CH197633A - Beleuchtungssystem für Bildwerfer. - Google Patents

Beleuchtungssystem für Bildwerfer.

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CH197633A
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Metallwarenfabriken Lampen-Und
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Ditmar Geb Bruenner Ag
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  Beleuchtungssystem für Bildwerfer.    Bisher wurden, wie bekannt, für Bildwer  fer hauptsächlich zwei Beleuchtungssysteme  verwendet. Bei dem System erster Art wurde  das Bild der Lichtquelle durch die     Konden-          soroptik    etwa in das Objektiv projiziert.

   Das  zu projizierende Bild liegt hierbei meist un  mittelbar vor den     Kondensorlinsen    (vom Ob  jektiv aus gesehen), der Durchmesser des       Kondensors    entspricht etwa der Bilddiagonale  und die     Kondensorbrennweite    ist     etwa    halb  so gross wie die Brennweite des Projektions  objektives, da ja das Bild der Lichtquelle in  etwa natürlicher Grösse ungefähr in der     Blen-          denebene    des Objektives entstehen soll.

   Dieses  System wird allgemein in Projektions- und  Vergrösserungsapparaten für grössere Formate  (vom     Normalkinoformat    18 X 24 mm auf  wärts) angewendet und liefert sowohl bei  Verwendung von Bogenlampen mit kleinem,  homogenem Lichtfleck, als auch bei Anwen  dung von     Spezialprojektionsglühlampen    mit  auf einer kleinen Fläche zusammengedräng-         tem        Wendelleuchtdraht    eine recht gleichmä  ssige Beleuchtung, da im letzteren Fall, trotz  der nicht homogenen Lichtquelle, eine  scharfe, störende Abbildung der Wendelform  des glühenden Leuchtdrahtes auf dem     Schirm,     wenigstens bei Projektionsobjektiven grosser  Öffnung und damit geringer Tiefenschärfe,  nicht zu befürchten ist.

   Dieses System erster  Art ist jedoch hinsichtlich der Lichtstärke bei  kleinen     Formaten    (Normalkino- und Schmal  film) in beschränktem Masse verwendbar, da  die oben erwähnten Zusammenhänge zu sehr  kleinen, nicht immer realisierbaren Abmes  sungen und     Abständen    der Linsen, Spiegel  und Lampen führen würden, wobei die Licht  ausbeute sehr     ungünstig    wäre.  



  Es muss daher schon beim Normalkino  format in     vielen    Fällen, und zwar bei gestei  gerten Anforderungen an die Lichtstärke       (Grossprojektion),    bei kleineren Formaten  aber fast stets von einem andern Beleuch  tungssystem Gebrauch gemacht werden, bei      dem grössere     Kondensorlinsen,    Spiegel und  Abstände angewendet werden.

   Es sind meh  rere solche     Beleuchtungssysteme    bekannt, die  aber zumeist Kompromisslösungen darstellen  und einen erheblichen Lichtverlust bedingen  und zum Teil mit kostspieligen     asplrärischen     Linsen oder mit     Fresnelschen        Prisrnenringen     arbeiten, womit aber eine genügend gleich  mässige Ausleuchtung bei voller     Lichtaus-          nützung    nicht zu erzielen ist.

   Eine der besten  Lösungen stellt ein     Projektionssystem    dar,  das im nachfolgenden als System zweiter  Art bezeichnet werden soll und bei der das  Bild einer homogenen Lichtquelle (Krater  einer Bogenlampe) durch     Kondensorlinsen     oder     bezw.    und Spiegel auf dem zu projizie  renden Gegenstand (Filmfenster) oder in des  sen Nähe entworfen wird.

