedes der ersten Photonenerfassungselemente 35 und zweiten Photonenerfassungselemente 37 des Photonendetektors 17, aber im Allgemeinen ist die Tendenz die gleiche. Daher werden die Anpassungsparameter unter Bezugnahme auf einen bestimmten Abschnitt bestimmt.
  • Betrachtet man beispielsweise 3, sind in dem Histogramm der Zählwerte bzw. Häufigkeitswerte relativ zu Energieverhältnissen die Anpassungsparameter a2 und b2 der Gauß'schen Funktion g(x) ein maximaler Zählwert bzw. Häufigkeitswert (Höchstwert/Maximum) und jeder dementsprechende Ausgangswert (Energieverhältnis) und kann daher leicht gesucht werden. Daher werden basierend auf den Anpassungsparametern a2 und b2 der einen Gauß'schen Funktion g(x) die Anpassungsparameter a1 und b1 der anderen Gauß'schen Funktion f(x) aus den folgenden Gleichungen hergeleitet: a1 = a2 × 0,6 b1 = b2 – 30
  • Die obigen Konstanten 0,6 und 30 wurden anhand der Durchführung von Experimenten im Vorfeld mit einer tatsächlichen Ausrüstung bestimmt.
  • Im Übrigen wird es bevorzugt, dass der Bereich zum Ausführen der Anpassung auf einen Bereich begrenzt ist, der zum Ausführen der Anpassung erforderlich ist. Daher wird die Anpassung aus den erhaltenen Anpassungsparametern lediglich für einen geeigneten Bereich ausgeführt. Insbesondere wird in dem Histogramm, das in 3 gezeigt ist, unter Bezugnahme auf die Position des Anpassungsparameters b2 die Anpassung lediglich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ausgeführt, der im Vorfeld durch experimentelle Werte hergeleitet wird und die Referenz umfasst. Zum Beispiel ist es ein Bereich von –90 bis 40 unter Bezugnahme auf den Anpassungsparameter b2. Durch Begrenzen des Bereichs zum Ausführen der Anpassung kann auf diese Weise die Belastung des Prozesses zum Berechnen des Diskriminierungsparameters erleichtert werden, wobei die Zeit, die der Berechnungsprozess in Anspruch nimmt, verkürzt werden kann.
  • Wenn der Gesamtwert der Zählwerte (a1 + a2) an den Höchstwerten der Anpassungsfunktionen kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wird es bevorzugt, eine untere Grenze oder eine obere Grenze des Energieverhältnisses als Diskriminierungsparameter festzulegen. Wenn die Zählwerte kleiner als der vorbestimmte Wert sind, kann ein Diskriminierungsparameter mit einer hohen Genauigkeit nicht erhalten werden. Daher kann er durch Festlegen einer unteren Grenze oder oberen Grenze des Energieverhältnisses als Diskriminierungsparameter leicht von einem Diskriminierungsparameter, der mit hoher Genauigkeit berechnet ist, unterschieden werden.
  • Als Nächstes wird, wenn die obige Bedingung erfüllt ist, die Bestimmung hinsichtlich der Korrektheit des automatisch berechneten Diskriminierungsparameters automatisch gemacht.
  • D. h., dass der Diskriminierungsparameter k die folgende Bedingung erfüllen sollte, da der Diskriminierungsparameter k zwischen den Höchstwerten der Anpassungsfunktionen f(x) und g(x) vorliegt: b1 ≤ k ≤ b2
  • Die obige Bedingung ist nicht erfüllt, wenn beispielsweise eine obere Grenze zu dem automatisch berechneten Diskriminierungsparameter k festgelegt ist. D. h., dass k = 256 ist.
  • Experimente können mit einer tatsächlichen Ausrüstung im Vorfeld an den Anpassungsparametern a1, a2, b1, b2, c1 und c2 durchgeführt werden, um zu überprüfen, welche Wertebereiche durch die Anpassungsparameter a1, a2, b1, b2, c1 und c2 eingenommen werden, wobei die Korrektheit des Diskriminierungsparameters k streng darauf basierend bestimmt werden kann, ob die Anpassungsparameter a1, a2, b1, b2, c1 und c2 innerhalb der entsprechenden Bereiche sind. Diese obigen Bereiche sind beispielsweise 140 < b1 < 160 und 160 < b2 < 200.
