DE112006002911B4 - Filter - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D46/58Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2267/00Multiple filter elements specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2267/30Same type of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2277/00Filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours characterised by the position of the filter in relation to the gas stream
    • B01D2277/20Inclined, i.e. forming an angle of between 0° and 90°

Abstract

Filter, der Folgendes aufweist: ein Gehäuse (12) mit einem Einlass (14) und einem Auslass (16), einen ersten Strömungskanal (18) durch das Gehäuse (12) vom Einlass (14) zum Auslass (16) und mit einem ersten Filterelement (20), das entlang dem ersten Strömungskanal (18) strömendes Fluid filtert, einen zweiten Strömungskanal (22) durch das Gehäuse (12) vom Einlass (14) zum Auslass (16) und mit einem zweiten Filterelement (24), das entlang dem zweiten Strömungskanal (22) strömendes Fluid filtert, wobei der erste und der zweite Strömungskanal (18; 22) parallel zueinander verlaufen, so dass ankommende Fluidströmung am Einlass (14) in einen ersten und einen zweiten Strömungsweg im ersten bzw. zweiten Strömungskanal (18; 22) geteilt wird und durch das erste bzw. zweite Filterelement (20; 24) strömt und an dem Auslass (16) wieder vereinigt wird, wobei das Gehäuse (12) eine innere Trennwand (26) umfasst, die den ersten und den zweiten Strömungskanal (18; 22) trennt, so dass Fluid im ersten Strömungskanal (18) durch das erste Filterelement (20) unter Ausschluss des zweiten Filterelements (24) und dieses umgehend strömt und so dass Fluid im zweiten Strömungskanal (22) durch das zweite Filterelement (24) unter Ausschluss des ersten Filterelements (20) und dieses umgehend strömt, wobei das erste Filterelement (20) eine stromaufwärtige Fläche (28), die ankommendes Fluid entlang dem ersten Strömungskanal (18) vom Einlass (14) empfängt, und eine stromabwärtige Fläche (30), die gefiltertes Fluid entlang dem ersten Strömungskanal (18) dem Auslass (16) zuführt, aufweist, wobei das zweite Filterelement (24) eine stromaufwärtige Fläche (32), die ankommendes Fluid entlang dem zweiten Strömungskanal (22) vom Einlass (14) empfängt, und ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filter mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der bekannte Filter, von dem die Erfindung ausgeht ( US 4,625,511 A ), hat zwei parallele Strömungskanäle vom Einlass zum Auslass. Jeder der beiden Strömungskanäle verläuft durch ein eigenes Filterelement. Zwischen den Filterelementen werden die Strömungskanäle durch eine diagonal verlaufende innere Trennwand voneinander getrennt. Die dadurch gebildeten Sammelkammern sind dreieckig.
  • Mehrweg-Filter mit unterschiedlich verlaufenden Strömungskanälen sind auch aus weiteren Quellen zum Stand der Technik bekannt ( DE 24 17 435 A1 ; GB 2 146 258 A ; US 5,086,236 A ).
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, den Raum im Gehäuse des Filters besser auszunutzen.
  • Das zuvor aufgezeigte Problem ist bei einem Filter mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die nicht mehr gerade, sondern entsprechend einer nicht geradlinigen Wellenform verlaufende innere Trennwand ergeben sich erhöhte Strömungsquerschnitte an den offenen Enden der dreieckigen Sammelkammern.
  • Damit ergibt sich in einem durch das Gehäuse vorgegebenen Volumen eine größere wirksame Filterfläche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine perspektivische, weggeschnittene Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgeführten Filters,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Anordnung von 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Anordnung von 1, und
  • 4 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung ähnlich 1.
  • Die 13 zeigen einen Filter 10 mit einem Gehäuse 12, das einen Einlass 14 und einen Auslass 16 aufweist. Ein erster Strömungskanal 18 ist von dem Einlass 14 zum Auslass 16 durch das Gehäuse vorgesehen und enthält ein erstes Filterelement 20, das entlang dem ersten Strömungskanal 18 strömendes Fluid filtert. Ein zweiter Strömungskanal 22 ist vom Einlass 14 zum Auslass 16 durch das Gehäuse vorgesehen und enthält ein zweites Filterelement 24, das entlang dem zweiten Strömungskanal 22 strömendes Fluid filtert. Der erste und der zweite Strömungskanal 18 und 22 verlaufen parallel zueinander, so dass ankommende Fluidströmung am Einlass 14 in einen ersten und einen zweiten parallelen Strömungsweg im ersten bzw. zweiten Strömungskanal 18 und 22 geteilt wird und durch das erste bzw. zweite Filterelement 20 und 24 strömt und am Auslass 16 wieder vereinigt wird. Der erste und der zweite Strömungskanal 18 und 22 durch das erste bzw. zweite Filterelement 20 und 24 sind unabhängig voneinander.