   Die Lichtausbeute  ist bei solchen Anordnungen sehr gut, die  Anwendung war aber bisher auf homogene  Lichtquellen (Bogenlampen) beschränkt. da  ja das Projektionsobjektiv das auf das Film  fenster entworfene reelle Bild der     Leucht-          fläche    gemeinsam mit dem in etwa derselben  Ebene liegenden Filmbild auf den Schirm  wirft und jede     Unhomogenität    der     Leucht-          fläche,    z. B. die Wendeldrähte einer Glüh  lampe, stark vergrössert und störend auf dem  Schirm erscheinen würden. Dieses System       zweiter    Art konnte daher bisher nur in Ver  bindung mit einer Bogenlampe als Lichtquelle  verwendet werden, also z.

   B. nur für     Theater-          Grossmaschinen    für Normalfilm.  



  Gemäss der Erfindung wird bei einem  System zweiter Art unter Verwendung einer  nicht homogenen Lichtquelle, insbesondere  einer     Glühlampe,    mindestens ein     lichtzer-          streuender    Körper zwischen diese Lichtquelle  und dem zu projizierenden     Gegenstand    ge  schaltet, um eine praktisch genügende     Ver-          gleichmiissigung    der Beleuchtung des pro  jizierten Bildes zu bewirken.

   Die Einschal  tung eines solchen lichtzerstreuenden Körpers  ist     zwar    bei Projektoren an sich bekannt, je  doch nicht beim System der zweiten Art. so  dass bei der     bekannten    Anordnung die durch  die Erfindung erzielte vorteilhafte Wirkung,  nämlich - wie nachstehend genauer darge-    legt wird - eine erhebliche grössere Licht  ausbeute bei gleichzeitig     gleiohmässiger    Be  leuchtung des projizierten Bildes, nicht er  reicht wird.  



  Demgemäss ist die Erfindung     gekemrzeich-          net    durch die Kombination folgender, an sich  bekannter Merkmale:  a) In den Strahlengang zwischen der  nicht homogenen Lichtquelle und dem zu  projizierenden Gegenstand, z. B. Film, ist  mindestens ein lichtzerstreuender     Körper,     z. B. ein Glaskörper mit mattierter, geriffel  ter oder     sonstwie        aufgerauhter    Oberfläche,  geschaltet.  



  b) Das reelle Bild der Lichtquelle wird  in der Ebene des Gegenstandes oder in der  Nähe dieser Ebene entworfen.  



  In der     Zeichnung    sind eine bekannte An  ordnung und mehrere beispielsweise Ausfüh  rungsformen der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein     schematischer    Längsschnitt  durch ein bekanntes Beleuchtungssystem     für     Projektoren für     Schmalfilm-Laufbilder    oder  Kleinbilder;       Fig.    2 ist eine Ansicht des Filmfensters,  vom     Kondensor    aus gesehen, von     Fig.    1.

    Die     Fig.    3 und 4 zeigen in gleicher Dar  stellung, wie die     Fig.    1 und 2, eine Ausfüh  rungsform der Erfindung;       Fig.    5 zeigt im schematischen Längs  schnitt eine abgeänderte Ausführungsform  der Erfindung, unter Verwendung eines     Spie-          gelkondensors,    und       Fig.    6 zeigt in gleicher Darstellung eine  weitere Ausführungsform der Erfindung.  



  Bei Projektoren mit nicht.     homogenen     Lichtquellen, wie Glühlampen, insbesondere  für     Schmalfilm-Laufbilder    und Kleinbilder,  wurde bisher zumeist die in     Fig.    1 der  Zeichnung schematisch dargestellte Kompro  misslösung angewendet. Es bezeichnet 1 die  Leuchtfläche     (Wendel-Glühdraht)    der Licht  quelle, 2 den hinter derselben wie üblich an  geordneten Hohlspiegel, 3 die     Kondensorlin-          sen,    4 das Filmfenster und 5 das Projektions  objektiv, das entsprechend dem kleinen Bild  format auch eine verhältnismässig kurze  Brennweite hat.

