DE112005003616B4 - Abziehvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abziehvorrichtung (A) zum Abziehen eines Verbinders (101a) von einem Gerät (100), an dem der Verbinder (101a) angeschlossen ist, mit:
mindestens einem Ziehelement (10), dessen ein Ende am Verbinder (101a) befestigbar ist und dessen anderes Ende mit einem Eingriffsabschnitt (13) versehen ist;
einer Eingriffseinheit (20), die an einem Ende der Abziehvorrichtung (A) angeordnet ist und an dem der Eingriffsabschnitt (13) eingreift;
wobei die Eingriffseinheit (20) so ausgebildet ist, dass der Eingriffsabschnitt (13) frei in einer Ebene beweglich ist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Abziehrichtung des Verbinders (101a) liegt,
und einer Bewegungseinheit (30), die so angeordnet ist, dass sie die Eingriffseinheit (20) und das Gerät (100) relativ zueinander bewegt, derart, dass sich die Eingriffseinheit (20) und das Gerät (100) in der Abziehrichtung des Verbinders (101a) voneinander entfernen, wodurch bewirkt wird, dass das Ziehelement (10) eine Zugspannung erzeugt, die den Verbinder (101a) abzieht, wobei die Eingriffseinheit (20) ferner...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abziehvorrichtung, die einen Verbinder wie z. B. eine Eingabe-/Ausgabeklemme aus einem getesteten Gerät abzieht und eine Technik ermöglicht, die ein Abschlusstesten (Nachtesten) von verschiedenen Arten von Vorrichtungen wie z.B. einem elektrischen Gerät bei der Nachbearbeitung erleichtert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verschiedene Arten von Vorrichtungen, wie z. B. ein elektrisches Gerät, unterlaufen vor dem Versand Tests wie z. B. eine Funktionskontrolle. Bei einem solchen Test wird an dem Gerät ein Verbinder angebracht, um eine Testvorrichtung am Gerät elektrisch anzuschließen. Wenn der Test abgeschlossen ist, ist ein Vorgang zum Entfernen des Verbinders notwendig. Z. B. sind die folgenden Techniken verfügbar, um eine solche Nachbearbeitung zu erleichtern.
  • Beim Testen der Leitfähigkeit einer Eingabe-/Ausgabeklemme eines elektrischen Geräts wie z. B. eines Fernsehers, ist eine große Kraft notwendig, um eine Einspannvorrichtung einzusetzen und herauszuziehen. Angesichts dieses Problems offenbart die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung JP 05-17 565 U eine Inspektionseinspannvorrichtung, die mechanisch den Vorgang des Einsetzens einer Kontaktklemme in die Eingabe-/Ausgabeklemme und das In-Kontakt-Bringen der Kontaktklemme mit der Eingabe-/Ausgabeklemme unterstützt, wodurch die Menge an Arbeit verringert wird, die notwendig ist, um den Test durchzuführen.
  • Die japanische Patentveröffentlichung JP 2001-319 753 A offenbart ein Abziehwerkzeug für einen Verbinder, das einen Buchsenverbinder und einen Steckverbinder löst, die von einem Verriegelungsabschnitt aneinander gehalten werden. Der Verriegelungsabschnitt ist ein hakenähnliches Element, das am Buchsenverbinder oder Steckverbinder vorgesehen ist. Wenn der Verriegelungsabschnitt in einer Richtung senkrecht zur Einsetzrichtung des Buchsenverbinders oder Steckverbinders nach innen gedrückt wird, können die zusammengesteckten Buchsenverbinder und Steckverbinder gelöst werden. Das Verbinderabziehwerkzeug, das in der japanischen Patentveröffentlichung JP 2001-319 753 A offenbart ist, besitzt einen U-förmigen Querschnitt. Indem das Verbinderabziehwerkzeug so eingesetzt wird, dass es den Buchsen- oder Steckverbinder abdeckt und einen der einander zugewandten Plattenkörper den Verriegelungsabschnitt drücken lässt, kann die vom Verriegelungsabschnitt gehaltene Steckverbindung leicht gelöst werden.
