DE112007001518T5 - Verfahren zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie - Google Patents

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Kenzo Chiba-shi Chikanari
Kazuhiro Sodegaura-shi Asami
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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie, umfassend das Schmelzextrudieren eines Polyolefinharzes aus einer ringförmigen Düse in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung zur Bildung einer Schlauchfolie und das Kühlen der Schlauchfolie, während die Folie in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung abgenommen wird, wobei ein wasserabsorbierendes Material, das Wasser enthält und in Richtung der Schwerkraft eine Breite von 5 mm oder mehr aufweist, an einer beliebigen Position in einem Abstand von 0 bis 200 mm in Richtung der Schwerkraft von der durch Luftkühlung erhaltenen Frostlinie mit der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie in Kontakt gebracht wird, um die Folie zu kühlen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie.
  • Folien, die aus Polyolefinharzen wie einem Polyethylenharz, Polypropylenharz und dergleichen bestehen, werden als Folien zum Einwickeln von Nahrungsmitteln, verschiedenen Waren des täglichen Gebrauchs und dergleichen wegen hervorragender Festigkeit und Hygiene verwendet (beispielsweise JP-A-10-237187 ). Als Verfahren zur Herstellung einer aus einem derartigen Polyolefinharz bestehenden Folie werden ein Verfahren des Formens durch eine Vorrichtung, durch die ein Polyolefinharz in Richtung nach oben (zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung) aus einer ringförmigen Düse unter Bildung einer Schlauchfolie schmelzextrudiert wird und die Schlauchfolie luftgekühlt wird, während die Folie in Richtung nach oben abgenommen wird, was als ansteigende Blasformvorrichtung des Luftkühlungsmodus bezeichnet wird (beispielsweise JP-A-6-114929 ), ein Verfahren des Formens durch eine Vorrichtung, durch die ein Polyolefinharz in Richtung nach unten (Richtung der Schwerkraft) aus einer ringförmigen Düse, die mit einem in einer oberen Position angebrachten Extruder verbunden ist, zur Bildung einer Schlauchfolie extrudiert wird und die Schlauchfolie wassergekühlt wird, während die Folie in Richtung nach unten abgenommen wird, was als Blasformvorrichtung des Wasserkühlungsmodus bezeichnet wird (beispielsweise JP-A-9-109274 ), und dergleichen vorgeschlagen.
  • Das Formverfahren durch eine Blasformvorrichtung des Luft kühlungsmodus ist jedoch im Hinblick auf die Transparenz der gebildeten Folie nicht zwangsläufig zufriedenstellend. Das Formverfahren durch eine Blasformvorrichtung des Wasserkühlungsmodus ist im Hinblick auf die Transparenz der gebildeten Folie günstiger als das Formverfahren durch eine Blasformvorrichtung des Luftkühlungsmodus, es ist jedoch nicht zwangsläufig zufriedenstellend im Hinblick auf die Kosten der Formvorrichtung, da ein Extruder, eine ringförmige Düse und dergleichen in oberen Positionen angeordnet sind.
  • Unter diesen Umständen ist die durch die vorliegende Erfindung zu lösende Aufgabe die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie, wobei ein Polyolefinharz in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung aus einer ringförmigen Düse zur Bildung einer Schlauchfolie schmelzextrudiert wird und die Schlauchfolie gekühlt wird, während die Folie in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung abgenommen wird, wodurch eine Folie hervorragender Transparenz erhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie, umfassend das Schmelzextrudieren eines Polyolefinharzes aus einer ringförmigen Düse in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung zur Bildung einer Schlauchfolie und das Kühlen der Schlauchfolie, während die Folie in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung abgenommen wird, wobei ein wasserabsorbierendes Material, das Wasser enthält und in Richtung der Schwerkraft eine Breite von 5 mm oder mehr aufweist, an einer beliebigen Position in einem Abstand von 0 bis 200 mm in Richtung der Schwerkraft von der durch Luftkühlung erhaltenen Frostlinie mit der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie in Kontakt gebracht wird, um die Folie zu kühlen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Als Verfahren zum Schmelzextrudieren eines Polyolefinharzes aus einer ringförmigen Düse in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung zur Bildung einer Schlauchfolie und zum Abnehmen der Schlauchfolie in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden bekannte Verfahren, beispielsweise Verfahren unter Verwendung einer bekannten Blasformvorrichtung des Luftkühlungsmodus angegeben. Speziell wird ein Verfahren angegeben, bei dem ein Polyolefinharz in der Form eines Schlauchs in einem geschmolzenen Zustand aus einer ringförmigen Düse durch einen mit der ringförmigen Düse ausgestatteten Extruder extrudiert wird, wobei eine Schlauchfolie erhalten wird, und danach Luft auf die äußere Ober fläche der Schlauchfolie durch eine Luftringvorrichtung geblasen wird und die Schlauchfolie durch eine Abnahmevorrichtung, die aus einer Führung, einer Förderwalze, einer Aufwickelvorrichtung und dergleichen besteht, kontinuierlich abgenommen wird, während die Schlauchfolie durch Einführen eines Fluidums wie Luft oder dergleichen in das Innere derselben geweitet wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein Wasser enthaltendes wasserabsorbierendes Material mit der Umfangsoberfläche einer Schlauchfolie, die in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung aus einer ringförmigen Düse schmelzextrudiert wurde, in Kontakt gebracht, um die Folie mit Wasser zu kühlen. Als die in einem derartigen Verfahren zu verwendende Vorrichtung wird vorzugsweise eine Vorrichtung verwendet, die ein Wasserzufuhrmittel, das ein Wasser enthaltendes wasserabsorbierendes Material aufweist und der Umfangsoberfläche einer Schlauchfolie Wasser von dem wasserabsorbierenden Material zuführen kann, und ein Wasserrückgewinnungsmittel, das Wasser von der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie rückgewinnen kann, aufweist. Im folgenden wird eine Ausführungsform der Vorrichtung unter Bezugnahme auf 1 und 2 erläutert.
