DE112007003130T5 - Adaptive Gleichtaktentzerrung - Google Patents

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DE112007003130T5
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Richard Mellitz
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Intel Corp
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Intel Corp
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03878Line equalisers; line build-out devices
    • H04L25/03885Line equalisers; line build-out devices adaptive

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Abstract

Verfahren, das aufweist:
Ausführen einer Gleichtaktentzerrung bei einem empfangenen differentiellen Signal, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das proportional zu einer Gleichtaktspannung des differentiellen Signals ist; und
Bereitstellen eines Befehlssignals, das verwendet werden soll, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals als Antwort auf die Gleichtaktentzerrung anzupassen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen die adaptive Gleichtaktentzerrung.
  • HINTERGRUND
  • Die Gewebebindung von Material für gedruckte Leiterkarten (PCB – Printed Circuit Board), so wie FR4, in Bezug darauf, wie es von einer Leiterbahn durchquert wird, bewirkt eine Verzögerung zwischen den Drähten eines differentiellen Kanals, der für serielle differentielle Kommunikation verwendet wird. Diese Verzögerung wird zum Beispiel hervorgerufen, weil eine Leiterbahn größtenteils die Gewebegipfel überquert, die zum Beispiel aus Glasfasermatten mit einer dielektrischen Konstanten von ungefähr 6 hergestellt werden, während eine zweite Leiterbahn vorwiegend entlang von Gewebetälern geführt wird, die größtenteils beispielsweise aus Epoxy mit einer Dielektrizitätskonstante von ungefähr 3.2 hergestellt werden. Da die Fortpflanzungsgeschwindigkeit grob proportional zur Quadratwurzel der Dielektrizitätskonstanten ist, werden die Signale, die aus jeder Seite des Paares aus Signalspuren austreten, in Bezug aufeinander verzögert werden. Dieser Effekt verstärkt sich mit der Entfernung, so dass zum Beispiel eine Leiterbahn mit 20 Zoll (50,8 cm) Länge eine Verzögerung haben kann, die bis 80 ps beträgt. Dieses Problem ist besonders störend, wenn Bitdauern einen Wert unterhalb von beispielsweise 300 ps erreichen. Einige vorgeschlagene Verfahren, um dieses Dielektrizitätsproblem bei der Bindung zu lösen, umfassen das Drehen einer Fotovorlage für das Gerber-Tracerouting um 10 Grad. Derartige Verfahren jedoch legen die Last des Lösens des Problems auf den Kunden, tragen zu weiteren Komplikationen bei Routingprozeduren bei, fügen Kosten hinzu und sind keine automatisierten Lösungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindungen werden vollständiger aus der genauen Beschreibung verstanden, die nachstehend aufgeführt ist, und aus den beigefügten Zeichnungen einiger Ausführungsformen der Erfindungen, die jedoch nicht benutzt werden sollten, um die Erfindungen auf die bestimmten beschriebenen Ausführungsformen zu beschränken, sondern lediglich der Erläuterung und dem Verständnis dienen.
  • 1 veranschaulicht eine Draufsicht auf eine gedruckte Leiterkarte (PCB) gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindungen.
  • 2 veranschaulicht eine Querschnittsansicht einer PCB gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindungen.
  • 3 veranschaulicht ein System gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindungen.
  • 4 veranschaulicht einen Ablauf gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindungen.
  • 5 veranschaulicht einen Graphen gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindungen.
  • 6 veranschaulicht einen Graphen gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindungen.
  • 7 veranschaulicht einen Graphen gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindungen.
  • 8 veranschaulicht einen Graphen gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindungen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Einige Ausführungsformen der Erfindungen betreffen die adaptive Gleichtaktentzerrung.
  • Bei manchen Ausführungsformen wird die Gleichtaktentzerrung bei einem empfangenen differentiellen Signal ausgeführt, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das proportional zu einer Gleichtaktspannung des differentiellen Signals ist. Ein Befehlssignal wird als Antwort auf die Gleichtaktentzerrung zur Verfügung gestellt, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals anzupassen.
  • Bei manchen Ausführungsformen umfasst ein Empfänger eine Gleichtaktentzerrungsschaltung, die die Gleichtaktentzerrung bei einem empfangenen differentiellen Signal durchführt, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das proportional zu einer Gleichtaktspannung des differentiellen Signals ist. Der Empfänger umfasst auch eine Spannung-Befehl-Wandlerschaltung, um ein Befehlssignal zur Verfügung zu stellen, das verwendet werden soll, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals als Antwort auf die Gleichtaktentzerrung anzupassen.
