DE112006003587B4 - Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten und Decodierungs-/Abspielverfahren komprimierter codierter Daten in dieser Vorrichtung - Google Patents

Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten und Decodierungs-/Abspielverfahren komprimierter codierter Daten in dieser Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten, welche auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete komprimierten codierten Daten liest und welche die Daten abspielt umfassend:
ein Identifikationsinformations-Einholabschnitt (4), welcher konfiguriert ist, Identifikationsinformation der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten komprimierten codierten Daten zu erhalten;
einen Decodierungsauswahlabschnitt (51), welcher konfiguriert ist, ein Decodierungsschema in Übereinstimmung mit der von dem Identifikationsinformations-Einholabschnitt (4) erhaltenen Identifikationsinformation auszuwählen;
einen Decodierungsabschnitt (52), welcher konfiguriert ist, die komprimierten codierten Daten zu decodieren; und
einen Decodierungsschaltsteuerabschnitt (53), welcher konfiguriert ist, den Decodierungsabschnitt (52) so zu steuern, dass dieser die komprimierten Daten mit dem von dem Decodierungsauswahlabschnitt (51) ausgewählten Decodierungsschema decodiert, den Decodierungsabschnitt (52) so zu steuern, dass dieser die komprimierten Daten mit einem anderen Decodierungsschema decodiert, wenn die Decodierung mit dem von dem Decodierungsauswahlabschnitt (51) ausgewählten Decodierungsschema nicht normal ausgeführt wird, und welcher den Decodierungsabschnitt (52) so steuert, dass dieser mit dem Abspielen der codierten Daten unter Rückgriff auf das andere Decodierungsschema fortfährt, wenn die Decodierung mit dem anderen Decodierungsschema normal ausgeführt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten, die zum Abspielen eines Aufzeichnungsmediums geeignet ist, das eine Mischung aus komprimierten codierten Daten mit unterschiedlichen Kompressionscodierungsschemata aufzeichnet, und ein Decodierungs-/Abspielverfahren komprimierter codierter Daten in dieser Vorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Aufzeichnungs-/Abspielvorrichtung ist bekannt, die eine Datenserie aufzeichnen kann, welche gemischte Datenblöcke mit unterschiedlichen Kompressionscodierungsschemata integral in einem einzelnen Aufzeichnungsmedium aufzeichnen kann, und welche für ein Multimediasystem geeignet ist, das zum Decodieren und Abspielen imstande ist (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • In Übereinstimmung mit der in dem Patentdokument 1 offenbarten Technologie fügt sie Identifikationsdaten, die ein Kompressionscodierungsschema kennzeichnen, zu jedem Datenblock einer Eingabedatenserie hinzu, führt eine Datenkompression durch Auswählen und Verwenden eines im Voraus in Übereinstimmung mit der Identifikationsinformation vorbereiteten Kompressions-Algorithmus durch, und zeichnet die komprimierten Daten auf einem Aufzeichnungsmedium gemeinsam mit den Identifikationsdaten auf. Zur Zeit des Decodierens schaltet sie unter Bezugnahme auf die Identifikationsdaten den Decodier-Algorithmus um und führt eine Datenwiedergabe aus.
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegungs-Nummer JP 08-102 141 A (Absätze ”0010”–”0015” und 1 und 5).
  • Zum Aufzeichnen von komprimierten Multimediadaten, Adiodaten und Videodaten auf einem Aufzeichnungsmedium wie einer CD (Compact Disc), DVD (Digital Versatile Disc) und HD (Hard Disc bzw. Festplatte) fordert das System einen Benutzer auf, einen Dateinamen festzulegen. In diesem Fall stellt das System automatisch die Erweiterung zu dem Dateinamen bereit, die dem Codierungsschema der komprimierten Daten entspricht.
  • Beispielsweise wird eine Datei, die der Kompressionscodierung basierend auf MP3 (MPEG Audio Schicht-3) durchläuft mit ”MP3” versehen und eine Datei, die durch die Kompressionscodierung basierend auf WMA (Windows Media Audio) (Windows ist eine Marke) durchläuft, wird mit ”WMA” versehen.
  • Zum Abspielen bzw. Wiedergeben der komprimierten codierten Daten wählt die Abspielvorrichtung unter Bezugnahme auf ein Dateisystem (Datei-Managementbereich), das in dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, das Decodierungsschema, das durch die Erweiterung der komprimierten codierten Daten bestimmt wird, und spielt sie durch Decodieren ab bzw. führt eine Wiedergabe durch. Um es konkret zu sagen, ein MP3-Audiomedium, das die Kompressionscodierung basierend auf MP3 durchläuft, wird in Übereinstimmung mit dem Decodierungsschema der Erweiterung ”MP3” decodiert, um abgespielt zu werden. In ähnlicher Weise wird ein WMA-Audiomedium, das die Kompressionscodierung basierend auf WMA durchläuft, in Übereinstimmung mit dem Decodierungsschema der Erweiterung ”WMA” decodiert um abgespielt zu werden.
