DE112005002553T5 - Monitorvorrichtung und Anzeigeverfahren für die laparoskopische Chirurgie - Google Patents

Monitorvorrichtung und Anzeigeverfahren für die laparoskopische Chirurgie Download PDF

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Abstract

Monitorvorrichtung für die laparoskopische Chirurgie, die umfasst:
ein Laparoskop als Endoskop,
eine Vielzahl von Monitoren für die laparoskopische Chirurgie,
eine Vielzahl von Bilddrehungs-Betätigungsteilen, und
eine Steuereinrichtung zum Steuern der durch das Laparaskop erfassten und auf einem der Monitore angezeigten Bilder für eine Drehung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in Übereinstimmung mit einem durch einen Benutzer unter Verwendung von einem der Bilddrehungs-Betätigungsteile eingegebenen Befehl, sodass das Bild in der Richtung ausgerichtet wird, in der der Benutzer die laparoskopischen chirurgischen Instrumente am bequemsten handhaben kann, während er das auf dem Monitor angezeigte Bild beobachtet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine medizinische Vorrichtung und insbesondere eine Verbesserung an einer medizinischen Vorrichtung für die laparoskopische Chirurgie.
  • Stand der Technik
  • Die laparoskopische Chirurgie ist eine technologisch hoch entwickelte Chirurgie, bei der ein Loch mit einer Größe von ungefähr 1 cm in Nachbarschaft zum Nabel geschnitten wird und eine Operation durchgeführt wird, indem ein Laparoskop durch das Loch eingeführt wird, um in den Bauch des Patienten blicken zu können. Auf diesem medizinischen Gebiet sind derzeit vielfältige Entwicklungen zu verzeichnen.
  • Die in jüngster Zeit entwickelten Laparoskope können deutlichere und stärker vergrößerte Bilder als mit dem bloßen Auge bereitstellen, wobei sie chirurgische Eingriffe unter Verwendung von chirurgischen Instrumenten gestatten, die speziell für die Verwendung in Verbindung mit Laparoskopen und der Beobachtung auf Monitoren entwickelt wurden.
  • Weil die laparoskopische Chirurgie eine Operationsreichweite aufweist, die derjenigen einer abdominalen Operation ähnlich ist, aber weniger Komplikationen mit sich bringt als eine abdominale Operation und mit einer weiteren Behandlung des operierten Bereichs innerhalb einer kürzeren Zeitdauer nach der Operation als bei einer abdominalen Operation begonnen werden kann, wobei auch die Ausdauer und/oder die Immunfunktion des Patienten besser als bei einer abdominalen Chirurgie sind, kann die laparoskopische Chirurgie das erneute Auftreten von Krebs in der Zukunft reduzieren. Aus diesen Gründen wird die laparoskopische Chirurgie allmählich als standardmäßige chirurgische Prozedur für die Behandlung von Darmkrebs in den USA und in Europa anerkannt.
  • Die laparoskopische Chirurgie ist jedoch viel schwieriger als die herkömmliche abdominale Chirurgie. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Instrumente für die laparoskopische Chirurgie nicht vertraut sind, die laparoskopische Chirurgie nur zweidimensionale Bilder und Spiegelbilder bereitstellt und der Chirurg nicht direkt den operierten Teil des Patienten berühren kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Problemstellung
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten sowie auf andere Probleme Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Monitorvorrichtung für die laparoskopische Chirurgie sowie ein Verfahren zum Anzeigen des operierten Bereichs anzugeben, wobei beim Beobachten eines Monitors während der Durchführung einer laparoskopischen Chirurgie auftretende Schwierigkeiten gelöst werden.
  • Problemlösung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die oben genannten und andere Aufgaben gelöst werden, indem eine Monitorvorrichtung für eine laparoskopische Chirurgie angegeben wird, in der eine Steuereinrichtung die durch ein Laparoskop als Endoskop erfassten und auf Monitoren angezeigten Bilder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in Übereinstimmung mit einem durch Chirurgen unter Verwendung von Bilddrehungs-Betätigungsteilen eingegebenen Befehl dreht, sodass die Bilder in den Richtungen ausgerichtet sind, in denen die Chirurgen die laparoskopischen chirurgischen Instrumente am bequemsten handhaben können, während sie die auf den Monitoren angezeigten Bilder beobachten.
