DE112007001474T5 - Brennstoffzellen-Leitungsstruktur - Google Patents

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Yasunobu Toyota-shi Jufuku
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Abstract

Brennstoffzellen-Leitungsstruktur, in der, wenn ein Reaktionsgas-Leitungssystem in einem Gehäuse angeordnet ist, das eine Brennstoffzelle und ein anderes Hochspannungsbauteil enthält, ein Harzrohr als Teil des Reaktionsgas-Leitungssystems verwendet wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitungsstruktur für eine Brennstoffzelle. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung die Verbesserung einer Struktur eines Gehäuses, das eine Brennstoffzelle und dergleichen enthält.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Für eine Brennstoffzelle (z. B. Festpolymer-Brennstoffzelle) wird eine Vielzahl von Zellen laminiert, die jeweils einen Elektrolyten aufweisen, der anliegend zwischen Separatoren angeordnet ist, so dass eine vorgegebene Spannung ausgegeben werden kann. Darüber hinaus ist manchmal ein Gehäuse, das eine solche Brennstoffzelle enthält, mit einem Hochspannungsbauteil, wie einem Relais, versehen (siehe z. B. Patentdokumente 1, 2).
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2002-367666
    • [Patentdokument 2] Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2002-362165
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine solche Brennstoffzelle ist mit einer Leitung verbunden, die irgendein Reaktionsgas, wie ein Oxidierungsgas, ein Brenngas oder ein Reaktionsabgas, zu- oder abführt. Wenn die Brennstoffzelle wie oben beschrieben in einem Gehäuse enthalten ist, wird jedoch manchmal die Isolierung zwischen Leitungssystemen für ein Reaktionsgas und einem anderen Bauteil in dem Gehäuse nicht ausreichend berücksichtigt.
  • Um das Problem zu lösen, ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Brennstoffzellen-Leitungsstruktur, die in der Lage ist, für eine angemessene Isolierung zwischen einem Reaktionsgas-Leitungssystem und einem anderen Bauteil in einem Gehäuse zu sorgen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Erfinder verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Wenn beispielsweise mehrere hundert Zellen laminiert werden, um eine Ausgangsspannung von mehreren hundert Volt zu erreichen, kann neben einem Bauteil wie dem genannten Relais auch eine Leitung für irgendein Reaktionsgas, die mit der Brennstoffzelle verbunden ist, als Hochspannungsbauteil betrachtet werden. In diesem Gehäuse muss dieses ebenfalls untersucht werden, wenn die Isolierung zwischen dem Reaktionsgas-Leitungssystem und den anderen Bauteilen berücksichtigt wird. Der Erfinder, der in dieser Hinsicht weiter geforscht hat, hat eine Lösung dieses Problems gefunden, das heißt einen Gedanken, mit dem eine angemessene Isolierung sichergestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf Grund dieses Gedankens entwickelt, und es wird eine Leitungsstruktur geschaffen, bei der, wenn ein Reaktionsgas-Leitungssystem in einem Gehäuse angeordnet wird, das eine Brennstoffzelle und ein anderes Hochspannungsbauteil enthält, eine Harzleitung als Teil des Reaktionsgas-Leitungssystems verwendet wird.
  • Wenn eine hohe Ausgangsspannung in der Brennstoffzelle erreicht wird, entspricht der Zustand des Reaktionsgas-Leitungssystems, das mit der Brennstoffzelle verbunden ist, dem eines Hochspannungsbauteils, und die Isolierung muss sichergestellt sein. In dieser Hinsicht werden in der Leitungsstruktur der vorliegenden Erfindung, in der eine Harzleitung in zumindest einem Teil des Reaktionsgas-Leitungssystems verwendet wird, ein Isolierabstand und ein Kriechabstand in einem Harzleitungsabschnitt ohne Weiteres gewährleistet. Infolgedessen kann eine angemessene Isolierung zwischen dem Reaktionsgas-Leitungssystem und den anderen Bauteilen gewährleistet werden.
  • Außerdem ist im Allgemeinen die aus Harz gefertigte Leitung flexibler als eine Leitung, die aus einem Metall oder dergleichen besteht. Wenn es sich zumindest bei einem Teil des Reaktionsgas-Leitungssystems um die Harzleitung handelt, verbessert sich die Flexibilität des gesamten Leitungssystems ebenso wie die des Teils. Infolgedessen werden die Montageeigenschaften in einem Fall, wo mit einem langen Reaktionsgas-Leitungssystems hantiert wird, verbessert, und die Betriebsfähigkeit wird dementsprechend auf vorteilhafte Weise verbessert.
