DE69917463T2 - Verfahren und vorrichtung zur übertragung von datenpaketen in einem kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur übertragung von datenpaketen in einem kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kommunikationssysteme und im Besonderen auf die Übermittlung von Datenpaketen zwischen einem Kommunikationsgerät und einem Daten-Controller in einem Kommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt viele Protokolle, um Datenpakete zuverlässig von einem Kommunikationsgerät zu einem anderen über unsichere Kommunikationskanäle zu übermitteln. In einigen dieser Protokolle (wie beispielsweise in ARQ-Protokollen (ARQ = "automatic repeat request"/automatisch wiederholende Anfrage)), überträgt ein Sendegerät Datenpakete an ein Zielgerät und das Zielgerät überträgt nach dem Erhalt der Datenpakete entsprechende Bestätigungsnachrichten (ACK) zu rück an das Sendegerät. Typischerweise wird das Sendegerät beim Senden eines Datenpakets oder einer Gruppe von Datenpaketen einen Timer setzen. Sofern keine ACK für ein bestimmtes Datenpaket oder eine Gruppe von Datenpaketen vor dem Ablauf des entsprechenden Timers empfangen wird, wird das Datenpaket oder die Gruppe von Datenpaketen erneut übertragen. Auf diese Weise wird ein zuverlässiger Datentransfer erreicht.
  • In Timer-basierten Protokollen kann der Ablaufzeitraum die Eigenschaften des Datentransfers wie den Datendurchsatz oder die Datenverzögerung beeinflussen. Wenn beispielsweise der Ablaufzeitraum zu kurz ist, wird ein Sendegerät Datenpakete verfrüht erneut übertragen. Ein Zielgerät kann im Begriff sein, für ein bestimmtes Datenpaket eine ACK zu übertragen. Wenn aber der zu dem Datenpaket gehörige Timer im Sendegerät abläuft, bevor die ACK wirklich vom Sendegerät empfangen wurde, wird das Datenpaket vom Sendegerät erneut übertragen, ungeachtet der Tatsache, dass das Datenpaket von dem Zielgerät empfangen wurde. Weil es der verwendete Ablaufzeitraum dem Zielgerät nicht erlaubte, das Datenpaket zu empfangen, zu verarbeiten und es zu bestätigen bevor der Timer ablief, wurde das Datenpaket nicht nur unnötigerweise erneut übertragen, sondern auch unnötigerweise empfangen. Derartige unnötige erneute Übertragungen verwenden die vom Sende- und vom Zielgerät geteilten Kommunikationsressourcen in uneffizienter Weise und reduzieren damit den potentiellen Datendurchsatz.
  • Ist andererseits der Ablaufzeitraum zu lang, werden Datenpakete, die erneut übertragen werden müssen, unnötigerweise verzögert. Eine Verzögerung der erneuten Übertragung vergrößert die Verzögerung des gesamten Datentransfers und kann zu einem reduzierten Datendurchsatz führen. Beispielsweise könnte das Zielgerät empfangene Daten zwischenspeichern müssen, während es auf erneute Übertragungen von fehlenden Daten wartet. Füllen sich diese Puffer bzw. Zwischenspeicher, wird der Datentransfer effektiv angehalten, bis einige der erneut übertragenen Datenpakete empfangen werden. Auf diese Weise wird der Datendurchsatz reduziert.
  • Folglich ist der Ablaufzeitraum optimal, wenn er nicht länger ist als die Zeit, die für die hin- und rücklaufende Verbindung und für die Verarbeitung im Zielgerät nötig ist. Wenn nur ein Kommunikationsgerät Daten an ein anderes Kommunikationsgerät überträgt (Eins-zu-Eins-Kommunikation), ist die optimale Länge des Ablaufzeitraums relativ leicht zu bestimmen. Wenn jedoch viele Kommunikationsgeräte Daten an ein einziges Kommunikationsgerät über gemeinsam genützte Kommunikationsressourcen senden (Viele-zu-Eins-Kommunikation), ist der optimale Ablaufzeitraum wesentlich schwieriger zu bestimmen.
  • Die Zeit zwischen dem Übertragen eines speziellen Datenpakets und dem Empfangen einer entsprechenden ACK (ACK-Umkehrzeit) kann in Viele-zu-Eins-Kommunikationen beträchtlich variieren. Eine Zeitspanne, in der wenige der Sendegeräte Daten übertragen; kann von einer Zeitspanne, in der viele der Sendegeräte Daten übertragen, gefolgt werden. Wenn viele Sendegeräte Daten an ein Zielgerät übertragen, führt das Anstehen der entsprechenden ACK zur Übertragung üblicherweise zu größeren Verzögerungen, als wenn nur einige wenige Sendegeräte Daten übertragen. In dem Maße, in dem der Datenverkehr schwankt, variieren auch die Verzögerungen durch das Anstehen der nicht übertragenen ACK, womit auch die ACK-Umkehrzeiten schwanken. In Eins-zu-Eins- Kommunikationen kann die ACK-Umkehrzeit variieren, wenn das Sendegerät mit Unterbrechungen Daten überträgt. Mit den wesentlich größeren Verkehrsschwankungen bei Viele-zu-Eins-Kommunikationen verstärkt sich allerdings die Schwankungsbreite der ACK-Umkehrzeit.
  • Diese Schwankungen der ACK-Umkehrzeit machen die Bestimmung eines optimalen Ablaufzeitraums für Many-To-One-Übertragungen wesentlich schwieriger. Wenn der Ablaufzeitraum in Anbetracht von Zeiten hohen Verkehrsaufkommens relativ lang gewählt wird, wird dies wahrscheinlich zu einer zusätzlichen Verzögerung und zu geringerem Durchsatz führen. Wenn der Ablaufzeitraum hingegen relativ kurz eingestellt wird, um ihn auf normales Verkehrsniveau anzupassen, werden während Zeiten hohen Verkehrsaufkommens viele verfrühte erneute Übertragungen stattfinden, und der Datendurchsatz wird darunter leiden. Je größer die Schwankungen in der ACK-Umkehrzeit sind, desto weniger angepasst wird ein spezieller Ablaufzeitraum sein. Aus diesem Grund sind Timer-basierte Protokolle nicht in diesem Maße gut für Viele-zu-Eins-Kommunikationen geeignet, als sie es für Eins-zu-Eins-Kommunikationen sind.