  • Das Gehäuse 12 enthält eine innere Trennwand 26, die den ersten und den zweiten Strömungskanal 18 und 22 trennt, so dass Fluid im ersten Strömungskanal 18 durch das erste Filterelement 20 unter Ausschluss des zweiten Filterelements 24 und dieses umgehend strömt, und so dass Fluid im zweiten Strömungskanal 22 durch das zweite Filterelement 24 unter Ausschluss des ersten Filterelements 20 und dieses umgehend strömt.
  • Das erste Filterelement 20 weist eine stromaufwärtige Fläche 28 auf, die ankommendes Fluid entlang dem ersten Strömungskanal 18 vom Einlass 14 empfängt. Das erste Filterelement 20 weist eine stromabwärtige Fläche 30 auf, die gefiltertes Fluid entlang dem ersten Strömungskanal 18 dem Auslass 16 zuführt.
  • Das zweite Filterelement 24 weist eine stromaufwärtige Fläche 32 auf, die ankommendes Fluid entlang dem zweiten Strömungskanal 22 vom Einlass 14 empfängt. Das zweite Filterelement 24 weist eine stromabwärtige Fläche 34 auf, die gefiltertes Fluid entlang dem zweiten Strömungskanal 22 dem Auslass 16 zuführt.
  • Die innere Trennwand 26 weist eine erste Fläche 36 auf, die zur stromabwärtigen Fläche 30 des ersten Filterelements 20 weist. Die innere Trennwand 26 weist eine zweite Fläche 38 auf, die der ersten Fläche 36 gegenüberliegt und zur stromaufwärtigen Fläche 32 des zweiten Filterelements weist.
  • Das Gehäuse 12 weist eine erste Seitenwand 40 auf, die eine erste Sammelkammer 42 zwischen der ersten Seitenwand 40 und der stromaufwärtigen Fläche 28 des ersten Filterelements 20 definiert.
  • Bei der inneren Trennwand 26 definiert die erwähnte erste Fläche 36 eine zweite Sammelkammer 44 zwischen der Fläche 36 der inneren Trennwand 26 und der stromabwärtigen Fläche 30 des ersten Filterelements 20. Bei der inneren Trennwand 26 definiert die erwähnte zweite Fläche 38 eine dritte Sammelkammer 46 zwischen der Fläche 38 der inneren Trennwand 26 und der stromaufwärtigen Fläche 32 des zweiten Filterelements 24. Bei dem Gehäuse 12 definiert eine zweite Seitenwand 48 eine vierte Sammelkammer 50 zwischen der Gehäuseseitenwand 48 und der stromabwärtigen Fläche 34 des Filterelements 24.
  • Bei der Ausführungsform von 1 sind die erste und die zweite Seitenwand 40 und 48 des Gehäuses durch das erste Filterelement 20, die innere Trennwand 26 und das zweite Filterelement 24, jeweils in seriell räumlicher Ausrichtung darauf, beabstandet. Des Weiteren sind bei dieser Ausführungsform die Gehäuseseitenwände 40 und 48 durch die erste Sammelkammer 42, das erste Filterelement 20, die zweite Sammelkammer 44, die innere Trennwand 26, die dritte Sammelkammer 46, das zweite Filterelement 24 und die vierte Sammelkammer 50, jeweils in seriell räumlicher Ausrichtung darauf, beabstandet. Die erste und die dritte Sammelkammer 42 und 46 stehen am Einlass 14 miteinander in Verbindung. Die zweite und die vierte Sammelkammer 44 und 50 stehen am Auslass 16 miteinander in Verbindung.
  • Das erste und das zweite Filterelement 20 und 24 sind durch einen Spalt 52 voneinander beabstandet. Die innere Trennwand 26 ist eine diagonale Wand, die sich diagonal durch den Spalt 52 erstreckt und eine stromaufwärtige, dreieckige Sammelkammer 46 mit einem geschlossenen Eckende 54 an der stromaufwärtigen Fläche 32 des zweiten Filterelements 24 definiert und ein offenes Ende 56 aufweist, das mit dem Einlass 14 in Verbindung steht. Die diagonale Wand 26 definiert des Weiteren eine stromabwärtige dreieckige Sammelkammer 44 mit einem geschlossenen Eckende 58 an der stromabwärtigen Fläche 30 des ersten Filterelements 20 und einem offenen Ende 60, das mit dem Auslass 16 in Verbindung steht.
  • Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die diagonale Wand 26 eine nicht geradlinige Wellenform auf, die eine vergrößerte Eintrittsfläche am stromaufwärtigen offenen Ende 56 der dreieckigen Sammelkammer 46 und eine verkleinerte Fläche am geschlossenen Eckende 54 der dreieckigen Sammelkammer 46 sowie eine vergrößerte Austrittsfläche am stromabwärtigen offenen Ende 60 der dreieckigen Sammelkammer 44 und eine verkleinerte Fläche am geschlossenen Eckende 58 der dreieckigen Sammelkammer 44 bereitstellt.
  • Ein Abstandsstück 62 stützt das erste und das zweite Filterelement 20 und 24 und hält den Spalt 52 zwischen ihnen aufrecht. Das Abstandsstück 62 weist eine erste und eine zweite Abstandsstückwand 64 und 66 auf, die sich in Querrichtung (in den 1, 2 von oben nach unten) durch den Spalt 52 und in Längsrichtung (in den 1, 2 von links nach rechts) zwischen den offenen Enden 56 und 60 der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer 46 und 44 erstrecken. Die Abstandsstückwände 64 und 66 werden durch die diagonale Wand 26 dazwischen lateral voneinander beabstandet. Die Abstandsstückwände weisen stromaufwärtige Enden auf, die mit dem Einlass 14 in Verbindung stehen, und weisen stromabwärtige Enden auf, die mit dem Auslass 16 in Verbindung stehen. Die Abstandsstückwände 64 und 66 erstrecken sich in Längsrichtung (in den 1, 2 von links nach rechts) zwischen stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden. Die stromaufwärtigen Enden der Abstandsstückwände 64 und 66 werden durch das offene Ende 56 der stromaufwärtigen dreieckigen Sammelkammer 46 dazwischen lateral beabstandet. Die stromabwärtigen Enden der Abstandsstückwände 64 und 66 werden durch das offene Ende 60 der stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer 44 dazwischen lateral beabstandet.
  • Die diagonale Wand 26 weist ein stromaufwärtiges Ende 68 auf, das sich lateral zwischen den stromaufwärtigen Enden der Abstandsstückwände 64 und 66 erstreckt. Die diagonale Wand 26 weist ein stromabwärtiges Ende 70 auf, das sich lateral zwischen den stromabwärtigen Enden der Abstandsstückwände 64 und 66 erstreckt. Das Abstandsstück 62 weist einen stromaufwärtigen Überbrückungsteil 72 auf, der sich lateral zwischen den stromaufwärtigen Enden der Abstandsstückwände 64 und 66 erstreckt und in Querrichtung durch das offene Ende 56 der stromaufwärtigen dreieckigen Sammelkammer 46 dazwischen von dem stromaufwärtigen Ende 68 der diagonalen Wand 26 beabstandet ist. Das Abstandsstück 62 weist einen stromabwärtigen Überbrückungsteil 74 auf, der sich lateral zwischen den stromabwärtigen Enden der Abstandsstückwände 64 und 66 erstreckt und in Querrichtung durch das offene Ende 60 der stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer 44 dazwischen von dem stromabwärtigen Ende 70 der diagonalen Wand 26 beabstandet ist.
  • Die Abstandsstückwände können massiv sein oder sie können, wie gezeigt, durch mehrere sich in Querrichtung erstreckende Rippen 65 bzw. 67 gebildet werden.
  • Eine Dichtung 76, 2, dichtet das erste und das zweite Filterelement 20 und 24 und das Abstandsstück 62 gegen das Gehäuse 12 ab. Die Dichtung 76 weist ein stromaufwärtiges Segment 78, das sich entlang dem stromaufwärtigen Überbrückungsteil 72 des Abstandsstücks 62 erstreckt, ein stromabwärtiges Segment 80, das sich entlang dem stromabwärtigen Überbrückungsteil 74 des Abstandsstücks 62 erstreckt, und ein Paar lateral beabstandeter diagonaler Seitensegmente 82, 84, die sich diagonal entlang den Abstandsstückwänden 64 und 66 diagonal gegenüber der diagonalen Erstreckung der diagonalen Wand 26 erstrecken, auf.