  • Bei einer solchen Brennstoffzellen-Leitungsstruktur wird die Harzleitung vorzugsweise in der Nähe des Hochspannungsbauteils verwendet. Darüber hinaus wird die Harzleitung stärker bevorzugt in mindestens einem Abschnitt des Reaktionsgas-Leitungssystems verwendet, der in der Nähe der Ecke des Hochspannungsbauteils verläuft und der einen minimalen Abstand zum Hochspannungsbauteil aufweist. In einem Fall, wo die Harzleitung in einem Abschnitt, wo der Isolierabstand zwischen dem Reaktionsgas-Leitungssystem und dem Hochspannungsbauteil nicht leicht sicherzustellen ist, oder in der Nähe dieses Abschnitts angeordnet ist, wird die Isolierung leicht sichergestellt. In einem Fall, wo das Harzrohr in einem Abschnitt, in dem das Reaktionsgas-Leitungssystem dem Hochspannungsbauteil in die Quere kommen könnte, oder in der Nähe dieses Abschnitts angeordnet ist, kann auch im Fall eines räumlichen Konflikts die Isolierung sichergestellt werden.
  • Außerdem besteht das Reaktionsgas-Leitungssystem aus einem Gummischlauch und einem Metallrohr, und eine Schlauchklemme, mit der der Gummischlauch am Metallrohr befestigt wird, ist vorzugsweise so angeordnet, dass ein Isolierabstand zwischen ihr und anderen Bauteilen in dem Gehäuse sichergestellt ist. Im Allgemeinen kann die Schlauchklemme, die häufig aus Metall besteht, den Isolierabstand (den Kriechabstand) zwischen dem Metallrohr und dem Hochspannungsbauteil in einem Fall, wo die Schlauchklemme an einem Abschnitt befestigt wird, in dem der Gummischlauch am Metallrohr befestigt ist, minimieren. Außerdem wird die Schlauchklemme manchmal je nachdem an einer Position in der Nähe des Hochspannungsbauteils, der Leitung oder dergleichen angeordnet. Was dies betrifft, so kann, wenn die Schlauchklemme so angeordnet wird, dass der Isolierabstand gewährleistet ist, wie in der vorliegenden Erfindung, eine angemessene Isolierung sichergestellt werden. Beispielsweise wird die Schlauchklemme an einer Position angeordnet, wo der Gesamtwert der Dicke des Gummischlauchs und des Abstands von der Stirnfläche des Gummischlauchs zur Schlauchklemme einen vorgegebenen Kreisflächenabstand übertrifft.
  • Ferner ist das Harzrohr vorzugsweise in gekrümmter Form ausgebildet. Wenn das Rohr abgelenkt oder umgebogen wird, ist die Flexibilität des gesamten Leitungssystems verbessert, und Anweisungen für die Montage des Rohrs oder dergleichen können leicht befolgt werden.
  • Außerdem eignet sich die vorliegende Erfindung auch für einen Fall, wo das Reaktionsgas-Leitungssystem Verzweigungskanäle aufweist und mindestens zwei distale Enden der Verzweigungskanäle in der gleichen Ebene befestigt sind wie das Hochspannungsbauteil.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Skizze, die schematisch den Aufbau eines Brennstoffzellensystems in der vorliegenden Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Beispiels für den Aufbau einer Brennstoffzelle;
  • 3 ist eine Skizze, die eine Leitungsstruktur der Brennstoffzelle in der vorliegenden Ausführungsform erläutert;
  • 4 ist eine Skizze, die eine Leitungsstruktur zeigt, in der Verzweigungskanäle, die von einem Reaktionsgas-Leitungssystem ausgehen, in der gleichen Ebene befestigt sind wie ein Hochspannungsbauteil;
  • 5 ist eine Skizze, die ein Beispiel für das Reaktionsgas-Leitungssystem zeigt, das aus einem Gummischlauch und einem Metallrohr besteht und an dem Schlauchklemmen befestigt sind;
  • 6 ist eine Skizze, die einen vergrößerten Verbindungsabschnitt zwischen dem Gummischlauch und dem Metallrohr von 5 zeigt; und
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von 5.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 bis 7 zeigen die Ausführungsform einer Leitungsstruktur einer Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Leitungsstruktur ist ein Reaktionsgas-Leitungssystem in einem Gehäuse C angeordnet, in dem eine Brennstoffzelle 1 und ein anderes Hochspannungsbauteil HV angeordnet sind, und in der vorliegenden Ausführungsform wird ein Harzrohr R in einem Teil des Reaktionsgas-Leitungssystems verwendet (siehe 3 usw.).
