DE112006001331T5 - Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Abfrage bei einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Abfrage bei einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung Download PDF

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DE112006001331T5
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Timothy J. Rolling Meadows Wilson
James A. Bartlett Butler
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W28/18Negotiating wireless communication parameters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Verfahren, das folgendes umfasst:
Abfragen eines Funkzugriffspunkts durch eine drahtlose Kommunikationseinheit mit einer bestimmten Abfragefrequenz,
Bestimmen, ob durch die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfrage ein Paket vom Funkzugriffspunkt empfangen wird,
Bestimmen eines Prozentsatzes der Abfragen, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt durch die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfrage führen, und
Einstellen der bestimmten Abfragefrequenz zum Verändern des Prozentsatzes der Abfragen, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt durch die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfrage führen.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft allgemein drahtlose Kommunikationssysteme und genauer Systeme, die als Reaktion auf eine Abfrage von einer empfangenden Vorrichtung Daten in drahtlosen Kommunikationspaketen senden.
  • Hintergrund
  • In der Technik sind drahtlose Kommunikationsvorrichtungen unterschiedlicher Arten bekannt. Bestimmte unter diesen Systemen senden und empfangen drahtlos digitale Daten in Form von Paketen. Beispiele derartiger Systeme umfassen GPRS-bezogene Systeme (GPRS: General Packet Radio Service), bestimmte VoIP-Systeme (VoIP: Voice over Internet Protocol), bestimmte auf TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) basierende Systeme, CDMA 2000 Sys teme (CDMA: Code Division Multiple Access, Codemultiplexzugriff) und weitere verwandte Systeme. Werden bei jedem dieser Systeme Daten gesendet, werden die Daten in separate Pakete aufgeteilt, und jedes Paket wird weiter in eine Reihe von Blöcken oder Rahmen aufgeteilt. Die Daten können Sprachdaten oder andere Daten sein.
  • Bei derartigen Systemen werden Datenpakete über ein Netzwerk oder eine andere Datenquelle an einen Funkzugriffspunkt gesendet. Der Funkzugriffspunkt sendet das Paket dann drahtlos an eine drahtlose Kommunikationseinheit. Die Frequenz und das Timing, mit denen die Daten vom Netzwerk am Funkzugriffspunkt eingehen, ist jedoch häufig nicht konstant. Diese Timingproblematik führt zu Problemen bei der Wiedergabe von Daten, beispielsweise bei der Wiedergabe von Sprachdaten. Dieses Problem wird als Synchronisationsstörung im System bezeichnet.
  • Bei bestimmten Systemen sendet der Funkzugriffspunkt kein Paket, bis er ein Aufwärtsverbindungspaket oder eine Abfrage von der drahtlosen Kommunikationseinheit empfängt, das bzw. die angibt, dass das Paket gesendet werden soll. Bei derartigen Systemen unterscheidet sich die Frequenz, mit der die Daten vom Netzwerk am Funkzugriffspunkt eingehen, häufig von der Frequenz, mit der die die drahtlose Kommunikationseinheit den Funkzugriffspunkt abfragt, was wiederum zu Synchronisationsstörungen oder Problemen bei der Wiedergabe führt. Wenn ein Paket beispielsweise nach einer Abfrage durch die drahtlose Kommunikationseinheit am Funkzugriffspunkt eingeht, verpasst die drahtlose Kommunikationseinheit das Paket und erfährt eine Minderversorgung. Bei Sprachdaten erzeugt die Minderversorgung ein Fenster der Stille mit der Länge des verpassten Pakets, was zu einer mangelhaften Sprachqualität führt.
