DE112006002976T5 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung von einem oder mehreren Benutzern vor einem Multimedia-Kommunikationsendgerät, gekennzeichnet durch
ein rinnenförmiges Gehäuse mit einem im Allgemeinen winkelförmigen oder U-förmigen Querschnitt, welches ein lichtreflektierendes Material enthält, ein LED-Feld, welches eine Anzahl von lichtemittierenden Dioden enthält, welches am Bodenbereich des rinnenförmigen Gehäuses angebracht ist, und eine Diffusorbahn, welche ein lichtzerstreuendes, teilweise transparentes Material enthält, welche oberhalb des rinnenförmigen Gehäuses befestigt ist,
wobei die Beleuchtungsvorrichtung unterhalb, oberhalb oder an der Seite von dem Multimedia-Kommunikationsendgerät mittels einer oder mehrerer Haltevorrichtungen angebracht ist, und
das LED-Feld mit dem Multimedia-Kommunikationsendgerät elektrisch gekoppelt ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Beleuchtungsanordnung zur Verwendung in einem Multimedia-Kommunikationsendgerät.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um eine Sitzung abzuhalten, bei welcher Teilnehmer einbezogen sind, welche sich nicht im gleichen Gebiet befinden, ist eine Anzahl von technischen Systemen verfügbar. Diese Systeme können eine Video-Konferenz, Web-Konferenz und Audio-Konferenz enthalten.
  • Der realistischste Ersatz für reale Konferenzen sind Hi-End-Video-Konferenzsysteme. Herkömmliche Video-Konferenzsysteme enthalten eine Anzahl von Endpunkten, welche Echtzeit-Video, Audio- und/oder Datenströme über WAN, LAN und/oder schaltungsvermittelte Netzwerke kommunizieren. Die Endpunkte enthalten ein oder mehrere Monitore, Kameras, Mikrophone und/oder Datenerfassungsvorrichtungen und einen Codec, welcher ausgehende und eingehende Ströme jeweils encodiert und decodiert. Zusätzlich wird eine Zentralquelle, welche als eine Mehrfachpunkt-Steuereinheit (MCU) bekannt ist, benötigt, um die mehreren Endpunkte zusammen zu verbinden. Die MCU führt diese Verbindung durch, indem die Multimediasignale (Audio, Video und/oder Daten) von Endpunkt-Endgeräten über Punkt-zu-Punkt-Verbindungen empfangen werden, die empfangenen Signale verarbeitet werden und die verarbeiteten Signale an ausgewählte Endpunkt-Endgeräte bei der Konferenz neu übertragen werden.
  • Video-Konferenzsysteme werden über die Geschäftsgemeinschaft hinweg für eine Punkt-zu-Punkt-Audio- und Sichtkommunikation zwischen Personen verwendet. Die Benutzer der Video-Konferenz können sich in Arbeitsplatz-Umgebungen, wie beispielsweise ein Personalbüro, einem Raum, kleinen oder großen Konferenzräumen oder Aufenthaltsräumen befinden. Sie können sich ebenfalls in weiteren Typen von Umgebungen, wie beispielsweise ein Schul-Klassenraum, Auditorien, Gefängnis-Besuchsräume oder öffentlichen Bereichen, wie beispielsweise Flughäfen, Bahnhöfe, Büchereien, Hotel-Lobby, Fabriken, usw., befinden. Es wurden tragbare eigenständige Systeme entwickelt, welche es Benutzern ermöglichen, beispielsweise von Wüstenexpeditionen, einer Bergersteigung, Ölplattformen, usw. zu kommunizieren. Zusammengefasst, kann ein Video-Konferenzsystem in jeglicher Innen- oder Außenumgebung, überall auf der Welt, in Verwendung sein.
