DE112006003301T5 - Brennstoffzellensystem und Betriebsstoppverfahren desselben - Google Patents

Brennstoffzellensystem und Betriebsstoppverfahren desselben Download PDF

Info

Publication number
DE112006003301T5
DE112006003301T5 DE112006003301T DE112006003301T DE112006003301T5 DE 112006003301 T5 DE112006003301 T5 DE 112006003301T5 DE 112006003301 T DE112006003301 T DE 112006003301T DE 112006003301 T DE112006003301 T DE 112006003301T DE 112006003301 T5 DE112006003301 T5 DE 112006003301T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel cell
temperature
refrigerant
supply
during
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112006003301T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112006003301B4 (de
DE112006003301B8 (de
Inventor
Naohiro Toyota-shi Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE112006003301T5 publication Critical patent/DE112006003301T5/de
Publication of DE112006003301B4 publication Critical patent/DE112006003301B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112006003301B8 publication Critical patent/DE112006003301B8/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • H01M8/04007Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids related to heat exchange
    • H01M8/04029Heat exchange using liquids
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Abstract

Brennstoffzellensystem mit einer Brennstoffzelle, die in derselben eine Katalysatorschicht hat und die eine Zufuhr eines reaktiven Gases empfängt, um eine Leistung zu erzeugen, und einem Kältemittelsystem, das dieser Brennstoffzelle ein Kältemittel zuführt, um eine Temperatur der Brennstoffzelle zu steuern, wobei bei einem Fall, bei dem angenommen wird, dass die Temperatur der Brennstoffzelle während des nächsten Systemstarts oder eine Temperatur, die eine Korrelation mit der Temperatur der Brennstoffzelle hat, eine vorbestimmte Temperatur oder weniger ist, das Kältemittelsystem während eines Systemstopps die Zufuhr des Kältemittels stoppt und nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit die Zufuhr des Kältemittels wieder aufnimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffzellensystem, das mit einer Brennstoffzelle versehen ist, die in derselben eine Katalysatorschicht hat und die eine Zufuhr eines reaktiven Gases empfangt, um eine Leistung zu erzeugen, und ein Verfahren zum Stoppen eines Betriebs des Systems.
  • Hintergrundtechnik
  • In den letzten Jahren hat ein Brennstoffzellensystem Aufmerksamkeit erlangt, bei dem eine Brennstoffzelle als eine Energiequelle verwendet ist, um durch eine elektrochemische Reaktion eines Brennstoffgases mit einem oxidierenden Gas (auf diese Gase wird im Folgenden als ein reaktives Gas Bezug genommen) eine Leistung zu erzeugen. Wenn beispielsweise eine Brennstoffzelle eines Festpolymertyps in einer Niedrigtemperaturumgebung bei 0°C oder weniger angeordnet ist, ist infolge eines Gefrierens in der Brennstoffzelle, insbesondere eines Gefrierens einer Katalysatorschicht, ein Fortschreiten der elektrochemischen Reaktion gestört. Bei einem solchen Fall ist, wenn die Brennstoffzelle nach einem Stoppen eines Betriebs der Brennstoffzelle nicht neu gestartet werden kann, oder selbst wenn die Brennstoffzelle gestartet werden kann, ein Leistungserzeugungswirkungsgrad außerordentlich beeinträchtigt.
  • In der japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 2003-151601 beispielsweise ist eine Technologie offenbart, bei der, um das Brennstoffzellensystem zu stoppen, eine Flussrate eines Kühlmittels zu der Brennstoffzelle reduziert ist, um eine Kühlleistung zu senken, und bei der der Betrieb der Brennstoffzelle fortgesetzt wird, um durch eine Verwendung einer Wärme, die durch die elektrochemische Reaktion erzeugt wird, eine Temperatur der Brennstoffzelle zu steigern. Außerdem ist in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 2005-322527 eine Technologie offenbart, bei der, nachdem die Leistungserzeugung der Brennstoffzelle gestoppt wird, und wenn eine Temperaturdifferenz zwischen einer Temperatur, die durch einen Stapelinnentemperatursensor erfasst wird, und einer Temperatur, die durch einen Stapelperipherietemperatursensor erfasst wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet, das Kühlmittel gekühlt wird und dann in einen Brennstoffzellenstapel eingeführt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Bei den Technologien, die in den vorhergehenden Veröffentlichungen offenbart sind, wird jedoch die vorhergehende Kältemittelsteuerung ohne Inbetrachtziehen einer Situation für den nächsten Systemstart durchgeführt, und es besteht also eine Möglichkeit, dass eine nutzlose Kältemittelsteuerung durchgeführt wird.
  • Um das Problem zu lösen, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Brennstoffzellensystem, das fähig ist, eine Verschwendung bei einer Kältemittelsteuerung während eines Systemstopps zu unterdrücken, und ein Verfahren zum Stoppen eines Betriebs des Systems zu schaffen.
  • Um die Aufgabe zu lösen, ist ein Brennstoffzellensystem der vorliegenden Erfindung ein Brennstoffzellensystem mit einer Brennstoffzelle, die in derselben eine Katalysatorschicht hat und die eine Zufuhr eines reaktiven Gases empfangt, um eine Leistung zu erzeugen, und einem Kältemittelsystem, das dieser Brennstoffzelle ein Kältemittel zuführt, um eine Temperatur der Brennstoffzelle zu steuern, wobei bei einem Fall, bei dem angenommen wird, dass die Temperatur der Brennstoffzelle während des nächsten Systemstarts oder eine Temperatur, die eine Korrelation mit der Temperatur der Brennstoffzelle hat, eine vorbestimmte Temperatur oder weniger ist, das Kältemittelsystem während eines Systemstopps die Zufuhr des Kältemittels stoppt und nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit die Zufuhr des Kältemittels wieder aufnimmt.
  • Gemäß dem vorliegenden Aufbau werden das Stoppen und das Wiederaufnehmen der Kältemittelzufuhr (die Kältemittelsteuerung) gemäß einem Temperaturannahmeresultat der Brennstoffzelle während des nächsten Systemstarts gesteuert. Es sei bemerkt, dass ein Beispiel der Temperatur, die die Korrelation mit der Temperatur der Brennstoffzelle hat, eine Außenlufttemperatur ist.
  • Bei dem Brennstoffzellensystem der vorliegenden Erfindung kann der Brennstoffzelle während des Systemstopps erlaubt sein, die Leistung in einem Zustand zu erzeugen, in dem die Zufuhr von reaktivem Gas zu der Brennstoffzelle gesperrt ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Aufbau wird die Leistungserzeugung der Brennstoffzelle selbst nach dem Kältemittelzufuhrstopp fortgesetzt, wodurch eine Verdampfung eines Wassergehalts in der Brennstoffzelle durch eine Wärmeerzeugung, die die Leistungserzeugung begleitet, gefördert wird.