  • Bestimmte frühere Systeme verwendeten zur Behebung der Synchronisationsstörung einen Pufferspeicher in der drahtlosen Kommunikationseinheit. Diese Systeme verwenden ein Zwei-Puffer-System, so dass die drahtlose Kommunikationseinheit vor Beginn der Wiedergabe des ersten Pakets zwei Datenpakete empfangen kann. Dieses System verhindert den Verlust eines Pakets bei seinem Eingang am Funkzugriffspunkt nach einem Abruf. Dieses System zur Behebung von Synchronisationsstörungen erzeugt jedoch auch zumindest eine Verzögerung in der Länge mindestens eines Pakets plus der Zeitspanne für den Empfang und die Dekomprimierung eines Pakets vom Funkzugriffspunkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der vorstehend beschriebene Bedarf kann zumindest teilweise durch die Bereitstellung des Verfahrens und der Vorrichtung zur adaptiven Abfrage bei einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gedeckt werden, die in der nachstehenden genauen Beschreibung beschrieben sind, insbesondere bei einer Lektüre in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Konfiguration gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm einer Konfiguration gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung aus dem Blickwinkel einer drahtlosen Kommunikationseinheit;
  • 3 ein Ablaufdiagramm optionaler Schritte, die die Schritte gemäß 2 betreffen, gemäß einer Konfiguration gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 4 ein Ablaufdiagramm einer Konfiguration gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung; und
  • 5 eine Darstellung der Übertragung eines Datenpakets gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Für erfahrene Fachleute ist ersichtlich, dass die Elemente in den Figuren aus Gründen der Einfachheit und Klarheit nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt sind. Die Abmessungen und/oder die relativen Positionen einiger der Elemente in den Figuren können beispielsweise in Bezug auf andere Elemente übertrieben sein, um die Verständlichkeit unterschiedlicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verbessern zu helfen. Ebenso sind übliche, allgemein bekannte Elemente, die für eine kommerziell realisierbare Ausführungsform nützlich oder erforderlich sind, häufig nicht dargestellt, um eine weniger verwirrende Sicht der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Es ist ebenso ersichtlich, dass die hier verwendeten Begriffe und Ausdrücke die normale, diesen Begriffen und Ausdrücken in Bezug auf ihre jeweils entsprechenden Untersuchungs- und Forschungsbereiche zuge ordnete Bedeutung haben, außer es werden hier anderweitig besondere Bedeutungen angegeben.
  • Genaue Beschreibung
  • Allgemein ausgedrückt fragt eine drahtlose Kommunikationseinheit gemäß diesen verschiedenen Ausführungsformen einen Funkzugriffspunkt mit einer bestimmten Abfragefrequenz ab. Als nächstes wird bestimmt, ob von der drahtlosen Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfrage ein Paket empfangen wird, und ein Prozentsatz der Abfragen, die zum Empfang eines Pakets führen, wird bestimmt. Dann wird die bestimmte Abfragefrequenz modifiziert, um den Prozentsatz der Abfragen zu verändern, die zum Empfang von Paketen führen.
  • Durch eine derartige Konfiguration kann eine drahtlose Kommunikationseinheit die Verzögerung bei der Wiedergabe eines Datenpakets bei einer Verbesserung des Prozentsatzes der als Reaktion auf ein Abfragen empfangenen Pakete verringern. Durch eine Verbesserung des Prozentsatzes der empfangenen Pakete werden weniger Pakete fallen gelassen, wodurch die Datenübertragung verbessert wird. Durch die verbesserte Datenübertragung werden beispielsweise die Klangqualität von Sprachübertragungen verbessert und die Verzögerung beim Abspielen des Tons verringert. Ähnlich wird die Multimediawiedergabequalität erhöht, und ein beliebiger zeitkritischer Datenstrom wird in erhöhter Qualität und in einer verringerten Übertragungszeit empfangen.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1, kommuniziert ein Netzwerk 100 mit einem Funkzugriffspunkt 110. Das Netzwerk 100 kann eine beliebige Quelle für vom Funkzugriffspunkt 110 über drahtlose Pakete zu sendende Daten sein. Eine derartige Quelle kann das Internet oder ein anderes Netzwerk sein, über das Daten gesendet werden. Die Quelle kann alternativ eine Datenerzeugungsvorrichtung, wie ein Telefon, ein Computer oder eine andere in der Technik bekannte Vorrichtung, sein. Ähnlich kann der Funkzugriffspunkt 110 zu sendende Daten erzeugen und so als seine eigene Datenquelle fungieren.
  • Der Funkzugriffspunkt 110 steht in drahtloser Verbindung mit einer drahtlosen Kommunikationseinheit 120, die einen Sender-/Empfänger 130, eine Abfragesteuerung 140 und einen Prozessor 150 umfasst. Der Sender-/Empfänger 130 sendet und empfängt drahtlose Kommunikationssignale einschließlich Aufwärtsverbindungsabfragen und Datenpaketen. Die drahtlose Kommunikationseinheit 120 kommuniziert daher über den Sender-/Empfänger 130 mit dem Funkzugriffspunkt 110.