  • Im Folgenden werden zuerst der Gesamtaufbau eines Brennstoffzellensystems 10 und der Aufbau der Brennstoffzelle 1 beschrieben, und danach wird ein Aufbau beschrieben, der einen Isolierabstand zwischen dem Reaktionsgas-Leitungssystem und dem Hochspannungsbauteil HV sicherstellt.
  • Zuerst wird das Brennstoffzellensystem 10 der vorliegenden Ausführungsform schematisch beschrieben (siehe 1). Dieses Brennstoffzellensystem 10 besteht aus einem System, das die Brennstoffzelle 1, ein Oxidierungsgas-Leitungssystem 30, das Luft (Sauerstoff) als Oxidierungsgas zur Brennstoffzelle 1 liefert, ein Brenngas-Leitungssystem 20, das ein Wasserstoffgas als Brenngas zur Brennstoffzelle 1 liefert, und eine Steuereinheit 70, die das gesamte System generell steuert, aufweist.
  • Die Brennstoffzelle 1 besteht beispielsweise aus einem Festpolymerelektrolyt-Typ und weist eine Stapelstruktur auf, bei der eine große Zahl von Zellen 2 laminiert sind. Jede der Zellen 2, aus denen die Brennstoffzelle 1 aufgebaut ist, weist einen Luftpol an einer Oberfläche eines Elektrolyten, der aus einem Ionentauscherfilm besteht, und einen Brennstoffpol an dessen anderer Oberfläche auf und weist ferner ein Paar Separatoren auf, so dass der Luftpol und der Brenngaspol zwischen beiden Seiten gehalten werden. Das Brenngas wird einer Brenngasleitung eines der Separatoren zugeführt, und das Oxidierungsgas wird einer Oxidierungsgasleitung des anderen Separators zugeführt. Die Gase werden auf diese Weise zugeführt, um eine Leistung in der Brennstoffzelle 1 zu erzeugen.
  • Das Oxidierungsgas-Leitungssystem 30 weist einen Zufuhrweg 31 auf, durch den das Oxidierungsgas, das der Brennstoffzelle 1 zugeführt werden soll, strömt, sowie einen Abfuhrweg 32, durch den ein Oxidierungsabgas strömt, das aus der Brennstoffzelle 1 abgeführt wird. Der Zufuhrweg 31 ist mit einem Kompressor 34, der das Oxidierungsgas über einen Filter 33 holt, und einem Befeuchter 35 ausgestattet, der das Oxidierungsgas befeuchtet, das unter Druck vom Kompressor 34 eingespeist wird. Das Oxidierungsabgas, das durch den Abfuhrweg 32 strömt, strömt durch ein Gegendruck-Anpassungsventil 36, um für einen Feuchtigkeitsaustausch im Befeuchter 35 verwendet zu werden, und dann wird das Gas schließlich als Abgas in die Atmosphäre außerhalb des Systems abgeführt.
  • Das Brenngas-Leitungssystem 20 weist auf: einen Hochdruck-Wasserstofftank 21 (in der vorliegenden Erfindung als Hochspannungstank bezeichnet) als Brennstoff-Zufuhrquelle, einen Zufuhrweg 22, durch den ein Wasserstoffgas, das vom Hoch spannungstank 21 geliefert werden soll, zur Brennstoffzelle 1 strömt; einen Umwälzweg 23, der ein Wasserstoffabgas (ein Brennstoffabgas), das aus der Brennstoffzelle 1 abgeführt wird, zu einem Mündungsteil A des Zufuhrwegs 22 zurückführt, eine Pumpe 24, die das Wasserstoffabgas unter Druck aus dem Umwälzweg 23 in den Zufuhrweg 22 speist; und einen Abfuhrweg 41, der vom Umwälzweg 23 abzweigt und mit diesem verbunden ist.
  • Der Hochspannungstank 21 ist so aufgebaut, dass beispielsweise 35 MPa oder 70 MPa Wasserstoffgas gespeichert werden können. Wenn ein Hauptsperrventil 26 des Hochspannungstanks 21 geöffnet wird, strömt das Wasserstoffgas zum Zufuhrweg 22 aus. Danach werden die Strömungsrate und der Druck des Wasserstoffgases durch ein Reglerventil 29 angepasst, und dann wird der Druck des Wasserstoffgases weiter stromabwärts durch ein Druckminderungsventil, wie ein mechanisches Reglerventil 27, schließlich auf beispielsweise etwa 200 kPa verringert, um das Gas zur Brennstoffzelle 1 zu liefern. Das Hauptsperrventil 26 und das Reglerventil 29 sind Bestandteile einer Ventilbaugruppe 25, die in 1 durch eine gestrichelte Umrisslinie dargestellt ist, und die Ventilbaugruppe 25 ist mit dem Hochspannungstank 21 verbunden.