  • Die japanische Patentveröffentlichung JP 07-97 004 A offenbart ein Lagerhaus, in welchem eine Vielzahl von Batterien auf Ablagen untergebracht sind und die Ablagen mithilfe eines Krans auf Regale gelegt und gelagert werden. Jedes Regal des Lagerhauses ist mit einer Messeinheit versehen, die so angeordnet ist, dass sie die Ladespannung der Batterie oder ähnliches misst. Während der Lagerung misst die Messeinheit die Ladespannung oder ähnliches, um die Batterie zu überprüfen. Daher muss kein separater Raum für die Überprüfung und für die Lagerung bereitgestellt werden, wodurch der benötigte Raum verringert wird. Die Batterie muss für die Überprüfung nicht aus dem Lagerhaus entnommen und zurückgestellt werden, wodurch die Handhabung (Verwaltung) erleichtert wird. Indem Lagerhaus werden Elektroden zur Spannungsmessung an den Batterieelektroden in der vertikalen Richtung der Ablage angeschlossen. Dies erlaubt die Überprüfung aller auf der Ablage untergebrachten Batterien gleichzeitig, wodurch die Bearbeitungszeit (Vorlaufzeit) verkürzt wird.
  • Bei der in dem japanischen offen gelegten Gebrauchsmuster JP 05-17 565 U beschriebenen Überprüfungsvorrichtung muss die Eingabe-/Ausgabeklemme für jeden Verbinder manuell abgezogen werden, obwohl die Überprüfungsvorrichtung den Vorgang des Einsetzens der Kontaktklemme in die Eingabe-/Ausgabeklemme und das In-Kontakt-Bringen der Kontaktklemme mit der Eingabe-/Ausgabeklemme mechanisch unterstützt. Der Verbinder, der überprüft werden kann, indem diese Überprüfungsvorrichtung verwendet wird, ist auf jene Verbinder beschränkt, die eine vorbestimmte Form besitzen.
  • Bei dem in der japanischen Patentveröffentlichung JP 2001-319 753 A beschriebenen Verbinderabziehwerkzeug muss das Verbinderabziehwerkzeug für jeden Verbinder manuell angelegt und getrennt werden, obwohl das Verbinderabziehwerkzeug die von dem Verriegelungsabschnitt zusammengehaltenen Verbinder leicht lösen kann. Der Verbinder, der durch Verbindung dieses Verbinderabziehwerkzeugs abgezogen werden kann, ist auf jene beschränkt, die eine vorbestimmte Form besitzen.
  • Das in der japanischen Patentveröffentlichung JP 07-97 004 A beschriebene Lagerhaus ist auf eine Batterieüberprüfung spezialisiert und beherrscht nicht alle Überprüfungen von Verbinder umfassenden Geräten. Wenn daher ein anderes Gerät als eine Batterie überprüft wird, muss bei jedem Ende der Überprüfung der Verbinder von Hand abgezogen werden.
  • Als weiterer Stand der Technik ist das Dokument US 4,778,400 bekannt, das einen elektrischen Verbinder offenbart. Der Verbinder weist eine statische Anordnung und eine entfernbare Anordnung auf, die mittels eines ferngesteuerten Hakens verbunden und getrennt werden können. Die statische Anordnung weist eine männliche Aufnahme auf, und eine erste zylindrischen Sektion, welche die Aufnahme umgibt. Die entfernbare Anordnung weist einen weiblichen Stecker mit einer zweiten zylindrischen Sektion auf, welche den weiblichen Stecker umgibt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme getätigt und hat als ihre Aufgabe, eine Abziehvorrichtung bereitzustellen, die den Vorgang des Abziehens eines Verbinders aus einem Gerät, in das der Verbinder eingesetzt ist, zu erleichtern, wodurch verhindert wird, dass der Verbinder oder ähnliches beim Abziehen abbricht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Abziehvorrichtung zum Abziehen eines Verbinders aus einem Gerät, an dem der Verbinder angeschlossen ist, vorgesehen, die die Merkmale gemäß Anspruch 1 aufweist.