   Die     Kondensoroptik        entwirft         ein reelles Bild der Glühfäden 1 in einer ge  wissen Entfernung vor dem Bildfenster bei  1'. Es wird dann zwar eine gleichmässige,  nicht von einer scharfen Abbildung der  Glühfäden gestörte Projektion des Bildes in  4 auf dem (nicht gezeichneten) Schirm durch  das Objektiv 5 erzielt, aber auf dem Film  fenster entsteht, wie     Fig.    2 zeigt, ein Licht  fleck 6 (unscharfe Abbildung der     Leucht-          fläche    der Lampe), von dem nur ein sehr  kleiner Teil, entsprechend dem Bild im Film  fenster 4, ausgenützt wird. Der Wirkungs  grad     dieser    Anordnung ist daher sehr gering.  



  Ordnet man aber gemäss dem oben er  wähnten System zweiter Art die Teile so an;  dass, wie in     Fig.    3 dargestellt, das reelle Bild  1' des Glühfadens 1 etwa im Filmfenster 4  entsteht, so ist die     Lichtausbeute    viel besser,  wie     Fig.    4, die der     Fig.    2 entspricht, zeigt.  Man erhält aber das Bild des Glühfadens oder  zum mindesten eine ungleichmässige     Aus-          leuchtung    des Bildes auf dem Schirm.

   Gemäss  der Erfindung kann dieser Nachteil aber  überraschenderweise dadurch vollständig be  hoben werden, dass in den Strahlengang zwi  schen Lichtquelle und dem zu projizierenden  Gegenstand (Film) mindestens ein     lichtzer-          streuender    Körper eingeschaltet wird. Hier  durch wird eine praktisch gleichmässige     Aus-          leuchtung    des Bildfeldes auch dann erzielt,  wenn der Gegenstand (Film) in dem reellen  Bild der Leuchtfläche der Lichtquelle oder  in der Nähe dieses Bildes angeordnet ist.

   Un  ter     "Nähe"    ist hierbei jener Abstand zwi  schen Gegenstand und     Leuchtflächenbild    zu  verstehen, bei dem ohne Anwendung der er  findungsgemässen Mittel störende Ungleich  mässigkeiten an der Beleuchtung auftreten  würden.  



  Als solche lichtzerstreuende Körper kön  nen verwendet werden: Mattscheiben, z. B.  die Mattscheibe 1.0 zwischen Film und     Kon-          densorlinse,    durch Luftblasen oder andere  Einschlüsse getrübte oder auf andere Weise  lichtzerstreuend wirkende Gläser oder andere  durchscheinende Stoffe; getrübte Flüssigkei  ten in     Kuvetten,    die dann auch zur Kühlung  dienen können, Gläser oder andere durch-         sichtige    Stoffe mit feinen     Riefelungen,    z. B.  wie sie als sogenannte     "Weichzeichner"    in  der photographischen Technik bekannt sind,  oder Raster usw.

   Wo diese Körper im Strah  lengang angeordnet sind, ist für das Wesen  der Erfindung nicht von Bedeutung, als be  sonders günstige Stelle hat sich die dem Film  zugekehrte Seite der     Kondensorlinse    erwie  sen. Die lichtzerstreuenden Körper können  auch durch bereits vorhandene durchsichtige  Körper gebildet sein, indem zum Beispiel die  Lampenglocke, oder die     Kondensorlinsen    ganz  oder zum Teil oberflächlich mattiert oder     ge-          riefelt    hergestellt werden.

   Bei den üblichen  Röhrenlampen erweist es sich als vorteilhaft,  nur     einen    Teil des Kolbens zu mattieren, der  dem     Kondensor    oder, bei ausschliesslicher  Verwendung eines Spiegels zum Richten der  Strahlen, dem Spiegel zugewandt ist. Falls  die übliche     Bajonettfassung        (Zentriersockel)     verwendet wird, sichert diese dann die rich  tige Lage der     Mattschichte.    Die Lampe kann  auch innerhalb oder ausserhalb ihres Kolbens  mit mindestens einem lichtzerstreuenden  Schirm versehen     sein.     