  • Demgemäß kann eine Datei eines MP3-Audiomediums, die mit einer Erweiterung ”WMA” versehen ist, oder eine Datei mit einer abweichenden Erweiterung nicht abgespielt werden weil das verwendete Decodierungsschema abweicht.
  • Des Weiteren ist aus der US 6,977,877 B2 eine Vorrichtung zur Wiedergabe von komprimierten Audiodaten bekannt, bei welcher ein Decodierumschalter eine Dekodiersektion auswählt. Schließlich ist aus der JP 2005-276349 A Wiedergabegerät für Discs bekannt, welcher unabhängig von einem äußeren Identifiziercode eine Wiedergabe durchführt, wenn diese Wiedergabe von komprimierten Daten möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird implementiert zum Lösen des vorangehenden Problems. Demnach ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Abspielvorrichtung komprimierter Daten und ein Decodierungs-/Abspielverfahren in dieser Vorrichtung bereitzustellen, die eine Wiedergabe unabhängig von der Identifikationsinformation wie z. B. einer Datei bereitgestellten Erweiterung ermöglichen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das oben genannte Problem wird durch die Gegenstände der Ansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine beispielhafte Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten schließt ein: einen Identifikationsinformations-Einholabschnitt zum Erhalten von Identifikationsinformation von auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten komprimierten codierten Daten; und einen Abspielsteuerabschnitt, um das Abspielen auszuführen mit dem Versuchen des Decodierens mit sukzessivem Umschalten zu anderen kompatiblen Decodierungsschemata, solange nicht das Decodieren in Übereinstimmung mit einem der Identifikationsinformation entsprechenden Decodierungsschema in normaler Weise ausgeführt wird.
  • Eine weitere beispielhafte Abspielvorrichtung komprimierter codierter Daten schließt ein: einen Eingangsinformations-Einholabschnitt zum Erhalten von ein Decodierungsschema designierender Eingangsinformation von außerhalb; und einen Abspielsteuerabschnitt, um das Abspielen auszuführen mit dem Versuchen des Decodierens mit sukzessivem Umschalten zu anderen kompatiblen Decodierungsschemata solange nicht das in Übereinstimmung mit einem der eingegebenen Information entsprechenden Decodierungsschema vorgenommenes Decodieren in normaler Weise ausgeführt wird.
  • Ein beispielhaftes Decodierungs-/Abspielverfahren komprimierter codierter Daten in einer Abspielvorrichtung komprimierter codierter Daten schließt in der Abspielvorrichtung komprimierter codierter Daten ein: einen Schritt des Erhaltens von Identifikationsinformation der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten komprimierten codierten Daten; einen Schritt des Auswählens eines kompatiblen Codierungsschemas in Übereinstimmung mit der erhaltenen Identifikations-Information; einen Schritt des Decodierens der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten komprimierten codierten Daten in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Decodierungsschema; einen Schritt des Treffens einer Entscheidung in Bezug auf die Gültigkeit des auf dem ausgewählten Decodierungsschema basierenden Decodierens, und des Suchens nach einem anderen kompatiblen Decodierungsschema, solange das Decodieren nicht in normaler Weise ausgeführt wird; und einen Schritt des Versuchens des Decodierens mit sukzessivem Umschalten zu dem gesuchten Decodierungsschema, und des Ausführens des Abspielens basierend auf dem Decodierungsschema, das das Decodieren in normaler Weise vornimmt.
  • Ein weiteres beispielhaftes Decodier-Abspielverfahren komprimierter codierter Daten in einer Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten schließt in der Abspielvorrichtung komprimierter codierter Daten ein: einen Schritt des Erhaltens von Eingangsinformation von außerhalb, die ein Decodierungsschema designiert; einen Schritt des Decodierens der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten komprimierten codierten Daten in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Decodierungsschema; einen Schritt des Suchens nach einem anderen kompatiblen Decodierungsschema, solange das in Übereinstimmung mit dem der Eingangsinformation entsprechenden Decodierungsschema vorgenommene Decodieren nicht in normaler Weise ausgeführt wird; und einen Schritt des Versuchens des Decodierens mit sukzessivem Umschalten zu dem gesuchten Decodierungsschema, und des Ausführens des Abspielens basierend auf dem Decodierungsschema, das das Decodieren in normaler Weise vornimmt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann die Abspielvorrichtung komprimierter Daten bereitgestellt werden, die das Abspielen unabhängig von dem durch die Identifikationsinformation wie eine Erweiterung definierten Kompressionscodierungsschema ermöglicht durch Erhalten der Identifikationsinformation von den auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten komprimierten codierten Daten oder durch Erhalten der das Decodierungsschema designierenden Eingangsinformation von außerhalb; durch Versuchen des Decodierens mit darauf folgendem Umschalten zu anderen kompatiblen