DE112006003744T5 - Einrichtung für ein Fahrzeug und ein Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis zur Verwendung in dieser Einrichtung - Google Patents

Einrichtung für ein Fahrzeug und ein Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis zur Verwendung in dieser Einrichtung Download PDF

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Yasunori Ohtsuka
Takashi Ohsawa
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Einrichtung für ein Fahrzeug mit:
einer Fahrzeugeinheit, die mit Bezug zu einer Fahrzeugkarosseriemasse arbeitet, mit der eine negative Elektrode einer Batterieenergiequelle verbunden ist, zum Übertragen und Empfangen eines Kommunikationssignals in einer digitalen Form;
einer Impedanzkomponente mit einem Ende, das mit der Fahrzeugkarosseriemasse verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit einer Schaltkreismasse verbunden ist;
einem zu steuernden Schaltkreis, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet;
einer Sendeeinheit, die mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet, zum Steuern des zu steuernden Schaltkreises und zum Ausgeben eines Kommunikationssignals in einer digitalen Form, das an die Fahrzeugeinheit zu übertragen ist;
einem Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis, der sowohl mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse als auch mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet, zum Aufheben einer Potentialdifferenz, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse und der Schaltkreismasse aufgrund eines Flusses eines Stroms auftritt, der durch den zu steuernden Schaltkreis in die Impedanzkomponente fließt, und zum Ausführen bidirektionaler Kommunikationen...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für ein Fahrzeug, die eine Fahrzeugkarosseriemasse (GND) und eine Schaltkreismasse hat und die bidirektionale Kommunikationen zwischen einer Fahrzeugeinheit, die auf einer Seite der Fahrzeugkarosseriemasse angeordnet ist, und einem Schaltkreis, der auf einer Seite der Schaltkreismasse angeordnet ist, mit Verwendung eines digitalen Signals ausführt, und einen Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis, der die Einrichtung für ein Fahrzeug verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Struktur zum Übertragen eines Signals über Kommunikationen zwischen einem Teil einer Einrichtung und einem anderen Teil einer Einrichtung, die in einem Fahrzeug montiert sind, ist zur praktischen Verwendung gebracht worden, und viele Technologien hinsichtlich dieser Struktur sind offenbart worden. Als ein konventionelles Beispiel dieser Struktur wird das Folgende angeführt.
  • Dieses konventionelle Beispiel betrifft eine Einrichtung für ein Fahrzeug, die einen Mikrocomputer (hier im Folgenden als ein "Mikrocomputer" bezeichnet) als eine Steuereinheit zum Übertragen eines Signals an den anderen Teil einer Fahrzeugeinrichtung verwendet, und ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Einrichtung, die eine Last, die einen Strom mit großer Welligkeit erzeugt, wenn ein Laststrom abwechselnd dazu gebracht wird, dadurch zu schreiten und davon abgehalten wird, dadurch zu schreiten, ein Schaltelement zum Durchführen eines An/Aus-Treibersteuerbetriebs der oben erwähnten Last gemäß einem Ausgangssignal von dem oben erwähnten Mikrocomputer, um den Laststrom durch die Last durchschreiten zu lassen oder den Laststrom davon abzuhalten, durch die Last zu schreiten, und ein Filter (Drosselspule) enthält, das zwischen einem Anschluss einer niedrigen Spannung (der eine "Schaltkreismasse" ist) des oben erwähnten Schaltelementes und einer Fahrzeugkarosseriemasse angeordnet ist, zum Reduzieren des welligen Stroms, so dass als ein Rauschen der oben erwähnte wellige Strom keinen schlechten Einfluss auf den anderen Teil der Einrichtung hat, wie beispielsweise als Funk, um den Einfluss einer Potentialdifferenz zu eliminieren, die zwischen dem oben erwähnten Mikrocomputer (die Fahrzeugkarosseriemassenseite) und dem Schaltelement (der Schaltkreismassenseite) aufgrund eines Spannungsabfalls auftritt, der auftritt, weil ein großer Strom in das Filter fließt, ein Photokoppler zwischen dem Mikrocomputer und dem Schaltelement als eine Signalübertragungsschnittstelle vom isolierten Typ angeordnet ist, die weder elektrisches Rauschen noch die Potentialdifferenz überträgt (siehe beispielsweise Patentquellenangabe 1).
  • Wenn bei dem oben erwähnten konventionellen Beispiel das Filter zum Reduzieren des welligen Stroms nicht auf der Seite der oben erwähnten Masse bzw. Erde platziert ist, sondern auf der Seite einer positiven Energieversorgung mit einem hohen Potential, kann der Anschluss einer niedrigen Spannung des Schaltelementes direkt mit der Fahrzeugkarosseriemasse verbunden sein, d. h. mit der Masse des Mikrocomputers, und der wie oben erwähnte Einfluss des Spannungsabfalls (die Potentialdifferenz), der in dem Filter auftritt, kann eliminiert werden, und deshalb wird die Verwendung des Photokopplers unnötig.
  • Es gibt jedoch einen Fall, dass zur Unterdrückung des Auftretens von Rauschen das Filter auf der Seite der Masse angeordnet werden muss, wie oben erwähnt, und in diesem Fall wird das oben erwähnte konventionelle Beispiel benötigt, um das Filter auf der Seite der Masse platzieren zu dürfen.
  • Als ein Beispiel mit derselben Anordnung wie der des oben erwähnten konventionellen Beispiels, abgesehen von dem oben erwähnten Filter, gibt es darüber hinaus ein Beispiel, bei dem ein Widerstand zur Stromerfassung zwischen einem Schaltelement, das durch einen Mikrocomputer gesteuert wird, und einer Fahrzeugkarosseriemasse angeordnet ist. Auch in diesem Fall, bei dem der Widerstand zur Stromerfassung hinzugefügt ist, tritt eine Potentialdifferenz auf die selbe Weise wie oben erwähnt auf, und deshalb kann die Struktur des oben erwähnten konventionellen Beispiels, bei dem ein Photokoppler angeordnet ist, um den Einfluss der Potentialdifferenz zu eliminieren, benötigt werden.
  • Um zu vermeiden, dass die Fahrzeugeinrichtung zerstört wird, wenn eine abnormale Bedingung, wie eine Verpolung einer Batterieenergiequelle (ein verkehrter Anschluss), in einer für die Fahrzeugeinrichtung eigenen Betriebsumgebung auftritt, kann darüber hinaus eine Diode zum Verhindern, dass ein Umkehrstrom durch die Batterieenergiequelle fließt, in Reihe mit dieser Batterieenergiequelle angeordnet sein. Wenn in diesem Fall die Diode auf der Seite des positiven Endes der Batterieenergiequelle platziert ist, tritt kein Spannungsabfall auf (keine Potentialdifferenz), anders als bei dem Fall des oben erwähnten konventionellen Beispiels. Aus der Sicht der Struktur der Diode dient ein Rahmen, an dem der Chip montiert ist, als die Kathode der Diode in vielen Fällen, wobei eine direkte Verbindung eines Gehäuses, das als eine Hitzesenke den Rahmen verwenden kann, mit einem Mittel zum Sichern dieses Rahmens daran oder zum Löten dieses Rahmens daran, als eine Oberflächenbefestigungskomponente für die Fahrzeugkarosseriemasse, die Notwendigkeit einer elektrisch isolierenden Platte usw. eliminiert, und der thermische Widerstand eines Strahlungspfades kann reduziert werden. Weil die Hitzeerzeugung des Diodenelementes unterdrückt werden kann, ist als ein Ergebnis diese Struktur besonders für eine Diode vorteilhaft, durch die ein großer Strom fließt, was in der Hitzeerzeugung und einer hohen Temperatur resultiert. Somit kann die Struktur des oben erwähnten konventionellen Beispiels ein effektives Mittel für den Fall sein, bei dem eine Diode auf der Seite der Fahrzeugkarosseriemasse platziert ist.