  • Die US 5,664,091 offenbart Techniken zum Steuern der erneuten Übertragung von Datenpaketen, die als fehlerhaft erkannt worden sind, um unnötige erneute Übertragungen während der Übertragung von durchgehend nummerierten Datenpaketen von einem Sender zu mindestens einem Empfänger zu vermeiden. Die US 5,664,091 offenbart des Weiteren ein Timer-basiertes Protokoll. Die US 5,664,091 offenbart nicht das Anzeigen oder die Anzeige, dass nur nach dem Übertragungszeitraum übertragene Datenpakete bestätigt werden.
  • Aus diesem Grunde bedarf es eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur zuverlässigen Übertragung von Datenpaketen, welche die Unzulänglichkeiten von Timer-basierten Verfahren in Viele-zu-Eins-Kommunikationen überwinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt die Darstellung eines Blockdiagramms eines Kommunikationssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die Darstellung eines Blockdiagramms mit Nachrichten, die zwischen einem Kommunikationsgerät und einem Daten-Controller gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgetauscht werden.
  • 3 zeigt die Darstellung eines Blockdiagramms mit Nachrichten, die zwischen einem Kommunikationsgerät und einem Daten-Controller gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgetauscht werden.
  • 4 zeigt ein Logikflussdiagramm mit Schritten, die von einem Kommunikationsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • 5 zeigt ein Logikflussdiagramm mit Schritten, die von einem Daten-Controller gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Im Allgemeinen stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Datenpaketen in einem Kommunikationssystem bereit. Ein Kommunika tionsgerät überträgt ein Datenpaket zu einer ersten Übertragungszeit oder während eines ersten Übertragungszeitraums an einen Daten-Controller. Der Daten-Controller bestimmt eine früheste Übertragungszeit oder einen frühesten Übertragungszeitraum, zu dem die Datenpakete bestätigt werden und überträgt eine Anzeige, dass nur nach der frühesten Übertragungszeit oder dem frühesten Übertragungszeitraum übertragene Datenpakete bestätigt werden. Das Kommunikationsgerät bestimmt dann, ob der Daten-Controller anzeigt, dass nur nach der ersten Übertragungszeit oder dem ersten Übertragungszeitraum übertragene Daten bestätigt werden. (d. h., ob der Daten-Controller anzeigt, dass das vom Kommunikationsgerät übertragene Datenpaket nicht mehr bestätigt werden wird). Wenn der Daten-Controller anzeigt, dass nur nach der ersten Übertragungszeit oder dem ersten Übertragungszeitraum übertragene Datenpakete bestätigt werden und das Kommunikationsgerät noch keine Bestätigung für das Datenpaket empfangen hat, überträgt das Kommunikationsgerät mindestens einen Teil des Datenpakets erneut.
  • Durch Übermittlung der Datenpakete in dieser Art und Weise schließt die vorliegende Erfindung die Notwendigkeit von Timern für die erneute Übertragung in sendenden Kommunikationsgeräten aus. Durch den Wegfall derartiger Timer können Durchsatz- und Verzögerungsprobleme von Timer-basierten Protokollen vermieden werden, speziell wenn viele Kommunikationsgeräte mit einem einzigen Daten-Controller kommunizieren.
  • Die vorliegende Erfindung kann unter Betrachtung der 1 bis 5 besser verstanden werden. 1 zeigt die Abbildung eines Blockdiagramms eines Kommunikationssystems 100, das ein Kommunikationsgerät 106 und einen Daten- Controller 116 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Das Kommunikationsgerät 106 umfasst eine Datenquelle 114, einen Sender 112, einen Empfänger 108 und einen Prozessor 110. Der Daten-Controller 116 umfast einen Sender 118, einen Empfänger 120, und einen Prozessor 122. Jeder der Sender 112 und 118 umfasst vorzugsweise bekannte Schaltungen, wie beispielsweise Verstärker, Modulatoren, Aufwärtswandler und Filter. Jeder der Empfänger 108 und 120 umfasst vorzugsweise bekannte Schaltungen, wie beispielsweise Verstärker, Demodulatoren, Abwärtswandler und Filter. Jeder der Prozessoren 110 und 122 umfasst vorzugsweise einen Mikroprozessor. Die Datenquelle 114 ist die Quelle für die an den Daten-Controller 116 zu übertragenden Datenpakete und umfasst vorzugsweise einen Direktzugriffsspeicher der mit einem Dateneingabegerät (nicht abgebildet) gekoppelt ist, wie beispielsweise einen Personal-Computer. Das Kommunikationsgerät 106 umfasst vorzugsweise ein mobiles oder tragbares Funkgerät, ein Mobilfunkgerät oder ein Funk-Datenterminal. Der Daten-Controller 116 umfasst vorzugsweise ein "Motorola Data Gateway" (MDG) (RTM), das von Motorola, Inc. in Schaumburg, Illinois, im Handel erhältlich ist.
  • Der Betrieb des bevorzugten Kommunikationssystems 100 gestaltet sich im Wesentlichen gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt. Die Datenquelle 114 des Kommunikationsgerätes 106 stellt dem Sender 112 Datenpakete zur Übertragung an den Daten-Controller 116 zur Verfügung. Jedes Datenpaket umfasst vorzugsweise Steuerinformationen und Benutzerdaten, beispielsweise einen Teil einer Daten- oder einer Text-Datei. Üblicherweise ist die Steuerinformation auf den Header bzw. Kopf des Datenpakets beschränkt, aller dings kann ein Datenpaket eine Mischung von Steuer- und Dateninformationen oder ausschließlich Steuerinformationen enthalten.