  • Bei dieser Abziehvorrichtung ist der Eingriffsabschnitt so in Eingriff, dass er frei in der Ebene beweglich ist, die fast senkrecht zur Abziehrichtung des Verbinders liegt. Während die Bewegungseinheit das Ziehelement veranlasst, eine Zugspannung zu erzeugen, bewegt sich der Eingriffsabschnitt in der Ebene an eine Position, wo die Längsrichtung des Ziehelements mit der Abziehrichtung des Verbinders zusammenfällt. Wenn daher die Bewegungseinheit sich weiter bewegt, kann der Verbinder abgezogen werden, ohne ein übermäßige Kraft auf ihn auszuüben. Somit kann beim Abziehen des Verbinders verhindert werden, dass der Verbinder oder ähnliches bricht. Da der Abziehvorgang von der Bewegungseinheit automatisiert ist, muss der Benutzer lediglich den Verriegelungsabschnitt verriegeln. Dies erleichtert den Abziehvorgang des Verbinders.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in den Figuren bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung eingegliedert sind und einen Teil von ihr darstellen, veranschaulichen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Abziehvorrichtung A gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht der Abziehvorrichtung A gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Schnittansicht genommen entlang der Linie XX der 1;
  • 4A ist eine Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild des Ziehelements 10 zeigt;
  • 4B ist eine Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild des Verriegelungselements 21 zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die die Hauptteile am oberen und unteren Ende des Verriegelungselements 21 zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebs der Abziehvorrichtung A;
  • 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebs der Abziehvorrichtung A;
  • 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebs der Abziehvorrichtung A;
  • 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebs der Abziehvorrichtung A;
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Testlagerhauses B, auf das die vorliegende Erfindung angewandt wird; und
  • 11 ist eine Ansicht (Seitenansicht) zur Erläuterung des Betriebs des Testlagerhauses B.
  • WEGE ZUR AUSFÜRHUHNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Man bemerke, dass die in der Ausführungsform beschriebenen Bestandteile lediglich Beispiele sind, und dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf sie beschränkt ist.
  • «Erste Ausführungsform»
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Abziehvorrichtung A gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Draufsicht (teilweise geschnittene perspektivische Ansicht) der Abziehvorrichtung A, und 3 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie XX der 1. Die Abziehvorrichtung A ist eine Vorrichtung, die automatisch einen Verbinder 101a, der an ein Gerät 100, wie z. B. einem Elektrogerät, das von einem Fernseher, einem Videorekorder oder einem Personal Computer dargestellt wird, vom Gerät 100 abzieht. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Verbinder 101a ein Stecker, welcher an einem Ende eines Stromkabels 101 des Geräts 100 ausgebildet ist und das Stromkabel 101 mit dem Gerät 100 verbindet. Das andere Ende des Stromkabels 101 ist mit der Abziehvorrichtung A verbunden, sodass dem Gerät 100 beim Testen Strom zugeführt wird. Im Falle dieser Ausführungsform, wird der Verbinder 101a fast horizontal aus der hinteren Oberfläche (vordere Oberfläche in 1) des Geräts 100 abgezogen und in sie eingesetzt.
  • Die Abziehvorrichtung A umfasst eine Vielzahl von Säulen (Ständern) 1, Balken 2 und einen plattenähnlichen Boden 3 um einen Rahmen zu bilden, und umfasst ein Ziehelement 10, eine Verriegelungseinheit (Eingriffseinheit) 20 und eine Bewegungseinheit 30. In den Säulen 1 ist eine Stormversorgung für die Zufuhr von Strom zu Geräten 100, Einrichtungen zum Testen des Geräts 100 und ähnliches enthalten.
  • <Ziehelement>
  • Das Ziehelement 10 umfasst einen Draht 11, der von einem linearen Stahlmaterial wie z. B. einem Draht dargestellt wird, einen Befestigungsabschnitt 12, der an einem Ende des Drahts 11 vorgesehen ist und dazu dient, das Ziehelement 10 am Verbinder 101a anzubringen, und einen Verriegelungsabschnitt (Eingriffsabschnitt) 13 der am anderen Ende des Drahts 11 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform ist der Verriegelungsabschnitt 13 kugelförmig. Diese Ausführungsform umfasst auch ein lineares elastisches Element 40, welches den Verbinder 101a mit dem Verriegelungsabschnitt 13 verbindet. Das elastische Element 40 ist ein elastischer Draht aus Gummi oder ähnlichem. Ein Ende des elastischen Elements 40 ist am Verriegelungsabschnitt 13 angebracht und ein anderes Ende ist durch den Befestigungsabschnitt 12 am Verbinder 101a angebracht. Die natürliche Länge des elastischen Elements 40 wird kürzer gemacht als jene des Drahts 11.