  Eine besonders günstige Ausführungs  form ergibt sich durch     Mattierung    der     vor-          dern    Planfläche 11 der     Kondensorlinse    3. In  allen Fällen entsteht dann auf dem Film  fenster 4 kein scharfes Bild der Leuchtfläche  (Glühfaden), sondern ein homogener heller  Leuchtfleck, der in der Grösse dem Filmbild  entspricht und eine sehr helle Projektion mit  geringen Lichtverlusten     und    ohne Streifen       ete.    auf dem Schirm ergibt.  



  Die     Erfindung    kann auch in der Weise  Anwendung finden, dass das Bild 1' der  Leuchtfläche kleiner ist als diese     Leucht-          fläche    1 selbst. Dies ist besonders wichtig,  wenn die Leuchtfläche verhältnismässig gross  ist     (Hochvoltlampen.    mit voller Netzspan  nung) oder wenn das zu projizierende Bild  sehr klein ist, z. B. . beim 8 mm Film nur  zirka 3,5 X 4,5 mm. Die Erfindung     gestattet     auch die     Anwendung    von Gas- oder Petro  leumlicht, z.

   B. mit Glühstrümpfen als Licht=  quelle, da die Maschen des Glühstrumpfes  nicht störend in Erscheinung treten, trotzdem      die gesamte, ziemlich grosse Glühfläche ohne  Lichtverlust auf das kleine     Filmfenster    ab  gebildet wird.  



  Für das Wesen der Erfindung ist es ohne       Belang,    ob die Abbildung der Leuchtfläche  auf das Filmfenster durch Linsen oder, wie  in     Fig.    5 gezeigt. ist, nach Art der Spiegel  lampen nur durch einen Hohlspiegel erfolgt.  Auch in diesem Falle entsteht     iin    oder in der  Nähe des Filmfensters oder allgemein des zu  projizierenden Gegenstandes ein Bild der  Leuchtfläche der Lichtquelle (Glühfäden),  das zufolge der erfindungsgemäss angewen  deten Zerstreuungsmittel auch dann völlig  homogen ist, wenn die Lichtquelle selbst in  homogen ist. Die     Zerstreuunbsmittel    (z. B.

    die lichtzerstreuende Scheibe 10 in     Fig.    5)  werden dann zwischen Lichtquelle und Spie  gel oder auch zwischen Lichtquelle und     Ge-          enstand    (Filmfenster 4) eingeschaltet.  



  Bei den bisher bekannten optischen Syste  men konnte von der gesamten räumlichen  Strahlung der Lichtquelle nur jener ziemlich  beschränkte Raumwinkel ausgenutzt werden,  der von der Beleuchtungsoptik und vom Ob  jektiv erfasst wird. Die erfindungsgemässe       Anwendung    lichtzerstreuender Körper gibt  die     -Möglichkeit,    darüber hinaus auch jene       Lichtstrahlen    auszunützen, die ausserhalb       dieses    Raumwinkels liegen und ohne Verwen  dung eines     lichtzerstreuenden    Körpers     unaus-          genützt    bleiben würden.

   Hierzu werden diese  Lichtstrahlen durch geeignete optische     Ein-          rielitungen,    z. B. zusätzliche Reflektoren. auf  den     lichtzerstreuenden    Körper geworfen,        -erden    dort: zerstreut. und liefern einen ge  wissen Anteil     von    Strahlen, die durch das       Objektiv    ausgenützt werden und die Bild  helligkeit merklich verbessern.  