  • Das Sendekommunikationsgerät 112 überträgt während eines ersten Übertragungszeitraums ein erstes Datenpaket an den Daten-Controller 116 über eine Funkkommunikationsressource 102. Der erste Übertragungszeitraum ist das Zeitintervall oder die Generation, in der das erste Datenpaket an den Daten-Controller 116 übertragen wurde. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Kommunikationssystem 100 ein TDMA-Kommunikationssystem (TDMA = "time division multiple access"/Vielfachzugriff im Zeitmultiplex), wie beispielsweise das "iDEN" System, das von Motorola, Inc. im Handel erhältlich ist. Demgemäß umfasst die Funkkommunikationsressource 102 bevorzugt einen oder mehrere TDMA-Zeitslots. In einer alternativen Ausführungsform könnte das Kommunikationssystem 100 ein CDMA-System (CDMA = "code division multiple access"/Vielfachzugriff im Codemultiplex) oder ein FDMA-System (FDMA = "frequency division multiple access"/Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex) umfassen.
  • Der Empfänger 120 des Daten-Controllers 116 empfängt vom Kommunikationsgerät 106 das erste Datenpaket. Der Prozessor 122 des Daten-Controllers bestimmt periodisch den frühesten Übertragungszeitraum oder die früheste Generation der zu bestätigenden empfangenen Datenpakete. Der Prozessor 122 erzeugt für die empfangenen Datenpakete, die während der frühesten Generation übertragen wurden, ACKs und stellt dem Sender 118 die ACKs und ein Steuersignal zur Verfügung. Das Steuersignal weist den Sender 118 an, eine Anzeige zu übertragen, dass nur nach der frühesten Generation übertragene Datenpakete bestätigt werden.
  • Als Antwort auf das Steuersignal überträgt der Sender 118 die Anzeige über eine Funkkommunikationsressource 104. Die Anzeige umfasst eine Folge von Steuerinformationswerten, wobei jeder Steuerinformationswert vorzugsweise in einem Teil eines TDMA-Zeitslots verbleibt. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht jeder Steuerinformationswert aus einem oder mehreren Bits, welche diejenige Generation von übertragenen Datenpaketen repräsentieren, die momentan von dem Daten-Controller 116 bestätigt werden. Die Bits verbleiben in einem Teil der sogenannten Paketdaten-Slotbeschreiberblöcke (SDBs = "slot descriptor blocks"), die vom Daten-Controller 116 in jedem TDMA-Zeitslot einer Abwärtsverbindung (Daten-Controller-zu-Kommunikationsgerät) übertragen werden. Der SDB ist der Teil des Zeitslots der Abwärtsverbindung, der die Steuerinformation enthält, welche die Art (z. B. Paketdaten oder Sprache) des Aufwärtsverbindungs-Zeitslots (Kommunikationsgerät-zu-Daten-Controller) anzeigen. Sowie sich die Generation der momentan bestätigt werdenden übertragenen Datenpakete ändert, ändern sich das Bit oder die Bits, die jede Generation repräsentieren und bilden somit mit der Zeit eine Folge von Steuerinformationswerten.
  • Der Empfänger 108 des Kommunikationsgeräts 106 empfängt die Folge von Steuerinformationswerten, die anzeigen, dass nur nach der frühesten Generation übertragene Datenpakete bestätigt werden. Der Kommunikationsgerät-Prozessor 110 bestimmt dann basierend auf der Folge von Steuerinformationswerten, ob die erste Generation (d. h. der Zeitraum, in dem das erste Datenpaket übertragen wurde) nach der frühesten Generation kam. Zeigt der Daten-Controller 116, dass Datenpakete, die während der ersten Generation übertragen wurden, nicht mehr bestätigt werden und der Kommunikationsgerät-Empfänger 108 noch keine Bestätigung des ersten Datenpakets empfangen hat, stellt der Kommunikationsgerät-Prozessor 110 ein Steuersignal dem Kommunikationsgerät-Sender 112 zur Verfügung. Das Steuersignal weist den Kommunikationsgerät-Sender 112 an, mindestens einen Teil des ersten Datenpakets erneut an den Daten-Controller 116 zu übertragen. Als Antwort auf das Steuersignal überträgt der Kommunikationsgerät-Sender 112 vorzugsweise erneut den Benutzerdatenteil des ersten Datenpakets sowie alle Teile des Steuerabschnitts, die für die erneute Übertragung unverändert bleiben.
  • Durch die erneute Übertragung von Datenpaketen basierend auf Anzeigen von einem Daten-Controllers, wie oben ausgeführt, anstatt basierend auf dem Ablaufen von Timern im Kommunikationsgerät wie im Stand der Technik, erreicht die vorliegende Erfindung einen zuverlässigen Datentransfer unter Vermeidung einiger Fallen, die Timer-basierten Protokollen innewohnen. Da der Daten-Controller nach dem Übertragen der ACKs für Datenpakete, die zu oder vor einer bestimmten Zeit oder einem bestimmten Zeitraum übertragen wurden, anzeigt, dass solche ACKs nicht mehr übertragen werden, sind Timer im Kommunikationsgerät für unbestätigte Datenpakete nicht notwendig. Kommunikationsgeräte ohne diese Timer übertragen Datenpakete nur dann erneut, wenn entsprechende ACKs nicht empfangen wurden und wenn der Daten-Controller anzeigt, dass die entsprechenden ACKs nicht übertragen werden. In Zeiten hohen Verkehrsaufkommens, wenn ACKs verzögert werden, werden derartige Kommunikationsgeräte den Daten-Controller mit aufgrund eines vorzeitigen Ablaufens von Timern erneut übertragenen Datenpaketen nicht überschwemmen. Demzufolge wird der Datendurchsatz der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zu Timer-basierten Protokollen nicht durch unnötiges erneutes Übertragen verringert.