  • Ein Absperrventil 28 ist stromaufwärts vom Mündungsteil A des Zufuhrwegs 22 vorgesehen. Das Umwälzsystem des Wasserstoffgases wird durch Verbinden eines Abschnitts des Zufuhrwegs 22 stromabwärts vom Mündungsteil A, einer Brenngasleitung, die im Separator der Brennstoffzelle 1 ausgebildet ist, und des Umwälzwegs 23 in dieser Reihenfolge gebildet. Ein Spülventil 42 des Abfuhrwegs 41 wird während des Betriebs des Brennstoffzellensystems 10 auf geeignete Weise geöffnet, um Verunreinigungen im Wasserstoffabgas zusammen mit dem Wasserstoffabgas zu einem Wasserstoffverdünner (nicht dargestellt) abzuführen. Wenn das Spülventil 42 geöffnet wird, nimmt die Konzentration der Verunreinigungen im Wasserstoffabgas des Umwälzwegs 23 ab, und die Konzentration des Wasserstoffs im Wasserstoffabgas, das umgewälzt und zugeführt werden soll, nimmt zu.
  • Die Steuereinheit 70 ist als Mikrocomputer aufgebaut, der eine CPU, ein ROM und ein RAM enthält. Die CPU führt eine gewünschte Berechnung gemäß einem Steuerprogramm aus, um verschiedene Arten von Verarbeitungen und Steuerungen durchzuführen, beispielsweise eine Steuerung der Strömungsrate des Reglerventils 29. Das ROM speichert das Steuerprogramm und Steuerdaten, die von der CPU verarbeitet werden sollen. Das RAM wird als jede Art von Betriebsbereich hauptsächlich für Steuerverarbeitungen verwendet. Die Steuereinheit 70 gibt Erfassungssignale verschiedener Arten von Druck- und Temperatursensoren zur Verwendung in den Gassystemen (20, 30) und in einem Kühlmittelsystem (nicht dargestellt) ein, um Steuersignale an Bauelemente auszugeben.
  • Im Folgenden wird nun ein Aufbau der Brennstoffzelle 1 kurz beschrieben (siehe 2).
  • Die Brennstoffzelle 1 in der vorliegenden Ausführungsform weist ein Zellenlaminat 3 auf, in dem eine Vielzahl von Zellen 2 laminiert sind, und eine Kollektorplatte, die mit einer Ausgangsklemme versehen ist, eine Isolierplatte und eine Endplatte 8 sind hintereinander außerhalb jeder der Zellen 2, 2 angeordnet und an beiden Enden des Zellenlaminats 3 positioniert (siehe 2). Das Zellenlaminat 3 wird durch eine Spannplatte 9 in einem laminierten Zustand gehalten. Die Spannplatte 9 ist so vorgesehen, dass sie einen Raum zwischen den beiden Endplatten 8 und 8 überbrückt. Beispielsweise sind ein Paar Spannplatten so angeordnet, dass sie auf beide Seiten des Zellenlaminats 3 gerichtet sind. Außerdem ist auch ein elastisches Modul für die Ausübung einer Kompressionskraft auf das Zellenlaminat 3 durch eine elastische Kraft vorgesehen. Das elastische Modul ist ein Element, das ständig eine Kraft anlegt, während es eine Änderung auch in einem Fall absorbiert, wo das Zellenlaminat 3 sich aufgrund von Wärme ausdehnt, sich aufgrund von Kälte zusammenzieht oder eine Wärmeausdehnung und Kältekontraktion wiederholt. In der vorliegenden Ausführungsform besteht das Modul aus einer Vielzahl elastischer Elemente (nicht dargestellt), die parallel zueinander angeordnet sind, einem Paar Druckplatten 12, zwischen denen die elastischen Elemente in Laminierungsrichtung der Zellen 2 und dergleichen angeordnet sind (siehe 2). Ferner sind in der Brennstoffzelle 1 Verzweigungskanäle 15 für ein Oxidationsgas, Verzweigungskanäle 16 für ein Wasserstoffgas bzw. Verzweigungskanäle 17 für Kühlwasser ausgebildet.
  • Nun die Leitungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform, die so gestaltet ist, dass der angemessene Isolierabstand zwischen dem Reaktionsgas-Leitungssystem und dem Hochspannungsbauteil HV gewährleistet ist (siehe 3 usw.).