  • Somit arbeiten Video-Konferenzsysteme in vielen Fällen unter stark variierenden Lichtbedingungen, welche von Büroumgebungen mit Leuchtstoffröhren-Licht und Halogenlampen zu einer teilweise oder vollständig außerhalb liegenden Umgebung mit starker Belichtung von natürlichem Sonnenlicht rangieren. Die Leistung von den meisten, wenn nicht von allen, Gesichtserkennungssystemen wird durch viele Umgebungs-Lichtbedingungen stark beeinflusst.
  • Die Lichtintensität kann von schwach und diffus zu einem hochintensiven Punkt variieren. In den meisten der Verwendungsszenarien ist der Benutzer nicht dazu in der Lage, die Beleuchtung einzustellen, wobei Räume permanent angebrachte Deckenleuchten, Fenster, welche Tageslicht durchlassen, usw. haben. Es sind geringe Einstellungen möglich durch die Verwendung von Gardinen oder Fensterläden, durch das Ein- und Ausschalten von Deckenleuchten, usw., jedoch hat der Benutzer in den meisten Situationen die Bedingungen so zu akzeptieren, wie sie sind.
  • Ebenfalls beeinflusst ein Ändern der Position und der Richtung von der Aufnahmevorrichtung (das heißt, eine Kamera) für gewöhnlich die aufgezeichnete Beleuchtung des Objektes. Ferner werden Umgebungen, welche durch Sonnenlicht beeinflusst sind, bei unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedliche Lichtbedingungen haben.
  • Die starke Variation des Umgebungslichtes führt bei der Video-Konferenz dazu, dass Benutzer auf vielfältige Weisen beleuchtet werden, wobei lediglich einige davon für eine Video-Konferenz mit hoher Qualität geeignet sind. Extreme Situationen können dazu führen, dass der Benutzer mit starker Sonnenlicht von hinten beleuchtet wird, welches, sogar obwohl durch Fensterläden oder Gardinen gedämpft, für die weiteren Video-Konferenz-Benutzer eine Silhouetten-Erscheinung ergibt. Dies wird dazu führen, dass die weiteren Benutzer der Video-Konferenz mit einer Silhouette anstelle mit einer erkennbaren Person kommunizieren.
  • Eine gewöhnliche schlechte Beleuchtungssituation bei einer Video-Konferenz tritt dann auf, wenn die Teilnehmer persönliche Desktop-Video-Konferenz-Endpunkte in Büroumgebungen verwenden. In diesen Fällen befindet sich die Kamera typischerweise relativ nahe an dem Gesicht des Benutzers, normalerweise oberhalb des Desktop-Endpunktes. Bei Büroumgebungen erzeugt starkes Leuchtstoffröhren-Licht von oberhalb typischerweise Schatten auf den Gesichtern der Benutzer, welches ein gestörtes und verzerrtes Gesichtsbild erzeugt.
  • Allgemeine Vorteile der Video-Konferenz, verglichen mit der Audio-Konferenz, liegen darin, dass sie einen Austausch von Ausdrücken, einfach wie bei einer realen Kommunikation von Angesicht zu Angesicht, erlaubt. Dieser Vorteil kann vollständig verunziert werden, wenn die Gesichtsbeleuchtung schlecht ist.
  • Dies ist insbesondere wichtig in Fällen der Verwendung im Justizwesen, wo es unerlässlich ist, dass der Richter, der Gefängnisaufseher oder der verhaftende Polizist die Ernsthaftigkeit des Gefangenen und den allgemeinen Zustand einschätzen kann, indem auf seine Gesichtszüge, Reaktionen und Ausdrücke geschaut wird. Die Gesichtsausdrücke, Konturen, Schatten unter den Augen des Gefangenen werden alle in Abhängigkeit von der Richtung der Umgebungsbeleuchtung stark variieren, vorausgesetzt, dass sie von vorne, von hinten, von oberhalb oder von der Seite kommt.
  • Die Verwendung von Systemen bei Außenanwendungen, wie beispielsweise Expeditionen oder Notfalleinsätze, kann leicht zu der Situation führen, bei welcher ein System erforderlich ist, welches in einer Situation mit geringem Licht oder gar keinem Licht arbeitet. Bei solchen Bedingungen wird ein tragbares Video-Konferenzsystem, welches zur robusten Verwendung draußen entworfen ist, nicht dazu in der Lage sein, zu funktionieren.