Decodierungsschemata solange nicht die Decodierung, die in Übereinstimmung mit dem der Identifikationsinformation oder der erhaltenen Eingangsinformation entsprechenden Decodierungsschema in normaler Weise ausgeführt wird; und durch Ausführen des Abspielens basierend auf dem Decodierungsschema, das die normale Decodierung ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm einer internen Konfiguration einer Abspielvorrichtung komprimierter codierter Daten einer Abschnitt 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das zum Erläutern individueller Schritte des Decodierungs-/Abspielverfahrens der komprimierten codierten Daten der Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer internen Konfiguration einer Abspielvorrichtung komprimierter codierter Daten einer Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Ablaufdiagramm, das verwendet wird zum Erläutern individueller Schritte des Decodierungs-/Abspielverfahrens der komprimierten codierten Daten der Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Blockdiagramm zum Zeigen von internen Konfigurationen eines Decodierungsabschnitts 52 und eines Decodierungsschaltsteuerabschnitts 53, die in 1 und 3 gezeigt sind; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das verwendet wird zum Erläutern des Umschaltbetriebs des Decodierungsschemas durch den in 5 gezeigten Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die beste Art zum Ausführen der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erläutern.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer internen Konfiguration einer Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten einer Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Die Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten der Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst ein Aufzeichnungsmedium 1, das in gemischter Weise Media-Daten (von nun an ”komprimierte Daten” genannt) wie Audio- oder Videodaten aufzeichnet, die in Übereinstimmung mit unterschiedlichen Kompressions-Codierungsschemata komprimiert und aufgezeichnet worden sind; einen Datenleseabschnitt 2 zum Lesen der aufgezeichneten komprimierten codierten Daten von dem Aufzeichnungsmedium 1 über einen nicht gezeigten Abnehmer; einen Speicherabschnitt 3 zum temporären Beibehalten der gelesenen komprimierten codierten Daten; einen Identifikationsinformations-Einholabschnitt 4 zum Erhalten der Identifikationsinformation ((Dateiname)-Erweiterung) der auf dem Aufzeichnungsmedium 1 aufgezeichneten komprimierten codierten Daten über ein Dateisystem (Managementbereich); und einen Abspielsteuerabschnitt 5 zum Ausführen des Abspielens durch sukzessives Umschalten zu anderen kompatiblen Decodierungsschemata wenn das in Übereinstimmung mit dem dem Erweiterungsergebnis entsprechenden Decodierungsschema durchgeführte Decodieren zu einem Fehler führt.
  • Der Abspielsteuerabschnitt 5 umfasst einen Decodierungsauswahlabschnitt 51 zum Auswählen eines kompatiblen Decodierungsschemas in Übereinstimmung mit der über den Identifikationsinformations-Einholabschnitt 4 eingeholten Erweiterung; einen Decodierungsabschnitt 52 zum Decodieren der auf dem Aufzeichnungsmedium 1 aufgezeichneten komprimierten codierten Daten in Übereinstimmung mit dem durch den Decodierungsauswahlabschnitt 51 ausgewählten Decodierungsschema; und einen Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 zum sukzessiven Umschalten der kompatiblen decodierten Schemata in Übereinstimmung mit der Gültigkeit der Decodierung durch den Decodierungsabschnitt 52, sucht nach einem ein Abspielen ermöglichenden Decodierungsschema und gibt es an den Decodierungsabschnitt 52 aus.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das zum Erläutern individueller Schritte des Decodierungs-/Wiedergabeverfahrens der komprimierten codierten Daten der Ausführungsform 1 verwendet wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird Bezug genommen auf das Ablaufdiagramm der 2, die individuellen Schritte des Aufzeichnungs-/Abspielverfahrens der komprimierten codierten Daten der Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
  • In dem Ablaufdiagramm der 2 erhält der Identifikationsinformations-Einholabschnitt 4 einen Dateinamen durch Bezugnahme auf ein in einem spezifischen Bereich des Aufzeichnungsmediums 1 aufgezeichnetes Dateisystem (Schritt ST21). Demnach wählt der Decodierungsauswahlabschnitt 51 des Abspielsteuerabschnitts 5 ein passendes Decodierungsschema auf der Basis der Erweiterung, die der Identifikationsinformations-Einholabschnitt 4 erhält (Schritt ST22), und weist den Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 an in Bezug auf das Decodieren und Abspielen durch den Decodierungsabschnitt 52.
  • Es wird angenommen, dass der Datenleseabschnitt 2 bereits die auf dem Aufzeichnungsmedium 1 aufgezeichneten komprimierten codierten Daten gelesen hat, und sie in dem Speicherabschnitt 3 aufbewahrt. Demnach führt der Decodierungsabschnitt 52 eine Decodierung basierend auf einer Steueranweisung aus, die das von dem Aufzeichnungsumschaltsteuerabschnitt 53 ausgegebene Decodierungsschema designiert, und startet das Abspielen (Schritt ST23).