  • Vorteile
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die beim Beobachten eines Monitors durch mehrere Chirurgen während einer laparoskopischen Chirurgie gegebenen Probleme gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und/oder andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung verschiedener Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlich.
  • 1 ist eine Ansicht, die eine herkömmliche laparoskopische Chirurgie zeigt.
  • 2 und 3 sind Ansichten, die eine herkömmliche laparoskopische Chirurgie zeigen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Monitorvorrichtung für eine laparoskopische Chirurgie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Anordnung eines Antriebsmotors 36a und eines Monitors 20a für die laparoskopische Chirurgie zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die Monitore für die laparoskopische Chirurgie zeigt, die derart gedreht sind, dass die Monitorbildschirme in Entsprechung zu den jeweiligen Chirurgen ausgerichtet sind.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Drehung von Bildern für die Anzeige auf den Monitoren unter Verwendung einer Bildverarbeitung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden werden eine Monitorvorrichtung und ein Anzeigeverfahren für die laparoskopische Chirurgie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass durchgehend gleiche Bezugszeichen für identische Komponenten verwendet werden. Außerdem wird auf Beschreibungen von herkömmlichen Funktionen und Aufbauten verzichtet, um nicht vom Kern der Erfindung abzulenken.
  • Eine der Schwierigkeiten der laparoskopischen Chirurgie besteht darin, dass ein Chirurg die laparoskopische Chirurgie unter Verwendung von chirurgischen Instrumenten für die laparoskopische Chirurgie durchführen muss, während er einen Monitor beobachtet.
  • Wenn wie in 1 gezeigt ein einzelner Monitor 100 für die laparoskopische Chirurgie vorgesehen ist, unterscheidet sich das auf dem Monitor 100 angezeigte Bild je nach der Position, an der das Laparoskop als Endoskop eingesetzt wird. Allgemein setzt der Chirurg das Laparoskop ein, wobei der Chirurg dann die laparoskopische Chirurgie allgemein durchführt, während er das auf dem Monitor 100 angezeigte Bild beobachtet, wobei der Monitor 100 allgemein auf einer gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Im Gegensatz zu dem Hauptchirurgen 104 müssen jedoch die Hilfschirurgen 106 und 108, die auf den anderen Seiten stehen, ihre Körper verdrehen, um die auf dem Monitor angezeigten Bilder betrachten zu können. Und weil die chirurgischen Instrumente der Hilfschirurgen 106 und 108 oben oder links bzw. rechts auf dem Monitor angezeigt werden, ist es für die Hilfschirurgen schwierig, die laparoskopische Chirurgie unter Beobachtung des Monitors durchzuführen.
  • Wenn anstelle des einzelnen Monitors von 1 zwei oder drei Monitore zu einem Dreieck angeordnet sind, können der Hauptchirurg und die Hilfschirurgen die laparoskopische Chirurgie bequemer unter Beobachtung der entsprechenden Monitore durchführen, weil sie dabei ihre Körper nicht verdrehen müssen. Die chirurgischen Instrumente und die Hände der Hilfschirurgen werden jedoch häufig an anderen als den tatsächlichen Positionen angezeigt. Weil mit anderen Worten die oberen und unteren Seiten sowie die rechten und die linken Seiten der Bilder auf den Monitoren vertauscht sind, ist es für die Hilfschirurgen schwierig, die laparoskopische Chirurgie unter Beobachtung der Monitore durchzuführen. Um also die laparoskopische Chirurgie sorgfältig durchzuführen, ist eine große Erfahrung mit der laparoskopischen Chirurgie erforderlich, wobei es insbesondere für Anfänger und weniger erfahrene Chirurgen schwierig ist, die laparoskopische Chirurgie durchzuführen. Deshalb ist es für eine erfolgreiche laparoskopische Chirurgie eine wichtige Voraussetzung, ein Team zu versammeln, das auch erfahrene Hilfschirurgen umfasst.