  • Ist der Datenverkehr sehr gering, besitzen Kommunikationsgeräte, die die vorliegende Erfindung verwenden, keine Timer, die vor einer erneuten Übertragung von verlorenen Datenpaketen ablaufen müssen. Stattdessen warten die Kommunikationsgeräte nur auf eine Anzeige von dem Daten-Controller, dass ACKs für die verlorenen Datenpakete nicht länger gesendet werden. Der Daten-Controller überträgt derartige Anzeigen, sowie es das Verkehrsniveau erlaubt. Demzufolge werden mit der vorliegenden Erfindung verlorene Datenpakete unter Minimierung der Datenverzögerung so früh wie möglich erneut übertragen.
  • 2 zeigt die Abbildung eines Blockdiagramms mit Anzeigen, die zwischen einem Kommunikationsgerät und einem Daten-Controller gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgetauscht werden. In der ersten bevorzugten Ausführungsform überträgt der Daten-Controller periodisch eine Generationsankündigung, die ein Bit eines Steuersignals umfasst. Dieses eine Bit der Steuerinformation verbleibt innerhalb jedes SDB eines jeden TDMA-Zeitslots für Paketdaten, der vom Daten-Controller übertragen wird. Jede Generationsankündigung zeigt explizit die Generation von übertragenen Datenpaketen an, die der Daten-Controller momentan bestätigt (d. h. die abgehende Generation) und implizit die Generation der neu übertragenen Datenpakete (d. h. die ankommende Generation). In 2 empfängt das Kommunikationsgerät eine Generationsankündigung 206 von dem Daten-Controller, welcher anzeigt, dass die momentan abgehende Generation Eins (1) ist. Die Generationsankündigung 206 zeigt des weiteren die momentan ankommende Generation bzw. den Übertragungszeitraum für Kommunikationsgerät-Übertragungen an. In der ersten bevorzugten Ausführungsform ist die ankommende Generation als logisch NOT oder als das Gegenteil der abgehenden Generation definiert. Demzufolge zeigt die Generationsankündigung 206 an, dass die momentan abgehende Generation Eins (1) und dass die momentan ankommende Generation Null (0) ist.
  • Das Kommunikationsgerät überträgt ein Datenpaket 208 an den Daten-Controller. Es sei erwähnt, dass das Datenpaket 208 nicht als Antwort auf die Generationsankündigung 206 übertragen wird. Generationsankündigungen zeigen nicht an, wann Übertragungen stattfinden müssen. Das Datenpaket 208 enthaltet vorzugsweise einen Kopfzeilenabschnitt und einen Datenabschnitt. Der Kopfzeilenabschnitt enthält vorzugsweise Steuerinformationen bezogen auf das Datenpaket und die gesamte Datenübertragung. Der Datenabschnitt umfasst vorzugsweise Benutzerdaten und eine oder mehrere zyklische Redundanzprüfungen (CRC = "cyclic redundancy checks" /zyklische Redundanzchecks), die vom Daten-Controller benutzt werden, um zu bestimmen, ob das Datenpaket fehlerfrei empfangen wurde.
  • Nach der Übertragung des Datenpakets 208 an den Daten-Controller empfängt das Kommunikationsgerät die nächste Generationsanzeige 210 vom Daten-Controller. Die Generationsanzeige 210 zeigt an, dass die abgehende Generation noch Eins und die ankommende Generation noch Null ist. von der unmittelbar vor der Übertragung des Datenpakets 208 empfangenen Generationsankündigung 206 weiß das Kommunikationsgerät, dass das Datenpaket 208 während des Übertragungszeit raums oder der Generation Null übertragen wurde. Die Regel zur Bestimmung der Generation eines übertragenen Datenpakets könnte alternativ eine nach der Übertragung des Datenpakets empfangene Generationsankündigung einbeziehen. In einer derartigen Ausführungsform könnte stattdessen die Generationsankündigung 210 benutzt werden, um die Generation des Datenpakets 208 zu bestimmen.
  • Nach dem Empfangen der Generationsankündigung 210 überträgt das Kommunikationsgerät das Datenpaket 212 an den Daten-Controller. Das Datenpaket 212 enthaltet die gleiche Art von Kopfzeilensteuerinformation wie das Datenpaket 208, aber andere Benutzerdaten. Von der Generationsankündigung 210 weiß das Kommunikationsgerät, dass das Datenpaket 212 während der Generation Null übertragen wurde.
  • Zusätzlich zu den in 2 gezeigten Anzeigen zwischen dem Kommunikationsgerät und dem Daten-Controller empfängt und bestätigt der Daten-Controller Datenpakete, die von anderen Kommunikationsgeräten übertragen wurden. Während einer bestimmten ankommenden Generation empfängt der Daten-Controller eine Gruppe von Datenpaketen. In der ersten bevorzugten Ausführungsform überträgt der Daten-Controller Generationsankündigungen, welche die ankommende Generation der noch bestätigt werdenden Gruppe von Datenpaketen anzeigen. Beispielsweise überträgt der Daten-Controller die Generationsankündigung 214, welche die abgehende Generation als Eins ankündigt und anzeigt, dass die Gruppe von Datenpaketen der Generation Eins noch bestätigt werden. Nach dem Bestätigen des letzten Datenpakets (nicht abgebildet) der Gruppe von Datenpaketen mit der Generation Eins bestimmt der Daten-Controller den frühesten Übertragungszeit oder die früheste Generation einer Gruppe von Da tenpaketen, die noch bestätigt werden. Nachdem nur zwei Generationen aufgrund der Verwendung eines einzelnen Bits für die Generationsankündigung möglich sind und nachdem die letzte ACK für die Generation Eins übertragen wurde, bestimmt der Daten-Controller, dass die Gruppe von Datenpaketen der Generation Null jetzt die früheste Generation ist, die bestätigt wird. Demzufolge überträgt der Daten-Controller die Generationsankündigung 216 (ein Null-Bit), die ankündigt, dass die Generation Null jetzt bestätigt wird und dass keine Datenpakete der Gruppe der Datenpakete mit der Generation Eins als zu bestätigend verbleiben.