  • Diese Leitungsstruktur ist so gestaltet, dass sie das Reaktionsgas in dem Gehäuse (im Brennstoffzellen-Gehäuse) C, in dem die Brennstoffzelle 1 als Hochspannungsbauteil HV und ein anderes Hochspannungsbauteil HV angeordnet sind, transportiert. Das hierin genannte Reaktionsgas-Leitungssystem ist ein Leitungssystem, mit dem das Reaktionsgas zur Brennstoffzelle 1 geliefert wird oder das Abgas oder dergleichen aus der Brennstoffzelle 1 ausgetragen wird, und das Leitungssystem entspricht beispielsweise dem Zufuhrweg 31, durch den das Oxidationsgas strömt wie in 1 dargestellt, dem Abfuhrweg 32, durch den das Oxidationsabgas strömt, dem Zufuhrweg 22, durch den das Wasserstoffgas strömt, dem Umwälzweg 23, durch den das Wasserstoffabgas (das Brennstoffabgas) strömt, und dergleichen (siehe 1). Das Reaktionsgas-Leitungssystem 22 (23, 31 und 32) besteht grundsätzlich aus einem Metallrohr, das beispielsweise aus SUS besteht, und ein Ende jedes Rohrs ist in der Brennstoffzelle 1 angeordnet (genauer so, dass die Rohre mit den jeweiligen Verzweigungskanälen 15, 17, die in der Brennstoffzelle 1 ausgebildet sind, kommunizieren).
  • Hierbei wird in der vorliegenden Ausführungsform das Harzrohr R in einem Teil des genannten Reaktionsgas-Leitungssystems 22 (23, 31 und 32) verwendet (siehe 3). In diesem Fall wird das Harzrohr R vorzugsweise in der Nähe des Hochspannungsbauteils HV im Reaktionsgas-Leitungssystem 22 (23, 31 und 32) verwendet. In einem Fall, wo das Harzrohr R in einem Abschnitt zwischen dem Reaktionsgas-Leitungssystem 22 (23, 31 und 32) und dem Hochspannungsbauteil HV, in dem der Isolierwiderstand nicht leicht sicherzustellen ist, oder in der Nähe dieses Abschnitts als Rohr verwendet wird, wird die Isolierung leicht sichergestellt. Außerdem ist vorteilhafterweise in einem Fall, wo das Harzrohr R in einem Abschnitt, in dem das Reaktionsgas-Leitungssystem 22 (23, 31 und 32) dem Hochspannungsbauteil HV in die Quere kommen könnte, oder in der Nähe dieses Abschnitts verwendet wird, die Isolierung sichergestellt, auch wenn es zu einem räumlichen Konflikt kommt. Beispiels weise wird in der vorliegenden Ausführungsform das Harzrohr R in einem Leitungsabschnitt verwendet, der in der Nähe der Ecke des Hochspannungsbauteils HV (z. B. der Brennstoffzelle 1 selbst) verläuft und der einen minimalen Abstand d zum Hochspannungsbauteil HV aufweist (siehe 3).
  • Gemäß der Leitungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform, in der das Harzrohr R in einem Teil des Reaktionsgas-Leitungssystems 22 (23, 31 und 32) verwendet wird, kann auf diese Weise ein noch größerer Isolierwiderstand als bisher zwischen dem Abschnitt des Metallrohrs (in der Zeichnung mit dem Symbol M bezeichnet) des Reaktionsgas-Leitungssystems 22 (23, 31 und 32) und dem Hochspannungsbauteil HV gewährleistet werden. Dies ist besonders bevorzugt, weil die Isolierung leicht sichergestellt werden kann, beispielsweise in einem Fall, wo verschiedene Bauteile und Rohre im Gehäuse C auf geringem Raum angeordnet sind.
  • Darüber hinaus weist ein Rohr, das aus Harz besteht, generell eine größere Flexibilität auf als ein Rohr aus Metall, und somit können die Rohre in einem Fall, wo das Harzrohr R in einem Teil des Reaktionsgas-Leitungssystems 22 (23, 31 und 32) verwendet wird, wie oben beschrieben, unter Ausnutzung der Flexibilität zusammengesetzt werden. Das heißt, der Abschnitt des Harzrohrs R kann als flexibles Rohr fungieren, so dass die Rohre leicht zusammengesetzt werden können, was die Betriebsfähigkeit im Vergleich zu einem Fall, wo das gesamte Leitungssystem aus dem Metall besteht, verbessert.