  • <Verriegelungseinheit>
  • Mit Rückbezug auf 1 und 2 umfasst die Verriegelungseinheit 20 Verriegelungselemente 21 und Führungselemente 22 und 23 und ist so angeordnet, dass sie dem Verbinder 101a gegenüberliegt. Jedes Verriegelungselement 21 ist aus einem plattenähnlichen Element geformt, das sich in einer fast vertikalen Richtung erstreckt, und besitzt einen Schlitz 21a, um mit dem Verriegelungsabschnitt 13 des Ziehelements 10 einzurasten. Ein Loch 21b, das breiter als der Schlitz 21a ist, ist am oberen Ende des Schlitzes 21a gebildet. 4B ist eine Ansicht, die das äußere Aussehen des Verriegelungselements 21 zeigt. Der Verriegelungsabschnitt 13 besitzt eine solche Größe, dass er nicht durch den Schlitz 21a passt, sondern in das Loch 21b eingesetzt werden kann. Der Draht 11 besitzt einen solchen Durchmesser, dass er durch den Schlitz 21a passt. Das Ziehelement 10 wird dadurch angeordnet, dass der Verriegelungsabschnitt 13 von der Rückseite zur Vorderseite des Verriegelungselements 21 durch das Loch 21b geführt wird, sodass der Draht 11 durch den Schlitz 21a tritt. Da der Verriegelungsabschnitt 13 nicht durch den Schlitz 21a durchtreten kann, wenn der Draht 11 zur Rückseite der Abziehvorrichtung A gezogen wird, wird der Verriegelungsabschnitt 13 vom Verriegelungselement 21 verriegelt. Der Verriegelungsabschnitt 13 wird vom Schlitz 21a so geführt, dass er entlang des Schlitzes 21a frei beweglich ist. Der Verriegelungsabschnitt 13 kann eine beliebige Form annehmen. Wenn der Verriegelungsabschnitt 13 wie in dieser Ausführungsform kugelförmig ist, nimmt die Kontaktfläche des Verriegelungsabschnitts 13 mit der Oberfläche der Verriegelungselemente 21 ab. Dann kann der Verriegelungsabschnitt 13 gleichmäßiger entlang des Schlitzes 21a frei bewegt werden.
  • Das Führungselement 22 wird fast horizontal zwischen der linken und rechten Säule 1 auf der vorderen Oberfläche getragen und wird von einer Stützplatte 2a, die am vorderen Balken 2 befestigt ist, getragen. Das Führungselement 23 ist am Vorderende auf der Vorderseite des Bodens 3 vorgesehen. Die Führungselemente 22 bzw. 23 tragen das obere und untere Ende des Verriegelungselements 21 und führen das Verriegelungselement 21 so, dass es sich in der fast horizontalen Richtung (die Richtung von links nach rechts) wenn von der vorderen Oberfläche der Abziehvorrichtung von A aus betrachtet) frei bewegen kann. 5 ist eine Schnittansicht, die die Hauptbestandteile am oberen und unteren Ende des Verriegelungselements 21 zeigt.
  • Das Führungselement 22 ist ein Schienenelement mit einem fast U-förmigen Querschnitt. Eine Rolle 21c, die drehbar auf der hinteren Oberfläche des oberen Abschnitts des Verriegelungselements 21 angeordnet ist, bewegt sich gleichmäßig im Führungselement 22. Das Führungselement 23 besitzt in seiner oberen Oberfläche eine schienenförmige Vertiefung 23a, die sich in einer fast horizontalen Richtung erstreckt. Eine Rolle 21d, die drehbar am unteren Ende des Führungselements 23 angeordnet ist, bewegt sich gleichmäßig in der Vertiefung 23a.
  • Mit dieser Anordnung kann sich das Verriegelungselement 21 in einer fast horizontalen Richtung frei bewegen, da sein oberer und unterer Teil von den Führungselementen 22 und 23 getragen werden. Wie oben beschrieben, kann sich der Verriegelungsabschnitt 13 in einer fast vertikalen Richtung entlang des Schlitzes 21a des Verriegelungselements 21 bewegen. Die Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 21 ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsabschnitts 13. Dementsprechend kann sich der Verriegelungsabschnitt 13 an eine willkürliche Position in einer Ebene (die im Folgenden als Verriegelungsebene bezeichnet wird) in fast vertikaler Richtung bewegen, welche vom Verriegelungselement 21 und den Führungselementen 22 und 23 definiert wird.