  • Eine der vom Daten-Controller während der abgehenden Generation Null übertragene ACK ist die ACK 218, welche das Datenpaket 208 bestätigt. Nach dem Empfangen der ACK 218 betrachtet das Kommunikationsgerät das Datenpaket 208 als erfolgreich an den Daten-Controller übertragen. Sowie der Daten-Controller damit fortfährt, ACKs (nicht abgebildet) für die Gruppe von Datenpaketen der Generation Null zu übertragen, übertträgt der Daten-Controller die Generationsankündigung 220, die anzeigt, dass während der Generation Null übertragene Datenpakete noch bestätigt werden.
  • Nach dem Bestätigen des letzten Datenpakets (nicht abgebildet) der Gruppe von Datenpaketen der Generation Null, überträgt der Daten-Controller die Generationsankündigung 222. Das Kommunikationsgerät empfängt die Generationsankündigung 222 und entdeckt einen Wechsel in dem einen Bit der Steuerinformation (d. h. abgehende Generation) von Null auf Eins. Der Wechsel zeigt an, dass nur nach der Generation Null (d. h. Datenpakete der Generation Eins) übertragene Datenpakete bestätigt werden. Da das Kommunikationsgerät noch keine ACK für das Datenpaket 212 empfangen hat und das Kom munikationsgerät das Datenpaket 212 während der Generation Null übertragen hat, überträgt das Kommunikationsgerät einen Teil des Datenpakets 212 erneut an den Daten-Controller. Der Benutzerdatenabschnitt des Datenpakets 212 wird erneut als der Benutzerdatenabschnitt des Datenpakets 224 an den Daten-Controller übertragen. In der oben beschriebenen Weise werden unbestätigte Benutzerdaten vom Kommunikationsgerät erneut übertragen, ohne dass es sich auf den Ablauf eines Timers verlassen muss.
  • 3 zeigt die Abbildung eines Blockdiagramms mit Nachrichten, die zwischen einem Kommunikationsgerät und einem Daten-Controller gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgetauscht werden. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform werden zwei Bits an Steuerinformationen vom Daten-Controller für jede Generationsankündigung übertragen. Mit zwei Bits sind vier Steuerinformationswerte möglich: 00, 01, 10 und 11. Der Daten-Controller überträgt eine Generationsankündigung mit dem Wert 11, um allen empfangenden Kommunikationsgeräten anzuzeigen, dass der Daten-Controller keine Datenpakete empfangen hat, die noch nicht bestätigt worden sind. Die anderen drei Werte, 00, 01 und 10 zeigen die momentane abgehende Generation an.
  • Der Daten-Controller überträgt die Generationsankündigung 302, die anzeigt, dass es keine ausstehenden ACKs gibt, die der Daten-Controller übertragen müsste. Mit einigen zum Daten-Controller zu übertragenden Benutzerdaten überträgt das Kommunikationsgerät das Datenpaket 304 an den Daten-Controller. Nach dem Empfangen der Generationsankündigung 306 bestimmt das Kommunikationsgerät, dass der Daten-Controller nicht das Datenpaket 304 empfangen hat, da die Generationsankündigung 306 anzeigt, dass der Daten-Controller keine ACKs zu übertragen hat. Das Kommunikationsgerät überträgt dann den Benutzerdatenabschnitt des Datenpakets 304 erneut als Benutzerdatenabschnitt des Datenpakets 308.
  • Überträgt der Daten-Controller Generationsankündigungen mit dem Wert 11, so ist in der zweiten bevorzugten Ausführungsform die momentan ankommende Generation als 00 definiert. Aus der Generationsankündigung 306 bestimmt das Kommunikationsgerät, dass das Datenpaket 308 Teil der ankommenden Generation 00 ist. Wie oben bezugnehmend auf die erste bevorzugte Ausführungsform diskutiert, kann die ankommende Generation eines übertragenen Datenpakets alternativ dadurch bestimmt werden, dass eine Generationsankündigung verwendet wird, die nach der Übertragung des Datenpakets empfangen wurde, statt vor der Generationsankündigung.
  • Der Daten-Controller überträgt die Generationsankündigung 310, die anzeigt, dass eine Gruppe von Datenpaketen, die während der ankommenden Generation 00 empfangen wurde, bestätigt wird. Die Generationsankündigung 310 kündigt allen empfangenden Kommunikationsgeräten an, dass die momentane abgehende Generation 00 ist. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die momentane ankommende Generation die nächste Generation, die der momentanen abgehenden Generation in der sich wiederholenden Folge der Generationen (d. h. 00, 01, und 10) folgt. Wäre beispielsweise die momentane abgehende Generation als 10 angekündigt, wäre die momentane ankommende Generation 00. Da die momentane abgehende Generation 00 ist, ist die momentane ankommende Generation 01.
  • Nach dem Übertragen der letzten ACK (nicht abgebildet) für Datenpakete der ankommenden Generation 00, überträgt der Daten-Controller die Generationsankündigung 312. Die Generationsankündigung 312 kündigt die neu abgehende Generation als 01 an und zeigt damit an, dass der Daten-Controller ACKs für Datenpakete der ankommenden Generation 01 (nicht abgebildet) zu übertragen hat und zeigt implizit an, dass die neu ankommende Generation 10 ist.