  • Ferner besteht in der Leitungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform ein Teil des Metallrohrs M aus dem Harz, wodurch die Wärmekapazität des gesamten Leitungssystems herabgesetzt ist und die Wärmeleitfähigkeit des entsprechenden Abschnitts ebenfalls herabgesetzt ist. Infolgedessen wird selbst bei niedrigen Temperaturen verhindert, dass Wasser, das in einem Leitungssystem auf der Auslassseite gebildet wird, gefriert, und eine Fließfähigkeit kann leicht sichergestellt werden. Zusätzlich wird in der Leitungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform, in der das Harzrohr R verwendet wird, das flexibel ist wie oben beschrieben, eine Volumenausdehnung durch das Harz rohr R absorbiert, auch wenn das Wasser in der Leitung gefriert, und eine Wirkung auf das Metallrohr M kann verringert werden.
  • Es gibt keine besondere Beschränkung des Materials des oben beschriebenen Harzrohrs R, und es kann jede Art von technischem Kunststoffmaterial oder ein Kunstharz, beispielsweise Polypropylen, mit ausgezeichneten Beständigkeiten gegenüber Reaktanten, Biegeermüdung und Wärme verwendet werden.
  • Aufgrund der genannten Flexibilität des Harzrohrs R kann die Leitungsstruktur ferner so gestaltet werden, dass ein Lecken aus einer Flanschfläche oder dergleichen verhindert wird. Genauer wird das oben beschriebene Harzrohr R vorzugsweise in einem Fall verwendet, wo das Reaktionsgas-Leitungssystem 22 (23, 31 und 32) mit Verzweigungskanälen versehen ist, die auf halbem Weg abzweigen, wie beispielsweise in 4 dargestellt, und Flanschabschnitte F an beiden distalen Enden der Verzweigungskanäle in der gleichen Ebene befestigt sind wie das Hochspannungsbauteil HV. Das heißt, wenn ein langes, einstückiges Rohr hergestellt wird, kann die Parallelität der Flanschabschnitte F aufgrund des Einflusses eines Schweiß- oder Pressfehlers nicht gewährleistet werden, und auch das Lecken eines Fluids aus den Flanschabschnitten F kann gegebenenfalls vorkommen. Wenn jedoch das Harzrohr R angelegt wird, um dem Leitungssystem Flexibilität zu verleihen, kann die Parallelität leicht gewährleistet werden. In einem solchen Fall können die jeweiligen Verzweigungskanäle sicher am Hochspannungsbauteil HV in den Flanschabschnitten F befestigt werden, um das Austreten von Fluid zu verhindern, und außerdem wird die Betriebsfähigkeit vorteilhafterweise verbessert. Darüber hinaus besteht in der Leitungsstruktur ein Teil des Metallrohrs M aus dem Harz oder dergleichen, und daher kann die Wärmekapazität des gesamten Leitungssystems gesenkt werden.
  • Unter dem Gesichtspunkt, dass die Flexibilität des Reaktionsgas-Leitungssystems 22 (23, 31 und 32) weiter verbessert werden kann, ist es bevorzugt, das Harzrohr R mit einer gekrümmten Form, wie einer abgelenkten oder gebogenen Form, zu verwenden. In einem solchen Fall kann die Flexibilität des gesamten Leitungssystems dementsprechend verbessert werden (siehe 4).
  • Darüber hinaus kann selbst in einem Fall, wo das Reaktionsgas-Leitungssystem 22 (23, 31 und 32) beispielsweise aus einem Gummischlauch 4 und dem Metallrohr M besteht und eine Schlauchklemme 5 zum Befestigen des Gummischlauchs 4 am Metallrohr M verwendet wird, die angemessene Isolierung zwischen dem Reaktionsgas-Leitungssystem 22 (23, 31 und 32) und einem anderen Bauteil (einschließlich des Gehäuses C selbst) im Gehäuse C sichergestellt werden. Im Folgenden wird ein Beispiel hierfür beschrieben (siehe 5 bis 7).
  • Als ein Beispiel werden in einer in 5 dargestellten Leitungsstruktur die Enden von Metallrohren M, die aus SUS oder dergleichen bestehen, über einen Gummischlauch 4 miteinander verbunden. Darüber hinaus werden Schlauchklemmen 5 an Abschnitten des Gummischlauchs 4, die die Metallrohre M bedecken, befestigt, so dass der Gummischlauch in einem Zustand befestigt wird, in dem es zu keinerlei Lecken kommt (siehe 5, 6).