  • Weil darüber hinaus in einer Einrichtung, die es ermöglicht, dass ein großer Strom dadurch fließt, eine Diode, die verhindert, dass ein Umkehrstrom durch eine Batterieenergiequelle zu der Zeit fließt, wenn ein verkehrter Anschluss der Batterieenergiequelle vorgenommen wird, selbst bei normaler Verwendung einen Spannungsabfall in der Vorwärtsrichtung hat, kann ein durch die Diode verursachter Verlust, d. h. eine Hitzeerzeugung, nicht ohne Beachtung bleiben. In solche einem Fall ist es allgemein üblich, ein Verfahren zum Anordnen eines FET (Feldeffekttransistor) anstelle der Diode anzuwenden, wobei dieser FET bei normaler Verwendung angeschaltet wird, und der FET zu der Zeit abgeschaltet wird, wenn ein verkehrter Anschluss der Batterieenergiequelle vorgenommen wird. In vielen Fällen ist der FET mit einem niedrigen An-Widerstand, der erforderlich ist, um den Spannungsabfall zu der Zeit zu reduzieren, wenn der FET angeschaltet ist, vom N-ch-Typ. Weil darüber hinaus FETs vom N-ch-Typ billig sind, wird dieser N-ch-FET-Typ in vielen Fällen anstelle der Diode verwendet. Weil ein Rahmen als die Kathode (d. h., der Drain-Anschluss des FET) einer parasitären Diode mit dem FET-Chip dient, wie in dem Fall der oben erwähnten Diode, ist auch in dem Fall einer Verwendung dieses N-ch-FET-Typs der FET vom N-ch-Typ auf der Seite der Fahrzeugkarosseriemasse platziert, und eine direkte Verbindung des Rahmens mit der Fahrzeugkarosseriemasse eliminiert die Notwendigkeit einer elektrisch isolierenden Platte und dieses ist angenehm. In vielen Fällen wird somit ein FET vom N-ch-Typ verwendet.
  • Wie oben erläutert, ist das oben erwähnte konventionelle Beispiel für den Fall effektiv, bei dem eines der vielfältigen Elemente für die vielfältigen Zwecke, wie das Filter (Drosselspule) und die Diode, zwischen dem Schaltelement auf der Seite der Schaltkreismasse und der Fahrzeugkarosseriemasse angeordnet ist.
  • In einem Fall, bei dem ein Mikrocomputer eine Last, die es ermöglicht, dass ein großer Strom dadurch fließt, mittels Verwendung eines Photokopplers steuert, während eines Kommunizierens mit einer anderen Einrichtung, wie in dem Fall des oben erwähnten Beispiels, wenn zwischen dem Mikrocomputer und der anderen Fahrzeugeinrichtung angeschlossene Kommunikationsleitungen aus einer Übertragungsleitung und zwei Empfangsleitungen bestehen, über die ein Signal von dieser Übertragungsleitung empfangen wird, d. h. wenn es eine Eins-zu-Eins-Zuordnung zwischen dem Mikrocomputer und einem zu steuernden Objekt gibt, ermöglicht darüber hinaus eine Platzierung eines Potentials, bei dem der Mikrocomputer auf der Seite der Fahrzeugkarosserie montiert ist, den Schaltkreis mit Verwendung eines Schnittstellenschaltkreises, wie beispielsweise einem Photokoppler, zu konstruieren, und ist angenehm.
    • [Patentquellenangabe 1] JP 2003-154903 A
  • Die konventionelle Einrichtung für ein Fahrzeug (Patentquellenangabe 1) ist wie oben erwähnt ausgebildet, eliminiert den Einfluss der Potentialdifferenz, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemassenseite und der Schaltkreismassenseite auftritt, die auftritt, wenn ein großer Strom in das Filter zur Rauschunterdrückung fließt, mit einer Signalübertragungs-Schnittstelle, die aus einem Photokoppler besteht, und führt Signalkommunikationen von dem Mikrocomputer an das Schaltelement aus. Darüber hinaus ist die Struktur der konventionellen Einrichtung für ein Fahrzeug (Patentquellenangabe 1) nicht auf ein Filter (Drosselspule) beschränkt und kann auch auf einen anderen Fall angewendet und für diesen effektiv sein, bei dem eines der vielfältigen Elemente für vielfältige Zwecke, wie beispielsweise ein Widerstand zur Stromerfassung und eine Diode oder ein FET zum Schutz vor einem verkehrten Anschluss einer Batterieenergiequelle, zwischen der Schaltkreismasse und der Fahrzeugkarosseriemasse platziert ist.
  • Weil jedoch die oben erwähnte konventionelle Einrichtung für ein Fahrzeug einen Photokoppler als Signalübertragungs-Schnittstelle verwendet, gibt es eine Eins-zu-Eins-Zuordnung zwischen dem Mikrocomputer und dem zu steuernden Objekt.
  • Im Gegensatz dazu gibt es einen Fall, bei dem der Mikrocomputer viele Lasten (eine Vielzahl von Lasten) usw. als zu steuernde Objekte steuert. In diesem Fall gibt es eine Eins-zu-Viele-Zuordnung zwischen dem Mikrocomputer und den zu steuernden Objekten. Wenn Photokoppler für diese Struktur verwendet werden, bei der es eine Eins-zu-Viele-Zuordnung zwischen dem Mikrocomputer und den zu steuernden Objekten gibt, ist es erforderlich, einen Photokoppler für jedes der zu steuernden Objekte anzuordnen, und deshalb nimmt die Komponentenstückzahl zu, und nimmt die Größe der Einrichtung zu. Als ein Ergebnis erwächst ein Problem, dass die Kosten der Einrichtung zunehmen, und dieses resultiert in einem Auftreten einer unerwünschten Situation.
  • Weil darüber hinaus im Allgemeinen Kommunikationen zur Verwendung in einer Fahrzeugeinrichtung bidirektionale Kommunikationen sind, bei denen eine Übertragung und ein Empfang über eine Kommunikationsleitung ausgeführt werden, gibt es ein anderes Problem, dass nur die Struktur des oben erwähnten konventionellen Beispiels, die Photokoppler verwendet, nicht solche bidirektionalen Kommunikationen unterstützten kann, und es ist erforderlich, andere Teile hinzuzufügen, und als ein Ergebnis wird die Schaltkreisstruktur kompliziert und deshalb ist es nicht praktisch, Photokoppler zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die den Einfluss eines Spannungsabfalls (eine Potentialdifferenz) eliminiert, der in einer Impedanzkomponente auftritt, die zwischen einer Fahrzeugkarosseriemasse und einer Schaltkreismasse platziert ist, und die bidirektionale Kommunikationen mit Verwendung eines digitalen Signals zwischen einer Fahrzeugeinheit, die auf einer Seite der Fahrzeugkarosseriemasse angeordnet ist, und einem Schaltkreis, der auf einer Seite der Schaltkreismasse angeordnet ist, mit einer verringerten Struktur geringer Kosten ausführt, und einen Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis bereitzustellen, der die Einrichtung für ein Fahrzeug verwendet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Einrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: eine Fahrzeugeinheit, die mit Bezug zu einer Fahrzeugkarosseriemasse auf einer Seite einer negativen Elektrode einer Batterieenergiequelle arbeitet, zum Übertragen und Empfangen eines Kommunikationssignals in einer digitalen Form; eine Impedanzkomponente mit einem Ende, das mit der oben erwähnten Fahrzeugkarosseriemasse verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit einer Schaltkreismasse verbunden ist; einen zu steuernden Schaltkreis, der mit Bezug zu der oben erwähnten Schaltkreismasse arbeitet; eine Steuereinheit, die mit Bezug zu der oben erwähnten Schaltkreismasse arbeitet, zum Steuern des oben erwähnten zu steuernden Schaltkreises und zum Ausgeben eines Kommunikationssignals in einer digitalen Form, das an die oben erwähnte Fahrzeugeinheit zu übertragen ist; und einen Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis, der mit Bezug zu sowohl der oben erwähnten Fahrzeugkarosseriemasse als auch mit Bezug zu der oben erwähnten Schaltkreismasse arbeitet, zum Aufheben einer Potentialdifferenz, die zwischen der oben erwähnten Fahrzeugkarosseriemasse und der oben erwähnten Schaltkreismasse aufgrund der oben erwähnten Impedanzkomponente auftritt, und zum Ausführen bidirektionaler Kommunikationen zwischen der oben erwähnten Fahrzeugeinheit und der oben erwähnten Steuereinheit.