  • Bei manchen Ausführungsformen umfasst ein Sender eine Sendeschaltung, um ein differentielles Signal über einen Sendekanal zu senden, und eine Verzögerungsanpassschaltung, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals als Antwort auf ein Befehlssignal für die Gleichtaktentzerrung anzupassen.
  • Bei manchen Ausführungsformen umfasst ein System einen Sendekanal, einen Sender für differentielle Signale, um ein differentielles Signal über den Sendekanal zu senden, und einen Empfänger für differentielle Signale. Der Empfänger umfasst eine Gleichtaktentzerrungsschaltung, die Gleichtaktentzerrung bei einem empfangenen differentiellen Signal durchführt, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das proportional zu einer Gleichtaktspannung des differentiellen Signals ist. Der Empfänger umfasst auch eine Spannung-Befehl-Wandlerschaltung, um ein Befehlssignal zur Verfügung zu stellen, das verwendet werden soll, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals als Antwort auf die Gleichtaktentzerrung anzupassen.
  • 1 veranschaulicht eine Draufsicht auf eine gedruckte Leiterkarte (PCB) 100 gemäß einigen Ausführungsformen. Die PCB 100 wird beispielsweise implementiert, indem eine Glasgewebebindung basierend auf FR4-Material verwendet wird. Die PCB 100 umfasst differentielle Leiterbahnenpaare (Sendeleitungen) 102.
  • 2 veranschaulicht eine Querschnittsansicht einer PCB 200 gemäß einigen Ausführungsformen. Die PCB 200 wird beispielsweise implementiert, indem eine Glasgewebebindung basierend auf FR4-Material verwendet wird. Die PCB 200 umfasst differentielle Leiterbahnenpaare (Sendeleitungen) 202.
  • 3 veranschaulicht ein System 300 gemäß einigen Ausführungsformen. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das System 300 einen Sender 302, einen Empfänger 304 und einen Sendekanal 306. Bei manchen Ausführungsformen ist der Sender 302 ein Sender für differentielle Signale, der Empfänger 304 ist ein Empfänger für differentielle Signale und/oder der Sendekanal 306 ist ein serieller differentieller Sendekanal. Bei manchen Ausführungsformen wird ein differentielles Signal von dem Sender 302 in den Sendekanal 306 eingegeben.
  • Bei manchen Ausführungsformen umfasst der Sender 302 einen Pre-Driver 312 (zum Beispiel einen Treiber für differentielle Signale), einen Pre-Driver 314 (zum Beispiel einen Treiber für differentielle Signale), eine differentielle Treiberschaltung 316 für den Strommodus, eine Verzögerungsanpassschaltung 318, eine Anpassschaltung für positive Verzögerung (Delay D+) 322 und eine Anpassschaltung für negative Verzögerung (Delay D–) 324. Bei manchen Ausführungsformen umfasst eine differentielle Treiberschaltung 316 für den Strommodus zwei Transistoren, zwei Widerstände und eine Stromquelle in der Schaltungsanordnung, wie es in 3 veranschaulicht ist. Jedoch können bei manchen Ausführungsformen andere Schaltungen verwendet werden.
