DE112006000927T5 - Sämaschineneinrichtung - Google Patents

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DE112006000927T5
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Jörgen FRANSSON
Johan Mattsson
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Vaderstad Holding AB
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VAEDERSTAD-VERKEN AB
VAEDERSTAD VERKEN AB
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Abstract

Sämaschineneinrichtung, der wenigstens ein Säaggregat (2) umfasst, welches Säaggregat (2) einen Rahmen (4), einen ersten und einen anderen säfurchenaufnehmenden Säteller (10, 12), die als eine V-Form in einem Winkel zu einander stehen, umfasst, welche Teller (10, 12) mit einem Rahmen (4) verbunden sind, wo wenigsten der eine Teller (10, 12) gegen den anderen Teller (10, 12) federn beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teller (10) an einem ersten Trägerarm (10) drehbar gelagert ist, und dass der anderen Teller (12) an einem anderen Trägerarm (22) drehbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sämaschineneinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heute gibt es Sämaschinen auf dem Markt, die mit einer Vielzahl von Säaggregate versehen sind, welche in dem hinteren Ende der Maschine angeordnet sind. Die Säaggregate umfassen meist säfurchenaufnehmende Mittel sowie eine Sädüse und ein dahinterliegendes Stampfrad. Das säfurchaufnehmende Mittel ist manchmal eine sogenannte V-Platte. Diese besteht aus zwei Teller, die so angeordnet sind, dass die Rotationsachse im Verhältnis zu Normalrichtung zu der Arbeitsrichtung der Sämaschine etwas in Winkel steht. Die Teller stehen in einem Winkel in verschiedenen Richtungen, was in einer V-Form resultiert, die die Säfurche bildet. Die Sädüse ist gewöhnlich zwischen den Teller angeordnet.
  • Die Teller sind so angeordnet, dass sie in einem Punkt entlang dem Umkreis aneinander liegen. Dieser Punkt ist am besten so gewählt, dass er nahe die Stelle liegt, wo die Teller erst in Berührung mit der Erde für die Erzeugung der Säfurche kommen. Die Teller werden aber allmählich verschlissen, was darin resultiert, dass der Kontakt dazwischen nach einiger Zeit aufhört. Dies bedeutet eine verschlechterte Funktion der Teller was zu verschlechterten Säresultaten führen.
  • Eine bekannte Weise dies zu lösen ist, wenigstens ein Teller axial verschiebbar anzuordnen durch die Zufügung einer oder mehrerer Distanzplatten und dadurch eine neue Lage zu erzielen, wo die Teller nach einer gewissen Verschleißung wieder in Berührung mit einander kommen. Dieses Verfahren ist aber verhältnismäßig zeit- und arbeitsaufwändig.
  • DER ZWECK DER ERFINDUNG
  • Der Zweck der Erfindung ist eine Einrichtung bei einer Sämaschine mit V-Plattenaggregate zu schaffen, wo die obengenannten Probleme entfernt sind und unabhängig von der Tellerverschleißung ein gutes Arbeitsergebnis erhalten wird. Es ist auch wünschenswert, eine Einrichtung zu schaffen, die verschleißfest ist und mit einem niedrigen Einstellbedarf für den Landwirt einfach zu verwenden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Obengenannter Zweck der Erfindung wird gemäß dem Patenanspruch 1 dadurch gelöst, dass wenigstens der eine Teller so angeordnet ist, dass er gegen den anderen Teller federnd beeinflusst ist, wobei der erste Teller an einem ersten Trägerarm drehbar gelagert ist, und dass der andere Teller an einem zweiten Trägerarm drehbar gelagert ist. Je nachdem die Teller verschlissen werden, werden ihre Umkreise noch an einem Punkt mit Hilfe von der federnden Kraft anliegen. Hierdurch wird eine vollständige Funktion auch mit abgenutzten Tellern beibehalten ohne dass der Landwirt Einstellmaßnahmen ergreifen muss.
  • Dadurch dass, gemäß dem Patentanspruch 2, der andere Trägerarm am Rahmen oder am ersten Trägerarm drehbar gelagert und mit dem Rahmen oder dem ersten Trägerarm mittelst einem Federmittel verbunden ist, wird eine bevorzugte Ausführungsform erhalten, die in einer einfachen und robusten Weise die Federkraft und die relative Bewegung zwischen den Teller bewirkt.
  • Der Patentanspruch 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform auf, wo der erste Trägerarm am Rahmen fest befestigt ist. Nach dieser Ausführungsform ist demnach nur der eine Trägerarm beweglich. Besonders zusammen mit Ausführungsformen nach den Patentansprüchen 4 und 5, die vorteilhafte Ausführungsformen des Federmittels zeigen, werden einfache, billige och funktionssichere Einrichtungen ermöglicht.