  • Die Abfragesteuerung 140 kann eine dafür bestimmte Schaltung, eine Software oder eine andere zur Steuerung der Abfrage einschließlich der Abfragefrequenz und der erneuten Abfrage durch die drahtlose Kommunikationseinheit 120 geeignete Aktivierungsstruktur sein. Der Prozessor 150 führt Softwareroutinen aus oder steuert den Betrieb der drahtlosen Kommunikationseinheit 120 einschließlich der Bestimmung des Empfangs von Paketen als Reaktion auf die Abfrage und der Bestimmung des Prozentsatzes der Abfragen, die zum Empfang von Paketen führen, anderweitig. Alternativ können die Abfragesteuerung 140 und der Prozessor 150 eine integrierte Struktur 160 oder eine Schaltung sein. Wahlweise weist die drahtlose Kommunikationseinheit 120 auch einen Lautsprecher zur Wiedergabe von Sprachdaten auf. Für Fachleute ist zu erkennen, dass eine Reihe weiterer Strukturen, wie ein Videobildschirm zum Abspielen von Multimediadaten oder ein Prozessor zur Verarbeitung weiterer Daten einschließlich zeitkritischer Daten, den Lautsprecher 170 als Wiedergabevorrichtung ersetzen kann.
  • Der Empfang von Paketen durch die drahtlose Kommunikationseinheit 120 wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Die drahtlose Kommunikationseinheit 120 fragt den Funkzugriffspunkt 110 mit einer bestimmten, von der Abfragesteuerung 140 eingestellten Frequenz ab (200). Vorzugsweise fragt die drahtlose Kommunikationseinheit 120 den Funkzugriffspunkt 110 durch Senden eines Aufwärtsverbindungspakets an den Funkzugriffspunkt 110 ab (200). Der Funkzugriffspunkt 110 sendet dann als Reaktion auf den Empfang des Aufwärtsverbindungspakets ein oder mehr Pakete an die drahtlose Kommunikationseinheit 120. Für Fachleute sind weitere, in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen realisierbare Verfahren zur Abfrage erkennbar. Anschließend bestimmt der Prozessor 150, ob von der drahtlosen Kommunikationseinheit 120 als Reaktion auf die Abfrage 200 Pakete empfangen werden (210). Der Prozessor 150 bestimmt auch den Prozentsatz der Abfragen, die zum Empfang von Paketen führen (220). Die Abfragesteuerung 140 stellt dann die Abfragefrequenz ein (230), um den Prozentsatz der Abfragen zu verändern, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt 110 führen. Vorzugsweise wird die Abfragefrequenz eingestellt (230), um den Prozentsatz der als Reaktion auf die Abfragen empfangenen Pakete auf eine vorgegebene Größe zu steuern. Die vorgegebene Größe kann von der drahtlosen Kommunikationseinheit 120 als Reaktion auf verschiedene, in der Technik bekannte Faktoren eingestellt oder vorab so ein gestellt werden, dass der Prozentsatz stets auf die vorab eingestellte, vorgegebene Größe gesteuert wird. Vorzugsweise ist die vorgegebene Größe ein Prozentsatz an Paketen, der hoch genug zur Maximierung der Anzahl an erfolgreich empfangenen Paketen bei gleichzeitiger Minimierung der Verzögerung zwischen dem erwarteten Eingang von Daten am Funkzugriffspunkt 110 und der Abfrage 200 des Funkzugriffspunkts 110 zum Abrufen der Daten ist.
  • Wahlweise fragt die drahtlose Kommunikationseinheit 120 den Funkzugriffspunkt 110 über die Abfragesteuerung 140 erneut ab (240), wenn der Prozessor 150 feststellt, dass als Reaktion auf eine Abfrage kein Paket empfangen wurde (210). Die erneute Abfrage 240 erfolgt zu einem bestimmten Zeitpunkt. Dieser bestimmte Zeitpunkt entspricht vorzugsweise in etwa einer maximalen Verzögerungszeit für die durch den Funkzugriffspunkt vom Netzwerk 100 zu empfangenden Pakete. Der Zeitpunkt für die erneute Abfrage als solcher wird eingestellt, um im Wesentlichen sicherzustellen, dass das nicht als Reaktion auf die reguläre Abfrage empfangene Paket als Reaktion auf die erneute Abfrage empfangen wird.