  • Hierbei werden in der vorliegenden Ausführungsform die Schlauchklemmen 5 unter Berücksichtigung des Isolierabstands (des Kriechabstands) zwischen den Metallrohren M und dem Hochspannungsbauteil HV befestigt. Das heißt, wenn die Schlauchklemmen 5, die aus Metall bestehen, in einem Abschnitt verwendet werden, wo der Gummischlauch 4 an den Metallrohren M befestigt ist, können die Schlauchklemmen zwischen den Metallrohren M und dem Hochspannungsbauteil HV angeordnet werden, wo sie den Isolierabstand (den Kriechabstand) zwischen diesen verringern. In dieser Hinsicht kann, wenn die Schlauchklemmen 5 in der vorliegenden Ausführungsform so angeordnet werden, dass ein ausreichender Isolierabstand sichergestellt ist, die Isolierung zwischen den Metallrohren M und dem Hochspannungsbauteil HV sichergestellt werden.
  • Dieses Beispiel wird eigens beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Befestigungsabschnitte der Schlauchklemmen 5 unter Berücksichtigung des Kriechabstands, der für die Isolierung erforderlich ist, bestimmt. Das heißt, zuerst wird ein Isolierkriechabstand (a), der zwischen dem Metallrohr M und der Schlauchklemme 5 erforderlich ist, berechnet, und dann wird der Gesamtwert einer Dicke (a1) des Gummischlauchs 4 und ein Befestigungsversetzungsbetrag (ein Abstand von der Stirnfläche des Gummischlauchs 4 zur Schlauchklemme 5) (a2) der Schlauchklemme 5 auf einen Wert gesetzt, der höher ist als der erforderliche Isolierkriechabstand (a) (a1 + a2 > a) (siehe 6). Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform wird der Schlauch 5 so angeordnet, dass er weiter innen als die Stirnfläche des Gummischlauchs 4 positioniert wird, so dass der erforderliche Isolierkriechabstand (a) sichergestellt ist.
  • Darüber hinaus wird ferner der Befestigungswinkel der Schlauchklemme 5 vorzugsweise berücksichtigt (siehe 7). Das heißt, in einem Fall, wo die Schlauchklemme 5 mit einem Paar Fingerlaschen 51, 52 versehen ist, so dass die Laschen V-förmig verlaufen, wird die Schlauchklemme 5 unter Berücksichtigung eines Abstands zwischen dem Hochspannungsbauteil HV oder der Innenfläche des Gehäuses C und den Fingerlaschen 51, 52 angeordnet. Es wird ein spezielles Beispiel beschrieben. Wenn ein Abstand zwischen dem distalen Ende der einen Fingerlasche 51 und dem Hochspannungsbauteil HV b1 ist und ein Abstand zwischen dem distalen Ende der anderen Fingerlasche 52 und der Innenfläche des Gehäuses C b2 ist, wird ein Befestigungswinkel θ der Schlauchklemme 5 so angepasst, dass die Abstände b1 und b2 größer sind als ein erforderlicher Abstand (a). Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn der eine Abstand b1 vergrößert wird, der andere Abstand b2 manchmal kleiner wird. Daher muss der Befestigungswinkel θ unter Berücksichtigung der Vergrößerung/Verkleinerung beider Abstände b1, b2 angepasst werden (siehe 7).
  • In einem Fall, wo der Befestigungsversetzungsbetrag (a2) und der Befestigungswinkel θ der Schlauchklemme 5 unter Berücksichtigung des Kriechwiderstands und der oben beschriebenen Abstände bestimmt werden, kann in einem Zustand, in dem die Schlauchklemme 5 installiert ist, eine angemessene Isolierung sichergestellt werden. Darüber hinaus könnten in einer wirklichen Brennstoffzelle 1 individuelle Unterschiede in der Form des Gummischlauchs 4, der Form und Anordnung des Reaktionsgas-Leitungssystems 22 (23, 31 und 32), der Größe der Schlauchklemme 5 und dergleichen erzeugt werden, aber die geschilderte Technik kann auf jede Brennstoffzelle 1 oder jedes Brennstoffzellensystem 10 angewendet werden, und somit können diese Fehler von Bauteilen oder dergleichen absorbiert werden, um in jedem Einzelfall die angemessene Isolierung sicherzustellen.