  • Wenn die Anpassungsparameter außerhalb der Bereiche sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein bestimmtes Problem aufgetaucht ist, solch eines wie ein Fehler in der Berechnung der Anpassungsparameter oder ein Problem mit den Photonendetektoren 17 an sich. Dann, wenn die Anpassungsparameter ungeeignet bestimmt sind, ist es unmöglich, einen Diskriminierungsparameter k mit hoher Genauigkeit basierend auf den Anpassungsparametern zu erhalten. Durch Festlegen einer oberen Grenze (z. B. k = 356) oder einer unteren Grenze (z. B. k = 1), welche gewöhnlicher Weise unmöglich sind, kann er leicht von dem Diskriminierungsparameter k, der auf normale Weise erhalten wird, unterschieden werden.
  • Der Diskriminierungsparameter k, der durch den Diskriminierungsparameterrechner bzw. -berechner 34 der Steuereinrichtung 27 berechnet wird, zusammen mit dessen Korrektheit, die wie oben be schrieben bestimmt wird, wird in einer Datendatei bzw. in einem Daten-File für jeden Detektorblock gespeichert. Wenn die Datendatei geöffnet wird und ein Detektorblock bezeichnet ist, wird der Diskriminierungsparameter k an der Anzeigeeinheit 29 angezeigt.
  • Nun wird auf 4 Bezug genommen. 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Anzeige an der Anzeigeeinheit zeigt.
  • Diese Anzeigeeinheit 29 hat drei Anzeigebereiche, die auf dieser als Hauptbereiche festgelegt sind.
  • D. h., dass ein Kristallanzeigeabschnitt 43, ein Einstellungsanzeigeabschnitt 45 und ein Blockanzeigeabschnitt 47 vorgesehen sind. Unter dem Kristallanzeigeabschnitt 43 sind ein Bezeichnungsbereich 49 zum Bezeichnen der Detektorblöcke und ein Diskriminierungsparametereingangsabschnitt 51.
  • Der Kristallanzeigeabschnitt 43 ist ein Bereich zum Anzeigen von Diskriminierungsparametern k und Anpassungsfunktionen von allen Blöcken hinsichtlich einer Vielzahl von individuellen Blöcken, die durch Unterteilen der ersten Photonenerfassungselemente 35 und der zweiten Photonenerfassungselemente 37 der Photonendetektoren 17 zur Verfügung gestellt werden. Der Diskriminierungsparameter k, der als ungeeignet bestimmt wird, wie oben angemerkt ist, wird vorzugsweise auffallend angezeigt, um anzuzeigen, dass er unpassend bestimmt ist, nämlich durch Darstellen von diesem in einem roten Rahmen oder durch Blinken der Anzeige.
  • Der Einstellungsanzeigeabschnitt 45 ist ein Bereich zum Anzeigen der Anpassungsfunktionen und des Diskriminierungsparameters von einem bestimmten Block, angewiesen durch die Anweisungseinheit 31, unter beliebigen Blöcken an dem Kristallanzeigeabschnitt 43.
  • Der Blockanzeigeabschnitt 47 ist ein Bereich zum Anzeigen einer zusammengesetzten Funktion, welche eine Summe der Anpassungsfunktionen von allen Blöcken, die an dem Kristallanzeigeabschnitt 43 angezeigt sind, und des Diskriminierungsparameters des bestimmten Blocks ist.
  • Zum Beispiel wählt die Anweisungseinheit 31 einen gewünschten Block unter den Blöcken, die an dem Kristallanzeigeabschnitt 43 angezeigt sind, aus und die Anpassungsfunktionen und der Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks werden an dem Einstellungsanzeigeabschnitt 45 angezeigt. Die Anzeige betrachtend bestimmt der Bediener die Korrektheit des Diskriminierungsparameters k, der durch die automatische Berechnung erhalten wird. Wenn bestimmt wird, dass eine Einstellung erforderlich ist, wird die Anweisungseinheit 31 betätigt, um zu bewirken, dass ein Cursor 53 den Diskriminierungsparameter k, der an dem Einstellungsanzeigeabschnitt 45 angezeigt ist, verschiebt, um eine feine Einstellung auf einen gewünschten Wert zu tätigen. Alternativ wird der Diskriminierungsparameter k durch direktes Eingeben eines numerischen Werts in dem Diskriminierungsparametereingabeabschnitt 51 fein eingestellt.