  • In den 1 und 2 erstrecken sich die diagonalen Seitensegmente 82 und 84 der Dichtung diagonal von oben rechts nach unten links, während sich die diagonale Wand 26 diagonal von unten rechts nach oben links erstreckt.
  • Das Gehäuse 12 ist mit einem Paar Verkleidungen 86 und 88, 1, 3, versehen, die entlang mit einer Dichtung 76, einschließlich der diagonalen Seitensegmente 82 und 84 der Dichtung, zusammenfallenden Grenzfläche 90 lösbar zusammengefügt sind. Der Einlass 14 befindet sich im Verkleidungsgehäuseabschnitt 86. Der Auslass 16 befindet sich im Verkleidungsgehäuseabschnitt 88. Die Verkleidungen sind lösbar aneinander angebracht, zum Beispiel durch Gelenke oder Klammern, wie bei 92, an einem Ende und Klemmen, wie bei 94, am anderen Ende. Die Verkleidungen quetschen die Dichtung 76 vorzugsweise entlang ihrem gesamten Umfang, einschließlich der Dichtungssegmente 78, 80, 82, 84, zusammen und komprimieren sie.
  • Die obigen Grundzüge können auf Mehrstromfiltersysteme angewandt werden, bei denen das Filtergehäuse mehrere Strömungskanäle aufweist, die den erwähnten ersten und zweiten Strömungskanal und einen oder mehrere zusätzliche Strömungskanäle dadurch enthalten.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform und verwendet gleiche Bezugszahlen wie oben, wo dies angemessen ist, um das Verständnis zu erleichtern.
  • Ein dritter Strömungskanal 100 ist vom Einlass 14 zum Auslass 16 durch das Gehäuse 12 vorgesehen und enthält ein drittes Filterelement 102, das entlang dem dritten Strömungskanal 100 strömendes Fluid filtert. Der erste und der zweite und der dritte Strömungskanal 18 und 22 und 100 verlaufen parallel zueinander, so dass am Einlass 14 ankommende Fluidströmung in einen ersten und zweiten und dritten Strömungsweg im ersten und zweiten bzw. dritten Strömungskanal 18 und 22 und 100 geteilt wird und durch das erste und zweite bzw. dritte Filterelement 20 und 24 und 102 strömt und am Auslass 16 wieder vereinigt wird. Der erste und zweite und dritte Strömungskanal 18 und 22 und 100 durch das erste und zweite bzw. dritte Filterelement 20 und 24 und 102 sind unabhängig voneinander.
  • Das Gehäuse weist eine zweite innere Trennwand 104 auf, die den zweiten und den dritten Strömungskanal 22 und 100 trennt. Fluid im ersten Strömungskanal 18 strömt durch das erste Filterelement 20 unter Ausschluss des zweiten und des dritten Filterelements 24 und 102 und diese umgehend. Fluid im zweiten Strömungskanal 22 strömt durch das zweite Filterelement 24 unter Ausschluss des ersten und des dritten Filterelements 20 und 102 und umgehend. Fluid im dritten Strömungskanal 100 strömt durch das dritte Filterelement 102 des ersten und des zweiten Filterelements 20 und 24 und diese umgehend. Das dritte Filterelement 102 weist eine stromaufwärtige Fläche 106, die ankommendes Fluid entlang dem dritten Strömungskanal 100 vom Einlass 14 empfängt, und eine stromabwärtige Fläche 108, die gefiltertes Fluid entlang dem dritten Strömungskanal 100 dem Auslass 16 zuführt, auf.
  • Die zweite innere Trennwand 104 weist eine erste Fläche 110, die zur stromabwärtigen Fläche 34 des zweiten Filterelements 24 weist, und eine zweite Fläche 112, die der ersten Fläche 110 gegenüberliegt und zur stromaufwärtigen Fläche 106 des dritten Filterelements 102 weist, auf. Bei der inneren Trennwand 104 definiert die erwähnte erste Fläche 110 eine Sammelkammer 114 zwischen der Fläche 110 und der stromabwärtigen Fläche 34 des zweiten Filterelements 24. Bei der inneren Trennwand 104 definiert die erwähnte zweite Fläche 112 eine Sammelkammer 116 zwischen der Fläche 112 und der stromaufwärtigen Fläche 106 des dritten Filterelements 102.