  • Hier holt der Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 die Decodiergültigkeitsinformation ein, die von dem Decodierungsabschnitt 52 ausgegeben wird, und gibt an, ob das Decodieren in normaler Weise ausgeführt worden ist oder nicht; Trifft eine Weiter/Nicht-Weiter-Entscheidung in Bezug auf das Decodieren (Schritt ST24); und instruiert zum Fortsetzen des Abspielens (Schritt ST25) oder schaltet das Decodiersystem um (Schritt ST26). Genauer gibt der Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53, wenn das Decodieren der komprimierten decodierten Daten durch den Decodierungsabschnitt 52 in normaler Weise ausgeführt wird, eine Steueranweisung (zum Fortsetzen des Abspielens) an den Decodierungsabschnitt 52 aus. Demgegenüber sucht er, solange das Decodieren nicht in normaler Weise ausgeführt wird, nach einem Decodierungsschema, das das Abspielen zulässt mit sukzessivem Umschalten der Decodierungsschemata. Dann führt er beim Wiederholen der Verarbeitung des Schrittes ST23 und dem Fortsetzen des Versuchens des Decodierens ein Abspielen in Übereinstimmung mit dem Decodierungsschema aus, das ein normales Decodieren zulässt.
  • Konkret gesagt, in Bezug auf eine mit der Erweiterung ”WMA” versehene MP3-Audiodatei führt der Wiedergabesteuerabschnitt 5 zuerst die Decodierung basierend auf dem Decodierungsschema von ”WMA”-Audio durch. Dann, solange das Decodieren nicht in korrekter Weise ausgeführt wird, schaltet er zu dem Decodierungsschema des MP3-Audio und versucht die Decodierung unter Verwendung des Decodierungsschemas für MP3-Audio. Wenn das Decodieren erfolgreich ist, führt er das Abspielen unter Verwendung des Decodierungsschemas von MP3-Audio aus. Wenn das Decodierergebnis fehlschlägt, versucht der Wiedergabesteuerabschnitt 5 eine Decodierung unter Verwendung eines anderen vorbereiteten Decodierungsschemas und wiederholt den vorangehend erläuterten Betrieb.
  • In Übereinstimmung mit der vorstehenden Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung können selbst die komprimierten codierten Daten, die nicht gemäß dem durch den ersten Decodierungsauswahlabschnitt 51 ausgewählten Decodierungsschema wieder gewonnen werden können, letztendlich abgespielt werden durch den Betrieb des Decodierungsschaltsteuerabschnitts 53, der nach dem ein Abspielen ermöglichenden Codierungsschema sucht, und durch den Betrieb des Decodierungsabschnitts 52, der in Übereinstimmung mit dem gesuchten Decodierungsschema in wiederholter Weise ein Decodieren versucht. Dies ermöglicht es, eine Vorrichtung zum Abspielen komprimierter Daten bereitzustellen, die das Abspielen unabhängig von dem durch die Erweiterung oder Ähnliches definierten Codierungsschema zulässt.
  • Obwohl hier eine Konfiguration beschrieben wird, die die durch den Datenleseabschnitt 2 gelesenen komprimierten codierten Daten über den Speicherabschnitt 3 dem Decodierungsabschnitt 52 zuführt, ist auch eine Konfiguration möglich, die die durch den Datenleseabschnitt 2 gelesenen komprimierten codierten Daten direkt dem Decodierungsabschnitt 52 zuführt ohne dass sie durch den Speicherabschnitt 3 verlaufen. In diesem Fall ist jedoch ein getrennter Pfad für das Lesen des Dateisystems erforderlich.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • 3 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen eines inneren Aufbaus der Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten einer Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • In 3 unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform 2 von der in 1 gezeigten Ausführungsform 1 dahingehend, dass sie einen Eingangsinformations-Einholabschnitt 6 durch den Identifikationsinformations-Einholabschnitt 4 ersetzt, der die Erweiterung von dem Dateisystem empfängt. Der Eingangsinformations-Einholabschnitt 6 erhält Eingangsinformation, die ein durch einen Benutzer manuell eingegebenes Decodierungsschema designiert, und führt sie direkt dem Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 des Abspielsteuerabschnitts 5 zu. Demnach folgt notwendigerweise, dass die vorliegende Ausführungsform 2 den Bedarf nach dem Decodierungsauswahlabschnitt 51 für das Auswählen des kompatiblen Decodierungsschemas in Übereinstimmung mit der eingeholten Identifikationsinformation, die in dem Abspielsteuerabschnitt 5 der Ausführungsform 1 erforderlich ist, eliminiert.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das zum Erläutern individueller Schritte des Decodierungs-/Abspielverfahrens komprimierter codierter Daten der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Es wird Bezug genommen auf das Ablaufdiagramm der 4, die individuellen Schritte des Decodierungs-/Abspielverfahrens komprimierter codierter Daten der in 3 gezeigten Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • In dem Ablaufdiagramm der 4 erhält der Eingangsinformations-Einholabschnitt 6 die Information, die durch den Benutzer festgelegt und eingegeben wird durch Angeben des Decodierungsschemas, und führt sie dem Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 des Abspielsteuerabschnitts 5 zu (Schritt ST41). Demnach gibt der Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 an den Decodierungsabschnitt 52 eine Steueranweisung aus zum Ausführen von Decodierung basierend auf der ausgewählten Information, die das durch den Eingangsinformations-Einholabschnitt 6 eingeholte Decodierungsschema designiert. Es wird hier angenommen, dass der Datenleseabschnitt 2 bereits die komprimierten codierten Daten, die auf dem Aufzeichnungsmedium 1 aufgezeichnet sind, gelesen hat und sie in dem Speicherabschnitt 3 aufbewahrt.