  • Ein Ansatz, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist das Sightlight, entwickelt von Griffin Technology for the Apple iSight (Referenz:
    www.griffmtechnology.com/products/sightlight/), welches ein Produkt ist, welches eine Beleuchtungsquelle für Webcam-Benutzer bereitstellt. Das Sightlight ist wie ein Ring von LEDs entworfen, welcher innerhalb eines optischen Reflektors befestigt ist, welcher als ein Kreisring ausgebildet ist, welcher um den zylindrischen Körper des Apple iSight passt. Das Sightlight hat drei Umschaltmodi, nämlich ein- und ausgeschaltet oder automatische Einstellung. Die automatische Einstellung wird durch die Verwendung von einer Fotodiode erzielt, welche den Pegel der Umgebungshelligkeit abtastet. Das Sightlight ist in der Lichtleistung relativ schwach, wobei es lediglich dazu in der Lage ist, ein Gesicht zu beleuchten, wenn dieses ungefähr 40 cm von der Einheit entfernt ist. Eine Entfernung weiter als 40 cm entfernt, ergibt für die wahrgenommene Beleuchtung keine Änderung, wenn durch das Video-Konferenzsystem betrachtet wird.
  • Ein weiterer Nachteil des Sightlight ist der Ort von der Lichtquelle, das heißt der Ort in einem kreisförmigen Muster um die Kamera. Dies führt dazu, dass der Benutzer auf den Schirm schaut, wobei die Lichtquelle direkt oberhalb des Schirmes befestigt ist (zum bestmöglichen Auge-zu-Auge-Kontakt) und durch den Punktlicht-Effekt des Sightlight's abgelenkt wird. Die optische Linse teilt die Lichtquelle von den LEDs lediglich in kleine gebrochene Lichtstrahlen auf, wobei kein Versuch vorgenommen wird, um das Licht zu zerstreuen. Die Wirkung kann so beschrieben werden, dass sie ähnlich dem Schauen in den Strahl von einer Fackel ist.
  • Das Sightlight ist lediglich am Orte des Web-Cam-Systems steuerbar, das heißt, dass es durch den Benutzer gesteuert wird, welcher beleuchtet wird. Es ist nicht möglich, das Sightlight am entfernten Ende fernzusteuern, das heißt von den Benutzern, welche auf den Benutzer schauen, welcher beleuchtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON DER AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung von einem oder mehreren Benutzern vor einem Multimedia-Kommunikationsendgerät bereit, welche ein rinnenförmiges Gehäuse mit einem im Allgemeinen winkelförmigen oder U-förmigen Querschnitt, welches ein lichtreflektierendes Material enthält, ein LED-Feld, welches eine Anzahl von lichtemittierenden Dioden enthält, welches am Bodenbereich des rinnenförmigen Gehäuses angebracht ist, und eine Diffusorbahn, welche ein lichtzerstreuendes, teilweise transparentes Material enthält, welche oberhalb des rinnenförmigen Gehäuses befestigt ist, enthält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform, wie in den folgenden Zeichnungen gezeigt, detailliert beschrieben:
  • 1 stellt ein Beispiel von einer LED-Lampenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dar,
  • 2 zeigt Schnittansichten von LED-Lampenanordnungen von verschiedenen Ausmaßen,
  • 3 zeigt Schnittansichten von LED-Lampenanordnungen mit verschiedenen Kühlverfahren,
  • 4 zeigt alternative Platzierungen der LED-Lampenanordnung in Relation zu dem Schirm und der Kamera von einem Multimedia-Kommunikationsendgerät.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung diskutiert, indem eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wird und auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Jedoch wird der Fachmann weitere Anwendungen und Modifikationen innerhalb des Umfanges von der Erfindung, wie in den beiliegenden unabhängigen Ansprüchen bestimmt, realisieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stellen weiße LEDs mit hoher Leistung, zusammen mit einem Reflektor und Diffusor, welche im Video-Konferenz-Endpunkt integriert sind, die Beleuchtung des Teilnehmers bzw. der Teilnehmer, welche durch die Kamera des Endpunktes aufgenommen werden, bereit.