  • Weil die chirurgischen Instrumente und die Hände auf der oberen, rechten oder linken Seite der Monitore angezeigt werden, ist es für die Hilfschirurgen schwierig, die laparoskopische Chirurgie unter Beobachtung der auf den Monitoren angezeigten Bilder durchzuführen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die auf den Monitoren angezeigten Bilder derart vorgesehen, dass der Hauptchirurg und die Hilfschirurgen die laparoskopische Chirurgie bequem durchführen können.
  • Dazu werden in der vorliegenden Erfindung die durch ein Laparoskop als Endoskop aufgenommenen und auf einem Monitor angezeigten Bilder durch eine Steuereinrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in Übereinstimmung mit einem durch einen Benutzer unter Verwendung eines Betätigungsteils eingegebenen Befehl gedreht, sodass die Bilder in der Richtung ausgerichtet werden können, in der der Chirurg die laparoskopischen chirurgischen Instrumente am bequemsten handhaben kann, während er die auf dem Monitor angezeigten Bilder betrachtet.
  • Ein Verfahren zum Drehen der Bilder für die laparoskopische Chirurgie durch die Steuereinrichtung umfasst die folgenden Schritte: 1) Prüfen, ob ein Befehl zum Drehen der auf den entsprechenden Monitoren angezeigten Bilder für die laparoskopische Chirurgie von einem Chirurgen über wenigstens einen Bilddrehung-Betätigungsteil eingegeben wird; und 2) wenn ein Befehl zum Drehen des Bildes von einem Chirurgen eingegeben wird, Drehen des auf einem der Monitore angezeigten Bildes in Übereinstimmung mit dem Bilddrehungs-Betätigungsteil, wobei eine Drehung des entsprechenden Bildes im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn auf der Basis von Drehwinkelinformationen veranlasst wird, sodass das durch den Chirurgen beobachtete angezeigte Bild ähnlich in der Richtung ausgerichtet ist, in der die durch den Chirurgen verwendeten laparoskopischen chirurgischen Instrumente angeordnet sind.
  • Das Verfahren zum Drehen des auf dem Monitor angezeigten Bildes im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn kann entweder ein Verfahren zum direkten Drehen des Monitors (siehe 2 bis 6) oder ein Verfahren zum Drehen des auf dem Monitor angezeigten Bildes unter Verwendung einer Bildverarbeitung (siehe 7) sein.
  • Zuerst wird das Verfahren zum direkten Drehen des Monitors mit Bezug auf 2 bis 6 beschrieben.
  • 2 und 3 sind Ansichten, die eine Monitorvorrichtung für eine laparoskopische Chirurgie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, und 5 ist ein Blockdiagramm, das die Monitorvorrichtung für eine laparoskopische Chirurgie gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, führen insgesamt drei Chirurgen die laparoskopische Chirurgie durch, und zwar ein Hauptchirurg und zwei Hilfschirurgen. Es sind drei Monitore für die laparoskopische Chirurgie für jeweils die drei Chirurgen installiert. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das in den Zeichnungen gezeigte Beispiel beschränkt ist. Dem Fachmann sollte weiterhin deutlich sein, dass die Anzahl der Haupt- und Hilfschirurgen auch zwei oder mehr als drei Personen umfassen kann und dass die Anzahl der Monitore entsprechend auch zwei oder mehr Geräte umfassen kann.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt stehen ein einzelner Hauptchirurg 6 und zwei Hilfschirurgen 8 und 10 um einen Patienten 4 herum, der auf einem Operationstisch 2 liegt, wobei die Chirurgen ein Dreieck bilden und eine laparoskopische Chirurgie unter Verwendung eines Laparoskops 12 und chirurgischer Instrumente 14 und 16 für die laparoskopische Chirurgie durchführen.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Monitore 20a, 20b und 20c auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Chirurgen 6, 8 und 10 angeordnet, sodass der Hauptchirurg 6 und die Hilfschirurgen 8 und 10 die laparoskopische Chirurgie unter Beobachtung der entsprechenden Monitore 20a, 20b und 20c durchführen können, wobei Antriebsmotoren 36a, 36b und 36c jeweils auf den Rückseiten der Monitore 20a, 20b und 20c installiert sind, um die entsprechenden Monitore 20a, 20b und 20b im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, sodass die Chirurgen die laparoskopische Chirurgie bequem durchführen können, während sie die auf den entsprechenden Monitoren 20a, 20b und 20c angezeigten Bilder beobachten.