  • Die Gehäuseseitenwände 40 und 48 in 4 sind durch das erste Filterelement 20, die erste innere Trennwand 26, das zweite Filterelement 24, die zweite innere Trennwand 104 und das dritte Filterelement 102, jeweils in seriell räumlicher Ausrichtung darauf, beabstandet. Insbesondere werden in 4 die Seitenwände 40 und 48 durch die Sammelkammer 42, das erste Filterelement 20, die Sammelkammer 44, die erste innere Trennwand 26, die Sammelkammer 46, das zweite Filterelement 24, die Sammelkammer 114, die zweite innere Trennwand 104, die Sammelkammer 116, das dritte Filterelement 102 und die Sammelkammer 50, jeweils in seriell räumlicher Ausrichtung dazwischen, beabstandet.
  • Die Sammelkammern 42 und 46 und 116 stehen miteinander und mit dem Einlass 14 in Verbindung. Die Sammelkammern 44 und 114 und 50 stehen miteinander und mit dem Auslass 16 in Verbindung.
  • Das zweite und dritte Filterelement 24 und 102 sind durch einen Spalt 118, durch ein zweites Abstandsstück 62a, das mit dem Abstandsstück 62 vergleichbar ist, voneinander beabstandet.
  • Die innere Trennwand 104 ist eine diagonale Wand, die sich diagonal durch den Spalt 118 erstreckt und eine stromaufwärtige dreieckige Sammelkammer 116 mit einem geschlossenen Eckende 120 an der stromaufwärtigen Fläche 106 des dritten Filterelements 102 definiert und ein offenes Ende 122, das mit dem Einlass 14 in Verbindung steht, aufweist. Des Weiteren definiert die diagonale Wand 104 eine stromabwärtige dreieckige Sammelkammer 114 mit einem geschlossenen Eckende 124 an der stromabwärtigen Fläche 34 des zweiten Filterelements 24 und einem offenen Ende 126, das mit dem Auslass 16 in Verbindung steht.
  • Die diagonale Wand 104 weist eine nicht geradlinige Wellenform auf, die eine vergrößerte Eintrittsfläche am stromaufwärtigen offenen Ende 122 der dreieckigen Sammelkammer 116 und eine verkleinerte Fläche am geschlossenen Eckende 120 der dreieckigen Sammelkammer 116 sowie eine vergrößerte Austrittsfläche am stromabwärtigen offenen Ende 126 der dreieckigen Sammelkammer 114 und eine verkleinerte Fläche am geschlossenen Eckende 124 der dreieckigen Sammelkammer 114 bereitstellt. Vierte, fünfte usw. Mehrfachfilterelemente und Strömungskanäle können gemäß den obigen Lehren vorgesehen sein.

Claims (18)

  1. Filter, der Folgendes aufweist: ein Gehäuse (12) mit einem Einlass (14) und einem Auslass (16), einen ersten Strömungskanal (18) durch das Gehäuse (12) vom Einlass (14) zum Auslass (16) und mit einem ersten Filterelement (20), das entlang dem ersten Strömungskanal (18) strömendes Fluid filtert, einen zweiten Strömungskanal (22) durch das Gehäuse (12) vom Einlass (14) zum Auslass (16) und mit einem zweiten Filterelement (24), das entlang dem zweiten Strömungskanal (22) strömendes Fluid filtert, wobei der erste und der zweite Strömungskanal (18; 22) parallel zueinander verlaufen, so dass ankommende Fluidströmung am Einlass (14) in einen ersten und einen zweiten Strömungsweg im ersten bzw. zweiten Strömungskanal (18; 22) geteilt wird und durch das erste bzw. zweite Filterelement (20; 24) strömt und an dem Auslass (16) wieder vereinigt wird, wobei das Gehäuse (12) eine innere Trennwand (26) umfasst, die den ersten und den zweiten Strömungskanal (18; 22) trennt, so dass Fluid im ersten Strömungskanal (18) durch das erste Filterelement (20) unter Ausschluss des zweiten Filterelements (24) und dieses umgehend strömt und so dass Fluid im zweiten Strömungskanal (22) durch das zweite Filterelement (24) unter Ausschluss des ersten Filterelements (20) und dieses umgehend strömt, wobei das erste Filterelement (20) eine stromaufwärtige Fläche (28), die ankommendes Fluid entlang dem ersten Strömungskanal (18) vom Einlass (14) empfängt, und eine stromabwärtige Fläche (30), die gefiltertes Fluid entlang dem ersten Strömungskanal (18) dem Auslass (16) zuführt, aufweist, wobei das zweite Filterelement (24) eine stromaufwärtige Fläche (32), die ankommendes Fluid entlang dem zweiten Strömungskanal (22) vom Einlass (14) empfängt, und eine stromabwärtige Fläche (34), die gefiltertes Fluid entlang dem zweiten Strömungskanal (22) dem Auslass (16) zuführt, aufweist, wobei das erste und das zweite Filterelement (20; 24) durch einen Spalt (52) voneinander beabstandet sind und die innere Trennwand (26) sich diagonal durch den Spalt (52) erstreckt, und wobei die innere Trennwand (26) im Spalt (52) eine stromaufwärtige dreieckige Sammelkammer (46) mit einem geschlossenen Eckende (54) an der stromaufwärtigen Fläche (32) des zweiten Filterelements (24) und einem offenen Ende (56), das mit dem Einlass (14) in Verbindung steht, sowie eine stromabwärtige dreieckige Sammelkammer (44) mit einem geschlossenen Eckende (58) an der stromabwärtigen Fläche (30) des ersten Filterelements (20) und einem offenen Ende (60), das mit dem Auslass (16) in Verbindung steht, definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Trennwand (26) eine nicht geradlinige Wellenform dergestalt aufweist, dass eine vergrößerte Eintrittsfläche am offenen Ende (56) der stromaufwärtigen dreieckigen Sammelkammer (46) und eine verkleinerte Fläche am geschlossenen Eckende (54) der stromaufwärtigen dreieckigen Sammelkammer (46) sowie eine vergrößerte Austrittsfläche am offenen Ende (60) der stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer (44) und eine verkleinerte Fläche am geschlossenen Eckende (58) der stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer (44) gebildet ist.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine erste Seitenwand (40) aufweist, die eine erste Sammelkammer (42) zwischen der ersten Seitenwand (40) und der stromaufwärtigen Fläche (28) des ersten Filterelements (20) definiert, und eine zweite Seitenwand (48) aufweist, die eine vierte Sammelkammer (50) zwischen der zweiten Seitenwand (48) und der stromabwärtigen Fläche (34) des zweiten Filterelements (24) definiert.
  3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Seitenwand (40; 48) durch die erste Sammelkammer (42), das erste Filterelement (20), eine von der stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer (44) gebildete zweite Sammelkammer (44), die innere Trennwand (26) in Spalt (52), eine von der stromaufwärtigen dreieckigen Sammelkammer (46) gebildete dritte Sammelkammer (46), das zweite Filterelement (24) und die vierte Sammelkammer (50), in seriell räumlicher Ausrichtung dazwischen, voneinander beabstandet sind.
  4. Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die dritte Sammelkammer (42; 46) miteinander und mit dem Einlass (14) in Verbindung stehen und die zweite und die vierte Sammelkammer (44; 50) miteinander und mit dem Auslass (16) in Verbindung stehen.
  5. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (10) ein Abstandsstück (62) aufweist, das ein erstes und ein zweites Filterelement (20; 24) stützt und einen Spalt (52) dazwischen aufrecht erhält, dass das Abstandsstück (62) eine erste und eine zweite Abstandsstückwand (64; 66) umfasst, die sich quer durch den Spalt (52) und in Längsrichtung zwischen den offenen Enden (56; 60) der stromaufwärtigen und stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer (46; 44) erstreckt, wobei die Abstandsstückwände (64; 66) durch die innere Trennwand (26) dazwischen lateral voneinander beabstandet sind, wobei die Abstandsstückwände (64; 66) stromaufwärtige Enden, die mit dem Einlass (14) in Verbindung stehen, und stromabwärtige Enden, die mit dem Auslass (16) in Verbindung stehen, aufweisen, dass sich die Abstandsstückwände (64; 66) in Längsrichtung zwischen den stromaufwärtigen Enden und den stromabwärtigen Enden erstrecken, dass die stromaufwärtigen Enden der Abstandsstückwände (64; 66) durch das offene Ende (56) der stromaufwärtigen dreieckigen Sammelkammer (46) dazwischen lateral beabstandet sind, dass die stromabwärtigen Enden der Abstandsstückwände (64; 66) durch das offene Ende (60) der stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer (44) dazwischen lateral beabstandet sind, dass die innere Trennwand (26) ein stromaufwärtiges Ende (68) aufweist, das sich lateral zwischen den stromaufwärtigen Enden der Abstandsstückwände (64; 66) erstreckt, dass die innere Trennwand (26) ein stromabwärtiges Ende (70) aufweist, das sich lateral zwischen den stromabwärtigen Enden der Abstandsstückwände (64; 66) erstreckt, dass das Abstandsstück (62) einen stromaufwärtigen Überbrückungsteil (72) aufweist, der sich lateral zwischen den stromaufwärtigen Enden der Abstandsstückwände (64; 66) erstreckt und in Querrichtung durch das offene Ende (56) der stromaufwärtigen dreieckigen Sammelkammer (46) dazwischen von dem stromaufwärtigen Ende (68) der innere Trennwand (26) beabstandet ist, und dass das Abstandsstück (62) einen stromabwärtigen Überbrückungsteil (74) aufweist, der sich lateral zwischen den stromabwärtigen Enden der Abstandsstückwände (64; 66) erstreckt und in Querrichtung durch das offene Ende (60) der stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer (44) dazwischen von dem stromabwärtigen Ende (70) der innere Trennwand (26) beabstandet ist.