  • Das Wasserzufuhrmittel weist ein Wasserzufuhrrohr 4, einen Wasserzufuhrring 5, einen Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr und eine (nicht gezeigte) Wasserzufuhrpumpe auf. Der Wasserzufuhrring 5 besteht aus einem ringförmigen Rohr und er weist eine Größe auf, bei der eine Schlauchfolie durch das Innere des Rings ohne Kontakt während des Formens der Folie hindurchgeführt werden kann, und in das Rohr wird Wasser über das Wasserzufuhrrohr 4 von der Wasserzufuhrpumpe in einem Modus mit steuerbarer Durchflussrate zugeführt. Der Wasserzufuhrring 5 weist mehrere Wasserzufuhröffnungen näherungsweise an der Innenseite in Umfangs richtung des Rings auf und von der Wasserzufuhrpumpe zugeführtes Wasser wird dem ringförmigen Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr von den Wasserzufuhröffnungen aus zugeführt. Mindestens das Oberflächenelement des Kontaktrings 6 zur Wasserzufuhr besteht aus einem wasserabsorbierenden Material und das Wasser enthaltende wasserabsorbierende Material kommt mit der Umfangsoberfläche einer Schlauchfolie in Kontakt und es führt der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie Wasser zu. Das wasserabsorbierende Material, das mindestens das Oberflächenelement des Kontaktrings 6 zur Wasserzufuhr bildet, ist nicht speziell beschränkt, und es kann eines sein, das Wasser absorbiert und freisetzt. Um ein gutes Gleiten mit der Schlauchfolie und hervorragende Form- und Verarbeitungsstabilität bei der Folienverarbeitung und -formung zu erhalten, ist es günstiger, ein wasserabsorbierendes Material zu verwenden, das das Wasser leicht absorbiert und freisetzt.
  • Ferner ist das wasserabsorbierende Material vorzugsweise ein Flexibilität aufweisendes Material, so dass es auch im Falle von Vibrationen der Schlauchfolie mit der Schlauchfolie in Kontakt kommen kann. Als derartiges wasserabsorbierendes Material werden Tuch, Vlies, Baumwolle, Filz, Steppmaterial, ein wasserabsorbierender Schwamm, wasserabsorbierende Lagen und dergleichen angegeben. Von diesen werden eine Vlieslage, ein wasserabsorbierender Schwamm und eine wasserabsorbierende Lage vorzugsweise verwendet. Als Materialien, die die Vlieslage bilden, werden thermoplastische Harze wie Polyesterharze, Polyurethanharze, Polyamidharze, Polyolefinharze, Polyvinylalkoholharze, Polyacrylsäureharze und dergleichen genannt. Von diesen werden Polyesterharze und Polyolefinharze vorzugsweise verwendet. Das Material, das den wasserabsorbierenden Schwamm und die wasserabsorbierende Lage bildet, umfasst wasserabsorbierende Harze, beispielsweise Polyacrylsäure harze, Polyvinylalkoholharze, Celluloseharze, Stärkeharze und dergleichen. Spezielle Beispiele hierfür umfassen ein Stärke-Acrylsäure(salz)-Pfropfcopolymer, ein Verseifungsmaterial eines Stärke-Ethylacrylat-Pfropfcopolymers, ein Verseifungsmaterial eines Stärke-Methylmethacrylat-Pfropfcopolymers, ein Verseifungsmaterial eines Stärke-Acrylnitril-Pfropfcopolymers, ein Verseifungsmaterial eines Stärke-Acrylamid-Pfropfcopolymers, ein Verseifungsmaterial eines Stärke-Acrylnitril-2-Acrylamid-2-methylpropansulfonsäure-Pfropfcopolymers, ein Acrylsäure(salz)polymer, ein mit Acrylsäure vernetztes Polyethylenoxid, ein vernetztes Material von Natriumcarboxymethylcellulose, ein vernetztes Material eines Polyvinylalkohol-Maleinsäureanhydrid-Reaktionsprodukts und dergleichen. Von diesen werden wasserabsorbierende Schwämme und wasserabsorbierende Lagen, die aus Polyacrylsäureharzen und Polyvinylalkoholharzen bestehen, vorzugsweise verwendet. Bei dem Wasserzufuhrmittel kann Wasser von der Wasserzufuhrpumpe direkt dem Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr über das Wasserzufuhrrohr 4 ohne die Verwendung des Wasserzufuhrrings 5 zugeführt werden.