  • Weiter zeigt der Patentanspruch 6 eine alternative Ausführungsform, wo die Trägerarme als elastische, federnde Arme ausgeformt sind, um die Teller gegen einander zu beeinflussen. Gemäß dieser alternativer Ausführungsform sind die Trägerarme also Federelemente, was den Artikelbedarf stark reduziert.
  • Schließlich zeigt der Patentanspruch 7 eine Ausführungsform, wo die beiden federnden Trägerarmen am Rahmen fest befestigt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles und mit Referenz zu den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • FIGURBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt zwei Säaggregate.
  • 2 zeigt eine Teilansicht eines Säaggregates, schief von der Seite gesehen.
  • 3 zeigt einen Aufschnitt durch die Trägerarme der Säteller.
  • 4a zeigt einen Aufschnitt durch die Trägerarme der Säteller für eine alternative Ausführungsform, wo die Teller ungenutzt sind.
  • 4b zeigt einen Ausschnitt gemäß der 4a, wo die Teller völlig abgenutzt sind.
  • BESCHREIBUND EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
  • 1 zeigt zwei Säaggregate 2 mit je einem Rahmen 4, welche beide Rahmen an dem Hauptchassis (nicht gezeigt) der Sämaschine an zwei Halter 6 über eine entsprechende Gelenkarmanordnung 8 beweglich gelagert sind. Die Halter 6 werden an je einem querlaufenden Balken (hier nicht gezeigt) befestigt. Die Sämaschine ist mit einer Vielzahl von solchen Säaggregaten versehen.
  • Die Säaggregate 2 umfassen einen ersten und einen zweiten Säteller 10, 12, unten Teller genannt, die als sogenannte V-Platte angeordnet sind. Hinter den Tellern 10, 12, in der Arbeitsrichtung der Sämaschine gesehen, sind ein entsprechendes Stampfrad 14 angeordnet. Zwischen den Tellern ist eine Sädüse 15 (siehe 2) angeordnet, die durch Säschläuche und ein teilweise gezeigtes Särohr 16 an einem nicht gezeigten Saatgutbehälter verbunden ist. Die oben beschriebenen Säaggregate sind im Wesentlichen bekannt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung wird nun anhand der 2 und 3 beschrieben. Gewisse Einzelheiten sind in den Figuren ausgeschlossen um die Konstruktion in bester Weise zu erläutern, und in der 3 sind die Trägerarme 20, 22 der Deutlichkeit halber nur strichmarkiert.
  • Der erste Teller 10 ist an einem ersten Trägerarm 20 in einem Lager 24 drehbar gelagert. Der andere Teller 12 ist an einem anderen Trägerarm 22 in einem Lager 26 drehbar gelagert. Die Teller 10, 12 liegen in einem Berührungspunkt 13 aneinander. Der erste Trägerarm 20 ist am Rahmen festgemacht, während der andere Trägerarm 22 am ersten Trägerarm um ein Drehgelenk 28 drehbar gelagert ist. Das Drehgelenk 28 ist ein nicht gezeigter Zapfen o.dgl., der durch zwei, am ersten Trägerarm 20 fixierte Befestigungsösen und ein durchgehendes Loch 23 durch den zweiten Trägerarm 22, das zwischen den Befestigungsösen 30, 31 angeordnet ist, läuft.
  • Der zweite Teller 12 wird gegen den ersten Teller 10 mittelst einer Federanordnung 40 federnd beeinflusst. Die Federanordnung 40 ist zwischen dem zweiten Trägerarm 22 und dem Rahmen 4 angeordnet um den zweiten Trägerarm 22 von dem ersten Trägerarm 20 in seinem von der Tellerlagerung 26 äußeren Ende 27 mittels Kraft zu beeinflussen. Hierdurch wird der andere Trägerarm 22 gegen den ersten Trägerarm an seinem gegen die Tellerlagerung 26 inneren Ende eingewirkt, wobei auch die Teller am Berührungspunkt 13 gegen einander beeinflusst werden.
  • Das Drehgelenk 28 soll so angeordnet sein, dass seine axiale Ausdehnung wesentlich parallel zu der jeweiligen Drehebene der beiden Teller 10, 12 ist, um der Berührungspunkt 13 bei Verschleiß nicht merkbar entlang dem Umkreis der Teller bewegt werden können. Es soll weiter zwischen den Tellern 10, 12 an radial entgegengesetzten Seiten der Lager 24, 26 zu der Berührungspunkt 13 angeordnet sein, um eine gute Funktion und effektive Raumausnützung zu erreichen.