  • Die obige Anweisungseinheit 31 entspricht dem Auswahlgerät und Einstellungsgerät in dieser Erfindung.
  • Die Berechnung und Korrektheitsbestimmung werden automatisch, wie oben beschrieben, ausgeführt und anschließend wird der fein eingestellte Diskriminierungsparameter k auf Anweisungen von der Anweisungseinheit 31 hin gespeichert und wird als Diskriminierungsparameter k für den Diskriminator 21 festgelegt.
  • Gemäß dem Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für die Photonendetektoren 17 in diesem Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, werden zwei Arten von Anpassungsfunktionen, welche Wellenformen von Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten relativ zu Energieverhältnissen annähern zuerst auf die Daten, die akkumulierte Ausgangswellenformsignale aufweisen, angewandt. Dann werden die Anpassungsparameter von beiden Anpassungsfunktionen berechnet. Ba sierend auf den beiden Anpassungsparametern werden Zählwerte bzw. Häufigkeitswerte, welche 1/n der Höchstwerte von beiden Anpassungsfunktionen sind, berechnet und ein Wert des Energieverhältnisses von beiden Anpassungsfunktionen entsprechend den Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten als Diskriminierungsparameter k berechnet. D. h., dass für die Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Photonen, die durch die ersten Photonenerfassungselemente 35 und zweiten Photonenerfassungselemente 37 erfasst werden, ein Wert des Energieverhältnisses von beiden Anpassungsfunktionen entsprechend den Zählwerten bzw. Häufigkeitswerten, welche 1/n von beiden Wahrscheinlichkeitsverteilungen entfernen werden, als Diskriminierungsparameter erhalten wird. Daher kann der Diskriminierungsparameter mit hoher Genauigkeit berechnet werden, egal welcher Bauart die ersten Photonenerfassungselemente 35 und die zweiten Photonenerfassungselemente 37 sind, da der Diskriminierungsparameter k automatisch basierend auf den Anpassungsparametern, nachdem eine Anpassung mit den Anpassungsfunktionen durchgeführt ist, berechnet wird. Es ist deshalb möglich, den Diskriminierungsparameter k, welcher das vollständige Leistungsvermögen der Photonendetektoren 17 herausbringen kann, relativ leicht zu erhalten.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb der Positronen-CT-Vorrichtung, die die obige Ausbildung aufweist, unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel zeigt.
  • Schritt S1
  • Die Steuereinrichtung 27 betreibt zahlreiche Komponenten, um zu bewirken, dass eine vorbestimmte Strahlungsquelle Strahlung emittiert, und um zu bewirken, dass der Datenkollektor 19 Daten in diesem Zustand sammelt.
  • Schritte S2 und S3
  • Der Diskriminierungsparameterrechner 34 der Steuereinrichtung 27 wendet die Anpassungsfunktionen durch das vorstehend beschriebene Berechnungsverfahren an, um die Anpassungsparameter automatisch zu erhalten.
  • Schritte S4–S8
  • Die Korrektheit der Anpassungsparameter wird bestimmt. Wenn diese für richtig befunden werden, wird der Diskriminierungsparameter k berechnet. Wenn diese für nicht richtig befunden werden, wird eine obere Grenze für den Diskriminierungsparameter k festgelegt. Dann werden der Diskriminierungsparameter k und dergleichen an der Anzeigeeinheit 29 angezeigt.
  • Schritte S9–S11
  • Der Diskriminierungsparameter k und dergleichen, die an der Anzeigeeinheit 29 angezeigt werden, werden betrachtet und, falls eine Feineinstellung erforderlich ist, wird eine Feineinstellung durchgeführt. Und schließlich wird der Diskriminierungsparameter k an dem Diskriminator 21 festgelegt.