  • Die Variation des Ortes von dem Video-Konferenzsystem und die Variation in der Qualität von der Umgebungsbeleuchtung treiben die Notwendigkeit nach einem integrierten System an, welches das Gesicht und den Körper des Benutzers beleuchten kann. Die Beleuchtung ist vorzugsweise eine Hilfsbeleuchtung, wobei ihr Zweck darin liegt, den ungewünschten negativen Wirkungen der Umgebungsbeleuchtung entgegenzuwirken. Mit einfachen Worten, soll sie Gesichtsschatten und Silhouetten neutralisieren, wenn der Benutzer von der Seite, von oberhalb oder von hinten stark beleuchtet wird. Zusätzlich soll sie eine Beleuchtung bereitstellen, welche stark genug ist, um eine Video-Konferenz in hoher Qualität bei einer Situation durchzuführen, bei welcher es keine oder eine geringe Beleuchtung gibt, und zwar unabhängig von der Richtung von der Beleuchtungsquelle.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt die Funktion der LEDs darin, eine weiße Lichtquelle mit hoher Intensität bereitzustellen, welche gleichzeitig in Relation zu der Intensität von dem Licht eine geringe Energie verbraucht. Die Intensität und die Streuung des Lichtes von einer LED erfordern die Verwendung von einem Reflektor, um die Lichtstrahlen einzusammeln und zu richten. Der Entwurf des Reflektors kann dazu eingestellt werden, um für die Anwendung zu passen, für welche das Licht verwendet wird, und kann beispielsweise derart sein, dass ein fokussierter Lichtstrahl bei einer bestimmten Distanz projiziert werden kann, alternativ kann der Reflektor das Licht über einen weiten Bereich streuen, wenn für eine Beleuchtung bei kurzer Distanz erforderlich.
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht von einer Anordnung von LEDs, einem Reflektor und einem Diffusor gemäß einer Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung. Ein lineares Feld von LEDs, welches durch ein LED-Substrat geschützt ist, ist auf einer Rückplatte befestigt. Ein Reflektor ist Kante an Kante mit der Rückplatte an jeder Seite von dem LED-Feld in einer rinnenförmigen Form mit dem LED-Feld im Bodenbereich befestigt. Die Rückplatte und der Reflektor können selbstverständlich aus der gleichen Seite gemacht sein, welche entlang von zwei Linien gefaltet ist, um zwei Reflektorflügel zu erzeugen. Der Reflektor ist vorzugsweise an der Innenoberfläche mit einer weißen oder silbernen Farbe bemalt oder beschichtet. Ein Diffusor ist oberhalb von der Rinne befestigt, wobei sie zusammen ein längliches Gehäuse von dem LED-Feld ausbilden.
  • Wie bereits erwähnt, kann die LED-Lampenanordnung verschiedene Entwürfe haben. Die Schlüsselparameter bei dem Entwurf von der Anordnung sind die Höhe von der LED zum Diffusor (H), die Breite des Diffusors (WD), die Breite von der LED-Basis (WL) und der Radius von den Reflektorseiten (R). Wie in 2 angezeigt, braucht die LED-Lampenanordnung nicht symmetrisch sein und kann unterschiedliche Radien (R) und Höhen (H) von Seite zu Seite haben. Die Radien der Seiten brauchen keine konstante Krümmung haben.