  • In dieser Ausführungsform wird die Bewegungsrichtung des Verriegelungsabschnitts 13 in Bezug auf das Verriegelungselement 21 als die fast vertikale Richtung bestimmt und die Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 21, das von den Führungselementen 22 und 23 geführt wird, wird als die fast senkrechte Richtung bestimmt. Eine willkürliche Richtung kann unter der Bedingung ausgewählt werden, dass die Bewegungsrichtung des Verriegelungsabschnitts 13 senkrecht zu jener des Verriegelungselements 21 ist.
  • In dieser Ausführungsform führen ein Satz von Führungselementen 22 und 23 die freie Bewegung der Vielzahl von (drei) Verriegelungselementen 21. Diese Ausführungsform nimmt den Fall an, bei dem ein Verbinder 101a des Geräts 100 abgezogen wird. Wenn das Gerät 100 mit einer Vielzahl von Verbindern versehen ist, können die Ziehelemente 10 den jeweiligen Verriegelungselementen 21 und den jeweiligen Verbindern so zugewiesen werden, dass die Vielzahl von Verbindern gleichzeitig abgezogen werden kann.
  • In dieser Ausführungsform rastet ein Verriegelungselement 21 mit einem Ziehelement 10 ein. Alternativ kann ein Verriegelungselement 21 mit einer Vielzahl von Ziehelementen 10 einrasten. In einem Fall, bei dem das Gerät 100 mit einer Vielzahl von Verbindern in der vertikalen Richtung versehen ist, ist dies wirkungsvoll, wenn die Vielzahl von Verbindern gleichzeitig von einem Verriegelungselement und einer Vielzahl von Ziehelementen 10, die in ihrer Anzahl den Verbindern entsprechen, abgezogen werden.
  • <Bewegungseinheit>
  • Mit Bezug auf 1 und 3 ist die Bewegungseinheit 30 eine Antriebseinheit mit einem Paar von Motoren 31, die auf dem Boden 3 angeordnet sind, und mit Ritzeln 32, die an der Ausgangswelle der Motoren 31 befestigt sind, und wird von einem (nicht gezeigten) Kontroller angetrieben. Die Ritzel 32 greifen mit Zahnstangen 33a ein, die auf den beiden Seiten eines Stütztisches 33 ausgebildet sind, wodurch der Stütztisch 33 bewegt wird. Der Stütztisch 33 trägt das Gerät 100. Ein Führungsabschnitt 33, der nach oben hervorsteht, um an der hinteren Oberfläche (der vordern Oberfläche in 1) des Geräts 100 anzuliegen, ist an der Vorderkante des Stütztisches 33 vorgesehen.
  • Der Stütztisch 33 ist auf einem Führungstisch 3a, der am Boden 3 befestigt ist, angebracht und kann sich in einer Abziehrichtung (eine Richtung senkrecht zur Verriegelungsebene) des Verbinders bewegen, wenn der Verbinder von der Abziehvorrichtung A abgezogen wird. Gemäß dieser Ausführungsform kann sich der Stütztisch 33 fast horizontal in der Tiefenrichtung der Abziehvorrichtung 1 hin- und herbewegen. Die Regale 33a sind in der Tiefenrichtung der Abziehvorrichtung A angeordnet. Wenn die Motoren 31 die Ritzel 32 drehen, bewegt sich der Stütztisch 33a fast horizontal in der Tiefenrichtung der Abziehvorrichtung A. Wenn der Betrieb der Bewegungseinheit 30 den Stütztisch 33 in der Tiefenrichtung der Abziehvorrichtung A bewegt, können die Verriegelungseinheit 20 und das Gerät 100 relativ zueinander bewegt werden, um sich voneinander in der Abziehrichtung des Verbinder 101a zu trennen.