  • Bei dem Brennstoffzellensystem der vorliegenden Erfindung kann das Kältemittelsystem beispielsweise der Brennstoffzelle das Kältemittel intermittierend zuführen, um die Kältemittelzufuhr zu der Brennstoffzelle so zu steuern, dass eine Temperaturdifferenz zwischen der Brennstoffzelle und dem Kältemittel, das der Brennstoffzelle zuzuführen ist, einen vorbestimmten Wert oder weniger hat.
  • Wenn die Temperaturdifferenz zwischen der Brennstoffzelle und dem Kältemittel, das der Brennstoffzelle zuzuführen ist, den vorbestimmten Wert oder mehr hat, besteht eine Möglichkeit, dass infolge eines thermischen Schocks aufgrund einer solchen Temperaturdifferenz ein Bruch, wie ein Riss, in der Brennstoffzelle erzeugt wird. Gemäß dem vorliegenden Aufbau wird jedoch beispielsweise das Kältemittel der Brennstoffzelle intermittierend zugeführt, um die Temperaturdifferenz auf den vorbestimmten Wert oder weniger zu reduzieren, wodurch der thermische Schock auf die Brennstoffzelle abgeschwächt werden kann. Es sei bemerkt, dass die Temperatur der Brennstoffzelle eine Temperatur des Kältemittels, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, sein kann.
  • Das Brennstoffzellensystem der vorliegenden Erfindung kann einen Abnormalitätsentscheidungsabschnitt aufweisen, der basierend auf der Temperatur des Kältemittels, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, eine Abnormalität des Kältemittelsystems entscheidet.
  • Wenn das Kältemittel normal durch das Kältemittelsystem zirkuliert, während dasselbe die Brennstoffzelle kühlt, muss die Temperatur des Kältemittels, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, verglichen mit der Temperatur des Kältemittels, das der Brennstoffzelle zugeführt wird, ansteigen. Gemäß dem vorliegenden Aufbau wird daher die Temperatur des Kältemittels, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, überwacht, und wenn die Temperatur nicht ansteigt, kann in Betracht gezogen werden, dass das Kältemittelsystem eine bestimmte Abnormalität hat, wie eine Erzeugung einer Verstopfung in einem Kältemittelweg.
  • Es sei bemerkt, dass der Fall, bei dem die Temperatur des Kältemittels nicht ansteigt, nicht nur einen Fall umfasst, bei dem die Temperatur des Kältemittels überhaupt nicht ansteigt, sondern auch einen Fall, bei dem eine Temperaturanstiegsbreite pro Zeiteinheit oder ein Temperaturanstiegsverhältnis ein vorbestimmter Wert oder weniger ist.
  • Ein Verfahren zum Stoppen eines Betriebs eines Brennstoffzellensystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Stoppen eines Betriebs eines Brennstoffzellensystems mit einer Brennstoffzelle, die in derselben eine Katalysatorschicht hat und die eine Zufuhr eines reaktiven Gases empfängt, um eine Leistung zu erzeugen, und einem Kältemittelsystem, das dieser Brennstoffzelle ein Kältemittel zuführt, um eine Temperatur der Brennstoffzelle zu steuern, wobei bei einem Fall, bei dem angenommen wird, dass die Temperatur der Brennstoffzelle während des nächsten Systemstarts oder eine Temperatur, die eine Korrelation mit der Temperatur der Brennstoffzelle hat, eine vorbestimmte Temperatur oder weniger ist, während eines Systemstopps die Zufuhr des Kältemittels gestoppt wird und nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit die Zufuhr des Kältemittels wieder aufgenommen wird.
  • Gemäß dem vorliegenden Aufbau werden das Stoppen und das Wiederaufnehmen der Kältemittelzufuhr (die Kältemittelsteuerung) gemäß einem Temperaturannahmeresultat der Brennstoffzelle während des nächsten Systemstarts gesteuert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden das Stoppen und das Wiederaufnehmen der Kältemittelzufuhr (die Kältemittelsteuerung) gemäß dem Temperaturannahmeresultat der Brennstoffzelle während des nächsten Systemstarts gesteuert, so dass eine Verschwendung bei der Kältemittelsteuerung während des Systemstopps unterdrückt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Systemaufbaudiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Brennstoffzellensystems gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt; und
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Brennstoffzellensystem-Stoppbetrieb zeigt, der durch einen Steuerungsabschnitt, der in 1 gezeigt ist, durchzuführen ist.
  • Beste Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Als Nächstes wird ein Ausführungsbeispiel eines Brennstoffzellensystems gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, bei dem dieses Brennstoffzellensystem auf ein an einem Fahrzeug angebrachtes Leistungserzeugungssystem eines Brennstoffzellenfahrzeugs angewandt ist, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Anwendungsbeispiel begrenzt. Die vorliegende Erfindung ist auf jeden mobilen Körper, wie ein Schiff, ein Flugzeug oder einen Zug oder einen Laufroboter, anwendbar und ist zusätzlich auf ein stationäres Leistungserzeugungssystem anwendbar, bei dem eine Brennstoffzelle als eine Leistungserzeu gungsausrüstung für ein Bauwerk (eine Wohnung, ein Gebäude oder dergleichen) verwendet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, wird einer Luftzufuhröffnung einer Brennstoffzelle 20 über einen Luftzufuhrweg 71 Luft (Außenluft) als ein oxidierendes Gas (ein reaktives Gas) zugeführt. Der Luftzufuhrweg 71 ist mit einem Luftfilter A1, das Feinpartikel aus der Luft entfernt, einem Kompressor A3, der die Luft unter Druck setzt, einem Drucksensor P4, der einen Zufuhrluftdruck erfasst, und einem Befeuchter A21, der der Luft einen erforderlichen Wassergehalt hinzufügt, versehen. Der Kompressor A3 wird durch einen Motor (eine Zusatzvorrichtung) angetrieben. Dieser Motor wird durch einen Steuerungsabschnitt 50, der im Folgenden beschrieben ist, angetrieben und gesteuert. Es sei bemerkt, dass das Luftfilter A1 mit einem Luftflussmesser (nicht gezeigt) versehen ist, der eine Luftflussrate erfasst.
  • Ein Luftabgas, das aus der Brennstoffzelle 20 entladen wird, wird über einen Austrittsweg 72 entladen. Der Austrittsweg 72 ist mit einem Drucksensor P1, der einen Austrittsdruck erfasst, einem Druckanpassungsventil A4 und einem Wärmetauscher des Befeuchters A21 versehen. Der Drucksensor P1 ist in der Nähe einer Luftaustrittsöffnung der Brennstoffzelle 20 vorgesehen. Das Druckanpassungsventil A4 funktioniert als eine Druckanpassungs-(Druckreduzierungs-)Einheit, die einen Zufuhrluftdruck zu der Brennstoffzelle 20 einstellt.