  • Die Ausformung und Funktion der Federanordnung 40 geht am besten aus der 3 hervor. Sie umfasst ein Federmittel 42 in der Form von einer Druckfeder, der in ihrem einen Ende an einer ersten Anlagefläche 44 des zweiten Trägerarmes 22 anliegt, und ihren zweiten Ende an einer zweiten Anlagefläche 48 des Kopfes 47 einer Schraube 46 anliegt. Die Schraube 46 und die Feder 42 laufen durch ein Loch 21 im ersten Trägerarm 20, während die Schraube 46 auch durch ein Loch 29 im zweiten Trägerarm 22 und ein anderes Loch 43 im Rahmen 4 läuft. Ein Blech 50 ist fest befestigt am Rahmen 4. Ein sechseckiges Loch 52 ist im Blech 50 aufgenommen. Eine Mutter 54 ist am Ende der Schraube 46 angeordnet um die Schraube 46 gegen Drehung zum Rahmen 4 formschlüssig mit dem sechseckigen Loch zu verriegeln. Hierdurch ist damit die Feder 42 zwischen dem Rahmen 4 am Blech 50 und dem äußeren Ende 27 des zweiten Trägerarmes 22 an der ersten Anlagefläche 44 mit Druck eingespannt. Durch diese Anordnung ist es auch möglich die Vorspannung der Feder 42 durch Lösen oder Anziehen der Mutter 54 mittels Gegenhaltung einem Schlüssel am Schraubenkopf 47 einzustellen.
  • In den 4a und 4b wird eine alternative Ausführungsform gezeigt, wo der erste Teller 10 an einem ersten Trägerarm 120 in einem Lager 124 drehbar gelagert ist. Der andere Teller 12 ist an einem anderen Trägerarm in einem Lager 126 drehbar gelagert. Die Teller 10, 12 liegen in einem Berührungspunkt 13 aneinander.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die Trägerarme 120, 122 elastische, federnde Arme um die Teller 10, 12 gegen einander zu beeinflussen. Die Trägerarme 120, 122 sind gegen den Rahmen fest eingespannt aber vorgespannt, um in Bereichen nahe an den Lager 124, 126 gegen einander beeinflusst zu werden.
  • Dies bedeutet, dass ein Berührungspunkt 13 zwischen den Teller 10, 12 beibehalten wird, auch wenn diese von ihrer ungenutzten Form gemäß der 4a zu ihrer abgenutzten Form gemäß der 4b verschlissen werden dadurch, dass der Winkel α zwischen den Tellern im Zusammenhang mit zunehmendem Verschleiß sich vergrößert. Die entsprechende Veränderung findet auch bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 statt.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Weisen innerhalb des Umfanges der Patentansprüche variiert werden. Beispielsweise kann wenigstens ein Trägerarm im Rahmen gelagert sein. Weiter kann das Federmittel in einer Vielzahl von alternativen Weisen ausgeformt und befestigt werden, beispielsweise direkt zwischen den beiden Trägerarmen und eventuell als eine Zugfeder zwischen den Armen an der anderen Seite der Drehachse zwischen ihnen.
  • Die gezeigte Federausformung gemäß den 1 bis 3 ist aber vorgezogen, da sie eine lange Feder erlaubt und folglich eine lineare Charakteristik. Sie ist auch funktionssicher und robust und einfach einzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Sämaschineneinrichtung, der wenigstens ein Säaggregat (2) umfasst, welches Säaggregat (2) einen Rahmen (4) und zwei säfurchenaufnehmenden Säteller (10, 12), die als eine V-Form in einem Winkel zu einander stehen, umfasst, welche Teller (10, 12) mit dem Rahmen (4) verbunden sind. Wenigsten der eine Teller (12) wird gegen den anderen Teller (10) federnd beeinflusst.

Claims (7)

  1. Sämaschineneinrichtung, der wenigstens ein Säaggregat (2) umfasst, welches Säaggregat (2) einen Rahmen (4), einen ersten und einen anderen säfurchenaufnehmenden Säteller (10, 12), die als eine V-Form in einem Winkel zu einander stehen, umfasst, welche Teller (10, 12) mit einem Rahmen (4) verbunden sind, wo wenigsten der eine Teller (10, 12) gegen den anderen Teller (10, 12) federn beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teller (10) an einem ersten Trägerarm (10) drehbar gelagert ist, und dass der anderen Teller (12) an einem anderen Trägerarm (22) drehbar gelagert ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Trägerarm (22) am Rahmen (4) oder am ersten Trägerarm (20) drehbar gelagert ist und mit dem Rahmen (4) oder dem ersten Trägerarm (20) mittelst eines Federmittels (42) verbunden ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Trägerarm (20) am Rahmen (4) fest befestigt ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Trägerarm (22) am ersten Trägerarm (20 gelagert ist, und dass das Federmittel (42) den anderen Trägerarm (22) und den Rahmen mit einander verbindet.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (42) eine Druckfeder, vorzugsweise in Form von einer Schraubenfeder, ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teller (10) an einem ersten Trägerarm (120) drehbar gelagert ist, und dass der andere Teller (12) an einem anderen Trägerarm (122) drehbar gelagert ist, welche Trägerarme (120, 122) elastische, federnde Arme sind, um die Teller (10, 12) gegen einander zu beeinflussen.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerarme (120, 122) am Rahmen (4) fest montiert sind.
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