  • Um die bestmögliche Reflexion bereitzustellen, sollte die LED-Lampenanordnung vorzugsweise aus einem Metall gemacht sein, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium. Somit ist der Oberflächenbereich von der LED-Lampenanordnung entscheidend, weil die gesamte Anordnung als eine Wärmesenke für die LEDs mit hoher Leistung wirken wird. Die LEDs erfordern einen bestimmten Oberflächenbereich (SA) pro LED, und der Reflektor kann derart entworfen sein, dass dieser Oberflächenbereich pro Modullänge von dem LED-Feld verfügbar ist. Wenn erforderlich, können spezielle Merkmale im Entwurf des Reflektors enthalten sein, um den Oberflächenbereich innerhalb einer kompakten Größe zu erhöhen. Wie in 3 angezeigt, können diese Merkmale schmale Rippen an der Rückseite von der Einheit, das heißt die Seite, welche von der Lichtquelle zurückweist, enthalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt der Zweck des Diffusors darin, die einzelnen Lichtstrahlen von den Reflektoren einzusammeln, und sie zu einem großen Bereich eines Lichtes mit konstanter Intensität zu homogenisieren. Dies erlaubt es, dass der Benutzer direkt durch die LED-Lampe angeleuchtet wird, ohne dass er irgendeine wesentliche Unannehmlichkeit fühlt. Ohne einen Diffusor werden die Lichtstrahlen dem Benutzer eine Unannehmlichkeit und potenziell kurzfristige fokussierte Punkte im Auge bereitstellen. Das Schauen ohne einen Diffusor kann verglichen werden mit dem direkten Schauen in einen Leistungs-Blitz oder in das Scheinwerferlicht von einem Auto.
  • Die Wirkung des Diffusors bezieht sich direkt auf die Distanz (H) von der LED-Quelle. Wenn H klein ist, wird der Diffusor dann keinen korrekt reflektierten Strahl empfangen, und wird dies zu einem schwachen Allgemeinlicht, zusammen mit einem starken zentralen weißen Punkt, führen. Wenn H groß ist, wird der Diffusor dann einen weit zerstreuten Strahl empfangen, welcher aufgrund von der Distanz zu der Quelle in seiner Intensität abnimmt, und wird der Diffusor daher einen großen Abschnitt der Lichtenergie absorbieren, anstelle ihn zu homogenisieren und ein Durchlaufen zu ermöglichen.
  • Ein typisches Beispiel von Materialien im Diffusor können Acrylbahnen mit der Erscheinung von weißem Milchglas sein, welches besonders wirksam ist, wenn eine Seite matt ist und die andere Seite poliert ist. Es sind ebenfalls weitere Farb- und Material-Kombinationen möglich. Eine separate halbtransparente Bahn an der Außenseite von dem Diffusor, beispielsweise mit einem leicht getönten Material, gibt die Möglichkeit, die LED-Lampe in den allgemeinen Gesamtentwurf des Video-Konferenzsystems einzufügen. Wenn die Tönung schwach ist, sind die nachteiligen Wirkungen auf die Lichtfarbe und Intensität, wenn aktiviert, verglichen mit den visuellen Wirkungen, wenn nicht aktiviert, gering. Die Dicke des Diffusors (I) hat eine Wirkung auf die Lichtübertragungsleistung. Je größer die Dicke ist, desto weniger Licht wird übertragen.
  • Die verschiedenen Parameter (R, T, H, WD, WL) bei dem Entwurf der Reflektoren und des Diffusors, zusammen verbunden mit der Leistungsausgabe von der LED, bedeuten, dass ein Bereich der Systemleistung auf jede spezifische Anwendung erzielt und zugeschnitten werden kann.
  • Die Position der LED-Lampenanordnung kann derart gewählt werden, dass sie mit dem Aufbau des Video-Konferenzsystems, in welchem sie integriert ist, am besten übereinstimmt. Ein typisches Video-Konferenzsystem wird Anforderungen an Module haben, wie beispielsweise der Schirm, die Kamera, das Mikrophon, die Lautsprecher und die Benutzer-Schnittstelle. In 4 ist eine verschiedenartige Platzierung der LED-Lampenanordnung gezeigt. Die LED-Lampe ist oberhalb, unterhalb oder an jeder Seite von dem Schirm platziert. In allen Fällen wird die Beleuchtung gemäß der Erfindung aufgrund der Tatsache, dass der Benutzer während der Video-Konferenz in den Schirm schauen wird, und daher eine LED-Lampe in der Nähe des Schirms platziert ist und zum Benutzer gerichtet ist, das Gesicht des Benutzers beleuchten.