  • Erfassungssignale (nicht gezeigt) der Drucksensoren P4, P1 werden zu dem Steuerungsabschnitt 50 gesendet. Der Steuerungsabschnitt 50 passt eine Motordrehungsgeschwindigkeit des Kompressors A3 und einen Öffnungsbereich des Druckanpassungsventils A4 an, um einen Zufuhrluftdruck und eine Zufuhrluft-Flussrate hinsichtlich der Brennstoffzelle 20 einzustellen.
  • Ein Wasserstoffgas als das Brennstoffgas (das reaktive Gas) wird von einer Wasserstoffzufuhrquelle 30 über einen Brennstoffzufuhrweg 74 einer Wasserstoffzufuhröffnung der Brennstoffzelle 20 zugeführt. Die Wasserstoffzufuhrquelle 30 entspricht bei spielsweise einem Hochdruck-Wasserstofftank, kann jedoch ein Brennstoff-Reformer, eine wasserstoff-okkludierte Legierung oder dergleichen sein.
  • Der Brennstoffzufuhrweg 74 ist mit einem Sperrventil H100, das Wasserstoff von der Wasserstoffzufuhrquelle 30 zuführt oder die Zufuhr stoppt, einem Drucksensor P6, der einen Zufuhrdruck des Wasserstoffgases von der Wasserstoffzufuhrquelle 30 erfasst, einem Wasserstoffdruck-Anpassungsventil H9, das den Zufuhrdruck des Wasserstoffgases zu der Brennstoffzelle 20 reduziert, um den Druck anzupassen, einem Drucksensor P9, der einen Wasserstoffgasdruck auf einer Stromabwärtsseite des Wasserstoffdruck-Anpassungsventils H9 erfasst, einem Sperrventil H21, das zwischen der Wasserstoffzufuhröffnung der Brennstoffzelle 20 und dem Brennstoffzufuhrweg 74 öffnet und schließt, und einem Drucksensor P5, der einen Einlassdruck des Wasserstoffgases der Brennstoffzelle 20 erfasst, versehen.
  • Als das Wasserstoffdruck-Anpassungsventil H9 kann beispielsweise ein mechanisches Druckanpassungsventil, das den Druck reduziert, verwendet sein, es kann jedoch ein Ventil mit einem Ventilöffnungsgrad, der durch einen Pulsmotor linear oder kontinuierlich angepasst wird, verwendet sein. Erfassungssignale (nicht gezeigt) der Drucksensoren P5, P6 und P9 werden dem Steuerungsabschnitt 50 zugeführt.
  • Das Wasserstoffgas, das durch die Brennstoffzelle 20 nicht verbraucht wurde, wird als ein Wasserstoffabgas zu einem Wasserstoffzirkulationsweg 75 entladen und zu einer Stromabwärtsseite des Wasserstoffdruck-Anpassungsventils H9 des Brennstoffzufuhrwegs 74 zurückgeführt. Der Wasserstoffzirkulationsweg 75 ist mit einem Temperatursensor T31, der eine Temperatur des Wasserstoffabgases erfasst, einem Sperrventil H22, das die Brennstoffzelle 20 mit dem Wasserstoffzirkulationsweg 75 verbindet oder von demselben trennt, einem Gas-Flüssigkeits-Separator H42, der einen Wassergehalt aus dem Wasserstoffabgas sammelt, einem Wasserentladeventil H41, das gebildetes und gesammeltes Wasser zu einem Tank (nicht gezeigt) oder dergleichen außerhalb des Wasserstoffzirkulationswegs 75 zurückführt, einer Wasserstoffpumpe H50, die das Wasserstoffabgas unter Druck setzt, und einem Rückschlagventil H52 versehen.
  • Die Sperrventile H21, H22 schließen die Brennstoffzelle 20 auf einer Anodenseite. Ein Erfassungssignal (nicht gezeigt) des Temperatursensors T31 wird dem Steuerungsabschnitt 50 zugeführt. Ein Betrieb der Wasserstoffpumpe H50 wird durch den Steuerungsabschnitt 50 gesteuert.
  • Das Wasserstoffabgas vereinigt sich mit dem Wasserstoffgas in dem Brennstoffzufuhrweg 74, wird der Brennstoffzelle 20 zugeführt und wiederverwendet. Das Rückschlagventil H52 verhindert einen Gegenfluss des Wasserstoffgases des Brennstoffzufuhrwegs 74 auf der Seite des Wasserstoffzirkulationswegs 75. Die Sperrventile H100, H21 und H22 werden ansprechend auf ein Signal von dem Steuerungsabschnitt 50 getrieben.
  • Der Wasserstoffzirkulationsweg 75 ist durch einen Spülkanal 76 über ein Entladesteuerungsventil H51 mit dem Austrittsweg 72 verbunden. Das Entladesteuerungsventil H51 ist ein elektromagnetisches Sperrventil und ist gemäß einem Befehl von dem Steuerungsabschnitt 50 in Betrieb, um das Wasserstoffabgas aus dem System zu entladen (zu spülen). Dieser Spülbetrieb wird intermittierend durchgeführt, wodurch verhindert werden kann, dass die Zirkulation des Wasserstoffabgases wiederholt wird, um eine Zellenspannung infolge einer Erhöhung einer Verunreinigungskonzentration des Wasserstoffgases auf der Seite eines Brennstoffpols zu senken.
  • Ein Kühlwasserauslass/-einlass der Brennstoffzelle 20 ist mit einem Kühlweg 73 versehen, der Kühlwasser (ein Kältemittel) durch denselben zirkulieren lässt. Der Kühlweg 73 ist mit einem Temperatursensor T1, der eine Temperatur des Kühlwassers, das aus der Brennstoffzelle 20 entladen wird, erfasst, einem Strahler (einem Wärmetauscher) C2, der eine Wärme des Kühlwassers aus dem System abstrahlt, einer Pumpe C1, die das Kühlwasser unter Druck setzt und zirkulieren lässt, und einem Temperatursensor T2, der eine Temperatur des Kühlwassers, das der Brennstoffzelle 20 zuzuführen ist, erfasst, versehen. Der Strahler C2 ist mit einem Kühlventilator C13 versehen, der durch einen Motor angetrieben und gedreht wird.
  • Erfassungssignale der Temperatursensoren T1, T2 werden dem Steuerungsabschnitt 50 zugeführt, und ein Antreiben der Pumpe C1 und des Kühlventilators C13 wird durch den Steuerungsabschnitt 50 gesteuert. Das heißt, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bauen der Kühlweg 73, der Temperatursensor T1, der Strahler C2, die Pumpe C1, der Temperatursensor T2, der Kühlventilator C13 und der Steuerungsabschnitt 50 ein Kältemittelsystem der vorliegenden Erfindung auf.
  • Die Brennstoffzelle 20 ist als ein Brennstoffzellenstapel aufgebaut, in dem eine vorbestimmte Zahl von einheitlichen Zellen zum Empfangen einer Zufuhr des Brennstoffgases und des oxidierenden Gases, um eine Leistung zu erzeugen, geschichtet ist. Jede einheitliche Zelle ist aus einem Paar von Separatoren, die einen Fluidkanal (einen Kanal für ein reaktives Gas, einen Kältemittelkanal) haben und aus einem leitähigen Material gebildet sind, und einer Membran-Elektroden-Baugruppe (engl.: membrane electrode assembly; MEA), die zwischen dem Paar von Separatoren gehalten ist, aufgebaut. Die MEA ist aus einem Elektrolytfilm und einem Paar von Elektroden, die auf entgegengesetzten Oberflächen des Films angeordnet sind, aufgebaut, und jede Elektrode hat eine Struktur, bei der eine Katalysatorschicht und eine Diffusionsschicht von der Seite des Elektrolytfilms geschichtet sind.
  • Die Katalysatorschicht ist benachbart zu dem Elektrolytfilm angeordnet und weist beispielsweise einen Festelektrolyt, Kohlenstoffpartikel (katalysatortragenden Kohlenstoff) und einen Katalysator, der durch die Kohlenstoffpartikel getragen ist, auf. Als der Katalysator ist beispielsweise vorzugsweise Platin, eine Platinlegierung oder dergleichen verwendet. Andererseits ist die Diffusionsschicht ein Leiter mit einer Funktion eines Durchlassens von Fluiden (dem Brennstoffgas, dem oxidierenden Gas und dem gebildeten Wasser) und einer Funktion eines Leitens eines Stroms durch die Katalysatorschicht und die Separatoren.