  Anordnungen dieser Art sind in     Fig.    6  dargestellt. Es wird dort als Beispiel eine  Anordnung gezeigt, bei der die dem Gegen  stand     sFilmfenster    4)     zugewendete    Plan  fläche 10 einer der     Kondensorlinsen    3 mat  tiert ist. Wäre dieses lichtzerstreuende Mit  tel nicht vorhanden, so wäre der äusserste  ausgenützte, vom Objektiv erfasste Strahl der  voll gezeichnete und dieser Strahl würde den    ausgenützten Raumwinkel der Lichtquelle  bestimmen. Ist aber gemäss der Erfindung die  lichtzerstreuende Schichte 10 vorhanden und  wird die     rohrförmige        Kondensorfassung    22  auf der Innenseite spiegelnd oder reflektie  rend (z.

   B. weiss) ausgebildet, so gelangen  auch die gestrichelt gezeichneten Strahlen  über diese Spiegelflächen auf die Matt  schichte, werden zerstreut und jener Teil der  Strahlen, welcher in das Objektiv geht,  kommt zur Wirkung. Auf ähnliche Weise  kann bisher     unausgenützte    seitliche Strah  lung etwa durch seitliche Spiegel 20, 21 auf  den     Kondensor    und die     Mattschichte    10 ge  worfen werden. Auch von dieser Strahlung  (in     Fig.    6 punktiert     bezw.    strichpunktiert ge  zeichnet) wird infolge Zerstreuung durch die       Mattschichte    ein Teil nutzbar gemacht.

   Es sei  bemerkt, dass die     Kondensorfassung    22 bisher  an ihrer Innenseite geschwärzt wurde, da  sonst. leicht farbige oder dunkle Ringe auf  dein Schirm auftreten. Dieser Gefahr wird  durch die erfindungsgemässe     Anwendung          lichtzerstreuender    Mittel wirksam begegnet.  Der spiegelnde oder reflektierende Mantel 22  braucht nicht auf die Innenseite der     Konden-          sorfassung    beschränkt zu sein, sondern kann  sich weiter über das Strahlenbündel zwischen  Lichtquelle und Gegenstand erstrecken.  



  Das erfindungsgemäss optische     System     kann nicht nur für Projektionszwecke, son  dern in allen Fällen     verwendet    werden, in  denen eine Fläche durch eine nicht homogene  Lichtquelle gleichmässig beleuchtet werden  soll, z. B. für Kopier- und Vergrösserungs  apparate, Mikroskope,     Tonaufzeichnungs-          und        -wiedergabeapparate    usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beleuchtungssystem für Bildwerfer, ins besondere für Schmalfilm-Laufbilder oder Kleinbilder, dessen optische Elemente eine Abbildung der Lichtquelle erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Strahlengang zwischen der nicht homogenen Lichtquelle und der Ebene des zu projizierenden Bildes mindestens ein lichtzerstreuender Körper ge schaltet ist, und da.ss das reelle Bild der Licht- quelle in der Ebene des zu projizierenden Bil des oder in deren Nähe entworfen wird.
    UNTERANSPRüCHE I. System nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das auf die Ebene des zu projizierenden Bildes oder in die Nähe dieser Ebene entworfene reelle Bild der Lichtquelle kleiner ist als die Lichtquelle selbst. 2. System nach dem Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Projektionsglühlampe, deren Kolben an den Stellen, die von dem zur Projektion ausgenützten Strahlengang durchsetzt werden, lichtzerstreuend ausge bildet ist. 3. System nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtzerstreuende Ausbildung des Kolbens nur auf der einen Seite vorgesehen ist. 4. System nach dem Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Projektionsglühlampe; die innerhalb oder ausserhalb des Kolbens mindestens einen lichtzerstreuenden Schirm aufweist. 5.
    System nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausnützung seit licher Lichtstrahlen der Lichtquelle zu sätzliche seitliche Reflektoren vorgesehen sind, durch die jene seitlichen Lichtstrah len auf den lichtzerstreuenden Körper ge worfen werden. 6. System nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenbündel zwischen Lichtquelle und Gegenstand min destens teilweise von einem innen spiegeln den Mantel umgeben ist.
CH197633D 1936-06-08 1937-06-04 Beleuchtungssystem für Bildwerfer. CH197633A (de)

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