DE112005003664B4 - Verriegelungsmechanismus für eine Schutzeinrichtung einer handgeführten Metallbearbeitungsmaschine wie einer Schleifmaschine - Google Patents

Verriegelungsmechanismus für eine Schutzeinrichtung einer handgeführten Metallbearbeitungsmaschine wie einer Schleifmaschine Download PDF

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Abstract

Verriegelungsmechanismus für eine Schutzeinrichtung (1) einer handgeführten Metallbearbeitungsmaschine wie einer Schleifmaschine, mit einer Aufspannplatte (7), die entlang ihres Umfangs zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete Verriegelungselemente (8; 9) aufweist und mittel Befestigungsschrauben (10) an dem Gehäuse (3) der Schleifmaschine zu befestigen ist, wobei die Schutzeinrichtung (1) von der Aufspannplatte (7) an dem Gehäuse (3) der Schleifmaschine festzulegen ist und jedes Verriegelungselement (8; 9) am Umfang der Aufspannplatte (7) jeweils mit einer an der Schutzeinrichtung (1) ausgebildeten zugeordneten Verriegelungseinrichtung (6) in Eingriff kommt,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Schutzeinrichtung (1) ein Metallband (2) aufweist, das fest an dem inneren Ende der Schutzeinrichtung (1) fixiert ist, um das Gehäuse (3) der Schleifmaschine läuft und dessen beide Enden mittels einer verstellbaren Schraubverbindung zu verbinden sind, wobei die Schutzeinrichtung (1) in der gewünschten Arbeitsposition zu positionieren ist,
– Verriegelungszähne (6) in Sektoren an der Aussenkante (5) des Metallbandes (2) oberhalb der Höhe des...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 für eine Schutzeinrichtung einer handgeführten Metallbearbeitungsmaschine wie einer Schleifmaschine, einer Winkel- oder Geradschleifmaschine, mit einer Aufspannplatte, die entlang ihres Umfangs zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete Verriegelungselemente aufweist und mittels Befestigungschrauben an dem Gehäuse der Schleifmaschine zu befestigen ist, wobei die Schutzeinrichtung von der Aufspannplatte an dem Gehäuse der Schleifmaschine festzulegen ist und jedes Verriegelungselement am Umfang der Aufspannplatte jeweils mit einer an der Schutzeinrichtung ausgebildeten Verriegelungseinrichtung in Eingriff kommt.
  • Bei einem derartigen aus der NL 10 25 173 bekannten Verriegelungsmechanismus für eine Schutzeinrichtung einer handgeführten Metallbearbeitungsmaschine greifen die beiden Verrieglungselemente, die entlang des Umfangs der Aufspannplatte entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, in zugeordnete, einander gegenüberliegende Aussparungen ein, die im Rand einer mittigen Öffnung der Schutzeinrichtung ausgebildet sind, durch die ein vom Gehäuse der Bearbeitungsmaschine vorragender Schraubbolzen geführt ist, auf dem die Aufspannplatte zu positionieren ist.
  • Aus der DE 101 15 635 C1 ist weiterhin ein Verriegelungsmechanismus einer Schutzeinrichtung für Winkelschleifer bekannt, bei dem eine Verriegelungsscheibe, auf deren Oberfläche wellenartige Riffelungen eingefräst sind, konzentrisch an der Schutzeinrichtung befestigt ist. Auf der Verriegelungsscheibe ist eine Arretierscheibe vorgesehen, an deren Umfang Verriegelungszähne symmetrisch in Bezug zueinander gefräst sind, die in die wellenartigen Riffelungen greifen. Ein Spannring, der Befestigungsbohrungen aufweist, ist auf der Verriegelungsscheibe befestigt. Die Befestigungsbohrungen sind koaxial zu Halterungsbohrungen in der Arretierscheibe angeordnet. Durch die Befestigungs- und Halterungsbohrungen sind Befestigungsschrauben geführt, die in das Gehäuse der Schleifmaschine eingeschraubt sind.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Verriegelungsmechanismus ist die große Anzahl der auf der Oberfläche der Verriegelungsscheibe vorgesehenen wellenartigen Riffelungen, deren Höhe verhältnismäßig gering ist, so dass nur eine kleine gemeinsame Kontaktfläche zwischen der Verriegelungsscheibe und der Arretierscheibe gegeben ist. Dies hat eine ungenügende Festigkeit des Verriegelungsmechanismus zur Folge, wenn beträchtliche Kräfte in Richtung der Arretierung aufgebracht werden, wodurch eine Gefahrenquelle bei zufälliger Beschädigung des Bearbeitungswerkzeugs innerhalb der Schutzeinrichtung gegeben ist. Auch ist die Sicherheit einer Bedienungsperson dieser handgeführten Metallbearbeitungsmaschine nicht in jeder gewünschten Position der Schutzeinrichtung garantiert. Da die Schutzeinrichtung in beliebiger Position mittels einer begrenzten Anzahl Verriegelungszähnen festgehalten wird, ist eine unerwünschten Veränderung der Lage der Schutzeinrichtung bei einem zufälligen Angreifen einer Kraft an letztere möglich, wodurch die Sicherheit der Bedienungsperson gefährdet werden kann.
  • Aus der DE 41 02 483 A ist ferner ein Verriegelungsmechanismus für eine Schutzeinrichtung einer Winkelschleifmaschine bekannt, bei dem ein Metallband, das teilweise um das Gehäuse der Winkelschleifmaschine geführt ist, in Sektoren an der Schutzeinrichtung befestigt ist. Ein elastisches Band ist um den anderen Teil des Gehäuses der Winkelschleifmaschine herum geführt. Ein Ende des elasstischen Bandes ist mittels einer ringartigen Öse an einem Zapfen angelenkt, der an der Schutzeinrichtung befestigt ist. Das anderen Ende des elastischen Bandes ist mit einer Schraubverbindung verbunden und mittels dieser von Hand spannbar. Nachteilig bei diesem bekannten Aufbau ist die geringen Zuverlässigkeit der Befestigung sowie der Umstand, dass sich die Schutzeinrichtung während des Arbeitens mit der Winkelschleifmaschine infolge der Verwendung des elastischen Bandes drehen kann. Nachteilig ist zudem, dass aufgrund der angelenkten Befestigung des Metallbandes und dessen