  • Das Kommunikationsgerät bestimmt, dass die Generationsankündigung 312 auch anzeigt, dass nur nach der ankommenden Generation 00 übertragene Datenpakete bestätigt werden. Das Kommunikationsgerät macht eine derartige Bestimmung durch das Erfassen des Wechsels in den beiden Bits der Steuerinformation zwischen den Generationsankündigungen 310 und 312 (d. h. der Wechsel von 00 auf 01). Da das Datenpaket 308 während der ankommenden Generation 00 übertragen wurde und das Kommunikationsgerät noch keine ACK für das Datenpaket 308 empfangen hat, überträgt das Kommunikationsgerät erneut den Benutzerdatenabschnitt des Datenpakets 308 als den Benutzerdatenabschnitt des Datenpakets 314 an den Daten-Controller. Aus der Generationsankündigung 312 ist die ankommende Generation des Datenpakets 314 als 10 bestimmt.
  • Nach dem Übertragen der letzten ACK (nicht abgebildet) für Datenpakete der ankommenden Generation 01, überträgt der Daten-Controller die Generationsankündigung 316. Die Generationsankündigung 316 kündigt die neue abgehende Generation als 10 an, und zeigt damit an, dass der Daten-Controller ACKs für Datenpakete der ankommenden Generation 01 zu übertragen hat. Eines dieser ACKs 318 wird vom Daten-Controller für das Datenpaket 314 übertragen. Nach dem Übertragen der letzten ACKs für Datenpakete der ankommenden Generation 10 überträgt der Daten-Controller die Generationsankündigung 320, die anzeigt, dass der Daten-Controller ACKs für Datenpakete (nicht abgebildet) der ankommenden Generation 00 zu übertragen hat. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform fährt der Daten-Controller fort, durch die Generationen 00, 01, und 10 zu laufen, bis der Daten-Controller alle empfangenen Datenpakete bestätigt hat. Nach der Bestätigung aller empfangenen Datenpakete überträgt der Daten-Controller wieder Generationsankündigungen mit dem Wert 11, um anzuzeigen, dass keine Bestätigungen ausstehen.
  • Die Fähigkeit zum Übertragen einer einzigen Generationsankündigung, die anzeigt, dass keine Bestätigungen ausstehen, ist ein Vorteil, den die zweite bevorzugte Ausführungsform gegenüber der ersten bevorzugten Ausführungsform auszeichnet. Wenn in der ersten bevorzugten Ausführungsform keine ACKs ausstehen, wechseln die Generationsankündigungen zwischen Null und Eins. Ein Kommunikationsgerät, das ein Datenpaket überträgt, welches nicht vom Daten-Controller empfangen worden ist, muss die Benutzerdaten in dem Datenpaket erneut übertragen. Je früher die Benutzerdaten erneut übertragen werden, desto geringer fällt die Verzögerung für die Benutzerdaten aus.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform muss das Kommunikationsgerät mindestens drei Generationsankündigungen empfangen, um zu bestimmen, dass die Benutzerdaten erneut übertragen werden müssen. Zuerst muss das Kommunikationsgerät eine Generationsankündigung empfangen, um die ankommende Generation des übertragenen Datenpakets zu bestimmen. Zum Zweck der Anschaulichkeit ist die ankommende Generation Null. Das Kommunikationsgerät muss dann Generationsankündigungen empfangen, die anzeigen, dass die abgehende Generation Null ist und dass die abgehende Generation wieder Eins ist. Nach dem Empfangen aller drei Generationsankündigungen können die Benutzerdaten erneut übertragen werden. Fehlt eine Generationsankündigung, können mehr als drei Generationsankündigungen notwendig sein, was die Benutzerdaten weiter verzögert.
  • Wenn in der zweiten bevorzugten Ausführungsform das Kommunikationsgerät eine Generationsankündigung mit dem Wert 11 empfängt, weiß das Kommunikationsgerät unmittelbar, dass irgendwelche unbestätigten Daten erneut übertragen werden müssen. Die schnelleren erneuten Übertragungen der zweiten Ausführungsform werden durch den Kompromiss des Hinzufügens eines zusätzlichen Bits zu den Generationsankündigungen der ersten bevorzugten Ausführungsform erreicht. Jede Generationsankündigung in der zweiten Ausführungsform erfordert die Übertragung zweier Bits anstatt eines. Demzufolge wird in der zweiten bevorzugten Ausführungsform Kommunikationsbandbreite reduzierten Datenverzögerungen und einem möglicherweise höheren Durchsatz geopfert.
  • 4 zeigt ein Logikflussdiagramm 400 mit Schritten, die vom Kommunikationsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Die Logikfluss beginnt (402), wenn das Kommunikationsgerät Steuerinformationen von einem Daten-Controller empfängt (404), der eine Übertragungszeit oder einen Übertragungszeitraum anzeigt. Nach dem Empfang der Steuerinformationen überträgt (406) das Kommunikationsgerät ein Datenpaket. Der Daten-Controller und das Kommunikationsgerät betrachten das Datenpaket als zu der Übertragungszeit oder während des Übertragungszeitraums übertragen, der in der Steuerinformation angezeigt wird. Wie oben mit Bezug auf 2 ausgeführt, könnte das Kommunikationsgerät alternativ das Datenpaket vor dem Empfangen (404) von Steuerinformationen eines Daten-Controllers übertragen (406), der die Übertragungszeit oder den Übertragungszeitraum anzeigt. In einer anderen Ausführungsform, in der das Kommunikationsgerät und der Daten-Controller eine gemeinsam benutzte Zeitreferenz enthält, könnte das Kommunikationsgerät das Datenpaket ohne das Empfangen (406) von Steuerinformationen des Daten-Controllers übertragen (406).