  • Diese Brennstoffzelle 20 ist mit Gaskanälen versehen, die durch die Diffusionsschicht und Fluidkanalnuten der Separatoren auf den entgegengesetzten Oberflächen der Brennstoffzelle über die MEA definiert sind, wodurch das Wasserstoffgas als das Brennstoffgas und Luft als das oxidierende Gas den Gaskanälen zugeführt werden und das Wasserstoffgas über die MEA mit Sauerstoff in der Luft elektrochemisch reagiert, um die Leistung zu erzeugen.
  • Die Leistung, die durch die Brennstoffzelle 20 erzeugt wird, wird einer Leistungssteuerungseinheit (nicht gezeigt) zugeführt. Die Leistungssteuerungseinheit weist einen Wechselrichter, der die Leistung einem Antriebsmotor eines Fahrzeugs zuführt, einen Wechselrichter, der die Leistung einer Zusatzvorrichtung, wie einem Kompressormotor oder einem Motor für die Wasserstoffpumpe, zuführt, einen Gleichstromwandler, der eine Speichereinrichtung, wie eine Sekundärzelle, lädt, um die Leistung von der Speichereinrichtung den Motoren zuzuführen, und dergleichen auf.
  • Der Steuerungsabschnitt 50 empfangt Steuerungsinformationen von einer erforderlichen Last, wie einem Fahrzeugbeschleunigungssignal (nicht gezeigt), und Sensoren (einem Drucksensor, einem Temperatursensor, einem Flussratensensor, einem Ausgangsstrommesser, einem Leistungsspannungsmesser, etc.) von Abschnitten eines Brennstoffzellensystems 1, um einen Betrieb von Ventilen und der Motoren der Abschnitte des Systems zu steuern.
  • Zusätzlich schätzt der Steuerungsabschnitt 50, beispielsweise nachdem ein Benutzer (ein Fahrer) eine Zündung oder dergleichen ausschaltet, um einen Systemstoppbefehl zu empfangen, eine Temperatur der Brennstoffzelle 20 während des nächsten Systemstarts und führt einen intermittierenden Betrieb der Pumpe C1 oder dergleichen, die in dem Kühlweg 73 vorgesehen ist, durch, um basierend auf einem geschätzten Resultat den Wassergehalt in der Brennstoffzelle 20 zu reduzieren.
  • Außerdem kann der Benutzer bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ungeachtet eines Schätzungsresultats des Steuerungsabschnitts 50 beliebig auswählen, ob ein Wassergehalt-Reduzierungsverarbeiten, das durch Durchführen eines solchen intermittierenden Betriebs der Pumpe C1 oder dergleichen realisiert wird (auf das im Folgenden gelegentlich einfach als das „Wassergehalt-Reduzierungsverarbeiten" Bezug genommen ist), erforderlich ist oder nicht. Bei einem Fall beispielsweise, bei dem der Benutzer einen Auswahlschalter auf „EIN" einstellt, fährt der Steuerungsabschnitt 50 das Wassergehalt-Reduzierungsverarbeiten durch, selbst wenn die angenommene Temperatur einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Andererseits führt der Steuerungsabschitt 50 bei einem Fall, bei dem der Benutzer den Auswahlschalter auf „AUS" einstellt, das Wassergehalt-Reduzierungsverarbeiten nicht durch, selbst wenn die angenommene Temperatur den vorbestimmten Schwellenwert oder weniger hat. Außerdem führt der Steuerungsabschnitt 50 bei einem Fall, bei dem der Benutzer den Auswahlschalter auf „AUTO" einstellt, das Wassergehalt-Reduzierungsverarbeiten basierend auf der geschätzten Temperatur durch.
  • Hinsichtlich der Temperatur der Brennstoffzelle 20 während des nächsten Systemstarts wird eine Änderung einer Außenlufttemperatur, die durch das Fahrzeug vermutlich von nun an empfangen werden wird, aus einer Positionskoordinate des Fahrzeugs, die unter Verwendung von beispielsweise GPS oder dergleichen gemessen wird, durch eine Verwendung von vergangenen Temperaturübergangsinformationen und geschätzten Temperaturübergangsinformationen an dem entsprechenden Ort, die von äußeren intelligenten Transportsystemen (ITS) erfasst werden, Kalenderinformationen (Monat, Tag, etc.) und Zeitinformationen geschätzt. Der Steuerungsabschnitt nimmt ferner Bezug auf eine Abbildung oder dergleichen, die eine Beziehung zwischen der Außenlufttemperatur, die vorher in einer Speichereinheit oder dergleichen des Steuerungsabschnitts 50 gespeichert wird, und einer Innentemperatur (auf die im Folgenden als die Zelleninnentemperatur Bezug genommen ist) der Brennstoffzelle 20 anzeigt, um die Temperatur der Brennstoffzelle zu schätzen.
  • Das Wassergehalt-Reduzierungsverarbeiten wird beispielsweise bei einem Fall durchgeführt, bei dem angenommen wird, dass die Zelleninnentemperatur 0 Grad oder weniger beträgt. Wie im Folgenden beschrieben, erlaubt dieses Wassergehalt- Reduzierungsverarbeiten der Brennstoffzelle 20, die Leistung in einem Zustand zu erzeugen, in dem sowohl die Kühlwasserzufuhr als auch die Zufuhr von reaktivem Gas zu der Brennstoffzelle 20 gestoppt sind. Genauer gesagt, in einem Zustand, in dem die Pumpe C1 und der Kühlventilator C13 des Strahlers C2, die entlang dem Kühlweg 73 vorgesehen sind, gestoppt sind, ist der Brennstoffzelle 20 erlaubt, die Leistung zu erzeugen.
  • Es sei bemerkt, dass der Steuerungsabschnitt 50 aus einem Steuerungscomputersystem (nicht gezeigt) aufgebaut ist. Dieses Steuerungscomputersystem hat einen bekannten Aufbau, der eine CPU, einen ROM, einen RAM, ein HDD, eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle, eine Anzeige und dergleichen aufweist, und ist aus einem kommerziell verfügbaren Computersystem für eine Steuerung aufgebaut.
  • Als Nächstes wird ein Stoppbetrieb des Brennstoffzellensystems 1 durch den Steuerungsabschnitt 50 beschrieben. Bei einem Fall, bei dem der Steuerungsabschnitt 50 entscheidet, dass ein Befehl, um einen Laufstoppbetrieb (z. B. Zündung AUS) anzuweisen, erteilt wurde oder ein Flag eingestellt wurde (Ereigniserzeugung), wird ein Verarbeiten, das in einem Flussdiagramm von 2 gezeigt ist, ausgeführt.
  • Zuerst empfangt (erfasst) der Steuerungsabschnitt 50 von einem an einem Fahrzeug angebrachten GPS die Positionskoordinate des Fahrzeugs, an dem das Brennstoffzellensystem 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angebracht ist (Schritt S1). Anschließend wird die Positionskoordinate, die bei dem Schritt S1 empfangen wird, zu einem ITS übertragen, und die vergangenen Temperaturübergangsinformationen und die geschätzten Temperaturübergangsinformationen an dem entsprechenden Ort werden von dem ITS empfangen (erfasst) (Schritt S3). Anschließend wird die Temperaturänderung, die durch das Fahrzeug vermutlich von nun an empfangen werden wird, basierend auf den Temperaturübergangsinformationen und den geschätzten Temperaturübergangsinformationen, die bei dem Schritt S3 empfangen werden, den Kalenderinformationen (Monat, Tag, etc.) und den Zeitinformationen geschätzt, und die Zelleninnentemperatur während des nächsten Systemstarts wird unter Bezugnahme auf die Ab bildung, die die Beziehung zwischen der Außenlufttemperatur und der Zelleninnentemperatur zeigt, geschätzt (Schritt S5).