  • Nach dem Empfangen des Pakets spielt der Prozessor 150 das empfangene Paket zu einem bestimmten Zeitpunkt ab (250). Vorzugsweise entspricht der bestimmte Zeitpunkt für das Abspielen 250 des empfangenen Pakets im Wesentlichen einer maximalen Verzögerungszeit für durch den Funkzugriffspunkt 110 vom Netzwerk 100 zu empfangende Pakete. Unter Verwendung der bevorzugten Wiedergabezeit wird eine Paketwiedergabeverzögerung nur auf das Warten auf die erneute Abfrage 240 des Funkzugriffspunkts 110 zum Abrufen eines als Reaktion auf die reguläre Abfrage nicht empfange nen Pakets minimiert. Für Fachleute ist zu erkennen, dass der Wiedergabezeitpunkt so eingestellt werden kann, dass die Zeitspanne für die Dekomprimierung oder anderweitige Verarbeitung der Daten vor der Wiedergabe berücksichtigt wird. Im hier verwendeten Sinne umfassen die Begriffe „Abspielen" und „Wiedergabe" Vorgänge wie das Abspielen von Sprachdaten über einen Lautsprecher 170, das Abspielen von Multimediadaten auf einem Bildschirm und/oder über einen Lautsprecher 170, das Verarbeiten oder Lesen eines zeitkritischen Datenstroms oder eine anderweitige Nutzung einer verbesserten Effizienz der Datenübertragung.
  • Wahlweise kann die Abfragefrequenz der drahtlosen Kommunikationseinheit 120 eingestellt werden, wie unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Zunächst sendet die drahtlose Kommunikationseinheit 120 über den Sender-/Empfänger 130 ein Signal an den Funkzugriffspunkt 110 (300), das den Funkzugriffspunkt 110 anweist, ohne eine Abfrage durch die drahtlose Kommunikationseinheit 120 Pakete an die drahtlose Kommunikationseinheit 120 zu senden. Als nächstes empfängt die drahtlose Kommunikationseinheit 120 eine bestimmte Anzahl an Paketen vom Funkzugriffspunkt 110 (310). Unter Verwendung der ohne Abfrage empfangenen Pakete bestimmt der Prozessor 150 eine Frequenz des Funkzugriffspunkts (320). Die Frequenz des Funkzugriffspunkts ist die Frequenz, mit der die drahtlose Kommunikationseinheit 120 Pakete vom Funkzugriffspunkt 110 empfängt. Diese Frequenz entspricht auch der Rate, mit der Pakete vom Netzwerk 100 am Funkzugriffspunkt 110 eingehen, da der Funkzugriffspunkt 110 die Pakete sendet, ohne auf eine Abfrage von der drahtlosen Kommunikationseinheit 120 zu warten. Für Fachleute ist zu erkennen, dass von der drahtlosen Kommunikationseinheit 120 abhängig von dem System und der gewünschten Genauigkeit der Messung vor der Bestimmung 320 der Frequenz des Funkzugriffspunkts ein breiter Bereich an Paketen empfangen werden kann.
  • Als nächstes stellt die drahtlose Kommunikationseinheit 120 über den Prozessor 150 und/oder die Abfragesteuerung 140 die Abfragefrequenz der drahtlosen Kommunikationseinheit 120 in etwa auf die Frequenz des Funkzugriffspunkts ein (330). Dann sendet die drahtlose Kommunikationseinheit 120 ein Signal an den Funkzugriffspunkt 110 (340), das diesen anweist, nur als Reaktion auf eine Abfrage von der drahtlosen Kommunikationseinheit 120 Pakete zu senden. Daher fragt die drahtlose Kommunikationseinheit 120 den Funkzugriffspunkt 110 mit nahezu der Frequenz ab, mit der der Funkzugriffspunkt 110 Pakete empfängt, wodurch die Synchronisationsstörungen im System minimiert werden.
  • Eine alternative Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Ein Funkzugriffspunkt 110 empfängt Pakete von einem Netzwerk 100 (400) und speichert die Pakete in einem Speicher (405). Die Pakete gehen typischerweise mit einer gegebenen Frequenz mit einer veränderlichen Verzögerungszeit ein. Der Funkzugriffspunkt 110 empfängt dann ein Aufwärtsverbindungspaket von einer drahtlosen Kommunikationseinheit 120 in einem Batteriesparmodus (410). Für Fachleute ist erkennbar, dass durch eine Abfrage oder das Senden von Aufwärtsverbindungspaketen Batterieenergie eingespart wird und dass die drahtlose Kommunikationseinheit 120 daher den Funkzugriffspunkt 110 abfragt, wenn sich die drahtlose Kommunikationseinheit 120 in einem Batteriesparmodus befindet. Vorzugsweise sendet die drahtlose Kommunikationseinheit 120 die Aufwärtsverbindungspakete mit einer bestimmten Abfragefrequenz. Der Funkzugriffspunkt 110 sendet als Reaktion auf den Empfang 410 des Aufwärtsverbindungspakets ein Paket an die drahtlose Kommunikationseinheit 120 (415).