  • Jedoch sollte die am meisten bevorzugte Platzierung von der LED-Lampe oberhalb des Schirms und entweder an jeder Seite von der Kamera oder oberhalb von der Kamera sein. Eine Platzierung unterhalb des Schirms wird für den Benutzer zu einer Täuschung führen, dass der Schirm dunkler wird, da die natürliche Augenrichtung des Benutzers von der Horizontalen und nach unten ist.
  • Zusätzlich zu einer vollständig integrierten LED-Lampenanordnung ist es ebenfalls möglich, die Lampe derart zu entwerfen, dass sie eine separate Einheit zum tatsächlichen Video-Konferenzsystem wird. Eine separate Lampeneinheit kann bei großen Systemen in großen Räumen anwendbar sein, wobei die Lampen zu Satelliten werden können, welche im Raum platziert sind, um allen Video-Konferenz-Benutzern eine gleichförmige Beleuchtung sicherzustellen. Die Position der Satelliteneinheiten kann im Mittelbereich eines Tisches, nach außen gerichtet, sein, an der Decke befestigt sein, zum Gesicht der Benutzer gerichtet sein, an der Wand befestigt sein oder am Boden stehen.
  • Das LED-Feld kann mit einer Energiequelle verbunden sein, welche durch das Video-Konferenzsystem gesteuert wird. Dies ist sowohl im Falle eines vollständig integrierten Systems als auch im Falle eines Satellitensystems anwendbar. Eine Verbindung an eine gesteuerte Energiequelle bedeutet, dass die Lampe lediglich dann aktiviert werden kann, wenn das Video-Konferenzsystem selbst in Benutzung ist. Dies unterscheidet die LED-Beleuchtung von der Umgebungsbeleuchtung in dem Raum oder Bereich. Ferner ermöglicht die Verbindung an eine Energiequelle, welche durch die Videokonferenz gesteuert ist, eine Steuerung der Beleuchtung vom entfernten Ende, das heißt von den Benutzern am entgegengesetzten Ende des Videogesprächs. Die Benutzer am entfernten Ende können den Wunsch haben, die Dimmung (das heißt die Energieausgabe) von der LED-Lampe ein- oder auszuschalten oder zu ändern.
  • In einer Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung sind die Lichtintensität und Richtung einstellbar, um es den Benutzern zu erlauben, die optimalste Beleuchtung in der Benutzerumgebung zu erzielen. Der Winkel der LED-Lampenanordnung in Relation zum Video-Konferenzsystem und der LED-Lampenanordnung selber wird dann sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung einstellbar sein, und zwar entweder manuell oder automatisch durch einen Motorantrieb, welcher auf die gleiche Art und Weise gesteuert wird wie die Steuerung von der Kamerarichtung in herkömmlichen Video-Konferenz-Endpunkten. Die Lichtintensität wird durch ein Variieren der Energieversorgung von der LED-Lampenanordnung eingestellt. Dies kann von einer Benutzerschnittstelle wie bei einer Fernsteuerung oder über ein Benutzermenü vorgenommen werden. Dies erlaubt es einem Benutzer am nahen Ende, die Beleuchtung des Gesichtes von dem Benutzer am nahen Ende einzustellen, indem die Lichtintensität, die Position oder der Winkel von der LED-Lampenanordnung durch eine Fernsteuerung oder eine Benutzerschnittstelle geändert wird.