  • Bei manchen Ausführungsformen umfasst der Empfänger 304 eine Spannungssummierschaltung 332, einen Wechselstrom (AC – Alternating Current)-Koppler 334, einen Integrator 336, einen Spannung-Befehl-Wandler 388 und eine Schaltung 340, um ein Signal zurück an den Sender 302 zu senden (zum Beispiel bei manchen Ausführungsformen mit niedriger Bandbreite durch einen Rückkanal). Bei manchen Ausführungsformen umfasst der Empfänger 304 einen Differentialverstärker (in 3 nicht veranschaulicht) und eine Spannungssummier schaltung 332 zusätzlich zu dem Differentialverstärker. Eine Ausgabe der Spannungssummierschaltung 332 wird durch den AC-Koppler 334 wechselstrommäßig gekoppelt, um ein Signal zur Verfügung zu stellen, das in den Integrator 336 eingegeben wird (in der 3 als Signal A veranschaulicht). Der Integrator 336 ist in der 3 so veranschaulicht, dass er zum Beispiel eine Schaltung mit einem Verstärker, zwei Widerständen und einem Kondensator in der Anordnung, die insbesondere innerhalb des Kastens 336 der 3 veranschaulicht ist, umfasst. Einige Ausführungsformen jedoch können unterschiedliche Schaltungen umfassen, um die Integration auszuführen. Die Ausgabe des Integrators 336 (als Signal B in 3 veranschaulicht) wird an die Spannung-Befehl-Wandlerschaltung 338 geliefert. Bei einigen Ausführungsformen wird mit der Schaltung 338 zum Beispiel das Prüfen, ob die Punktspannung bei B kleiner ist als irgendein Schwellenwert, und das Erzeugen eines Befehls, um eine Verzögerung zwischen den Signalen in den Treibern des Senders 302 zu erhöhen oder zu verringern, durchgeführt. Bei manchen Ausführungsformen wird die Schaltung 330 verwendet, um das Befehlssignal, das von der Schaltung 338 ausgegeben wird, an den Sender 302 zu senden. Bei manchen Ausführungsformen wird zum Beispiel dieses Signal zum Sender 302 entlang derselben Verbindung (Sendekanal 306) gesendet, zum Beispiel mit einer ausreichend niedrigen Frequenz, um den Empfang beim Sender 302 sicherzustellen. Auf diese Weise kann der Gleichtakt auf einem seriellen differentiellen Kommunikationskanal automatisch verringert werden, indem adaptiv die Verzögerung zwischen Drähten auf dem differentiellen Kommunikationskanal in Bezug aufeinander angepasst wird. Bei manchen Ausführungsformen wird der Wechselstromanteil des Gleichtaktes herausgezogen und das Ergebnis wird integriert, um einen Spannungspegel zu erzeugen, der proportional zu dem Gleichtakt ist (zum Beispiel die Spannung B in 3). Diese Spannung kann bei manchen Ausführungsformen als ein Rückkopplungsmechanismus verwendet werden, der die Verzögerung zwischen den differentiellen Seiten des Senders (oder bei manchen Ausführungsformen zwischen den differentiellen Seiten des Empfängers) ändert, so dass die integrierte Gleichtaktwechselspannung unterhalb einem ausreichend kleinen Wert liegt.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann alles in dem Empfänger implementiert werden. Zum Beispiel kann sich eine Verzögerungsanpassschaltung ähnlich der Schaltung 318, eine Anpassschaltung für die positive Verzögerung (Delay D+) ähnlich der Schaltung 322 und eine Anpassschaltung für die negative Verzögerung (Delay D–) ähnlich der Schaltung 324 in dem Empfänger 304 vor der Spannungssummierschaltung 332 angeordnet werden. Bei derartigen Ausführungsformen ist es nicht notwendig, auf einem Kanal 306 ein Befehlssignal zu senden, da Signale durch Mechanismen innerhalb des Empfängers 304 gesendet werden können.
  • 4 veranschaulicht einen Ablauf 400 gemäß einigen Ausführungsformen. Bei einigen Ausführungsformen wird zum Beispiel der Ablauf 400 als die Spannung-Befehl-Wandlerschaltung 338 der 3 zur Verfügung gestellt. Bei manchen Ausführungsformen können die Schaltung 338 und/oder der Ablauf 400 in Software, Hardware und/oder Firmware implementiert werden (zum Beispiel in irgendeiner Kombination aus Software, Hardware und/oder Firmware). Bei 402 wird eine Feststellung getroffen, ob eine Spannung (wie zum Beispiel die Spannung B, die in 3 veranschaulicht ist) geringer ist als eine Schwellenspannung. Wenn bei 402 die Spannung geringer ist als die Schwellenspannung, dann wird bei 404 eine Nachricht 'Gleichtaktentzerrung beendet' gesendet. Wenn bei 402 die Spannung nicht kleiner als die Schwellenspannung ist, dann wird bei 406 eine Feststellung getroffen, ob die Schleife zum ersten Mal durchlaufen wird (zum Beispiel der Kasten 406). Wenn bei 406 das erste Mal durchlaufen ist, dann wird bei 408 eine Nachricht 'Verzögerung erhöhen' gesendet, um eine Verzögerung zwischen Sendetreibern zu vergrößern, und der Ablauf geht dann zu 402 zurück. Wenn die Schleife bei 406 nicht zum ersten Mal durchlaufen ist, dann bewegt sich der Fluss zu 410. Bei 410 wird eine Feststellung getroffen, ob die aktuelle Spannung, die proportional zur Gleichtaktspannung ist, kleiner ist als die letzte Spannung, die proportional zur Gleichtaktspannung vor der letzten Verzögerungsanpassung war. Wenn die Spannung kleiner ist als die letzte Spannung bei 410, dann wird bei 412 eine Nachricht 'Verzögerung vergrößern' gesendet, um die Verzögerung zwischen den Sendetreibern zu vergrößern, und der Ablauf kehrt dann zu 402 zurück. Wenn die Spannung bei 402 nicht kleiner ist als die letzte Spannung, dann wird bei 414 eine Nachricht 'Verzögerung verkürzen' gesendet, um die Verzögerung zwischen den Sendetreibern zu verringern, und der Ablauf kehrt dann zu 402 zurück.