  • Der Prozessor 150 bestimmt dann, ob die drahtlose Kommunikationseinheit 120 als Reaktion auf ein gesendetes Aufwärtsverbindungspaket ein Paket empfängt (420). Der Prozessor 150 bestimmt ferner den Prozentsatz an Aufwärtsverbindungspaketen, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt 110 führen (425). Als nächstes stellt die Abfragesteuerung 140 die Abfragefrequenz ein (430), um den Prozentsatz der Aufwärtsverbindungspakete zu verändern, die zum Empfang von Paketen durch die drahtlose Kommunikationseinheit 120 als Reaktion auf das Senden von Aufwärtsverbindungspaketen führen. Vorzugsweise wird die Abfragefrequenz zum Steuern des Prozentsatzes der Aufwärtsverbindungspakete auf eine vorgegebene Größe verändert.
  • Wenn die drahtlose Kommunikationseinheit 120 als Reaktion auf das Senden eines Aufwärtsverbindungspakets kein Paket empfängt, sendet die drahtlose Kommunikationseinheit 120 ein zweites vom Funkzugriffspunkt 110 zu empfangendes Aufwärtsverbindungspaket (435). Das zweite Aufwärtsverbindungspaket wird vorzugsweise in etwa zum Zeitpunkt der maximalen veränderlichen Verzögerung des Empfangs 400 eines Pakets durch den Funkzugriffspunkt 110 gesendet (435). Daher ist es wahrscheinlich, dass das zweite Aufwärtsverbindungspaket das von der regulären Abfrage mit der bestimmten Abfragefrequenz verpasste Paket abruft.
  • Das von der drahtlosen Kommunikationseinheit 120 empfangene Paket wird zu einem bestimmten Zeitpunkt nach der Abfrage des Funkzugriffspunkts 110 mit der bestimmten Ab fragefrequenz abgespielt (440). Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht der bevorzugte Zeitpunkt in etwa der maximalen Verzögerungszeit für durch den Funkzugriffspunkt 110 vom Netzwerk 100 zu empfangende Pakete. Für Fachleute ist erkennbar, dass der Abspielzeitpunkt unter Berücksichtigung der Zeit zur Dekomprimierung oder anderweitigen Verarbeitung der Daten vor dem Abspielen eingestellt werden kann.
  • Wahlweise kann die Abfragefrequenz eingestellt werden, bevor die drahtlose Kommunikationseinheit 120 in einen Batteriesparmodus eintritt. In einem Batteriesparmodus empfängt die drahtlose Kommunikationseinheit 120 nur als Reaktion auf ein Senden von Aufwärtsverbindungspaketen Pakete. Bei dieser Ausführungsform sendet der Funkzugriffspunkt 110 Pakete beim Empfang der Pakete vom Netzwerk 100 an die nicht im Batteriesparmodus befindliche drahtlose Kommunikationseinheit 120 (445). Der Prozessor 150 bestimmt dann die Frequenz des Empfangs von Paketen vom Funkzugriffspunkt. Die Abfragesteuerung 140 stellt dann die Abfragefrequenz in etwa auf die Frequenz des Empfangs von Paketen vom Funkzugriffspunkt 110 ein, bevor die drahtlose Kommunikationseinheit 120 in den Batteriesparmodus eintritt. Durch Einstellen der Abfragefrequenz auf in etwa die Frequenz, mit der der Funkzugriffspunkt 110 Pakete empfängt, minimiert das System Synchronisationsstörungen.
  • Für Fachleute ist zu erkennen, dass das Einstellen der Abfragefrequenz außerhalb des Batteriesparmodus zu Beginn einer Übertragung oder während einer Übertragung erfolgen kann. Ferner kann die drahtlose Kommunikationseinheit 120 den Batteriesparmodus verlassen, um die Abfragefrequenz auf die vorstehend beschriebene Art und Weise einzustellen, be vor sie während einer Übertragung wieder in den Batteriesparmodus zurückschaltet.