  • Einer der Hauptvorteile von der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass der Entwurf von den Reflektoren in den Parameter von der Höhe von der LED (H), Breite der Diffusor-Öffnung (WD) und Radius der Seiten (R) derart geformt und eingestellt werden kann, so dass die Strahlzusammentragung und Projektion auf jede spezifische Anwendung zugeschnitten werden können. Der Reflektor kann aus einem Metall erstellt sein, so dass er als eine Wärmesenke wirken wird, und daher eine anhaltende Verwendung von LEDs mit hoher Leistung erlauben wird.
  • Ferner können der Entwurf und die Form der Reflektoren derart erstellt sein, so dass der Oberflächenbereich (SA), welcher pro Länge der LED erforderlich ist, innerhalb des Entwurfs enthalten ist. Die LED-Lampe ist nicht direkt mit der Kamera verbunden und kann daher in einer Vielzahl von Positionen um den Schirm auf einem vollständig integrierten System positioniert werden oder kann in einer Vielzahl von Positionen um einen Konferenzraum platziert werden. Der Diffusor homogenisiert die Punktlichtquelle derart, so dass eine Unannehmlichkeit durch grelles Licht vermieden wird, während immer noch ein hoher Prozentanteil der Lichtübertragung ermöglicht wird.
  • Es ist zu erwähnen, dass, obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer herkömmlichen Video-Konferenz beschrieben ist, sie auf jegliche Sichtkommunikation mit einer einbezogenen Bildaufnahme pro Richtung anwendbar ist, das heißt, dass die hier beschriebene LED-Lichtanordnung mit jeglichem Multimedia-Kommunikationsendgerät verbunden werden kann, wie beispielsweise ein PC, eine tragbare Kommunikationsvorrichtung, usw.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung von Benutzern von einem Multimedia-Kommunikationsendgerät. Genauer gesagt, enthält die Beleuchtungsvorrichtung weiße LEDs mit hoher Leistung, zusammen mit einem Reflektor und einem Diffusor, welche im Endgerät integriert sind oder damit verbunden sind. Vorzugsweise sind die Lichtintensität und die Position und der Winkel in Relation zum Endgerät über eine Benutzerschnittstelle steuerbar.

Claims (8)

  1. Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung von einem oder mehreren Benutzern vor einem Multimedia-Kommunikationsendgerät, gekennzeichnet durch ein rinnenförmiges Gehäuse mit einem im Allgemeinen winkelförmigen oder U-förmigen Querschnitt, welches ein lichtreflektierendes Material enthält, ein LED-Feld, welches eine Anzahl von lichtemittierenden Dioden enthält, welches am Bodenbereich des rinnenförmigen Gehäuses angebracht ist, und eine Diffusorbahn, welche ein lichtzerstreuendes, teilweise transparentes Material enthält, welche oberhalb des rinnenförmigen Gehäuses befestigt ist, wobei die Beleuchtungsvorrichtung unterhalb, oberhalb oder an der Seite von dem Multimedia-Kommunikationsendgerät mittels einer oder mehrerer Haltevorrichtungen angebracht ist, und das LED-Feld mit dem Multimedia-Kommunikationsendgerät elektrisch gekoppelt ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Haltevorrichtung derart konfiguriert ist, um die Beleuchtungsvorrichtung hinsichtlich einer Position und eines Winkels in Relation zu dem Multimedia-Kommunikationsendgerät einstellbar zu gestalten.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass schmale Rippen an der Rückseite von der Beleuchtungsvorrichtung angebracht sind, um eine durch das LED-Feld erzeugte Wärme herabzukühlen.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtintensität von den lichtemittierenden Dioden über eine Benutzerschnittstelle einstellbar ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position und der Winkel über eine Benutzerschnittstelle einstellbar sind.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rinnenförmige Gehäuse aus Stahl oder Aluminium erstellt ist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rinnenförmige Gehäuse an der Innenoberfläche mit einer weißen oder silbernen Farbe bemalt oder beschichtet ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusorbahn einen matten Abschluss an der nach außen gerichteten Seite und einen polierten Abschluss an der nach innen gerichteten Seite hat.
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