  • Das Wasserrückgewinnungsmittel weist einen stromabwärtigen Wasserrückgewinnungsring 7, der an einer Position in der zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung ausgehend von dem Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr angeordnet ist, ein stromabwärtiges Wasseraustragungsrohr 8 und eine (nicht gezeigte) Saugpumpe auf. Der stromabwärtige Wasserrückgewinnungsring 7 ist kreisförmig und mindestens das Oberflächenelement desselben besteht aus einem wasserabsorbierenden Material. Dieser stromabwärtige Wasserrückgewinnungsring 7 wird an einer Position in einem gegebenen Abstand in der zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung von dem Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr mit der Umfangsoberfläche einer Schlauchfolie, vorzugsweise an einer Position in einem Abstand von 10 bis 500 mm in der zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung von dem Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr mit der Umfangsoberfläche einer Schlauchfolie in Kontakt gebracht und er gewinnt Wasser zurück, das auf der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie verblieben ist. Als das wasserabsorbierende Material, das mindestens das Oberflächenelement des stromabwärtigen Wasserrückgewinnungsrings 7 bildet, kann das gleiche Material wie das für den oben beschriebenen Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr verwendete wasserabsorbierende Material verwendet werden. Durch den stromabwärtigen Wasserrückgewinnungsring 7 rückgewonnenes Wasser wird von dem stromabwärtigen Wasserrückgewinnungsring 7 durch eine mit dem stromabwärtigen Wasserrückgewinnungsring 7 verbundene Saugpumpe über das stromabwärtige Wasseraustragungsrohr 8 entfernt.
  • Wenn Wasser von dem Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr abtropft, kann ein kreisförmiger stromaufwärtiger Wasserrückgewinnungsring 9 an einer Position in Richtung der Schwerkraft ausgehend von dem Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr angeordnet werden, wodurch überschüssiges Wasser rückgewonnen wird. Der stromaufwärtige Wasserrückgewinnungsring 9 wird so angeordnet, dass er mit der Schlauchfolie nicht in Kontakt kommt. Von dem stromaufwärtigen Wasserrückgewinnungsring 9 rückgewonnenes Wasser wird von dem stromaufwärtigen Wasserrückgewinnungsring 9 durch eine mit dem stromaufwärtigen Wasserrückgewinnungsring 9 verbundene Saugpumpe über ein stromaufwärtiges Wasseraustragungsrohr 10 entfernt. Das Oberflächenelement des stromaufwärtigen Wasserrückgewinnungsrings 9 besteht im Hinblick auf eine Verbesserung der Effizienz der Wasserrückgewinnung vorzugsweise aus einem wasserabsorbierenden Material. Wenn die Wasserrückgewinnung mit nur dem stromaufwärtigen Wasserrückgewinnungsring 9 schwierig ist, kann ferner ein Rückgewinnungsring mit einem V-förmigen oder U- förmigen Graben an einer Position in Richtung der Schwerkraft ausgehend von dem oben beschriebenen stromaufwärtigen Wasserrückgewinnungsring angebracht werden. Es ist auch möglich, einen Rückgewinnungsring 11 mit einem V-förmigen oder U-förmigen Graben anstelle des oben beschriebenen stromaufwärtigen Wasserrückgewinnungsrings zu verwenden.
  • Die in 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen besitzen Wasserrückgewinnungsmittel, die sich an einer Position in Richtung der Schwerkraft ausgehend von dem Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr befinden, nämlich den stromaufwärtigen Wasserrückgewinnungsring 9 und das stromaufwärtige Wasseraustragungsrohr 10, und Wasserrückgewinnungsmittel, die sich an einer Position in der zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung ausgehend von dem Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr befinden, nämlich den stromabwärtigen Wasserrückgewinnungsring 7 und das stromabwärtige Wasseraustragungsrohr 8. Obwohl es günstig ist, wenn die in der vorliegenden Erfindung verwendete Vorrichtung daher Wasserrückgewinnungsmittel an Positionen in der zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung und in Richtung der Schwerkraft ausgehend von dem Kontaktring 6 zur Wasserzufuhr aufweist, können Wasserrückgewinnungsmittel an nur einer der beiden Positionen angebracht sein.