  • 5 veranschaulicht einen Graphen 500 gemäß einigen Ausführungsformen. Der Graph 500 veranschaulicht einen Gleichtakt in dem differentiellen kombinierten Signal 502, das sich zum Beispiel aus einer Verzögerung von 10 ps zwischen dem differentiellen Signal 504 und dem differentiellen Signal 506 ergibt. In 5 zeigt die horizontale Achse die Zeit und die vertikale Achse zeigt die Spannung.
  • 6 veranschaulicht einen Graphen 600 gemäß einigen Ausführungsformen. Der Graph 600 veranschaulicht einen Gleichtakt in dem differentiellen kombinierten Signal 602, das sich aus einer Verzögerung von beispielsweise 25 ps zwischen dem differentiellen Signal 604 und dem differentiellen Signal 606 ergibt. In 6 zeigt die horizontale Achse die Zeit und die vertikale Achse zeigt die Spannung.
  • Wie es in 5 und 6 veranschaulicht ist, äußert sich eine Verzögerung zwischen den Drähten eines differentiellen Paares an einem Empfänger mit einem verstärkten hochfrequenten Gleichtakt.
  • 7 veranschaulicht einen Graphen 700 eines empfangenen differentiellen Signals ohne irgendeine Gleichtaktentzerrung (zum Beispiel ein differentielles Signal mit 6 Gigabit pro Sekunde durch 20 Zoll (50,8 cm) FR4-Material mit einem ungünstigen Fall der Ausrichtung von Leiterbahn zu Faserbindung). Wie es aus der 7 deutlich wird, ist das differentielle „eye opening” (falls überhaupt eines vorliegt) sehr schwierig auszumachen. In 7 zeigt die horizontale Achse die über eine Bitperiode gefaltete Zeit und die vertikale Achse zeigt die Spannung.
  • 8 veranschaulicht einen Graphen 800 eines empfangenen differentiellen Signals mit Gleichtaktentzerrung (zum Beispiel ein differentielles Signal mit 5 Gigabit pro Sekunde durch 20 Zoll (50,8 cm) FR4-Material mit einem ungünstigsten Fall der Ausrichtung von Leiterbahn zu Faserbindung). Wie es aus 8 deutlich wird, ist das differentielle „eye opening” einfach zu erkennen. Wie es aus einem Vergleich der 7 mit der 8 deutlich wird, verbessert die Gleichtaktentzerrung das differentielle „eye opening” sehr. In 8 zeigt die horizontale Achse die über die Bitperiode gefaltete Zeit und die vertikale Achse zeigt die Spannung.
  • Bei manchen Ausführungsformen geschieht die Implementierung in einem mit Hochgeschwindigkeit arbeitenden Seriellisierer/Entseriellisierer (SERDES – Serializer/Deserializer) (zum Beispiel in einer integrierten Schaltung und/oder einem Transceiver, der parallele Daten in serielle Daten und/oder serielle Daten in parallele Daten umwandelt).
  • Bei manchen Ausführungsformen wird die individuelle Steuerung jeder Hälfte eines differentiellen Senders durchgeführt. Zum Beispiel kann das Erhöhen oder Erniedrigen von Verzögerungen zwischen jeder Hälfte implementiert werden, indem einzeln entweder eines oder beide differentiellen Signale gesteuert werden. Bei manchen Ausführungsformen kann ein Material geringer Qualität (zum Beispiel Material so wie FR4-Material) im Zusammenhang mit der differentiellen Signalgebung verwendet werden.