  • Wie oben erwähnt, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Steuereinheit auf der Seite des zu steuernden Objektes platziert, die bezüglich der Schaltkreismasse arbeitet und direkt das zu steuernde Objekt steuert, und der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis ist zwischen der oben erwähnten Steuereinheit und der Fahrzeugeinheit platziert, die bezüglich der Fahrzeugkarosseriemasse arbeitet, und ist so ausgebildet, bidirektionale Kommunikationen zwischen der oben erwähnten Fahrzeugeinheit und der oben erwähnten Steuereinheit derart auszuführen, dass die Potentialdifferenz, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse und der Schaltkreismasse aufgrund der Impedanzkomponente auftritt, aufgehoben wird. In einem Fall, bei dem die Steuereinheit eine Vielzahl zu steuernder Objekte steuert, kann deshalb die Anzahl von in dem Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis enthaltenen Komponenten reduziert werden, und dieses resultiert in einer Verkleinerung und Kostenreduzierung der Einrichtung für ein Fahrzeug. Darüber hinaus kann der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis mit einer kleinen Komponentenanzahl den Einfluss der Potentialdifferenz absorbieren, die zwischen der oben erwähnten Fahrzeugkarosseriemasse und der oben erwähnten Schaltkreismasse auftritt, und kann bidirektionale Kommunikationen mittels der einzelnen Kommunikationsleitung ausführen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Schaltkreisdiagramm der Struktur einer Einrichtung für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein konkretes Beispiel einer Impedanzkomponente zeigt.
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Hysteresefunktion zeigt, und 3(a) ist ein Diagramm, das eine Zeitbeziehung zwischen einem an einen Komparator eingegebenen Kommunikationssignal und einem von dem Komparator ausgegebenen Kommunikationssignal zeigt, und 3(b) ist ein Diagramm von Hystereseeigenschaften.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Hier werden im Nachfolgenden zum Erläutern dieser Erfindung im größeren Detail die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Schaltkreisdiagramm der Struktur einer Einrichtung für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, ist diese Einrichtung für ein Fahrzeug grob aus einer Batterieenergiequelle 1, einer Fahrzeugeinheit 2, einer Impedanzkomponente 3, einem Gleichstromwandler 4 (von hier an als "DC-nach-DC-Wandler" bezeichnet), einer Last 5, einer Steuereinheit 6 und einem Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis 7 gebildet.
  • In der oben erwähnten Struktur liefert die Batterieenergiequelle 1 eine Energieversorgung an jeden der Schaltkreise und hat eine mit einer Fahrzeugkarosseriemasse GNDb verbundene negative Elektrode.
  • Die Fahrzeugeinheit 2 arbeitet bezüglich der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und überträgt und empfängt Kommunikationssignale, wie beispielsweise ein Steuersignal in einer digitalen Form.
  • Die Impedanzkomponente 3 ist aus einem Element in Abhängigkeit von dem Zweck der Verwendung der Einrichtung für ein Fahrzeug gebildet. 1 zeigt einen Fall, bei dem beispielsweise ein Widerstand 3a zur Stromerfassung als die Impedanzkomponente angeordnet ist, und andere Beispiele der Impedanzkomponente sind in 2 gezeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das die anderen konkreten Beispiele der Impedanzkomponente 3 zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, enthalten die anderen konkreten Beispiele der Impedanzkomponente 3, die unterschiedlich von dem Widerstand 3a sind, beispielsweise eine Induktivität (L) als eine zur Rauschreduzierung verwendete Filterspule und eine Diode (D) oder einen FET, die für einen Schutz gegen einen verkehrten Anschluss der Batterieenergiequelle 1 verwendet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die für vielfältige Zwecke, wie oben erwähnt, verwendete Impedanzkomponente 3 derart angeordnet, dass ein Ende davon mit der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb verbunden ist und das andere Ende davon mit der Schaltkreismasse GNDc verbunden ist. Der Grund, warum die Impedanzkomponente derart auf der Seite von GND angeordnet ist, ist wie oben erwähnt dieser, dass in einem Fall, bei dem die Impedanzkomponente 3 eine Diode (D) oder ein FET ist, es keine Notwendigkeit zum Bereitstellen einer zum Befestigen des Elementes verwendeten elektrischen isolierenden Platte usw. gibt, und dass der thermische Widerstand des Hitzestrahlungspfades reduziert werden kann und dass dieses darin resultiert, dass die Hitzeerzeugung des Elementes einfach reduziert wird.
  • In einem Fall, bei dem die Impedanzkomponente aus einem anderen Element besteht, ist darüber hinaus der Grund, warum die Impedanzkomponente auf der Seite von GND angeordnet ist, dass die Impedanzkomponente auf der Seite der Fahrzeugkarosseriemasse angeordnet sein muss, um die Aufgabe zu bewerkstelligen.
  • Der DC-nach-DC-Wandler 4 arbeitet bezüglich der Schaltkreismasse GNDc auf der Seite des anderen Endes der Impedanzkomponente 3 und wandelt die von der Batterieenergiequelle 1 gelieferte Gleichspannung in eine Gleichspannung mit einem vorbestimmten Spannungswert um.
  • Die Last 5 ist beispielsweise ein Fahrzeugscheinwerfer und wirkt mit der von dem DC-nach-DC-Wandler 4 gelieferten elektrischen Energie, der bezüglich Schaltkreismasse GNDc arbeitet.
  • Sowohl der oben erwähnte DC-nach-DC-Wandler 4 als auch die oben erwähnte Last sind zu steuernde Schaltkreise.
  • Die Steuereinheit 6 arbeitet bezüglich der Schaltkreismasse GNDc und steuert den DC-nach-DC-Wandler 4, der ein zu steuernder Schaltkreis ist, gemäß einem Kommunikationssignal, das von der Fahrzeugeinheit 2 über den Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis 7 übertragen ist, der hier später erläutert wird, um die Last 5 zu steuern. Darüber hinaus wird ein Kommunikationssignal in einer digitalen Form, das beispielsweise ein Signal ist, das den Zustand der Steuerung angibt, an die Fahrzeugeinheit 2 über den Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis 7 übertragen. Diese Steuereinheit 6 ist beispielsweise aus einem Mikrocomputer gebildet.
  • Der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis 7 arbeitet sowohl mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb als auch der Schaltkreismasse GNDc und führt bidirektionale Kommunikationen von Kommunikationssignalen zwischen der Fahrzeugeinheit 2 und der Steuereinheit 6 aus. Der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis führt Kommunikationen derart aus, um eine Potentialdifferenz aufzuheben, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc auftritt, die aus einem Fluss eines Stromes Io resultiert, der durch den DC-nach-DC-Wandler 4, der ein zu steuernder Schaltkreis ist, in die Impedanzkomponente 3 fließt.
  • Dieser Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis 7 ist aus einem Komparator (Komparator) 71, einem ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7A, einem Hystereseschaltkreis mit einem Transistor 79 usw., einem zweiten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7B, einem Signalausgabe-Schaltkreis mit einem Transistor 85 usw., und einer Energieversorgungseinheit 87 gebildet.
  • In der oben erwähnten Struktur empfängt der Komparator 71 die daran von der unten erwähnten Energieversorgungseinheit 87 angelegte elektrische Energie und arbeitet bezüglich der Schaltkreismasse GNDc, und ein Steuersignal Si in einer digitalen Form, das mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb erzeugt wird, wird von der Fahrzeugeinheit 2 an einen nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Komparators eingegeben. Darüber hinaus wird ein Vergleichsbezugssignal Sf, das mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb erzeugt ist, welches verwendet wird zum Bestimmen, ob das Steuersignal Si einen hohen (H) Pegel oder einen niedrigen (L) Pegel hat, gesetzt und an einen invertierenden Eingangsanschluss (–) des Komparators eingegeben, und ein Steuersignal Sr in einer digitalen Form, das auf dieser Pegelbestimmung basiert, wird an einen Empfangsanschluss (Rx) der Steuereinheit 6 übertragen. Das Vergleichsbezugssignal Sf wird durch beide Widerstände 72 und 73, die die Gleichspannung zwischen der Batterieenergiequelle 1 (eine positive Elektrode) und der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb (eine negative Elektrode) teilen, und den unten erwähnten Hystereseschaltkreis aufgebaut, der mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb arbeitet.
  • Der erste Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7A ist aus einem Transistor 74 vom PNP-Typ und Widerständen 75, 76, 77 und 78 gebildet und arbeitet mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc. Dieser erste Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7A bewirkt, dass ein Konstantstromsignal Ic1 durch den Kollektor (C) des Transistors 74 fließt.
  • Der Hystereseschaltkreis ist aus einem Transistor 79 vom NPN-Typ und einem Widerstand 80 gebildet und arbeitet mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb. Dieser Hystereseschaltkreis empfängt das Konstantstromsignal Ic1 von dem ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7A, der aus dem Transistor 74 usw. gebildet ist, bei der Basis (B) des Transistors 79, arbeitet mit dem Konstantstromsignal, und ändert den Pegel des Vergleichsbezugssignals Sf, der für den Komparator 71 gesetzt ist.