  • Der Decodierungsabschnitt 52 führt ein Decodieren basierend auf der durch den Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 ausgegebenen, das Decodierungsschema designierenden Steueranweisung aus und startet das Abspielen (Schritt ST23).
  • Hier holt der Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 die Decodierinformation, die von dem Decodierungsabschnitt 52 ausgegeben wird, um anzugeben, ob das Decodieren richtig oder falsch ist; nimmt eine Weiter-/Nicht-Weiter-Entscheidung bezüglich des Decodierens in Übereinstimmung mit der Decodierinformation vor (Schritt ST43) und instruiert zum Fortsetzen des Abspielens (Schritt ST44) oder schaltet das Decodierungsschema um (Schritt ST45). Genauer, der Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 gibt, wenn das Decodieren komprimierter codierter Daten durch den Decodierungsabschnitt 52 in normaler Weise ausgeführt wird, eine Steueranweisung (zum fortgesetzten Abspielen) an den Decodierungsabschnitt 52 aus. Demgegenüber, solange das Decodieren nicht in normaler Weise ausgeführt wird, sucht er nach einem Decodierungsschema das das Abspielen zulasse wird mit sukzessivem Umschalten der Decodierungsschemata. Dann führt er die Verarbeitung von Schritt ST43 beginnend mit dem versuchten Decodieren wiederholend, in Übereinstimmung mit dem Decodierungsschema, das die normale Decodierung zulässt, das Abspielen aus.
  • In Übereinstimmung mit der vorangehenden Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung können selbst die komprimierten codierten Daten, die durch das zuerst über den Eingangsinformations-Einholabschnitt 6 ausgewählte Decodierungsschema nicht wieder gewonnen werden können, letztendlich durch das Betreiben des Decodierungsschaltsteuerabschnitts 53, der nach dem Decodierungsschema sucht, das ein Abspielen zulässt, und durch den Betrieb des Decodierungsabschnitts 52, der in wiederholter Weise das Decodieren in Übereinstimmung mit dem gesuchten Decodierungsschema versucht, abgespielt werden. Dies ermöglicht es, eine Vorrichtung zum Abspielen komprimierter Daten anzubieten, die ein Abspielen unabhängig von dem durch die Eingangsinformation definierten Kompressionscodierungsschema zulässt.
  • Zudem kann selbst wenn der Benutzer ein Decodierungsschema fehlerhaft auswählt oder beliebig umschaltet, die vorliegende Ausführungsform 2 den Bedarf nach der Eingabe einer Änderung eliminieren und kann demnach Komfort bieten.
  • 5 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer internen Konfiguration des Decodierungsabschnitts 52 und des Decodierungsschaltsteuerabschnitts 53, die in 1 und 3 gezeigt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, schließt der Decodierungsabschnitt 52 Decodierverarbeitungsabschnitte ein mit im Voraus vorbereiteten individuellen Decodierungsschemata für die Kompressionscodierungsschemata. Hier wird angenommen, dass der Decodierungsabschnitt 52 einen WMA-Decoder 521, einen MP3-Decoder 522 und einen AAC-Decoder 523 einschließt. Der WMA-Decoder 521, der MP3-Decoder 522 und der AAC-Decoder 523 (AAC steht für Advanced Audio Coding), holen jeweils die über den Speicherabschnitt 3 bereitgestellten komprimierten codierten Daten als Eingangsgröße ein. Dann wird einer der Decoder in Übereinstimmung mit dem ansprechend auf die Steueranweisung, die von dem Signalschaltabschnitt ausgegeben wird, ausgewählten Decodierungsschema ausgewählt, und der ausgewählte Decoder gibt ein Decodierergebnis aus, das mit dem Decodierungsschema, das der Decoder hat, konform ist.
  • Andererseits umfasst der Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 einen Decodierungsschemaschaltabschnitt 531, einen Decodiergültigkeitsentscheidungsabschnitt 532, einen Decodierungsschemasuchabschnitt 533 und einen Decodier-Historienspeicherabschnitt 534.
  • Der Decodierungsschemaschaltabschnitt 531 schaltet das Decodieren durch den Decodierungsabschnitt 52 zu dem Decodierungsschema um, das in Übereinstimmung mit der durch den Decodierungsauswahlabschnitt 51 ausgegebenen oder mit der Decodierungsschemaauswahlinformation über den Eingangsinformations-Einholabschnitt 6 eingeholten Decodierungsschemaauswahlinformation ausgewählt wird, und startet den Decodierungsabschnitt 52 unter Verwendung der Steueranweisung. Der Decodierungsschemaschaltabschnitt 531 schaltet auch das Decodieren durch den Decodierungsabschnitt 52 zu dem in Übereinstimmung mit der durch den Decodierungsschemasuchabschnitt 533, der später beschrieben wird, ausgegebenen Decodierungsschemaschaltinformation ausgewählten Decodierungsschema um, und startet den Decodierungsabschnitt 52 unter Verwendung der Steueranweisung.