  • Bei manchen Ausführungsformen wird die Gleichtaktentzerrung an dem Empfänger durchgeführt, ein Befehlssignal wird an den Sender geschickt (zum Beispiel durch einen Rückkanal) und eine Verzögerung zwischen den differentiellen Signalen wird als Antwort auf das Befehlssystem angepasst. Jedoch können andere Ausführungsformen implementiert werden. Zum Beispiel wird bei manchen Ausführungsformen die Gleichtaktentzerrung an dem Emp fänger durchgeführt und eine Verzögerung zwischen den differentiellen Signalen wird an dem Empfänger als Antwort auf die Gleichtaktverzerrung angepasst.
  • Obwohl einige Ausführungsformen beschrieben worden sind, brauchen gemäß manchen Ausführungsformen diese bestimmten Implementierungen nicht erforderlich zu sein. Obwohl einige Ausführungsformen mit Bezug auf bestimmte Implementierungen beschrieben worden sind, sind gemäß manchen Ausführungsformen andere Implementierungen möglich. Zusätzlich braucht die Anordnung und/oder Reihenfolge von Schaltungselementen oder anderen Merkmalen, die in den Zeichnungen veranschaulicht und/oder hierin beschrieben sind, nicht auf die veranschaulichte und beschriebene besondere Weise festgelegt zu sein. Gemäß manchen Ausführungsformen sind viele weitere Anordnungen möglich.
  • In jedem System, das in einer Figur gezeigt ist, können die Elemente in einigen Fällen jeweils dieselbe Bezugsziffer oder eine unterschiedliche Bezugsziffer haben, um zu vermitteln, dass die dargestellten Elemente unterschiedlich und/oder ähnlich sein könnte. Ein Element jedoch kann flexibel genug sein, so dass es unterschiedliche Implementierungen hat, und bei einigen oder allen Systemen, die hierin gezeigt oder beschrieben sind, funktionieren. Die verschiedenen Elemente, die in den Figuren gezeigt sind, können dieselben oder unterschiedlich sein. Welches als ein erstes Element bezeichnet wird und welches ein zweites Element genannt wird, ist beliebig.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen können die Ausdrücke „gekoppelt” und „verbunden”, zusammen mit ihren Ableitungen, verwendet werden. Es sollte verstanden werden, dass diese Ausdrücke nicht als Synonyme füreinander gedacht sind. Statt dessen kann bei bestimmten Ausführungsformen „verbunden” verwendet werden, um anzugeben, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physikalischen oder elektrischen Kontakt miteinander stehen. „Gekoppelt” kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physikalischen oder elektrischen Kontakt stehen. „Gekoppelt” kann jedoch auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander sind, dennoch aber zusammen arbeiten oder miteinander Wechselwirken.
  • Ein Algorithmus wird hier und im Allgemeinen als eine selbstkonsitente Abfolge von Tätigkeiten oder Arbeitsschritten, die zu einem gewünschten Ergebnis führt, betrachtet. Diese umfassen physikalische Manipulationen physikalischer Größen. Üblicherweise, obwohl nicht notwendig, nehmen diese Größen die Form elektrischer oder magnetischer Signale an, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen oder auf andere Weise manipuliert werden können. Es hat sich gelegentlich als zweckmäßig herausgestellt, vornehmlich aus Gründen des üblichen Gebrauchs, sich auf diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Ausdrücke, Zahlen oder dergleichen zu beziehen. Es sollte jedoch verstanden werden, dass alle diese und ähnliche Ausdrücke mit den geeigneten physikalischen Größen verknüpft sein sollten und lediglich zweckmäßige Bezeichnungen darstellen, die bei diesen Größen angewendet werden.