  • Der zweite Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7B ist aus einem Transistor 81 vom PNP-Typ und Widerständen 82, 83 und 84 gebildet und arbeitet mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc. Dieser zweite Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7B erzeugt ein Konstantstromsignal Ic2 und bewirkt, dass dieses durch den Kollektor (C) des Transistors 81 fließt.
  • Der Signalausgabe-Schaltkreis ist aus dem Transistor 85 vom NPN-Typ und einem Widerstand 86 gebildet und arbeitet mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb. Dieser Signalausgabe-Schaltkreis empfängt das Konstantstromsignal Ic2 von dem zweiten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7B, der aus dem Transistor 81 usw. gebildet ist, bei der Basis (B) des Transistors 85, arbeitet mit dem Konstantstromsignal, und überträgt ein Kommunikationssignal St, das von dem übertragenden Ende (Tx) der Steuereinheit 6 ausgegeben ist, an die Fahrzeugeinheit 2. Der Widerstand 86 dient auch zum Setzen einer Betriebsspannung für den nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Komparators 71.
  • Die Energieversorgungseinheit 87 erzeugt Energieversorgungen Vcc1 und Vcc2 für Schaltkreise, die mit einem Gleichstrom arbeiten, auf der Grundlage der Gleichspannung von der Batterieenergiequelle 1, und liefert die elektrischen Energieversorgungen an den oben erwähnten Komparator 71, den oben erwähnten ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7A mit dem Transistor 74 usw., den oben erwähnten zweiten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7B mit dem Transistor 81 usw., und die oben erwähnte Steuereinheit 6. Die Energieversorgungen Vcc1 und Vcc2 für Schaltkreise, die durch diese Energieversorgungseinheit 87 erzeugt sind, haben Spannungen mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc.
  • Als Nächstes wird ein Hintergrund für die Struktur von 1 erläutert werden.
  • In einem Fall, bei dem die Verwendung eines Photokopplers, wie in dem oben erwähnten konventionellen Beispiel (Patentquellenangabe 1) beschrieben, auf eine Struktur angewendet wird, bei der die Impedanzkomponente 3 auf der Seite der Masse (GND) angeordnet ist, und die Steuereinheit 6 eine Vielzahl zu steuernder Objekte steuert, ist es erforderlich, einen Photokoppler für jedes von der Vielzahl zu steuernder Objekte anzuordnen, weil es eine Eins-zu-Viele-Zuordnung zwischen der Steuereinheit 6 und der Vielzahl zu steuernder Objekte gibt, und deshalb gibt es ein Problem, dass die Komponentenstückzahl zunimmt, wie zuvor erläutert.
  • Als ein Beispiel der Struktur, bei der die Steuereinheit 6 eine Vielzahl zu steuernder Objekte steuert, wie oben erwähnt, kann ein Entladungslampen-Beleuchtungsapparat bereitgestellt sein, der HID-Birnen (Hochdruck-Gasentladungslampen), die als Fahrzeugscheinwerfer verwendet werden, zum Leuchten bringt. Dieser Apparat ist mit einem FET als die Impedanzkomponente 3 versehen, der auf der Seite der Masse (GND) für einen Schutz gegen einen verkehrten Anschluss der Batterieenergiequelle 1 angeordnet ist.
  • Hier wird im Nachfolgenden ein Fall erläutert werden, bei dem ein oben erwähnter Entladungslampen-Beleuchtungsapparat als ein Beispiel für die Struktur von 1 angewendet wird.
  • Bei dem oben als ein Beispiel erwähnten Entladungslampen-Beleuchtungsapparat gibt es Signale, die mit der Steuereinheit 6 wie folgt verbunden sind.
  • Als ein Signal, das zu der Seite der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb gehört, die auf der Seite des einen Endes der Impedanzkomponente 3 (FET) für einen Schutz gegen einen verkehrten Anschluss der Batterieenergiequelle ist, gibt es ein Signal auf der Kommunikationsleitung 8.
  • Als Signale, die zu der Seite der Schaltkreismasse GNDc (d. h., die Seite der zu steuernden Objekte) gehören, die auf der Seite des anderen Endes der Eingangsimpedanz 3 (FET) ist, gibt es die folgenden Signale (1) bis (4):
    • (1) Eingangssignal zur Messung der Ausgangsspannung und des Ausgangsstroms, um den Zustand der HID-Birnen zu überwachen;
    • (2) ein Ausgangssignal zur Steuerung des DC-nach-DC-Wandlers 4, um die passende Energie an die HID-Birnen auszugeben;
    • (3) ein Ausgangssignal zur Polaritätsschaltung, um die HID-Birnen dazu zu bringen, mit einer Wechselspannung zu leuchten; und
    • (4) ein Signal zum Aktivieren/Deaktivieren des DC-nach-DC-Wandlers 4, um die HID-Birnen bei einem passenden Zeitverhalten bzw. Timing dazu zu bringen, zu leuchten/auszugehen.
  • Die Signalleitungen, die jeweils den vier Signalen (1) bis (4) entsprechen, sind Signalleitungen 6a bis 6d, die zwischen der Steuereinheit 6 und dem DC-nach-DC-Wandler 4, der ein zu steuerndes Objekt ist, angeschlossen sind, die in 1 gezeigt sind.
  • Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der zwischen der Fahrzeugeinheit 2 und der Steuereinheit 6 angeschlossenen Kommunikationsleitungen 8 typischerweise Eins, und deshalb ist diese Anzahl von Leitungen, die zwischen der Fahrzeugeinheit 2 und der Steuereinheit 6 angeschlossen sind, viel kleiner als die Anzahl von Leitungen, die zwischen der Steuereinheit 6 und dem DC-nach-DC-Wandler 4 angeschlossen sind.
  • In dem Fall, bei dem die Steuereinheit 6 die Vielzahl zu steuernder Objekte in der Einrichtung steuert, ist deshalb die Steuereinheit 6 auf der gesteuerten Seite (d. h. die Seite des DC-nach-DC-Wandlers 4) angeordnet, die mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc arbeitet, und die Steuereinheit 6 ist direkt mit den zu steuernden Objekten verbunden, die eine große Anzahl von Verbindungen haben. Als ein Ergebnis arbeitet die Steuereinheit 6 mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc.
  • Weil wie oben erwähnt die Steuereinheit 6 auf der gesteuerten Seite platziert ist, der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis 7 zwischen der Kommunikationsleitung 8 der Fahrzeugeinheit 2, die ein Signal überträgt und empfängt, das mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb erzeugt wird, und der Steuereinheit 6 angeordnet ist, die direkt mit den zu steuernden Objekten auf der Seite der Schaltkreismasse GNDc verbunden ist, und bidirektionale Kommunikationen zwischen der Fahrzeugeinheit 2 und der Steuereinheit 6 derart ausgeführt werden, dass der Potentialunterschied, der zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc aufgrund der Impedanzkomponente 3 auftritt, aufgehoben wird, kann die Anzahl der in dem Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis 7 enthaltenen Komponenten reduziert und verringert werden, und kann eine kostengünstige wünschenswerte Fahrzeugeinrichtung (beispielsweise ein Entladungslampen-Beleuchtungsapparat, der oben als ein Beispiel erwähnt ist) implementiert werden.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der in 1 gezeigten Einrichtung für ein Fahrzeug erläutert werden.
  • Zuerst wird eine Übertragung eines Signals von der Fahrzeugeinheit 2 an die Steuereinheit 6 erläutert werden.
  • Das Kommunikationssignal Si in einer digitalen Form, das von der Fahrzeugeinheit 2 ausgegeben wird, die mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb arbeitet, wird über die Kommunikationsleitung 8 an den nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Komparators 71 eingegeben, der mit der Energieversorgung Vcc1 für Schaltkreise von der Energieversorgungseinheit 87 arbeitet, die mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc erzeugt wird. Das Vergleichsbezugssignal Sf wird für den invertierenden Eingangsanschluss (–) dieses Komparators 71 durch den Hystereseschaltkreis gesetzt, der aus den Spannungsteilerwiderständen 72 und 73, dem Transistor 79 usw. gebildet ist, die mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb arbeiten, und der somit mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb arbeitet.