  • Der Decodiergültigkeitsentscheidungsabschnitt 532 trifft basierend auf der von dem Decodierungsabschnitt 52 ausgegebenen Decodiergültigkeitsinformation eine Entscheidung dahingehend, ob das Decodieren in normaler Weise oder nicht ausgeführt worden ist, welches auf dem Decodierungsschema basiert, das in Übereinstimmung mit der über den Decodierungsauswahlabschnitt 51 oder über den Eingangsinformations-Einholabschnitt 6 Decodierungsschema-Auswahlinformation ausgewählt worden ist; und abhängig von dem Entscheidungsergebnis startet er den Decodierungsschema-Suchabschnitt 533 und speichert die Decodierhistorie in dem Decodierhistorienspeicherabschnitt 534. Der Decodier-Gültigkeitsentscheidungsabschnitt 532 trifft auch eine Entscheidung in Bezug auf die von dem Decodierungsabschnitt 52 ausgegebene Decodiergültigkeitsinformation dahingehend, ob das Decodieren in normaler Weise ausgeführt worden ist oder nicht, welches auf dem von dem Decodiersuchabschnitt 533 ausgewählten Decodierungsschema basiert; und startet den Decodierungsschemasuchabschnitt 533 und speichert die Decodierhistorie in dem Decodierhistorienspeicherabschnitt 534.
  • Solange der Decodiergültigkeits-Entscheidungsabschnitt 532 keine Entscheidung dahingehend trifft, dass das Decodieren basierend auf dem ausgewählten Decodierungsschema in normaler Weise ausgeführt wird, sucht der Decodierungsschemasuchabschnitt 533 nach einem anderen kompatiblen Decodierungsschema und gibt die Decodierungsschemaschaltinformation in Bezug auf das erhaltene Decodierungsschema an den Decodierungsschemaschaltabschnitt 531 aus.
  • Der Decodierhistorienspeicherabschnitt 534 speichert Decodierhistorie, die jedes Mal erzeugt wird, wenn der Decodierungsabschnitt 52 das Decodieren ausführt wie z. B. Information über die akkumulierte Zeit des Decodierens jedes der Decoder 521, 522 und 523, die im Voraus in dem Decodierungsabschnitt 52 vorbereitet wurden. Der Decodierungsschemasuchabschnitt 533 nimmt Bezug auf die in dem Decodierhistorienspeicherabschnitt 534 gespeicherte Decodierhistorie und sucht nach dem Decodierungsschema und gibt es aus, wobei die erste Priorität an die längste akkumulierte Decodierzeit vergeben wird.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das zum Erläutern des Umschaltbetriebs des Decodierungsschemas durch den Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53, der in 5 gezeigt ist, verwendet wird.
  • Bezug nehmend auf das in 6 gezeigte Ablaufdiagramm wird der Betrieb des Decodierungsschaltsteuerabschnitts 53, der in 5 gezeigt ist, detailliert beschrieben.
  • Wenn der Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 durch den Decodierumschaltabschnitt 531 die über den Decodierungsauswahlabschnitt 51 oder über den Eingangsinformations-Einholabschnitt 6 eingespeiste Decodierungsschemaauswahlinformation einholt (Schritt ST261), führt er die Decodierungsschemaauswahlinformation zu dem Decodierungsabschnitt 52 als Steueranweisung, um den Decodierungsabschnitt 52 anzuweisen, ein Decodieren basierend auf der Decodierungsschemaauswahlinformation auszuführen.
  • In Übereinstimmung mit der von dem Decodierungsschemaumschaltabschnitt 531 ausgegebenen Steueranweisung wählt der Decodierungsabschnitt 52 einen der im Voraus vorbereiteten Decoder 521523 unter Berücksichtigung von Kompatibilität aus und führt ein Decodieren mit dem ausgewählten Decoder aus (Schritt ST262). Hier wird die durch das Decodieren erzeugte Decodierinformation zu dem aus einem D/A-Wandler (Digital- zu Analog-Wandler), der nicht dargestellt ist, bestehenden Abspielsystem ausgegeben. Zudem wird die Decodiergültigkeitsinformation an den Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 ausgegeben.
  • In dem Decodierungsschaltsteuerabschnitt 53 trifft der Decodiergültigkeitsentscheidungsabschnitt 532 eine Entscheidung dahingehend, ob das Decodieren in normaler Weise ausgeführt worden ist oder nicht auf der Basis der Signalgültigkeitsinformation (Schritt ST263). Wenn das Decodieren in normaler Weise ausgeführt worden ist (”richtig” bei Schritt ST263), führt das Abspielsystem das Abspielen der Audio- und/oder Video-Medien auf der Basis der Decodierinformation aus (Schritt ST264).
  • Demgegenüber nimmt der Decodierungsschemasuchabschnitt 533, solange das Decodieren nicht in normaler Weise ausgeführt wird (”falsch” bei Schritt ST263) Bezug auf die Decodierhistorie bezüglich der akkumulierten Zeit des Decodierens des jeweiligen im Voraus vorbereiteten Decoders 521523 und Ähnliches, welche in dem Decodierhistorienspeicherabschnitt 534 gespeichert sind (Schritt ST265); und wählt beispielsweise das Decodierungsschema mit langer akkumulierter Zeit des Decodierens vorzugsweise aus, um das Decodierungsschema zu finden, das als Nächstes versucht werden soll, und führt es zu dem Decodierungsschemaschaltabschnitt 531 als Decodierungsschemaumschaltinformation (Schritt ST266).