  • <Abziehvorgang>
  • Der Abziehvorgang des Verbinders 101a mithilfe der Abziehvorrichtung A wird beschrieben. 6 bis 9 sind Ansichten zur Erläuterung des Betriebs der Abziehvorrichtung A, wobei in jeder von ihnen der obere Teil eine Seitenansicht (Schnittansicht) und der untere Teil eine Vorderansicht zeigt. Zuerst führt der Benutzer den Verriegelungsabschnitt 13 des Ziehelements 10 durch das Loch 21b von der Rückseite zur Vorderseite des Verriegelungselements 21 und stellt das Ziehelement 10 so ein, dass der Draht 11 durch den Schlitz 21a tritt. Dieser Vorgang kann nach oder vor dem Testen des Ziehelements 10 durchgeführt werden. Dann wird die Bewegungseinheit 30 betätigt, um den Stütztisch 33 zur Seite des tiefen Endes der Abziehvorrichtung A zu bewegen.
  • Dann trennen sich die Verriegelungseinheit 20 und das Gerät 100 voneinander und das Ziehelement 10 beginnt sich ohne Durchhang zu spannen, wie in 6 gezeigt ist, und erzeugt dadurch eine Zugspannung. Da die natürliche Länge des elastischen Elements 40 kürzer eingestellt ist als jene des Drahts 11, im Zustand der 6, wurde das elastische Element 40 bereits gestreckt, um seine elastische Kraft zu zeigen. Wenn die Bewegung des Stütztisches 33 fortschreitet und der Trennungsabstand zwischen der Verriegelungseinheit 20 und dem Gerät 100 weiter zunimmt, während sich die Länge des Drahts 11 nicht ändert, bewegt sich der Verriegelungsabschnitt 13 des Ziehelements 10 frei entlang des Schlitzes 21a des Verriegelungselements 21. Dann wird, wie in 7 gezeigt, der Verriegelungsabschnitt 13 auf fast derselben horizontalen Ebene wie der Verbinder 101a positioniert.
  • Wenn die Bewegung des Stütztisches 33 fortschreitet und der Trennungsabstand zwischen der Verriegelungseinheit 20 und dem Gerät 100 weiter zunimmt, bewegt sich das Verriegelungselement 21 entlang der Führungselemente 22 und 23, und der Verriegelungsabschnitt 13 des Ziehelements 10 wird auf fast derselben vertikalen Ebene wie der Verbinder 101a positioniert. Obwohl die freie Bewegung des Verriegelungsabschnitts 13 entlang des Schlitzes 21a des Verriegelungselements 21 (7) und die Bewegung des Verrieglungselements 21 entlang der Führungselemente 22 und 23 (8) aus Bequemlichkeit der Beschreibung separat beschrieben werden, können diese beiden Bewegungen gleichzeitig auftreten.
  • Wenn die Bewegung des Stütztisches 33 weiter voranschreitet und der Trennungsabstand zwischen Verriegelungseinheit 20 und dem Gerät 100 weiter zunimmt, zieht die Zugspannung des Ziehelements 10 den Verbinder 101a heraus. Wenn der Verbinder 101a herausgezogen ist, wird das elastische Element 40 wieder durch seine Rückstellkraft in den natürlichen Zustand zurückgebracht. Beim Abziehen des Verbinders 101a fällt er unter den vorderen Abschnitt der Abziehvorrichtung A, ohne dabei in einer nicht beabsichtigten Richtung aufzuspringen. Somit wird der Abziehvorgang beendet.
  • <Wirkung der Abziehvorrichtung A>
  • Bei der Abziehvorrichtung A wird der Verriegelungsabschnitt 13 so verriegelt, dass er frei in der Verriegelungsebene fast senkrecht zur Abziehrichtung des Verbinders 101a beweglich ist. Wenn die Bewegungseinheit 30 den Stütztisch 33 in der Tiefenrichtung der Abzugsvorrichtung A bewegt, um die Verrieglungseinheit 20 und das Gerät 100 voneinander zu trennen, während das Ziehelement 10 eine Zugspannung erzeugt, bewegt sich der Verriegelungsabschnitt 13 in der Verriegelungsebene zu einer Position hin, wo die Längsrichtung des Ziehelements 10 mit der Abziehrichtung des Verbinders 101a zusammenfällt. D. h., dass die Abziehkraft des Abziehelements 10, die auf den Verbinder 101a einwirkt, in der Abziehrichtung des Verbinders 101a wirkt. Der Verbinder 101a kann somit abgezogen werden, ohne auf ihn eine übermäßige Kraft auszuüben.