teilweiser Führung um das Gehäuse der Winkelschleifmaschine herum die Schutzeinrichtung in einer Richtung kippen und die Bedienungsperson während des Arbeitsprozesses mit dem Werkzeug in Berührung kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsmechanismus für eine Schutzeinrichtung einer handgeführten Metallbearbeitungsmaschine gemäß der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, der eine fixierte Lage und eine stabile Befestigung der Schutzeinrichtung in spezifizierten Grenzen gewährleistet, die einen sicheren Betrieb der Metallbearbeitungsmaschine gewährleistet und ein Lösen, Kippen und/oder Drehen der Schutzeinrichtung in eine Lage verhindert, in der die Sicherheit der Bedienungsperson bei einem zufälligen Lösen der Verbinduing zwischen der Schutzeinrichtung und der Metallbearbeitungsmaschine und/oder bei einer Beschädigung letzterer im Betriebszustand gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    • – die Schutzeinrichtung ein Metallband aufweist, das fest an dem inneren Ende der Schutzeinrichtung fixiert ist, um das Gehäuse der Schleifmaschine läuft und dessen beide Enden mittels einer verstellbaren Schraubverbindung zu verbinden sind, wobei die Schutzeinrichtung in der gewünschten Arbeitsposition zu positionieren ist,
    • – Verriegelungszähne in Sektoren an der Aussenkante des Metallbandes oberhalb der Höhe des Gehäuses der Schleifmaschine gefräst und positioniert sind,
    • – die Verriegelungselemente entlang des Umfangs der Aufspannplatte von einem Verriegelungssektor und einem Winkelanschlag gebildet sind, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Metallbandes der Schutzeinrichtung ist und von denen das Metallband der Schutzeinrichtung gegen das Gehäuse der Schleifmaschine beaufschlagt ist, wobei
    • – der Winkelanschlag der Aufspannplatte zwischen den Verriegungszähnen des Metallbandes der Schutzeinrichtung positioniert ist und nur eine minimale Drehung letzterer zulässt.
  • Vorteilhafterweise überschreitet die Höhe der Verriegelungszähne des Metallbandes die Dicke der Aufspannplatte.
  • Bei dem erfindungsgemäße Verriegelungsmechanismus ist eine sehr gute Befestigung der Schutzeinrichtung an dem Gehäuse der Winkelschleifmaschine gegeben und eine Drehung der Schutzeinrichtung in optimalen Grenzen sichergestellt, so dass bei einer zufälligen Beschädigung der Winkelschleifmaschine im Betriebszustand eine unzulässige Drehung der Schutzeinrichtung ausgeschlossen ist und eine Verletzung der Bedienungsperson durch Teile des Werkzeugs vermieden wird. Außerdem verhindert die Aufspannplatte ein einseitiges Gleiten und Kippen der Schutzeinrichtung während des Betriebs der Winkelschleifmaschine und damit eine Berührung der Bedienungsperson mit dem Werkzeug.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen sind:
  • 1 eine Stirnansicht des Verriegelungsmechanismus für eine Schutzeinrichtung einer handgeführten Metallbearbeitungsmaschine mit Blickrichtung in der Achse des Werkzeugs,
  • 2 ein Schnitt in der Ebene A-A gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Schutzeinrichtung und
  • 4 ein Schnitt in der Ebene B-B gemäß 3.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist der Verriegelungsmechanismus eine Schutzeinrichtung 1 mit einem Metallband 2 auf, das fest an dem inneren Ende der Schutzeinrichtung 1 fixiert und um das Gehäuse 3 der Schleifmaschine geführt ist. Die beiden Enden des Metallbandes 2 sind mittels einer einstellbaren Schraubverbindung 4 verbunden. An der Aussenkante 5 des Metallbandes 2 sind in Sektoren Verriegelungszähne 6 oberhalb der Höhe des Gehäuses 3 der Schleifmaschine gefräst und angeordnet. Das Metallband 2 der Schutzeinrichtung 1 ist durch eine Aufspannplatte 7 druckmäßig beaufschlagt. Am Umfang der Aufspannplatte 7 sind ein Verriegelungssektor 8 und ein Winkelanschlag 9 vorgesehen, die einander gegenüber angeordnet sind und deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Metallbandes 2 ist. Die Aufspannplatte 7 ist an dem Gehäuse 3 der Schleifmaschine mittels Befestigungsschrauben 10 angebracht. In der Aufspannplatte 7 ist eine Verriegelungsbohrung 11 vorgesehen, in der ein Verriegelungsbolzen 12 aufgenommen ist, der an dem Gehäuse 3 der Schleifmaschine ausgebildet ist. Die Höhe der Verriegelungszähne 6 überschreitet die Dicke der Aufspannplatte 7.
  • Der Verriegelungsmechanismus für die Schutzeinrichtung 1 der handgeführten Metallbearbeitungsmaschinen wird in folgender Weise benutzt. Die Schutzeinrichtung 1 wird mittels der Schraubverbindung 4 in der gewünschten Arbeitsposition befestigt. Die Aufspannplatte 7 wird an dem Gehäuse 3 der Schleifmaschine mittels der Befestigungsschrauben 10 angebracht.
  • Durch den Verriegelungssektor 8 und der Winkelanschlag 9 der Aufspannplatte 7 wird das Metallband 2 und damit die gesamte Schutzeinrichtung 1 an das Gehäuse 3 der Schleifmaschine gedrückt, wobei der Winkelanschlag 9 zwischen den Verriegelungszähnen 6 des Metallbandes 2 positioniert wird. Der Verriegelungsbolzen 12 des Gehäuses 3 der Schleifmaschine greift in die Verriegelungsbohrung 11 der Aufspannplatte 7, worauf die Befestigungsschrauben 10 angezogen werden. Der Aufbau des Verriegelungsmechanismus lässt nur eine minimale Drehung der Verriegelungszähne 6 und der Schutzeinrichtung 1 zu und gewährleistet damit einen vollkommenen Schutz der Bedienungsperson.
  • 1
    Schutzeinrichtung
    2
    Metallband
    3
    Gehäuse
    4
    Schraubverbindung
    5
    Außenkante des Metallbandes
    6
    Verriegelungszähne
    7
    Aufspannplatte
    8
    Verriegelungssektor
    9
    Winkelanschlag
    10
    Befestigungsschrauben
    11
    Verriegelungsbohrung
    12
    Verriegelungsbolzen