  • Einige Ausführungsformen können in Hardware, Firmware oder Software oder einer Kombination aus diesen implementiert werden. Einige Ausführungsformen können auch als Befehle implementiert werden, die auf einem maschinenlesbaren Medium gespeichert sind, die durch eine Verarbeitungsplattform gelesen und ausgeführt werden können, um die hierin beschriebenen Arbeitsschritte auszuführen. Ein maschinenlesbares Medium kann irgendeinen Mechanismus zum Speichern oder Senden von Information in einer Form, die von einer Maschine (z. B. einem Computer) lesbar ist, umfassen. Zum Beispiel kann ein maschinenlesbares Medium Nur-Lese-Speicher (ROM – Read Only Memory); Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM – Random Access Memory); Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichereinheiten; elektrische, optische, akustische oder andere Formen sich fortpflanzender Signale (z. B. Trägerwellen, Infrarotsignale, Digitalsignale, die Schnittstellen, die Signale senden und/oder empfangen usw.) und weitere umfassen.
  • Eine Ausführungsform ist eine Implementierung oder ein Beispiel für die Erfindungen. Der Bezug auf „eine Ausführungsform”, „einige Ausführungsformen” oder „weitere Ausführungsformen” in der Beschreibung bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder Eigenschaft, die in Verbindung mit den Ausführungsformen beschrieben ist, in wenigstens einigen Ausführungsformen, jedoch nicht notwendigerweise in allen Ausführungsformen der Erfindungen enthalten ist. Das verschiedentliche Auftreten „einer Ausführungsform” oder „einiger Ausführungsformen” bezieht sich nicht notwendigerweise immer auf dieselben Ausführungsformen.
  • Nicht alle Komponenten, Merkmale, Strukturen, Eigenschaften (usw.), die hierin beschrieben und veranschaulicht sind, brauchen bei einer bestimmten Ausführungsform oder bei Ausführungsformen enthalten zu sein. Wenn die Beschreibung aussagt, dass eine Komponente, ein Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft beispielsweise enthalten sein „darf”, „dürfte”, „kann” oder „könnte”, ist es zum Beispiel nicht erforderlich, dass eine bestimmte Komponente, ein Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft enthalten ist. Wenn die Beschreibung oder ein Anspruch sich auf „ein” Element bezieht, bedeutet dies nicht, dass es von dem Element nur eines gibt. Wenn die Beschreibung oder die Ansprüche sich auf „ein zusätzliches” Element bezieht, schließt dies nicht aus, dass es mehr als ein solches zusätzliches Element gibt.
  • Obwohl Ablaufdiagramme und/oder Zustandsdiagramme hierin vielleicht verwendet worden sind, um Ausführungsformen zu beschreiben, sind die Erfindungen nicht auf diese Diagramme oder auf entsprechende Beschreibungen hierin beschränkt. Zum Beispiel braucht sich ein Ablauf nicht durch jeden veranschaulichten Kasten oder Zustand oder in genau derselben Reihenfolge wie hierin veranschaulicht und beschrieben zu bewegen.
  • Die Erfindungen sind nicht auf die bestimmten Einzelheiten, die hierin aufgeführt sind, beschränkt. Tatsächlich werde die Fachleute, die diese Offenbarung nutzen, erkennen, dass viele andere Abänderungen gegenüber der voranstehenden Beschreibung und den Zeichnungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindungen vorgenommen werden können. Demgemäß sind es die folgenden Ansprüche, einschließlich jedweder Änderungen an diesen, die den Umfang der Erfindungen definieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei einigen Ausführungsformen wird die Gleichtaktentzerrung auf einem empfangenen differentiellen Signal durchgeführt, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das proportional zu einer Gleichtaktspannung des differentiellen Signals ist. Ein Befehlssignal wird als Antwort auf die Gleichtaktentzerrung zur Verfügung gestellt, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals anzupassen. Weitere Ausführungsformen werden beschrieben und beansprucht.

Claims (20)

  1. Verfahren, das aufweist: Ausführen einer Gleichtaktentzerrung bei einem empfangenen differentiellen Signal, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das proportional zu einer Gleichtaktspannung des differentiellen Signals ist; und Bereitstellen eines Befehlssignals, das verwendet werden soll, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals als Antwort auf die Gleichtaktentzerrung anzupassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Durchführen der Gleichtaktentzerrung ein Wechselstromkoppeln des empfangenen differentiellen Signals und dann das Integrieren des wechselstromgekoppelten Signals umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter das Senden des Befehlssignal an einen Sender aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Senden bei einer niedrigen Bandbreite geschieht und auf dem gleichen Sendekanal gesendet wird, wie das empfangene differentielle Signal.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, weiter mit dem Anpassen der Verzögerung zwischen den beiden Paaren als Antwort auf das Befehlssignal.