  • Wenn daher der Verbinder 101a abgezogen wird, kann der Verbinder 101a und ähnliches davor bewahren, zu brechen. Da der Abziehvorgang automatisiert ist, muss der Benutzer lediglich den Verriegelungsabschnitt 13 mit der Verriegelungseinheit 20 einrasten. Dies erleichtert den Abziehvorgang des Verbinders 101a. Gemäß dieser Ausführungsform muss insbesondere der Verriegelungsabschnitt 13 nur von der Rückseite des Verriegelungselements 21 in das Loch 21b eingesetzt werden, wodurch der Verriegelungsvorgang sehr einfach gestaltet wird.
  • Eine Vielzahl von Verriegelungselementen 21 sind vorgesehen. Welches Verriegelungselement 21 mit dem Ziehelement 10 einrasten soll, kann geeignet ausgewählt werden, und der Verriegelungsabschnitt 13 des Ziehelements 10 kann mit dem Verriegelungselement 21 dadurch in Eingriff gebracht und davon gelöst werden, dass es lediglich in das Loch 21b eingesetzt oder daraus entfernt wird. Selbst wenn z. B. die Art des Geräts 100, das getestet werden soll, geändert wird und die Position des Verbinders 101a geändert wird, kann die Änderung in der Art des Geräts 100 leicht dadurch bewältigt werden, dass das Verriegelungselement 21 ausgewählt wird, welches dem Verbinder 101 am nächsten ist, und das Ziehelement 10 durch das Verriegelungselement 21 verriegelt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird das Gerät 100 in Bezug auf die Verriegelungseinheit 20 bewegt. Solange die Verriegelungseinheit 20 und das Gerät 100 relativ zueinander bewegt werden können, sodass sie sich voneinander in der Abziehrichtung des Verbinders 101a trennen, kann die Verriegelungseinheit 20 bewegt werden, oder es können sowohl die Verriegelungseinheit 20 als auch das Gerät 100 bewegt werden.
  • «Zweite Ausführungsform»
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Testlagerhauses B, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, und 11 ist eine Ansicht (Seitenansicht) zur Erläuterung des Betriebs des Testlagerhauses B. Das Testlagerhaus B ist der Ort, an dem eine Vielzahl von Geräten 100 getestet und gelagert werden sollen. Das Testlagerhaus B besitzt einen Rahmenkörper mit einer Vielzahl von Regalebenen 51 (fünf Ebenen in diesem Fall) in der vertikalen Richtung. Eine Vielzahl von Test-/Lagerbereichen (drei in diesem Fall) für die Geräte 100 sind auf jedem Regal 51 in der horizontalen Richtung festgelegt. Eine Verriegelungseinheit 20, die jener oben beschriebenen identisch ist, wird auf der Vorderseite jedes Test-/Lagerbereichs angeordnet.
  • Wie in 11 gezeigt ist, wird ein Transferroboter 650, der die Geräte 100 transferiert, auf der Rückseite des Testlagerhauses B angeordnet. Der Transferroboter 60 kann von einer Vorrichtung (nicht gezeigt) beliebig vertikal und horizontal bewegt werden und kann auf jeden Test-/Lagerbereich von der Rückseite aus zugreifen. Der Transferroboter 60 umfasst einen beweglichen Arm 61, der sich in der Tiefenrichtung jedes Test-/Lagerbereichs bewegen kann. Das Gerät 100 wird bewegt, wenn es auf dem beweglichen Arm 61 platziert wird.
  • Der Transferroboter 60 transferiert ein Gerät 100 als Testziel auf einen leeren Test-/Lagerbereich. Im Test-/Lagerbereich ist ein Ziehelement 10 zwischen einem Verbinder 101a für das Gerät 100 und einem Verriegelungselement 21 der Verriegelungseinheit 20 befestigt, die diesem Test-/Lagerbereich entspricht. Wenn der Test beendet ist und der Verbinder 101a abgezogen werden soll, führt der bewegliche Arm 61 eine Funktion durch, die dem oben beschriebenen Stütztisch 33 entspricht. Genauer gesagt bewegt sich der Transferroboter 60 zuerst zum Test-/Lagerbereich des getesteten Geräts 100. Der Transferroboter 60 setzt den beweglichen Arm 61 unter das Gerät 100 ein, sodass das Gerät 100 auf dem beweglichen Arm 61 platziert wird. Dann bewegt der Transferroboter 60 das Gerät 100 in der Tiefenrichtung des Test-/Lagerbereichs. Dies zieht den Verbinder 101a aus der Vorrichtung 100 ab. Danach transferiert der Transferroboter 60 das Gerät 100 an eine zuvor spezifizierte Stelle.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und verschiedene Änderungen und Abwandlungen können innerhalb des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Erfindung gemacht werden. Um daher die Öffentlichkeit vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung in Kenntnis zu setzen, werden die folgenden Ansprüche erhoben.