  • Das oben erwähnte Kommunikationssignal Si und das oben erwähnte Vergleichsbezugssignal Sf werden mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb erzeugt. Der Komparator vergleicht das an den nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) davon eingegebene Kommunikationssignal Si mit dem Vergleichsbezugssignal Sf, um zu bestimmen, ob das Kommunikationssignal Si einen hohen (H) Pegel oder einen niedrigen (L) Pegel hat. Der Komparator 71 gibt das Kommunikationssignal Sr in einer digitalen Form aus, die auf dieser Pegelbestimmung basiert, und dieses Kommunikationssignal Sr wird dann an den Empfangsanschluss (Rx) der Steuereinheit 6 übertragen. Dieses Kommunikationssignal Sr ist das Eine mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc. Darüber hinaus arbeitet die Steuereinheit 6 mit der Energieversorgung Vcc2 für Schaltkreise von der Energieversorgungseinheit 87, die mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc erzeugt wird.
  • Die Steuereinheit 6 steuert den DC-nach-DC-Wandler 4 und die Last 5, die direkt mit der Steuereinheit 6 verbunden sind, und welche Schaltkreise sind, die gemäß dem Kommunikationssignal Sr zu steuern sind, die an den Empfangsanschluss (Rx) davon übertragen und eingegeben werden. Diese Steuerung bewirkt, dass ein Strom Io durch den DC-nach-DC-Wandler 4 fließt, wie in 1 gezeigt, und bewirkt, dass ein Spannungsabfall Vz (= Io × Z) in der Impedanzkomponente 3 auftritt. Dieser Spannungsabfall Vz variiert gemäß dem Strom Io und wird die Potentialdifferenz zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc. Gemäß dieser Potentialdifferenz tritt die Schaltkreismasse GNDc in einen Zustand ein, in welchem sie mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb schwebt.
  • Es kann in Erwägung gezogen werden, dass die oben erwähnte Potentialdifferenz sich auch auf den zuvor erläuterten Betrieb des Komparators 71 auswirkt, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc arbeitet.
  • Jedoch variiert die Spannung der Energieversorgung Vcc1 (mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc) für Schaltkreise, die dem Komparator 71 geliefert wird, gemäß dem Strom Io, der durch die Impedanzkomponente 3 fließt, obwohl das an den nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) eingegebene Kommunikationssignal Si und das an den invertierenden Eingangsanschluss (–) eingegebene Vergleichsbezugssignal Sf mit Bezug zu sowohl der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb als auch der Batterieenergiequelle 1 arbeiten, wird der Vergleich zwischen dem Kommunikationssignal Si und dem Vergleichsbezugssignal Sf nicht durch die Potentialdifferenz beeinflusst, die durch die Impedanzkomponente 3 verursacht wird. Deshalb wird das Kommunikationssignal Sr, das die Ausgabe des Komparators 71 ist und an den Empfangsanschluss (Rx) der Steuereinheit 6 übertragen wird, stabil, wie das Kommunikationssignal Si auf der Seite der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb.
  • Obwohl die Energieversorgungsspannung des Komparators 71 eine Variation hat, die äquivalent zu dem Spannungsabfall Vz (d. h. die Potentialdifferenz), der durch die Impedanzkomponente 3 verursacht wird, mit Bezug zu sowohl dem Kommunikationssignal Si als auch dem Vergleichsbezugssignal Sf ist, die an den Komparator 71 eingegeben sind, gibt der Komparator 71, weil der Komparator 71 mit der Relativspannung zwischen dem Signal und der Energieversorgung als eine gleichphasige Spannung arbeitet, nicht eine abnormale Ausgabe bei dieser Relativspannung aus, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit des Komparators 71 angemessen hoch ist.
  • Wenn das an den invertierenden Eingangsanschluss (–) des Komparators 71 eingegebene Vergleichsbezugssignal Sf durch eine Spannung aufgebaut würde, die mittels Teilen der Differenz zwischen der Spannung (bei der positiven Elektrode) der Batterieenergiequelle 1 und der Schaltkreismasse GNDc durch Verwendung von Widerständen erhalten wird, würde die Potentialdifferenz zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc mit dem Spannungsabfall Vz (eine Potentialdifferenz) variieren, der in der Impedanzkomponente 3 auftritt, und dieses würde im Auftreten einer Variation in dem Vergleichsbezugssignal Sf resultieren, und der Komparator würde fehlerhafter Weise den Pegel des Kommunikationssignals Si von der Fahrzeugeinheit 2 bestimmen. Da jedoch der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis das Vergleichsbezugssignal Sf mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb erzeugt, tätigt der Komparator nicht solch eine fehlerhafte Bestimmung.
  • Als Nächstes wird eine Hysteresefunktion des oben erwähnten Hystereseschaltkreises mit Verweis auf 3 erläutert werden.
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Hysteresefunktion zeigt, 3(a) ist ein Diagramm, das eine Zeitbeziehung zwischen dem an den Komparator 71 eingegebenen Kommunikationssignal Si und dem von dem Komparator 71 ausgegebenen Kommunikationssignal Sr zeigt, und 3(b) ist ein Diagramm, das eine Hystereseeigenschaft zeigt.
  • Wenn das an den nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Komparators 71 eingegebene Kommunikationssignal Si eine Wellenform hat, die mit der Zeit wie in 3(a) gezeigt variiert, ändert der Hystereseschaltkreis den Pegel des Vergleichsbezugssignals Sf, das als ein Kriterium verwendet wird, mittels dessen bestimmt wird, ob das Kommunikationssignal Si einen hohen (H) Pegel oder einen niedrigen (L) Pegel hat, sowohl auf den steigenden als auch den fallenden Flanken des Kommunikationssignals Si. Dieses ist die Hysteresefunktion und ist beispielsweise wirkungsvoll beim Vermeiden, dass eine fehlerhafte Bestimmung getätigt wird, wenn Rauschen auf das Kommunikationssignal Si Huckepackgeladen ist.
  • Wenn der Pegel des Vergleichsbezugssignals Sf auf der steigenden Flanke des Kommunikationssignals Si als Vf1 ausgedrückt wird und der Pegel des Vergleichsbezugssignals Sf auf der fallenden Flanke des Kommunikationssignals Si als Vf2 ausgedrückt wird, gibt es die folgende Beziehung zwischen diesen Vf1 und Vf2: Vf1 > Vf2, wie in 3(a) gezeigt. Als ein Ergebnis wird auf der steigenden Flanke des Kommunikationssignals Si das Ergebnis der Bestimmung, ob das Kommunikationssignal Si einen hohen (H) Pegel oder einen niedrigen (L) Pegel hat, gemäß davon invertiert, ob das Kommunikationssignal einen Pegel hat, der den Pegel des Vergleichsbezugssignals Sf = Vf1 überschreitet, und wenn das Kommunikationssignal einen Pegel gleich oder kleiner als Vf1 hat, bestimmt der Komparator, dass das Kommunikationssignal einen niedrigen (L) Pegel hat, wohingegen, wenn das Kommunikationssignal einen Pegel größer als Vf1 hat, der Komparator bestimmt, dass das Kommunikationssignal einen hohen (H) Pegel hat.
  • Im Gegensatz zu diesem wird auf der fallenden Flanke des Kommunikationssignals Si das Ergebnis der Bestimmung, ob das Kommunikationssignal Si einen hohen (H) Pegel oder einen niedrigen (L) Pegel hat, gemäß davon invertiert, ob das Kommunikationssignal einen Pegel hat, der den Pegel des Vergleichsbezugssignals Sf = Vf2 überschreitet, und wenn das Kommunikationssignal einen Pegel größer als Vf2 hat, bestimmt der Komparator, dass das Kommunikationssignal einen hohen (H) Pegel hat, wohingegen, wenn das Kommunikationssignal einen Pegel gleich oder kleiner als Vf2 hat, der Komparator bestimmt, dass das Kommunikationssignal einen niedrigen (L) Pegel hat. Auf diese Weise unterscheidet sich das Timing bzw. Zeitverhältnis, bei dem das Ergebnis der Bestimmung, ob das Kommunikationssignal Si einen hohen (H) Pegel oder einen niedrigen (L) Pegel hat, invertiert wird, zwischen der steigenden Flanke des Kommunikationssignals Si und der fallenden Flanke des Kommunikationssignals Si, und das Timing bzw. Zeitverhältnis, bei dem das Ergebnis der Bestimmung, ob das Kommunikationssignal Si einen hohen (H) Pegel oder einen niedrigen (L) Pegel hat, von Hoch (H) nach Niedrig (L) auf der fallenden Flanke des Kommunikationssignals Si invertiert wird, wird später als das auf der steigenden Flanke des Kommunikationssignals Si. Das Signal, das von dem Komparator 71 gemäß dieser Hysteresefunktion ausgegeben wird, ist das wie in 3(a) gezeigte Kommunikationssignal Sr.