  • Danach wird entschieden, ob die geschätzte Zelleninnentemperatur den vorbestimmten Schwellenwert (z. B. 0°C) oder weniger hat, mit anderen Worten, ob die Zelle, insbesondere die Katalysatorschicht, während des nächsten Systemstarts gefroren ist (Schritt S7). Bei einem Fall, bei dem dieses Entscheidungsresultat „JA" lautet, geht das Verarbeiten zu einem Schritt S9 weiter, bei dem entschieden wird, ob der Benutzer eine Einstellung von „EIN", „AUS" oder „AUTO" des Auswahlschalters auswählt, das heißt, es wird die Benutzereinstellung entschieden.
  • Bei einem Fall, bei dem die Benutzereinstellung „AUS" ist, wird, selbst wenn das Entscheidungsresultat des Schritts S7 „JA" lautet, mit anderen Worten, selbst wenn die Zelle während des nächsten Systemstarts gefroren ist, gemäß dem Willen des Benutzers ein Verarbeiten eines Schritts S11, der als ein Beispiel des Wassergehalt-Reduzierungsverarbeitens durchzuführen ist, das heißt der intermittierende Betrieb der Pumpe C1 oder dergleichen, übersprungen. Andererseits wird bei einem Fall, bei dem die Benutzereinstellung „AUTO" ist, das Verarbeiten des Schritts S11 gemäß dem Entscheidungsresultat „JA" des Schritts S7 durchgeführt. Bei einem Fall, bei dem die Benutzereinstellung „EIN" ist, wird das Verarbeiten gemäß der Absicht des Benutzers durchgeführt.
  • Bei dem Wassergehalt-Reduzierungsverarbeiten des Schritts S11 wird zuerst der Betrieb des Kompressors A1 gestoppt, um die Zufuhr von oxidierendem Gas zu der Brennstoffzelle 20 zu sperren. Außerdem wird das Sperrventil H100 geschlossen, um die Brennstoffgaszufuhr zu der Brennstoffzelle 20 zu sperren, wodurch der Brennstoffzelle 20 erlaubt wird, die Leistung in einem solchen Zustand zu erzeugen, dass die Zufuhr von reaktivem Gas gesperrt ist.
  • Dann werden der Betrieb der Pumpe C1, die entlang dem Kühlweg 73 vorgesehen ist, und der Betrieb des Kühlventilators C13 des Strahlers C2 gestoppt. Folglich ist der Brennstoffzelle 20 erlaubt, die Leistung in einem Zustand zu erzeugen, in dem die Zirkulation des Kühlwassers gestoppt ist, so dass die Temperatur der Brennstoffzelle 20 schnell ansteigt und eine Verdampfung des Wassergehalts, der in der Brennstoffzelle 20 verbleibt, gefördert wird. Als ein Resultat wird das Gefrieren in der Zelle während des nächsten Systemstarts, insbesondere das Gefrieren der Katalysatorschicht, wirksam gehemmt.
  • Wenn die Kühlwasserzufuhr zu der Brennstoffzelle 20 gestoppt ist und die Temperatur der Brennstoffzelle 20 auf eine vorbestimmte Katalysator-Oxidiertemperatur ansteigt, wird die Katalysatorschicht jedoch gelegentlich oxidiert. Daher wird während des intermittierenden Betriebs der Betrieb der Pumpe C1 und des Kühlventilators C13 gestoppt, und nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wird dann der Betrieb der Pumpe C1 und des Kühlventilators C13 wieder aufgenommen. Die Oxidation von katalysatortragendem Kohlenstoff, der bei der Katalysatorschicht verwendet ist, kann folglich gehemmt werden, so dass eine Haltbarkeit der Brennstoffzelle 20 verbessert werden kann.
  • Andererseits könnte, wenn der Betrieb der Pumpe C1 und des Kühlventilators C13 während des intermittierenden Betriebs wieder aufgenommen wird und eine Temperaturdifferenz ΔT zwischen der Brennstoffzelle 20 und dem Kühlwasser, das der Brennstoffzelle 20 zuzuführen ist, ein vorbestimmter Wert oder mehr ist, infolge eines thermischen Schocks aufgrund dieser Temperaturdifferenz ΔT ein Bruch, wie ein Riss, in der Brennstoffzelle 20 erzeugt werden. Die Pumpe C1 und der Kühlventilator C13 werden daher intermittierend betrieben, so dass die Temperaturdifferenz ΔT nicht über dem vorbestimmten Wert liegt, wodurch verhindert wird, dass die Temperatur der Brennstoffzelle 20 übermäßig ansteigt.
  • Zu dieser Zeit können die Pumpe C1 und der Kühlventilator C13 gemäß der Temperatur der Brennstoffzelle 20 oder der Katalysatorschicht intermittierend betrieben werden, oder dieselben können nach jeder vorbestimmten Zeit intermittierend betrieben werden. Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird die Temperaturdifferenz ΔT, die zu einer Zeit erzeugt wird, zu der der Betrieb der Pumpe C1 und des Kühlventilators C13 während des intermittierenden Betriebs wieder aufgenommen wird, auf den vorbestimmten Wert oder weniger reduziert, wodurch der thermische Schock, der der Brennstoffzelle 20 während des intermittierenden Betriebs versetzt wird, abgeschwächt werden kann. Es sei bemerkt, dass anstelle der Temperatur der Brennstoffzelle 20 oder der Katalysatorschicht eine Temperatur des Kühlwassers, die durch den Temperatursensor T1 gemessen wird, verwendet sein kann.
  • Außerdem funktioniert während des intermittierenden Betriebs der Pumpe C1 und des Kühlventilators C13 der Steuerungsabschnitt 50 ferner als ein Abnormalitätsentscheidungsabschnitt, der eine Abnormalität, wie eine Verstopfung des Kühlwegs 73, des Kühlwassersystems (des Kältemittelsystems) entscheidet. Wenn das Kühlwasser normal durch den Kühlweg 73 zirkuliert, während dasselbe die Brennstoffzelle 20 kühlt, muss die Temperatur des Kühlwassers, das aus der Brennstoffzelle 20 entladen wird, verglichen mit der Temperatur des Kühlwassers, das der Brennstoffzelle 20 zugeführt wird, ansteigen.
  • Bei dem Brennstoffzellensystem 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird daher die Temperatur des Kühlwassers, das aus der Brennstoffzelle 20 entladen wird, durch den Temperatursensor T1 überwacht, und bei einem Fall, bei dem die Temperatur nicht ansteigt, wird entschieden, dass in einem Kühlwassersystem eine bestimmte Abnormalität erzeugt ist, beispielsweise der Kühlweg 73 verstopft ist. Es sei bemerkt, dass der Fall, bei dem die Temperatur des Kühlwassers nicht ansteigt, nicht nur einen Fall umfasst, bei dem die Temperatur des Kühlwassers überhaupt nicht ansteigt, sondern auch einen Fall, bei dem eine Temperaturanstiegsbreite pro Zeiteinheit oder ein Temperaturanstiegsverhältnis ein vorbestimmter Wert oder weniger ist.
  • Bei einem Fall, bei dem das Entscheidungsresultat des Schritts S7 „NEIN" lautet, mit anderen Worten, einem Fall, bei dem die Zelle während des nächsten Systemstarts nicht gefroren ist, geht das Verarbeiten zu einem Schritt S21 weiter, bei dem entschieden wird, dass der Benutzer die Einstellung „EIN", „AUS" oder „AUTO" des Auswahl schalters auswählt, das heißt, es wird die Benutzereinstellung entschieden. Dieses Entscheidungsverarbeiten der Benutzereinstellung ist ähnlich zu dem Verarbeiten des Schritts S9, und eine Beschreibung desselben ist also weggelassen.