  • Durch das Überwachen der vom Daten-Controller empfangenen Nachrichtenübertragung bestimmt (407) das Kommunikationsgerät, ob vom Daten-Controller eine ACK für das Datenpaket empfangen wurde. Wenn eine ACK empfangen wurde, endet der Logikfluss (412). Wenn für das Datenpaket keine ACK empfangen wurde, bestimmt (408) das Kommunikationsgerät durch periodische Überwachung der vom Daten-Controller empfangenen Steuerinformationen, ob der Daten-Controller anzeigt, dass nur nach der Übertragungszeit oder nach dem Übertragungszeitraum übertragene Datenpakete bestätigt werden. Wenn die Steuerinformation nicht anzeigt, dass nur nach der Übertragungszeit oder nach dem Übertragungszeitraum übertragene Datenpakete bestätigt werden, fährt das Kommunikationsgerät fort, zu bestimmen (407), ob eine ACK für das Datenpaket empfangen wurde. Wenn die Steuerinformation anzeigt, dass nur nach der Übertragungszeit oder nach dem Übertragungszeitraum übertragene Datenpakete bestätigt werden, überträgt (410) das Kommunikationsgerät mindestens den Benutzerdatenabschnitt des Datenpakets erneut an den Daten-Controller, und der Logikfluss endet (412).
  • 5 zeigt ein Logikflussdiagramm 500 der Schritte, die von einem Daten-Controller gemäß einer bevorzugten Aus führungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Der Logikfluss beginnt (502), wenn der Daten-Controller Steuerinformationen überträgt (504), welche die Übertragungszeit oder den Übertragungszeitraum von Datenpaketen anzeigen. In der Ausführungsform, in der die Steuerinformationen die Übertragungszeit enthalten, enthalten sowohl der Daten-Controller als auch das Kommunikationsgerät eine gemeinsam benutzte Zeitreferenz (z. B. einen Empfänger für das globale Positionsbestimmungssystem (GPS)). In der Ausführungsform, in der die Steuerinformationen den Übertragungszeitraum enthalten, nehmen die übertragenen Steuerinformationen vorzugsweise die Form von Generationsankündigungen an, die periodisch die momentane abgehende Generation ankündigen. Die momentan ankommende Generation wird dann beim empfangenden Kommunikationsgerät bestimmt, wie oben erwähnt, durch Verwenden der explizit angekündigten abgehenden Generation. Alternativ könnte die vom Daten-Controller übertragene Steuerinformation explizit sowohl die momentan abgehende als auch die ankommende Generation ankündigen.
  • Der Daten-Controller empfängt (506) eine Gruppe von Datenpaketen von einem oder mehreren Kommunikationsgeräten. Alle Datenpakete der Gruppe wurden während einer der angekündigten Übertragungszeiträume oder zu ihren angekündigten Übertragungszeiten übertragen. Der Daten-Controller bestimmt (508) dann die früheste Übertragungszeit oder den frühesten Übertragungszeitraum, zu dem oder während dem der Daten-Controller eine Gruppe von zu bestätigenden Datenpaketen empfangen hat. Vorzugsweise bestätigt der Daten-Controller zuerst die während des frühesten Übertragungszeitraums oder zur frühesten Übertragungszeit empfangene Gruppe von Datenpaketen. Nach dem Abschließen all dieser Bestätigungen überträgt (510) der Daten-Controller eine Anzeige, dass nur nach der frühesten Übertragungszeit oder nach dem frühesten Übertragungszeitraum empfangene Datenpakete bestätigt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform führt der Daten-Controller die Anzeige dadurch aus, dass der Wert der übertragenen Generationsankündigungen geändert wird. Auf diese Weise werden die Kommunikationsgeräte benachrichtigt, dass gewisse Datenpakete nicht mehr bestätigt werden und dass die Benutzerdaten, die in den unbestätigten Datenpaketen enthalten sind, erneut übertragen werden müssen.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen die Übertragung von Generationsankündigungen, um Zeiträume, in denen Datenpaket- und Bestätigungsübertragungen stattfinden, anzuzeigen. In einer anderen Ausführungsform können spezielle Übertragungszeiten Übertragungszeiträume ersetzen. In einer derartigen Ausführungsform, wie oben erwähnt, überträgt der Daten-Controller Steuerinformationen, die Übertragungszeiten statt Übertragungszeiträumen anzeigen. Jedes von einem Kommunikationsgerät übertragene Datenpaket hat eine spezielle Übertragungszeit statt eines Übertragungszeitraums. Der Daten-Controller bestimmt die früheste Übertragungszeit, zu der Datenpakete bestätigt werden, und überträgt eine Anzeige, das nur nach dem frühesten Übertragungszeit übertragene Datenpakete bestätigt werden. Daraufhin vergleicht jedes Kommunikationsgerät die Übertragungszeit jedes unbestätigten Datenpakets mit der frühesten Übertragungszeit. Auf diese Weise bestimmt ein bestimmtes Kommunikationsgerät, ob der Daten-Controller anzeigt, dass nur nach einer Übertragungs zeit eines bestimmten unbestätigten Datenpaketes übertragene Datenpakete bestätigt werden. Wenn der Daten-Controller derartiges anzeigt, überträgt schließlich das bestimmte Kommunikationsgerät mindestens einen Teil des bestimmten und bestätigten Datenpakets erneut.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Datenpaketen in einem Kommunikationssystem. Mit dieser Erfindung wird eine zuverlässige Datenkommunikation ohne die Verwendung von Timern für unbestätigte Datenpakete in Kommunikationsgeräten erreicht. Ein Daten-Controller überträgt eine Anzeige, dass nur nach einer bestimmten Zeit oder nach einem bestimmten Zeitraum übertragene Datenpakete bestätigt werden. Kommunikationsgeräte verwenden diese Anzeige anstatt des Ablaufens von Timern, um zu bestimmen, ob Informationen an den Daten-Controller erneut übertragen werden müssen oder nicht. Die Beseitigung von Timern vermeidet die Probleme, die solche Timer verursachen können, wie reduzierter Datendurchsatz und erhöhte Datenverzögerung.