  • Die oben erwähnte Hysteresefunktion wird mit Verweis auf 3(b) erläutert werden.
  • 3(b) ist ein Diagramm, das die Hystereseeigenschaft zeigt, in der die horizontale Achse das Kommunikationssignal Si zeigt, das die Eingabe des Komparators 71 ist, und die vertikale Achse das Kommunikationssignal Sr zeigt, das die Ausgabe des Komparators 71 ist.
  • Wenn das Kommunikationssignal Si wie in 3(a) gezeigt ansteigt, hat in dieser 3(b) das Kommunikationssignal Sr einen niedrigen (L) Pegel in einen Zustand, bei dem das Kommunikationssignal einen Pegel gleich oder kleiner als Vf1 hat, und wird dann von Niedrig (L) nach Hoch (H) bei dem Timing bzw. Zeitverhältnis T1 invertiert, bei dem das Kommunikationssignal Si einen Vf1 überschreitenden Pegel hat. Nach diesem Timing bzw. Zeitverhältnis T1, bei dem das Kommunikationssignal Si einen Vf1 überschreitenden Pegel hat, variiert das Kommunikationssignal Si wie in 3(a) gezeigt, und während das Kommunikationssignal Si dann fällt, aber einen Vf2 überschreitenden Pegel hat, behält das Kommunikationssignal Sr seinen Pegel bei Hoch (H) und wird dann von Hoch (H) nach Niedrig (L) bei dem Timing bzw. Zeitverhältnis T2 invertiert, bei dem das Kommunikationssignal Si einen Pegel gleich oder kleiner als Vf2 auf der fallenden Flanke davon hat. Danach wiederholt der Hystereseschaltkreis diesen Hysteresebetrieb.
  • Der Betrieb des Schaltkreises, der die oben erläuterte Hysteresefunktion implementiert, wird hier im Nachfolgenden erläutert werden.
  • Wenn das an den nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Komparators 71 eingegebene Kommunikationssignal Si in dem niedrigen (L) Zustand ist, wird der Transistor 79 abgeschaltet, und deshalb hat das an den invertierenden Eingangsanschluss (–) des Komparators eingegebene Vergleichsbezugssignal Sf eine geteilte Spannung (= Vf1), die durch die Widerstände 72 und 73 erzeugt wird. Wie oben erwähnt, hat das Kommunikationssignal Sr, das der Komparator 71 ausgibt, einen niedrigen (L) Pegel, wenn das Kommunikationssignal Si einen Pegel gleich oder kleiner als Vf1 hat, wohingegen das Kommunikationssignal Sr einen hohen (H) Pegel hat, wenn das Kommunikationssignal Si einen Vf1 überschreitenden Pegel hat.
  • Wenn der Pegel des Kommunikationssignals Sr hoch (H) wird, steigt das Potential des Emitters (E) des Transistors 74 des ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreises 7A, und der Transistor wird dann angeschaltet. Die Spannung der Basis (B) dieses Transistors 74 wird durch die Widerstände 77 und 78 derart aufgebaut, dass der Transistor angeschaltet ist, wenn der Emitter (E) einen hohen (H) Pegel hat.
  • Wenn der oben erwähnte Transistor 74 angeschaltet ist, fließt das Konstantstromsignal Ic1 durch den Kollektor (C) des Transistors. Obwohl der erste Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7A, der aus diesem Transistor 74 usw. gebildet ist, mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc arbeitet, hat die Schaltkreismasse GNDc wegen der Impedanzkomponente 3, wie oben erwähnt, eine Potentialdifferenz mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb, und deshalb wird der erste Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis durch diese Potentialdifferenz beeinflusst. Selbst wenn in der Struktur von 1 die Potentialdifferenz zwischen der Schaltkreismasse GNDc und der Fahrzeugkarosseriemasse auftritt, ändert sich jedoch eine Beziehung in der Spannung zwischen dieser Schaltkreismasse GNDbc und der Energieversorgung Vcc2 für Schaltkreise der Energieversorgungseinheit 87 nicht. Deshalb werden die Potentiale der Basis (B) und des Emitters (E) des Transistors 74 und das des Ausgangsendes des Komparators 71 nicht durch die oben erwähnte Potentialdifferenz beeinflusst. Als ein Ergebnis wird die Spannung zwischen den beiden Enden des Widerstands 76 (R76) ungeachtet der oben erwähnten Potentialdifferenz fest, und der Konstantstrom Ic1 (die Spannung zwischen den beiden Enden von R76/R76) fließt durch den Kollektor (C) des Transistors 74. Die Potentialdifferenz, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc aufgrund der Impedanzkomponente 3 auftritt, hat einen Einfluss auf den ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis als eine Spannungsvariation zwischen dem Kollektor (C) und der Emitter (E) des Transistors 74, und die Potentialdifferenz wird durch diese Spannungsvariation absorbiert (aufgehoben).
  • Das oben erwähnte Konstantstromsignal Ic1 fließt in die Basis (B) des Transistors 79, der den Hystereseschaltkreis bildet. Aufgrund des Zustroms dieses Konstantstromsignals Ic1 wird der Transistor 79 mit einer Stabilität angeschaltet, ohne durch die Potentialdifferenz beeinflusst zu werden, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc auftritt, und reduziert die Spannung des Vergleichsbezugssignals Sf, das an den invertierenden Eingangsanschluss (–) des Komparators 71 eingegeben ist, über den Widerstand 80.
  • Dieser Zustand, bei dem die Spannung reduziert wird, wird ein Zustand des Vergleichsbezugssignals Sf = Vf2, und wird dann ein Zustand, der die Hystereseeigenschaft aufweist. Weil der Transistor 79 des Hystereseschaltkreises mit einem Konstantstrom getrieben wird und mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb arbeitet, kann darüber hinaus die stabile Hystereseeigenschaft bereitgestellt werden, ohne durch die Potentialdifferenz beeinflusst zu werden, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc auftritt.
  • Der Hystereseschaltkreis bestimmt, ob das Kommunikationssignal einen hohen (H) Pegel oder einen niedrigen (L) Pegel hat, wie oben erwähnt, gemäß dieser Hystereseeigenschaft.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb zum Übertragen eines Signals von der Steuereinheit 6 an die Fahrzeugeinheit 2 erläutert werden.
  • Die Steuereinheit 6, die mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc arbeitet, gibt ein Kommunikationssignal St in einer digitalen Form aus, das an die Fahrzeugeinheit 2 über den übertragenden Anschluss (Tx) davon zu übertragen ist. Die Spannung diese Kommunikationssignals St wird durch die Widerstände 83 und 84 geteilt, die den zweiten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7B bilden, und das Kommunikationssignal wird dann an die Basis (B) des Transistors 81 eingegeben.
  • Wenn das an die Basis (B) eingegebene Kommunikationssignal St einen hohen (H) Pegel hat, ist dieser Transistor 81 abgeschaltet, wohingegen, wenn das Kommunikationssignal St einen niedrigen (L) Pegel hat, der Transistor 81 angeschaltet ist. Betriebseinstellungen werden für diesen Transistor mit dem auf der Seite des Emitters (E) angeordneten Widerstand 82 und den auf der Seite der Basis angeordneten Widerständen 83 und 84 derart durchgeführt, dass der Transistor in der oben erwähnten Weise an- oder abgeschaltet wird.
  • Wenn der oben erwähnte Transistor 81 durch den niedrigen (L) Zustand des Kommunikationssignals St angeschaltet ist, fließt das Konstantstromsignal Ic2 durch den Kollektor (C). Der zweite Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7B, der aus diesem Transistor 81 usw. gebildet ist, arbeitet mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc und wird durch die Potentialdifferenz beeinflusst, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc aufgrund der Impedanzkomponente 3 auftritt, wie der oben erwähnte erste Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7A.