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein wasserabsorbierendes Material, das Wasser enthält und in Richtung der Schwerkraft eine Breite von 5 mm oder mehr aufweist, an einer Position in einem beliebigen Abstand von 0 bis 200 mm in Richtung der Schwerkraft von der durch Luftkühlung erhaltenen Frostlinie (im folgenden als Luftkühlungsfrostlinie bezeichnet) mit der Umfangsoberfläche einer Schlauchfolie in Kontakt gebracht, um die Folie zu kühlen. Im Hinblick auf eine Erhöhung der Transparenz der Folie ist es günstig, wenn das wasserabsorbierende Material an einer beliebigen Position in einem Abstand von 0 bis 50 mm in Richtung der Schwerkraft von der Luftkühlungsfrostlinie mit der Umfangsoberfläche einer Schlauchfolie in Kontakt gebracht wird, um die Folie zu kühlen. Im Hinblick auf eine Verringerung der Unregelmäßigkeit der Dicke (ungleichmäßige Dicke) der Folie ist es günstig, wenn das wasserabsorbierende Material an einer beliebigen Position in einem Abstand von 0 bis 20 mm in Richtung der Schwerkraft von der Luftkühlungsfrostlinie mit der Umfangsoberfläche einer Schlauchfolie in Kontakt gebracht wird, um die Folie zu kühlen. Ferner ist es günstig, wenn das wasserabsorbierende Material an einer beliebigen Position im Abstand von 0 bis 10 mm mit der Umfangsoberfläche einer Schlauchfolie in Kontakt gebracht wird, um die Folie zu kühlen. Hierbei bezeichnet die Luftkühlungsfrostlinie eine Position, an der eine Schlauchfolie durch Luftkühlung, beispielsweise Kühlung durch eine Atmosphäre, in der die Schlauchfolie geformt wird, Kühlung durch Blasen von Luft auf die Umfangsoberfläche der Schlauchfolie und dergleichen, erstarrt, ohne eine Wasserkühlung der Schlauchfolie beim Formen der Polyolefinharzfolie durchzuführen (Jedoch ändern sich die Bedingungen für eine Luftkühlung der Schlauchfolie zwischen dem Fall einer Wasserkühlung und dem Fall von keiner Wasserkühlung nicht).
  • Die Breite des wasserabsorbierenden Materials, das mit der Umfangsoberfläche einer Schlauchfolie in Kontakt zu bringen ist, beträgt im Hinblick auf eine Erhöhung der Transparenz der Folie vorzugsweise 5 mm oder mehr, noch besser 10 mm oder mehr. Sie beträgt im Hinblick auf eine Verbesserung des Aussehens der Folie, beispielsweise die Verringerung von Falten und dergleichen, vorzugsweise 100 mm oder weniger, noch günstiger 80 mm oder weniger und noch besser 50 mm oder weniger.
  • Im Hinblick auf die Formbedingungen der vorliegenden Erfindung beträgt die Temperatur von Wasser, das einer Schlauchfolie durch eine Wasserkühlvorrichtung zuzuführen ist, üblicherweise 5 bis 40°C und die Durchflussrate des Wassers wird passend derart eingestellt, dass eine ausreichende Transparenz erhalten wird, wobei dies von der Extrusionsmenge eines Polyolefins, der Formtemperatur und der Größe einer Formverarbeitungsvorrichtung abhängt. Die Formtemperatur (Extrusionstemperatur) beträgt üblicherweise 130 bis 250°C und die Aufblasrate beträgt üblicherweise 1 bis 5. Die Abnahmegeschwindigkeit beträgt üblicherweise 5 bis 150 m/min und die Luftkühlungsfrostlinie weist üblicherweise einen Abstand von 100 bis 1000 mm in der zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung von einer ringförmigen Düse auf.
  • Die Dicke der in der vorliegenden Erfindung erhaltenen Folie beträgt üblicherweise 5 bis 200 μm, vorzugsweise 10 bis 150 μm, noch besser 20 bis 100 μm.
  • Das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Polyolefinharz ist ein Harz, das Monomereinheiten auf der Basis eines Olefins in einer Menge von 50 Gew.-% oder mehr enthält, und es werden Polyethylenharze, Polypropylenharze, Polybutenharze und dergleichen angegeben. Als Polyolefinharz werden Polyethylenharze günstigerweise verwendet, und es werden Hochdruckpolyethylen niedriger Dichte, Polyethylen hoher Dichte, ein Ethylen-α-Olefin-Copolymer, ein Ethylen-Vinylester-Copolymer, ein Ethylen-ungesättigtes Carboxylat-Copolymer und dergleichen angegeben. Von diesen werden das Ethylen-α-Olefin-Copolymer und Polyethylen hoher Dichte günstigerweise verwendet.
  • Als das α-Olefin in dem oben beschriebenen Ethylen-α- Olefin-Copolymer werden günstigerweise solche, die 3 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, verwendet. Die 3 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltenden α-Olefine umfassen Propylen, 1-Buten, 1-Penten, 1-Hexen, 1-Hegten, 1-Octen, 1-Nonen, 1-Decen, 1-Dodecen, 4-Methyl-1-penten, 4-Methyl-1-hexen und dergleichen, und diese können einzeln oder in einer Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden. Bevorzugt sind 1-Guten und 1-Hexen.
  • Beispiele für das oben beschriebene Ethylen-α-Olefin-Copolymer umfassen ein Ethylen-Propylen-Copolymer, Ethylen-1-Buten-Copolymer, Ethylen-1-Hexen-Copolymer, Ethylen-1-Octen-Copolymer, Ethylne-1-Buten-1-Hexen-Copolymer, Ethylen-1-Buten-1-Octen-Copolymer und dergleichen und bevorzugt sind ein Ethylen-1-Buten-Copolymer, Ethylen-1-Hexen-Copolymer und Ethylen-1-Buten-1-Hexen-Copolymer.