  • Schritt S12
  • Die Radiographie wird bei dem Patienten M, der auf dem Bett 7 platziert ist, durchgeführt. Tiefeninformationen (z) werden durch Ausführung einer impulsförmigen Diskriminierung von gesammelten Daten mit dem Diskriminierungsparameter k erhalten, wobei die Rekonstruktionseinheit 25 RI-Verteilungsbilder basierend auf Positionsinformationen über die gesammelten Daten (x, y) rekonstruiert. Die RI-Verteilungsbilder werden an der Anzeigeeinheit 29 angezeigt.
  • Daher kann gemäß der Vorrichtung in diesem Ausführungsbeispiel, die das vorstehend beschriebene Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren verwendet, der Diskriminierungsparameter k mit hoher Genauigkeit berechnet werden, da der Diskriminierungsparameterrechner 34 den Diskriminierungsparameter k basierend auf den An passungsparametern nach der Durchführung einer Anpassung mit den Anpassungsfunktionen automatisch berechnet. Es ist deshalb möglich, den Diskriminierungsparameter k relativ leicht zu erhalten, welcher das volle Leistungsvermögen der Photonendetektoren 17 herausbringen kann. Da die Rekonstruktionseinheit 25 die RI-Verteilungsbilder basierend auf dem auf diese Weise erhaltenen hochgenauen Diskriminierungsparameter und den Daten rekonstruiert, können hochqualitative RI-Verteilungsbilder unter Verwendung von Hochpräzisionstiefeninformationen erlangt werden.
  • Diese Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann wie folgt modifiziert werden:
    • (1) Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel werden Gauß'sche Funktionen als Anpassungsfunktionen verwendet, wenn der Diskriminierungsparameter k erhalten wird, jedoch können andere Funktionen verwendet werden. Zum Beispiel können lineare Funktionen zur Rauschkompensation verwendet werden.
    • (2) Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird eine obere Grenze oder eine untere Grenze für einen unrichtigen Diskriminierungsparameter festgelegt. Zum Beispiel kann ein unterschiedlicher spezieller Wert stattdessen festgelegt werden.
    • (3) Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird eine Anpassung lediglich in einem speziellen Bereich ausgeführt. Eine Anpassung kann über den vollständigen Bereich ausgeführt werden.
    • (4) Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist ein Photonendetektor 17 von der Mono-Anoden-Bauart, aber er kann stattdessen beispielsweise von der Multi-Anoden-Bauart sein. Dies kann die Photovervielfacherröhren 41 verringern, um die Kosten zu verringern.
    • (5) Das vorstehende Ausführungsbeispiel wurde beispielhaft unter Verwendung der Positronen-CT-Vorrichtung beschrieben. Es ist ebenso auf eine Nuklearmedizindiagnosevorrichtung anwendbar, die ein Einzelphotonen-Emissions-Nuklid (SPECT= englisch ”Single Photon Emission Computed Tomography”; Einzelphotonen-Emissions-Tomografie; engl. ”SPECT apparatus”; SPECT-Vorrichtung) verwendet.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben ist, ist die Erfindung für eine Vorrichtung geeignet, welche ein Nuklearmedizindiagnose durchführt, um RI-Verteilungsbilder basierend auf Tiefeninformationen über Photoneninteraktionen zu erzeugen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren wendet bei dieser Erfindung zwei Arten von Anpassungsfunktionen, welche Wellenformen von Zählwerte relativ zu Energieverhältnissen annähern, auf Daten an, die akkumulierte Ausgangswellenformsignale aufweisen, und berechnet Anpassungsparameter der beiden Anpassungsfunktionen. Basierend auf den beiden Anpassungsparametern werden Zählwerte, welche 1/n von Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen sind, und ein Wert des Energieverhältnisses von beiden Anpassungsfunktionen entsprechend den Zählwerten als Diskriminierungsparameter (k) berechnet. Daher kann der Diskriminierungsparameter mit hoher Genauigkeit berechnet werden, egal welcher Bauart die ersten Photonenerfassungselementen (35) und die zweiten Photonenerfassungselementen (37) sind, da der Diskriminierungsparameter (k) automatisch basierend auf den Anpassungsparametern berechnet wird, nachdem eine Anpassung mit den Anpassungsfunktionen durchgeführt worden ist. Es ist deshalb möglich, den Diskriminierungsparameter (k) relativ leicht zu erhalten, welcher das volle Leistungsvermögen der Photonendetektoren (17) herausbringen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
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Claims (14)

  1. Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren, bei welchem die Photonendetektoren mehrere Schichten von Photonenerfassungselementen unterschiedlicher Bauarten aufweisen, die gegenüberliegend einer Lichtquelle und an einer Rückseite angeordnet sind, zum Berechnen eines Diskriminierungsparameters zum Ausführen einer impulsförmigen Diskriminierung von Ausgangswellenformsignalen und zum Bestimmen von Photonenerfassungselementen, die eine Interaktion mit Photonen ausgeführt haben, wobei das Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren aufweist: einen Schritt des Anwendens von zwei Arten von Anpassungsfunktionen, welche Wellenformen von Zählwerten relativ zu Energieverhältnissen annähern, auf Daten, die die Ausgangswellenformsignale akkumuliert aufweisen; einen Schritt des Berechnens von Anpassungsparametern von beiden Anpassungsfunktionen; und einen Schritt des Erhaltens, basierend auf beiden Anpassungsparametern, von Zählwerten, welche 1/n von Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen sind, und des Berechnens eines Wertes des Energieverhältnisses von den beiden Anpassungsfunktionen, die diesen entsprechen, als den Diskriminierungsparameter.