  • Bestimmte Vorteile der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind unter Bezugnahme auf 5 und weitere Bezugnahme auf 4 leichter verständlich. Ein Funkzugriffspunkt 110 empfängt aufgrund der gegebenen Frequenz des Eingangs der Pakete vom Netzwerk 100 zu einem erwarteten Zeitpunkt A ein Paket vom Netzwerk (400). Die Pakete gehen jedoch häufig mit einer veränderlichen Verzögerung am Funkzugriffspunkt 110 ein. Diese Verzögerung wird durch die durch das Bezugszeichen 500 bezeichnete Linie repräsentiert, die eine sinkende Wahrscheinlichkeit darstellt, mit der ein Paket eine bestimmte Zeitspanne nach dem erwarteten Eingang des Pakets zu einem Zeitpunkt A eingeht. Typischerweise empfängt der Funkzugriffspunkt 110 während dieses Zeitfensters nach dem erwarteten Eingang eines Pakets am Funkzugriffspunkt 110 zu einem Zeitpunkt B ein Aufwärtsverbindungspaket oder eine Abfrage von der drahtlosen Kommunikationseinheit 120 (410). Als Reaktion auf die Abfrage sendet der Funkzugriffspunkt 110 entweder zu einem Zeitpunkt C das empfangene und gespeicherte Paket, oder der Funkzugriffspunkt 110 unternimmt nichts, weil das Paket vom Netzwerk 100 nicht vor der Aufwärtsanfrage eingegangen ist (415).
  • Wenn der Funkzugriffspunkt 110 kein Paket sendet, bestimmt die drahtlose Kommunikationseinheit 120 über den Prozessor 150, dass als Reaktion auf das Senden des Aufwärtsverbindungspakets kein Paket empfangen wurde (420), und die drahtlose Kommunikationseinheit 120 sendet zu einem Zeitpunkt D ein zweites Aufwärtsverbindungspaket (435). Der Zeitpunkt D ist zeitlich vorzugsweise weit genug vom Zeit punkt B des ersten Aufwärtsverbindungspakets entfernt, um die Wahrscheinlichkeit zu maximieren, dass der Funkzugriffspunkt 110 ein Paket vom Netzwerk 100 empfangen hat (400). Daher führt das zweite Aufwärtsverbindungspaket wahrscheinlich dazu, dass der Funkzugriffspunkt 110 ein Paket sendet (510), wodurch die Anzahl der vom System verpassten Pakete verringert wird.
  • Die drahtlose Kommunikationseinheit 120 spielt das Paket vorzugsweise unabhängig davon, ob das Paket als Reaktion auf das erste oder das zweite Aufwärtsverbindungspaket empfangen wurde, zu einem Zeitpunkt E ab. Durch das Abspielen der Pakete zum Zeitpunkt E wird die Wiedergabeverzögerung bei einem typischen System verbessert. Bei einem typischen System betragen die Synchronisationsstörung oder die veränderliche Verzögerungszeit beispielsweise höchstens ca. 5 Millisekunden. Wenn ein System eine Zeitspanne von beispielsweise 5 Millisekunden für eine Dekomprimierung oder eine andere Verarbeitung der Daten vorsieht, liegt daher der Wiedergabezeigpunkt oder der Zeitpunkt E ca. 10 Millisekunden nach dem erwarteten Eingang des Pakets am Funkzugriffspunkt 110 zum Zeitpunkt A. Bei einem bekannten, pufferbasierenden System entspricht die Verzögerung typischerweise der Länge mindestens eines Pakets im Puffer, beispielsweise ca. 20 Millisekunden, plus der Zeit zur Dekomprimierung oder für eine andere Verarbeitung von ca. 5 Millisekunden, was zu einer Verzögerung von mindestens 25 Millisekunden führt; einer Verzögerung von mehr als dem Doppelten des Systems gemäß 5.
  • Ferner ist für Fachleute zu erkennen, dass der Zeitpunkt für das Senden des ersten Aufwärtsverbindungspakets, der Zeitpunkt B, von der bestimmten Abfragefrequenz ab hängt. Daher kann der Zeitpunkt B unter Verwendung der verschiedenen, vorstehend beschriebenen Verfahren zum Steuern des Prozentsatzes von als Reaktion auf die reguläre Abfrage empfangenen Paketen auf eine gegebene Größe modifiziert werden. Werden als Reaktion auf die Abfrage beispielsweise zu wenige Pakete empfangen, kann die Frequenz zum Bewegen des Zeitpunkts B gemäß 5 nach rechts modifiziert werden. Durch eine derartige Konfiguration erfährt eine drahtlose Kommunikationseinheit 120 weniger verpasste Pakete und hat bei der Wiedergabe von einem Funkzugriffspunkt 110 empfangenen Daten eine verringerte Verzögerung.