Claims (7)

  1. Abziehvorrichtung (A) zum Abziehen eines Verbinders (101a) von einem Gerät (100), an dem der Verbinder (101a) angeschlossen ist, mit: mindestens einem Ziehelement (10), dessen ein Ende am Verbinder (101a) befestigbar ist und dessen anderes Ende mit einem Eingriffsabschnitt (13) versehen ist; einer Eingriffseinheit (20), die an einem Ende der Abziehvorrichtung (A) angeordnet ist und an dem der Eingriffsabschnitt (13) eingreift; wobei die Eingriffseinheit (20) so ausgebildet ist, dass der Eingriffsabschnitt (13) frei in einer Ebene beweglich ist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Abziehrichtung des Verbinders (101a) liegt, und einer Bewegungseinheit (30), die so angeordnet ist, dass sie die Eingriffseinheit (20) und das Gerät (100) relativ zueinander bewegt, derart, dass sich die Eingriffseinheit (20) und das Gerät (100) in der Abziehrichtung des Verbinders (101a) voneinander entfernen, wodurch bewirkt wird, dass das Ziehelement (10) eine Zugspannung erzeugt, die den Verbinder (101a) abzieht, wobei die Eingriffseinheit (20) ferner aufweist: mindestens ein Eingriffselement (21), welches die freie Bewegung des Eingriffsabschnitts (13) in einer ersten Richtung innerhalb der Ebene führt, und ein Führungselement (22), welches die freie Bewegung des Eingriffselements (24) so führt, dass das Eingriffselement (24) frei in einer zweiten Richtung innerhalb der Ebene senkrecht zur ersten Richtung beweglich ist.
  2. Abziehvorrichtung (A) nach Anspruch 1, die weiter ein Stützelement (33) aufweist, welches das Gerät (100) so trägt, dass die Abziehrrichtung im Wesentlichen horizontal ist, wobei die Bewegungseinheit (30) die Eingriffseinheit (20) und das Stützelement (33) relativ zueinander so bewegt, dass sie sich voneinander in der Abziehrichtung entfernen und die zweite Richtung eine im Wesentlichen horizontale Richtung umfasst und die erste Richtung eine im Wesentlichen vertikale Richtung umfasst.
  3. Abziehvorrichtung (A) nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement (21) aufweist: einen Schlitz (21a), in dem das Ziehelement (10) eingesetzt werden kann und welches sich in der ersten Richtung erstreckt, und ein an einem Ende des Schlitzes (21a) gebildetes Loch (21b), das breiter ist als der Schlitz (21a), wobei der Eingriffsabschnitt (13) auf eine solche Größe festgelegt wird, dass der Eingriffsabschnitt (13) nicht in den Schlitz (21a) eingesetzt werden kann, sondern in das Loch (21b).
  4. Abziehvorrichtung (A) nach Anspruch 3, wobei der Eingriffsabschnitt (13) einen kugelförmigen Körper aufweist.
  5. Abziehvorrichtung (A) nach Anspruch 1, wobei das Führungselement (22) die freie Bewegung einer Vielzahl von Eingriffselementen (21) führt.
  6. Abziehvorrichtung (A) nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement (21) mit dem entsprechenden Eingriffsabschnitt (13) von einem entsprechenden Ziehelement (10) aus einer Vielzahl von Ziehelementen (10) in Eingriff gebracht werden kann.
  7. Abziehvorrichtung (A) nach Anspruch 1, die weiter ein elastisches Element (40) aufweist, welches einen Befestigungsabschnitt (12) des Ziehelements (10) und den Eingriffsabschnitt (13) miteinander verbindet.
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