  • Um die entsprechenden Monitore 20a, 20b und 20c für die laparoskopische Chirurgie im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, sind auf dem Boden, auf dem die Chirurgen 6, 8 und 10 stehen, Bilddrehungs-Betätigungsteile 22a, 22b und 22c für die entsprechenden Monitore 20a, 20b und 20c installiert. Die Bilddrehungs-Betätigungsteils 22a, 22b und 22c können durch Fußschalter implementiert werden, die jeweils eine rechte Taste und eine linke Taste umfassen. Wenn der Hauptchirurg oder der Hilfschirurg die rechte Taste eines Fußschalters drückt, wird der auf der zu dem Chirurgen gegenüberliegenden Seite installierte Monitor langsam im Uhrzeigersinn gedreht, und wenn der Chirurg die linke Taste des Fußschalters drückt, wird der auf der zu dem Chirurgen gegenüberliegenden Seite installierte Monitor langsam gegen den Uhrzeigersinn um maximal 180 Grad gedreht.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Monitore unter Verwendung der Fußschalter gedreht, wobei die Monitore jedoch auch durch den Fuß, die Hände oder die Stimme des Benutzers gedreht werden können.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind Drähte 40 und 42 mit dem Laparoskop 12 und den Bilddrehungs-Betätigungsteilen 22a, 22b und 22c verbunden. Die Drähte 40 und 42 sind teilweise in 2 und 3 gezeigt und sind auch mit einer Steuereinrichtung 29 (siehe 4) verbunden. Die Verbindung zwischen dem Laparoskop 12 und der Steuereinrichtung 29 sowie zwischen den Bilddrehungs-Betätigungsteilen 22a, 22b und 22c können durch Drähte oder drahtlose Kurzstrecken-Kommunikationen vorgesehen werden, wobei jedoch Drahtverbindungen zu bevorzugen sind, weil hier keine Signalinterferenzen auftreten können.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Steuereinrichtung 29 eine Bildverarbeitungseinrichtung 30 und eine Steuereinheit 32. Ein durch das Laparoskop 12 erfasstes Bild wird zu der Steuereinrichtung 29 übertragen und durch die Bildverarbeitungseinrichtung 30 der Steuereinrichtung 29 verarbeitet, wobei das verarbeitete Bild dann zu der Steuereinheit 32 übertragen wird. Die Steuereinheit 32 steuert das durch die Bildverarbeitungseinrichtung 30 verarbeitete Bild für die Anzeige auf den entsprechenden Monitoren 20a, 20b und 20c für die laparoskopische Chirurgie.
  • Weiterhin steuert die Steuereinheit 32 die Motoransteuerungen 34a, 34b und 34c in Reaktion auf Betätigungssignale zum Drehen der entsprechenden Monitore aus den Monitordrehungs-Betätigungsteilen 22a, 22b und 22c. Die Motoransteuerungen 34a, 34b und 34c betreiben die entsprechenden Antriebsmotoren 36a, 36c und 36c im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in Übereinstimmung mit den Steuersignalen aus der Steuereinheit 32.
  • Jeder der Antriebsmotoren 36a, 36b und 36c umfasst einen Gleichstrommotor und ein Reduktionsgetriebe und dreht einen entsprechenden Monitor 20a, 20b und 20c im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, wenn ein Chirurg unter Verwendung eines der Bilddrehungs-Betätigungsteile 22a, 22b und 22c mit dem Fuß einen Drehbefehl erzeugt.
  • Vorzugsweise sind die an den Antriebsmotoren 36a, 36b und 36c installierten Monitore 20a, 20b und 20c leichte und dünne Flachbildschirme wie etwa Plasmanazeigepaneele (PDP), Flachanzeigepaneele (FPD), Dünnfilmtransistor-Flüssigkristallanzeigen (TFT LCD) oder ähnliche Monitore.