  • Für Fachleute ist erkennbar, dass in Bezug auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eine breite Vielfalt an Modifikationen, Änderungen und Kombinationen vorgenommen werden kann, ohne vom Sinn und Rahmen der Erfindung abzuweichen, und dass derartige Modifikationen, Veränderungen und Kombinationen als im Bereich des erfinderischen Konzepts enthalten zu betrachten sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine drahtlose Kommunikationseinheit (120) fragt mit einer bestimmten Frequenz einen Funkzugriffspunkt (110) ab (200). Die drahtlose Kommunikationseinheit (120) stellt dann fest, ob als Reaktion auf die Abfrage Pakete empfangen werden (210), und bestimmt den Prozentsatz der Abfragen, die zum Empfang von Paketen führen (220). Die drahtlose Kommunikationseinheit (120) stellt dann die Abfragefrequenz ein, um die Anzahl der Abfragen zu verändern, die zum Empfang von Paketen führen (230). Wahlweise fragt die drahtlose Kommunikationseinheit (120) den Funkzugriffspunkt (110) erneut ab, wenn kein Paket empfangen wird (240). Dann spielt die drahtlose Kommunikationseinheit (120) das Paket zu einem bestimmten Zeitpunkt ab (250). Alternativ empfängt die drahtlose Kommunikationseinheit (120) ohne eine Abfrage Pakete (310) und bestimmt eine Frequenz des Funkzugriffspunkts, mit der Pakete am Funkzugriffspunkt (110) eingehen (220). Dann wird die Abfragefrequenz in etwa auf die Frequenz des Funkzugriffspunkts eingestellt (330).

Claims (11)

  1. Verfahren, das folgendes umfasst: Abfragen eines Funkzugriffspunkts durch eine drahtlose Kommunikationseinheit mit einer bestimmten Abfragefrequenz, Bestimmen, ob durch die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfrage ein Paket vom Funkzugriffspunkt empfangen wird, Bestimmen eines Prozentsatzes der Abfragen, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt durch die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfrage führen, und Einstellen der bestimmten Abfragefrequenz zum Verändern des Prozentsatzes der Abfragen, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt durch die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfrage führen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Einstellen der bestimmten Abfragefrequenz zum Verändern des Prozentsatzes der Abfragen, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt durch die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfrage führen, ferner das derartige Einstellen der bestimmten Abfragefrequenz umfasst, dass der Prozentsatz der Abfragen, die zum Empfang von Paketen vom Funk zugriffspunkt durch die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfrage führen, auf eine vorgegebene Größe gesteuert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner eine erneute Abfrage des Funkzugriffspunkts durch die drahtlose Kommunikationseinheit zu einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Bestimmen umfasst, dass als Reaktion auf die Abfrage mit einer bestimmten Abfragefrequenz kein Paket empfangen wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Senden eines Signals an den Funkzugriffspunkt, so dass der Funkzugriffspunkt ohne Abfrage von der drahtlosen Kommunikationseinheit Pakete sendet, Empfangen einer bestimmten Anzahl an Paketen vom Funkzugriffspunkt, Bestimmen einer Frequenz des Funkzugriffspunkts, mit der vom Funkzugriffspunkt die bestimmte Anzahl an Paketen empfangen wird, Einstellen der bestimmten Abfragefrequenz auf in etwa die Frequenz des Funkzugriffspunkts, Senden eines Signals an den Funkzugriffspunkt, so dass der Funkzugriffspunkt nur als Reaktion auf eine Abfrage von der drahtlosen Kommunikationseinheit Pakete sendet.