  • Der Gehalt an Monomereinheiten auf der Basis von Ethylen in dem oben beschriebenen Ethylen-α-Olefin-Copolymer beträgt üblicherweise 50 bis 99 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht (100 Gew.-%) des Ethylen-α-Olefin-Copolymers. Der Gehalt an Monomereinheiten auf der Basis eines α-Olefins beträgt üblicherweise 1 bis 50 Gew.-% in Bezug auf das Gesamtgewicht (100 Gew.-%) des Ethylen-α-Olefin-Copolymers.
  • Der Schmelzfließrate (MFR) des oben beschriebenen Ethylen-α-Olefin-Copolymers, gemessen unter den Bedingungen einer Temperatur von 190°C und einer Last von 21,18 N gemäß der Definition in JIS K7210, beträgt üblicherweise 0,01 bis 100 g/10 min. Im Hinblick auf eine Verbesserung der Extrusionsformbarkeit beträgt sie vorzugsweise 0,05 g/10 min oder mehr, noch besser 0,07 g/10 min oder mehr. Im Hinblick auf eine Erhöhung der Festigkeit einer Folie beträgt sie vorzugsweise 10 g/10 min oder weniger, noch günstiger 7,0 g/10 min oder weniger und noch besser 5,0 g/10 min oder weniger.
  • Die Dichte des oben beschriebenen Ethylen-α-Olefin-Copolymers beträgt üblicherweise 890 bis 970 kg/m3. Im Hinblick auf eine Verbesserung der Steifigkeit einer Folie beträgt sie vorzugsweise 910 kg/m3 oder mehr, noch besser 920 kg/m3 oder mehr. Im Hinblick auf eine Erhöhung der Transparenz einer Folie beträgt sie vorzugsweise 945 kg/m3 oder weniger, noch besser 935 kg/m3 oder wengier. Diese Dichte wird nach einem Verfahren gemäß der Definition in JIS K7112 unter Verwendung eines Prüflings, der einer Wärmebehandlung gemäß der Beschreibung in JIS K 6760 unterzogen wurde, ermittelt.
  • Als Verfahren zur Herstellung des in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Polyolefinharzes werden Herstellungsverfahren nach bekannten Polymerisationsverfahren unter Verwendung von Radikalkettenpolymerisationskatalysatoren und Ionenpolymerisationskatalysatoren angegeben. Beispiele für bekannte Katalysatoren umfassen Peroxidkatalysatoren, Ziegler-Natta-Katalysatoren, Metallocenkatalysatoren und dergleichen, und Beispiele für bekannte Polymerisationsverfahren umfassen ein Lösungspolymerisationsverfahren, Aufschlämmungspolymerisationsverfahren, Hochdruckionenpolymerisationsverfahren, Hochdruckradikalkettenpolymerisationsverfahren, Gasphasenpolymerisationsverfahren und dergleichen.
  • Als das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Polyolefinharz sind Ethylen-α-Olefin-Copolymere, die durch Gasphasenpolymerisationsverfahren unter Verwendung von Metallocenkatalysatoren hergestellt wurden, bevorzugt. Als Ethylen-α-Olefin-Copolymer werden speziell Ethylen-α- Olefin-Copolymere gemäß der Beschreibung in JP-A-9-183816 angegeben.
  • Das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Polyolefinharz kann weitere Additive, wie Antioxidationsmittel, Antiblockmittel, Gleitmittel, antistatische Mittel, Pigmente, Verarbeitungsverbesserer und dergleichen; andere Harze und dergleichen enthalten und die Additive und anderen Harze können einzeln oder in einer Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
  • Die oben beschriebenen Antioxidationsmittel umfassen Phenolantioxidationsmittel, Antioxidationsmittel auf Phosphorbasis und dergleichen. Diese können jeweils einzeln oder in einer Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
  • Beispiele für das Phenolantioxidationsmittel umfassen 2,6-Di-tert-butyl-4-methyl-phenol (BHT), n-Octadecyl-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat (Handelsbezeichnung: Irganox 1076, hergestellt von Chiba Specialty Chemicals Co., Ltd.), Pentaerythrityl-tetrakis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat] (Handelsbezeichnung: Irganox 1010, hergestellt von Chiba Specialty Chemicals Co., Ltd.), 1,3,5-Tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)isocyanurat (Handelsbezeichnung: Irganox 3114, hergestellt von Chiba Specialty Chemicals Co., Ltd.), 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol, 3,9-Bis[2-{3-(3-tert-butyl-4-hydroxy-5-methyl-phenyl)propionyloxy}-1,1-dimethyl-ethyl]-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5·5]undecan (Handelsbezeichnung: Sumilizer GA80, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und dergleichen.