  • Es wird hier angenommen, dass der Decodierhistorienspeicherabschnitt 534 die Decodierhistorie bezüglich der akkumulierten Decodierzeit und Ähnliches jedes der im Voraus vorbereiteten Decoder 521, 522 und 523 speichert, welche jedes Mal, wenn der Decodierungsabschnitt 52 das Decodieren ausführt, erzeugt wird.
  • Darauf folgend führt der Decodierungsschema-Schaltabschnitt 531 dem Decodierungsabschnitt 52 die Steueranweisung (Decodierumschaltinformation) zu zum Ausführen des Decodierens auf der Basis des durch den Decodierungsschemasuchabschnitt 533 ausgegebenen Decodierungsschemas. Ansprechend auf die Steueranweisung (”JA” bei Schritt ST267) wählt der Decodierungsabschnitt 52 einen der Decoder 521523, der ein passendes Decodierungsschema hat, aus; wiederholt das Decodieren durch den Decodierungsabschnitt 52 (Schritt ST262) und die Suche nach dem nächsten Decodierungsschema, das für das Decodieren zu verwenden ist, durch den Decodierungsschemasuchabschnitt 533 (Schritt ST266); und wählt letztendlich das Decodierungsschema, welches ein normales Decodieren zulässt, aus, um das Abspielen des Mediums auszuführen (Schritt ST264).
  • Wie oben beschrieben wird das Abspielen selbst wenn das zuerst ausgewählte Decodierungsschema kein Abspielen erreichen kann, durch Suchen nach dem Decodierungsschema, das das Abspielen zulässt möglich mit sukzessivem Umschalten der Decodierungsschemata und Versuchen des Decodierens.
  • Wie oben beschrieben, sieht die vorliegende Erfindung eine Abspielvorrichtung für komprimierte Daten vor, die imstande ist, ein Abspielen unabhängig von dem durch die Identifikationsinformation oder Ähnliches definierte Kompressionscodierungsschema zu erlangen durch Erhalten der Identifikationsinformation (Erweiterung) der auf dem Aufzeichnungsmedium 1 aufgezeichneten komprimierten codierten Daten oder durch Erlangen der von außerhalb eingegebenen das Decodierungsschema designierenden Information; durch Versuchen des Decodierens mit sukzessivem Umschalten zu anderen kompatiblen Decodierungsschemata, wenn das Decodieren basierend auf der eingeholten Identifikationsinformation oder auf dem der eingegebenen Information entsprechenden Decodierungsschema nicht in normaler Weise ausgeführt wird; und durch Ausführen des Abspielens ansprechend auf das Decodierungsschema, das ein normales Decodieren zulässt.
  • Im Übrigen bietet die vorliegende Erfindung teilweise hervorgehobene Vorteile, wenn sie zum Abspielen eines Aufzeichnungsmediums verwendet wird, das die komprimierten codierten Daten mit unterschiedlichen Kompressionscodierungsschemata gemischt aufzeichnet.
  • Obwohl die vorangehenden Ausführungsformen 1 und 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nur die komprimierten Audiodaten gemäß WMA und MP3 als komprimierte codierte Daten beschreibt, ist sie nicht nur auf ATRAC (Adaptive Transform Acoustic) anwendbar, sondern auch in gleicher Weise anwendbar auf komprimierte Videodaten basierend auf MPEG1 (Moving Picture Expert Group 1), MPEG2 (Moving Picture Expert Group 2), MPEG4 (Moving Picture Expert Group 4), WMV (Windows Media Video) (Windows ist eine Marke), oder AVI (Audio Video Interleaving).
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, sind die Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten und das Abspielverfahren komprimierter codierter Daten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die das Abspielen unabhängig von der Identifikationsinformation wie der Dateierweiterung oder Ähnlichem zulassen, in geeigneter Weise anwendbar auf die Ausrüstung zum Abspielen von komprimierten Multimediadaten und Ähnlichem zum Abspielen von auf einem Aufzeichnungsmedium wie einer CD (Compact Disc), DVD (Digital Versatile Disc) oder HD (Festplatte bzw. Hard Disc) aufgezeichneten Audio- und/oder Video-Informationen.