  5. Verfahren, das folgendes umfasst: Empfangen eines Pakets von einem Netzwerk durch einen Funkzugriffspunkt mit einer gegebenen Frequenz mit einer veränderlichen Verzögerungszeit, Speichern der Pakete vom Netzwerk im Funkzugriffspunkt bis zum Senden der Pakete an eine drahtlose Kommunikationseinheit, Empfangen eines Aufwärtsverbindungspakets von der drahtlosen Kommunikationseinheit durch den Funkzugriffspunkt mit einer bestimmten Abfragefrequenz und Senden eines Pakets vom Funkzugriffspunkt an eine drahtlose Kommunikationseinheit nur als Reaktion auf den Empfang eines Aufwärtsverbindungspakets von der drahtlosen Kommunikationseinheit, wenn sich die drahtlose Kommunikationseinheit in einem Batteriesparmodus befindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner umfasst: Bestimmen, ob von der drahtlosen Kommunikationseinheit als Reaktion auf den Empfang eines Aufwärtsverbindungspakets ein Paket vom Funkzugriffspunkt empfangen wird, Bestimmen eines Prozentsatzes an Aufwärtsverbindungspaketen, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt durch die drahtlose Kommunikationseinheit führen, Einstellen der bestimmten Abfragefrequenz zum Verändern des Prozentsatzes der Aufwärtsverbindungspakete, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt durch die drahtlose Kommunikationseinheit führen, und Empfangen eines zweiten Aufwärtsverbindungspakets von der drahtlosen Kommunikationseinheit, wenn die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf das Senden eines ersten Aufwärtsverbindungspakets kein Paket empfängt, so dass das zweite Aufwärtsverbindungspaket von der drahtlosen Kommunikationseinheit in etwa zu einem Maximum der veränderlichen Verzögerungszeit nach dem Senden des ersten Auf wärtsverbindungspakets durch die drahtlose Kommunikationseinheit empfangen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner umfasst: Senden von Paketen vom Funkzugriffspunkt an die drahtlose Kommunikationseinheit beim Empfang der Pakete vom Netzwerk, wenn sich die drahtlose Kommunikationseinheit nicht in einem Batteriesparmodus befindet, Bestimmen der Frequenz des Empfangs von Paketen durch den Funkzugriffspunkt und Einstellen der bestimmten Abfragefrequenz der drahtlosen Kommunikationseinheit auf in etwa die Frequenz des Empfangs von Paketen durch den Funkzugriffspunkt.
  8. Drahtlose Kommunikationseinheit, die zur drahtlosen Kommunikation mit einem Funkzugriffspunkt geeignet ist, wobei die drahtlose Kommunikationseinheit folgendes umfasst: einen Sender-/Empfänger, der zur drahtlosen Kommunikation mit dem Funkzugriffspunkt geeignet ist, eine Prozessorschaltung, die betriebsfähig mit dem Sender-/Empfänger gekoppelt und zur Verfolgung eines Empfangs von Paketen vom Funkzugriffspunkt geeignet ist, und einer Abfragesteuerung, die betriebsfähig mit dem Sender-/Empfänger und der Prozessorschaltung gekoppelt und zum Senden von Abfragesignalen mit mehreren Abfragefrequenzen über den Sender-/Empfänger als Reaktion auf die Prozessorschaltung geeignet ist.
  9. Drahtlose Kommunikationseinheit nach Anspruch 8, bei der die Prozessorschaltung ferner umfasst: Mittel zur Bestimmung, ob von der drahtlosen Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfragesignale ein Paket vom Funkzugriffspunkt empfangen wird, Mittel zum Bestimmen eines Prozentsatzes an Abfragesignalen, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt durch die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfragesignale führen.
  10. Drahtlose Kommunikationseinheit nach Anspruch 9, bei der die Abfragesteuerung ferner Mittel zum Einstellen zumindest einer der Abfragefrequenzen zum Verändern des Prozentsatzes an Abfragen umfasst, die zum Empfang von Paketen vom Funkzugriffspunkt durch die drahtlose Kommunikationseinheit als Reaktion auf die Abfragesignale führen.
  11. Drahtlose Kommunikationseinheit nach Anspruch 8, die ferner umfasst: Mittel zum Senden eines Signals an den Funkzugriffspunkt, so dass der Funkzugriffspunkt ohne Abfrage von der drahtlosen Kommunikationseinheit Pakete sendet, Mittel zum Empfangen einer bestimmten Anzahl an Paketen vom Funkzugriffspunkt, Mittel zur Bestimmung einer Frequenz des Funkzugriffspunkts, mit der die bestimmte Anzahl an Paketen vom Funkzugriffspunkt empfangen wird, Mittel zum Einstellen der bestimmten Abfragefrequenz auf in etwa die Frequenz des Funkzugriffspunkts und Mittel zum Senden eines Signals an den Funkzugriffspunkt, so dass der Funkzugriffspunkt nur als Reaktion auf eine Abfrage von der drahtlosen Kommunikationseinheit Pakete sendet.
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