  • Beispiele für das Antioxidationsmittel auf Phosphorbasis umfassen Distearylpentaerythritoldiphosphit (Handelsbezeichnung: ADEKATAB PEP8, hergestellt von ADEKA), Tris(2,4-di-tert-butyl-phenyl)phosphat (Handelsbezeichnung: Irgafos 168, hergestellt von Chiba Specialty Chemicals Co., Ltd.), Bis(2,4-di-tert-butylphenyl)pentaerythritoldiphosphit, Tetrakis(2,4-di-tert-butyl-phenyl)-4,4'-biphenylendiphosphonit (Handelsbezeichnung: Sandostab P-EPQ, hergestellt von Clariant Japan K. K.), Bis(2-tert-butyl-4-methyl-phenyl)pentaerythritoldiphosphit, 2,4,8,10-Tetra-tert-butyl-6-[3-(3-methyl-4-hydroxy-5-tert-butyl-phenyl)propoxy]dibenzo[d,f][1,3,2]di-oxaphosphepin (Handelsbezeichnung: Sumilizer GP, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und dergleichen.
  • Die oben beschriebenen Antiblockmittel umfassen anorganische Antiblockmittel und organische Antiblockmittel. Beispiele für die anorganischen Antiblockmittel umfassen Siliciumdioxid, Diatomeenerde, Talkum, Alumosilicat, Kaolin, Calciumcarbonat und dergleichen. Beispiele für die organischen Antiblockmittel umfassen EPOSTAR-MA (hergestellt von Nippon Shokubai Co., Ltd.).
  • Beispiele für das oben beschriebene Gleitmittel umfassen höhere Fettsäureamide, höhere Fettsäureester und dergleichen.
  • Beispiele für das oben beschriebene antistatische Mittel umfassen Glycerinester und Sorbitanester von Fettsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, Alkyldialkanolamide von Fettsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, Polyethylenglykolester, Alkyldiethanolamine und dergleichen.
  • Beispiele für das oben beschriebene Pigment umfassen ein Weißpigment, Kohleschwarz und dergleichen.
  • Die oben beschriebenen anderen Harze umfassen thermoplastische Harze, wie Polyester, Polyamide, Polycarbonate, Polyurethane, Elastomere und dergleichen.
  • Eine Mischung der oben beschriebenen Additive, anderen Harze und dergleichen mit einem Polyolefinharz wird durch Schmelzkneten durch bekannte Verfahren, beispielsweise durch Mischen derselben durch einen Taumelmischer, Henschel-Mischer und dergleichen, dann weiteres Durchführen einer Granulation durch Schmelzkneten durch einen Einschneckenextruder oder Mehrfachschneckenextruder oder durch Durchführen von Schmelzkneten durch einen Kneter, Banbury-Mischer und dergleichen hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden durch Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutert.
  • Physikalische Eigenschaften in den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden nach den im folgenden angegebenen Verfahren ermittelt.
  • I. Physikalische Eigenschaften des Polyolefinharzes
  • (1) Schmelzfließrate (MFR, Einheit: g/10 min)
  • Die Schmelzfließrate wurde unter den Bedingungen einer Last von 21,18 N und einer Temperatur von 190°C nach einem Verfahren gemäß der Definition in JIS K7210 ermittelt.
  • (2) Dichte (Einheit: kg/m3)
  • Die Dichte wurde nach einem Verfahren gemäß der Definition in Verfahren A in JIS K7112 ermittelt. Ein Prüfling wurde einer Wärmebehandlung gemäß der Beschreibung in JIS K6760 unterzogen.
  • II. Physikalische Eigenschaften von Blasfolie
  • (1) Trübung (Einheit: %)
  • Die Trübung wurde nach einem Verfahren gemäß der Definition in ASTM D1003 ermittelt. Je kleiner dieser Wert ist, desto hervorragender ist die Transparenz hierbei.
  • (2) Glanz (Einheit: %)
  • Der Glanz wurde nach einer 45°-Spiegeloberflächenglanz-Messmethode gemäß der Definition in JIS Z8741 ermittelt. Je größer dieser Wert ist, desto hervorragender ist der Glanz hierbei.
  • Beispiel 1
  • Eine Blasformvorrichtung des ansteigenden Luftkühlungsmodus, hergestellt von PLACO Co., Ltd., mit einem 50-mm-⌀-Extruder, einer ringförmigen Düse (Lippendurchmesser: 125 mm, Lippenöffnung: 2,0 mm), einer Luftringvorrichtung und einem Abnehmer wurde mit einer wie in 1 gezeigten Wasserkühlvorrichtung, d. h. einer Wasserkühlvorrichtung mit einem Wasserzufuhrmittel mit einem Wasserzufuhrrohr, einem Wasserzufuhrring und einem Kontaktring zur Wasserzufuhr und einem Wasserentfernungsmittel mit einem stromabwärtigen Wasserrückgewinnungsring, einem stromabwärtigen Wasseraustragungsrohr, einem stromaufwärtigen Wasserrückgewinnungsring und einem stromaufwärtigen Wasseraustragungsrohr, ausgestattet. Auf den Kontaktring zur Wasserzufuhr war eine Vlieslage auf Polyesterbasis mit einer Breite von 30 mm (Strong Dew Condensation Water-Absorbing Tape 30 Silver E 101, hergestellt von NITOMS Inc.) als wasserabsorbierendes Material gewickelt.