  • Als ein Resultat der Entscheidung des Schritts S21 wird bei einem Fall, bei dem die Benutzereinstellung „EIN" ist, selbst wenn das Entscheidungsresultat des Schritts S7 „NEIN" lautet, mit anderen Worten, selbst wenn die Zelle während des nächsten Systemstarts nicht gefroren ist, gemäß dem Willen des Benutzers das Verarbeiten des Schritts S11 durchgeführt.
  • Andererseits wird bei einem Fall, bei dem die Benutzereinstellung „AUTO" ist, das Verarbeiten des Schritts S11 gemäß dem Entscheidungsresultat „NEIN" des Schritts S7 übersprungen. Wenn die Benutzereinstellung „AUS" ist, wird das Verarbeiten gemäß der Absicht des Benutzers übersprungen.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird gemäß dem Brennstoffzellensystem 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels und dem Verfahren zum Stoppen des Betriebs des Systems die Kühlwasserzufuhr zu der Brennstoffzelle 20 während des Systemstopps gestoppt, wodurch die Verdampfung des Wassergehalts in der Brennstoffzelle 20 durch die Wärme, die durch die Brennstoffzelle 20, die die Wärme infolge der Leistungserzeugung erzeugt hat, gehalten wird, gefördert wird. Das Gefrieren der Katalysatorschicht in der Brennstoffzelle 20 während des nächsten Systemstarts kann daher gehemmt werden.
  • Außerdem wird die Kühlwasserzufuhr zu der Brennstoffzelle 20 gestoppt, und nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit wird dann die Kühlwasserzufuhr zu der Brennstoffzelle 20 wieder aufgenommen. Das heißt, die Pumpe C1 und dergleichen werden intermittierend betrieben, wodurch die Oxidation der Katalysatorschicht nach dem Systemstopp und während des Systemstopps gehemmt werden kann. Wie aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich ist, werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Stoppen und Wiederaufnehmen der Kältemittelzufuhr (die Kälte mittelsteuerung) gemäß dem Temperaturschätzungsresultat der Brennstoffzelle 20 während des nächsten Systemstarts gesteuert, so dass eine Verschwendung der Kältemittelsteuerung während des Systemstopps unterdrückt werden kann.
  • Außerdem kann der Benutzer gemäß beispielsweise einer Situation (z. B. einem Monat, einem Tag, einer Zeit, einem Sonnenschein, einem Schatten, einem Berggebiet, einem ebenen Gebiet oder dergleichen), die durch den Benutzer während des nächsten Systemstarts geplant oder angenommen wird, beliebig auswählen, ob das Wassergehalt-Reduzierungsverarbeiten des Schritts S11 durchzuführen ist oder nicht. Daher kann selbst bei einem Fall, bei dem der Steuerungsabschnitt 50 entscheidet, dass das Wassergehalt-Reduzierungsverarbeiten erforderlich ist (Schritt S7: „JA"), ein solches Verarbeiten zwangsweise verboten werden. Andererseits kann umgekehrt selbst bei einem Fall, bei dem der Steuerungsabschnitt 50 entscheidet, dass das Wassergehalt-Reduzierungsverarbeiten nicht erforderlich ist (Schritt S7: „NEIN"), ein solches Verarbeiten zwangsweise durchgeführt werden, und ein Komfort verbessert sich.
  • Es sei bemerkt, dass das vorhergehende Ausführungsbeispiel lediglich eine Darstellung der vorliegenden Erfindung ist und die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Ein Handlungsmuster eines Benutzers, bei dem beispielsweise der Benutzer jeden Morgen im Wesentlichen zu der vorbestimmten Zeit per Auto pendelt, wird beispielsweise für eine vergleichsweise kurze Dauer gelernt, oder es wird ein Handlungsmuster eines Benutzers für eine mittlere oder lange Dauer, wie eine Monatseinheit oder eine Jahreseinheit, gelernt. Während eines Betriebs oder eines Betriebsstopps wird der nächste Startzeitpunkt (Monat, Tag, Zeit oder dergleichen) erfasst, und die Temperatur während des nächsten Systemstarts kann gemäß dem Zeitpunkt und einer Wetter-(Temperatur-)Abbildung, bei der dem Zeitpunkt eine Temperatur der Brennstoffzelle oder eine Temperatur, die eine Korrelation mit der Temperatur hat, zugeordnet ist, geschätzt werden. Diese Wetterabbildung kann von dem Brennstoffzellensystem 1 oder dem Äußeren des Fahrzeugs geliefert werden oder kann gelernt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Stoppen und ein Wiederaufnehmen (eine Kältemittelsteuerung) einer Kältemittelzufuhr gemäß einem Temperaturschätzungsresultat einer Brennstoffzelle während des nächsten Systemstarts gesteuert, so dass eine Verschwendung der Kältemittelsteuerung während eines Systemstopps unterdrückt werden kann. Die vorliegende Erfindung kann daher allgemein bei einem Brennstoffzellensystem, das ein solches Erfordernis hat, und einem Verfahren zum Stoppen eines Betriebs des Systems verwendet sein.
  • Zusammenfassung
  • Brennstoffzellensystem und Betriebsstoppverfahren desselben
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffzellensystem, das eine Brennstoffzelle 20, die in derselben eine Katalysatorschicht hat und die eine Zufuhr eines reaktiven Gases empfängt, um eine Leistung zu erzeugen, und ein Kältemittelsystem 73, das der Brennstoffzelle ein Kältemittel zuführt, um eine Temperatur der Brennstoffzelle zu steuern, aufweist, und dieselbe bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Stoppen eines Betriebs des Systems.
  • Wenn das System in einer Niedrigtemperaturumgebung betrieben wird, kann das System infolge eines Gefrierens in der Brennstoffzelle nicht neu gestartet werden. Während eines Stopps des Systems wurde daher vorher eine Steuerung durchgeführt, so dass eine Flussrate eines Kühlmittels zu der Brennstoffzelle reduziert wird, um eine Kühlleistung zu senken, und der Betrieb der Brennstoffzelle fortgesetzt wird, um die Temperatur der Brennstoffzelle oder dergleichen zu steigern. Die Steuerung wird jedoch ungeachtet einer Situation während des nächsten Systemstarts durchgeführt, so dass ein Problem bestand, dass die Steuerung nutzlos werden könnte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei dem vorhergehenden System bei einem Fall, bei dem angenommen wird, dass die Temperatur der Brennstoffzelle 20 während des nächsten Systemstarts eine vorbestimmte Temperatur oder weniger ist, während des Systemstopps die Zufuhr des Kältemittels gestoppt und nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit die Zufuhr des Kältemittels wieder aufgenommen, wodurch das vorhergehende Problem gelöst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-151601 [0003]
    • - JP 2005-322527 [0003]