  • Die Montage der Antriebsmotoren 36a, 36b und 36c sowie der Monitore 20a, 20b und 20c für die laparoskopische Chirurgie wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der Monitor 20a in einem Schutzkasten 50 mit einer kreisrunden Öffnung 52 an der Vorderseite angeordnet, während der Antriebsmotor 36a in einer Halterung 54 untergebracht ist, die einstückig mit der Rückseite des Schutzkastens 50 verbunden ist, wobei eine Antriebswelle 37 des Antriebsmotors 36a in ein Einsteckloch der Halterung 54 eingesetzt ist, sodass das vordere Ende der Antriebswelle 37 mit einer Fixierungsplatte 58 verbunden ist, die an dem Monitor 20a befestigt ist. In dem Einsteckloch der Halterung 54 sind Lager 56 installiert, damit sich der Monitor 20a reibungslos drehen kann.
  • Die Rückseite des Schutzkastens 50 ist mit einem Arm 60 verbunden, um die Positionen, Höhen und die Neigungswinkel nach rechts und links der Monitore 20a, 20b und 20c für die laparoskopische Chirurgie einzustellen. Die Schutzkästen 50 halten dabei einen fixen Zustand aufrecht, wobei nur die Monitore 20a, 20b und 20c im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in den Schutzkästen 50 gedreht werden. Der Arm 60 kann sich von der Decke oder vom Boden in den Raum erstrecken.
  • Zum Beispiel können die Monitore 20a, 20b und 20c für die laparoskopische Chirurgie jeweils Tischmonitore, die auf einem Untergrund stehen, oder Hängemonitore sein, die an dem sich von der Decke erstreckenden Arm 60 hängen.
  • Die Öffnung 54 in der Vorderseite des Schutzkastens 50 weist eine kreisrunde Form auf, sodass die Chirurgen nicht verwirrt werden, wenn die Monitore 20a, 20b und 20c im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, und sich statt dessen auf die auf den Monitoren 20a, 20b und 20c angezeigten Bilder konzentrieren können.
  • Wie oben beschrieben, können bei der Monitorvorrichtung für die laparoskopische Chirurgie der Hauptchirurg 6 und die Hilfschirurgen 8 und 10 die Monitore 20a, 20b und 20c für die laparoskopische Chirurgie in den Schutzkästen 50 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehen, um diese unter Verwendung der Fußschalter als Monitordrehungs-Betätigungsteile auszurichten.
  • 6 ist eine Ansicht, die Monitore für die laparoskopische Chirurgie zeigt, die derart gedreht werden, dass die Monitorbildschirme mit den Chirurgen ausgerichtet werden.
  • 6(a) zeigt das ursprünglich angezeigte Bild, das für den Hauptchirurgen 6 von 2 ausgerichtet ist.
  • 6(b) zeigt einen Monitor 20b für die laparoskopische Chirurgie, der gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist, sodass der Monitor 20b für einen Hilfschirurgen 8 in der Zehn-Uhr-Richtung von 2 ausgerichtet ist. Daraus resultiert, dass die auf dem Monitor 20b angezeigten laparoskopischen chirurgischen Instrumente 16 des Hilfschirurgen 8 in einer Sechs-Uhr-Richtung ausgerichtet sind.
  • 6(c) zeigt einen Monitor 20c für die laparoskopische Chirurgie, der gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist, sodass der Monitor 20c für einen Hilfschirurgen 10 in der Zwei-Uhr-Richtung von 2 ausgerichtet ist. Daraus resultiert, dass die auf dem Monitor 20c angezeigten laparoskopischen chirurgischen Instrumente 18 des Hilfschirurgen 10 in einer Sechs-Uhr-Richtung ausgerichtet sind.
  • Im Folgenden wird das Verfahren zum Drehen der auf den Monitoren für die laparoskopische Chirurgie angezeigten Bilder und zum Anzeigen der verarbeiteten Bilder gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Drehung der auf den Monitoren anzuzeigenden Bilder unter Verwendung einer Bildverarbeitung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Aufbau von 7 ist demjenigen von 2 bis 4 ähnlich, wobei jedoch die Antriebsmotoren 36a, 36b und 36d zum Drehen der Monitore 20a, 20b und 20c für die laparoskopische Chirurgie, die erste, zweite und dritte Motoransteuerung 34a, 34b und 34c sowie der Schutzkasten 60 mit der Öffnung von 2 bis 4 in 7 weggelassen sind.