  2. Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren gemäß Anspruch 1, wobei eine untere Grenze oder eine obere Grenze des Energieverhältnisses als der Diskriminierungsparameter festgelegt wird, wenn ein Summengesamtwert von Zählwerten bei Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen niedriger als ein vorbestimmter Wert ist.
  3. Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren gemäß Anspruch 1 oder 2, weiterhin aufweisend einen Schritt des Bestimmens einer Korrektheit der beiden Anpassungsparameter, nachdem die Anpassungsparameter berechnet sind, basierend darauf, ob beide Anpassungsparameter innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, der vorher aus experimentellen Werten hergeleitet wird, wobei eine untere Grenze oder eine obere Grenze des Energieverhältnisses als der Diskriminierungsparameter festgelegt wird, wenn einer der Anpassungsparameter unrichtig bestimmt wird.
  4. Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt des Anwendens der Anpassungsfunktionen eine Anpassung unter Verwendung von einem der Höchstwerte als Referenz lediglich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der vorher aus experimentellen Werten hergeleitet wird und die Referenz umfasst, durchführt.
  5. Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin aufweisend den Schritt des Bestimmens der Korrektheit des Diskriminierungsparameters, nachdem der Diskriminierungsparameter berechnet ist, basierend darauf, ob der Diskriminierungsparameter zwischen Energieverhältnissen entsprechend den Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen liegt.
  6. Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren gemäß Anspruch 5, wobei eine obere Grenze oder eine untere Grenze des Energieverhältnisses als der Diskriminierungsparameter festgelegt wird, wenn der Diskriminierungsparameter als unrichtig bestimmt wird.
  7. Diskriminierungsparameterberechnungsverfahren für Photonendetektoren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, aufweisend: einen Schritt des Anzeigens an einem Kristallanzeigeabschnitt, nachdem der Diskriminierungsparameter berechnet ist, von Diskriminierungsparametern und Anpassungsfunktionen von allen Blöcken von einer Vielzahl von individuellen Blöcken, die durch Unterteilen der Photonenerfassungselemente ausgebildet werden; einen Schritt des Auswählens eines beliebigen Blocks an dem Kristallanzeigeabschnitt als ein bestimmter Block; einen Schritt des Anzeigens der Anpassungsfunktionen und des Diskriminierungsparameters des bestimmten Blocks an einem Einstellungsanzeigeabschnitt; und einen Schritt des Anzeigens einer zusammengesetzten Funktion, welche eine Summe der Anpassungsfunktionen von all den Blöcken ist, und des Diskriminierungsparameters des bestimmten Blocks an einem Blockanzeigeabschnitt; und weiterhin aufweisend einen Schritt, der ausgeführt wird, wenn der Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks beliebig nach all den Schritten eingestellt ist, um den eingestellten Diskriminierungsparameter an dem Einstellungsanzeigeabschnitt und dem Blockanzeigeabschnitt anzuzeigen und den Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks fein einzustellen.