  6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ferner eine Dichtung (76) aufweist, die das erste und das zweite Filterelement (20; 24) und das Abstandsstück (62) gegen das Gehäuse (12) abdichtet, dass die Dichtung (76) ein stromaufwärtiges Segment (78), das sich entlang dem stromaufwärtigen Überbrückungsteil (72) erstreckt, ein stromabwärtiges Segment (80), das sich entlang dem stromabwärtigen Überbrückungsteil (74) erstreckt, und ein Paar lateral beabstandeter diagonaler Seitensegmente (82; 84), die sich diagonal entlang den Abstandsstückwänden (64; 66) diagonal gegenüber der diagonalen Erstreckung der innere Trennwand (26) erstrecken, umfasst.
  7. Filter nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) zwei Verkleidungen (86; 88) aufweist, die entlang einer mit der Dichtung (76), einschließlich der diagonalen Seitensegmente (82; 84) der Dichtung (76), zusammenfallenden Grenzfläche (90) lösbar zusammengefügt sind.
  8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einlass (14) in einer der Verkleidungen (86; 88) befindet und sich der Auslass (16) in der anderen der Verkleidungen (86; 88) befindet.
  9. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (12) neben dem ersten Strömungskanal (18) und dem zweiten Strömungskanal (22) mindestens ein dritter Strömungskanal (100) von dem Einlass (14) zum Auslass (16) vorgesehen ist, wobei jeder Strömungskanal (18; 22; 100) jeweils ein Filterelement (20; 24; 102) enthält, das entlang ebendieses Strömungskanals (18; 22; 100) strömendes Fluid filtert.
  10. Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte Strömungskanal (18; 22; 100) parallel zueinander verlaufen, so dass ankommende Fluidströmung am Einlass (14) in einen ersten, zweiten und dritten parallelen Strömungsweg in dem ersten, zweiten und. dritten Strömungskanal (18; 22; 100) geteilt wird und durch das erste, zweite und. dritte Filterelement (20; 24; 102) strömt und am Auslass (16) wieder vereinigt wird.
  11. Filter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Filterelement (102) eine stromaufwärtige Fläche (106), die ankommendes Fluid entlang dem dritten Strömungskanal (100) vom Einlass (14) empfängt, und eine stromabwärtige Fläche (108), die gefiltertes Fluid entlang dem dritten Strömungskanal (100) dem Auslass (16) zuführt, aufweist.
  12. Filter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine erste innere Trennwand (26), die den ersten und den zweiten Strömungskanal (18; 22) trennt, und eine zweite innere Trennwand (104), die den zweiten und den dritten Strömungskanal (22; 100) trennt, so dass Fluid im ersten Strömungskanal (18) durch das erste Filterelement (20) unter Ausschluss des zweiten und des dritten Filterelements (24; 102) und diese umgehend strömt und so dass das Fluid im zweiten Strömungskanal (22) durch das zweite Filterelement (24) unter Ausschluss des ersten und des dritten Filterelements (20; 102) und diese umgehend strömt und so dass Fluid im dritten Strömungskanal (100) durch das dritte Filterelement (102) unter Ausschluss des ersten und des zweiten Filterelements (20; 24) und diese umgehend strömt, aufweist.
  13. Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste innere Trennwand (26) eine erste Fläche (36), die zur stromabwärtigen Fläche (30) des ersten Filterelements (20) weist, und eine zweite Fläche (38), die der erste Fläche (36) gegenüberliegt und zur stromaufwärtigen Fläche des zweiten Filterelements (24) weist, aufweist, dass die zweite innere Trennwand (104) eine erste Fläche (110), die zur stromabwärtigen Fläche (34) des zweiten Filterelements (24) weist, und eine zweite Fläche (112), die der ersten Fläche (110) der zweiten inneren Trennwand (104) gegenüberliegt und zur stromaufwärtigen Fläche (106) des dritten Filterelements (102) weist, aufweist.