  • Wie bei der Erläuterung des ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreises 7A erwähnt, ändert sich jedoch eine Beziehung in der Spannung zwischen der Schaltkreismasse GNDc und der Energieversorgung Vcc2 für Schaltkreise der Energieversorgungseinheit 87 nicht. Deshalb werden die Potentiale der Basis (B) und des Emitters (E) des Transistors 81 nicht durch die oben erwähnte Potentialdifferenz beeinflusst. Als ein Ergebnis wird die Spannung zwischen den beiden Enden des Widerstands 82 (R82) ungeachtet der oben erwähnten Potentialdifferenz fest, und der Konstantstrom Ic2 (die Spannung zwischen den beiden Enden von R82/R82) fließt durch den Kollektor (C) des Transistors 81.
  • Wie bei dem Fall des oben erwähnten Transistors 74 hat die Potentialdifferenz, die zwischen der oben erwähnten Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc auftritt, einen Einfluss auf den zweiten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis als eine Spannungsvariation zwischen dem Kollektor (C) und dem Emitter (E) des Transistors 81, und die Potentialdifferenz wird durch diese Spannungsvariation absorbiert (aufgehoben).
  • Das oben erwähnte Konstantstromsignal Ic2, das fließt, wenn das Kommunikationssignal St einen niedrigen (L) Pegel hat, fließt in die Basis (B) des Transistors 85, der den Signalausgabe-Schaltkreis bildet. Wegen dieses Zustroms dieses Konstantstromsignals Ic2 ist der Transistor 85 mit einer Stabilität angeschaltet, ohne durch die Potentialdifferenz beeinflusst zu werden, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc auftritt, und der Kollektor des Transistors hat dasselbe Potential wie der Emitter (E), das heißt das Potential der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb. Das Potential dieser Fahrzeugkarosseriemasse GNDb ist ein niedriger (L) Pegel, und das Kommunikationssignal So mit demselben niedrigen (L) Pegel, der dem Kommunikationssignal St entspricht, wird von dem Transistor 85 an die Fahrzeugeinheit 2 mittels der Kommunikationsleitung 8 übertragen.
  • Wenn im Gegensatz dazu das an die Basis (B) des Transistors 81 eingegebene Kommunikationssignal St einen hohen (H) Pegel hat, wird der Transistor 81 abgeschaltet, und deshalb wird das Konstantstromsignal Ic2 nicht erzeugt. Weil der Basis- (B) Strom nicht fließt, ändert sich als ein Ergebnis der Transistor 85, der den Signalausgabe-Schaltkreis bildet, zu seinem Aus-Zustand, und der Kollektor des Transistors 85 hat einen hohen (H) Pegel. Das Kommunikationssignal So mit demselben hohen (H) Pegel, der dem Kommunikationssignal St entspricht, wird von dem Transistor 85 an die Fahrzeugeinheit 2 mittels der Kommunikationsleitung 8 übertragen. Auf diese Weise wird das Kommunikationssignal So, das dasselbe wie das Kommunikationssignal Sr ist, das die Steuereinheit 6 ausgibt, an die Fahrzeugeinheit 2 übertragen.
  • Wenn wie zuvor erläutert das Kommunikationssignal St, das die Steuereinheit 6 ausgibt, einen niedrigen (L) Pegel hat, wird der Transistor 85, der den Signalausgabe-Schaltkreis bildet, mit einem Konstantstrom getrieben und wird angeschaltet, wohingegen, wenn das Kommunikationssignal St einen hohen (H) Pegel hat, der Transistor 85 abgeschaltet ist, weil kein Strom in die Basis (B) davon fließt, und der Transistor 85 arbeitet mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb. Deshalb überträgt der Signalausgabe-Schaltkreis das stabile Kommunikationssignal So mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb an die Fahrzeugeinheit 2, ohne durch die Potentialdifferenz beeinflusst zu werden, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc auftritt.
  • Wenn der Emitter (E) des Transistors 85 mit der Schaltkreismasse GNDc verbunden wäre, gäbe es eine Möglichkeit, dass der Spannungsabfall Vz, der in der Impedanz 3 auftritt, auf das Kommunikationssignal So mit einem niedrigen (L) Pegel Huckepack-geladen würde, das von dem Transistor 85 ausgegeben wird, und die Fahrzeugeinheit 2, die dieses Kommunikationssignal So empfängt, würde eine fehlerhafte Bestimmung ausführen. Weil jedoch der oben erwähnte Emitter (E) des Transistors 85 tatsächlich mit der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb verbunden ist, führt die Fahrzeugeinheit nicht eine fehlerhafte Bestimmung aus.
  • Wie oben erwähnt, ist die Einrichtung für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform 1 derart ausgebildet, dass die Steuereinheit 6 auf der Seite des DC-nach-DC-Wandlers 4 platziert ist, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc arbeitet und der ein zu steuerndes Objekt ist, sind die Steuereinheit 6 und der DC-nach-DC-Wandler 4 direkt miteinander verbunden, und ist der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis 7 zwischen der Steuereinheit 6, die mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc arbeitet, und der Fahrzeugeinheit 2 platziert, die mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb arbeitet, und ist derart ausgebildet, bidirektionale Kommunikationen zwischen der Fahrzeugeinheit 2 und der Steuereinheit 6 derart auszuführen, dass die Potentialdifferenz, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc aufgrund der Impedanzkomponente 3 auftritt, aufgehoben wird. In einem Fall, bei dem die Steuereinheit 6 den DC-nach-DC-Wandler 4, der ein zu steuerndes Objekt ist, mittels Verwendung einer Vielzahl von Signalleitungen (beispielsweise Signalleitungen 6a bis 6d) steuert, kann deshalb die Anzahl in dem Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis 7 enthaltener Komponenten reduziert werden, und dieses resultiert in einer Verkleinerung und Kostenreduzierung der Einrichtung für ein Fahrzeug.
  • Darüber hinaus kann der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis 7 mit einer kleinen Komponentenanzahl den Einfluss der Potentialdifferenz absorbieren, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc aufgrund der Impedanzkomponente auftritt, und kann bidirektionale Kommunikationen mittels der einzelnen Kommunikationsleitung 8 ausführen.
  • Außerdem ist der Komparator 71 bei der Eingangskomponente des Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreises 7 angeordnet, und dieser Komparator 71 ist derart ausgebildet, mit der Energieversorgung Vcc1 für Schaltkreise zu arbeiten, die mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc erzeugt wird, das Kommunikationssignal Si und das Vergleichsbezugssignal Sf, die mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb erzeugt sind, bei dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) bzw. dem invertierenden Eingangsanschluss (–) davon zu empfangen, die Kommunikationssignale Si mit dem Vergleichsbezugssignal Sf zu vergleichen, um zu bestimmen, ob das Kommunikationssignal Si einen hohen Pegel oder einen niedrigen Pegel hat, und das Kommunikationssignal Sr auf Grundlage dieser Bestimmung an die Steuereinheit 6 auszugeben. Selbst wenn die Spannung der oben erwähnten Energieversorgung Vcc1 für Schaltkreise unter dem Einfluss der Potentialdifferenz variiert, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc auftritt, arbeiten deshalb das Kommunikationssignal Si und das Bezugsreferenzsignal Sf, die an den Komparator eingegeben sind, mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb, und deshalb wird der Vergleich zwischen dem Kommunikationssignal Si und dem Vergleichsbezugssignal Sf nicht durch die Potentialdifferenz beeinflusst, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc auftritt. Als ein Ergebnis kann das Kommunikationssignal Sr, das der Komparator 71 ausgibt, dazu gebracht werden, stabil zu werden, wie das Kommunikationssignal Si auf der Seite der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb.
  • Darüber hinaus enthält der oben erwähnte Komparator 71 den ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 7A, der aus dem Transistor 74 usw. gebildet ist, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc arbeitet, und den Hystereseschaltkreis, der aus dem Transistor 79 usw. gebildet ist, der, wenn das Konstantstromsignal Ic1 von dem Transistor 74 dort hinein fließt, mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb arbeitet und den Pegel des Vergleichsbezugssignals Sf reduziert, das an den Komparator 71 eingegeben wird. Deshalb wird der Transistor 79 durch das Konstantstromsignal Ic1 getrieben, das keinen Bezug zu der Potentialdifferenz hat, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc auftritt, und der Hystereseschaltkreis kann die Hystereseeigenschaft mit Stabilität aufweisen.
  • Außerdem kann diese Hysteresefunktion vermeiden, dass der Komparator 71 eine fehlerhafte Bestimmung tätigt, wenn Rauschen auf das Kommunikationssignal Si von der Fahrzeugeinheit 2 Huckepack-geladen wird, wodurch das Kommunikationssignal Sr, das der Komparator 71 ausgibt, dazu gebracht wird, einen hohen Genauigkeitsgrad zu haben.