  8. Nuklearmedizindiagnosevorrichtung zum Erfassen von Photonen von einem Patienten, aufweisend ein Bett zum Stützen des Patienten; Photonendetektoren, die mehrere Schichten von Photonenerfassungselementen unterschiedlicher Bauarten aufweisen, die gegenüberliegend des Betts und an einer Rückseite angeordnet, zum Erfassen von Photonen, die von einem Radionuklid emittiert werden, das dem Patienten injiziert ist; ein Diskriminierungsparameterberechnungsgerät zum Anwenden von zwei Arten von Anpassungsfunktionen, welche Wellenformen von Zählwerten relativ zu Energieverhältnissen annähern, auf Daten, die die Ausgangswellenformsignale akkumuliert aufweisen, zum Berechnen von Anpassungsparametern der beiden Anpassungsfunktionen, zum Erhalten, basierend auf beiden Anpassungsparametern, von Zählwerten, welche 1/n von Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen sind, und zum Berechnen eines Werts des Energieverhältnisses der beiden Anpassungsfunktionen, die diesen entsprechen, als den Diskriminierungsparameter; und ein Rekonstruktionsgerät zum Rekonstruieren von RI-Verteilungsbildern basierend auf den Daten und dem Diskriminierungsparameter.
  9. Nuklearmedizindiagnosevorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Parameterberechnungsgerät eine untere Grenze oder eine obere Grenze des Energieverhältnisses als den Diskriminierungsparameter festlegt, wenn ein Summengesamtwert von Zählwerten bei Höchstwerten der beiden Anpassungsfunktionen kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
  10. Nuklearmedizindiagnosevorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei das Parameterberechnungsgerät die Korrektheit der beiden Anpassungsparameter bestimmt, nachdem die Anpassungsparameter berechnet sind, basierend darauf, ob beide Anpassungsparameter innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, der vorher aus experimentellen Werten hergeleitet wird, und eine untere Grenze oder eine obere Grenze des Energieverhältnisses als den Diskriminierungsparameter festlegt, wenn einer der Anpassungsparameter als unrichtig bestimmt wird.
  11. Nuklearmedizindiagnosevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 10, wobei das Parameterberechnungsgerät eine Anpassung unter Verwendung von einem der Höchstwerte als Referenz ledig lich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der vorher aus experimentellen Werten hergeleitet wird und die Referenz umfasst, ausführt, wenn die Anpassungsfunktionen angewendet werden.
  12. Nuklearmedizindiagnosevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das Parameterberechnungsgerät die Korrektheit des Diskriminierungsparameters bestimmt, nachdem der Diskriminierungsparameter berechnet ist, basierend darauf, ob der Diskriminierungsparameter zwischen den Energieverhältnissen entsprechend den Höchstwerten von beiden Anpassungsfunktionen liegt.
  13. Nuklearmedizindiagnosevorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei das Parameterberechnungsgerät eine untere Grenze oder eine obere Grenze des Energieverhältnisses als den Diskriminierungsparameter festlegt, wenn der Diskriminierungsparameter unrichtig bestimmt wird.
  14. Nuklearmedizindiagnosevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, weiterhin aufweisend einen Kristallanzeigeabschnitt zum Anzeigen von Diskriminierungsparametern und Anpassungsfunktionen von allen Blöcken von einer Vielzahl von individuellen Blöcken, die durch Unterteilen der Photonenerfassungselemente ausgebildet werden; ein Auswahlgerät zum Auswählen eines beliebigen Blocks an dem Kristallanzeigeabschnitt als einen bestimmten Block; ein Einstellungsanzeigeabschnitt zum Anzeigen der Anpassungsfunktionen und des Diskriminierungsparameters des bestimmten Blocks; ein Blockanzeigeabschnitt zum Anzeigen einer zusammengesetzten Funktion, welche eine Summe der Anpassungsfunktionen von all den Blöcken ist, und des Diskriminierungsparameters des bestimmten Blocks; und ein Einstellgerät zum Einstellen des bestimmten Blocks und des Diskriminierungsparameters; wobei der eingestellte Diskriminierungsparameter, wenn der Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks beliebig eingestellt ist, an dem Einstellanzeigeabschnitt und dem Blockanzeigeabschnitt angezeigt wird, um den Diskriminierungsparameter des bestimmten Blocks fein einzustellen.
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