  14. Filter nach Anspruch 11 und ggf. Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Filterelement (102) eine stromaufwärtige Fläche (106), die ankommendes Fluid entlang dem dritten Strömungskanal vom Einlass (14) empfängt, und eine stromabwärtige Fläche (108), die gefiltertes Fluid entlang dem dritten Strömungskanal (100) dem Auslass (16) zuführt, aufweist, dass das Gehäuse (12) eine erste Seitenwand (40) aufweist, die eine erste Sammelkammer (42) zwischen der ersten Seitenwand (40) und der stromaufwärtigen Fläche (28) des ersten Filterelements (20) definiert; die erste innere Trennwand (26) eine erste Fläche (36) aufweist, die eine zweite Sammelkammer (44) zwischen der erste Fläche (36) und der stromabwärtigen Fläche (30) des ersten Filterelements (20) definiert; die erste innere Trennwand (26) eine zweite Fläche (38) aufweist, die der erste Fläche (36) gegenüberliegt und zwischen der zweiten Fläche (38) und der stromaufwärtigen Fläche (32) des zweiten Filterelements (24) eine dritte Sammelkammer (46) definiert, dass die zweite innere Trennwand (104) eine erste Fläche (110) aufweist, die zwischen der ersten Fläche (110) der zweiten inneren Trennwand und der stromabwärtigen Fläche des zweiten Filterelements (24) eine vierte Sammelkammer (50) definiert, dass die zweite innere Trennwand (104) eine zweite Fläche (112) aufweist, die der ersten Fläche (110) der zweiten inneren Trennwand (104) gegenüberliegt und zwischen der zweiten Fläche (112) der zweiten inneren Trennwand (104) und der stromaufwärtigen Fläche (106) des dritten Filterelements (102) eine fünfte Sammelkammer (114) definiert, dass das Gehäuse (12) eine zweite Seitenwand (48) aufweist, die zwischen der zweiten Seitenwand (42) und der stromabwärtigen Fläche (108) des dritten Filterelements (102) eine sechste Sammelkammer (116) definiert.
  15. Filter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Seitenwand (48) durch die erste Sammelkammer (42), das erste Filterelement (20), die zweite Sammelkammer (44), die erste innere Trennwand (26), die dritte Sammelkammer (46), das zweite Filterelement (24), die vierte Sammelkammer (50), die zweite innere Trennwand (104), die fünfte Sammelkammer (114), das dritte Filterelement (102) und die sechste Sammelkammer (116), in seriell räumlicher Ausrichtung dazwischen, beabstandet sind.
  16. Filter nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die dritte und die fünfte Sammelkammer (42; 46; 114) miteinander und mit dem Einlass (14) in Verbindung stehen und die zweite, die vierte und die sechste Sammelkammer (44; 50; 116) miteinander und mit dem Auslass (16) in Verbindung stehen.
  17. Filter nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Filterelement (20; 24) durch einen ersten Spalt (52) voneinander beabstandet sind und das zweite und dritte Filterelement (24; 102) durch einen zweiten Spalt (118) voneinander beabstandet sind, dass die zweite innere Trennwand (104) sich diagonal durch den zweiten Spalt (118) erstreckt, und dass die zweite innere Trennwand (104) im zweiten Spalt (118) eine stromaufwärtige dreieckige Sammelkammer (116) mit einem geschlossenen Eckende (120) an der stromaufwärtigen Fläche (106) des dritten Filterelements (102) und einem offenen Ende (122), das mit dem Einlass (14) in Verbindung steht, sowie eine stromabwärtige dreieckige Sammelkammer (114) mit einem geschlossenen Eckende (124) an der stromabwärtigen Fläche (34) des zweiten Filterelements (24) und einem offenen Ende (126), das mit dem Auslass (16) in Verbindung steht, definiert.
  18. Filter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite innere Trennwand (116) eine nicht geradlinige Wellenform dergestalt aufweist, dass eine vergrößerte Eintrittsfläche am offenen Ende (122) der stromaufwärtigen dreieckigen Sammelkammer (116) und eine verkleinerte Fläche am geschlossenen Eckende (120) der stromaufwärtigen dreieckigen Sammelkammer (116) sowie eine vergrößerte Austrittsfläche am offenen Ende (126) der stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer (114) und eine verkleinerte Fläche am geschlossenen Eckende (124) der stromabwärtigen dreieckigen Sammelkammer (114) gebildet ist.
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