Claims (6)

  1. Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten, welche auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete komprimierten codierten Daten liest und welche die Daten abspielt umfassend: ein Identifikationsinformations-Einholabschnitt (4), welcher konfiguriert ist, Identifikationsinformation der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten komprimierten codierten Daten zu erhalten; einen Decodierungsauswahlabschnitt (51), welcher konfiguriert ist, ein Decodierungsschema in Übereinstimmung mit der von dem Identifikationsinformations-Einholabschnitt (4) erhaltenen Identifikationsinformation auszuwählen; einen Decodierungsabschnitt (52), welcher konfiguriert ist, die komprimierten codierten Daten zu decodieren; und einen Decodierungsschaltsteuerabschnitt (53), welcher konfiguriert ist, den Decodierungsabschnitt (52) so zu steuern, dass dieser die komprimierten Daten mit dem von dem Decodierungsauswahlabschnitt (51) ausgewählten Decodierungsschema decodiert, den Decodierungsabschnitt (52) so zu steuern, dass dieser die komprimierten Daten mit einem anderen Decodierungsschema decodiert, wenn die Decodierung mit dem von dem Decodierungsauswahlabschnitt (51) ausgewählten Decodierungsschema nicht normal ausgeführt wird, und welcher den Decodierungsabschnitt (52) so steuert, dass dieser mit dem Abspielen der codierten Daten unter Rückgriff auf das andere Decodierungsschema fortfährt, wenn die Decodierung mit dem anderen Decodierungsschema normal ausgeführt wird.
  2. Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten, welche auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete komprimierte codierte Daten liest und sie abspielt, umfassend: einen Eingangsinformations-Einholabschnitt (6), welcher konfiguriert ist, ein Decodierungsschema designierender Eingangsinformation von außerhalb zu erhalten; einen Decodierungsabschnitt (52), welcher konfiguriert ist, die komprimierten codierten Daten zu decodieren; und einen Decodierungsschaltsteuerabschnitt (53), welcher konfiguriert ist, den Decodierungsabschnitt (52) so zu steuern, dass dieser die komprimierten Daten mit dem Decodierungsschema, designiert durch die von dem Eingangsinformations-Einholabschnitt (6) erhaltenen Eingangsinformation, decodiert, den Decodierungsabschnitt (52) so zu steuern, dass dieser die komprimierten Daten mit einem anderen Decodierungsschema decodiert, wenn die Decodierung mit dem durch die Eingangsinformation designierten Decodierungsschema nicht normal ausgeführt wird, und welcher den Decodierungsabschnitt (52) so steuert, dass dieser mit dem Abspielen der codierten Daten unter Rückgriff auf das andere Decodierungsschema fortfährt, wenn die Decodierung mit dem anderen Decodierungsschema normal ausgeführt wird.
  3. Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten nach Anspruch 1, wobei der Decodierungsschaltsteuerabschnitt (53) jedes Mal, wenn der Decodierungsabschnitt (52) ein Decodieren vornimmt, in einem Decodierhistorienspeicherabschnitt (534) eine Decodierhistorie-Information speichert, und nach einem Decodierungsschema als dem anderen Decodierungsschema unter Benutzung der Decodierhistorie-Information, welche in dem Decodierhistorienspeicherabschnitt (534) abgespeichert ist.
  4. Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten nach Anspruch 2, wobei der Decodierungsschaltsteuerabschnitt (53) jedes Mal, wenn der Decodierungsabschnitt (52) ein Decodieren ausführt, in einem Decodierhistorienspeicherabschnitt (534) Decodierhistorie-Information speichert, und welcher nach einem Decodierungsschema als dem anderen Decodierungsschema unter Benutzung der Decodierhistorie-Information, welche in dem Decodierhistorienspeicherabschnitt (534) abgespeichert ist.
  5. Decodierungs-/Abspielverfahren für komprimierte codierte Daten, implementiert in einer Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten, welches konfiguriert ist, auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete komprimierte codierte Daten zu lesen und diese abzuspielen, wobei Verfahren umfasst: Ermitteln von Identifikationsinformation der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten komprimierten codierten Daten; Auswählen eines Decodierungsschemas in Übereinstimmung mit der ermittelten Identifikationsinformation; Decodieren der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten komprimierten codierten Daten mit dem ausgewählten Decodierungsschema; Treffen einer Entscheidung in Bezug auf die Gültigkeit des Decodierens mit dem ausgewählten Decodierungsschema, und Decodieren der komprimierten codierten Daten mit einem anderen Decodierungsschema, wenn das Decodieren mit dem ausgewählten Decodierungsschema nicht in normaler Weise ausgeführt wird; und Fortfahren des Abspielens der codierten Daten unter Rückgriff auf das andere Decodierungsschema, wenn die Decodierung mit dem anderen Decodierungsschema normal ausgeführt wird.
  6. Decodierungs-/Abspielverfahren komprimierter codierter Daten, implementiert in einer Abspielvorrichtung für komprimierte codierte Daten, welches konfiguriert ist auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete komprimierte codierte Daten zu lesen und diese abzuspielen, wobei das Verfahren umfasst: Ermitteln von Eingangsinformation von außerhalb, die ein Decodierungsschema designiert; Decodieren der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten komprimierten codierten Daten in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Decodierungsschema; Treffen einer Entscheidung in Bezug auf die Gültigkeit des mit der Eingabeinformation designierten Decodierungsschemas, und Decodieren der komprimierten codierten Daten mit einem anderen Decodierungsschema, wenn das mit dem anderen Decodierungsschema vorgenommene Decodieren nicht in normaler Weise ausgeführt wird; und Fortfahren des Abspielens der codierten Daten unter Rückgriff auf das andere Decodierungsschema, wenn die Decodierung mit dem anderen Decodierungsschema normal ausgeführt wird.
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