  • Außerdem unterscheiden sich die Funktionen der Bildverarbeitungseinrichtung 30A und einer Steuereinheit 32A in einer Steuereinrichtung 29A von denjenigen der Bildverarbeitungseinrichtung 30 und der Steuereinheit 32 in der Steuereinrichtung 29 von 2 bis 4.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst die Steuereinrichtung 29A die Bildverarbeitungseinrichtung 30A und die Steuereinheit 32A und kann als ein Konsolenkasten implementiert werden.
  • Die Bildverarbeitungseinrichtung 30A verarbeitet durch das Laparoskop 12 erfasste Bilder derart, dass die erfassten Bilder in Übereinstimmung mit der Bilddrehwinkelsteuerung aus der Steuereinheit 32A gedreht und dann zu der Steuereinheit 32A übertragen werden. Die Steuereinheit 32A überträgt die Steuerinformationen zu dem Bilddrehwinkel in Entsprechung zu einem Drehbefehl aus den Bilddrehungs-Betätigungsteilen 22a, 22b und 22c zu der Bildverarbeitungseinrichtung 30A und steuert die durch die Bildverarbeitungseinrichtung 30A gedrehten Bilder für die Anzeige auf den Monitoren 20a, 20b, 20c für die laparoskopische Chirurgie. Weil die für die Drehung verarbeiteten Bilder derart ausgerichtet sind, dass die Richtungen der auf den Monitoren für die laparoskopische Chirurgie angezeigten Bilder der laparoskopischen chirurgischen Instrumente ähnlich oder gleich den tatsächlichen Richtungen der chirurgischen Instrumente sind, können die Chirurgen die laparoskopische Chirurgie bequem durchführen.
  • Weiterhin bildet die Steuereinheit 32A kreisrunde, effektive Sichtfenster 70 auf den Bildschirmen der Monitore für die laparoskopische Chirurgie, sodass die entsprechenden Bilder durch die effektiven Sichtfenster 70 angezeigt werden. Die Bereiche außerhalb der effektiven Sichtfenster 70 auf den Bildschirmen der Monitore 20a, 20b und 20c werden durch die Steuereinheit 32A schwarz dargestellt. Weil die Chirurgen dabei die innerhalb der effektiven Sichtfenster 70 angezeigten Bilder beobachten können, werden die Chirurgen auch bei einer Drehung der Bilder nicht verwirrt.
  • Wenn die Steuereinrichtung 29A wie in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Form eines Konsolenkastens ausgebildet und an die Verbraucher vertrieben wird, kann die Konsolenkasten-Steuereinrichtung 29A einfach mit anderen Einrichtungen für die laparoskopische Chirurgie kombiniert werden, sodass die Steuereinrichtung einfach in eine bestehende Umgebung integriert werden kann.
  • Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne dass deshalb der durch die folgenden Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann auf die laparoskopische Chirurgie angewendet werden.
  • Zusammenfassung
  • Eine Monitorvorrichtung für eine laparoskopische Chirurgie dreht durch ein Laparoskop als Endoskop erfasste und auf Monitoren für die laparoskopische Chirurgie angezeigte Bilder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in Übereinstimmung mit Befehlen zum Drehen der Bilder, die durch Chirurgen unter Verwendung von Bilddrehungs-Betätigungsteilen eingegeben werden, sodass die auf den Monitoren angezeigten Bilder der chirurgischen Instrumente in der Richtung ausgerichtet sind, in der die Chirurgen die laparoskopischen chirurgischen Einrichtungen am bequemsten handhaben können.

Claims (8)

  1. Monitorvorrichtung für die laparoskopische Chirurgie, die umfasst: ein Laparoskop als Endoskop, eine Vielzahl von Monitoren für die laparoskopische Chirurgie, eine Vielzahl von Bilddrehungs-Betätigungsteilen, und eine Steuereinrichtung zum Steuern der durch das Laparaskop erfassten und auf einem der Monitore angezeigten Bilder für eine Drehung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in Übereinstimmung mit einem durch einen Benutzer unter Verwendung von einem der Bilddrehungs-Betätigungsteile eingegebenen Befehl, sodass das Bild in der Richtung ausgerichtet wird, in der der Benutzer die laparoskopischen chirurgischen Instrumente am bequemsten handhaben kann, während er das auf dem Monitor angezeigte Bild beobachtet.