Claims (2)

  1. Verriegelungsmechanismus für eine Schutzeinrichtung (1) einer handgeführten Metallbearbeitungsmaschine wie einer Schleifmaschine, mit einer Aufspannplatte (7), die entlang ihres Umfangs zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete Verriegelungselemente (8; 9) aufweist und mittel Befestigungsschrauben (10) an dem Gehäuse (3) der Schleifmaschine zu befestigen ist, wobei die Schutzeinrichtung (1) von der Aufspannplatte (7) an dem Gehäuse (3) der Schleifmaschine festzulegen ist und jedes Verriegelungselement (8; 9) am Umfang der Aufspannplatte (7) jeweils mit einer an der Schutzeinrichtung (1) ausgebildeten zugeordneten Verriegelungseinrichtung (6) in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schutzeinrichtung (1) ein Metallband (2) aufweist, das fest an dem inneren Ende der Schutzeinrichtung (1) fixiert ist, um das Gehäuse (3) der Schleifmaschine läuft und dessen beide Enden mittels einer verstellbaren Schraubverbindung zu verbinden sind, wobei die Schutzeinrichtung (1) in der gewünschten Arbeitsposition zu positionieren ist, – Verriegelungszähne (6) in Sektoren an der Aussenkante (5) des Metallbandes (2) oberhalb der Höhe des Gehäuses (3) der Schleifmaschine gefräst und positioniert sind, – die Verriegelungselemente (8; 9) entlang des Umfangs der Aufspannplatte (7) von einem Verriegelungssektor (8) und einem Winkelanschlag (9) gebildet sind, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Metallbandes (2) der Schutzeienrichtung (1) ist und von denen das Metallband (2) der Schutzeinrichtung (1) gegen das Gehäuse (3) der Schleifmaschine druckmäßig beaufschlagt ist, wobei – der Winkelanschlag (9) der Aufspannplatte (7) zwischen den Verriegelungszähnen (6) des Metallbandes (2) der Schutzeinrichtung (1) positioniert ist und nur eine minimale Drehung letzterer zulässt.
  2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Verriegelungszähne (6) des Metalbandes (2) die Dicke der Aufspannplatte (7) überschreitet.
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