Claims (6)

  1. Brennstoffzellensystem mit einer Brennstoffzelle, die in derselben eine Katalysatorschicht hat und die eine Zufuhr eines reaktiven Gases empfängt, um eine Leistung zu erzeugen, und einem Kältemittelsystem, das dieser Brennstoffzelle ein Kältemittel zuführt, um eine Temperatur der Brennstoffzelle zu steuern, wobei bei einem Fall, bei dem angenommen wird, dass die Temperatur der Brennstoffzelle während des nächsten Systemstarts oder eine Temperatur, die eine Korrelation mit der Temperatur der Brennstoffzelle hat, eine vorbestimmte Temperatur oder weniger ist, das Kältemittelsystem während eines Systemstopps die Zufuhr des Kältemittels stoppt und nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit die Zufuhr des Kältemittels wieder aufnimmt.
  2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, bei dem der Brennstoffzelle während des Systemstopps erlaubt ist, die Leistung in einem Zustand zu erzeugen, in dem die Zufuhr von reaktivem Gas zu der Brennstoffzelle gesperrt ist.
  3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Kältemittelsystem die Kältemittelzufuhr zu der Brennstoffzelle so steuert, dass eine Temperaturdifferenz zwischen der Brennstoffzelle und dem Kältemittel, das der Brennstoffzelle zuzuführen ist, einen vorbestimmten Wert oder weniger hat.
  4. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 3, bei dem das Kältemittelsystem das Kältemittel der Brennstoffzelle intermittierend zuführt.
  5. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem Abnormalitätsentscheidungsabschnitt, der basierend auf der Temperatur des Kältemittels, das aus der Brennstoffzelle entladen wird, eine Abnormalität des Kältemittelsystems entscheidet.
  6. Verfahren zum Stoppen eines Betriebs eines Brennstoffzellensystems mit einer Brennstoffzelle, die in derselben eine Katalysatorschicht hat und die eine Zufuhr eines reaktiven Gases empfängt, um eine Leistung zu erzeugen, und einem Kältemittelsystem, das dieser Brennstoffzelle ein Kältemittel zuführt, um eine Temperatur der Brennstoffzelle zu steuern, wobei bei einem Fall, bei dem angenommen wird, dass die Temperatur der Brennstoffzelle während des nächsten Systemstarts oder eine Temperatur, die eine Korrelation mit der Temperatur der Brennstoffzelle hat, eine vorbestimmte Temperatur oder weniger ist, während eines Systemstopps die Zufuhr des Kältemittels gestoppt wird und nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit die Zufuhr des Kältemittels wieder aufgenommen wird.
DE112006003301T 2005-12-13 2006-11-29 Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Stoppen des Betriebs desselben Expired - Fee Related DE112006003301B8 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005-358845 2005-12-13
JP2005358845A JP5002955B2 (ja) 2005-12-13 2005-12-13 燃料電池システムとその運転停止方法
PCT/JP2006/324311 WO2007069503A1 (ja) 2005-12-13 2006-11-29 燃料電池システムとその運転停止方法