  • Ein Ethylen-1-Hexen-Copolymer (vertrieben von Sumitomo Chemical Co., Ltd., hergestellt von Nippon Evolue K. K., Handelsbezeichnung: Sumikathene-E FV203 (im folgenden als PE-1 bezeichnet)), das mit einem Metallocenkatalysator hergestellt worden war, wurde zum Initiieren des Formens einer Blasfolie mit einer Dicke von 50 μm unter den Bedingungen einer Verarbeitungstemperatur von 170°C, einer Extrusionsmenge von 25 kg/h, einer Aufblasrate von 1,8 und einer Abnahmegeschwindigkeit von 12 m/min in einer Situation verwendet, in der der Kontaktring zur Wasserzufuhr, der stromabwärtige Wasserrückgewinnungsring und der stromaufwärtige Wasserrückgewinnungsring von der Schlauchfolie getrennt waren, während die Luftkühlungsfrostlinie auf eine Position in einem Abstand von 250 mm in der zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung von der ringförmigen Düse eingestellt wurde. Anschließend wurde Wasser normaler Temperatur mit einer Durchflussrate von 3,5 l/min von dem Wasserzufuhrrohr aus zugeführt und der Kontaktring zur Wasserzufuhr mit einer Breite von 30 mm wurde an einer Position in einem Abstand von 5 bis 35 mm in Richtung der Schwerkraft von der Luftkühlungsfrostlinie mit der Schlauchfolie in Kontakt gebracht, wodurch eine Wasserkühlung der Schlauchfolie erreicht wurde. Das obere Ende des stromaufwärtigen Wasserrückgewinnungsrings (Endbereich in der zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung) befand sich an einer Position in einem Abstand von 5 mm in Richtung der Schwerkraft vom unteren Ende des Kontaktrings zur Wasserzufuhr (Endbereich in Richtung der Schwerkraft), und von dem Kontaktring zur Wasserzufuhr überlaufendes überschüssiges Wasser wurde zurückgewonnen, und das untere Ende des stromabwärtigen Wasserrückgewinnungsrings (Endbereich in Richtung der Schwerkraft) wurde an einer Position in einem Abstand von 350 mm in der zur Schwerkraft entge gengesetzten Richtung von der Luftkühlungsfrostlinie angebracht und an der Schlauchfolie haftendes überschüssiges Wasser wurde zurückgewonnen. Die Ergebnisse der Beurteilung der physikalischen Eigenschaften der gebildeten Folie sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 2
  • Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde durchgeführt, wobei jedoch ein Ethylen-1-Hexen-Copolymer (hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd., Handelsbezeichnung: Sumikathene α CS8051 (im folgenden als PE-2 bezeichnet)), das mit einem Ziegler-Katalysator hergestellt wurde, anstelle von PE-1 verwendet wurde. Die Ergebnisse der Beurteilung der physikalischen Eigenschaften der gebildeten Folie sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 3
  • Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde durchgeführt, wobei jedoch ein Ethylen-1-Buten-Copolymer (hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd., Handelsbezeichnung: Sumikathene-L CL1079 (im folgenden als PE-3 bezeichnet)), das mit einem Ziegler-Katalysator hergestellt wurde, anstelle von PE-1 verwendet wurde und die Verarbeitungstemperatur auf 190°C geändert wurde. Die Ergebnisse der Beurteilung der physikalischen Eigenschaften der gebildeten Folie sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 4
  • Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde durchgeführt, wobei jedoch ein Ethylen-1-Buten-Copolymer (hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd., Handelsbezeichnung: Sumikathene-L FS150C (im folgenden als PE-4 bezeichnet)), das mit einem Ziegler-Katalysator hergestellt wurde, anstelle von PE-1 verwendet wurde und die Verarbeitungstemperatur auf 190°C geändert wurde. Die Ergebnisse der Beurteilung der physikalischen Eigenschaften der gebildeten Folie sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde durchgeführt, wobei jedoch keine Wasserkühlvorrichtung verwendet wurde. Die Ergebnisse der Beurteilung der physikalischen Eigenschaften der gebildeten Folie sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wurde durchgeführt, wobei jedoch keine Wasserkühlvorrichtung verwendet wurde. Die Ergebnisse der Beurteilung der physikalischen Eigenschaften der gebildeten Folie sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Das Verfahren gemäß Beispiel 3 wurde durchgeführt, wobei jedoch keine Wasserkühlvorrichtung verwendet wurde. Die Ergebnisse der Beurteilung der physikalischen Eigenschaften der gebildeten Folie sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Das Verfahren gemäß Beispiel 4 wurde durchgeführt, wobei jedoch keine Wasserkühlvorrichtung verwendet wurde. Die Ergebnisse der Beurteilung der physikalischen Eigenschaften der gebildeten Folie sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde durchgeführt, wobei jedoch die Position des Kontakts des oberen Endes des Kontaktrings zur Wasserzufuhr mit der Schlauchfolie auf eine Position in einem Abstand von 210 mm in Richtung der Schwerkraft von der Luftkühlungsfrostlinie geändert wurde und die Position des Kontakts des stromabwärtigen Wasserrückgewinnungsrings mit der Schlauchfolie auf eine Position in einem Abstand von 220 mm in Richtung der Schwerkraft von der Luftkühlungsfrostlinie geändert wurde.