  6. Empfänger, der aufweist: eine Gleichtaktentzerrungsschaltung, die eine Gleichtaktentzerrung bei einem empfangenen differentiellen Signal durchführt, um ein Steuersignal zu erzeugen, das proportional zu einer Gleichtaktspannung des differentiellen Signals ist; und eine Spannung-Befehl-Wandelschaltung, um ein Befehlssignal zur Verfügung zu stellen, das verwendet werden soll, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals als Antwort auf die Gleichtaktentzerrung anzupassen.
  7. Empfänger nach Anspruch 6, bei dem die Gleichtaktentzerrungsschaltung einen Wechselstromkoppler umfasst, um das empfangene differentielle Signal wechselstrommäßig zu koppeln, und auch einen Integrator umfasst, um das wechselstromgekoppelte Signal zu integrieren.
  8. Empfänger nach Anspruch 6, der weiter einen Sender mit Rückkanal aufweist, um das Befehlssignal an einen Sender zu senden.
  9. Empfänger nach Anspruch 8, bei dem der Sender mit Rückkanal das Befehlssignal mit einer kleinen Bandbreite zu demselben Sendekanal sendet, wie das empfangene differentielle Signal.
  10. Empfänger nach Anspruch 6, weiter mit einer Verzögerungsanpassschaltung, um die Verzögerung zwischen den beiden Paaren als Antwort auf das Befehlssignal anzupassen.
  11. Sender, der aufweist: eine Sendeschaltung, um ein differentielles Signal über einen Sendekanal zu senden; und eine Verzögerungsanpassschaltung, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals als Antwort auf ein Befehlssignal der Gleichtaktentzerrung anzupassen.
  12. Sender nach Anspruch 11, wobei der Sender das Befehlssignal für die Gleichtaktentzerrung von einem Rückkanal des Sendekanals empfängt.
  13. Sender nach Anspruch 11, bei dem die Verzögerungsanpassschaltung dazu dient, die Verzögerung zwischen den beiden Paaren anzupassen, indem eine unabhängige Steuerung der Sendung bei jedem der beiden Paare verwendet wird.
  14. System, das aufweist: einen Sendekanal; einen Sender für differentielle Signale, um ein differentielles Signal über den Sendekanal zu senden; und einen Empfänger für differentielle Signale, der aufweist: eine Gleichtaktentzerrungsschaltung, die eine Gleichtaktentzerrung bei einem empfangenen differentiellen Signal durchführt, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das proportional zu einer Gleichtaktspannung des differentiellen Signals ist; und eine Spannung-Befehls-Wandlerschaltung, um ein Befehlssignal zur Verfügung zu stellen, das verwendet werden soll, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals als Antwort auf die Gleichtaktentzerrung anzupassen.
  15. System nach Anspruch 14, bei dem die Gleichtaktentzerrungsschaltung einen Wechselstromkoppler umfasst, um das empfangene differentielle Signal wechselstrommäßig zu koppeln, und auch einen Integrator umfasst, um das wechselstromgekoppelte Signal zu integrieren.
  16. System nach Anspruch 14, bei dem der Empfänger weiter einen Sender mit Rückkanal aufweist, um das Befehlssignal an den Sender zu senden.
  17. System nach Anspruch 16, bei dem der Sender mit Rückkanal das Befehlssignal mit einer geringen Bandbreite über den Sendekanal sendet.
  18. System nach Anspruch 14, bei dem der Empfänger weiter eine Verzögerungsanpassschaltung aufweist, um die Verzögerung zwischen den beiden Paaren als Antwort auf das Befehlssignal anzupassen.
  19. System nach Anspruch 14, bei dem der Sender eine Verzögerungsanpassschaltung umfasst, um eine Verzögerung zwischen zwei Paaren des differentiellen Signals als Antwort auf das Befehlssignal anzupassen.
  20. System nach Anspruch 19, bei dem die Verzögerungsanpassschaltung dazu dient, die Verzögerung zwischen den beiden Paaren anzupassen, indem unabhängige Steuerung der Sendung jeder der beiden Paare verwendet wird.
DE112007003130T 2006-12-27 2007-12-20 Adaptive Gleichtaktentzerrung Ceased DE112007003130T5 (de)

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