  • Während die vorliegende Erfindung im Speziellen unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist es dem Fachmann klar. dass verschiedene Änderungen in Form oder in Details vorgenommen werden können, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung, der in den Ansprüchen ausgeführt wird, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Verfahren für ein Kommunikationsgerät zur Übertragung von Datenpaketen an einen Daten-Controller in einem Kommunikationssystem, wobei das Kommunikationsgerät eines von einer Vielzahl von Kommunikationsgeräten ist, die Datenpakete an den Daten-Controller übertragen und wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Empfangen von Steuerinformationen vom Daten-Controller, welche die Sendezeiträume von Datenpaketen anzeigen; Übertragen (406) eines Datenpakets während eines ersten Sendezeitraums der angezeigten Sendezeiträume an den Daten-Controller; Bestimmen (408), ob der Daten-Controller anzeigt, dass nur nach dem ersten Sendezeitraum gesendete Datenpakete bestätigt werden; und wenn der Daten-Controller anzeigt, dass nur nach dem ersten Sendezeitraum gesendete Datenpakete bestätigt werden, erneutes Senden (410) zumindest eines Teils des Datenpaketes, das nicht bestätigt worden ist, an den Daten-Controller.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens, ob der Daten-Controller anzeigt, dass nur nach dem ersten Sendezeitraum gesendete Datenpakete bestätigt werden, folgende Schritte umfasst: Empfangen von Steuerinformationen vom Daten-Controller, die einen frühesten Sendezeitraum eines Datenpakets anzeigen, welches bestätigt werden wird; und Vergleichen des frühesten Sendezeitraums mit dem ersten Sendezeitraum.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der erste Sendezeitraum eine erste Sendezeit und die angezeigten Sendezeiträume Sendezeiten sind.
  4. Verfahren für einen Daten-Controller in einem Kommunikationssystem, um eine Übertragung von Datenpaketen von mindestens einem Kommunikationsgerät aus einer Vielzahl von Kommunikationsgeräten, die Datenpakete an den Daten-Controller senden, zu erleichtern, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bestimmen (508) eines Sendezeitraums einer Gruppe von zu bestätigenden Datenpaketen; Senden (510) einer Anzeige, dass nur nach dem Sendezeitraum gesendete Datenpakete bestätigt werden; Senden (504) von Steuerinformationen, die Sendezeiträume von Datenpaketen anzeigen, um angezeigte Sendezeiträume zu erzeugen; und Empfangen (506) einer Gruppe von Datenpaketen von dem mindestens einen Kommunikationsgerät, wobei jedes Datenpaket der Gruppe von Datenpaketen während mindestens einem der angezeigten Sendezeiträume gesendet wurde.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der erste Sendezeitraum eine erste Sendezeit und die angezeigten Sendezeiträume Sendezeiten sind.
  6. Daten-Controller in einem Kommunikationssystem zur Erleichterung einer Übertragung von Datenpaketen von mindestens einem Kommunikationsgerät aus einer Vielzahl von Kommunikationsgeräten, die Datenpakete zum Daten-Controller senden, wobei der Daten-Controller folgendes umfasst: einen Empfänger (120), der eine Gruppe von Datenpaketen von dem mindestens einen Kommunikationsgerät empfängt, wobei die Gruppe von Paketen während eines Sendezeitraums gesendet wurde; einen Sender (118), der Steuerinformationen sendet, die Sendezeiträume von Datenpaketen anzeigen, um angezeigte Sendezeiträume zu erzeugen und der, ansprechend auf ein Steuersignal, eine Anzeige sendet, dass nur Datenpakete, die nach dem Sendezeitraum der angezeigten Sendezeiträume gesendet wurden, bestätigt werden; und einen Prozessor (122), gekoppelt mit dem Empfänger und dem Sender, der den Sendezeitraum einer Gruppe von zu bestätigenden Datenpaketen festlegt und das Steuersignal an den Sender bereitstellt, das den Sender anweist, die Anzeige zu senden, dass nur nach dem Sendezeitraum gesendete und vom Empfänger empfangene Datenpakete bestätigt werden.
  7. Kommunikationsgerät zur Übertragung von Datenpaketen in einem Kommunikationssystem, wobei das Kommunikationsgerät eines aus einer Vielzahl von Kommunikationsgeräten ist, die Datenpakete übertragen, und wobei das Kommunikationsgerät Folgendes umfasst: eine Datenquelle (114), die Datenpakete zum Senden einem Daten-Controller bereitstellt; einen Sender (112), gekoppelt mit der Datenquelle, der ein Datenpaket während eines Sendezeitraums aus angezeigten Sendezeiträumen an den Daten-Controller sendet und, ansprechend auf ein Steuersignal, mindestens einen Teil des Datenpakets erneut an den Daten-Controller sendet; einen Empfänger (108), der Steuerinformationen vom Daten-Controller empfängt, welche die Sendezeiträume von Datenpaketen anzeigen und der vom Daten-Controller Datenpaketbestätigungen und eine Anzeige darüber empfängt, welche Datenpakete bestätigt werden; und einen Prozessor (110), gekoppelt mit der Datenquelle, dem Sender und dem Empfänger, der, basierend auf der Anzeige, bestimmt, ob der Daten-Controller anzeigt, dass nur nach dem Sendezeitraum der angezeigten Sendezeiträume gesendete Datenpakete bestätigt werden, und der, wenn der Daten-Controller anzeigt, dass nur nach dem Sendezeitraum gesendete Datenpakte bestätigt werden und der Empfänger keine zum Datenpaket gehörige Bestätigung empfangen hat, dem Sender das Steuersignal bereitstellt, das den Sender anweist, mindestens den Teil des nicht bestätigten Datenpakets erneut an den Daten-Controller zu senden.
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