  • Außerdem ist das Bezugszeichen 6 in 5 ein sogenanntes Formrohr aus SUS oder dergleichen, das so gebildet ist, dass es Abschnitte, deren Formen sich untereinander unterscheiden, verbindet, beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt mit einem rechteckigen Querschnitt verbindet. Im Allgemeinen steigen die Herstellungskosten der Formrohre schnell, und somit wird unter dem Gesichtspunkt der Herstellungskosten vorzugsweise die gleiche Form für alle Formrohre verwendet. In dieser Hinsicht kann gemäß der Leitungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform das Leitungssystem gestaltet werden während die Verarbeitungsfehler, die beim Schweißen, Pressen und dergleichen dem Reaktionsgas-Leitungssystem 22 (23, 31 und 32) passiert sind, absorbiert werden. Daher kann die Vielseitigkeit der Formrohre 6 verbessert werden, wodurch die Kosten sinken. Darüber hinaus kann in der vorliegenden Ausführungsform das gleiche Formrohr 6 für sowohl die linke als auch die rechte Seite verwendet werden, was noch vorteilhafter ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die genannte Ausführungsform ein Beispiel für die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, aber dass die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist und auf verschiedene Weise verwirklicht werden kann, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wurden in der vorliegenden Ausführungsform als Reaktionsgas-Leitungssystem der Zufuhrweg 31, durch den das Oxidierungsgas strömt, der Zufuhrweg 22, durch den das Wasserstoffgas strömt, und der Umwälzweg 23, durch den das Wasserstoffabgas (das Brennstoffabgas) strömt, dargestellt, aber diese Rohre sind nur Beispiele. Das heißt, der genannte Aufbau gilt für jede Art von Rohr, wie beispielsweise ein Rohr für Kühlwasser (nicht dargestellt), unter dem Gesichtspunkt, dass das Rohr mit der Brennstoffzelle 1 als dem Hochspannungsbauteil HV elektrisch verbunden ist. In einem solchen Fall kann die vorliegende Erfindung auf dieses Rohr für Kühlwasser auf die gleiche Weise angewendet werden wie in der vorliegenden Ausführungsform.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen angemessenen Isolierabstand zwischen einem Reaktionsgas-Leitungssystem und einem Hochspannungsbauteil in einem Gehäuse sicherzustellen.
  • Infolgedessen ist die vorliegende Erfindung in breitem Umfang in einer solchen notwendigen Brennstoffzellen-Leitungsstruktur anwendbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • BRENNSTOFFZELLEN-LEITUNGSSTRUKTUR
  • Es ist möglich, eine angemessene Isolierung zwischen einem Reaktionsgas-Leitungssystem und einem anderen Bauteil in einer Brennstoffzelle sicherzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Brennstoffzellen-Leitungsstruktur geschaffen, in der beim Anordnen eines Reaktionsgas-Leitungssystems (22) in einem Gehäuse (C), das eine Brennstoffzelle und ein Hochspannungsbauteil (HV) enthält, in der Nähe des Hochspannungsbauteils (HV) ein Harzrohr (R) als Teil des Reaktionsgas-Leitungssystems (22) verwendet wird. Darüber hinaus ist das Harzrohr (R) vorzugsweise in gekrümmter Form ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-367666 [0002]
    • - JP 2002-362165 [0002]

Claims (7)

  1. Brennstoffzellen-Leitungsstruktur, in der, wenn ein Reaktionsgas-Leitungssystem in einem Gehäuse angeordnet ist, das eine Brennstoffzelle und ein anderes Hochspannungsbauteil enthält, ein Harzrohr als Teil des Reaktionsgas-Leitungssystems verwendet wird.
  2. Brennstoffzellen-Leitungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Harzrohr für das Reaktionsgas-Leitungssystem in der Nähe des Hochspannungsbauteils verwendet wird.
  3. Brennstoffzellen-Leitungsstruktur nach Anspruch 2, wobei das Harzrohr zumindest in einem Abschnitt des Reaktionsgas-Leitungssystems verwendet wird, der in der Nähe der Ecke des Hochleistungsbauteils verläuft und der den minimalen Abstand zum Hochleistungsbauteil aufweist.
  4. Brennstoffzellen-Leitungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Reaktionsgas-Leitungssystem aus einem Gummischlauch und einem Metallrohr besteht und eine Schlauchklemme, mit der der Gummischlauch an dem Metallrohr befestigt wird, so angeordnet ist, dass ein Isolierwiderstand zwischen dieser und dem anderen Bauteil im Gehäuse gewährleistet ist.
  5. Brennstoffzellen-Leitungsstruktur nach Anspruch 4, wobei die Schlauchklemme in einer Position angeordnet ist, in der der Gesamtwert der Dicke des Gummischlauchs und eines Abstandes von der Stirnfläche des Gummischlauchs zur Schlauchklemme größer ist als ein Kreisflächenabstand.
  6. Brennstoffzellen-Leitungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Harzrohr in gekrümmter Form ausgebildet ist.
  7. Brennstoffzellen-Leitungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei von dem Reaktionsgas-Leitungssystem Verzweigungskanäle abzweigen und mindestens zwei distale Enden der Verzweigungskanäle in der gleichen Ebene befestigt sind, wie das Hochspannungsbauteil.
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