  2. Monitorvorrichtung für die laparoskopische Chirurgie nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung umfasst: Antriebsmotoren zum Drehen der Monitore für die laparoskopische Chirurgie im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, Motoransteuerungen zum Betreiben der Antriebsmotoren, und eine Steuereinheit zum Steuern der Motoransteuerungen in Übereinstimmung mit Befehlen aus den Bilddrehungs-Betätigungsteilen.
  3. Monitorvorrichtung für eine laparoskopische Chirurgie nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung umfasst: eine Bildverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten und Ausgeben der durch ein Laparoskop erfassten Bilder in Übereinstimmung mit einer Bilddrehungs-Winkelsteuerung, und eine Steuereinheit zum Übertragen von Steuerinformationen zu dem Bilddrehwinkel in Übereinstimmung mit dem Drehbefehl aus den Bilddrehungs-Betätigungsteilen zu der Bildverarbeitungseinrichtung sowie zum Steuern der anzuzeigenden Ausgabe aus der Bildverarbeitungseinrichtung.
  4. Monitorvorrichtung für die laparoskopische Chirurgie nach Anspruch 2, die weiterhin Schutzkästen umfasst, die an ihren Vorderseiten ausgebildete kreisrunde Öffnungen aufweisen und in denen die Monitore aufgenommen sind.
  5. Monitorvorrichtung für die laparoskopische Chirurgie nach Anspruch 3, wobei die Steuereinheit kreisrunde, effektive Sichtfenster auf den Bildschirmen der Monitore bildet, sodass die Bilder innerhalb der kreisrunden, effektiven Sichtfenster angezeigt werden.
  6. Monitorvorrichtung für die laparoskopische Chirurgie nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung einen Konsolenkasten umfasst.
  7. Monitorvorrichtung für die laparoskopische Chirurgie, die umfasst: ein Laparoskop als Endoskop, eine Vielzahl von flachen Monitoren zum Anzeigen der durch das Laparoskop erfassten Bilder, die auf einer Vielzahl von Armen rund um einen Operationstisch installiert sind, Antriebsmotoren, die jeweils an den Rückseiten der flachen Monitore montiert sind, und eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der Antriebsmotoren in Übereinstimmung mit Monitor-Drehbefehlen, die durch Chirurgen unter Verwendung von für jeden Chirurgen vorgesehenen Monitordrehungs-Betätigungsteilen eingegeben werden, um die flachen Monitore im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
  8. In einer Monitorvorrichtung für die laparoskopische Chirurgie, die ein Laparoskop als Endoskop, eine Vielzahl von Monitoren, eine Vielzahl von Bilddrehungs-Betätigungsteilen, und eine Steuereinrichtung umfasst, umfasst ein Verfahren zum Anzeigen von durch das Laparoskop erfassten Bildern auf den Monitoren die folgenden Schritte: Prüfen, ob ein Befehl zum Drehen der auf den entsprechenden Monitoren angezeigten Bilder für die laparoskopische Chirurgie durch einen Chirurgen über wenigstens einen der Bilddrehungs-Betätigungsteile eingegeben wird, und wenn ein Befehl zum Drehen eines Bildes durch einen Chirurgen eingegeben wird, Drehen eines auf einem der Monitore angezeigten Bildes in Übereinstimmung mit dem Befehl aus einem der Bilddrehungs-Betätigungsteile im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn auf der Basis von Drehwinkelinformationen, sodass das auf dem Monitor angezeigte und durch den Chirurgen beobachtete Bild in der Richtung ausgerichtet ist, in der die durch den Chirurgen verwendeten laparoskopischen chirurgischen Instrumente angeordnet sind.
DE112005002553T 2004-10-28 2005-10-18 Monitorvorrichtung und Anzeigeverfahren für die laparoskopische Chirurgie Pending DE112005002553T5 (de)

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KR10-2004-0086697 2004-10-28
PCT/KR2005/003464 WO2006046809A1 (en) 2004-10-28 2005-10-18 Monitering apparatus for laparoscopice surgery and display method thereof

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