  • Infolgedessen vibrierte die aus der ringförmigen Düse schmelzextrudierte Schlauchfolie stark und die Dicke der gebildeten Folie war unregelmäßig.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde durchgeführt, wobei jedoch die Position des Kontakts des unteren Endes des Kontaktrings zur Wasserzufuhr mit der Schlauchfolie auf eine Position in einem Abstand von 3 mm in der zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung von der Luftkühlungsfrostlinie geändert wurde. Die gebildete Folie war eine Folie, die signifikante Unregelmäßigkeit der Transparenz zeigte (Transparente Bereiche und nichttransparente Bereiche waren vorhanden). Tabelle 1
    Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4
    Polyolefinharz
    Harz PE-1 PE-2 PE-3 PE-4
    MFR g/10 min 2 2 0,8 0,8
    Dichte kg/m3 912 940 915 923
    Physikalische Eigenschaften der Folie
    Trübung % 5,1 13,9 5,7 3,7
    Glanz % 116 110 129 126
    Tabelle 2
    Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 2 Vergleichsbeispiel 3 Vergleichsbeispiel 4
    Polyolefinharz
    Harz PE-1 PE-2 PE-3 PE-4
    MFR g/10 min 2 2 0,8 0,8
    Dichte kg/m3 912 940 915 923
    Physikalische Eigenschaften der Folie
    Trübung % 49,0 49,3 17,1 15,5
    Glanz % 17 17 64 73
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie bereit, wobei das Verfahren das Schmelzextrudieren eines Polyolefinharzes aus einer ringförmigen Düse in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung zur Bildung einer Schlauchfolie und das Kühlen der Schlauchfolie, während die Folie in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung abgenommen wird, umfasst, wodurch eine Folie hervorragender Transparenz erhalten wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie, umfassend das Schmelzextrudieren eines Polyolefinharzes aus einer ringförmigen Düse in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung zur Bildung einer Schlauchfolie und das Kühlen der Schlauchfolie, während die Folie in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung abgenommen wird, wobei ein wasserabsorbierendes Material, das Wasser enthält und in Richtung der Schwerkraft eine Breite von 5 mm oder mehr aufweist, an einer beliebigen Position in einem Abstand von 0 bis 200 mm in Richtung der Schwerkraft von der durch Luftkühlung erhaltenen Frostlinie mit der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie in Kontakt gebracht wird, um die Folie zu kühlen.
  • 1
    ringförmige Düse
    2
    Luftringvorrichtung
    3
    Schlauchfolie
    4
    Wasserzufuhrrohr
    5
    Wasserzufuhrring
    6
    Kontaktring zur Wasserzufuhr
    7
    stromabwärtiger Wasserrückgewinnungsring
    8
    stromabwärtiges Wasseraustragungsrohr
    9
    stromaufwärtiger Wasserrückgewinnungsring
    10
    stromaufwärtiges Wasseraustragungsrohr
    11
    V-Graben-Wasserrückgewinnungsring
    12
    V-Graben-Wasseraustragungsrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 6-114929 A [0002]
    • - JP 9-109274 A [0002]
    • - JP 9-183816 A [0026]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie, umfassend das Schmelzextrudieren eines Polyolefinharzes aus einer ringförmigen Düse in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung zur Bildung einer Schlauchfolie und das Kühlen der Schlauchfolie, während die Folie in die zur Schwerkraft entgegengesetzte Richtung abgenommen wird, wobei ein wasserabsorbierendes Material, das Wasser enthält und in Richtung der Schwerkraft eine Breite von 5 mm oder mehr aufweist, an einer beliebigen Position in einem Abstand von 0 bis 200 mm in Richtung der Schwerkraft von der durch Luftkühlung erhaltenen Frostlinie mit der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie in Kontakt gebracht wird, um die Folie zu kühlen.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie nach Anspruch 1, wobei ferner ein Wasserrückgewinnungsmittel an einer Position in Richtung der Schwerkraft ausgehend von der Position des Kontakts des Wasser enthaltenden wasserabsorbierenden Materials mit der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie angeordnet ist und das Wasserrückgewinnungsmittel Wasser zurückgewinnt, das der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie ausgehend von dem wasserabsorbierenden Material zugeführt wurde.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie nach Anspruch 1, wobei ferner ein Wasserrückgewinnungsmittel an einer Position in der zur Schwerkraft entgegengesetzten Richtung ausgehend von der Position des Kontakts des Wasser enthaltenden wasserabsorbierenden Materials mit der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie angeordnet ist und das Wasserrückgewin nungsmittel Wasser zurückgewinnt, das der Umfangsoberfläche der Schlauchfolie ausgehend von dem wasserabsorbierenden Material zugeführt wurde.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Polyolefinharzfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Polyolefinharz ein Polyethylenharz ist.
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