  • Darüber hinaus enthält die Einrichtung für ein Fahrzeug den zweiten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis 73, der aus dem Transistor 81 usw. gebildet ist, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse GNDc arbeitet, und den Signalausgabe-Schaltkreis, der aus dem Transistor 85 usw. gebildet ist, der, wenn das Konstantstromsignal Ic2 von dem Transistor 81 dort hinein fließt, mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb arbeitet und dasselbe Kommunikationssignal So, das dem Kommunikationssignal St entspricht, das durch die Steuereinheit 6 ausgegeben ist, an die Fahrzeugeinheit 2 überträgt. Deshalb wird der Transistor 85 durch das Konstantstromsignal Ic2 getrieben, das keinen Bezug zu der Potentialdifferenz hat, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse GNDb und der Schaltkreismasse GNDc auftritt, und das stabile Kommunikationssignal So kann an die Fahrzeugeinheit 2 übertragen werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Weil wie oben erwähnt die Einrichtung für ein Fahrzeug und der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet sind, bidirektionale Kommunikationen zwischen der Fahrzeugeinheit und der Steuereinheit auszuführen, wird die Anzahl der in dem Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis enthaltenen Komponenten reduziert, so dass die Einrichtung für ein Fahrzeug und der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis verkleinert und kostenreduziert werden, wobei die Einrichtung für ein Fahrzeug und der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis geeignet sind für eine Verwendung in einer Einrichtung für ein Fahrzeug (beispielsweise eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung), bei der die Anzahl von Leitungen, die mit einem zu steuernden Objekt verbunden sind, das durch die Steuereinheit zu steuern ist, größer als die Anzahl von Kommunikationsleitungen (typischerweise nur eine Kommunikationsleitung) ist, die zwischen der Fahrzeugeinheit und der Steuereinheit angeschlossen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG:
  • Eine Einrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: eine Fahrzeugeinheit, die mit Bezug zu einer Fahrzeugkarosseriemasse auf einer Seite einer negativen Elektrode einer Batterieenergiequelle arbeitet, zum Übertragen und Empfangen eines Kommunikationssignals in einer digitalen Form; eine Impedanzkomponente mit einem Ende, das mit der oben erwähnten Fahrzeugkarosseriemasse verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit einer Schaltkreismasse verbunden ist; einen zu steuernden Schaltkreis der mit Bezug zu der oben erwähnten Schaltkreismasse arbeitet; eine Steuereinheit, die mit Bezug zu der oben erwähnten Schaltkreismasse arbeitet, zum Steuern des oben erwähnten zu steuernden Schaltkreises und zum Ausgeben eines Kommunikationssignals in einer digitalen Form, das an die oben erwähnte Fahrzeugeinheit zu übertragen ist; und einen Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis, der sowohl mit Bezug zu der oben erwähnten Fahrzeugkarosseriemasse als auch der oben erwähnten Schaltkreismasse arbeitet, zum Aufheben einer Potentialdifferenz, die zwischen der oben erwähnten Fahrzeugkarosseriemasse und der oben erwähnten Schaltkreismasse aufgrund der oben erwähnten Impedanzkomponente auftritt, und zum Ausführen bidirektionaler Kommunikationen zwischen der oben erwähnten Fahrzeugeinheit und der oben erwähnten Steuereinheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-154903 A [0010]

Claims (5)

  1. Einrichtung für ein Fahrzeug mit: einer Fahrzeugeinheit, die mit Bezug zu einer Fahrzeugkarosseriemasse arbeitet, mit der eine negative Elektrode einer Batterieenergiequelle verbunden ist, zum Übertragen und Empfangen eines Kommunikationssignals in einer digitalen Form; einer Impedanzkomponente mit einem Ende, das mit der Fahrzeugkarosseriemasse verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit einer Schaltkreismasse verbunden ist; einem zu steuernden Schaltkreis, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet; einer Sendeeinheit, die mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet, zum Steuern des zu steuernden Schaltkreises und zum Ausgeben eines Kommunikationssignals in einer digitalen Form, das an die Fahrzeugeinheit zu übertragen ist; einem Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis, der sowohl mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse als auch mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet, zum Aufheben einer Potentialdifferenz, die zwischen der Fahrzeugkarosseriemasse und der Schaltkreismasse aufgrund eines Flusses eines Stroms auftritt, der durch den zu steuernden Schaltkreis in die Impedanzkomponente fließt, und zum Ausführen bidirektionaler Kommunikationen des Kommunikationssignals zwischen der Fahrzeugeinheit und der Steuereinheit.
  2. Einrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als eine Eingangskomponente des Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreises einen Komparator umfasst, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse derart arbeitet, ein Kommunikationssignal, das mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse erzeugt wird, von der Fahrzeugeinheit und ein Vergleichsbezugssignal zu empfangen, das mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse erzeugt wird, das Kommunikationssignal mit dem Vergleichsbezugssignal zu vergleichen, um zu bestimmen, ob das Kommunikationssignal einen hohen Pegel oder einen niedrigen Pegel hat, und ein Signal auf Grundlage der Bestimmung an die Steuereinheit auszugeben.
  3. Einrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet und der ein Konstantstromsignal erzeugt, wenn der Komparator das Signal ausgibt, und einen Hystereseschaltkreis umfasst, der mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse arbeitet und einen Pegel des an den Komparator eingegebenen Vergleichsbezugssignals ändert, wenn das Konstantstromsignal von dem ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis dort hinein fließt.
  4. Einrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet und der ein Konstantstromsignal aus dem durch die Steuereinheit ausgegebenen Kommunikationssignal erzeugt, und einen Signalausgabe-Schaltkreis umfasst, der mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse arbeitet und ein Signal überträgt, das dem Kommunikationssignal entspricht, das durch die Steuereinheit an die Fahrzeugeinheit ausgegeben ist, wenn das Konstantstromsignal von dem zweiten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis dort hinein fließt.
  5. Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis zur Verwendung in einer Einrichtung für ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugeinheit, die mit Bezug zu einer Fahrzeugkarosseriemasse arbeitet, mit der eine negative Elektrode einer Batterieenergiequelle verbunden ist, zum Übertragen und Empfangen eines Kommunikationssignals in einer digitalen Form, einer Impedanzkomponente mit einem Ende, das mit der Fahrzeugkarosseriemasse verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit einer Schaltkreismasse verbunden ist, und einer Steuereinheit, die mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet, zum Steuern eines zu steuernden Schaltkreises und zum Ausgeben eines Kommunikationssignals in einer digitalen Form, das an die Fahrzeugeinheit zu übertragen ist, wobei der Kommunikationsschnittstellen-Schaltkreis umfasst: einen Komparator, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet, der bei seinem nicht-invertierenden Eingangsende ein Kommunikationssignal empfängt, das mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse erzeugt wird, das von der Fahrzeugeinheit übertragen wird, und bei seinem invertierenden Eingangsende ein Vergleichsbezugssignal empfängt, das mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse erzeugt wird, der das Kommunikationssignal mit dem Vergleichsbezugssignal vergleicht, um zu bestimmen, ob das Kommunikationssignal einen hohen Pegel oder einen niedrigen Pegel hat, und der ein Signal auf Grundlage dieser Bestimmung an die Steuereinheit ausgibt; einen ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet, und der ein Konstantstromsignal erzeugt, wenn der Komparator ein Signal mit hohem Pegel ausgibt; einen Hystereseschaltkreis, der mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse läuft und einen Pegel des an den Komparator eingegebenen Vergleichsbezugssignals reduziert, wenn das Konstantstromsignal von dem ersten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis dort hinein fließt; einen zweiten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis, der mit Bezug zu der Schaltkreismasse arbeitet, und der ein Konstantstromsignal aus dem durch die Steuereinheit ausgegebenen Kommunikationssignal erzeugt; und einen Signalausgabe-Schaltkreis, der mit Bezug zu der Fahrzeugkarosseriemasse arbeitet und ein selbes Signal überträgt, das dem Kommunikationssignal entspricht, das durch die Steuereinheit ausgegeben ist, an die Fahrzeugeinheit, wenn das Konstantstromsignal von dem zweiten Konstantstromsignal-Erzeugungsschaltkreis dort hinein fließt.
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