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE112006003301T5 true DE112006003301T5 (de) 2008-10-23
DE112006003301B4 DE112006003301B4 (de) 2013-01-17
DE112006003301B8 DE112006003301B8 (de) 2013-05-02

Family

ID=38162812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006003301T Expired - Fee Related DE112006003301B8 (de) 2005-12-13 2006-11-29 Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Stoppen des Betriebs desselben

Country Status (6)

Country Link
US (1) US8067125B2 (de)
JP (1) JP5002955B2 (de)
KR (1) KR100967217B1 (de)
CN (1) CN101331635B (de)
DE (1) DE112006003301B8 (de)
WO (1) WO2007069503A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009199940A (ja) * 2008-02-22 2009-09-03 Nissan Motor Co Ltd 燃料電池システム
JP5757230B2 (ja) * 2011-12-26 2015-07-29 トヨタ自動車株式会社 燃料電池システムおよびその制御方法
KR101822245B1 (ko) * 2015-12-14 2018-01-26 현대자동차주식회사 연료전지 차량의 냉각수펌프 제어방법
JP6315715B2 (ja) * 2016-02-29 2018-04-25 本田技研工業株式会社 燃料電池システムの発電停止方法
KR101905951B1 (ko) * 2016-04-18 2018-10-08 현대자동차주식회사 연료전지차량의 시동 제어 방법
US10439238B2 (en) * 2016-07-15 2019-10-08 Ford Global Technologies, Llc Control of fuel cell cooling system in a vehicle
CN114068987B (zh) * 2021-11-17 2023-09-15 四川荣创新能动力系统有限公司 燃料电池低温判断方法及装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3460703B2 (ja) * 2001-05-28 2003-10-27 日産自動車株式会社 燃料電池冷却系の凍結防止装置
JP3999498B2 (ja) 2001-11-13 2007-10-31 日産自動車株式会社 燃料電池システム及びその停止方法
JP4221942B2 (ja) 2002-03-27 2009-02-12 日産自動車株式会社 燃料電池システム
JP2003297404A (ja) * 2002-04-03 2003-10-17 Nissan Motor Co Ltd 燃料電池システム
JP3835357B2 (ja) * 2002-06-12 2006-10-18 株式会社デンソー 燃料電池システム
JP2004111060A (ja) 2002-09-13 2004-04-08 Nissan Motor Co Ltd 燃料電池システム
JP2004207093A (ja) * 2002-12-26 2004-07-22 Sanyo Electric Co Ltd 燃料電池システムおよびその運転方法
JP4461701B2 (ja) 2003-04-22 2010-05-12 トヨタ自動車株式会社 燃料電池を搭載した移動体
JP2004342430A (ja) 2003-05-15 2004-12-02 Toyota Motor Corp 燃料電池システムおよびその運転方法
JP4414808B2 (ja) * 2004-04-21 2010-02-10 本田技研工業株式会社 燃料電池システム
JP2005322527A (ja) 2004-05-10 2005-11-17 Nissan Motor Co Ltd 燃料電池システム

Also Published As

Publication number Publication date
CN101331635A (zh) 2008-12-24
DE112006003301B4 (de) 2013-01-17
WO2007069503A1 (ja) 2007-06-21
JP2007165080A (ja) 2007-06-28
KR20080067381A (ko) 2008-07-18
CN101331635B (zh) 2010-06-16
US8067125B2 (en) 2011-11-29
JP5002955B2 (ja) 2012-08-15
US20090286110A1 (en) 2009-11-19
KR100967217B1 (ko) 2010-07-05
DE112006003301B8 (de) 2013-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112005000484B4 (de) Steuervorrichtung für ein Brennstoffzellensystem, mit einer Steuervorrichtung sowie die Verwendung des Brennstoffzellensystems in einem Brennstoffzellen-Hybridfahrzeug
DE112008001357T9 (de) Brennstoffzellensystem
DE112006000802B4 (de) Brennstoffzellensystem
DE112007002394B4 (de) Betriebsverfahren eines Brennstoffzellensystems und Brennstoffzellensystem
DE112009005087B4 (de) Steuerverfahren für ein Brennstoffzellensystem und Brennstoffzellensystem
DE112006002715B4 (de) Brennstoffzellensystem mit einer Vorrichtung zum Abschätzen der erzeugten Wasserstoffgasmenge und Verfahren zum Abschätzen der erzeugten Wasserstoffgasmenge
DE112012005089B4 (de) Klimaanlage für ein Brennstoffzellenfahrzeug und Steuerverfahren hierfür
DE60316596T2 (de) Brennstoffzellensystem
DE112008001674B4 (de) Brennstoffzellensystem und Steuerverfahren desselben
DE112006003301B4 (de) Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Stoppen des Betriebs desselben
DE112006002855T5 (de) Brennstoffzellensystem und Verfahren zur Einstellung seiner Temperatur
DE102011010482B4 (de) Verfahren zum starten eines brennstoffzellensystems mit einer blockierten anodenzelle
DE112008000096T5 (de) Brennstoffzellensystem
DE102015119012A1 (de) Brennstoffzellensystem und Betriebssteuerverfahren hierfür
DE112008001877B4 (de) Brennstoffzellensystem und dessen Verwendung
DE102016116654A1 (de) Brennstoffzellensystem und Brennstoffzellenfahrzeug
DE102013221413A1 (de) Pulsieren einer kühlmittelströmung in einem brennstoffzellensystem
DE112007002344B4 (de) Brennstoffzellensystem
DE112005000360T5 (de) Brennstoffzellensystem und entsprechendes Verfahren
DE112004002248B4 (de) Verfahren zum Steuern eines Brennstoffzellensystems
DE102015119429B4 (de) Brennstoffzellensystem und Steuerverfahren für ein Brennstoffzellensystem
DE102015117526A1 (de) Strömungsverfahren für Kühlmittel in einem Brennstoffzellensystem und Brennstoffzellensystem
DE112007000689T5 (de) Temperatursteuerungssystem für eine Brennstoffzelle
DE102004033169B4 (de) Hochfahrbetriebsverfahren einer Brennstoffzelle bei niedriger Temperatur
DE112007001741B4 (de) Brennstoffzellensystem und Steuerverfahren dafür

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative

Representative=s name: KUHNEN & WACKER PATENT- UND RECHTSANWALTSBUERO, DE

R020 Patent grant now final

Effective date: 20130418

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee